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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitszufuhreinheit und
ein Flüssigkeitszufuhrverfahren,
z. B. zum Zuführen
einer Flüssigkeit
von einem Pufferbehälter,
und auf eine Anlage sowie ein Verfahren zur Behandlung von Substraten
unter Verwendung derselben.
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Im
Allgemeinen beinhaltet die Fertigung von Halbleiterbauelementen
eine Anzahl von Prozessen, wie Ionenimplantation, Deposition, Photolithographie und Ätzen. In
einem Depositionsprozess wird eine dünne Schicht auf einem Wafer
aufgebracht. Wenn speziell eine isolierende Metalloxidschicht mit
einer Dielektrizitätskonstanten,
die höher
als jene einer Siliciumnitridschicht ist, auf einem Substrat aufgebracht
wird, kann ein Sputterverfahren verwendet werden. Wenn jedoch das
Sputterverfahren verwendet wird, ist es schwierig, feine Strukturen
zu bilden, und viele Partikel, die während des Sputterprozesses erzeugt
werden, können
das darunterliegende Substrat schädigen. Daher wird die isolierende
Metalloxidschicht in einer neueren Vorgehensweise durch chemische
Gasphasenabscheidung (CVD) unter Verwendung einer organischen Metallverbindung
als einem Vorläufer
der Isolationsmetalloxidschicht gebildet.
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In
einer Vorrichtung zum Aufbringen einer organischen Metallschicht
durch CVD wird eine Vorläuferchemikalie
im flüssigen
Zustand in einem Pufferbehälter
gespeichert und unter Druck gesetzt, um die Chemikalie durch ein
Zufuhrrohr, das durch einen Verdampfer hindurch geht, einer Behandlungseinheit zuzuführen.
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Wenn
die gesamte in dem Pufferbehälter
gespeicherte Vorläuferchemikalie
verbraucht ist, wird der Betrieb der Depositionsvorrichtung ausgesetzt, um
den Pufferbehälter
durch einen neuen zu ersetzen oder den Pufferbehälter neu zu befüllen. Im
ersteren Fall nimmt die Betriebsgeschwindigkeit der Depositionsvorrichtung
ab, da der Betrieb der Depositionsvorrichtung während der Ersetzung des Pufferbehälters ausgesetzt
wird. Im letzteren Fall nimmt die Menge an Chemikalie, die neu in
den Pufferbehälter gefüllt werden
kann, mit zunehmender Anzahl an Neubefüllungen ab, da der Druck im
Inneren des Pufferbehälters
aufgrund von druckbeaufschlagendem Gas proportional zu der Anzahl
von Neubefüllungen zunimmt.
Daher ist es möglich,
dass der Pufferbehälter
mit zunehmender Anzahl von Neubefüllungen häufiger neu befüllt werden
muss, und es kann aufgrund des hohen Drucks des Pufferbehälters viel
Zeit erfordern, die Rate der Chemikalienzufuhr von dem Pufferbehälter zu
der Behandlungseinheit auf einem konstanten Niveau zu halten.
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Der
Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer
Flüssigkeitszufuhreinheit
und eines Flüssigkeitszufuhrverfahrens
zum effizienten Zuführen
einer Flüssigkeit,
wie einer flüssigen
Chemikalie, sowie einer Anlage und eines Verfahrens zum Behandeln
von Substraten unter Verwendung der Flüssigkeitszufuhreinheit zugrunde,
die in der Lage sind, die oben erwähnten Schwierigkeiten des Standes
der Technik zu reduzieren oder zu vermeiden.
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Die
Erfindung löst
dieses Problem durch die Bereitstellung einer Flüssigkeitszufuhreinheit mit
den Merkmalen des Anspruchs 1, einer Substratbehandlungsanlage mit
den Merkmalen des Anspruchs 10, eines Flüssigkeitszufuhrverfahrens mit
den Merkmalen des Anspruchs 12 und eines Substratbehandlungsverfahrens
mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ausführungsformen
der Erfindung ermöglichen
ein effizientes Neubefüllen
eines Pufferbehälters
mit einer Flüssigkeit,
wie einer flüssigen
Chemikalie, ohne eine Abnahme der Betriebsgeschwindigkeit.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden beschrieben und sind in den Zeichnungen
gezeigt, in denen:
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1 eine
Anlage zum Behandeln von Substraten darstellt,
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2 eine
Behandlungseinheit der Anlage von 1 schematisch
darstellt,
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3 eine
modifizierte Version der Anlage von 1 darstellt,
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4 ein
Flussdiagramm eines Betriebs der Substratbehandlungsanlage von 1 oder 3 darstellt,
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5 bis 9 Auf/Zu-Zustände von
automatischen Ventilen gemäß verschiedenen
Betriebsbedingungen der Substratbehandlungsanlage der 1 oder 3 darstellen
und
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10A und 10B eine
Beziehung zwischen dem internen Druck eines Pufferbehälters und der
Menge an einer Chemikalie, mit wel cher der Pufferbehälter neu
befüllt
wurde, graphisch darstellen, um den Fall, in dem der Pufferbehälter mit
der Chemikalie ohne Ablassen von Gas aus dem Pufferbehälter wiederbefüllt wird,
mit dem Fall zu vergleichen, in dem der Pufferbehälter mit
der Chemikalie neu befüllt
wird, nachdem Gas aus dem Pufferbehälter abgelassen wurde.
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In
der folgenden Beschreibung ist eine Depositionsanlage für organisches
Metall, die zum Aufbringen einer organischen Metallschicht auf ein
Substrat in einem Halbleiterbauelementfertigungsprozess verwendet
wird, als eine exemplarische Anlage zur Erläuterung von Ausführungsformen
der Erfindung ausgewählt.
Der Umfang der Erfindung ist jedoch nicht auf die Depositionsanlage
für organisches Metall
beschränkt.
Ausführungsformen
der Erfindung können
auf verschiedene Flüssigkeitszufuhreinheiten
angewendet werden, die einer Stelle, die sich außerhalb eines Pufferbehälters befindet,
eine Flüssigkeit
von dem Pufferbehälter
zuführen,
indem der Pufferbehälter
mit Gas unter Druck gesetzt wird.
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1 stellt
eine Anlage 1 zum Behandeln von Substraten gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dar. Bezugnehmend auf 1 beinhaltet die
Substratbehandlungsanlage 1 eine Behandlungseinheit 10 und
eine Flüssigkeitszufuhreinheit 40.
Die Behandlungseinheit 10 stellt eine Kammer oder einen
Ort 40 bereit, in der/an dem eine organische Metallschicht
auf ein Substrat aufgebracht werden kann. Die Flüssigkeitszufuhreinheit 40 führt der
Behandlungseinheit 10 zwecks Deposition der organischen Metallschicht
eine Chemikalie (organisches Metall) zu. Eine von der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 zugeführte Chemikalie
in flüssigem
Zustand wird durch einen Verdampfer 444 verdampft und dann
der Behandlungseinheit 10 zugeführt.
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2 stellt
die Behandlungseinheit 10 der Anlage von 1 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung schematisch dar. Die Behandlungs einheit 10 in
diesem Beispiel beinhaltet eine Prozesskammer 100, in der
ein Depositionsprozess durchgeführt wird.
Die Prozesskammer 100 beinhaltet ein aus Quarz gebildetes
inneres Rohr 120 und ein äußeres Rohr 140. Das
innere Rohr 120 weist eine hohle zylindrische Form mit
geöffneten
oberen und unteren Enden auf. Das äußere Rohr 140 umgibt
das innere Rohr 120 in einem vorgegebenen Abstand von dem inneren
Rohr 120. Das äußere Rohr 140 weist
eine hohle zylindrische Form mit einem geöffneten unteren Ende auf. Ein
Heizer 160 ist um das äußere Rohr 140 herum
angeordnet. Der Heizer 160 arbeitet dahingehend, die Prozesskammer 100 auf
einer vorgegebenen Prozesstemperatur zu halten.
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Zu
verarbeitende Wafer (W) sind in ein Boot 300 geladen. Das
Boot 300 beinhaltet eine horizontale obere Platte 312 und
eine untere Platte 314, die an einer entgegengesetzten
Seite der oberen Platte 312 angeordnet ist. Eine Mehrzahl
von vertikalen Trägern 320 ist
zwischen der oberen und der unteren Platte 312 und 314 angeordnet.
In jedem der vertikalen Träger 320 sind
Schlitze zum Aufnehmen von Kanten der Wafer (W) ausgebildet. Die
Anzahl von Schlitzen kann für
jeden der vertikalen Träger 320 etwa
50 bis 100 betragen. Unter der unteren Platte 314 sind
Wärmeabführplatten 342 angeordnet.
Die Wärmeabführplatten 342 sind
aus Quarz gebildet und horizontal angeordnet. Das Boot 300 ist
von einer Abdeckung 344 getragen. Die Abdeckung 344 weist
eine Plattenform auf. Wenn das Boot 300 in das innere Rohr 120 eingesetzt
wird, stellt die Abdeckung 344 einen Kontakt mit einer
Bodenfläche
eines Flansches 200 her, um die Prozesskammer 100 abzudichten.
Eine Antriebseinheit 380 ist mit der Abdeckung 344 verbunden.
Die Antriebseinheit 380 beinhaltet einen Motor 382 zum
Drehen der Abdeckung 344 und eine Hebevorrichtung 384,
um die Abdeckung 344 in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
Die Hebevorrichtung 344 beinhaltet einen Motor 384c,
eine von dem Motor 384c gedrehte Schraube 384b und
eine Klammer 384a, welche die Schraube 384b aufnimmt
und mit der Abde ckung 344 verbunden ist. Wenn sich die Schraube 384b dreht,
bewegt sich die Klammer 384a linear in einer vertikalen
Richtung.
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Der
Flansch 200 ist unter dem inneren und dem äußeren Rohr 120 und 140 angeordnet,
um das innere und das äußere Rohr 120 und 140 zu
tragen. Der Flansch 200 beinhaltet in einem mittleren Teil eine
Durchdringungsöffnung.
Die Prozesskammer 100 ist durch die Durchdringungsöffnung des
Flansches 200 mit einer Wartekammer (nicht gezeigt) verbunden.
Die Wafer (W) werden von der Wartekammer aus in das Boot 300 geladen
und in das innere Rohr 120 hinein und aus diesem heraus
bewegt. Der Flansch 200 beinhaltet eine äußere Basis 222, die
das äußere Rohr 130 trägt, und
eine innere Basis 224, die das innere Rohr 120 trägt. Die äußere Basis 222 weist
eine Ringform auf und erstreckt sich von einem oberen Ende des Flansches 200 aus
nach außen.
Die innere Basis 224 weist eine Ringform auf und erstreckt
sich von einer Innenseite des Flansches 200 aus nach innen.
An einer Seite des Flansches 200 sind Anschlüsse 242 und 262 ausgebildet. Der
Anschluss 242 ist mit einem Zufuhrrohr 240 verbunden,
um ein Prozessgas zu empfangen, und der Anschluss 262 ist
mit einem Zufuhrrohr 260 verbunden, um ein Spülgas zu
empfangen. Ein Auslassrohr 280 ist mit der anderen Seite
des Flansches 200 verbunden. Eine Prozesspumpe 282 ist
mit dem Auslassrohr 280 verbunden, um das Innere der Prozesskammer 100 während des
Betriebs auf einem niedrigen Druck zu halten und Nebenprodukte durch
das Auslassrohr 280 aus der Prozesskammer 100 abzuführen. Mit
dem Auslassrohr 280 kann ein Wäscher 284 verbunden
sein, um aus der Prozesskammer 100 abgeführtes Gas
zu reinigen.
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Während ein
Prozessgas, das ein Vorläuferprodukt
beinhaltet, in das innere Rohr 120 eingebracht wird und
nach oben strömt,
wird das Vorläuferprodukt
auf die auf das Boot 300 geladenen Wafer (W) aufgebracht.
Jegliches verbliebene Prozessgas strömt entlang eines Pfads zwischen
dem inneren Rohr 120 und dem äußeren Rohr 140 nach
unten und wird durch das Auslassrohr 280 aus der Prozesskammer 100 nach
außen
abgeführt.
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Um
zum Beispiel Hafniumoxidschichten auf die Wafer (W) aufzubringen,
können
ein Oxidationsgas und ein Hafniumvorläuferquellengas (chemisches
Gas) als Prozessgase verwendet werden. Als Hafniumvorläuferquelle
kann Tetraethylmethylaminohafnium (TEMAHf) verwendet werden, und
als Oxidationsgas kann Sauerstoff(O2)-Gas
verwendet werden. Des Weiteren können
Argon- oder Nitridgas als Spülgas
verwendet werden.
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Im
Detail wird der Prozesskammer 100 als erstes ein Hafniumvorläuferquellengas
zugeführt,
um dünne
(auf atomarem Niveau) Hafniumvorläuferschichten auf den Wafern
(W) zu bilden. Als nächstes wird
der Prozesskammer 100 ein Spülgas zugeführt, um die Prozesskammer 100 zu
spülen.
Als nächstes wird
der Prozesskammer 100 Sauerstoffgas zugeführt, um
die dünnen
Hafniumvorläuferschichten
zu oxidieren, um Hafniumoxidschichten auf atomarem Niveau auf den
Wafern (W) zu bilden. Dann wird der Prozesskammer 100 ein
Spülgas
zugeführt,
um während
der Bildung der Hafniumoxidschichten erzeugte Nebenprodukte aus
der Prozesskammer 100 zu entfernen. In einem Depositionszyklus
werden Hafniumvorläuferquellengas,
Spülgas,
Sauerstoffgas und Spülgas
sequentiell der Prozesskammer 100 zugeführt, wie vorstehend beschrieben.
Dieser Depositionszyklus kann wiederholt werden, um die Hafniumoxidschicht
mit einer gewünschten
Dicke aufzuwachsen.
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In
dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird Tetraethylmethylaminohafnium
(TEMAHf) als Vorläuferquellengas
verwendet. Es können
jedoch in Abhängigkeit
vom Typ einer aufzubringenden dünnen
Schicht auch andere Arten von Vorläuferquellengas verwendet werden.
Wenn zum Beispiel eine Aluminiumoxidschicht oder eine Zirkoniumoxidschicht aufgebracht
wird, können
Trimethylaluminium (TMAl) oder Tetraethylmethylaminozirkonium (TEMAZr)
als Vorläuferquellengas
verwendet werden. Wenn eine dünne
Nitridschicht aufgebracht wird, können außerdem Ammoniak- oder Nitridgas
anstelle von Sauerstoffgas verwendet werden.
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Das
Vorläuferquellengas
wird in der Form einer flüssigen
Chemikalie zugeführt
und wird durch den Verdampfer 444 der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 verdampft.
Dann wird das Vorläuferquellengas
der Prozesskammer 100 von der Flüssigkeitszufuhreinheit 30 zugeführt. Im
Folgenden wird ein exemplarischer Aufbau der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 unter Bezugnahme
auf 1 detaillierter beschrieben.
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Die
Flüssigkeitszufuhreinheit 30 beinhaltet einen
Pufferbehälter 410,
ein Chemikalieneinlassrohr (ein Flüssigkeitseinlassrohr) 420,
ein Gaseinlassrohr 430, ein Chemikalienzufuhrrohr (ein
Flüssigkeitszufuhrrohr) 440 und
eine Entlüftungsleitung 450.
Der Pufferbehälter 410 kann
eine Fassform aufweisen, um eine Chemikalie aufzunehmen und zu bevorraten.
Der Pufferbehälter 410 ist
aus korrosionsbeständigem
Edelstahl gebildet und weist eine Festigkeit auf, die einem hohen
Druck standhält.
Ein Pegelmesselement 414 ist in dem Pufferbehälter 410 installiert, um
die Höhe
einer in den Pufferbehälter 410 gefüllten Chemikalie
zu messen. Als Pegelmesselement 414 können Sensoren verwendet werden,
um zu ermitteln, ob die Höhe
der Chemikalie einen vorgegebenen Pegel erreicht. Zum Beispiel kann
das Pegelmesselement 414 einen untersten Sensor 414a,
einen unteren Sensor 414b, einen oberen Sensor 414c und
einen obersten Sensor 414d beinhalten. Der untere Sensor 414b wird
dazu verwendet, zu detektieren, ob die Höhe der Chemikalie einen ersten
Pegel erreicht. Wenn die Höhe
der Chemikalie den ersten Pegel erreicht, kann es notwendig sein,
den Pufferbehälter 410 neu
zu befüllen.
Er kann zum Beispiel derart voreingestellt sein, dass beim ersten
Pegel etwa 25% des Speichervolumens des Pufferbehälters 410 mit
der Chemikalie gefüllt
ist. Der obere Sensor 414c wird dazu verwendet, zu detektieren,
ob die Höhe
der Chemikalie einen zweiten Pegel erreicht. Wenn die Höhe der Chemikalie
den zweiten Pegel erreicht, kann es notwendig sein, die Zufuhr einer
Chemikalie zu dem Pufferbehälter 410 zu
stoppen. Zum Beispiel kann er so voreingestellt sein, dass bei dem zweiten
Pegel etwa 40% des Speichervolumens des Pufferbehälters 4310 mit
der Chemikalie gefüllt
ist. Der unterste und der oberste Sensor 414a und 414d werden
dazu verwendet, extrem niedrige und hohe Höhen der Chemikalie zu detektieren,
die für
eine Durchführung
eines Betriebs nicht geeignet sind.
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Das
Chemikalieneinlassrohr 420 ist mit einem Chemikalien(Flüssigkeits)-Speicherbehälter 422 derart
verbunden, dass dem Pufferbehälter 410 eine
(flüssige)
Chemikalie aus dem Chemikalienspeicherbehälter 422 zugeführt werden
kann. Das Chemikalieneinlassrohr 420 geht durch eine obere Wand
des Pufferbehälters 410 derart
hindurch, dass sich ein Ende des Chemikalieneinlassrohrs 420 an einem
oberen Teil des Pufferbehälters 410 befindet. Das
Chemikalieneinlassrohr 420 wird dazu verwendet, den Pufferbehälter 410 gemäß voreingestellten Bedingungen
mit einer Chemikalie neu zu befüllen. Der
Chemikalienspeicherbehälter 422 speichert
eine Chemikalie (organisches Metall im flüssigen Zustand). Wie vorstehend
beschrieben, kann die Chemikalie TEMAHf, TEMAZr oder TMAl sein.
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Das
Gaseinlassrohr 430 ist mit einem Gasspeicherbehälter 432 derart
verbunden, dass dem Pufferbehälter 410 Gas
von dem Gasspeicherbehälter 432 aus
zugeführt
werden kann. Ein chemisch stabiles Gas, wie Helium(He)-, Argon(Ar)-
oder Nitrid(N2)-Gas, kann in den Gasspeicherbehälter 432 gefüllt werden.
Das Gaseinlassrohr 430 geht durch die obere Wand des Pufferbehälters 410 derart
hindurch, dass sich ein Ende des Gaseinlassrohrs 430 an
einem oberen Teil des Pufferbehälters 410 befindet.
Das Chemikalieneinlassrohr 420 wird dazu verwendet, den Pufferbehälter 410 gemäß voreingestellten
Bedingungen mit einer Chemikalie neu zu befüllen. Der Chemikalienspeicherbehälter 422 speichert eine
Chemikalie (organisches Metall im flüssigen Zustand). Ein Filter 433,
ein Nadelventil 434 und ein Rückschlagventil 435 sind
an dem Gaseinlassrohr 430 installiert. Der Filter 433 entfernt
Verunreinigungen aus dem Gas, wenn das Gas dem Pufferbehälter 410 von
dem Gasspeicherbehälter 432 zugeführt wird.
Das Nadelventil 434 wird zum Steuern der Flussrate des
Gases verwendet. Das Rückschlagventil 435 verhindert
einen Rückfluss
des Gases von dem Pufferbehälter 410 zu
dem Gasspeicherbehälter 432.
Dem Pufferbehälter 410 wird
Gas von dem Gasspeicherbehälter 432 zugeführt, um
den Pufferbehälter 410 derart
mit Druck zu beaufschlagen, dass die Chemikalie, die in dem Pufferbehälter 410 vorhanden und
in diesen gefüllt
ist, der Prozesskammer 100 durch das Chemikalienzufuhrrohr 440 zugeführt werden
kann.
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Das
Chemikalienzufuhrrohr 440 geht durch die obere Wand des
Pufferbehälters 410 hindurch und
erstreckt sich bis zu einem unteren Teil des Pufferbehälters 410.
Der Verdampfer 444 ist an dem Chemikalienzufuhrrohr 440 installiert,
um die von dem Pufferbehälter 410 zugeführte Chemikalie
zu verdampfen. Eine Flussratensteuereinheit 442, wie eine
Flüssigkeitsflusssteuereinheit
(LFC), ist an dem Chemikalienzufuhrrohr 440 installiert,
um die Menge an Chemikalien zu steuern, die durch das Chemikalienzufuhrrohr 440 fließt.
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Mit
zunehmender Anzahl von Neubefüllungen
des Pufferbehälters 410 nimmt
der interne Druck des Pufferbehälters 410 zu.
Im Detail wird dem Pufferbehälter 410 Gas
zugeführt,
um die in den Pufferbehälter 410 gefüllte Chemikalie
mit Druck zu beaufschlagen und so der Prozesskammer 100 die
Chemikalie von dem Pufferbehälter 410 zuzuführen, und das
Gas wird abgeführt,
nachdem die Chemikalie der Prozesskammer 100 zugeführt wurde.
In diesem Zustand wird der Pufferbehälter 410 mit einer
Chemikalie neu befüllt
und dem Pufferbehälter 410 wird
wieder Gas zugeführt,
um der Prozesskammer 100 die Chemikalie von dem Pufferbehälter 410 durch
das Chemikalienzufuhrrohr 440 zuzuführen. Daher nimmt der interne
Druck des Pufferbehälters 410 mit
zunehmender Anzahl von Neubefüllungen
des Pufferbehälters 410 zu.
Aus diesem Grund ist die Belüftungsleitung 450 mit
dem Pufferbehälter 410 verbunden,
um bei einer voreingestellten Bedingung Gas aus dem Pufferbehälter 410 abzuführen. In
der Belüftungsleitung 450 ist
eine Belüftungspumpe 452 installiert,
um Gas aus dem Pufferbehälter 410 abzuführen. Die
Belüftungsleitung 450 ist
mit dem vorstehend beschriebenen Wäscher 284 verbunden.
In einer Ausführungsform
kann die Belüftungsleitung 450 von
dem Gaseinlassrohr 430 abzweigen. In einer weiteren Ausführungsform
kann die Belüftungsleitung 450 unabhängig von
dem Gaseinlassrohr 430 vorgesehen sein, wie in 3 gezeigt.
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In
dem Chemikalieneinlassrohr 420, dem Gaseinlassrohr 430 und
dem Chemikalienzufuhrrohr 440 sind automatische Ventile
AV1, AV2 beziehungsweise AV4 installiert. Des Weiteren sind automatische
Ventile AV3 und AV5 in der Belüftungsleitung 450 installiert.
Das automatische Ventil AV3 befindet sich zwischen dem Pufferbehälter 410 und
einem Verzweigungspunkt, an dem die Belüftungsleitung 450 von
dem Gaseinlassrohr 430 abzweigt, und das automatische Ventil
AV5 befindet sich zwischen dem Verzweigungspunkt und der Belüftungspumpe 452. Die
automatischen Ventile AV1, AV2, AF3, AV4 und AV5 werden in Reaktion
auf die Steuereinheit 470 automatisch geöffnet und
geschlossen.
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In
einer Ausführungsform
kann die vorstehend beschriebene voreingestellte Bedingung zum Abführen von
Gas aus dem Pufferbehälter 410 der Druck
des Pufferbehälters 410 sein,
bevor der Pufferbehälter 410 mit
einer Chemikalie neu befüllt
wird. Ein Druckmesselement, das mit der Steuereinheit zwecks Bereitstellen
eines Rückkopplungssignals
zu diesem verbunden ist, kann zum Messen des Drucks des Pufferbehälters 410 verwendet
werden. Ein Manometer 460 kann als Druckmess element verwendet werden.
Das Manometer 460 kann zwischen dem automatischen Ventil
AV3 und dem Verzweigungspunkt in dem Gaseinlassrohr 430 installiert
sein. In dem Fall, in dem die Belüftungsleitung 450 unabhängig von
dem Gaseinlassrohr 430 vorgesehen ist, ist das Manometer 460 in
der Belüftungsleitung 450 installiert.
Alternativ kann das Manometer 460 in dem Pufferbehälter 410 anstatt
dem Gaseinlassrohr 430 oder der Belüftungsleitung 450 installiert
sein. Auf diese Weise kann der Druck des Pufferbehälters 410 in Echtzeit überwacht
werden.
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Die
Bedingung für
ein Abführen
von Gas aus dem Pufferbehälter 410 kann
in Abhängigkeit
von einer Anzahl von Faktoren geändert
werden. Zum Beispiel kann die Anzahl von Neubefüllungen des Pufferbehälters 410 oder
die Anzahl von Prozessabläufen
der Prozesskammer 100 als Bedingung für eine Ermittlung der zeitlichen
Steuerung des Abführens von
Gas aus dem Pufferbehälter 410 verwendet
werden.
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Die
Belüftungspumpe 452 und
das Chemikalienzufuhrrohr 440 sind durch ein Verbindungsrohr 480 verbunden.
Das Verbindungsrohr 480 zweigt von dem Chemikalienzufuhrrohr 440 an
einem Punkt zwischen dem Verdampfer 444 und der Behandlungseinheit 10 ab.
In einem frühen
Stadium wird eine von dem Verdampfer 444 verdampfte Chemikalie
nicht zu der Behandlungseinheit 10 geleitet. Stattdessen
wird die verdampfte Chemikalie durch das Verbindungsrohr 480 abgeführt, bis
die Chemikalie im Verdampfer 444 stabil verdampft wird.
In dem Chemikalienzufuhrrohr 440 ist zwischen der Behandlungseinheit 10 und einem
Verzweigungspunkt, an dem das Verbindungsrohr 480 von dem
Chemikalienzufuhrrohr 440 abzweigt, ein automatisches Ventil
AV6 installiert. In dem Verbindungsrohr 480 ist ein automatisches
Ventil AV7 installiert. Gas, das von dem Pufferbehälter 410 abgeführt wird,
und nicht stabile Dampfchemikalien können durch die Belüftungspumpe 452 anstelle der
Prozesspumpe 282 abgeführt
werden. Daher ist es möglich,
die Pro zesspumpe 282 weniger häufig zu reinigen, und somit
kann die Betriebsgeschwindigkeit der Prozesspumpe 282 erhöht werden.
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Eine
Steuereinheit 470 steuert den Betrieb der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 und
der Behandlungseinheit 10. Die Steuereinheit 470 empfängt Information
bezüglich
des Drucks des Pufferbehälters 410 und
der Füllhöhe einer
in dem Pufferbehälter 410 vorhandenen
Chemikalie von dem Manometer 460 und dem Pegelmesselement 414.
Die Steuereinheit 470 steuert Öffnungs- und Schließaktivitäten der
automatischen Ventile AV1, AV2, AV3, AV4, AV5, AV6 und AV7 (man
beachte, dass gestrichelte Linien zwischen der Steuereinheit 470 und
den Ventilen AV1, AV5, AV6 und AV7 zur Darstellung einer automatisierten
Steuerung der Ventile in Wirklichkeit vorhanden sind, wenngleich
in 1 zwecks Klarheit nicht gezeigt).
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Nunmehr
wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 ein
Verfahren zum Zuführen
einer Chemikalie von der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 zu der
Behandlungseinheit 10 beschrieben. 4 ist ein
Flussdiagramm zur Erläuterung,
wie die Flüssigkeitszufuhreinheit 40 mit
einer Chemikalie neu befüllt wird,
und die 5 bis 9 stellen
Auf/Zu-Zustände
der automatischen Ventile AV1, AV2, AV3, AV4, AV5, AV6 und AV7 für die Zuführung einer
Chemikalie dar. In den 5 bis 9 ist ein
geschwärztes Ventil
ein geschlossenes Ventil, und ein nicht geschwärztes Ventil ist ein geöffnetes
Ventil.
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Nach
dem Füllen
des Pufferbehälters 410 mit einer
flüssigen
Chemikalie wird dem Pufferbehälter 410 Gas
zugeführt,
um den Druck des Pufferbehälters 410 zu
erhöhen.
In Reaktion auf die Zunahme des Drucks des Pufferbehälters 410 wird
die Chemikalie dem Chemikalienzufuhrrohr 440 zugeleitet. Dann
wird die Chemikalie im Verdampfer 444 verdampft und wird
der Prozesskammer 100 der Behandlungseinheit 10 zugeführt. Hierbei
wird die verdampfte Chemikalie der Behandlungseinheit 10 nicht direkt
zugeführt.
Stattdessen wird die verdampfte Chemikalie durch die Belüftungspumpe 452 abgeführt, bis
an dem Verdampfer 444 eine stabile Chemikalienverdampfung
erreicht ist. Für
diesen Schritt werden die automatischen Ventile AV2, AV3, AV4 und AV7
geöffnet,
und die automatischen Ventile AV1, AV5 und AV6 werden geschlossen
(siehe 5).
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Bezugnehmend
auf 6 wird die verdampfte Chemikalie nach einer stabilen
Verdampfung der Chemikalie im Verdampfer 444 gemäß Schritt
S12 der Prozesskammer 100 der Behandlungseinheit 10 zwecks
eines Depositionsprozesses zugeführt.
Hierbei werden die automatischen Ventile AV2, AV3, AV4 und AV6 geöffnet, und
die automatischen Ventile AV1, AV5 und AV7 werden geschlossen.
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Mit
Fortschreiten des Depositionsprozesses nimmt die Menge an in dem
Pufferbehälter 410 vorhandener
Chemikalie ab. Im Schritt S14 detektiert der untere Sensor 414b,
ob die Höhe
der in dem Pufferbehälter 410 vorhandenen
Chemikalie auf den ersten Pegel reduziert ist. Wenn die Höhe der in
dem Pufferbehälter 410 vorhandenen
Chemikalie auf den ersten Pegel reduziert ist, ist der Pufferbehälter 410 im
Schritt S22 mit einer Chemikalie neu zu befüllen. Bevor der Pufferbehälter 410 neu
befüllt
wird, wird im Schritt S16 ermittelt, ob in der Prozesskammer 100 ein
Depositionsprozess an Wafern (W) durchgeführt wird. Wenn in der Prozesskammer 100 kein
Depositionsprozess an den Wafern (W) durchgeführt wird, wird der Druck des
Pufferbehälters 410 detektiert, und
die Steuereinheit 470 ermittelt im Schritt S20, ob der
detektierte Druck niedriger als ein erster Referenzdruck ist. Wenn
der Depositionsprozess an den Wafern (W) in der Prozesskammer 100 durchgeführt wird,
wird der Druck des Pufferbehälters 410 im Schritt
S18 nach Beendigung des Depositionsprozesses für die Wafer (W) detektiert.
Um den Druck des Pufferbehälters 410 zu
detektieren, wird das automatische Ventil AV3 ge öffnet, und die automatischen
Ventile AV1, AV2, AV4, AV5, AV6 und AV7 werden geschlossen, wie
in 7 gezeigt.
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Wenn
im Schritt S20 ermittelt wird, dass der Druck des Pufferbehälters 410 niedriger
als der erste Referenzdruck ist, wird angenommen, dass der Druck
des Pufferbehälters 410 innerhalb
eines erlaubten Druckbereichs liegt, so dass kein Gas aus dem Pufferbehälter 410 abgeführt wird.
Dann wird der Pufferbehälter 410 im
Schritt S22 mit einer Chemikalie neu befüllt, bis die Höhe der Chemikalie
auf einen zweiten Pegel angestiegen ist. Dabei wird das automatische
Ventil AV1 geöffnet,
und die automatischen Ventile AV2, AV3, AV4, AV5, AV6 und AV7 werden
geschlossen, wie in 8 gezeigt.
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Wenn
im Schritt S20 ermittelt wird, dass der Druck des Pufferbehälters 410 höher als
der erste Referenzdruck ist, wird im Schritt S24 Gas aus dem Pufferbehälter 410 durch
die Belüftungsleitung 450 abgeführt. Dabei
werden die automatischen Ventile AV3 und AV5 geöffnet, und die automatischen
Ventile AV1, AV2, AV4, AV6 und AV7 werden geschlossen (siehe 9).
Im Schritt S24 werden die automatischen Ventile AV3 und AV5 während einer
voreingestellten Zeitspanne geöffnet,
um Gas aus dem Pufferbehälter 410 durch
die Belüftungsleitung 450 abzuführen. Danach
wird das automatische Ventil AV5 geschlossen, und der Druck des
Pufferbehälters 410 wird
wiederum durch das geöffnete
automatische Ventil AV3 gemessen. Wenn der Druck des Pufferbehälters 410 niedriger
als ein zweiter Referenzdruck ist, wird der Schritt S24 beendet,
und die Prozedur kehrt zum Schritt S22 für ein Neubefüllen des
Pufferbehälters 410 mit
einer Chemikalie zurück.
Wenn der Druck des Pufferbehälters 410 höher als
der zweite Referenzdruck ist, werden die automatischen Ventile AV3
und AV5 wieder während
der voreingestellten Zeitspanne geöffnet, um Gas aus dem Pufferbehälter 410 abzuführen.
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Der
erste und der zweite Referenzdruck können gleiche Druckwerte haben.
Alternativ können sich
der erste und der zweite Referenzdruck unterscheiden.
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Nach
einer Neubefüllung
des Pufferbehälters 410 im
Schritt S22 kann jegliche in dem Chemikalieneinlassrohr 420 verbliebene
Chemikalie in den Chemikalienspeicherbehälter 422 gesammelt
werden. In diesem Fall können
jedoch viele Partikel in dem Chemikalieneinlassrohr 420 vorhanden
sein. Es erfordert möglicherweise
viel Zeit, die Partikel aus dem Chemikalieneinlassrohr 420 zu
entfernen, und somit kann die Betriebsgeschwindigkeit der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 abnehmen.
Aus diesem Grund wird das automatische Ventil AV1 nach der Neubefüllung des
Pufferbehälters 410 im
Schritt S22 geschlossen, so dass ein Teil des Chemikalieneinlassrohrs 420 zwischen
dem Chemikalienspeicherbehälter 422 und
dem automatischen Ventil AV1 mit der verbliebenen Chemikalie befüllt werden
kann, um die Erzeugung von Partikeln zu verhindern. Daher kann eine
Kontamination des Chemikalieneinlassrohrs 420 verhindert
werden, und eine Reduktion der Betriebsgeschwindigkeit der Flüssigkeitszufuhreinheit 40 kann
verhindert werden.
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10A stellt eine Beziehung zwischen dem internen
Druck des Pufferbehälters 410 und
der Menge einer in dem Pufferbehälter 410 nach
einem Neubefüllungsvorgang
vorhandenen Chemikalie in dem Fall dar, in dem der Pufferbehälter 410 mit
der Chemikalie ohne ein Ablassen von Gas aus dem Pufferbehälter 410 neu
befüllt
wird, und 10B stellt eine Beziehung zwischen
dem internen Druck des Pufferbehälters 410 und
der Menge einer neu in den Pufferbehälter 410 gefüllten Chemikalie
in dem Fall dar, in dem der Pufferbehälter 410 nach einem
Abführen
von Gas aus dem Pufferbehälter 410 durch die
Belüftungsleitung 450 neu
mit der Chemikalie befüllt
wird. Bezugnehmend auf 10A wird
der Pufferbehälter 410 ohne
Abführen
von Gas aus dem Pufferbehälter 410 periodisch
neu befüllt.
Daher nimmt der interne Druck des Pufferbehäl ters 410 mit zunehmender
Anzahl von Neubefüllungen
des Pufferbehälters 410 zu.
Somit reduziert sich die Menge einer Chemikalie, die neu in den
Pufferbehälter 410 gefüllt wird,
umgekehrt proportional zu dem internen Druck des Pufferbehälters 410.
Im Gegensatz dazu wird bezugnehmend auf 10B der
interne Druck des Pufferbehälters 410 reduziert,
wenn Gas aus dem Pufferbehälter 410 abgeführt wird
(siehe Symbol T in 10B), und somit nimmt die Menge
einer Chemikalie zu, die in den Pufferbehälter 410 gefüllt wird.
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Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann eine Chemikalie kontinuierlich zugeführt werden,
so dass die Betriebsgeschwindigkeit der Substratbehandlungsanlage
erhöht
werden kann.
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Des
Weiteren kann die Zeit reduziert werden, die für ein anfängliches Stabilisieren einer
Chemikalienzufuhr notwendig ist.
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Außerdem ist
es möglich,
den Pufferbehälter weniger
häufig
neu zu befüllen,
so dass die Betriebsgeschwindigkeit der Substratbehandlungsanlage
erhöht
werden kann.
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Der
vorstehend offenbarte Gegenstand ist als illustrativ und nicht einschränkend anzusehen, und
die beigefügten
Ansprüche
sind dazu gedacht, alle derartigen Modifikationen, Verbesserungen
und weitere Ausführungsformen
abzudecken, die in den tatsächlichen
Inhalt und Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Somit ist der
Umfang der vorliegenden Erfindung durch die breitest zulässige Interpretation der
folgenden Ansprüche
und ihrer Äquivalente
festzulegen und soll durch die vorstehende detaillierte Beschreibung
nicht eingeschränkt
oder beschränkt sein.