DE102008003125A1 - Kraftbetätigter Schraubstock - Google Patents

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Abstract

Zur Verwendung mit einer automatischen Einrichtung wird für einen schnellen und zuverlässigen Betrieb ein kraftbetätigter Schraubstock vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine Servo-Steuerungseinrichtung (30), die ausgebildet ist, um ein Drehmoment zu liefern; eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50), die ausgebildet ist, um durch die Servo-Steuerungseinrichtung (30) angetrieben zu werden, um das Drehmoment zu übertragen, und eine Kraftkupplungseinheit (60, 70, 80, 90, 100), die ausgebildet ist, um die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) mit dem Schlitten (24) zu verbinden, und um das Drehmoment von der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) aufzunehmen, was zu der Erzeugung der Drehkraft und der Linearkraft führt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen kraftbetätigten Schraubstock, insbesondere einen kraftbetätigten Schraubstock, der eine Servo-Steuerungseinrichtung zur servo-gesteuerten Bewegung eines beweglichen Backens zur Verwendung bei einem Bearbeitungsvorgang umfasst.
  • Ein üblicher Schraubstock umfasst im Wesentlichen einen festen Backen, der an einer Basis befestigt ist, einen beweglichen Backen, der relativ zu dem festen Backen verschiebbar ist, eine Gewindespindel, die mit dem beweglichen Backen verbunden ist, und eine Betätigungsstange, die mit der Gewindespindel verbunden ist. Im Betrieb ergreift der Benutzer die Betätigungsstange, um die Gewindespindel zu drehen, um damit eine Bewegung des beweglichen Backens zum Festlegen und Lösen eines Werkstückes zwischen den Backen zu ermöglichen.
  • Es ist wünschenswert, einen kraftbetätigten Schraubstock zur Verwendung mit einer automatischen Einrichtung, wie einem Roboter, bereitzustellen, um einen schnellen und zuverlässigen Betrieb zu erreichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kraftbetätigten Schraubstock bereitzustellen, der servogesteuert werden kann zur Verwendung mit einer automatischen Einrichtung für einen schnellen und zuverlässigen Betrieb.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der kraftbetätigte Schraubstock eine Spanneinheit, eine Servo-Steuerungseinrichtung, eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung und eine Kraftkupplungseinrichtung. Die Spanneinheit umfasst eine Basis, die eine Führung bildet, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und einander gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, einen ersten Backen, der auf der Basis nahe dem ersten Ende angeordnet ist, einen zweiten Ba cken, der angeordnet ist, um beweglich in der Längsrichtung zwischen einer Eingriffs- und einer gelösten Stellung bewegbar zu sein, und einen Schlitten, der angeordnet ist, um den zweiten Backen zu halten. Der Schlitten wird durch eine Drehkraft angetrieben, um den zweiten Backen entlang der Führung zwischen der Eingriffs- und gelösten Position in einem ersten Gang zu bewegen. Der Schlitten wird ferner durch eine lineare Kraft entlang der Führung in einem nachfolgenden Durchgang gepresst, um den zweiten Backen in festen Eingriff mit einem Werkstück gegen den ersten Backen zu bringen. Die Servo-Steuerungseinrichtung ist ausgebildet, um ein Drehmoment zu liefern. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung wird durch die Servo-Steuerungseinrichtung angetrieben, um das Drehmoment zu übertragen. Die Kraftkupplungseinrichtung ist ausgebildet, um die Drehmoment-Übertragungseinrichtung mit dem Schlitten zu verbinden und das Drehmoment von der Drehmoment-Übertragungseinrichtung aufzunehmen, resultierend in der Erzeugung der Drehkraft und der Linearkraft.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden näheren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, bei denen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines kraftbetätigten Schraubstocks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform in gespanntem Zustand zeigt;
  • 3 eine Ansicht ähnlich wie 2 zeigt, jedoch von einem anderen Winkel aus betrachtet;
  • 4 eine Teilschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform in einer losen Stellung zeigt;
  • 5 eine Teilschnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform eines kraftbetätigten Schraubstocks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Spannsystems unter Verwendung einer Vielzahl von Schraubstöcken gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In den 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines kraftbetätigten Schraubstocks gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt mit einer Spanneinheit 20, einer Servo-Steuerungseinrichtung 30, einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 und einer Kraftkupplungseinheit.
  • Die Spanneinheit 20 umfasst eine Basis 21, einen ersten Backen 22, einen zweiten Backen 23 und einen Schlitten 24. Die Basis 21 umfasst zwei aufrechte Wandungen 211, die sich in einer Längsrichtung erstrecken und die voneinander beabstandet sind quer zu der Längsrichtung, so dass sie einen Längsschlitz 212 zwischen sich bilden. Der Längsschlitz 212 dient als Führung 212 und hat einander gegenüberliegende erste und zweite Enden 214, 215. Jede der aufrechten Wandungen 211 hat eine Längsnut 213, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und die in Verbindung mit dem Längsschlitz 212 steht. Der erste Backen 22 ist an der Basis 21 in der Nähe des ersten Endes 214 befestigt und ist angepasst, um ein (nicht dargestelltes) Werkstück unmittelbar angrenzend daran in Längsrichtung anordnen zu können. Der zweite Backen 23 ist angeordnet, um bewegbar zu sein in der Längsrichtung zwischen einer Spannstellung, bei der der zweite Backen 23 das Werkstück berührt, um einen vorläufigen Eingriff herzustellen, und einer Lose-Stellung, bei der der zweite Backen 23 mit Abstand von dem Werkstück und in der Nähe des zweiten Endes 215 angeordnet ist. Der Schlitten 24 ist angeordnet, um den zweiten Backen 23 zu tragen und weist zwei Gleitvorsprünge 241 auf, die angeordnet sind in den Längsnuten 213 und entlang dieser verschiebbar sind, so dass der Schlitten 24 bei der Bewegung entlang des Längsschlitzes 212 geführt ist.
  • Die Servo-Steuerungseinrichtung 30 umfasst einen Antrieb 32 und ein Untersetzungsgetriebe 34, das den Antrieb 32 mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 verbindet, so dass ein Drehmoment zum Drehen der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 mit einer reduzierten Drehzahl übertragen wird. Der Antrieb 32 kann ein Antriebsmotor, ein magnetischer Aktuator, ein piezoelektrischer Aktuator oder ähnliches sein. Das Untersetzungsgetriebe 34 umfasst eine Untersetzungsstufe 341 und Zahnräder 342, 343. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 steht in drehfester Verbindung mit dem Zahnrad 343, so dass diese um eine Achse in der Längsrichtung drehbar ist, und weist einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 51 auf.
  • Die Kraftkupplungseinheit umfasst eine Antriebswelle 80, eine Übertragungshülse 60, eine zurückziehbare Halteanordnung 90 und eine Kraftvervielfältigungsmechanik 70.
  • Die Antriebswelle 80 befindet sich in Gewindeeingriff mit dem Schlitten 24 und ist gegenüber der Basis 21 drehbar, um eine Drehkraft zu erzeugen, um den Schlitten 24 entlang der Führung 212 und damit den zweiten Backen 23 zwischen der Eingriffs- und der losen Stellung zu bewegen. Die Antriebswelle 80 hat eine röhrenförmige Endwandung 81 und ist angeordnet gegenüber dem Schlitten 24 und weist ein Langloch 811 auf, das sich in Längsrichtung erstreckt.
  • Die Übertragungshülse 60 ist über den mit Gewinde versehenen Abschnitt 51 geschoben und steht mit diesem in Gewindeverbindung, um zu ermöglichen, dass die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 gegenüber der Übertragungshülse 60 hinein- oder herausgeschraubt werden kann durch eine Reibkraft zwischen der Übertragungshülse 60 und dem Gewindeabschnitt 51, und weist einen vorderen Abschnitt auf, der in die röhrenförmige Endwandung 81 der Antriebswelle 80 eingesetzt ist. Ein Schraubbolzen 812 ist durch das Langloch 811 geführt und in dem vorderen Abschnitt der Übertragungshülse 60 festgelegt, um die Übertragungshülse 60 in drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle 80 zu bringen.
  • Die rückziehbare Halteeinrichtung 90 ist angeordnet zwischen der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 und der Übertragungshülse 60 und stellt eine Halte kraft bereit. Die rückziehbare Halteeinrichtung 90 umfasst eine Kugel 91, die in eine äußere Position bewegbar ist, in der die Übertragungshülse 60 mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 rotiert, wenn die Reibkraft geringer ist als die Haltekraft und in eine zurückgezogene Position, in der die Übertragungshülse 60 gegenüber der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 frei läuft, wenn die Reibkraft größer ist als die Haltekraft, und eine Feder 92, die angeordnet ist, um die Kugel 91 in Richtung auf die äußere Position vorzuspannen.
  • Der Kraftvervielfältigungsmechanismus 70 ist in der röhrenförmigen Endwandung 81 aufgenommen und angeordnet zwischen der Antriebswelle 80 und der Übertragungshülse 60. Der Kraftvervielfältigungsmechanismus 70 umfasst einen vorderen und hinteren Druckstück 71, 72, eine Betätigungsstange 74, einen Kraftvervielfältiger 73 und eine Vielzahl von Bolzen 75 sowie eine Vielzahl von ersten Vorspannelementen 76.
  • Die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 sind einander gegenüber in der Längsrichtung angeordnet und stoßen an die Antriebswelle 80 bzw. die Übertragungshülse 60 an und sind beweglich, um sich aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen.
  • Die Betätigungsstange 74 wird betätigt, um in einer Längsrichtung in eine Betätigungsstellung durch die Verlagerung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 vorgeschoben zu werden, was als Folge der Befreiung der Übertragungshülse 60 von der fortgesetzten Rotation zusammen mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 in der zurückgezogenen Position auftritt.
  • Der Kraftvervielfältiger 73 verbindet die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 und ist betätigt durch die Betätigungsstange 74 in der Betätigungsstellung, um sich aus einer normalen Stellung in eine gedehnte Stellung zu bewegen, bei der der Kraftvervielfältiger 73 eine Druckkraft erreicht, die aufgebracht wird, um die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 voneinander zu entfernen, um eine Linearkraft zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform weist der Kraftvervielfältiger 73 die Form einer Vielzahl von flexiblen Armpaaren auf. Jedes der flexiblen Armpaare umfasst zwei Verbindungsarme, die jeweils mit den vorderen und hinteren Druckstücken 71, 72 verbunden sind, und die verformbar sind, um den Abstand zwischen den vorderen und hinteren Druckstücken 71, 72 zu verändern, so dass diese zwischen ihrer normalen und der ausgedehnten Stellung bewegt werden können.
  • Die Bolzen 75 sind kreisförmig angeordnet, um die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 zu verbinden. Die ersten Vorspanneinrichtungen 76 umschließen die Bolzen 75, um die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 zueinander vorzuspannen, um die Bewegung der Kraftvervielfältiger 73, 78 in ihre Normalstellung zu erleichtern.
  • Die Kraftkupplungseinheit umfasst ferner ein zweites Vorspannelement 100 in der Form einer Vielzahl von Tellerfedern, um die Übertragungshülse 60 gegen das hintere Druckstück 72 vorzuspannen.
  • Die Servo-Steuerungseinrichtung 30 umfasst ferner einen ersten Sensor 42 und einen zweiten Sensor 43 sowie einen elektrischen Regler 41. Der erste Sensor 42 steht dem Gewindeabschnitt 51 der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 entlang der Achse gegenüber und liefert ein erstes Signal, wenn die Verlagerung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der zweite Sensor 43 ist angeordnet, um sich in den Längsschlitz 212 zu erstrecken und nahe des zweiten Endes 215 angeordnet, um ein zweites Signal auszugeben, wenn die Bewegung des Schlittens 24 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die elektrische Steuerung 41 ist mit den ersten und zweiten Sensoren 42, 43 und dem Antrieb 32 verbunden. Die elektrische Steuerung 41 schaltet den Antrieb 32 aus nach Erhalt des ersten Signals von dem ersten Sensor 42 in dem nachfolgenden Durchgang oder bei Erhalt des zweiten Signals von dem zweiten Sensor 43.
  • Unter Bezug auf die 1 und 4 wird die Übertragungshülse 60 durch die rückziehbare Halteanordnungen 90 gedreht, wenn der Antrieb 32 betätigt wird, um die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 um die Achse zu drehen. Die Antriebswelle 80 rotiert durch die drehfeste Verbindung mit der Übertragungshülse 60, um die Drehkraft zu erzeugen, um den Schlitten 24 und den zweiten Ba cken 23 in die Eingriffsstellung zu bewegen, d. h. in Richtung auf den ersten Backen 22, um einen ersten Durchgang durchzuführen.
  • In einem nachfolgenden Durchgang, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, stoppt die Rotation der Antriebswelle 80 und der Übertragungshülse 60, wenn der zweite Backen 23 das (nicht dargestellte) Werkstück oder den ersten Backen 22 (wie in den 2 und 3 dargestellt) berührt, um den vorläufigen Eingriff herzustellen, während die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 weiter durch den Antrieb 32 gedreht wird. Daher steigt die Reibkraft zwischen der Übertragungshülse 60 und der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 an, so dass sie größer ist als die Haltekraft, so dass die Kugel 91 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird und so die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 gegenüber der Übertragungshülse 60 herausgeschraubt wird. Als Folge wird die Betätigungsstange 74 durch die Einschraubbewegung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 vorwärts bewegt und so der Kraftvervielfältiger 73 in die gestreckte Position bewegt, wodurch die vorderen und hinteren Druckstücke 71, 72 voneinander weg gepresst werden. Dadurch drückt das Druckstück 72 die Übertragungshülse 60, die wiederum die zweite Vorspanneinrichtung 100 zusammendrückt, um die Linearkraft zu erzeugen, die auf den Schlitten 24 aufgebracht wird, um das Werkstück gegen den ersten Backen 22 zu spannen.
  • Fortgesetzte Ausschraubbewegung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 wird gestoppt, wenn der erste Sensor 42 ein erstes Signal an die Regelung 41 sendet, um den Antrieb 32 auszuschalten. Daher wird die Spannung auf das Werkstück aufrecht erhalten, auch wenn der Antrieb 32 ausgeschaltet ist. Wenn der Antrieb 32 ein Drehmoment liefert, um die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 in eine entgegengesetzte Richtung zu drehen, wird die Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 hineingeschraubt, wodurch die Kugel 91 in die äußere Position bewegt wird, so dass die Übertragungshülse 60 zusammen mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 gedreht wird, um die Antriebswelle 80 zu drehen und dadurch den Schlitten 24 und den zweiten Backen 23 zurück in die lose Stellung zu bewegen.
  • Die Drehung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung 50 wird angehalten, wenn der zweite Sensor 43 den zweiten Backen 23 erfasst und ein zweites Signal an die Regelung 41 sendet, um den Antrieb 32 abzuschalten.
  • In 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die Kraftvervielfältigungseinrichtung 78 in Form einer Flüssigkeit vorliegt, das zwischen den vorderen und hinteren Druckstücken 71, 72 eingeschlossen ist, so dass in der Betätigungsstellung die Betätigungsstange 74 in die eingeschlossene Flüssigkeit hineingebracht wird, um die Flüssigkeit mit der Presskraft zu beaufschlagen.
  • Wie dargestellt, kann der Schraubstock gemäß der vorliegenden Verbindung verwendet werden mit einer automatischen Einrichtung, um schnellen und zuverlässigen Betrieb durchzuführen. Wie ferner in 6 gezeigt ist, kann eine Vielzahl von Schraubstöcken 200 verwendet werden und diese können durch eine gemeinsame externe Regelung 300 gesteuert werden, um ein Schraubstock-Regelungssystem aufzubauen, das die Anforderungen einer automatischen Steuerung erfüllt.

Claims (16)

  1. Kraftbetätigter Schraubstock, enthaltend: eine Spanneinheit (20) mit einer Basis (21), die eine Führung (212) bildet, die sich in einer Längsrichtung erstreckt, und die einander gegenüberliegende erste und zweite Enden (214, 215) aufweist, einen ersten Backen (22), der auf der Basis (21) nahe dem ersten Ende (214) angeordnet ist, und der angepasst ist, um ein Werkstück in Längsrichtung daran anschließend anzuordnen, einen zweiten Backen (23), der angeordnet ist, um beweglich in der Längsrichtung zwischen einer Eingriffstellung, bei der der zweite Backen (23) das Werkstück berührt, um einen vorläufigen Eingriff herzustellen, und einer losen Stellung, bei der der zweite Backen (23) von dem Werkstück beabstandet ist und sich in der Nähe des zweiten Endes (215) befindet, und einen Schlitten (24), der angeordnet ist, um den zweiten Backen (23) zu tragen, und der so ausgebildet ist, dass der Schlitten (24) durch eine Drehkraft angetrieben wird, um den zweiten Backen (23) entlang der Führung (212) zwischen der Eingriffstellung und der losen Stellung in einem ersten Durchgang zu bewegen und so, dass der Schlitten (24) ferner durch eine lineare Kraft entlang der Führung (212) in einem zweiten Durchgang gepresst wird, um den zweiten Backen (23) in festen Eingriff mit dem Werkstück aus dem vorläufigen Eingriff zu bringen, dadurch das Werkstück gegen den ersten Backen (22) zu spannen, gekennzeichnet durch: eine Servo-Steuerungseinrichtung (30), die ausgebildet ist, um ein Drehmoment zu liefern; eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50), die ausgebildet ist, um durch die Servo-Steuerungseinrichtung (30) angetrieben zu werden, um das Drehmoment zu übertragen, und eine Kraftkupplungseinheit (60, 70, 80, 90, 100), die ausgebildet ist, um die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) mit dem Schlitten (24) zu verbinden, und um das Drehmoment von der Drehmoment-Übertragungsein richtung (50) aufzunehmen, was zu der Erzeugung der Drehkraft und der Linearkraft führt.
  2. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftkupplungsungseinheit (60, 70, 80, 90, 100) eine Antriebswelle (80) umfasst, die in Gewindeeingriff mit dem Schlitten (24) steht und die gegenüber der Basis (21) drehbar ist, um die Drehkraft zu erzeugen, um den Schlitten (24) zwischen der Eingriffstellung und der losen Stellung zu bewegen.
  3. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) einen Gewindeabschnitt (51) aufweist und angeordnet ist, um drehbar um eine Achse in der Längsrichtung zu sein, wobei die Kraftkupplungseinheit (60, 70, 80, 90, 100) ferner eine Übertragungshülse 60 umfasst, die über und in Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt (51) geschoben ist, um zu ermöglichen, dass die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) gegenüber der Übertragungshülse (60) hinein- oder herausgeschraubt werden kann durch eine Reibkraft zwischen der Übertragungshülse (60) und dem Gewindeabschnitt (51), und die angepasst ist, um in drehfester Verbindung mit der Antriebswelle (80) zu stehen, und eine zurückziehbare Halteeinrichtung (90), die angeordnet ist zwischen der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) und der Übertragungshülse (60), und die eine Haltekraft bereitstellt, wobei die zurückziehbare Halteeinrichtung (90) zwischen einer äußeren Stellung, bei der die Übertragungshülse (60) zusammen mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) gedreht wird, wenn die Reibkraft geringer ist als die Haltekraft, und einer zurückgezogenen Stellung beweglich ist, bei der die Übertragungshülse (60) gegenüber der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) frei dreht, wenn die Reibkraft größer ist als die Haltekraft.
  4. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückziehbare Halteanordnung (90) eine Kugel (91) umfasst, die beweglich zwischen einer äußeren und einer zurückgezogenen Stellung ist, und eine Feder (92), die angeordnet ist, um die Kugel (91) in die äußere Stellung vorzuspannen.
  5. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftkupplungseinheit (60, 70, 80, 90, 100) ferner eine Kraftvervielfältigungseinrichtung (70) umfasst, die angeordnet ist zwischen der Antriebswelle (80) und der Übertragungshülse (60), wobei die Kraftvervielfältigungseinrichtung (70) umfasst: vordere und hintere Druckstücke (71, 72), die einander gegenüber liegend in der Längsrichtung angeordnet sind, und die an der Antriebswelle (80) bzw. der Übertragungshülse (60) anliegen und die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, eine Betätigungsstange (74), die angetrieben wird, um in Längsrichtung vorzurücken in eine Betätigungsstellung durch eine Verlagerung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50), die auftritt als Folge der Entkoppelung der Übertragungshülse (60) von der fortgesetzten Rotation zusammen mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) in der zurückgezogenen Stellung, und einen Kraftvervielfältiger (73, 78), der die vorderen und hinteren Druckstücke (71, 72) verbindet, und die betätigt wird durch die Betätigungsstange (74) in der Betätigungsstellung, um aus einer normalen Stellung in eine gedehnte Stellung bewegt zu werden, wobei der Kraftvervielfältiger (73) eine Presskraft ausübt, die aufgebracht wird, um die vorderen und hinteren Druckstücke (71, 72) voneinander weg zu bewegen, um so die Linearkraft zu erzeugen.
  6. Kraftbetätigter Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuerungseinrichtung (30) eine Untersetzungseinheit (34) umfasst, die mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) gekoppelt ist, so, dass die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) mit einer verringerten Drehzahl rotiert.
  7. Kraftbetätigter Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuerungseinrichtung (30) ferner einen Antriebsmotor (32) umfasst, der angeordnet ist, um ein Drehmoment auf die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) durch die Untersetzungseinheit (34) auszuüben.
  8. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftvervielfältiger (73) in Form einer Vielzahl von flexiblen Armpaaren vorliegt, wobei jedes flexible Armpaar zwei Verbindungsarme aufweist, die mit dem vorderen bzw. hinterem Druckstück (71, 72) verbunden sind, und die verformbar sind, um den Abstand zwischen den vorderen und hinteren Druckstücken (71, 72) zu verändern, so dass diese zwischen ihrer normalen und einer gestreckten Position bewegt werden.
  9. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftvervielfältiger (78) in Form einer Flüssigkeit vorliegt, die zwischen den vorderen und hinteren Druckstücken (71, 72) so eingeschlossen ist, dass in der Betätigungsstellung die Betätigungsstange (74) in die eingeschlossene Flüssigkeit eingetaucht wird, um die Flüssigkeit mit der Presskraft zu beaufschlagen.
  10. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftvervielfältigungseinrichtung (70) ferner eine erste Vorspanneinrichtung (76) umfasst, die angeordnet ist, um die vorderen und hinteren Druckstücke (71, 72) zueinander vorzuspannen, um eine Bewegung des Kraftvervielfältigers (73, 78) in die Normalstellung zu erleichtern.
  11. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftkupplungseinrichtung (60, 70, 80, 90, 100) ferner ein zweites Vorspannelement (100) umfasst, das angeordnet ist, um die Übertragungshülse (60) in Richtung auf das hintere Druckstück (72) vorzuspannen.
  12. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (80) eine röhrenförmige Endwandung (81) aufweist, die gegenüber dem Schlitten (24) angeordnet ist, und die über die Übertra gungshülse (60) gestülpt ist, wobei die röhrenförmige Endwandung (81) ein Langloch (811) aufweist, das sich in einer Längsrichtung erstreckt und einen Schraubbolzen (812), der durch das Langloch (811) ragt und an der Übertragungshülse (60) befestigt ist, so dass die Übertragungshülse (60) in drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle (80) gebracht ist.
  13. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (21) zwei aufrechte Wandungen (211) umfasst, die sich in Längsrichtung erstrecken und die quer zur Längsrichtung voneinander beabstandet sind, so dass diese einen Längsschlitz (212) bilden, der als Führung (212) dient, wobei jede der aufrechten Wandungen (211) eine Längsnut (213) aufweist, die sich in der Längsrichtung erstreckt und die in Verbindung mit dem Längsschlitz (212) steht, wobei der Schlitten (24) zwei Gleitvorsprünge (241) aufweist, die angeordnet in und entlang der Längsnut (213) verschiebbar sind, so dass der Schlitten (24) geführt wird, um entlang des Längsschlitzes (212) bewegt zu werden.
  14. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuerungseinrichtung (30) eine Untersetzungseinheit (34) umfasst, die mit der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) verbunden ist, so dass die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) mit einer reduzierten Drehzahl gedreht wird.
  15. Kraftbetätigter Schraubstock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuerungseinrichtung (30) ferner einen Antriebsmotor (32) umfasst, der angeordnet ist, um das Drehmoment zu der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) durch die Untersetzungseinheit (34) zu übertragen.
  16. Kraftbetätigter Schraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuerungseinrichtung (30) ferner umfasst: einen ersten Sensor (42), der dem Gewindeabschnitt (51) entlang der Achse gegenübersteht und der ein erstes Signal übermittelt, wenn die Aus schraubbewegung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung (50) einen vorbestimmten Wert überschreitet, einen zweiten Sensor (43), der angeordnet ist, um sich in die Führung (212) zu erstrecken und nahe des zweiten Endes (215) angeordnet ist, und der ein zweites Signal aussendet, wenn die Bewegung des Schlittens (24) einen vorbestimmten Wert überschreitet, und eine elektrische Regelung (41), die mit den ersten und zweiten Sensoren (42, 43) und dem Antriebsmotor (32) verbunden ist, und wobei die elektrische Regelung (41) den Antriebsmotor (32) abschaltet auf Erhalt des ersten Signals von dem ersten Sensor (42) in dem nachfolgenden Durchgang, oder bei Erhalt des zweiten Signals von dem zweiten Sensor (43).
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