DE102008004522B3 - Brandschutzvorrichtung und Verfahren zur Brandschutztechnischen Isolierung von Kabeltrassen - Google Patents

Brandschutzvorrichtung und Verfahren zur Brandschutztechnischen Isolierung von Kabeltrassen Download PDF

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Abstract

Brandschutzvorrichtung, die eine mit einer Kabelbandage versehene Kabeltrasse aufweist, bei der die Kabelbandage zumindest einseitig an der Kabeltrasse gehalten wird und die Halterung mittels eines oder mehrerer Klemmelemente erfolgt, so dass das zunächst freie Ende der Kabelbandage um die Kabeltrasse herum geführt und die Kabeltrasse im Bereich der Kabelbandage vollständig umwickelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzvorrichtung sowie ein Verfahren zur brandschutztechnischen Isolierung von Kabeltrassen mittels einer Kabelbandage.
  • Kabeltrassen werden mit einer Kabelbandage umwickelt, um im Brandfall die Kabelisolierungen der darauf verlegten Kabel vor dem Feuer zu schützen und eine Ausbreitung des Feuers über die Kabel/Kabelbündel oder negative Auswirkungen aus der Brandlast der Kabel zu verhindern.
  • So umgibt beispielsweise eine aus DE 20 2006 012 624 U1 bekannte Kabelbandage eine Kabeltrasse derart, dass sie ein im Querschnitt U-förmiges Metallprofil zur Aufnahme von Kabeln bzw. eines Kabelbündels umgibt und zwar so, dass sich die längsseitigen Endabschnitte überlappen. Diese Endabschnitte können miteinander verklebt sein. Darüber hinaus können metallische Befestigungsmittel wie Spannbänder vorgesehen sein, die im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Das Problem bei der Anbringung von Kabelbandagen besteht jedoch darin, dass sie zunächst lose um zu isolierende Kabeltrasse gelegt, um anschließend mittels Spannbändern befestigt zu werden. Diese Art der Anbringung erfordert handwerkliches Geschick und ist daher in der Regel nicht von einer einzelnen Person durchzuführen. Andererseits kann es passieren, dass bei nachträglichen Montagearbeiten an den isolierten Kabeltrassen die Kabelbandagen von den Kabeltrassen abfallen, weil beispielsweise die Spannbänder gelöst werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine solche Brandschutzvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Kabelbandage an einer Kabeltrasse lösbar und ohne besonderen Aufwand befestigt werden kann, um einerseits die Montage zu erleichtern, gegebenenfalls aber auch zu verhindern, dass es bei nachträglichen Montagearbeiten nicht ohne weiteres zu einer Ablösung der Kabelbandage von der Kabeltrasse kommt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe durch eine Brandschutzvorrichtung, die eine mit einer Kabelbandage versehene Kabeltrasse aufweist, bei der die Kabelbandage zumindest einseitig an der Kabeltrasse gehalten wird und die Halterung mittels eines oder mehrerer Klemmelemente erfolgt, so dass das zunächst freie Ende der Kabelbandage um die Kabeltrasse herum geführt und die Kabeltrasse im Bereich der Kabelbandage vollständig umwickelt werden kann.
  • Als Kabelbandagen kommen grundsätzlich alle handelsüblichen Kabelbandagen in Betracht, insbesondere auch solche, wie sie aus DE 20 2006 012 624 U1 bekannt sind.
  • Ein Klemmelement im Sinne dieser Erfindung ist auch eine Klammer, die beispielsweise mittels Federkraft in der Lage ist, die Kabelbandage an der Kabeltrasse festzuhalten.
  • Die neue Brandschutzvorrichtung lässt sich besonders einfach installieren. Der Monteur kann das eine Ende der Kabelbandage mittels eines oder mehrerer Klemmelemente zunächst einseitig an der Kabeltrasse festklemmen. Dabei richtet sich die Anzahl der verwendeten Klemmelemente nach der Breite der Kabelbandage, wobei in der Regel zwei Klemmelemente vorgesehen sind. Nach Anbringung der Klemmelemente besteht der Vorteil, dass der Monteur die Kabelbandage mit beiden Händen halten und straff um die Kabeltrasse wickeln kann. Stellt sich hierbei heraus, dass beispielsweise bei der Verbindung der beiden Enden der Kabelbandage zusätzlicher Montageaufwand erforderlich ist, kann eine Fixierung der Kabelbandage mit weiteren Klemmelementen auch an dem zweiten Seitensteg der Kabeltrasse vorgenommen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist vor allem der geringe Montageaufwand zur Anbringung der Klemmelemente. Das jeweilige Klemmelement wird lediglich auf den Rand eines Seitenstegs gesteckt, so dass die Kabelbandage zwischen dem Klemmelement und dem Seitensteg der Kabeltrasse eingeklemmt wird. Damit erübrigt es sich, die Seitenstege der Kabeltrasse gegebenenfalls mit Bohrungen sowie auch die Kabelbandage mit Lochungen zu versehen, um die Kabelbandage mittels aufwendiger Maßnahmen an der Kabeltrasse anderweitig zu befestigen. Schließlich lassen sich aufgesteckte Klemmelemente nach Bedarf jederzeit ohne besonderen Aufwand auch wieder entfernen und sogar erneut verwenden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Klemmelement eine Klemmlasche auf, die an die Querschnittsgeometrie eines Seitenstegs der Kabeltrasse angepasst ist. So kann der Rand eines Seitenstegs zum Beispiel gebogen, gewinkelt oder in seinem Querschnitt auch erweitert sein. Dieser unterschiedlichen Geometrie trägt die Ausgestaltung der Klemmlasche Rechnung.
  • Mittels einer griffigen Handhabe lässt sich das Klemmelement problemlos montieren und gegebenenfalls auch wieder demontieren.
  • In bevorzugter Weise besteht das Klemmelement aus einer gebogenen, flachen Leiste, bei der das eine Ende die griffige Handhabe und das andere Ende die Klemmlasche bildet. Ein solches Klemmelement drückt die Kabelbandage gleichmäßig gegen die Kabeltrasse und verhindert, dass durch das Andrücken der Kabelbandage Beschädigungen an der Kabelbandage auftreten. Darüber hinaus lassen sich solche Klemmelemente relativ günstig herstellen.
  • In der Regel werden Klemmelemente aus Metall eingesetzt, vorzugsweise aus Federstahl. Ebenso können die Klemmelemente aber auch aus elastischem Kunststoff bestehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Klemmlasche ein Klemmwulst vorgesehen, mit dem sich das Klemmelement an der Kabeltrasse festhalten kann. Eine solche Ausgestaltung des Klemmelements sorgt für einen festeren Sitz und verhindert, dass das Klemmelement bei größerer Krafteinwirkung auf die Kabelbandage von der Kabeltrasse abrutscht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich noch ein Verfahren zur brandschutztechnischen Isolierung von Kabeltrassen, bei dem eine Kabeltrasse mit einer Kabelbandage umwickelt wird, wobei die Kabelbandage an einer Seite der Kabeltrasse angeklemmt und anschließend um die Kabeltrasse gewickelt wird, und wobei die Anbringung der Kabelbandage an zumindest der einen Seite der Kabeltrasse mittels eines oder mehrerer Klemmelemente erfolgt.
  • In bevorzugter Weise erfolgt die Anklemmung der Kabelbandage an einem Seitensteg der Kabeltrasse.
  • Wie oben bereits erläutert, kann die Kabelbandage zum Beispiel bei zusätzlichem Montageaufwand mit weiteren Klemmelementen auch an dem zweiten Seitensteg der Kabeltrasse angeklemmt werden. Auf diese Weise kann beispielsweise eine schwierige Verklebung oder Verklammerung der Enden der Kabelbandage vorgenommen werden, ohne dass die Kabelbandage ihre sonst gute Position an der Kabeltrasse verliert.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, jedes einzelne Klemmelement nach erfolgreicher Umwicklung der Kabeltrasse mit der Kabelbandage wieder zu lösen und zu entfernen, ohne dass die Kabelbandage sich von der Kabeltrasse löst. Andererseits ist es möglich, die Klemmelemente nachträglich wieder anzubringen, wenn zum Beispiel Arbeiten an der Kabeltrasse oder den darauf verlegten Kabeln vorgenommen werden müssen und die Kabelbandage hierzu teilweise wieder entfernt werden muss.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Segment einer Kabeltrasse mit darauf verlegten Kabeln in einer perspektivischen Querschnittsansicht,
  • 2 die Kabeltrasse nach 1 mit einer einseitig angeklemmten Kabelbandage sowie
  • 3 ein Klemmelement an einem Seitensteg einer Kabeltrasse ohne Kabelbandage.
  • Die in 1 dargestellte Kabeltrasse mit darauf verlegten Kabeln 10 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Seitenstege 6, 6a über einen nach innen gebogenen Rand 9, 9a verfügen.
  • In 2 ist an der Kabeltrasse 2 eine Kabelbandage 1 angebracht, deren zunächst freies Ende 4 herunterhängt, das jedoch um die Kabeltrasse 2 herumgeführt werden kann, bis es anschließend auf dem Endabschnitt 11 der Kabelbandage 1 aufliegt, wodurch die Kabeltrasse 2 im Bereich der Kabelbandage 1 vollständig umwickelt ist. Die schließlich übereinander liegenden Endabschnitte der Kabelbandage 1 können dann miteinander verklebt oder verklammert werden.
  • Die von der Kabeltrasse 2 herunterhängende Kabelbandage 1 ist am Rand 9 des Seitenstegs 6 der Kabeltrasse 2 festgeklemmt und zwar mittels zweier Klemmelemente 3, 3a. Ein Klemmelement 3 ist in einer Detailansicht X in 3 dargestellt.
  • 3 zeigt das Klemmelement 3 am Rand 9 des Seitenstegs 6 der Kabeltrasse 2, zur besseren Darstellung allerdings ohne Kabelbandage, die zwischen dem Klemmelement 3 und dem Rand 9 eingeklemmt wird. Das Klemmelement 3 besteht aus einer gebogenen, flachen Leiste 12, bei der das eine Ende eine griffige Handhabe 7 und das andere Ende die Klemmlasche 5 bildet. An dem Endabschnitt 13 der Klemmlasche 5 ist ein Klemmwulst 8 vorgesehen, der durch Abwinkelung des Endabschnitts 13 der Klemmlasche 5 ausgebildet ist. Der Klemmwulst 8 greift unter den Rand 9 des Seitenstegs 6.
  • 1
    Kabelbandage
    2
    Kabeltrasse
    3
    Klemmelement
    3a
    Klemmelement
    4
    freies Ende
    5
    Klemmlasche
    6
    Seitensteg
    6a
    Seitensteg
    7
    Handhabe
    8
    Klemmwulst
    9
    Rand
    9a
    Rand
    10
    Kabel
    11
    Endabschnitt
    12
    Leiste
    13
    Endabschnitt
    X
    Detailansicht

Claims (9)

  1. Brandschutzvorrichtung, die eine mit einer Kabelbandage (1) versehene Kabeltrasse (2) aufweist, bei der die Kabelbandage (1) zumindest einseitig an der Kabeltrasse (2) gehalten wird und die Halterung mittels eines oder mehrerer Klemmelemente (3, 3a) erfolgt, so dass das zunächst freie Ende (4) der Kabelbandage (1) um die Kabeltrasse (2) herum geführt und die Kabeltrasse (2) im Bereich der Kabelbandage (1) vollständig umwickelt werden kann.
  2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3a) mit der Kabeltrasse (2) lösbar verbunden ist.
  3. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3a) eine Klemmlasche (5) aufweist, die an die Querschnittsgeometrie eines Seitenstegs (6) der Kabeltrasse (2) angepasst ist.
  4. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3a) eine griffige Handhabe (7) aufweist, mittels der das Klemmelement positionierbar ist.
  5. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3, 3a) aus einer gebogenen Leiste (12) besteht, bei der das eine Ende die griffige Handhabe (7) und das andere Ende die Klemmlasche (5) bildet.
  6. Brandschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (5) einen Klemmwulst (8) aufweist, mit dem sich das Klemmelement (3, 3a) an der Kabeltrasse (2) festhält.
  7. Verfahren zur brandschutztechnischen Isolierung von Kabeltrassen, bei dem eine Kabeltrasse mit einer Kabelbandage umwickelt wird, wobei die Kabelbandage an einer Seite der Kabeltrasse angeklemmt und anschließend um die Kabeltrasse gewickelt wird, und wobei die Anbringung der Kabelbandage an zumindest der einen Seite der Kabeltrasse mittels eines oder mehrerer Klemmelemente erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbandage an einem oder beiden Seitenstegen der Kabeltrasse mittels eines oder mehrerer Klemmelemente angeklemmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Klemmelemente) mit der Kabeltrasse lösbar verbunden ist (sind) und nach erfolgter Umwicklung der Kabeltrasse mit der Kabelbandage von der Kabeltrasse wieder entfernt wird (werden).
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