DE102008008510B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Probebogenentnahme - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Entnahme mindestens eines Probebogens aus dem Stapelbereich eines Bogenstapels bei einer Bogen verarbeitenden Maschine, mittels eines Probebogenentnahmesystems, wobei zwei voneinander beabstandete Bogenfänger verwendet werden,
wobei zunächst ein unterer Bogenfänger (43) oberhalb des Bogenstapels (31) aktuatorisch in den Stapelbereich eingefahren wird,
wobei nach Ablage von mindestens einem Probebogen dieser mittels einer Greifereinrichtung (51) fixiert wird, wobei nachfolgende Bogen durch ein aktuatorisches Einfahren des oberen Bogenfängers (46) zurückgehalten werden und
wobei der mindestens eine Bogen durch ein Zurückfahren des unteren Bogenfängers (43) und der Greifereinrichtung (51) aus dem Stapelbereich gezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogenstapel (31) während der Probebogenentnahme mittels seitlicher Stapelklemmen (57, 58) fixiert wird.
wobei zunächst ein unterer Bogenfänger (43) oberhalb des Bogenstapels (31) aktuatorisch in den Stapelbereich eingefahren wird,
wobei nach Ablage von mindestens einem Probebogen dieser mittels einer Greifereinrichtung (51) fixiert wird, wobei nachfolgende Bogen durch ein aktuatorisches Einfahren des oberen Bogenfängers (46) zurückgehalten werden und
wobei der mindestens eine Bogen durch ein Zurückfahren des unteren Bogenfängers (43) und der Greifereinrichtung (51) aus dem Stapelbereich gezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogenstapel (31) während der Probebogenentnahme mittels seitlicher Stapelklemmen (57, 58) fixiert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme von Probebögen von einem Bogenstapel.
- Um Probebögen während des Betriebes einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, von einem Ablagestapel zu entnehmen ohne die Stapelbildung zu beeinträchtigen, bedarf es eines großen Geschickes des Bedienpersonals. Um einen von den Greifern des Kettengreifersystems losgelassenen Bogen - sozusagen im freien Flug - zu erfassen und so schnell aus dem Ablagebereich zu entfernen, dass ein darauffolgender Bogen nicht behindert wird, ist eine große Routine notwendig.
- Zur Erleichterung dieser manuellen Probebogenentnahme ist es durch die
DE 103 06 493 A1 bekannt, zunächst einen ersten Bogenfänger oberhalb des Ablagestapels in den Ablagebereich einzuschieben, auf welchem sich ein oder mehrere Bögen ablegen. Daraufhin wird ein zweiter Bogenfänger oberhalb des ersten Bogenfängers in den Ablagebereich eingeschoben, auf welchem sich zeitweise nachfolgende Bogen auflegen, die nach der Entnahme des Probebogens bzw. eines Probebogenstapels mit dem Hauptstapel vereinigt werden. Die Bogenfänger sind jeweils stationär angeordnet und können aus einer Wartestellung außerhalb des Bogenstapels in eine Betriebsstellung im Bereich des Bogenstapels verbracht werden. - Zur Entnahme von Probebögen muss ein Bediener hierbei manuell in den Stapelbereich eingreifen, um den oder die Probebogen entnehmen zu können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Probebogen oder Probebogenstapel aus dem Stapelbereich entnommen werden kann.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
- Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass das Bedienpersonal zur Entnahme von Probebögen diese gefahrenfrei dem Stapelbereich entnehmen kann.
- In vorteilhafter Anordnung ist ein Bogenfänger mit einer Greifereinrichtung ausgestattet. Darüber hinaus sind die Bogenfänger im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine bzw. synchron mit dem Bogenstapel absenkbar. Durch diese Maßnahme steht ein großes Zeitfenster für die Probebogenentnahme zur Verfügung.
- Seitliche Klemmeinrichtungen für die oberen Lagen des Hauptstapels sorgen als Halteelemente dafür, dass der oder die Probebögen entnommen werden können, ohne die bereits abgelegten Bögen des Hauptstapels mitzuziehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung, -
2 eine Vorrichtung zur Probebogenentnahme von der Seite in schematischer Darstellung, -
3 eine Ansicht von hinten auf den Bogenstapel mit Kopplung von Hauptstapel und Probebogenentnahmevorrichtung, -
4 den erfindungsgemäßen Bogenfänger mit Greifereinrichtung in geöffneter Stellung, -
5 den erfindungsgemäßen Bogenfänger mit Greifereinrichtung in geschlossener Stellung, -
6a-c einen Schnitt durch den Bogenstapel mit Sicht auf seitliche Klemmvorrichtungen für die oberen Bogenlagen des Bogenstapels und -
7a-7h das Probebogensystem bei der Probebogenentnahme in unterschiedlichen Betriebsstellungen. - Eine Bogen
7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine1 , weist einen Anleger2 , mindestens ein Druckwerk3 bzw.4 und einen Ausleger6 auf. Die Bogen7 werden von einem Bogenstapel8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch9 den Druckwerken3 und4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder11 ,12 . Die Plattenzylinder11 und12 weisen jeweils eine Vorrichtung13 ,14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder11 ,12 eine Vorrichtung16 ,17 für den halb- oder vollautomatischem Druckplattenwechsel zugeordnet. - Der Bogenstapel
8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte10 auf. Die Entnahme der Bogen7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels8 mittels eines so genannten Saugkopfes18 , der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern19 ,21 für die Vereinzelung der Bogen7 aufweist. Darüber hinaus sind Blaseinrichtungen22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels8 , insbesondere der oberen Bogen7 des Bogenstapels8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen24 vorgesehen. - Der Ausleger
6 weist ein Kettenfördersystem27 mit einer Anzahl Greiferbrücken28 auf. Diese übernehmen den Bogen7 vom letzten Zylinder29 der Bogen verarbeitenden Maschine, z. B. Druckmaschine1 , und transportieren diesen auf einen Bogenauslegestapel31 . Der Auslegestapel31 ist auf einer Stapelplatte32 angeordnet, welche mittels einer Hub- bzw. Senkvorrichtung, bestehend aus Motor33 , Kettenrädern36 und Ketten34 , im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine angehoben bzw. abgesenkt werden kann. -
2 zeigt ein Probebogenentnahmesystem37 , welches - in Bogentransportrichtung gesehen - hinter dem Ablagestapel31 angeordnet ist. Das Probebogenentnahmesystem37 weist eine stationär angeordnete Traverse38 auf, an welcher ein mittels Ketten41 absenkbarer Tragrahmen39 gelagert ist. - Der Tragrahmen
39 trägt einen schwenkbar angeordneten Vorderkantenanschlag42 zur Ausrichtung der Bogen7 , die auf dem Hauptstapel31 abgelegt werden. - Weiterhin ist ein erster Bogenfänger
43 mittels eines Arbeitszylinders44 , z. B. Pneumatikzylinder, in zwei Endstellungen verbringbar an dem Tragrahmen39 gelagert. - Ein weiterer, oberhalb des ersten Bogenfängers
43 in einem Abstand angeordneter, zweiter Bogenfänger46 ist mittels eines zweiten Arbeitszylinders47 in zwei Endstellungen bewegbar angeordnet. - An dem ersten Bogenfänger
43 ist mittels zweier parallel angeordneter Koppeln48 ,49 ein Greifelement51 bewegbar gelagert. Die Greiferbewegung wird von einem an dem ersten Bogenfänger43 angeordneten dritten Arbeitszylinder52 erzeugt. - Der Bogenstapel
31 weist gemäß6a-c zusätzlich zum Vorderkantenanschlag42 eine Anzahl seitlicher Anschläge53 ,54 und einen Hinterkantenanschlag56 auf. - Darüber hinaus ist eine Halteeinrichtung
57 ,58 für die oberen Bogenlagen des Bogenstapels31 vorgesehen. Diese besteht aus einem jeweils seitlich am Bogenstapel31 angreifenden Klemmstück, welches jeweils mittels eines stationär angeordneten Hebelgetriebes59 ,61 zusammen mit dem Bogenstapel31 absenkbar gelagert ist. - Zur Entnahme eines Probebogens bzw. eines Probebogenstapels aus dem Bereich des Ablagestapels
31 wird gemäß der7a und7b verfahren. Wie in7a dargestellt steht das Probebogensystem37 zunächst in einer Wartestellung hinter dem Bogenablagestapel31 . -
7b zeigt eine Aktivierung des unteren Bogenfängers43 , bei welcher dieser in geringer Höhe über dem Bogenablagestapel31 in den Ablagebereich eingefahren wird. Der nächste Bogen legt sich nun auf dem unteren Bogenfänger43 ab. -
7c zeigt eine Aktivierung der Greifereinrichtung51 , die den Probebogen bzw. Probebogenstapel auf dem unteren Bogenfänger43 fixiert. Ein Ausfahren des oberen Bogenfängers46 bewirkt das Zurückhalten nachfolgender Bogen, die sich auf dem oberen Bogenfänger46 abstützen. Die Klemmeinrichtungen57 ,58 werden aktiviert und fixieren die oberen Bogenlagen des Bogenstapels31 . -
7d zeigt den abgeschwenkten Vorderkantenanschlag42 und das Herausziehen des Probebogens aus dem Bogenstapel31 . Währenddessen wird der Tragrahmen39 zusammen mit den Bogenfängern43 ,46 im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine abgesenkt. -
7e zeigt das Öffnen der Greifereinrichtung51 und7f die Freigabe der Vorderkante des Probebogens bzw. Probebogenstapels. Der Probebogen kann nunmehr entnommen werden, während der obere Bogenfänger46 gemäß7g die nachfolgenden Bogen zurückhält. - Die Stapelklemmen
57 ,58 werden nunmehr gelöst bzw. auseinandergefahren und der obere Bogenfänger46 wird in seine Wartestellung zurückgezogen. Der Vorderkantenanschlag42 wird in die Ausrichtstellung zurückgeschwenkt und die zurückgehaltenen Bogen mit dem Bogenstapel31 vereinigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmaschine
- 2
- Anleger
- 3
- Druckwerk
- 4
- Druckwerk
- 5
- ./.
- 6
- Ausleger
- 7
- Bogen
- 8
- Bogenstapel
- 9
- Zuführtisch
- 10
- Stapelplatte
- 11
- Plattenzylinder
- 12
- Plattenzylinder
- 13
- Druckplattenbefestigung
- 14
- Druckplattenbefestigung
- 15
- ./.
- 16
- Druckplattenwechsler
- 17
- Druckplattenwechsler
- 18
- Saugkopf
- 19
- Hubsauger
- 20
- ./.
- 21
- Schleppsauger
- 22
- Blaseinrichtung
- 23
- Tastelement
- 24
- Anschlag
- 25
- ./.
- 26
- ./.
- 27
- Kettenfördersystem
- 28
- Greiferbrücke (
27 ) - 29
- Zylinder
- 30
- ./.
- 31
- Bogenablagestapel
- 32
- Stapelplatte
- 33
- Motor
- 34
- Ketten
- 35
- ./.
- 36
- Kettenrad
- 37
- Probebogenentnahmesystem
- 38
- Traverse
- 39
- Tragrahmen
- 40
- ./.
- 41
- Kette
- 42
- Vorderkantenanschlag (
31 ) - 43
- unterer Bogenfänger
- 44
- Aktuator (
43 ) - 45
- ./.
- 46
- oberer Bogenfänger
- 47
- Aktuator (
46 ) - 48
- Koppel
- 49
- Koppel
- 50
- ./.
- 51
- Greifelement
- 52
- Aktuator (
51 ) - 53
- Seitenanschlag (
31 ) - 54
- Seitenanschlag (
31 ) - 55
- ./.
- 56
- Hinterkantenanschlag
- 57
- Klemmeinrichtung (
31 ) - 58
- Klemmeinrichtung (
31 ) - 59
- Hebelgetriebe (
57 ) - 60
- ./.
- 61
- Hebelgetriebe (
58 )
Claims (9)
- Verfahren zur Entnahme mindestens eines Probebogens aus dem Stapelbereich eines Bogenstapels bei einer Bogen verarbeitenden Maschine, mittels eines Probebogenentnahmesystems, wobei zwei voneinander beabstandete Bogenfänger verwendet werden, wobei zunächst ein unterer Bogenfänger (43) oberhalb des Bogenstapels (31) aktuatorisch in den Stapelbereich eingefahren wird, wobei nach Ablage von mindestens einem Probebogen dieser mittels einer Greifereinrichtung (51) fixiert wird, wobei nachfolgende Bogen durch ein aktuatorisches Einfahren des oberen Bogenfängers (46) zurückgehalten werden und wobei der mindestens eine Bogen durch ein Zurückfahren des unteren Bogenfängers (43) und der Greifereinrichtung (51) aus dem Stapelbereich gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenstapel (31) während der Probebogenentnahme mittels seitlicher Stapelklemmen (57, 58) fixiert wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Probebogenentnahmesystem (37) während der Probebogenentnahme im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine (1) abgesenkt wird. - Vorrichtung zur Entnahme mindestens eines Probebogens aus dem Stapelbereich eines Bogenstapels bei einer Bogen verarbeitenden Maschine mittels eines Probebogenentnahmesystems, wobei zwei voneinander beabstandete Bogenfänger vorgesehen sind, wobei der eine Bogenfänger (43) zur Probebogenentnahme eine Greifereinrichtung(51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bogenstapelklemmeinrichtung (57, 58) zum Fixieren der oberen Bogenlagen des Bogenstapels (31) vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (51) einen Aktuator (52) zum Öffnen und Schließen der Greifereinrichtung (51) aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfänger (43; 46) jeweils einen Aktuator (44, 47) zum Verfahren der Bogenfänger (43, 46) aus einer Wartestellung in eine Probebogenentnahmestellung aufweisen. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Probebogenentnahmesystem (37) im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine höhenverfahrbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Probebogenentnahmesystem (37) mit einer Bogenstapelhubeinrichtung (33, 34, 36) gekoppelt ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenstapelklemmeinrichtung (57; 58) ein Hebelgetriebe (59; 61) aufweist und zusammen mit dem Bogenstapel (31) absenkbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen verarbeitende Maschine eine Druckmaschine ist.
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