DE102008009019B4 - Schalung zur Herstellung von Betonkörpern - Google Patents

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Abstract

Schalung (1) zur Herstellung von Betonkörpern, wobei die Schalung (1) aus einer Unterkonstruktion (2), insbesondere bestehend aus einem Tragrahmen und/oder einer Schalplatte, einer permeablen Trägerschicht (3) und einer permeablen Schalungshaut (4) gebildet ist, und die Trägerschicht (3) an der Unterkonstruktion (2) und die Schalungshaut (4) an der Trägerschicht (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) formstabil und lösbar mit der Trägerschicht (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von Betonkörpern, wobei die Schalung aus einer Unterkonstruktion, insbesondere bestehend aus einem Tragrahmen und/oder einer Schalplatte, einer permeablen Trägerschicht und einer permeablen Schalungshaut gebildet ist, und die Trägerschicht an der Unterkonstruktion und die Schalungshaut an der Trägerschicht angeordnet ist.
  • Unter Beton ist ein Gemenge von Bindemitteln wie Zement, Trass, Asphalt mit Gesteinskörnung wie Sand, Kies, Schotter, Steinschlag, Bimskies, Hochofenschlacke und Wasser zu verstehen, welches von Hand oder mit Maschinen gemischt an der Baustelle oder in einem Fertigungswerk in die Schalung eingebracht wird, wo er dann erhärtet und damit den Baustoff Beton bildet.
  • Die Schalung ist die Gussform, in die Frischbeton zur Herstellung von Betonbauteilen eingebracht wird. Nach dem Erhärten des Betons wird sie im Regelfall wieder entfernt. Die Schalung ist das entsprechende Negativ zum Betonbauteil. Die Schalung muss einerseits standsicher sein, um sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Lasten des frischen Betons abtragen zu können, und andererseits ausreichend steif sein, um hohe Maßgenauigkeiten und keine unerwünschten Verformungen zu erhalten. Die Oberflächenausbildung des fertigen Betonbauteils wird durch die Struktur der Schalungshaut bestimmt. Jede Betonoberfläche ist ein Spiegelbild ihrer Schalung. Die Schalung bestimmt wesentlich die Qualität der Betonoberfläche, insbesondere bei Sichtbetonflächen die Qualität des gesamten Bauwerks.
  • In der Baupraxis weisen Betone oft Mängel in Form von Poren und Lunkern auf den Oberflächen beziehungsweise in oberflächennahen Bereichen auf. Die Luftporigkeit auf der Betonoberfläche beziehungsweise in oberflächennahen Bereichen des Betons wird dominiert durch den Kontakt des Frischbetons mit der Schalungshaut. Chemisch-physikalische Wechselwirkungen bewirken ein stärkeres Anhaften von Luft- und Wasserblasen an der Schalung. Die Verdichtungsenergie, die Mischungszusammensetzung und die Beschaffenheit des Schalungsmaterials sowie des Trennmittels sind Optimierungsgrößen zur Reduzierung des Porenanteils.
  • Gerade für so genannten Sichtbeton ist die Erzeugung einer porenarmen Betonoberfläche gewünscht, die heutzutage durch Verbesserungen der Betonrezeptur optimiert wird. Porenarme Betonoberflächen erfordern niedrige Wasser-Zement-Werte. Diese Betone sind, bedingt durch den hohen Zementgehalt, schwer zu verarbeiten. Für eine leichte, vor allem maschinelle Verarbeitung muss diesen Betonen eine große Menge teurer Fließmittel zugegeben werden.
  • Zur Herstellung von Betonoberflächen hoher Qualität ist als gattungsbildender Stand der Technik ein Schalungs-Hilfsmaterial aus der DE 196 53 287 C2 bekannt. Dieses Schalungs-Hilfsmaterial besteht aus zumindest zwei miteinander verbundenen Schichten. Die erste Schicht ist aus einem wasseraufnahmefähigen Material gebildet, die zweite Schicht besteht aus einem Gewebe. Die zweite Schicht bildet die der Schalung zugewandte Rückseite der ersten Schicht und liegt an der Schalung an.
  • Um porenarme Betonflächen aus einfachen, kostengünstigen und fließmittelfreien Betonmischungen herzustellen, kann ein unter dem Namen Vakuumbeton bekanntes Verfahren eingesetzt werden. Bei diesem Verfahren werden der Betonoberfläche mittels Unterdruck die Luft- und Wasserblasen und dem Frischbeton ein Teil des nicht zur Hydration benötigten Wassers entzogen. Dadurch entstehen dichte und verschleißfeste Betonoberflächen. Außerdem erreicht man durch dieses Verfahren schon sehr früh hohe Festigkeiten, wodurch sich die Ausschalfristen verkürzen, eine frühzeitige Nutzung der Oberfläche möglich ist und der Beton eine hohe Frostbeständigkeit erhält. Der Frischbeton wird bei diesem Verfahren zunächst in üblicher Weise eingebaut, verdichtet und abgezogen. Unmittelbar nach dem Abziehen werden auf der Betonoberfläche Filtermatten aus Kunststoff aufgelegt. Diese haben auf der dem Beton abgewandten Seite luftgefüllte Noppen. Durch winzige Löcher in den Filtermatten wird das überschüssige Wasser abgesaugt. Auf die Filtermatten werden Wasser- und luftundurchlässige, synthetische Spezialgewebe aufgelegt und mit einer Schlauchleitung an eine Unterdruckpumpe angeschlossen. Das überschüssige Wasser wird durch die Löcher gepresst und über Dränkanäle sowie eine Schlauchleitung zur Unterdruckpumpe geleitet und in einem Behälter aufgefangen. Vorrichtungen für ein solches Verfahren sind aus der US 1,945,145 und der DE 10 2005 025 468 A1 bekannt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass der Unterdruck direkt nur auf die offene Oberfläche des Frischbetonkörpers wirken kann. Die anderen Betonflächen werden auf herkömmliche Weise eingeschalt. Die Bildung von Poren und Lunkern an diesen Betonflächen wird durch die Unterdruckbehandlung reduziert, jedoch nicht ganz beseitigt.
  • Die JP 02043003 A zeigt eine Schalung, bei der der Unterdruck auf die Seiten und vor allem auf die Unterseite des Frischbetonkörpers wirken kann. Dazu weist die Schalung eine luftundurchlässige, schalenförmige Unterkonstruktion auf, die mit einem wasserdurchlässigen Material gefüllt ist, wobei dieses Material eine Ausnehmung als Formkörper aufweist. Die Ausnehmung ist mit einer wasserdurchlässigen Folie ausgekleidet.
  • Weiterhin ist durch die JP 03130109 A eine Schalung für Beton bekannt, bei der eine wasserdurchlässige Schalungshaut aus einem engmaschigen Gewebe hoher Dichte besteht, welches auf einem wasserdurchlässigen Trägermaterial angeordnet ist. Das Trägermaterial ist hierbei ein Textil, das nicht gewebt ist. Sich an der Betonoberfläche ansammelnde Wasser- und Luftblasen werden durch die Schalungshaut und das Trägermaterial ohne künstlich erzeugten Unterdruck abgeführt. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, dass die wirksame poröse Schicht sehr schnell verbraucht wird, da sich die Schalungshaut und die Trägerschicht schnell mit Partikeln, beispielsweise mit Zementleim, zusetzen. Eine Reinigung dieser Strukturen ist nicht oder nur mit großem, insbesondere zeitlichen Aufwand möglich. Neben den hohen Preisen für die poröse Trägerschicht wirken sich häufig übliche hydrophobe Materialeigenschaften auf die Wirksamkeit des Gesamtsystems negativ aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, porenarme Betonoberflächen mittels einer für Luft und Wasser permeablen Schalung zu schaffen, die vielfach wieder verwendbar ist, eine gegenüber dem Stand der Technik höhere Wirksamkeit aufweist, leicht und schnell zu reinigen ist und sich mit bestehenden Schalungssystemen kombinieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schalung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine gattungsgemäße Schalung vorgesehen, bei der die Schalungshaut formstabil und lösbar mit der Trägerschicht verbunden ist. Durch den statischen Druck in dem Frischbeton werden die Luft- und Wasserblasen an die Oberfläche des Betons und dann durch die Schalungshaut gedrückt. Da das überschüssige Wasser und die Luftblasen abgeführt werden, bilden sich beim Aushärten des Betons auch bei der Verwendung einfacher und preiswerter Betonrezepturen an der Betonoberfläche keine Lunker oder Poren. Die Erfindung ermöglicht es, die Schalungshaut nach dem Ausschalen des Betons von der Schalung zu lösen und unabhängig von der Schalung, beispielsweise im Säurebad, schnell und einfach zu reinigen. Nach jedem Ausschalen ist die Reinigung der Schalungshaut notwendig. Die von der Schalung unabhängige Reinigung der Schalungshaut kann deutlich schneller und bei einem geringeren Bedarf an Platz, Verbrauchsmitteln und Energie durchgeführt werden als die Reinigung der gesamten Schalung. Die erfindungsgemäße Schalung weist gegenüber dem Stand der Technik geringere Betriebskosten auf und ist umweltschonender.
  • Für die Trägerschicht sind unterschiedliche Werkstoffe wie geschäumte Metalle, Kunststoffe, Keramiken und/oder zementgebundene Werkstoffe einsetzbar. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, dass die Trägerschicht aus geometrisch geformtem Metall besteht. Metalle in einfachen geometrischen Formen haben den Vorteil, dass sie industriell und preiswert herzustellen sind, ein relativ geringes spezifisches Gewicht bei hoher Lebensdauer aufweisen und leicht zu reinigen sind.
  • Übliche Schalungen bestehen aus einem Tragrahmen, an dem ein flächiger, raumbegrenzender Körper, meist aus Stahl oder einem Holzwerkstoff, die so genannte Schalplatte, angeordnet ist. Die zum Beton orientierte Fläche der Schalplatte bildet für gewöhnlich die Schalungshaut. Die Unterkonstruktion der erfindungsgemäßen Schalung ist aus dem Tragrahmen und/oder der Schalplatte einer herkömmlichen Schalung gebildet.
  • Es ist günstig, dass die Trägerschicht aus einer Vielzahl länglicher Hohlkörper, deren jeweilige Länge eine wesentlich größere Ausdehnung als ihr Querschnitt aufweist, aufgebaut ist. Durch eine derartige Struktur ist es möglich, dass die Trägerschicht einen hohen Wirkungsgrad aufweist und zugleich robust ist. Auch eine leichte und schnelle Reinigung, beispielsweise im Säurebad oder mittels einer schnellen Durchströmung der Trägerschicht mit einer Reinigungsflüssigkeit, ermöglicht eine derartige Ausgestaltung der Trägerschicht.
  • Die Vielzahl der Hohlkörper bildet die Trägerschicht, die eine makroporöse, permeable, flächige Struktur aufweist. Hierdurch ist es möglich, die der Betonoberfläche entzogenen Luft- und Wasserblasen rasch abzuführen. Weiterhin ist es günstig, dass die Hohlkörper nebeneinander angeordnet sind, wobei die Längsachsen der Hohlkörper parallel zueinander ausgerichtet sind und eine offene Seite der Hohlkörper zur Schalungshaut orientiert ist. Schäume oder poröse Werkstoffe setzen sich schnell mit dem feinen Zementleim zu. Die erfindungsgemäße geometrische Struktur der Trägerschicht ist für kleine Partikel durchlässiger und muss seltener gereinigt werden. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Trägerschicht leichter und gründlicher zu reinigen als bekannte Vorrichtungen. Neben der daraus resultierenden Langlebigkeit ist die hohe Stabilität ein Vorteil der erfindungsgemäßen Trägerschicht.
  • Die Hohlkörper weisen einen Durchmesser von 1 bis 10 Millimetern, vorzugsweise 5 Millimetern, und eine mittlere Wandstärke von weniger als 2 Millimetern, vorzugsweise 0,5 Millimetern, auf. Es hat sich gezeigt, dass bei einer solchen Dimensionierung der Hohlkörper Verunreinigungen der Trägerschicht, beispielsweise durch Sedimentationseffekte, vermieden werden.
  • Die Hohlkörper können einzelne Rohre sein, wobei die Geometrie des Hohlkörperquerschnitts beliebig ist. Vorteilhaft ist es, dass die Trägerschicht eine zur Schalungshaut orientierte rasterartige Struktur, insbesondere eine Wabenstruktur aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Trägerschicht bei geringem Eigengewicht besonders biegesteif auszuführen. Da die Schalungshaut biegeweich ist, nimmt die Trägerschicht die aus dem Frischbeton auf die Schalung wirkenden Kräfte auf. Die Geometrie der Hohlkörper und/oder der Trägerschicht ist auf die Eigenschaften der Schalungshaut abstimmbar.
  • Für die Erzeugung einer porenfreien Betonoberfläche werden als Schalungshaut Gewebe und/oder mikroporöse Folien eingesetzt. Es ist aussichtsreich, dass die Schalungshaut Durchbrechungen aufweist, die in einem Abstand von weniger als 3 Millimetern zueinander über die Fläche der Schalungshaut verteilt sind und deren Öffnungsweite kleiner 80 Mikrometern sind. Hierdurch ist es erreichbar, dass die permeable Schalungshaut für Luft- und Wasserblasen durchlässig ist, jedoch nicht für den Zementleim. Die Schalungshaut weist eine Materialstärke von weniger als 1000 Mikrometern auf, vorzugsweise 100 bis 250 Mikrometern. Mit einer geringen Materialstärke der Schalungshaut sind auch die Oberflächen der Durchbrechungen gering. Je kleiner die Oberfläche ist, desto geringer sind die Anhaftungen von in Wassertropfen mitgeführtem Zementleim.
  • Da an die Schalungshaut hohe Anforderungen bezüglich der chemischen und mechanischen Beanspruchungen gestellt werden, ist es günstig, dass die Schalungshaut im Wesentlichen aus Metall besteht. Eine Schalungshaut aus Metall ist in der Regel industriell und preiswert herzustellen. Metall als Werkstoff ist beständig gegenüber chemischer und mechanischer Beanspruchung, woraus sich eine hohe Lebensdauer für die Schalhaut ergibt. Weiterhin sind Metalloberflächen und Metallstrukturen einfach und schnell zu reinigen. Besonders Erfolg versprechend ist es dabei, dass die Schalungshaut eine Metallfolie ist. Mit einer mikroporösen Folie ist es möglich, Betonkörper mit porenarmen Oberflächen herzustellen, wobei der Wasser-Zement-Wert des Frischbetons beliebig sein kann. Die Ausführung der Folie aus einem metallischen Werkstoff erlaubt die Mehrfachnutzung der Schalungshaut und der Schalung. Mikroporöse Folien setzten sich beim Abbinden des Betons grundsätzlich mit Zementleim zu. Herkömmliche Schalungshäute ließen eine gründliche Reinigung und eine Mehrfachnutzung der Schalungshaut grundsätzlich nicht zu. Eine Schalungshaut aus einer Metallfolie ist leicht zu reinigen, verrottet nicht, weist aufgrund der Mehrfachnutzung eine geringere Gesamtenergiebilanz auf und ist umweltschonend.
  • Als Schalungshaut können Gewebe und Folien eingesetzt werden. Mikroporöse Gewebe sind teuer und gegenüber physikalischen Beanspruchungen sehr empfindlich. Folien können preiswert hergestellt werden, schlagen aber leicht Wellen, die sich in der Betonoberfläche abzeichnen würden. Daher ist es notwendig, dass die Schalungshaut flächig an der Trägerschicht befestigt ist. Eine solche flächige Befestigung ist beispielsweise mittels Adhäsion oder unter Verwendung von klebenden Stoffen möglich. Vorteilhaft ist es, dass die Schalungshaut mittels Magnetkraft flächig, formstabil und lösbar an der Trägerschicht positionierbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Schalungshaut auf eine einfache Weise schnell und präzise an dem Trägermaterial zu befestigen und sie von diesem ohne Beschädigungen abzulösen. Hierbei ist es dienlich, dass die Schalung Permanentmagnete und/oder Elektromagnete aufweist. Mittels der Elektromagnete ist die Magnetkraft schaltbar. Ebenso weist die Ausstattung der Schalung mit Permanentmagneten Vorteile auf.
  • Die Magnete können als Einzelmagnete und/oder als Streifenmagnete über die Fläche der Trägerschicht verteilt sein. Dienlich ist es, dass in der Trägerschicht in einem von mehreren Hohlkörpern begrenzten Zwischenraum ein stiftförmiger Magnet angeordnet ist. Durch diese Anordnung von Magneten in Stiftform zwischen den Hohlkörpern ist es einerseits möglich, eine flächige Magnetkraft zu erzeugen, andererseits ist diese Struktur sehr robust gegenüber den üblichen Belastungen im Umgang mit der Schalung. Werden stiftförmige Permanentmagnete eingesetzt, so ist es günstig, dass die Magnete entlang der Achse senkrecht zur Schalungshaut beweglich sind. Hierdurch ist es möglich, die Magnete zum Lösen der Schalungshaut von der Trägerschicht von der Schalungshaut wegzubewegen und so die auf die Schalungshaut wirkenden Magnetkräfte zu reduzieren.
  • Besonders günstig ist es, dass die Trägerschicht magnetisch ist. Hierdurch ist es möglich, dass auf das Einbringen von Magneten in die Trägerschicht verzichtet werden kann, was die Schalung in ihrer Konstruktion vereinfacht und somit die Kosten und die Fehleranfälligkeit reduziert. Die Trägerschicht weist dabei eine Magnetkraft auf, die gerade ausreicht, die Schalungshaut faltenfrei zu halten und die ein leichtes Ablösen der Schalungshaut von der Trägerschicht nach dem Ausschalen ermöglicht, ohne dass die Schalungshaut an dem Betonkörper haften bleibt.
  • Als Unterkonstruktion der Schalung sind in der Bauindustrie Systeme aus Stahl- und Aluminiumrahmen verbreitet. Daher ist es günstig, dass die Trägerschicht mit der Unterkonstruktion lösbar verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, dass bestehende Schalungssysteme einfach zu einer erfindungsgemäßen Schalung umgerüstet werden können. Auch ist der Austausch und/oder Wechsel der Trägerschicht zu Reinigungs- und/oder Wartungsarbeiten und/oder zur Anpassung an wechselnde Anforderungen möglich.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine schematische, geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Schalung;
  • 2 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Trägerschicht der Schalung;
  • 3 eine entlang der Linie A-A geschnittene Darstellung eines Ausschnitts der in 2 gezeigten Trägerschicht mit einer Schalungshaut;
  • 4 eine entlang der Linie B-B geschnittene Darstellung eines Ausschnitts der in 2 gezeigten Trägerschicht mit der Schalungshaut;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer Draufsicht der Trägerschicht mit in der Trägerschicht angeordneten Magneten;
  • 6 eine schematische, geschnittene Darstellung der Schalung mit im Bereich einer Unterkonstruktion angeordneten Magneten.
  • 1 zeigt eine schematische, geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen, zur Herstellung von Betonkörpern bestimmten Schalung 1. Die Schalung 1 besteht aus einer Unterkonstruktion 2, einer permeablen Trägerschicht 3 und einer permeablen Schalungshaut 4. Als Unterkonstruktion 2 dienen der Tragrahmen und/oder die Schalplatte einer herkömmlichen Schalung. Die Trägerschicht 3 ist an der Unterkonstruktion 2 befestigt. Die Schalungshaut 4 ist an der Trägerschicht 3 lösbar angeordnet. Die Schalung 1 ist die Gussform, in die frischer Beton 5 zur Herstellung von Betonbauteilen eingebracht wird. Nach dem Erhärten des Betons 5 wird sie im Regelfall wieder entfernt. Die Schalung 1 ist das entsprechende Negativ zum Betonbauteil. Durch den statischen Druck in dem frischen Beton 5 werden die im Beton 5 vorhandenen Luft- und Wasserblasen an die Oberfläche des Betons 5 und dann durch die Schalungshaut 4 gedrückt. Da das überschüssige Wasser und die Luftblasen über die permeable Schalungshaut 4 und die permeable Trägerschicht 3 abgeführt werden, bilden sich beim Aushärten des Betons 5 auch bei der Verwendung einfacher und preiswerter Betonrezepturen an der Betonoberfläche keine Lunker oder Poren.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die Trägerschicht 3 der Schalung 1. Die Trägerschicht 3 ist aus einem so genannten Röhrenfloß gebildet. Dabei sind eine Vielzahl von Hohlkörpern 6, vorzugsweise Röhren, dicht aneinander angeordnet. Die Hohlkörper 6 weisen einen Außendurchmesser von 1 bis 10 Millimetern, vorzugsweise 5 Millimetern, und eine Wandstärke von weniger als 2 Millimetern, vorzugsweise 0,5 Millimetern, auf. Im Allgemeinen sind die Hohlkörper 6 länger als 15 Millimeter. Die Hohlkörper 6 sind formstabil an ihren Berührungskanten, beispielsweise mittels Löten, Schweißen, Kleben, verbunden und bestehen aus einem rostfreien Metall.
  • Die 3 und 4 zeigen geschnittene Darstellungen der in 2 gezeigten Trägerschicht 3 mit der Schalungshaut 4. Die Schalungshaut 4 ist eine Folie aus einem nichtrostenden Metall, die lösbar an der Trägerschicht 3 fixiert ist. Die Schalungshaut 4 weist dabei eine Materialstärke von weniger als 1000 Mikrometern, vorzugsweise 100 bis 250 Mikrometern, auf. In regelmäßigen Abständen von weniger als 3 Millimetern zueinander sind Durchbrechungen in der Schalungshaut angeordnet. Diese Durchbrechungen weisen eine Öffnungsweite von weniger als 80 Mikrometern auf. Die länglichen Hohlkörper 6, aus denen die Trägerschicht 3 aufgebaut ist, sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei die Längsachsen 7 der Hohlkörper senkrecht zur Ebene der Schalungshaut 4 orientiert sind.
  • Die 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Draufsicht der Trägerschicht 3. Mittels Magnetkraft ist es möglich, die in den 1, 3 und 4 dargestellte Schalungshaut 4 flächig und lösbar an der Trägerschicht 3 zu fixieren. Dabei können sowohl Elektromagnete als auch Permanentmagnete eingesetzt werden. In der hier gezeigten Darstellung ist in jedem Zwischenraum 8, auch Zwickel genannt, der von jeweils drei röhrenförmigen Hohlkörpern 6 begrenzt wird, ein stiftförmiger Magnet 9 positioniert. Die Magnete 9 sind in der Trägerschicht 3 mittels einer Kunststoffummantelung fest integriert. Dabei weist die Kunststoffummantelung oder der Magnet 9 selber die Form des Zwischenraums 8 auf. Eine Abdichtung des Zwischenraums 8 ist auch mittels aufgesetzter Manschetten oder einer Folie aus Kunststoff oder Metall möglich. Ebenso können die Magnete 9 auf einem flächigen Aufnahmeelement fixiert werden, welches dann an der der Schalungshaut 4 gegenüberliegenden Seite auf die Trägerschicht 3 gesteckt wird. Die Magnetkräfte dieser als Permanentmagnete ausgeführten Magnete 9 sind so ausgelegt, dass ein Ablösen der Schalungshaut 4 von der Trägerschicht 3 händisch erfolgen kann. Die Magnete 9 sind gleichmäßig mit einer auf die Schalungshaut 4 bezogenen Flächendichte von 6 bis 12, vorzugsweise 10 Magneten, je Quadratdezimeter in der Trägerschicht 3 angeordnet.
  • 6 zeigt eine schematische, geschnittene Darstellung der Schalung 1 mit im Bereich der Unterkonstruktion 2 angeordneten Magneten 9. Bei dieser Ausführungsvariante sind als Magnete 9 Permanentmagnete und/oder Elektromagnete auf der der Schalungshaut 4 gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht 3 an der Unterkonstruktion 2 angeordnet. Mittels des Einsatzes von Elektromagneten mit zumindest zwei Schaltstufen oder einer Kombination aus Permanentmagneten und Elektromagneten ist es möglich, die Schalungshaut 4 lösbar an der Trägerschicht 3 und zugleich die Trägerschicht 3 lösbar an der Unterkonstruktion 2 zu fixieren. Die Magnetkräfte der flächigen Permanentmagnete sind so ausgelegt, dass ein Ablösen der Schalungshaut 4 von der Trägerschicht 3 händisch erfolgen kann. Die Kraft der tellerförmigen Elektromagnete kann, beispielsweise in Abhängigkeit der eingesetzten Trägerschicht 3, variiert beziehungsweise abgeschaltet werden. Die Magnete 9 sind dabei gleichmäßig verteilt an der flächigen Unterkonstruktion 2 angeordnet.

Claims (18)

  1. Schalung (1) zur Herstellung von Betonkörpern, wobei die Schalung (1) aus einer Unterkonstruktion (2), insbesondere bestehend aus einem Tragrahmen und/oder einer Schalplatte, einer permeablen Trägerschicht (3) und einer permeablen Schalungshaut (4) gebildet ist, und die Trägerschicht (3) an der Unterkonstruktion (2) und die Schalungshaut (4) an der Trägerschicht (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) formstabil und lösbar mit der Trägerschicht (3) verbunden ist.
  2. Schalung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3), eine makroporöse, permeable, flächige Struktur aufweist.
  3. Schalung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) eine zur Schalungshaut (4) orientierte rasterartige Struktur, insbesondere eine Wabenstruktur, aufweist.
  4. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) aus einer Vielzahl länglicher Hohlkörper (6), deren jeweilige Länge eine wesentlich größere Ausdehnung als ihr Querschnitt aufweist, aufgebaut ist.
  5. Schalung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (6) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Längsachsen (7) der Hohlkörper parallel zueinander ausgerichtet sind und eine offene Seite der Hohlkörper zur Schalungshaut (4) orientiert ist.
  6. Schalung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (6) einen Durchmesser von 1 bis 10 Millimetern, vorzugsweise 5 Millimetern, und eine mittlere Wandstärke von weniger als 2 Millimetern, vorzugsweise 0,5 Millimetern, aufweisen.
  7. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) mit der Unterkonstruktion (2) lösbar verbunden ist.
  8. Schalung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) aus Metall besteht.
  9. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) im Wesentlichen aus Metall besteht.
  10. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) eine Metallfolie ist.
  11. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) Durchbrechungen aufweist, die in einem Abstand von weniger als 3 Millimeter zueinander über die Fläche der Schalungshaut (4) verteilt sind und deren Öffnungsweite kleiner 80 Mikrometern ist.
  12. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) eine Materialstärke von weniger als 1000 Mikrometern, vorzugsweise 100 bis 250 Mikrometern, aufweist.
  13. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshaut (4) flächig an der Trägerschicht (3) befestigt ist.
  14. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schalungshaut (4) mittels Magnetkraft flächig, formstabil und lösbar an der Trägerschicht (3) positionierbar ist.
  15. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) magnetisch ist.
  16. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung (1) Magnete (9), insbesondere Permanentmagnete und/oder Elektromagnete, aufweist.
  17. Schalung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerschicht (3) in einem von mehreren Hohlkörpern (6) begrenzten Zwischenraum (8) ein stiftförmiger Magnet (9) angeordnet ist.
  18. Schalung (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (9) entlang einer Achse senkrecht zur Ebene der Schalungshaut (4) beweglich sind.
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