DE102008005490B4 - Kfz mit einer vorderen u. einer hinteren Seitentür zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung - Google Patents

Kfz mit einer vorderen u. einer hinteren Seitentür zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer – in Fahrtrichtung gesehen – vorderen und einer hinteren Seitentür (2 und 3) zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1), die keine B-Säule aufweist, wobei die vordere Seitentür (2) mit ihrem vorderen Abschnitt im vorderen Bereich der Türausschnittsöffnung an der Karosserie angelenkt ist, während die hintere Seitentür (3) mit ihrem hinteren Abschnitt im hinteren Bereich der Türausschnittsöffnung an der Karosserie angelenkt ist, wobei die vordere und die hintere Seitentür (2 und 3) unabhängig voneinander geöffnet werden können, und die hintere Seitentür (3) im vorderen Randbereich einen Versteifungsträger (4) aufweist, der sich vom Seitenschweller (5) bis zum Dachseitenrahmen (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsträger (4) an der hinteren Seitentür (3) angelenkt ist, sodass der Versteifungsträger (4) beim Öffnen der hinteren Seitentür (3) nach hinten schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren Seitentür zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 068 970 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine vordere und eine hintere Seitentür eine seitliche Türausschnittsöffnung in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verschließen können. Die Karosserie des Kraftfahrzeugs weist keine B-Säulen auf. Während die vordere Seitentür konventionell mit ihrem – in Fahrtrichtung gesehen – vorderen Abschnitt im vorderen Bereich der Türausschnittsöffnung an der Karosserie angelenkt ist, ist die hintere Tür mit ihrem hinteren Abschnitt im hinteren Bereich der Türausschnittsöffnung an die Karosserie angelenkt. Die vordere und die hintere Seitentür öffnen also zueinander in entgegen gesetzter Richtung. Die beiden Seitentüren lassen sich unabhängig voneinander öffnen. Die vordere Seitentür weist im hinteren Randbereich einen Versteifungsträger auf, der sich von einem Seitenschweller bis zu einem Dachseitenrahmen der Karosserie erstreckt. Ebenso weist die hintere Seitentür in ihrem vorderen Randbereich einen solchen Versteifungsträger auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug einer vorderen und einer hinteren Seitentür zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung zu schaffen, wobei sich die beiden Seitentüren unabhängig voneinander öffnen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren Seitentür zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die hintere Seitentür im vorderen Randbereich einen Versteifungsträger auf, der sich vom Seitenschweller bis zum Dachseitenrahmen erstreckt. Dieser Versteifungsträger ist an der hinteren Seitentür angelenkt, sodass der Versteifungsträger beim Öffnen der hinteren Seitentür nach hinten schwenkbar ist.
  • Der Versteifungsträger dient zur Versteifung der hinteren Seitentür insbesondere zum Schutz der Passagiere bei einem Seitenaufprall. Um dieser Funktion gerecht werden zu können, muss der Versteifungsträger daher eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen, die eine entsprechende Dimensionierung des Versteifungsträgers voraussetzt. Dieser muss also eine gewisse Größe sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung aufweisen, um einen guten Seitenaufprallschutz gewährleisten zu können. Trotzdem soll der Versteifungsträger als reines Funktionselement nicht schon von außen am Fahrzeug sichtbar sein. Entsprechend ragt der Versteifungsträger etwas in den Fahrzeuginnenraum hinein. Trotzdem darf er beim Öffnen der hinteren Seitentür nicht an der vorderen, geschlossenen Seitentür anstoßen. Um dies zu vermeiden, ist der Versteifungsträger am vorderen Randbereich der hinteren Seitentür schwenkbar angelenkt, sodass der Versteifungsträger beim Öffnen der hinteren Seitentür nach hinten weg geschwenkt werden kann, sodass er nicht an der vorderen, geschlossenen Seitentür anstößt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die beiden Seitentüren unabhängig voneinander öffnen lassen und trotzdem ein guter Seitenaufprallschutz gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer vorderen, geöffneten Seitentür und einer hinteren, geschlossenen Seitentür und
  • 2 die perspektivische Ansicht aus 1, wobei die hintere Seitentür etwas geöffnet ist.
  • In 1 ist eine Limousine 1 dargestellt, die eine große Türausschnittsöffnung aufweist, die mit einer vorderen und einer hinteren Seitentür 2 und 3 verschließbar ist. Die Türausschnittsöffnung wird durch keine B-Säule unterteilt. Die vordere Seitentür 2 ist mit ihrem vorderen Abschnitt über ein vorderes Scharnier im vorderen Bereich der Türausschnittsöffnung schwenkbar an die Karosserie der Limousine angelenkt, während die hintere Seitentür 3 mit ihrem hinteren Abschnitt über ein hinteres Scharnier im hinteren Bereich der Türausschnittsöffnung an die Karosserie angelenkt ist. Die beiden Seitentüren 2 und 3 öffnen sich also zueinander in entgegen gesetzter Richtung.
  • Am vorderen Randbereich der hinteren Seitentür 3 ist auf der Innenseite ein Versteifungsträger 4 mit einem in etwa rechtwinkligen Querschnitt schwenkbar angelenkt. Der Versteifungsträger 4 erstreckt sich vom Seitenschweller 5 bis zum Dachseitenrahmen 6 der Karosserie. Er kann um eine annähernd senkrechte Achse 7 um ca. 90° nach hinten umgeklappt werden, wie es in 2 dargestellt ist. Die ursprünglich nach außen gerichtete Seite 8 des Versteifungsträgers 4 wird dadurch nach vorne verschwenkt und bildet die Vorderseite des Versteifungsträgers 4. Wenn bei geschlossener vorderer Seitentür 2 die hintere Seitentür 3 geöffnet wird, muss der Versteifungsträger 4 nach hinten umgeschwenkt werden, da er ansonsten an der vorderen Seitentür 2 anstoßen würde. So sind keine großen Spaltmaße zwischen den beiden Seitentüren 2 und 3 erforderlich.
  • Der Versteifungsträger 4 ist im Seitenschweller 5 und im Dachseitenrahmen 6 verriegelbar. Auf diese Weise ist eine einfache Verriegelung der hinteren Seitentür 3 darstellbar. Zudem weist die vordere Seitentür 2 zwei Schlösser zum Verriegeln auf, dessen Gegenstücke 9 am Versteifungsträger 4 angebracht sind. Somit übernimmt der Versteifungsträger 4 praktisch die Funktion einer B-Säule, die statt fest an der Karosserie schwenkbar an der hinteren Seitentür 3 angebracht ist.
  • Der Versteifungsträger 4 birgt auch die Möglichkeit, ein zuverlässiges Dichtungskonzept zu realisieren. Die schwierigste Dichtungsstelle befindet sich dabei zwischen den beiden unabhängig voneinander offenbaren Seitentüren 2 und 3, die zueinander abgedichtet werden müssen. Zur Abdichtung ist am vorderen Randbereich der hinteren Seitentür 3 eine Dichtung angebracht, die am Versteifungsträger 4 anliegt, wenn die hintere Seitentür 3 geschlossen ist. Zusätzlich ist am hinteren Randbereich der vorderen Seitentür 2 eine Dichtung angebracht, die bei geschlossenen Seitentüren 2 und 3 am Versteifungsträger 4 anliegt. Auf diese Weise müssen die beiden Seitentüren 2 und 3 nicht direkt zueinander abgedichtet werden, sondern die Abdichtung erfolgt jeweils gegenüber dem Versteifungsträger 4. Dies ist eine einfache und sichere Möglichkeit, die beiden Seitentüren 2 und 3 zueinander abzudichten.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer – in Fahrtrichtung gesehen – vorderen und einer hinteren Seitentür (2 und 3) zum Verschließen einer seitlichen durchgehenden Türausschnittsöffnung in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1), die keine B-Säule aufweist, wobei die vordere Seitentür (2) mit ihrem vorderen Abschnitt im vorderen Bereich der Türausschnittsöffnung an der Karosserie angelenkt ist, während die hintere Seitentür (3) mit ihrem hinteren Abschnitt im hinteren Bereich der Türausschnittsöffnung an der Karosserie angelenkt ist, wobei die vordere und die hintere Seitentür (2 und 3) unabhängig voneinander geöffnet werden können, und die hintere Seitentür (3) im vorderen Randbereich einen Versteifungsträger (4) aufweist, der sich vom Seitenschweller (5) bis zum Dachseitenrahmen (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsträger (4) an der hinteren Seitentür (3) angelenkt ist, sodass der Versteifungsträger (4) beim Öffnen der hinteren Seitentür (3) nach hinten schwenkbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsträger (4) um eine im Wesentlichen vertikale Achse (7) schwenkbar an der hinteren Seitentür (3) angelenkt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsträger (4) im Seitenschweller (5) und/oder im Dachseitenrahmen (6) verriegelbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Seitentür (2) zumindest ein Schloss zum Verriegeln aufweist, dessen Gegenstück (9) am Versteifungsträger angebracht ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Randbereich der hinteren Seitentür (3) eine Dichtung angebracht ist, die am Versteifungsträger (4) anliegt, wenn die hintere Seitentür (3) geschlossen ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Randbereich der vorderen Seitentür (2) eine Dichtung angebracht ist, die bei geschlossenen Seitentüren (2, 3) am Versteifungsträger (4) anliegt.
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