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Die
Erfindung betrifft eine Wandstange für sanitäre
Zwecke. Derartige Wandstangen sind bekannt. Sie dienen in der Regel
zur Anbringung von sanitären Elementen, die in der Höhe
verstellbar an der Wandstange angebracht werden sollen. Üblicherweise
sind solche Wandstangen an zwei voneinander beabstandeten Stellen
mit jeweils einer Wandhalterung an einer Wand eines Raums, an einer
Wand einer Duschzelle oder auch an einer Säule fest angebracht.
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Nun
gibt es auch schon Wandstangen, die durch eine Öffnung
einer Wandhalterung hindurchragen und insgesamt verschiebbar sind.
Derartige Wandstangen sind dann angebracht, wenn beispielsweise
eine Kopfbrause am oberen Ende der Wandstange angeordnet ist, deren
Höhe verstellt werden soll. Um die Wandstange in einer
einmal festgelegten Position festzulegen, sind Klemmeinrichtungen
vorgesehen, die manuell betätigt werden (
EP 559997 ,
DE 2720507 ).
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Um
die Wandstange in der Höhe zu verändern, muss
mit der einen Hand die Klemmeinrichtung gelöst werden,
während mit der anderen Hand die Wandstange zumindest so
gehalten wird, dass sie nicht ein fach unter dem Einfluss ihres Gewichts
nach unten fällt. Es sind also immer zwei Hände
zur Verstellung nötig. Die Wandstangen bei Sanitäreinrichtungen
sind üblicherweise sehr glatt. Man muss also, um die Wandstange
halten zu können, ziemlich fest zugreifen. Wenn nun eine
Verstellung dann erfolgen soll, wenn der Benutzer nasse Hände
hat, oder sich auch schon eingeseift hat, besteht die Gefahr, dass er
die Stange nicht halten kann. Dies führt dazu, dass die
Stange unkontrolliert nach unten rutscht. Wenn dies häufiger
geschieht, kann eine Beschädigung sowohl der Wandstange
als auch der Halterungen auftreten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verstellbare Wandstange
zu schaffen, die auch unter ungünstigen Situationen ein
ruckartiges Herabfallen und die damit verbundenen Gefahren vermeidet.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine
Wandstange mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die
Wandstange wird als so mit mindestens einer Wandhalterung an der
Wand befestigt. Die Wandhalterung weist eine Führung auf,
mit der die Wandstange der Halterung gegenüber verschiebbar geführt
wird. Es ist eine manuell betätigbare Festlegeeinrichtung
vorhanden, mit deren Hilfe die Wandstange gegenüber der
Halterung unverschiebbar gehalten wird. Zusätzlich ist
eine Bremseinrichtung vorhanden, die dann, wenn die Festlegeeinrichtung
geöffnet wird, so dass die Wandstange unter ihrem Gewicht
nach unten rutscht, diese Bewegung bremst. Damit wird verhindert,
dass ein unkontrolliertes Herabrutschen der Wandstange zu Beschädigungen oder
auch Verletzungen des Benutzers führt.
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Besonders
sinnvoll ist es, wenn die Festlegeeinrichtung an einer Wandhalterung
selbst vorgesehen ist. Sie fällt auf diese Weise optisch
nicht zu stark auf und ist andererseits leicht zu erreichen, da
auch bei Verstel lung der Wandstange die Griffhöhe der Festlegeeinrichtung
immer konstant bleibt.
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Die
Art, wie die Festlegeeinrichtung an der Wandstange angreift, um
diese festzuhalten, kann unterschiedlich sein. Es hat sich jedoch
herausgestellt, dass es sinnvoll ist, wenn die Festlegeeinrichtung
durch Klemmung wirkt, insbesondere durch Klemmung an der äußeren
Oberfläche der Wandstange. Eine solche Klemmung lässt
sich so gestalten, dass an der Oberfläche der Wandstange
keine Abnutzungsspuren durch das mehr oder weniger häufige
Festlegen auftreten. Darüber hinaus ist es bei dieser Art
der Festlegung nicht erforderlich, die Wandstange speziell an die
Festlegeeinrichtung anzupassen.
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Was
für die Stelle der Anordnung der Festlegeeinrichtung gesagt
wurde, gilt in Weiterbildung der Erfindung auch für die
Bremseinrichtung. Es kann auch hier vorgesehen sein, dass die Bremseinrichtung
an oder in einer Wandhalterung selbst angeordnet ist. Es kann auf
diese Weise dafür gesorgt werden, dass die Bremseinrichtung
an einer sowieso vorhandenen Stelle angeordnet wird. Zusätzlich
wird es auf diese Weise möglich, die Bremseinrichtung unsichtbar
unterzubringen.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, die Bremseinrichtung
in der Wandhalterung unterzubringen, an der auch die Festlegeeinrichtung
angebracht ist. In diesem Fall ist es möglich, die Wandstange
mit nur einer einzigen Wandhalterung auszustatten. Es ist natürlich
auch möglich, auch in diesem Fall eine zweite Wandhalterung
anzuordnen, die dann mit Ausnahme der Führungsfunktion
keine weitere Funktion hat.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann ebenfalls vorgesehen sein, dass
die Bremseinrichtung auf das gleiche Element einwirkt, das Teil
der Klemmeinrichtung ist und als Teil der Klemmeinrichtung die Festlegung
bewirkt.
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Dies
könnte beispielsweise so geschehen, dass das die Klemmung
bewirkende Element von einer Feder beaufschlagt wird, so dass im
ungeklemmten Fall die Bremse wirkt, während zur Festlegung die
Feder bzw. das Bremselement auf Block geschoben wird.
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Es
kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Bremseinrichtung in oder
an einer Wandhalterung angeordnet ist, die die Festlegeeinrichtung
nicht enthält. Dadurch lässt sich die entsprechende
Wandhalterung unter Umständen einfacher aufbauen.
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Natürlich
ist es auch möglich, dass zwei Bremsen vorhanden sind,
von denen die eine in der Wandhalterung untergebracht ist, die auch
die Festlegeeinrichtung aufweist.
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Zur
Führung der Wandstange an der Wandhalterung oder den Wandhalterungen
kann eine der bei sanitären Wandstangen schon bekannten
Führungen dienen, wie sie beispielsweise zur Führung von
sanitären Elementen gegenüber der Wandstange bekannt
sind.
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Insbesondere
kann aber vorgesehen sein, dass die Wandhalterung eine Durchführung
aufweist, durch die eine beispielsweise mit kreisrundem Querschnitt
versehene Wandstange hindurch gesteckt werden kann. Diese Durchführung
braucht keinen geschlossenen Umfang aufzuweisen, es reicht aus, wenn
der Umfang sich über beispielsweise einem dreiviertel Bogen
erstreckt, da dies zur Halterung und Führung einer Wandstange
bereits ausreicht. Besonders sinnvoll ist es aber auch in diesem
Fall, wenn die Durchführung einen geschlossenen Umfang
zur Bildung einer Öffnung aufweist, die in Form und Größe an
die Form und Größe einer üblichen Wandstange angepasst
ist. Die Wandstange soll sich mit geringem Spiel durch die Öffnung
hindurch schieben lassen, wobei sie beispielsweise zur Festlegung
gegen den Rand der Öffnung angedrückt wird. Dieser
Rand der Öffnung kann beispielsweise eine E lastomerlippe oder
eine ähnliche Einrichtung aufweisen, um auch hier dafür
zu sorgen, dass keine Gebrauchsspuren entstehen.
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Die
Wandstange braucht nur um einen bestimmten Teil ihrer Länge
verschiebbar zu sein. Je nachdem, ob eine oder zwei Wandhalterungen
verwendet werden, bemisst sich der Teil der Länge der Wandstange,
der beim Verschieben an der Wandhalterung vorbei geschoben wird.
Sinnvoll ist es, wenn dieser Teil der Wandstange geradlinig ist.
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Besonders
sinnvoll ist es, wenn eine Wandstange in Weiterbildung der Erfindung
im Bereich ihres oberen Endes eine Halterung beziehungsweise eine
Aufnahme für einen als Kopfbrause wirkenden Brausekopf
aufweist. Dabei kann es sich um eine Aufnahme handeln, aus der der
Brausekopf auch wieder entnommen werden kann.
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Zur
Betätigung der Festlegeeinrichtung kann jede Art von Griff
verwendet werden, wobei von der Erfindung ein Drehknopf gegebenenfalls
mit einem Knebel bevorzugt wird.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Wandhalterung
mit einem Sockel verbindbar ist oder einen Sockel aufweist. Bei der
Verwendung von mehreren Wandhalterungen an einer Wand, die beispielsweise
im unteren Bereich Fliesen aufweist, während der obere
Bereich zurückgesetzt ist, lässt sich auf diese
Weise der unterschiedliche Abstand der Wandstange von der Wand so
korrigieren, dass die Wandstange senkrecht angebracht werden kann.
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Besonders
sinnvoll ist es, wenn die Führung für die Wandstange
von der Wandhalterung abnehmbar ist. Dies gilt insbesondere bei
der Montage der Wandhalterung, die bei abgenommener Führung
vorgenommen werden kann.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren
beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht
wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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1 die
Anordnung einer von der Erfindung vorgeschlagenen Wandstange;
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2 Schnittdarstellungen
der Anordnung der 1;
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3 einen
Schnitt durch eine Wandhalterung mit einer Bremseinrichtung;
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4 einen
Schnitt durch eine Wandhalterung mit einer Festlegeeinrichtung;
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5 die
perspektivische Darstellung einer Wandhalterung;
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6 einen
der 3 und 4 entsprechenden Schnitt durch
eine Wandhalterung mit einer Festlegeeinrichtung und einer Bremseinrichtung.
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1 zeigt
eine an einer Wand befestigte Wandstange, die als kreiszylindrisches
Rohr ausgebildet ist. Die Wandstange wird von zwei Wandhalterungen 2, 3 gehalten,
die unsichtbar an einer Wand befestigt sind, beispielsweise angeschraubt.
Die Wandstange ist über ihre gesamte Länge geradlinig ausgebildet,
also sowohl oberhalb und unterhalb der beiden Wandhalterungen 2, 3 als
auch zwischen diesen. An ihrem oberen Ende weist die Wandstange 1 eine
abgebogene Halterung 4 für den Griff einer Brause
auf, wobei die Halterung 4 eine nach oben offene Rinne
bildet, in die der Griff beispielsweise einer Handbrause einge steckt
oder eingeschnappt werden kann. Die Wandstange 1 ist in
beiden Wandhalterungen 2, 3 verschiebbar geführt,
so dass durch Verschieben der Wandstange 1 nach unten oder
nach oben die Höhe der Aufnahme 4 für
eine Brause geändert werden kann. Von den beiden dargestellten Wandhalterungen 2, 3 weist
die untere Wandhalterung 3 an ihrer Vorderseite einen Griff 5 mit
einem Knebel 6 auf. Dieser Griff kann verdreht werden.
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Die 2 zeigt
Teilschnitte durch die Wandstange 1 der 1.
Die als Rohr ausgebildete Wandstange 1 ist an ihrem unteren
Ende durch einen Stopfen 7 abgeschlossen, der in seinem
Außendurchmesser am unteren Ende etwas größer
ist als der Außendurchmesser des Rohrs, so dass hier eine
Stufe gebildet ist. Der Stopfen 7 ist durch eine Schraube 8, die
in ein Klemmstück 9 eingeschraubt ist, befestigt. Durch
Anziehen der Schraube 8 wird dieses Klemmstück 9 in
Richtung auf das Ende der Wandstange 1 gezogen und durch
Aufgleiten auf einer Keilfläche 10 nach außen
beaufschlagt.
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Am
oberen Ende ist die Aufnahme 4 für die Brause
in einer ähnlichen Weise befestigt, wobei der Zugriff auf
den Kopf 11 der Befestigungsschraube 12 durch
die nach oben offene Rinne der Aufnahme 4 möglich
ist.
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Die
Abnahme mindestens eines der beiden Stopfen ist erforderlich, um
die Führungselemente der beiden Wandhalterungen 2, 3 auf
die Wandstange 1 aufschieben zu können.
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Die
untere Wandhalterung 3 in 2 weist, wie
bereits erwähnt, den verdrehbaren Griff 5 auf,
der auf ein Klemmelement 13 einwirkt, das eine gewisse Nachgiebigkeit
aufweist, also beispielsweise aus einem elastomeren oder einem ähnlichen
Werkstoff besteht. Dieses Klemmelement 13 wird von dem
Griff 5 bei Verdrehen des Griffs gegen die Ober fläche
der Wandstange 1 gedrückt, die sich dann mit ihrer
gegenüberliegenden Seite an den Rand einer Öffnung in
der Wandhalterung 3 anlegt. Dieser Griff bildet zusammen
mit seiner Verstellmöglichkeit und dem Klemmelement 13 eine
Festlegeeinrichtung zur Arretierung der Wandstange 1.
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In
der oberen Wandhalterung 2 ist ebenfalls ein Klemmelement 14 untergebracht,
das von einer Feder 15 gegen die Oberfläche der
Wandstange 1 beaufschlagt ist. Die Feder 15 ist
so eingestellt, dass die durch sie ausgeübte Kraft nicht
ausreicht, das Gewicht der Stange zu halten.
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Einzelheiten
der beiden Wandhalterungen 2, 3 gehen aus der 3 und 4 hervor,
auf die jetzt Bezug genommen wird. Dabei zeigt die 3 die Wandhalterung 2 mit
der Bremseinrichtung und die 4 die Wandhalterung 3 mit
der Festlegeeinrichtung.
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Die
Wandhalterung 2 weist ein Grundelement 16 auf,
das etwa die Form eines Topfes aufweist mit einer Zentralbohrung 17.
Zwischen dem Grundelement 16 und der Wand ist in dem dargestellten
Beispiel ein Sockel 18 eingesetzt, der zum Ausgleich der
nicht in einer senkrechten Ebene verlaufenden Wandoberfläche
gedacht ist. Der Sockel 18 weist ebenfalls eine Zentralbohrung 19 auf.
Bei der Montage wird das Grundelement 16 unter Zwischenlage
des Sockels 18 an der vorgesehenen Stelle in der Wand befestigt.
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In
das Innere des Grundelements 16 wird ein Führungselement 20 eingesetzt
und eingeschnappt, das in einer in Richtung auf die Wandstange 1 offenen
Ausnehmung 21 sowohl die Feder 15 als auch das
Bremselement 14 enthält. Dieses Bremselement 14 greift über
die Wand einer Durchbrechung 22 hinaus. Auf diese Einrichtung
ist dann von links her eine Außenhülse 23 aufgeschoben,
die an ihrer in 3 oberen Seite und an ihrer
in 3 unteren Seite eine kreisrunde Öffnung 24 auf weist.
Diese Öffnungen 24 fluchten mit der Durchbrechung 22 des
Führungselements 20.
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Bei
der Montage wird zunächst das Grundelement 16 und
der Sockel 18 an einer Wand befestigt und anschließend
das Führungselement 20 und die Außenhülse 23 über
die Wandstange 1 geschoben. Erst dann werden die beiden
Teile mit dem Grundelement 16 verbunden.
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Die
Wandhalterung 3 mit der Festlegeeinrichtung ist ähnlich
aufgebaut wie die Wandhalterung 2 mit der Bremseinrichtung.
Sie enthält also ein Grundelement 16, ein mit
dem Grundelement 16 zu verbindendes Führungselement 25 und
eine Außenhülse 27. Das Führungselement 25 enthält
vor der Durchbrechung 22 eine Stirnwand 26 mit
einer zentralen ein Gewinde 27 aufweisenden Öffnung.
In diese Öffnung greift ein Gewindeansatz 28 des
Drehgriffs 5 ein. Dieser Gewindeansatz 28 ist
hohl, und in sein in das Innere der Einrichtung gerichtetes Ende ist
das Klemmelement 13 eingesetzt. Bei Verdrehen des Griffs 5 schraubt
sich dieser aus der Gewindeöffnung der Abschlusswand 26 heraus
oder in diese hinein und verändert dadurch den Abstand
des Klemmelements 13 von der Wandstange. Aufgrund des Gewindes
bleibt der Drehgriff in der einmal eingenommenen Position stehen.
Mithilfe dieses Drehgriffs kann das Klemmelement 13 so
stark gegen die Oberfläche der Wandstange 1 angedrückt
werden, dass diese sich nicht mehr bewegt.
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Die
Montage dieser unteren Wandhalterung 3 geschieht in der
gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Wandhalterung 2 mit
der Bremseinrichtung.
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5 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung die Wandhalterung 2,
bei der die Außenhülse 23 die obere Öffnung 24 zeigt.
Zu der von der Wand abgewandten Vorderseite ist die Hülse 23 durch
einen flachen kreisrunden Wandabschnitt 29 abgeschlossen.
Der Sockel 18 ist in Ver längerung der Außenhülse 23 angeordnet
und verläuft bündig mit dieser.
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6 zeigt
eine Wandhalterung, bei der ein Führungselement 35 in
das Grundelement 16 eingesetzt ist, das sowohl eine Festlegeeinrichtung
als auch eine Bremseinrichtung aufnimmt. Die rechte Hälfte
des Führungselements 35 entspricht der Ausbildung
des Führungselements 20 der 3,
während die linke Hälfte der Ausbildung des Führungselements 25 der 4 entspricht.
Unter rechts und links ist dabei in Bezug auf die Durchbrechung 22 zu verstehen.
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Die
Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende. Die Wandstange ist
in einer bestimmten Position durch die Festlegeeinrichtung mithilfe
des Drehgriffs 5 festgelegt. Dieser Position entspricht
eine bestimmte Höhe der in die Aufnahme 4 eingesetzten Brause.
Soll nun die Position der Brause geändert werden, ergreift
der Benutzer mit einer Hand den Drehgriff 5 und verdreht
diesen nach links, so dass die Festlegeeinrichtung gelöst
wird. Falls er nun nicht mit der anderen Hand die Wandstange 1 gleich
richtig erfasst hat, oder falls er mit nassen Händen nicht richtig
zugreifen kann, rutscht die Stange nach unten. Dabei bleibt aber
das Bremselement 14 durch die Feder 15 weiterhin
gegen die Oberfläche der Wandstange angedrückt,
so dass diese Abwärtsbewegung der Wandstange gebremst wird.
Es wird auf diese Weise eine Beschädigung der Wandhalterungen und/oder
der Wandstange selbst oder auch eine Verletzung des Benutzers beispielsweise
durch das untere Ende der Wandstange vermieden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 559997 [0002]
- - DE 2720507 [0002]