DE102008007901A1 - Zigarettengruppenbildungseinheit für eine Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Gruppenbildungseinheit (1) zum Bilden von Gruppen (2) von Zigaretten an einer Verpackungsmaschine mit mindestens einer Verpackungslinie (3); die Gruppenbildungseinheit (1) besitzt: einen Trichter (4) mit einer Anzahl von Auslässen (5) jeweils mit einer Anzahl von Kanälen (8), entlang jedes von denen eine Spalte von Zigaretten durch Schwerkraft fällt; eine intermittierende Gruppenbildungsfördereinrichtung (7), die einen horizontalen Zweig (9), der den Auslässen (5) zugewandt ist, aufweist, eine Anzahl von Taschen (6) jeweils zum Aufnehmen einer Gruppe (2) von Zigaretten abstützt, zyklisch zwischen einer Vorwärtsbewegungsphase und einer Stoppphase abwechselt und jede Tasche (6) in jeder Vorwärtsbewegungsphase um einen gegebenen Abstand vorwärts zuführt; eine Auswurfvorrichtung (15) zum Auswerfen der Gruppen (2) von Zigaretten aus den Auslässen (5) des Trichters (4) und zum Zuführen der Gruppen (2) von Zigaretten in die Taschen (6) der Gruppenbildungsfördereinrichtung (7); und eine Übertragungsvorrichtung (13) zum gleichzeitigen Übertragen einer gegebenen Anzahl von mindestens zwei Gruppen (2) von Zigaretten von jeweiligen Taschen (6) zur Verpackungslinie (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettengruppenbildungseinheit für eine Zigarettenverpackungsmaschine.
  • Eine Zigarettenverpackungsmaschine umfasst eine Zigarettengruppenbildungseinheit, die am Eingang mit Zigaretten beliefert wird, die lose entlang eines Zuführungskanals zugeführt werden, und am Ausgang eine Folge von geordneten Gruppen von Zigaretten liefert, die einer nachfolgenden Verpackungslinie zugeführt werden.
  • Eine Zigarettengruppenbildungseinheit umfasst einen vertikalen Trichter mit einem oberen Eingangsabschnitt, der mit dem Zigarettenmassezuführungskanal verbunden ist, und einen unteren Abschnitt mit einer Anzahl von Auslässen. Jeder Auslass umfasst eine Anzahl von vertikalen Kanälen (oder Gängen), entlang jedes von denen eine Spalte von Zigaretten durch Schwerkraft fällt, und wird zyklisch mit einer jeweiligen Auswurfeinrichtung in Eingriff gebracht, die eine Gruppe von Zigaretten von der Unterseite des Trichters in eine stationäre Tasche, die dem Auslass zugewandt ist, einer Gruppenbildungsfördereinrichtung auswirft. Jede Auswurfeinrichtung ist kammförmig und weist eine Anzahl von Zähnen auf, die sich quer durch die Auslasskanäle bewegen, um eine Gruppe von Zigaretten aus den Kanälen und in die Tasche der Gruppenbildungsfördereinrichtung zu schieben.
  • Eine moderne Verpackungsmaschine weist normalerweise mehr Auslässe als Verpackungslinien auf, so dass die Gruppen von Zigaretten aus jedem Auslass mit einer Rate ausgeworfen werden können, die langsamer ist als die Verpackungsrate, wobei somit die mittlere Abwärtslaufgeschwindigkeit der Zigaretten entlang der Kanäle jedes Auslasses und daher die mechanische Beanspruchung, denen die Zigaretten innerhalb des Trichters ausgesetzt werden, verringert wird. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu beachten, dass die mechanische Beanspruchung einer unverhüllten Zigarette besonders schädlich ist und zu einem Spitzenausfall (d. h. Tabakausfall vom nicht durch den Filter geschlossenen Ende) und daher zur Ablehnung der Zigarette führen kann.
  • Das Patent EP 07 645 82 B1 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung zum Bilden und Übertragen von Gruppen von Zigaretten an einer Maschine mit mehreren Verpackungslinien und mit einem Trichter mit sechs Auslässen.
  • Die G. D. S. p. A Verpackungsmaschine H1000, die in der Patentanmeldung EP 1 195 323 A1 beschrieben ist, umfasst einen Trichter mit sechs Auslässen, die entlang eines horizontalen Zweigs einer Gruppenbildungs-Bandfördereinrichtung mit einer Anzahl von Taschen, die in Gruppen von drei unterteilt sind, ausgerichtet sind und mit demselben Abstand wie die Taschen in jeder Gruppe von Taschen an der Gruppenbildungsfördereinrichtung gleich beabstandet sind. Obwohl sie effizient und wirksam ist, wirft diese Anordnung auch Probleme wegen der Länge und des Gewichts (d. h. der hohen mechanischen Trägheit) der Gruppenbildungs-Bandfördereinrichtung auf. Das heißt, ein intermittierender (d. h. schrittweiser) Betrieb der Gruppenbildungs-Bandfördereinrichtung erfordert eine beträchtliche mechanische Leistung (sowohl bei der Beschleunigung als auch Verlangsamung), übt eine starke mechanische Beanspruchung auf die Fördereinrichtung aus und verringert somit die Arbeitslebensdauer der Fördereinrichtung. Um die Gesamtlänge der Gruppenbildungs-Bandfördereinrichtung zu verringern, sind die Trichterauslässe bei der Verpackungsmaschine H1000 relativ eng voneinander beabstandet. Die Nähe der Trichterauslässe macht es jedoch ziemlich schwierig, die Anzahl von Kanälen (d. h. die Breite) der Auslässe zu erhöhen, um spezielle Gruppen zu bilden, die eine große Anzahl von Zigaretten enthalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zigarettengruppenbildungseinheit für eine Zigarettenverpackungsmaschine zu schaffen, die dazu ausgelegt ist, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen, und die insbesondere preisgünstig und leicht herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zigarettengruppenbildungseinheit für eine Zigarettenverpackungsmaschine geschaffen, wie in den begleitenden Ansprüchen beansprucht.
  • Eine nicht begrenzende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Zigarettengruppenbildungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Zigarettengruppenbildungseinheit in 1 zeigt;
  • 38 schematische Vorderansichten, wobei Teile der Deutlichkeit halber entfernt sind, der Zigarettengruppenbildungseinheit von 1 in sechs aufeinander folgenden Betriebsstufen zeigen.
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 und 2 bezeichnet insgesamt eine Einheit zum Bilden von Gruppen 2 von Zigaretten an einer Zigarettenverpackungsmaschine (nicht dargestellt) mit einer Verpackungslinie 3 (schematisch in 2 gezeigt).
  • Die Gruppenbildungseinheit 1 umfasst einen Trichter 4 mit sechs Auslässen 5 zum gleichzeitigen Zuführen von sechs Gruppen 2 von Zigaretten zu sechs Taschen (oder Kästen) 6 einer Gruppenbildungsfördereinrichtung 7, die sich intermittierend (d. h. "in Schritten") im Uhrzeigersinn in 1 bewegt. Das heißt, die Fördereinrichtung 7 wechselt zyklisch zwischen einer Vorwärtsbewegungsphase und einer Stoppphase ab und bewegt jede Tasche 6 um einen gegebenen Abstand in jeder Vorwärtsbewegungsphase vorwärts.
  • Jeder Auslass 5 umfasst eine Anzahl von im Wesentlichen vertikalen Kanälen 8, entlang jedes von denen eine Spalte von Zigaretten durch Schwerkraft fällt. In der gezeigten Ausführungsform ist jede Gruppe von Zigaretten ein Standardtyp mit 20 Zigaretten, die in drei Lagen von jeweils 7-6-7 Zigaretten angeordnet sind, so dass jeder Auslass 5 sieben im Wesentlichen vertikale Kanäle 8 aufweist, entlang jedes von denen eine Spalte von Zigaretten durch Schwerkraft fällt.
  • Die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 ist im Wesentlichen rechteckig und umfasst einen horizontalen oberen Zweig 9, der den Auslässen 5 zugewandt ist; einen vertikalen Zweig 10; einen horizontalen unteren Zweig 11; und einen weiteren vertikalen Zweig 12. Eine Übertragungsvorrichtung 13 am vertikalen Zweig 12 definiert eine Übertragungsstation und überträgt drei Gruppen 2 von Zigaretten gleichzeitig von den jeweiligen Taschen 6 der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 zur Verpackungslinie 3.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Übertragungsvorrichtung 13 normalerweise drei vertikal ausgerichtete Schieber 14 (nur einer in 2 gezeigt), von denen jeder dieselbe Form wie die Tasche 6 aufweist, um sie durch die Tasche 6 zu bewegen und die jeweilige Gruppe 2 von Zigaretten in einer Hin- und Herbewegung heraus zu schieben, die mit der Bewegung der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 synchronisiert ist.
  • Schließlich umfasst die Gruppenbildungseinheit 1 eine Auswurfvorrichtung 15, die Gruppen 2 von Zigaretten aus den Auslässen 5 des Trichters 4 in Taschen 6 der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 auswirft. In der Ausführungsform von 2 umfasst die Auswurfvorrichtung 15 sechs Schieber 16, jeweils gepaart mit einem jeweiligen Auslass 5; und einen Stützkörper 17 zum Abstützen der sechs Schieber 16, der die sechs Schieber 16 zusammen in einer Hin- und Herbewegung bewegt, die mit der Bewegung der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 synchronisiert ist. Jeder Schieber 16 ist kammförmig und weist eine Anzahl von Zähnen (nicht dargestellt) auf, die sich quer durch Kanäle 8 der Auslässe 5 bewegen, um eine Gruppe 2 von Zigaretten aus den Kanälen 8 in eine stationäre Tasche 6, die dem Auslass 5 zugewandt ist, der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 zu schieben.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst die in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Ausführungsform dreiunddreißig Taschen 6, die in elf Gruppen unterteilt sind, von denen jede eine Anzahl von Taschen 6 gleich der Anzahl von Gruppen 2 von Zigaretten umfasst, die gleichzeitig durch die Übertragungsvorrichtung 13 übertragen werden, d. h. jede Gruppe von Taschen 6 umfasst drei Taschen 6. Die Taschen 6 in jeder Gruppe von Taschen 6 sind um einen festen Abstand D1 beabstandet, wohingegen jede Gruppe von Taschen 6 von der vorangehenden und der folgenden Gruppe von Taschen 6 um einen festen Abstand D2, der kleiner ist als der Abstand D1, beabstandet ist. Folglich ist jeder Vorwärtsschritt der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 gleich einem ganzen Vielfachen der Summe von zwei Abständen D1 und einem Abstand D2 und ist vorzugsweise gleich der Summe von zwei Abständen D1 und einem Abstand D2.
  • In der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist der Abstand D1 120 mm und der Abstand D2 ist 80 mm, so dass jeder Vorwärtsschritt der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 gleich 320 mm ist.
  • Jeder Auslass 5 des Trichters 4 ist von den benachbarten Auslässen 5 um einen Abstand D3 beabstandet, der von einem Auslass 5 zum anderen variiert. Insbesondere kann der Abstand D3 gleich dem Abstand D1 (120 mm in der gezeigten Ausführungsform) sein, kann zweimal der Abstand D1 (240 mm in der gezeigten Ausführungsform) sein oder kann gleich der Summe des Abstandes D1 und des Abstandes D2 (200 mm in der gezeigten Ausführungsform) sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform:
    ist ein Auslass 5a von einem Auslass 5b um einen Abstand D3 gleich der Summe des Abstandes D1 und des Abstandes D2 (200 mm in der gezeigten Ausführungsform) beabstandet;
    ist der Auslass 5b von einem Auslass 5c um einen Abstand D3 gleich der Summe des Abstandes D1 und des Abstandes D2 (200 mm in der gezeigten Ausführungsform) beabstandet;
    ist der Auslass 5c von einem Auslass 5d um einen Abstand D3 gleich dem Abstand D1 (120 mm in der gezeigten Ausführungsform) beabstandet;
    ist der Auslass 5d von einem Auslass 5e um einen Abstand D3 gleich der Summe des Abstandes D1 und des Abstandes D2 (200 mm in der gezeigten Ausführungsform) beabstandet;
    ist der Auslass 5e von einem Auslass 5f um einen Abstand D3 gleich zweimal dem Abstand D1 (240 mm in der gezeigten Ausführungsform) beabstandet.
  • Wie angegeben, umfasst der Trichter 4 zweimal die Anzahl von Auslässen 5 wie die Anzahl von Gruppen 2 von Zigaretten, die gleichzeitig von der Übertragungsvorrichtung 13 übertragen werden, d. h. der Trichter 4 umfasst sechs Auslässe 5, und die Übertragungsvorrichtung 13 überträgt gleichzeitig drei Gruppen 2 von Zigaretten. Folglich wird die Übertragungsvorrichtung 13 in jeder Stoppphase (d. h. jedem Zyklus) der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 aktiviert, wohingegen die Auswurfvorrichtung 15 einmal alle zwei Stoppphasen (d. h. alle zwei Zyklen) der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 aktiviert wird.
  • Der Betrieb der Gruppenbildungseinheit 1 wird nun mit Bezug auf 38 und nur zwei benachbarte Gruppen von Taschen 6 beschrieben. Der Deutlichkeit halber sind die sechs Taschen 6 der zwei Gruppen von Taschen 6 mit A–F angegeben: die mit A, B, C angegebenen Taschen bilden einen Teil einer ersten Gruppe von Taschen 6 und die mit D, E, F angegebenen Taschen 6 bilden einen Teil einer zweiten Gruppe von Taschen 6.
  • Anfangs (3) werden die Taschen 6 in der ersten Gruppe (A, B, C) an der Übertragungsstation, die durch die Übertragungsvorrichtung 13 definiert ist, angeordnet. In der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 werden die Gruppen 2 von Zigaretten in den Taschen 6 in der ersten Gruppe (A, B, C) zur Verpackungslinie 3 übertragen; und in der nächsten Vorwärtsbewegungsphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 bewegen sich die Taschen 6 in der ersten Gruppe (A, B, C) aus der Übertragungsstation und die Taschen 6 in der zweiten Gruppe (D, E, F) bewegen sich in die Übertragungsstation.
  • An diesem Punkt (4) befinden sich die Taschen 6 in der zweiten Gruppe (D, E, F) an der Übertragungsstation, die durch die Übertragungsvorrichtung 13 definiert ist. In der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 werden die Gruppen 2 von Zigaretten in den Taschen 6 in der zweiten Gruppe (D, E, F) zur Verpackungslinie 3 übertragen und die Auswurfvorrichtung 15 bleibt im Leerlauf; und in der nächsten Vorwärtsbewegungsphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 bewegen sich die Taschen 6 in der zweiten Gruppe (D, E, F) aus der Übertragungsstation.
  • An diesem Punkt (5) in der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 wird die Auswurfvorrichtung 15 aktiviert, um zwei Gruppen 2 von Zigaretten in Taschen 6, die mit B (erste Gruppe) und D (zweite Gruppe) angegeben sind, zuzuführen; wonach die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 eine Vorwärtsbewegungsphase durchführt.
  • An diesem Punkt (6) in der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 bleibt die Auswurfvorrichtung 15 im Leerlauf und die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 führt dann eine Vorwärtsbewegungsphase durch.
  • An diesem Punkt (7) in der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 wird die Auswurfvorrichtung 15 aktiviert, um vier Gruppen 2 von Zigaretten in die Taschen 6, die mit A und C (erste Gruppe) und E und F (zweite Gruppe) angegeben sind, zuzuführen; wonach die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 eine Vorwärtsbewegungsphase durchführt.
  • An diesem Punkt (8) in der Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 bleibt die Auswurfvorrichtung 15 im Leerlauf; wonach die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 eine Vorwärtsbewegungsphase durchführt, um alle Taschen 6 beider Gruppen vom horizontalen Zweig 9 der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 und daher von den Auslässen 5 des Trichters 4 weg zu entfernen. Die anschließende Vorwärtsbewegung der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 bringt die Taschen 6 beider Gruppen in die Position von 3 zurück und der obige Zyklus wird in derselben Weise wiederholt.
  • In anderen Ausführungsformen, die nicht gezeigt sind, kann die Verpackungsmaschine mehr als eine Verpackungslinie 3 (normalerweise zwei oder drei) umfassen; der Trichter 4 kann eine andere Anzahl (z. B. neun) von Auslässen 5 umfassen; und die Übertragungsvorrichtung 13 kann gleichzeitig eine andere Anzahl (typischerweise zwei) von Gruppen 2 von Zigaretten von jeweiligen Taschen 6 der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 zur Verpackungslinie 3 übertragen.
  • Die Gruppenbildungseinheit 1, wie vorstehend beschrieben, weist zahlreiche Vorteile auf, dadurch, dass die Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 der Gruppenbildungseinheit 1 kürzer ist als eine ähnliche Gruppenbildungsfördereinrichtung einer herkömmlichen Gruppenbildungseinheit, wobei somit die Gesamtmasse (d. h. mechanische Trägheit) verringert ist. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Gruppenbildungseinheit kann insbesondere die Verringerung der Länge der Gruppenbildungsfördereinrichtung 7 ungefähr im Bereich zwischen 20% und 30% liegen und wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass jede Gruppe von Taschen 6 von der vorangehenden und folgenden Gruppe von Taschen 6 um einen Abstand D2 beabstandet ist, der kleiner ist als der Abstand D1 zwischen den Taschen 6 in jeder Gruppe.
  • Überdies sind die Auslässe 5 des Trichters 4 der Gruppenbildungseinheit 1, wie vorstehend beschrieben, ziemlich weit beabstandet, was es folglich viel leichter macht, die Anzahl von Kanälen 8 (d. h. die Breite) der Auslässe 5 zu vergrößern, um spezielle Gruppen 2 zu bilden, die eine große Anzahl von Zigaretten enthalten. Ein Standardauslass 5 mit sieben Kanälen 8 kann ohne irgendwelche Konstruktionskomplikationen beispielsweise auf zehn oder elf Kanäle 8 erhöht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0764582 B1 [0005]
    • - EP 1195323 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Zigarettengruppenbildungseinheit für eine Verpackungsmaschine mit mindestens einer Verpackungslinie (3); wobei die Gruppenbildungseinheit (1) umfasst: einen Trichter (4) mit einer Anzahl von Auslässen (5) jeweils mit einer Anzahl von Kanälen (8), entlang jedes von denen eine Spalte von Zigaretten durch Schwerkraft fällt; eine intermittierende Gruppenbildungsfördereinrichtung (7), die einen horizontalen Zweig (9), der den Auslässen (5) zugewandt ist, aufweist, eine Anzahl von Taschen (6) jeweils zum Aufnehmen einer Gruppe (2) von Zigaretten abstützt, zyklisch zwischen einer Vorwärtsbewegungsphase und einer Stoppphase abwechselt und jede Tasche (6) um einen gegebenen Abstand in jeder Vorwärtsbewegungsphase vorwärts zuführt; eine Auswurfvorrichtung (15) zum Auswerfen der Gruppen (2) von Zigaretten aus den Auslässen (5) des Trichters (4) und zum Zuführen der Gruppen (2) von Zigaretten in die Taschen (6) der Gruppenbildungsfördereinrichtung (7); und eine Übertragungsvorrichtung (13) zum gleichzeitigen Übertragen einer gegebenen Anzahl von mindestens zwei Gruppen (2) von Zigaretten von den jeweiligen Taschen (6) zur Verpackungslinie (3); wobei die Gruppenbildungseinheit (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Taschen (6) in Gruppen unterteilt sind, die jeweils eine Anzahl von Taschen (6) gleich der Anzahl von Gruppen (2) von Zigaretten umfassen, die gleichzeitig durch die Übertragungsvorrichtung (13) übertragen werden; die Taschen (6) in jeder Gruppe von Taschen (6) um einen festen ersten Abstand (D1) beabstandet sind; jede Gruppe von Taschen (6) von der vorangehenden Gruppe von Taschen (6) und von der folgenden Gruppe von Taschen (6) um einen festen zweiten Abstand (D2), der kleiner ist als der erste Abstand (D1), beabstandet ist; und jeder Vorwärtsschritt der Gruppenbildungsfördereinrichtung (7) ein ganzes Vielfaches der Summe von zwei ersten Abständen (D1) und einem zweiten Abstand (D2) ist.
  2. Gruppenbildungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslass (5) von den benachbarten Auslässen (5) um einen dritten Abstand (D3) beabstandet ist, der von Auslass (5) zu Auslass (5) variiert.
  3. Gruppenbildungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abstand (D3) gleich: dem ersten Abstand (D1); oder zweimal dem ersten Abstand (D1); oder der Summe des ersten Abstandes (D1) und des zweiten Abstandes (D2) sein kann.
  4. Gruppenbildungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (4) sechs Auslässe (5) umfasst.
  5. Gruppenbildungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (13) gleichzeitig drei Gruppen (2) von Zigaretten von jeweiligen Taschen (6) zur Verpackungslinie (3) überträgt.
  6. Gruppenbildungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erster Auslass (5) von einem zweiten Auslass (5) um einen dritten Abstand (D3) gleich der Summe des ersten Abstandes (D1) und des zweiten Abstandes (D2) beabstandet ist; der zweite Auslass (5) von einem dritten Auslass (5) um einen dritten Abstand (D3) gleich der Summe des ersten Abstandes (D1) und des zweiten Abstandes (D2) beabstandet ist; der dritte Auslass (5) von einem vierten Auslass (5) um einen dritten Abstand (D3) gleich dem ersten Abstand (D1) beabstandet ist; der vierte Auslass (5) von einem fünften Auslass (5) um einen dritten Abstand (D3) gleich der Summe des ersten Abstandes (D1) und des zweiten Abstandes (D2) beabstandet ist; und der fünfte Auslass (5) von einem sechsten Auslass (5) um einen dritten Abstand (D3) gleich zweimal dem ersten Abstand (D1) beabstandet ist.
  7. Gruppenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (4) eine Anzahl von Auslässen (5) gleich zweimal der Anzahl von Gruppen (2) von Zigaretten umfasst, die gleichzeitig von der Übertragungsvorrichtung (13) übertragen werden; wobei die Übertragungsvorrichtung (13) in jeder Stoppphase der Gruppenbildungsfördereinrichtung (7) aktiviert wird; und die Auswurfvorrichtung (15) einmal alle zwei Stoppphasen der Gruppenbildungsfördereinrichtung (7) aktiviert wird.
  8. Gruppenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenbildungsfördereinrichtung (7) im Wesentlichen rechteckig ist und einen horizontalen oberen Zweig (9), einen ersten vertikalen Zweig (10), einen horizontalen unteren Zweig (11) und einen zweiten vertikalen Zweig (12) umfasst; und die Übertragungsvorrichtung (13) am zweiten vertikalen Zweig angeordnet ist.
  9. Gruppenbildungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (D1) 120 mm ist und der zweite Abstand (D2) 80 mm ist.
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