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Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. die am 20. Februar 2007 eingereicht worden ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenrand und Fahrzeug und Fahrzeug, Kommunikationsverfahren und Kommunikationssteuerprogramme hierfür, insbesondere ein System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenrand und Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Fahrzeug-zu-Straßenrand-Kommunikation und Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsfunktion und einer Kanalschaltfunktion, ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationssteuerungsprogramm hierfür.
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Stand der Technik
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Ein System zum Anordnen einer straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung an der Seite einer Straße, eines Dienstleistungsbereichs und dergleichen und das Versorgen eines fahrenden Fahrzeugs mit Straßeninformation und Inhalt sind bekannt. Normalerweise überträgt und empfängt das System Daten auf eine und von einer bordeigenen Kommunikationsvorrichtung innerhalb eines Bereichs, den die Funkwellen von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung erreichen können (siehe hierzu offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr.
JP 2002 -
232 948 A (Patentdokument 1)).
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In einem derartigen System kann jedoch die Dienstleistung nur dann bereitgestellt werden, wenn das Fahrzeug in dem Bereich ist, in welchen die Funkwellen von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung reichen, und Dienstleistung wird nicht für Fahrzeuge, die im Verkehr sind oder die in der Serviceleitung warten, bereitgestellt. Daher kann der Fahrer, der im Verkehr ist oder der in der Leitung wartet, keine notwendige Information erhalten während er wartet und kann verärgert sein.
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Wenn eine Dienstleistung für alle Fahrzeuge im Verkehr bereitgestellt werden soll, müssen straßenseitige Kommunikationsvorrichtungen in konstanten Abständen an allen Straßen im Land angeordnet sein, was enorme Kosten für Infrastrukturbauten erfordert.
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Um ein solches Problem zu lösen, wurde ein Beispiel offenbart. Gemäß diesem ist eine pseudo-straßenseitige Kommunikationsvorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion hat, welche die gleiche wie die Funktion der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung ist, die in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation verwendet wird, in dem Fahrzeug angeordnet, so dass Daten, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, durch die bordeigene Kommunikationsvorrichtung und die pseudo-straßenseitige Kommunikationsvorrichtung jedes Fahrzeugs übertragen wird und Information den Fahrzeugen selbst dann bereitgestellt wird, wenn sie von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung entfernt sind (siehe offengelegte japanischen Patentveröffentlichung Nr.
JP 2006 -
166 307 A (Patentdokument 2)).
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Es wurde auch ein Beispiel vorgeschlagen, das die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation gleichzeitig verwendet, um die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit eines automatischen Betriebssystems zu verbessern (siehe offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. JP H10- 105 880 A (Patentdokument 3)).
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In dem in dem Patentdokument 1 vorgeschlagenen Kommunikationssystem kann jedoch die Kommunikation nur innerhalb der Reichweite, welche die Funkwellen von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung haben, durchgeführt werden, und somit kann Fahrzeugen, die im Verkehr sind oder die in der Leitung auf Dienstleistung warten, wie vorstehend beschrieben, keine Dienstleistung bereitgestellt werden.
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Andererseits ist in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation das Servicebereitstellungsgebiet nicht auf ein spezifisches Gebiet begrenzt, aber die Kommunikation kann nicht errichtet werden, es sei denn, das Fahrzeug, in dem die bordeigene Kommunikationsvorrichtung montiert ist, ist in der Nähe präsent. Daher ist es wünschenswert, dass das Servicebereitstellungsgebiet durch die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation einander ergänzen, um die Sicherheit und Bequemlichkeit zu verbessern.
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Nebenbei gesagt ist es in dem Beispiel des Patentdokuments 2 das Ziel, die Defizite, welche durch die Durchführung der Fahrzeug-zu-Straßenseiten-Kommunikation und der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verursacht werden, zu ergänzen, wobei die Kosten für die straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Infrastrukturbauten reduziert werden können, aber andererseits die Kosten steigen, da die bordeigene Kommunikationsvorrichtung für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die pseudo-straßenseitige Kommunikationsvorrichtung ähnlich wie die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation als bordeigene Kommunikationsvorrichtung angeordnet sein müssen, wodurch die Kosten im System als Ganzem nicht reduziert werden können. Dieses Beispiel ist unter der Prämisse gebildet, dass die Fahrzeugnutzer eine Bürde tragen, obwohl die Probleme noch bleiben.
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Das Patentdokument 3 offenbart ein System, das für automatisiertes Fahren spezialisiert ist, und hat einen Aspekt, der sich von dem Informationskommunikationssystem dadurch unterscheidet, dass es ein Hauptziel ist, die Position der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der anderen Fahrzeuge zu detektieren. Und, ähnlich wie bei dem Beispiel des Patentdokuments 2, hat das Patentdokument 3 den Nachteil, dass zwei Kommunikationsausrüstungen für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation montiert werden müssen.
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US 2004 / 0 230 370 A1 betrifft ein erweitertes mobiles Kommunikationsgerät zum Vorsehen von Kommunikationen und einer Navigation in einem Fahrzeug. Das Kommunikationsgerät kommuniziert gemäß einem erweiterten Ad-Hoc-Kommunikationsmodus und einem Infrastruktur-Kommunikationsmodus.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine beispielhafte Aufgabe der Erfindung, ein System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug sowie ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationssteuerungsprogramm hierfür zu schaffen, um die Information in einem weiteren Bereich in Echtzeit zu ermitteln, was für das Fahren eines Fahrzeugs und die Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr und die Bequemlichkeit des Nutzers notwendig ist, indem beide Kommunikationen, die zwischen Fahrzeug und Straßenseite und die zwischen Fahrzeug und Fahrzeug, wirksam kooperieren.
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Um die beispielhafte Aufgabe zu lösen, betrifft ein System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein System, welches eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen aufweist, die an einem Straßenrand mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und in dem Fahrzeug, welches durch das Kommunikationsgebiet fährt, eine bordeigene Kommunikationsvorrichtung montiert ist und so konfiguriert ist, dass sie eine Funkkommunikation durchführen kann, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeder dieser bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren; wobei die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung und die bordeigene Kommunikationsvorrichtung über zwei Funkkanäle miteinander in Kommunikation treten können, die erste und zweite Funkkanäle sind, und zwar in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation; und die bordeigene Kommunikationsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie ein Kanalschalten durchführen kann, nachdem das Kanalschalten einem Kommunikationsteilnehmer über einen in Kommunikation befindlichen Funkkanal gemeldet wird, wenn der Kanal von dem einen auf den anderen umgeschaltet wird.
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Um die vorstehende exemplarische Aufgabe zu lösen, betrifft das Verfahren zum Kommunizieren zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren in einem System zum Kommunizieren zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug, das eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen hat, die an der Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und einer bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, welches fährt und das Kommunikationsgebiet passiert und so konfiguriert ist, dass es eine Funkkommunikation durchführen kann, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeder der bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der Erfindung aufweist an der Seite der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation einen straßenseitigen Informationssetzschritt zum Setzen einer Straßenseiteninformation, wie beispielsweise einer Positionsinformation der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und einen Funkfrequenzkanal, der in einer straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit verwendet wird, auf der Basis von Eingangsdaten von einer externen Verbindungseinheit, die im Voraus installiert worden ist; einen Kanalwählschritt zum Senden der gesetzten straßenseitigen Information und eines Kanalwählsignals zum Wählen eines Funkkanals, der bei dem Senden auf die straßenseitige Steuereinheit verwendet wird; und einen straßenseitigen Informationssendeschritt zum Wählen eines Funkkanals, der verwendet wird, wenn eine straßenseitige Funkeinheit auf der Basis eines Befehls von der straßenseitigen Steuereinheit aktiviert worden ist, um die straßenseitige Information zu senden, und Senden der straßenseitigen Information auf das fahrende Fahrzeug über den gewählten Funkkanal.
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Hiermit kann die straßenseitige Information, die für das fahrende Fahrzeug notwendig ist, von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung effektiv und zuverlässig gesendet werden.
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Um ferner die vorstehende exemplarische Aufgabe zu lösen, betrifft das Verfahren zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren in einem System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug, das eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen hat, die an einer Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und einer bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, das durch das Kommunikationsgebiet fährt und ist so konfiguriert, dass eine Funkkommunikation durchgeführt wird, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Verfahren gemäß einem weiteren beispielhaften Aspekt der Erfindung aufweist einen Abfragesteuerschritt für empfangene Daten an der Seite der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung bei der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, zum Abfragen empfangener Daten, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung oder einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung gesandt worden sind und an der fahrzeugseitigen Funkeinheit über einen im Voraus gesetzten Funkkanal empfangen worden sind; einen Kanalwählbestimmungsschritt zum Senden der empfangenen Daten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung der abgefragten empfangenen Daten auf eine externe Verbindungseinheit, die im Voraus installiert worden ist, und Bestimmen, ob das Schalten des Funkkanals bei der Kommunikation notwendig ist oder nicht, auf der Basis der von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten in einer Kanalwählinformationsbestimmungseinheit; einen Kanalsetzsignalerzeugungsschritt zum Erzeugen eines Kanalsetzsignals in der fahrzeugseitigen Steuereinheit auf der Basis einer Kanalwählmeldung, die von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit und den Eingangsdaten der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die von der externen Verbindungseinheit bereitgestellt worden sind, ausgegeben worden sind, wenn bestimmt worden ist, dass das Schalten des Funkkanals bei der Kommunikation notwendig ist; und einen Sendedatensendeschritt zum Aktivieren der fahrzeugseitigen Funkeinheit durch das erzeugte Kanalsetzsignal zum Setzen und Schalten für das Wählen eines Funkkanals für die Kommunikation, und Senden der Sendedaten, die von der fahrzeugseitigen Steuereinheit auf die andere bordeigene Kommunikationsvorrichtung oder die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung gesendet worden sind, über den gewählten Funkkanal.
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Hierdurch kann eine effiziente gegenseitige Kommunikation mit einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung oder der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung realisiert werden.
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Um ferner die vorstehende exemplarische Aufgabe zu lösen, betrifft das Verfahren für eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren in einem System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug, das eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen hat, die an einer Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und einer bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist, das durch das Kommunikationsgebiet fährt und so konfiguriert ist, dass es eine Funkkommunikation durchführt, indem zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Verfahren gemäß dem weiteren exemplarischen Aspekt der Erfindung aufweist einen Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsstartschritt, indem die bordeigene Kommunikationsvorrichtung einen Ad-hoc-Kommunikationskanal als einen Funkkanal wählt und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation startet; einen Kanalschaltbestimmungsschritt zum Bestimmen, ob der in Kommunikation befindliche Funkkanal zu schalten ist oder nicht, wenn die bordeigene Kommunikationsvorrichtung die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung oder eine Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung über den Ad-hoc-Kommunikationskanal empfängt; einen Kanalschaltdurchführungsschritt zum Schalten des in Kommunikation befindlichen Funkkanals von dem Ad-hoc-Kommunikationskanal auf einen Infrastruktur-Kommunikationskanal, nachdem die Kanalschaltmeldung an die benachbarten bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen gesendet worden ist, wenn bestimmt worden ist, den in Kommunikation befindlichen Funkkanal zu schalten; und einen zweiten Kanalschaltschritt zum Schalten auf den Ad-hoc-Kommunikationskanal nachdem das Kanalschalten an die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung gemeldet worden ist, wenn die straßenseitige Information während der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation über den Infrastruktur-Kommunikationskanal nicht länger empfangen wird.
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Hiermit kann die bordeigene Kommunikationsvorrichtung wirksam das Schalten der Kommunikation mit einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung oder der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung durchführen.
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Um ferner die vorstehende exemplarische Aufgabe zu lösen, betrifft das Programm für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Programm in einem System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen, die an einer Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und einer bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die auf einem Fahrzeug montiert ist, welches durch das Kommunikationsgebiet fährt und so konfiguriert ist, dass eine Funkkommunikation durchgeführt wird, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Programm gemäß dem weiteren exemplarischen Aspekt der Erfindung bewirkt, dass ein Computer in der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung eine straßenseitige Informationssetzfunktion ausführt, um eine straßenseitige Information, wie beispielsweise eine Positionsinformation der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung zu setzen und einen Funkfrequenzkanal zu setzen, der in einer straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit verwendet wird, auf der Basis von Eingangsdaten von einer externen Verbindungseinheit, die im Voraus in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation installiert worden ist; eine Kanalwählsignalausgangssteuerfunktion zum Senden der gesetzten straßenseitigen Information und eines Kanalwählsignals zum Wählen eines Funkkanals, der bei der Sendung auf die straßenseitige Steuereinheit verwendet wird; und eine straßenseitige Informationssendesteuerfunktion zum Wählen eines Funkkanals, der beim Senden der straßenseitigen Information verwendet wird, wenn eine straßenseitige Funkeinheit auf der Basis eines Befehls von einer straßenseitigen Steuereinheit aktiviert worden ist, und Senden der straßenseitigen Information auf das fahrende Fahrzeug über den gewählten Funkkanal.
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Um ferner die vorstehende exemplarische Aufgabe zu lösen, betrifft das Programm zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Programm, bei dem ein System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen aufweist, die an einer Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und eine bordeigene Kommunikationsvorrichtung aufweist, die auf einem Fahrzeug montiert ist, das durch den Kommunikationsbereich hindurchfährt und so konfiguriert ist, dass eine Funkkommunikation durchgeführt wird, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Programm gemäß dem weiteren exemplarischen Aspekt der Erfindung bewirkt, dass ein Computer in der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung eine Abfragesteuerfunktion für empfangene Daten zum Abfragen empfangener Daten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung oder einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die an der fahrzeugseitigen Funkeinheit über einen Funkkanal, der im Voraus in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation gesetzt worden ist, empfangen worden sind; eine Kanalwählbestimmungsfunktion zum Senden der empfangenen Daten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung der abgefragten empfangenen Daten auf eine externe Verbindungseinheit, die im Voraus installiert worden ist, und Bestimmen, ob der in Kommunikation befindliche Funkkanal zu schalten oder nicht zu schalten ist, auf der Basis der Daten, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung in einer Kanalwählinformationsbestimmungseinheit empfangen worden sind; eine Schaltsteuersignalerzeugungsfunktion zum Erzeugen eines Kanalschaltsteuersignals in der fahrzeugseitigen Steuereinheit auf der Basis einer Kanalschaltmeldung, die von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit ausgegeben worden ist und den Eingangsdaten der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, die für die externe Verbindungseinheit bereitgestellt sind, wenn bestimmt worden ist, dass das Schalten des in Kommunikation befindlichen Funkkanals notwendig ist; und eine Sendedatensendesteuerungsfunktion zum Aktivieren der fahrzeugseitigen Funkeinheit durch das erzeugte Kanalschaltsteuersignal, um für die Wahl eines Kommunikationsfunkkanals zu schalten und Senden der Sendedaten, die von der fahrzeugseitigen Steuereinheit auf die andere bordeigene Kommunikationsvorrichtung oder die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung über den gewählten Funkkanal gesendet worden sind.
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Um die vorstehende exemplarische Aufgabe weiter zu lösen, betrifft das Programm zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Programm in einem System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug, das eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen, die an einer Seite einer Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und eine bordeigene Kommunikationsvorrichtung aufweist, die in einem Fahrzeug montiert ist, das durch den Kommunikationsbereich fährt und so konfiguriert ist, dass eine Funkkommunikation durchgeführt wird, indem eine Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperieren, wobei das Programm gemäß einem weiteren exemplarischen Aspekt der Erfindung bewirkt, dass ein Computer in der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsstartsteuerfunktion ausführt, bei der die bordeigene Kommunikationsvorrichtung einen Ad-hoc-Kommunikationskanal als einen Funkkanal wählt und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation startet; eine Kanalschaltbestimmungsfunktion aufweist, um zu bestimmen, ob der in Kommunikation befindliche Funkkanal zu schalten ist oder nicht, wenn die bordeigene Kommunikationsvorrichtung die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung oder eine Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung über den Ad-hoc-Kommunikationskanal empfängt; eine Kanalschaltdurchführungssteuerfunktion ausführt, um den in Kommunikation befindlichen Funkkanal von dem Ad-hoc-Kommunikationskanal in ein Infrastruktur-Kommunikationssignal umzuschalten, nachdem die Kanalschaltmeldung an die benachbarten bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen gesendet worden ist, wenn bestimmt worden ist, dass der in Kommunikation befindliche Funkkanal zu schalten ist; und eine zweite Kanalschaltsteuerfunktion aufweist, um den Ad-hoc-Kommunikationskanal nach der Meldung des Kanalschaltens an die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung zu schalten, wenn die straßenseitige Information während der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation über den Infrastruktur-Kommunikationskanal nicht länger empfangen wird.
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Als ein exemplarischer Vorteil gemäß der Erfindung sind ein System zur Kommunikation zwischen Fahrzeug und Straßenseite und Fahrzeug und Fahrzeug, ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationssteuerprogramm geschaffen, die in der Lage sind, die straßenseitige Information durch Kommunikation zuverlässig abzufragen, wobei der Kanal in Übereinstimmung mit der Änderung der Kommunikationssituation, die von der Bewegung des Fahrzeugs, das zwei Kanäle verwendet, herrührt, umgeschaltet wird, und um das Sammeln von Information durch eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation selbst in einem Gebietsabstand von einem Funkkommunikationsgebiet der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung durchzuführen, wodurch die Sicherheit des Straßenverkehrs und die Bequemlichkeit des Fahrzeugnutzers verbessert wird, während die Nachteile der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation kompensiert werden und die Vorteile gezeigt werden und die Entwicklungskosten der Anwendungssoftware und die Kosten der Kommunikationsausrüstung reduziert werden, indem die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit derselben Kommunikationsausrüstung durchgeführt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer beispielhaften Ausführungsform eines fahrenden Fahrzeugkommunikationssystems gemäß der Erfindung zeigt;
- 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild eines straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungsteils in der in der 1 gezeigten exemplarischen Ausführungsform;
- 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Kanalwähloperation der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung in der in der 1 gezeigten exemplarischen Ausfiihrungsform zeigt;
- 4 ist ein detailliertes Blockschaltbild eines bordeigenen Kommunikationsvorrichtungsteils in der in der 1 gezeigten exemplarischen Ausführungsform; und
- 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Kanalwähloperation der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung in der in der 1 gezeigten exemplarischen Ausführungsform zeigt.
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BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anhand der Zeichnungen wird nun eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Bei Beschreibung der beispielhaften Gesamtausführungsform werden zunächst die Hauptteile der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben, und die spezifische Konfiguration wird danach beschrieben.
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In der 1 hat ein Fahrzeugkommunikationssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Anzahl von straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungen 1, die an der Seite der Straße mit einem engen Kommunikationsbereich angeordnet sind, und eine bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 (2A), die in einem Fahrzeug montiert ist, welches durch das Kommunikationsgebiet hindurchfährt, wobei Funkkommunikation realisiert wird, indem die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation zwischen der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 und der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 (2A) und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen jeweiligen bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen kooperativ arbeiten. Die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 und eine andere bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2A haben bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleiche Konfiguration und sind somit als bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 repräsentiert, es sei denn, es ist notwendig, dass sie anders repräsentiert werden.
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Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 und die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 sind so konfiguriert, dass sie miteinander durch zwei Funkkanäle kommunizieren, die erste und zweite Funkkanäle sind, und zwar sowohl in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation als auch in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, wobei die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 so konfiguriert ist, dass sie das Kanalschalten durchführt, nachdem das Kanalschalten dem kommunizierenden Teilnehmer über den in Kommunikation befindlichen Funkkanal gemeldet worden ist, wenn der Kanal von einem auf den anderen geschaltet wird.
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Angenommen, der erste Funkkanal ist ein Infrastruktur-Kommunikationskanal und der zweite Funkkanal ist ein Ad-hoc-Kommunikationskanal, können die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unter Verwendung einer bestehenden Netzwerkkonfiguration ausgeführt werden, das heißt, eine Kommunikation, die die Infrastruktur-Konfiguration verwendet, in welcher eine Basisstation und eine feststehende Station in der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 vorgesehen sind, und eine Kommunikation, die das Ad-hoc-Netzwerk der Datenübertragung in der Funkkommunikation zwischen den bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen 2 verwendet, und somit können die Kommunikationssoftware und die für die Kommunikation verwendeten Komponenten kostengünstig realisiert werden.
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Hiermit kann die Kommunikation mit dem Kommunikationskanal ausgeführt werden, der von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 geschaltet ist, und die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation können mit der gleichen straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 durchgeführt werden, indem zwei Kommunikationskanäle verwendet werden, wodurch das Kommunikationsbereitstellungsgebiet vergrößert werden kann und die Kosten des Nutzers reduziert werden können, während die Entwicklungskosten der Anwendungssoftware, die Kommunikationsausrüstungskosten und dergleichen reduziert werden können.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der erste Funkkanal der Infrastruktur-Kommunikationskanal ist, und der zweite Funkkanal wird als der Ad-hoc-Kommunikationskanal angenommen. Hiermit können die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Funkkanälen ausgeführt werden, und die Kommunikation kann zuverlässig fortgesetzt werden, indem der Kanal umgeschaltet wird, wenn der Funkkommunikationsbereich sich ändert, und somit kann ein fahrzeugseitiges Kommunikationssystem realisiert werden, das stabiler ist und eine hohe Zuverlässigkeit hat.
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Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass sie den Infrastruktur-Kommunikationskanal nutzt, der der erste Funkkanal in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation ist, und einen der zwei Funkkanäle für Senden wählt, wenn die straßenseitige Information periodisch auf die benachbarte bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 gesendet wird.
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Die vorstehend beschriebene bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 ist so konfiguriert, dass sie den Ad-hoc-Kommunikationskanal verwendet, der der zweite Funkkanal in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ist. Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass sie die straßenseitige Information periodisch auf dem Ad-hoc-Kommunikationskanal sendet.
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Wenn eine Anzahl von Infrastruktur-Kommunikationskanälen angeordnet ist, wird einer der Anzahl von Infrastruktur-Kommunikationskanälen als ein Kanal gewählt, der mit der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung kommunizieren kann, und zwar auf der Basis der straßenseitigen Information, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung über den Ad-hoc-Kommunikationskanal gemeldet worden ist.
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Hiermit kann in Abhängigkeit von dem Kommunikationszustand ein stabilerer Kanal als der Infrastruktur-Kommunikationskanal gewählt werden, um die Kommunikation durchzuführen, es kann ein fahrzeugseitiges Kommunikationssystem realisiert werden, das stabiler ist und eine hohe Zuverlässigkeit hat.
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Die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 ist so konfiguriert, dass, wenn die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation in dem Ad-hoc-Kommunikationskanal empfangen wird oder wenn die Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A empfangen wird, sie bestimmt, ob der Kanal zu schalten ist, und sie führt das Kanalschalten auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal durch, nachdem das Kanalschalten an die benachbarte bordeigene Kommunikationsvorrichtung beim Durchführen des Kanalschaltens gemeldet worden ist.
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Wie in der 2 gezeigt, hat die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 eine straßenseitige Funkeinheit 13 zum Senden straßenseitiger Information, wie beispielsweise Positionsinformation, und einen Funkkanal zu der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 des fahrenden Fahrzeugs, eine straßenseitige Informationsbereitstellungseinheit 12 zum Speichern der straßenseitigen Information im Voraus und zum selektiven Wählen des Funkkanals, der von der straßenseitigen Funkeinheit 13 verwendet wird, und zum Ausgeben der relevanten Information, und eine straßenseitige Steuereinheit 11 zum selektiven Setzen des straßenseitigen Kanals in der straßenseitigen Funkeinheit 13 auf der Basis der Funkkanalwählinformation von der straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit 12 und zum darauf basierenden Regeln des Betriebs der straßenseitigen Funkeinheit 13.
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Ferner hat, wie in der 4 gezeigt, die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 eine fahrzeugseitige Funkeinheit 23 zum Durchführen des Empfangs oder des Sendens/Empfangens eines Funksignals, und an ihr werden die empfangenen Daten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 oder von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A eingegeben, eine fahrzeugseitige Steuereinheit 21 zum Senden der empfangenen Daten, die von der fahrzeugseitigen Funkeinheit 23 empfangen worden sind, auf eine externe Verbindungseinheit 24, die im Voraus installiert ist und den Schaltvorgang steuert, wenn der Funkkanal in der fahrzeugseitigen Funkeinheit 23 geschaltet wird, und eine Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 zum Bestimmen des in der fahrzeugseitigen Funkeinheit 23 zu verwendenden Kanals auf der Basis der straßenseitigen Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 in den empfangenen Daten und der Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 und Ausgeben eines Bestimmungssignals und eines Kanalschaltsignals.
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Die fahrzeugseitige Steuereinheit 2 hat eine Kanalschaltsteuerfunktion (fahrzeugseitige Kanalschaltvorrichtung 211) zum Steuern des Schaltvorgangs des Funkkanals in der fahrzeugseitigen Funkeinheit 21 auf der Basis des Bestimmungssignals und des Kanalschaltsignals, das von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 ausgegeben worden ist.
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Da die Kanalwahl auf der Basis der Bestimmung der Informationsbestimmungseinheit ausgeführt wird, wird ein Vorteil erzielt, dass das Kanalschalten zuverlässig in einem stabilen Zustand in Übereinstimmung mit der umgebenden Kommunikationsumgebung durchgeführt wird.
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Wie in der 2 gezeigt, hat die vorstehend beschriebene straßenseitige Funkeinheit 13 eine straßenseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 131 zum Durchführen der Funkkommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 unter Verwendung des ersten Kommunikationskanals, der hauptsächlich bei der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation verwendet wird, und eine straßenseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 132 zum Durchführen der Funkkommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird. Die straßenseitige Steuereinheit 11 hat eine straßenseitige Kanalwählvorrichtung 111 zum selektiven Setzen entweder der straßenseitigen ersten Kanalkommunikationsvorrichtung 131 oder der straßenseitigen zweiten Kanalkommunikationsvorrichtung 132 für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation.
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Wie in der 4 gezeigt, hat die vorstehend beschriebene fahrzeugseitige Funkeinheit 23 eine erste Kanalkommunikationsvorrichtung 231 zum Durchführen der Funkkommunikation mit einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A unter Verwendung des ersten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird, und eine fahrzeugseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 232 zum Durchführen der Funkkommunikation mit einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird. Die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 hat eine fahrzeugseitige Kanalwählvorrichtung 211 zum selektiven Setzen der fahrzeugseitigen ersten Kanalkommunikationsvorrichtung 231 oder der fahrzeugseitigen zweiten Kanalkommunikationsvorrichtung 232 für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation.
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Der Infrastruktur-Kommunikationskanal, der der vorstehend beschriebene erste Funkkanal ist, ist ein Kanal, der in dem Funkkommunikationsverfahren verwendet wird, bei dem eine Kommunikationsausrüstung eine hierarchische Konfiguration von Ausgangsstation, Basisstation und Nachfolgestation hat. Alternativ ist der Ad-hoc-Kommunikationskanal, der der zweite Funkkanal ist, ein Kanal, der in dem Kommunikationsverfahren verwendet wird, das durch eine gegenseitige Direktkommunikation konfiguriert ist, wie beispielsweise die schnurlosen Handapparate, die durch ein drahtloses LAN verbunden sind.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 so konfiguriert, dass sie die straßenseitige Funkeinheit 13 zum Durchführen des Sendens/Empfangens des Funksignals mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 aufweist, die straßenseitige Einheit 11 zum Steuern des Stroms der Signale von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 und Setzen eines Funkfrequenzkanals für die Funkkommunikation der straßenseitigen Funkeinheit 13 und die straßenseitige Informationsbereitstellungseinheit 12 zum Halten der straßenseitigen Information, wie beispielsweise einer Position, wo die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 installiert ist, und des zu verwendenden Funkfrequenzkanals und zum Ausgeben der straßenseitigen Informationsdaten.
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Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 14, die mit einer externen Vorrichtung wie beispielsweise einem straßenseitigen Anwendungssystem, einem Infrastrukturnetzwerk, GPS und verschiedenen Sensoren eine Verbindung herstellen kann, ist nahe der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 angeordnet.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 so konfiguriert, dass sie die fahrzeugseitige Funkeinheit 23 zum Durchführen von Senden/Empfangen des Funksignals mit der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 oder einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A aufweist, die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 zum Steuern des Signalstroms der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 und Setzen des Funkfrequenzkanals für die fahrzeugseitige Funkeinheit 23 und die Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 zum Bestimmen des zu verwendenden Funkfrequenzkanals auf der Basis der Kanalwählinformation von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 oder einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2.
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Eine bordeigene Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 24, die mit einer externen Vorrichtung verbunden werden kann, wie beispielsweise einem fahrzeugseitigen Anwendungssystem, GPS und verschiedenen bordeigenen Sensoren, ist in der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 angeordnet.
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Es werden nun im Einzelnen die Funktionen jeder Komponente der vorstehend beschriebenen straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung beschrieben.
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In den 1 und 2 werden an der straßenseitigen Steuereinheit 11 der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 die straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungseingangsdaten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 14 eingegeben, wie beispielsweise einem straßenseitigen Anwendungssystem und Infrastrukturnetzwerk, und sie gibt das straßenseitige Informationssetzsignal an die straßenseitige Informationsbereitstellungseinheit 12 aus und setzt die straßenseitige Information, die die Positionsinformation der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 und den zu verwendenden Funkfrequenzkanal enthält.
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Die Eingangsdaten der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 14 eingegeben worden sind, können Wetterinformation wie beispielsweise Klima, Temperatur, Feuchtigkeit, Regenmenge und Schneeansammlung, Verkehrsinformation der Straße, Katastropheninformation wie beispielsweise Erdbeben und Feuer in den zugehörigen Regionen, erforderliche Zeitinformation zum Ziel, Nachrichten, Besichtigungs-Information des Ziels, Werbeinformation und dergleichen einschließen.
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Die straßenseitige Informationsbereitstellungseinheit 12 gibt sowohl eine straßenseitige Informationsmeldung als auch ein straßenseitiges Informationssendeziel-Wählsignal zum Wählen des Kanals zum Senden der straßenseitigen Informationsmeldung an die vorstehend beschriebene straßenseitige Steuereinheit 11 aus.
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Die straßenseitige Steuereinheit 11 gibt die Sendedaten, welche als die Information dient, die dem fahrzeugseitigen Sender 2 über Funk auf die straßenseitige Funkeinheit 13 bereitgestellt wird, auf der Basis der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Eingangsdaten, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 14 bereitgestellt worden sind, und der straßenseitigen Informationsmeldung, die durch die straßenseitige Informationsbereitstellungseinheit 12 bereitgestellt worden ist, aus.
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Die straßenseitige Steuereinheit 11 hat die straßenseitige Kanalwählvorrichtung 111, wobei die straßenseitige Kanalwählvorrichtung 111 ein Kanalsetzsignal für das Setzen des Funkfrequenzkanals für das Senden der Sendedaten auf der Basis des straßenseitigen Informationssendeziel-Wählsignals ausgibt, welches von der straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit 12 bereitgestellt worden ist.
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Die straßenseitige Funkeinheit 13 hat die straßenseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 131 zum Durchführen der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation unter Verwendung des Infrastruktur-Kommunikationskanals (erster Kommunikationskanal) und die zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 132 für die Durchführung der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation unter Verwendung des Ad-hoc-Kommunikationskanals (zweiter Kommunikationskanal), wobei die straßenseitige Funkeinheit 13 die Sendedaten, welche von der straßenseitigen Steuereinheit 11 bereitgestellt worden sind, in ein Funksignal umwandelt und das Funksendesignal unter Verwendung der Kommunikationsvorrichtung 131 oder 132 ausgibt, die die Kommunikation über den Funkfrequenzkanal ausführt, der von dem Kanalsetzsignal, das von der straßenseitigen Kanalwählvorrichtung 111 gesendet worden ist, gesetzt worden ist.
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Die straßenseitige Funkeinheit 13 empfängt das Funkempfangssignal unter Verwendung der Kommunikationsvorrichtung 131 oder 132, die den Funkfrequenzkanal verwendet, welcher durch das Kanalsetzsignal von der straßenseitigen Steuereinheit 11 gesetzt worden ist, und gibt die empfangenen Daten auf die straßenseitige Steuereinheit 11 aus.
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Die straßenseitige Steuereinheit 11 empfängt die empfangenen Daten entweder von der Kommunikationsvorrichtung 131 oder 132 der straßenseitigen Funkeinheit 13 und gibt die straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Ausgangsdaten, welche die empfangenen Daten enthalten, an die straßenseitige Kommunikationsvorrichtungs-Außenverbindungseinheit 14 aus.
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Es wird nun anhand des Flussdiagramms der 3 die Kanalwähloperation in der vorstehend beschriebenen straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 beschrieben.
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Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 setzt die straßenseitige Information, wie beispielsweise Positionsinformation den und zu verwendenden Frequenzkanal, in der straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit 12 durch die vorstehend beschriebene straßenseitige Steuereinheit 11 auf der Basis der Eingangsdaten von der externen Verbindungseinheit 10, die im Voraus in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation angeordnet worden ist (Schritt S100: straßenseitiger Informationssetzschritt). Die in der straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit 12 gesetzte straßenseitige Information und das Kanalwählsignal zum Wählen des beim Senden zu verwendenden Funkkanals werden an die straßenseitige Steuereinheit 11 geschickt. Wie in der 3 gezeigt, wählt die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 die straßenseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 131 der straßenseitigen Funkeinheit 13 mittels der straßenseitigen Kanalwählvorrichtung 111 der straßenseitigen Steuereinheit 11 (Schritt S101: Kanalwählschritt) und startet die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation unter Verwendung des Infrastruktur-Kommunikationskanals, der als der erste Funkkanal dient (Schritt S102).
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Die straßenseitige Information wird von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 periodisch auf die benachbarte bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 gesendet, und ihre Zeitabstimmung wird bestimmt (Schritt S103). Wenn es nicht der Zeitpunkt des Sendens ist, kehrt der Vorgang zurück zum Schritt S102 und wartet auf das Empfangssignal in dem Infrastruktur-Kommunikationskanal (erster Kommunikationskanal).
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Wenn die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet wird, wird die straßenseitige Information nach dem Wählen des Sendekanals gesendet (Schritt S104). In diesem Fall wird, wenn beispielsweise der Infrastruktur-Kommunikationskanal zum periodischen Senden der straßenseitigen Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 gewählt worden ist, die straßenseitige Information in dem Infrastruktur-Kommunikationskanal gesendet (Schritt S107: straßenseitiger Informationssendeschritt).
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Wenn die straßenseitige Information der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 beispielsweise über den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiten Kommunikationskanal) zum Senden auf die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 außerhalb des Kommunikationsbereichs der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet wird, wird die straßenseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 132 der straßenseitigen Funkeinheit 13 durch die straßenseitige Kanalwählvorrichtung 111 der straßenseitigen Steuereinheit 11 im Schritt S105 gewählt, und danach wird die straßenseitige Information unter Verwendung des Ad-hoc-Kommunikationskanals gesendet (Schritt S106: straßenseitiger Informationssendeschritt).
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Nach dem Senden kehrt der Prozess zurück zum Schritt S101, und die straßenseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 131 wird gewählt, um die Kommunikation in den Infrastruktur-Kommunikationskanal zurückzuführen, und die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation wird fortlaufend ausgeführt.
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In jedem Schritt kann der Ausführungsinhalt im Voraus programmiert sein und durch einen Computer ausgeführt werden, der in der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 angeordnet worden ist.
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Somit kann ein Computerprogramm der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung vorgesehen sein, das bewirkt, dass die bordeigene Kommunikationsvorrichtung erkennt, ob sie in der Reichweite der Funkwelle von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung ist oder nicht mittels der straßenseitigen Information, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung gesendet worden ist, und bewirkt, dass die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Kanälen in Übereinstimmung mit der Änderung der Funkkommunikationssituation durchführt, die der Änderung der Fahrzeugposition oder dergleichen zugeordnet ist.
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Auf solche Weise können Effekte ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden.
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Die Funktion und Betriebsweise jeder Komponente der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 wird nun im Einzelnen beschrieben.
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In der 1 und in der 4 wählt die fahrzeugseitige Funkeinheit 23 die fahrzeugseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 231 oder die fahrzeugseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 232 mittels des Kanalsetzsignals von der fahrzeugseitigen Kanalwählvorrichtung 211 der fahrzeugseitigen Steuereinheit 21, empfängt das Funkempfangssignal in dem durch die Kommunikationsvorrichtung 231 oder 232 verwendeten Kanal und gibt die empfangenen Daten auf die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 aus.
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Die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 empfängt und liest die empfangenen Daten aus der fahrzeugseitigen Funkeinheit 23 (Empfangsdatenlesesteuerschritt) und gibt die straßenseitigen Kommunikationsvorrichtungs-Ausgangsdaten auf die externe Verbindungseinheit 24 der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung. Die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 empfängt wie vorstehend beschrieben, die empfangenen Daten und gibt die Kanalwählinformation zum Bestimmen der Kanalwahl auf der Basis der straßenseitigen Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 und der Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 auf die Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 aus.
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In der vorstehend beschriebenen Kanalwählinfonnationsbestimmungseinheit 22 wird auf der Basis der Kanalwählinformation (Kanalwählbestimmungsschritt) bestimmt, welcher Kanal zu verwenden ist, und das Kanalwählinformationsbestimmungssignal und die Kanalschaltmeldung werden ausgegeben.
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Die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 gibt die Sendedaten auf die fahrzeugseitige Funkeinheit 23 als Information, die der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 oder der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 bereitgestellt wird, über den Funkkanal auf der Basis der bordeigenen Kommunikationsvorrichtungs-Eingangsdaten aus, die von der Außenverbindungseinheit 24 der bordeigenen Kommunikationsvorrichtungsseite bereitgestellt worden sind, und der Kanalschaltmeldung, die von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 bereitgestellt worden ist.
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Ferner erzeugt die fahrzeugseitige Steuereinheit 21 das Kanalsetzsignal zum Schalten und Setzen des Funkfrequenzkanals zum Senden der Sendedaten basierend auf dem Kanalwählinformationsbestimmungssignal, das von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit 22 bereitgestellt worden ist, und gibt dieses aus (Kanalsetzsignalerzeugungsschritt).
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Die fahrzeugseitige Funkeinheit 23 wandelt die von der fahrzeugseitigen Steuereinheit 21 bereitgestellten Sendedaten in das Funksignal um und sendet das Funksendesignal auf die andere bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2A oder die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 2 in dem Funkkanal, der von dem erzeugten Kanalsetzsignal gesetzt worden ist (Sendedatensendeschritt).
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In jedem Schritt kann der Ausführungsinhalt im Voraus programmiert sein und von einem Computer durchgeführt werden, der in der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 angeordnet ist. Auf solche Weise werden ebenfalls Effekte ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt.
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Es wird nun die Kanalwähloperation in der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 5 beschrieben.
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Die vorstehend beschriebene bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 wählt die fahrzeugseitigen zweite Kanalkommunikationsvorrichtung 232 der fahrzeugseitigen Funkeinheit 23 und führt die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unter Verwendung des Ad-hoc-Kommunikationskanals durch (Schritt S201, Schritt S202: Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsstartschritt). Wenn die straßenseitige Information über den Ad-hoc-Kommunikationskanal von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 empfangen worden ist, oder wenn die Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A empfangen worden ist (Schritt S203), wird bestimmt, ob der Kanal zu schalten ist (Schritt S204: Kanalschaltbestimmungsschritt), wobei, wenn geschaltet wird, die Kanalschaltmeldung auf die benachbarte bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 gesendet wird (Schritt S205), und danach ist die fahrzeugseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung 231 gewählt, um den Infrastruktur-Kommunikationskanal zu schalten (Schritt S206: Kanalschaltdurchführungsschritt).
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Wenn die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 periodisch gesendete straßenseitige Information nicht mehr in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation in dem Infrastruktur-Kommunikationskanal empfangen werden kann (Schritt S207), wird die Schaltmeldung gesendet (Schritt S209), und danach kehrt der Vorgang zum Schritt S201 zurück, um den Ad-hoc-Kommunikationskanal zu schalten, der der zweite Funkkanal ist (zweiter Kanalschaltschritt).
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Für den Fall, dass die Kanalschaltmeldung von der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 des kommunizierenden Teilnehmers empfangen wird (Schritt S208), wenn die Kanalschaltmeldung von der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2A empfangen wird und auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geschaltet wird (Schritt S207), wird die Kanalschaltmeldung gesendet (Schritt S209), und danach wird der Kanal auf den Ad-hoc-Kommunikationskanal geschaltet (Schritt S201).
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In jedem Schritt kann der Ausführungsinhalt im Voraus programmiert sein und von einem Computer ausgeführt werden, der in der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 angeordnet ist.
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Somit ist das Computerprogramm der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung, die die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation durchführen kann, indem zwei unterschiedliche Kanäle gemäß dem Reichweitezustand der Funkwelle von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung geschaltet werden, realisiert.
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Auf solche Weise kann ein ähnlicher Effekt wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden.
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Gemäß der vorstehenden Konfiguration und Operation kann das Fahrzeug während es durch ein Gebiet fährt, in dem keine straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 installiert ist, die in dem relevanten Fahrzeug montierte bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiten Funkkanal) verwenden, um die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 eines anderen Fahrzeugs durchzuführen, und es erlangt die notwendige Information.
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Die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1, die entlang der Straße und dergleichen installiert ist, sendet die straßenseitige Information periodisch auf dem Ad-hoc-Kommunikationskanal. Wenn das fahrende Fahrzeug die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 durch die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 empfängt, ist das Fahrzeug als in einem Gebiet, das mit der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 kommunizieren kann, erkannt und der Kanal wird auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal umgeschaltet (erster Funkkanal), um die Kommunikation auszuführen.
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Wenn ein Kanalschalten durchgeführt wird, wird der Kanal nach der Meldung des Schaltens auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal (ersten Funkkanal) an die anderen Fahrzeuge über den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiten Funkkanal) für den Fall geschaltet, dass das relevante Fahrzeug mit dem anderen Fahrzeug in dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationskanal kommuniziert und gefordert ist, die Kommunikation fortzusetzen.
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Bei Empfang der Kanalschaltmeldung von der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 des kommunizierenden Teilnehmers während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation über den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiter Funkkanal) und dem Wunsch, die Kommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung fortzusetzen, wird die Kanalschaltmeldung über den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiten Funkkanal) gesendet, und danach wird der Kanal auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal umgeschaltet (ersten Funkkanal), um die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation über die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 durchzuführen.
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Wenn die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation über den Infrastruktur-Kommunikationskanal durchführt (erster Funkkanal), wird die Straßenseiteninformation, die periodisch von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 gesendet wird, überprüft, und wenn die straßenseitige Information unterbrochen ist, wird die Kanalschaltmeldung über den Infrastruktur-Kommunikationskanal (ersten Funkkanal) gesendet, und danach wird der Kanal auf den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiter Funkkanal) umgeschaltet.
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Wenn die bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 die Kanalschaltmeldung von der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 des kommunizierenden Teilnehmers während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation über den Infrastruktur-Kommunikationskanal (erster Funkkanal) empfängt, wird die Kanalschaltmeldung über den Infrastruktur-Kommunikationskanal (erster Sendekanal) gesendet, und danach wird der Kanal auf den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiter Funkkanal) geschaltet.
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In dem fahrenden Fahrzeugkommunikationssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, während das Fahrzeug durch ein Gebiet fährt, bei dem die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 nicht installiert ist, die in dem relevanten Fahrzeug montierte bordeigene Kommunikationsvorrichtung 2 den Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiter Funkkanal) verwenden, um die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung 2 des anderen Fahrzeugs auszuführen. In diesem Fall sendet die entlang der Straße und dergleichen installierte straßenseitige Kommunikationsvorrichtung 1 die straßenseitige Information periodisch auf dem Ad-hoc-Kommunikationskanal (zweiter Funkkanal). Wenn das fahrende Fahrzeug die straßenseitige Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 empfängt, ist das Fahrzeug als eines erkannt, welches sich in einem Gebiet befindet, das mit der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung 1 kommunizieren kann, und der Kanal wird auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal (erster Funkkanal) umgeschaltet.
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Das fahrende Fahrzeugkommunikationssystem in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat den ersten Funkkanal als den Infrastruktur-Kommunikationskanal und den zweiten Funkkanal als den Ad-hoc-Kommunikationskanal, wodurch die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Funkkanälen durchgeführt wird, und der Kanal wird umgeschaltet, um die Kommunikation fortzusetzen, wenn das Funkkommunikationsgebiet geändert wird, so dass ein fahrendes Fahrzeugkommunikationssystem realisiert werden kann, welches stabiler ist und eine höhere Zuverlässigkeit hat. Das heißt, die Kommunikation kann mit dem durch die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung geschalteten Kommunikationskanal durchgeführt werden, und die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation können mit derselben straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung durchgeführt werden, indem zwei Kommunikationskanäle verwendet werden, wodurch das Kommunikationsbereitstellungsgebiet vergrößert werden kann.
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Somit können, wenn der Service zur Verbesserung der Sicherheit des Straßenverkehrs oder der Bequemlichkeit des Fahrers und der Passagiere bereitgestellt wird, das Servicebereitstellungsgebiet, welches von der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation abgedeckt wird und das Servicebereitstellungsgebiet, welches von der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation abgedeckt wird, einander ergänzen, und Sicherheit, Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit der Kommunikation können weiter verbessert werden. Die Entwicklungskosten der Anwendungssoftware, die Kommunikationsausrüstungskosten und dergleichen können reduziert werden, indem die Software und die Ausrüstung für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation in Kooperation gebaut und betrieben werden.
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Es wird nun ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der erste Funkkanal ein Infrastruktur-Kommunikationskanal sein und der zweite Funkkanal kann ein Ad-hoc-Kommunikationskanal sein.
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Hiermit werden die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unter Verwendung zweier unterschiedlicher Funkkanäle ausgeführt, und die Kommunikation kann kontinuierlich durchgeführt werden, indem der Kanal umgeschaltet wird, wenn sich das Funkkommunikationsgebiet sich ändert, so dass das fahrzeugseitige Kommunikationssystem realisiert werden kann, welches stabiler ist und eine höhere Zuverlässigkeit hat.
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Ferner kann als ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung die vorstehend beschriebene straßenseitige Kommunikationsvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie den Infrastruktur-Kommunikationskanal, der der erste Funkkanal ist, bei der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation verwendet, und so konfiguriert sein, dass einer der zwei Funkkanäle für das Senden gewählt wird, wenn die straßenseitige Information periodisch auf benachbarte bordeigene Kommunikationsvorrichtungen gesendet wird.
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Ferner kann als ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung die vorstehend beschriebene bordeigene Kommunikationsvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie den Ad-hoc-Kommunikationskanal, der der zweite Funkkanal ist, bei der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet; und die straßenseitige Kommunikationsvorrichtung kann eine Funktion zum periodischen Senden der straßenseitigen Information auf dem Ad-hoc-Kommunikationskanal aufweisen.
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Ferner kann als einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Empfang der straßenseitigen Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung während der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation über den Ad-hoc-Kommunikationskanal oder Empfang einer Kanalschaltmeldung von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung die vorstehend beschriebene bordeigene Kommunikationsvorrichtung bestimmen, ob die Kanäle zu schalten sind, und das Kanalschalten auf den Infrastruktur-Kommunikationskanal durchführen, nachdem das Kanalschalten den benachbarten bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen bei der Durchführung des Kanalschaltens gemeldet worden ist.
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Ferner kann als ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn eine Anzahl von Infrastruktur-Kommunikationskanälen angeordnet sind, einer der Anzahl von Infrastruktur-Kommunikationskanälen als ein mit der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung kommunizierbarer Kanal gewählt werden auf der Basis von der straßenseitigen Information, die von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung über den Ad-hoc-Kommunikationskanal gemeldet wird.
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Ferner kann als ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung die vorstehend beschriebene straßenseitige Kommunikationsvorrichtung versehen sein mit einer straßenseitigen Funkeinheit zum Senden der straßenseitigen Information wie beispielsweise der Positionsinformation und des Funkkanals auf die bordeigene Kommunikationsvorrichtung des fahrenden Fahrzeugs, einer straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit zum Speichern der straßenseitigen Information im Voraus und Wählen des Funkkanals, der von der straßenseitigen Funkeinheit wahlweise verwendet wird, und zum Ausgeben der Information und einer straßenseitigen Steuereinheit zum selektiven Setzen eines straßenseitigen Kanals in der straßenseitigen Funkeinheit auf der Basis der Funkkanalwählinformation von der straßenseitigen Informationsbereitstellungseinheit und Regeln der Operation der straßenseitigen Funkeinheit auf dieser Basis.
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Ferner kann als ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung die bordeigene Kommunikationsvorrichtung aufweisen eine fahrzeugseitige Funkeinheit zum Durchführen des Empfangs oder des Sendens/Empfangens eines Funksignals und eines Eingangs mit empfangenen Daten von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung oder von einer anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung, eine fahrzeugseitige Steuereinheit zum Senden der empfangenen Daten, die durch die fahrzeugseitige Funkeinheit empfangen worden sind, auf eine Außenverbindungseinheit, die im Voraus installiert ist und Steuern der Schaltoperation, wenn der Funkkanal in der fahrzeugseitigen Funkeinheit geschaltet wird, und eine Kanalwählinformationsbestimmungseinheit zum Bestimmen des Kanals, der in der fahrzeugseitigen Funkeinheit verwendet wird, auf der Basis der straßenseitigen Information von der straßenseitigen Kommunikationsvorrichtung in den empfangenen Daten und der Kanalschaltmeldung von der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung und zum Ausgeben eines Bestimmungssignals und eines Kanalschaltsignals.
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Die vorstehend beschriebene fahrzeugseitige Steuereinheit hat eine Kanalschaltsteuerfunktion (bordeigene Kanalschaltvorrichtung) zum Steuern der Schaltoperation des Funkkanals in der fahrzeugseitigen Funkeinheit auf der Basis des Bestimmungssignals und des Kanalschaltsignals, das von der Kanalwählinformationsbestimmungseinheit ausgegeben worden ist.
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Da demgemäß die Kanalwahl auf der Basis der Bestimmung der Informationsbestimmungseinheit durchgeführt werden kann, kann das Kanalschalten zuverlässig in einem stabilen Zustand gemäß der umgebenden Kommunikationsumgebung durchgeführt werden.
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Ferner kann als einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung die vorstehend beschriebene straßenseitige Funkeinheit aufweisen eine straßenseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung zum Durchführen der Funkkommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des ersten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation verwendet wird, und eine straßenseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung zum Durchführen der Funkkommunikation mit der bordeigenen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals, der hauptsächlich für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird; wobei die vorstehend beschriebene straßenseitige Steuereinheit eine straßenseitige Kanalwählvorrichtung zum selektiven Setzen entweder der straßenseitigen ersten Kanalkommunikationsvorrichtung oder der straßenseitigen zweiten Kanalkommunikationsvorrichtung für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation aufweist.
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Somit wird der Vorteil des zuverlässigen Ausführen der Schaltsteuerung unter Steuerung der straßenseitigen Steuereinheit erzielt.
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Ferner kann als einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung die fahrzeugseitige Funkeinheit aufweisen eine fahrzeugseitige erste Kanalkommunikationsvorrichtung zum Durchführen der Funkkommunikation mit der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des ersten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird, und eine fahrzeugseitige zweite Kanalkommunikationsvorrichtung zum Durchführen der Funkkommunikation mit der anderen bordeigenen Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals, der hauptsächlich in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet wird; wobei die fahrzeugseitige Steuereinheit eine fahrzeugseitige Kanalwählvorrichtung zum selektiven Setzen entweder der fahrzeuaseitigen ersten Kanalkommunikationsvorrichtung oder der fahrzeugseitigen zweiten Kanalkommunikationsvorrichtung für die Fahrzeug-zu-Straßenseite-Kommunikation aufweisen kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung in breitem Umfang bei einem System anzuwenden, das eine Kommunikation zwischen fahrenden Fahrzeugen und einer feststehenden Station und eine Kommunikation zwischen jeweils fahrenden Fahrzeugen durchführt, wodurch es möglich wird, Information bezüglich der Fahrsteuerung des Fahrzeugs, Wetterinformation, Verkehrsinformation und dergleichen zwischen Fahrzeugen gemeinsam zu nutzen, Information von der Vorderseite in der Fahrtrichtung auf die folgenden Fahrzeuge zu übertragen, und es kann für sicheres Fahren und automatische Fahrsteuerung verwendet werden und hat somit eine große Wahrscheinlichkeit, auf dem breiten Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie und Straßenverkehrsindustrie sowie auf Autobahnen und dergleichen verwendet zu werden.