DE102008009755A1 - Verfahren und Anhängevorrichtung zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks - Google Patents

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Abstract

Stahlstrukturen, wie zum Beispiel Gründungsstrukturen von Offshore-Anlagen, werden aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts im liegenden Zustand montiert und anschließend aufgerichtet. Dazu werden mehrere Krane (31) und Hebeösen (29) an mehreren Stellen der Stahlstruktur benötigt. Bei der Erfindung wird am einem Flansch (17) an einem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur eine Anhängevorrichtung (10) angeschraubt, die mindestens eine um eine Drehachse (37) bewegliche Hebeöse (29) aufweist. An die Hebeöse (29) greift ein Kran (31) an, von dem das kopfseitige Ende der Stahlstruktur in die Höhe gezogen wird. Das Haltemittel ist universell einsetzbar und dient zur günstigen Krafteinleitung beim Aufrichten der Stahlstruktur. Außerdem ermöglicht die Erfindung das Aufrichten der Stahlstruktur mit nur einem Kran (31). Indem lediglich ein Kran (31) verwendet wird, werden Kosten eingespart und seitlich auf die Stahlstruktur einwirkende Kräfte vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anhängevorrichtung zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Als tragende Elemente für Bauwerke oder auch Anlagen werden Stahlstrukturen verwendet. Ein Beispiel dafür sind Gründungsstrukturen für Offshore-Bauwerke, beispielsweise Offshore-Windenergieanlagen. Solche Gründungsstrukturen befinden sich als Fundament für das jeweilige Offshore-Bauwerk zumindest größtenteils unter Wasser und weisen eine Höhe von durchschnittlich 50 Meter auf. Die Gründungsstrukturen müssen deshalb ausreichend dimensioniert sein, um den Turm einer Windenergieanlage oder eines anderen Offshore-Bauwerks tragen zu können. Die Stahlstrukturen bzw. Gründungsstrukturen sind dementsprechend schwer. Deswegen erfolgt die Montage solcher Stahl- oder Gründungsstrukturen üblicherweise im liegenden Zustand. Nach der Fertigstellung muss die Stahl- bzw. Gründungsstruktur dann aufgerichtet werden.
  • Es ist bekannt, Stahlstrukturen und vor allem Gründungsstrukturen zum Aufrichten mit Hebeösen zu versehen, die zum Zwecke des Aufrichtens an die Stahl- oder Gründungsstruktur angeschweißt werden. Diese Hebeösen dienen zur Verbindung der aufzu richtenden Gründungsstruktur mit Hebemitteln. Bisher sind mehrere, mindestens zwei, Hebemittel, wie beispielsweise Krane, erforderlich, um die Stahlstruktur bzw. Gründungsstruktur aufzurichten. Es müssen demzufolge auch mehrere Hebeösen an der Stahl- oder Gründungsstruktur angeschweißt werden.
  • Das Aufrichten mit mehreren Kranen führt zu mechanischen Belastungen der Stahl- bzw. Gründungsstruktur, die von den späteren Belastungen, beispielsweise einer Offshore-Windkraftanlage, abweichen. Demzufolge ist das bekannte Aufrichten sehr kritisch. Vor allem ist aber das Aufrichten auch aufwendig, weil mehrere Krane erforderlich sind, deren Bewegungen sorgfältig koordiniert werden müssen, um keine Schäden an den Stahl- bzw. Gründungsstrukturen hervorzurufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Anhängevorrichtung zum einfachen Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks, zu schaffen, wobei die beim Aufrichten auftretenden mechanischen Belastungen der Stahlstruktur minimiert oder sogar vermieden werden, und keine nur zum Aufrichten dienenden Hebeösen notwendig sind.
  • Ein Verfahren zum Lösen der Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach wird die Stahlstruktur durch Ankoppeln einer Hebeeinrichtung am kopfseitigen Ende derselben aufgerichtet. Dadurch, dass die Hebeeinrichtung am kopfseitigen Ende der Stahlstruktur, dem späteren oberen Ende, angekoppelt ist, treten lediglich mechanische Belastungen der Stahlstruktur auf, für die diese ausgelegt ist. Außerdem werden keine nur zum Aufrichten der Stahlstruktur seitlich an derselben anzuschweißenden Halteösen benötigt, die für die Funktion der Stahlstruktur unnötig oder sogar störend sind und deshalb eventuell später entfernt werden müssten. Insbesondere ist lediglich eine einzige Hebeeinrichtung notwendig, um die Stahlstruktur aufzurichten.
  • Bevorzugt ist zum Aufrichten vorgesehen, eine vertikal nach oben wirkende Hebeeinrichtung an dem kopfseitigen Ende des Stahlstruktur lösbar anzukoppeln. Es handelt sich bei der Hebeeinrichtung vorzugsweise um einen Kran. Das kopfseitige Ende der Stahlstruktur wird dazu von der Hebeeinrichtung vertikal nach oben hochgezogen. Hierdurch ist gewährleistet, dass der sich später im aufgerichteten Zustand der Stahlstruktur an deren höchster Stelle befindende Teil der Stahlstruktur von der Hebeeinrichtung ergriffen wird und die Kräfte zum Aufrichten lediglich an diesem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur angreifen.
  • Die Stahlstruktur wird beim Anheben um eine quer zu Ihrer Längsmittelachse verlaufende Drehachse an Ihrem kopfseitigen Ende in eine aufrechte Lage geschwenkt. Dieses Verschwenken der Stahlstruktur resultiert aus der Krafteinwirkung der einzigen Hebeeinrichtung an dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur. Die Drehachse liegt dabei insbesondere horizontal, da die Hebeeinrichtung vertikal nach oben an dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur zieht, so dass sich die Stahlstruktur in einer vertikalen Ebene bewegt, wenn sie von einer im Wesentlichen horizontalen in eine im Wesentlichen vertikalen Lage aufgerichtet wird.
  • An der Hebeeinrichtung wird eine Anhängevorrichtung zum Anschlagen der Stahlstruktur angehängt. Die Anhängevorrichtung wiederum wird mit dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur, vorzugsweise mit einem Flansch an ihrem kopfseitigem Ende, lösbar verbunden. Zum Herstellen der Verbindung eignen sich verschiedene Befestigungsmittel, wobei Schrauben bevorzugt verwendet werden. Am Umfang des Flansches verteilte Bohrungen werden dazu mit entsprechenden Bohrungen in der Anhängevorrichtung zur Deckung gebracht und mit Hilfe der Befestigungsmittel lösbar verbunden. Indem eine lösbare Verbindung zwischen der Anhängevorrichtung und der Stahlstruktur hergestellt wird, lässt sich die Anhängevorrichtung leicht an der Stahlstruktur montieren und ebenso leicht demontieren sowie für neue Einsatzzwecke wiederverwenden.
  • Während das kopfseitige Ende der Stahlstruktur während des Aufrichtens der Stahlstruktur im Wesentlichen senkrecht nach oben bewegt wird, wird das dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur gegenüberliegende, fußseitige Ende im Wesentlichen zur Seite bewegt. Vorzugsweise finden beide Bewegungen gekoppelt und/oder im Wesentlichen gleichzeitig statt. Das kopfseitige Ende der Stahlstruktur bewegt sich aufgrund der Einwirkung des Hebemittels im Wesentlichen senkrecht nach oben, so dass sich das fußseitige Ende der Stahlstruktur zum Aufrichten der Stahlstruktur seitlich in Richtung zur Zugachse des Hebemittels bewegen muss. Dadurch, dass die beiden Bewegungen synchron ablaufen, wird sichergestellt, dass die Aufwärtsbewegung des kopfseitigen Endes der Stahlstruktur unter geringen mechanischen Belastungen stattfinden kann.
  • Zur Seitwärtsbewegung des fußseitigen Endes der Stahlstruktur beim Aufrichten wird dem fußseitigen Ende der Stahlstruktur mindestens ein Nachführmittel zugeordnet. Ein solches Nachführmittel ermöglicht eine leichtgängige Seitwärtsbewegung des fußseitigen Endes der Stahlstruktur. Das Nachführmittel kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Beispielsweise kann ein über einen Boden gleitendes Nachführmittel, wie beispielsweise eine Art Schlitten verwendet werden. Ebenso sind auch Rollen, Räder oder ähnliches denkbar, insbesondere um die Reibung auf dem Untergrund zu minimieren. Aber auch verschiedene Fahrzeuge, wie beispielsweise Rad-, Ketten-, Schienenfahrzeuge, Pontons oder ähnliches können hier zum Einsatz kommen. Die fahrzeugartigen Nachführmittel brauchen keinen Antrieb aufzuweisen. Allerdings können bei Bedarf motorisch betriebene Nachführmittel verwendet werden, um eine aktive Nachführung des fußseitigen Endes der Stahlstruktur zu ermöglichen.
  • Eine Anhängevorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe verfügt über die Merkmale des Anspruchs 7. Demnach weist die Anhängevorrichtung mindestens eine Traverse zur lösbaren Befestigung an einem kopfseitigen Flansch der Stahlstruktur und mindestens eine Drehachse zu drehbaren Lagerung des mindestens einen Mittels zum Anhängen einer Hebeeinrichtung auf. Die mindestens eine Traverse ermöglicht eine stabile und lösbare Befestigung der Anhängevorrichtung an der Stahlstruktur, nämlich am Flansch derselben. Indem die Anhängevorrichtung mindestens eine Drehachse aufweist, kann sich das mindestens eine Mittel zum Anhängen der Hebeeinrichtung um die Drehachse frei drehen. So wird eine günstige Krafteinleitung von der Hebeeinrichtung in das kopfseitige Ende der Stahlstruktur während des gesamten Aufrichtvorganges gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist die Aufhängevorrichtung mehrere Traversen, insbesondere zwei Traversen, auf. Diese Traversen sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Traversen sind die tragenden Elemente zur Verbindung der Anhängevorrichtung mit der Stahlstruktur, wobei die Traversen sich insbesondere gleichen und/oder gegeneinander austauschbar sind. Dadurch werden die Herstellungskosten minimiert, und es wird der Zusammenbau der Anhängevorrichtung erleichtert.
  • Die Drehachse des mindestens einen Mittels zum Anhängen der Hebeeinrichtung und die Längsmittelachse der Stahlstruktur schneiden sich vorzugsweise unter einem rechten Winkel. Dadurch findet eine günstige Krafteinleitung in das kopfseitige Ende der Stahlstruktur entlang der Längsmittelachse statt. Zum Aufrichten hängt die Stahlstruktur um die vorzugsweise horizontal ausgerichtete Drehachse drehbar an der Hebeeinrichtung. Wenn die Stahlstruktur an Ihrem kopfseitigen Ende von der Hebeeinrichtung senkrecht nach oben gezogen wird, wird sich die Drehachse mit dem Mittel zum Anhängen der Hebeeinrichtung, an dem die Hebeeinrichtung angelenkt ist, automatisch im Wesentlichen horizontal ausrichten.
  • Die Traversen zur Befestigung an dem Flansch der Stahlstruktur weisen vorzugsweise Anschraubplatten mit mehreren Bohrungen, vorzugsweise einem Raster mehrerer Bohrungen, auf, wobei die Anschraubplatten vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen. Durch diese Anordnung der Anschraubplatten ist gewährleistet, dass die Traversen in einer Ebene flach auf dem Flansch aufliegen. Insbesondere korrespondiert zumindest ein Teil der Bohrungen in den Anschraubplatten mit zumindest einem Teil der Bohrungen, die auf dem Umfang des Flansches der Stahlstruktur verteilt angeordnet sind, um später die Stahlstruktur mit einem anderen Bauteil, beispielsweise den Türen einer Windkraftanlage, verbinden zu können. Der Flansch braucht deshalb keine separaten Bohrungen zur Befestigung der Aufhängevorrichtung aufzuweisen. Mit Hilfe der Bohrungen sind die Anschraubplatten der Traversen durch geeignete Befestigungsmittel mit dem Flansch der Stahlstruktur insbesondere lösbar verbindbar, vorzugsweise verschraubbar. Weiterhin ist denkbar, verschiedene weitere Bohrungen in den Anschraubplatten vorzusehen, die mit den Bohrungen in Flanschen anderer Stahlstrukturen korrespondieren, so dass die Anhängevorrichtung universell einsetzbar ist. Die Anschraubplatten sind vorzugsweise austauschbar. Auch dadurch wird ein universeller Einsatz der Aufhängevorrichtung realisiert.
  • Weiter bevorzugt ist mindestens eine Trägerstange zur Verbindung der Mittel zum Anhängen der Hebeeinrichtung an der Anhängevorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise sind die Mittel zum Anhängen der Hebeeinrichtung drehbar an der Trägerstange gelagert, und/oder die Trägerstange ist drehbar an den Traversen gelagert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Hebeeinrichtung in jeder Lage der Stahlstruktur während des Aufrichtens zwängungsfrei und auf geradem Weg das kopfseitige Ende der Stahlstruktur nach oben ziehen kann.
  • Die Traversen und die Trägerstange sind vorzugsweise lösbar miteinander verbunden. Dabei befindet sich weiter bevorzugt zumindest an jedem Ende der Trägerstange eine Traverse zur Lagerung der Enden der Trägerstange. Indem die Trägerstange und die Traversen lösbar miteinander verbunden sind, kann die Anhängevorrichtung beispielsweise zum Transport leicht in einfach transportable, kleinere Bestandteile zerlegt werden. Auch die Trägerstange bzw. die Traversen können weiterhin in einzelne kleinere Bestandteile zerlegbar sein.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine gitterartige Gründungsstruktur mit einer Anhängevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Anhängevorrichtung mit aufgerichteten Hebeösen,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Anhängevorrichtung mit flach ausgerichteten Hebeösen,
  • 4 eine Seitenansicht der Gründungsstruktur zu Beginn des Aufrichtens,
  • 5 die Gründungsstruktur der 4 während des Aufrichtens, und
  • 6 die Gründungsstruktur der 4 und 5 nach dem Aufrichten.
  • In den Figuren ist als Ausführungsbeispiel für eine aufzurichtende Stahlstruktur eine Gitterstruktur 11 gezeigt, wie sie üblicherweise als Gründungsstruktur für Offshore-Bauwerke, wie zum Beispiel Offshore-Windenergieanlagen, verwendet wird. Die Gitterstruktur 11 ist aus durch Knotenteile 12, 13 verbundenen senkrechten Rohren 14 und Diagonalstreben 15 zusammengesetzt. Am oberen, kopfseitigen Ende weist die Gitterstruktur 11 ein Übergangsstück 16 auf. Das Übergangsstück 16 verfügt am oberen Rand über einen Flansch 17, der zum Verbinden mit einem in der Figur nicht gezeigten Turm einer Offshore-Windenergieanlage dient. Der bei der aufgerichteten Gitterstruktur 11 in einer horizontalen Ebene liegende Flansch 17 verfügt über eine Vielzahl gleicher Durchgangsbohrungen 23, die gleichmäßig verteilt am Rand des Flansches 17 auf einem Teilkreis angeordnet sind.
  • Eine Anhängevorrichtung 10 zum Aufrichten der Gitterstruktur 11 ist mit dem Flansch 17 an dem Übergangsstück 16 der Gitterstruktur 11 verbunden. Diese Verbindung erfolgt lösbar durch Verschrauben der Anhängevorrichtung 10 mit einem Teil der Durchgangsbohrungen 23 des Flansches 17. Die Anhängevorrichtung 10 weist zwei Traversen 18 auf, an denen die Enden einer Trägerstange 19 jeweils mittig in einer Aufnahme 20 befestigt sind, so dass die die beiden Traversen 18 verbindende Trägerstange 19 seitlich durch die Traversen 18 hindurchtritt. Dabei kann die Trägerstange 19 fest oder auch lösbar mit den Traversen 18 verbunden sein. Weiterhin verbindet ein Distanzstück 27 die beiden Traversen 18 und ist mit diesen jeweils verschraubt, um die Traversen 18 auf definiertem Abstand zu halten.
  • Die Traversen 18 weisen an Ihren Endbereichen jeweils zwei waagerecht angeordnete Anschraubplatten 21 auf, die mit Hilfe von Versteifungen 22 an einer Längsseite der Traverse 18 befestigt sind. Weitere Versteifungen 26 dienen zur Stabilisierung der Traverse 18. Die Anschraubplatten 21 verfügen über Bohrungen 24, die mit einzelnen Durchgangsbohrungen 23 des Flansches 17 übereinstimmen, sodass sich durch die Bohrungen 24 und die Durchgangsbohrungen 2 Schrauben 25 zur lösbaren Verbindung der Anhängevorrichtung 10 mit dem Flansch 17 erstrecken können.
  • Der Trägerstange 19 sind Hebeösen 29 zugeordnet, die mit Hilfe von Hebeösenlagern 29 so auf der Trägerstange 19 drehbar gelagert sind, dass die Hebeösen 29 frei um die Trägerstange 19 rotiert werden können. Die Hebeösen 29 verfügen somit über eine gemeinsame Drehachse 37, die mit der Längsachse der Trägerstange 19 zusammenfällt. Weiterhin ist die Drehachse 37 senkrecht zur Längsmittelachse 36 der Gitterstruktur 11 ausgerichtet. An den Hebeösen 29 kann mit Hilfe zweier Anschlagmittel das Kranseil 32 eines Kranes 31 befestigt werden. In den Figuren ist der Kran 31 lediglich teilweise gezeigt. Das Kranseil 32, das von den Hebeösen 29 ausgeht, verläuft im liegenden Zustand der Gitterstruktur 11 parallel zu den Längsseiten der Traversen 18 und senkrecht zu der Trägerstange 19 und passiert die dem Distanzstück 27 gegenüberliegenden Endbereiche der Längsseiten der Traversen 18. Im aufgerichteten Zustand der Gitterstruktur 11 verläuft das Kranseil 32 von den Hebeösen 29 ausgehend senkrecht zu der Trägerstange 19 und senkrecht zu den Längsseiten der Traversen 18. In 2 ist die Ausrichtung der Hebeösen 29 im aufgerichteten und in 3 im liegenden Zustand der Gitterstruktur 11 gezeigt.
  • Die Anhängevorrichtung 10 ist in mehrere Bestandteile zerlegbar. Die Trägerstange 19 weist in ihrer Mitte einen verschraubten Trägerflansch 27 auf, mit dem zwei Hälften der Trägerstange 19 miteinander verbunden sind. Zum Zerlegen der Anhängevorrichtung 10 müssen daher lediglich das Distanzstück 27 und der Trägerflansch 27 gelöst werden, um die beiden Traversen 18 mit den Hälften der Trägerstange 19 voneinander trennen zu können. Die einzelnen Bestandteile sind jeweils deutlich kleiner als die gesamte montierte Anhängevorrichtung 10, so dass diese Bestandteile leichter transportierbar sind. Weiterhin kann durch Einfügen eines hier nicht gezeigten Zwischenstücks in den Trägerflansch 27 der Trägerstange 19 die Länge der Trägerstange 19 und damit der Abstand der Traversen 18 variiert werden, um die Anhängevorrichtung 10 auf verschiedene Flansche 17 unterschiedlichen Durchmessers bei verschiedenen Gitterstrukturen 11 anzupassen. Dazu muss lediglich das Distanzstück 27 gegen ein entsprechend längeres Distanzstück 27 ausgetauscht werden.
  • Die typischen Abmessungen der Gitterstruktur 11 betragen durchschnittlich 50 m in Längsrichtung bei einer Grundfläche von etwa 15 m × 15 m. Aufgrund der Größe und des entsprechenden Gewichts der Gitterstruktur 11 wird diese im Regelfall erst an der Baustelle aus den Knotenteilen 12, 13, den Rohren 14, den Diagonalstreben 15 und dem Übergangsstück 16 zusammengesetzt, indem die Bauteile miteinander verschweißt werden. Der Einfachheit halber wird dies üblicherweise im liegenden Zustand der Gitterstruktur 11 durchgeführt, genauso wie eine zusammengebaute Gitterstruktur 11 liegend transportiert wird. Somit muss die Gitterstruktur 11 in beiden Fällen aufgerichtet werden, bevor sie ihren Einsatzzweck erfüllen kann.
  • Das Verfahren zum Aufrichten einer Gitterstruktur 11 läuft wie folgt ab:
    Das Kranseil 32 des Krans 31 wird oberhalb des anzuhebenden, kopfseitigen Endes der liegenden Gitterstruktur 11 positioniert, wie es in 4 zu sehen ist. Das Kranseil 32 wird dann mit den Hebeösen 29 der Anhängevorrichtung 10 verbunden. Das fußseitige Ende der Gitterstruktur 11 ruht auf einem hier als Fahrzeug 33 ausgebildeten Nachführmittel. Der Kran 31 zieht nun das Kranseil 32 in Zugrichtung 34 senkrecht nach oben. Somit bewegt sich auch das kopfseitige Ende der Gitterstruktur 11 mit der Anhängevorrichtung 10 senkrecht nach oben. Um diese senkrechte Bewegung aufrechtzuerhalten, wird das Fahrzeug 33 in Fahrtrichtung 35 senkrecht zur Zugrichtung 34 des Krans 31 seitlich auf den Ausgangspunkt des Zugvorgangs nachgeführt, so dass die Gitterstruktur 11 um die Trägerstange 19 herum von der horizontalen Lage in eine vertikale Lage verschwenkt wird. Die Gitterstruktur 11 verschwenkt dabei um die Drehachse 37, die mit der Längsachse der Trägerstange 19 der Anhängevorrichtung 10 zusammenfällt und senkrecht zur Längsmittelachse 36 der Gitterstruktur 11 ausgerichtet ist, da die Hebeösen 29 als Aufhängung dienen. Dies ist in den 4 bis 6 schematisch dargestellt. Im Anschluss an das Aufrichten wird das Fahrzeug 33 vom Fußende der Gitterstruktur 11 entfernt und der Kran 31 kann die aufgerichtete Gitterstruktur 11 vollständig auf den Untergrund absetzen.
  • Das hier beschriebene Verfahren vollzieht sich wie dargestellt an Land, so dass hier ein radgebundenes Fahrzeug 33 dargestellt ist. Das Verfahren eignet sich aber auch zur Durchführung mit anderen als radgebundenen Fahrzeugen 33, wie zum Beispiel Gleitern, Kettenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen oder ähnlichen. Ebenso ist ein Aufrichten einer Gitterstruktur 11 beispielsweise auf dem Wasser möglich. Hierzu sind dann schwimm fähige Pontons oder ähnliches notwendig. Die Nachführung des Fußteils der Gitterstruktur 11 kann motorisiert oder auch durch die seitlich auf das Fußteil einwirkenden Kräfte aufgrund des Verschwenkens stattfinden. Dann wird das Fahrzeug 33 seitlich nachgezogen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform einer Gitterstruktur 11 beschränkt. Insbesondere lassen sich praktisch beliebig ausgestaltete Stahlstrukturen mit Hilfe der hier beschriebenen Anhängevorrichtung 10 und mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aufrichten.
  • 10
    Anhängevorrichtung
    11
    Gitterstruktur
    12
    Knotenteil
    13
    Knotenteil
    14
    Rohr
    15
    Diagonalstrebe
    16
    Übergangsstück
    17
    Flansch
    18
    Traverse
    19
    Trägerstange
    20
    Aufnahme
    21
    Anschraubplatte
    22
    Versteifung
    23
    Durchgangsbohrung
    24
    Bohrung
    25
    Schraube
    26
    Versteifung
    27
    Trägerflansch
    28
    Distanzstück
    29
    Hebeöse
    30
    Hebeösenlager
    31
    Kran
    32
    Kranseil
    33
    Fahrzeug
    34
    Zugrichtung
    35
    Fahrtrichtung
    36
    Längsmittelachse
    37
    Drehachse

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks, wobei die Stahlstruktur von mindestens einer Hebeeinrichtung in eine aufrechte Lage gebracht wird, in der ein kopfseitiges Ende der Stahlstruktur nach oben weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlstruktur durch Ankoppeln der Hebeeinrichtung an ihrem kopfseitigen Ende am kopfseitigen Ende aufgerichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikal von oben wirkende Hebeeinrichtung, insbesondere ein Kran (31), an dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur lösbar angelenkt wird, und dass von der Hebeeinrichtung das kopfseitige Ende der Stahlstruktur bevorzugt vertikal nach oben hochgezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlstruktur beim Anheben um eine quer zu ihrer Längsmittelachse (36) und insbesondere horizontal verlaufende Drehachse (37) am kopfseitigen Ende in eine aufrechte Lage geschwenkt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Hebeeinrichtung hängende Anhängevorrichtung (10) mit dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur lösbar verbunden wird, insbesondere mit einem Flansch (17) am kopfseitigen Ende verschraubt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufrichtens der Stahlstruktur das dem kopfseitigen Ende der Stahlstruktur gegenüberliegende, fußseitige Ende zur Seite bewegt wird, während das kopfseitige Ende der Stahlstruktur im Wesentlichen senkrecht nach oben bewegt wird, wobei vorzugsweise beide Bewegungen gleichzeitig stattfinden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem fußseitigen Ende der Stahlstruktur zur Seitwärtsbewegung des fußseitigen Endes derselben beim Aufrichten mindestens ein Nachführmittel zugeordnet wird.
  7. Anhängevorrichtung zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks, mit mindestens einem Mittel zum Anhängen einer Hebeeinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens eine Traverse (18) zur lösbaren Befestigung an einem Flansch (17) der Stahlstruktur und mindestens eine Drehachse (37) zum Verdrehen des mindestens einen Mittels zum Anhängen einer Hebeeinrichtung gegenüber der wenigstens einen Traverse (18).
  8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei parallele Traversen (18), wobei die Drehachse (37) zwischen den Traversen (18) verläuft.
  9. Anhängevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (37) des mindestens einen Mittels zum Anhängen der Hebeeinrichtung und die Längsmittelachse (36) der Stahlstruktur sich schneiden, vorzugsweise senkrecht, indem die Drehachse (37) horizontal verläuft.
  10. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (18) zur Befestigung an dem Flansch (17) der Stahlstruktur vorzugsweise in einer Ebene liegende, insbesondere austauschbare, Anschraubplatten (21) mit mehreren Bohrungen (24) aufweisen, wobei zumindest ein Teil der Bohrungen (24) mit zumindest einem Teil der Bohrungen im Flansch (17) der Stahlstruktur korrespondiert.
  11. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (18) durch eine Trägerstange (19) zur drehbaren Lagerung des mindestens einen Mittels zur Anhängen der Hebeeinrichtung verbunden sind oder das mindestens eine Mittel drehbar auf der fest mit den Traversen (18) verbundenen Trägerstange (19) gelagert ist, wobei die Trägerstange (19) mit ihren gegenüberliegenden Enden drehbar in der Traverse (18) gelagert ist.
DE102008009755A 2008-02-18 2008-02-18 Verfahren und Anhängevorrichtung zum Aufrichten einer Stahlstruktur, insbesondere einer Gründungsstruktur eines Offshore-Bauwerks Withdrawn DE102008009755A1 (de)

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