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HINTERGRUND
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(a) Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserstoffspeicherungssystem für ein Brennstoffzellenfahrzeug.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffspeicherungssystem,
welches ein Metall-Hydrid (MH) verwendet, das die volumetrische
Speicherdichte von Wasserstoff und das Gesamtspeicherungsvolumen
des Wasserstoffs vergrößern kann
und einen Einbau des Systems verbessert.
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(b) Hintergrund
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Eine
der grundlegenden Anforderungen für die Vermarktung von Brennstoffzellenfahrzeugen
ist, eine ausreichende Reichweite ohne aufzutanken zu erreichen,
entsprechend der eines Fahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor.
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Um
zum Beispiel eine Reichweite von bis zu 300 Meilen mit einer Tankfüllung zu
erreichen, muss ein Fahrzeug mindestens etwa 5 Kg Wasserstoff speichern.
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Derzeit
wird ein Hochdruck-(35 MPa oder 70 MPa) Wasserstoffspeicherungssystem
in Brennstoffzellenfahrzeugen verwendet; es weist jedoch eine Beschränkung auf,
wenn die Menge an gespeicherten Wasserstoff aufgrund der niedrigen
Dichte von gasförmigen
Wasserstoff erhöht
wird.
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Das
heißt,
um 5 Kg Wasserstoff mit einem 35 MPa Wasserstoffspeicherungssystem
zu speichern, wird ein Speicherbehälter mit einem inneren Volumen
von ungefähr
215 Liter benötigt,
was für
einen kompakten Einbau eines Brennstoffspeicherungssystems unangemessen
ist.
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Um
ferner 5 Kg Wasserstoff mit einem 70 MPa Wasserstoffspeicherungssystem
zu speichern, beträgt
das benötigte
Volumenungefähr
125 Liter, was als vorteilhafter als das 35 MPa Wasserstoffspeicherungssystem
im Hinblick auf den Fahrzeugeinbau erachtet wird; jedoch ist es
nachteilig im Hinblick auf das Gewicht, den Preis und den Speicherungsgrad des
Systems.
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In
letzter Zeit haben Entwickler von Brennstoffzellenfahrzeugen umfangreiche
Forschungen durchgeführt,
mit dem Ziel, neue Wasserstoffspeicherungssysteme zu entwickeln,
und verschiedene Systeme, welche flüssigen Wasserstoff, Wasserstoffspeicherungsmaterial
mit einer festen Phase, Wasserstoff erzeugendes Material in einer
Schlammphase, etc. verwenden, wurden als Alternative für das Hochdruckwasserstoffspeicherungssystem
vorgeschlagen.
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Im
Fall eines Flüssigwasserstoffspeicherungssystems,
da die Verflüssigungstemperatur
des Wasserstoffs –253°C beträgt, verbraucht
die bei der Verflüssigung
verwendete Energie mehr als 30% der Energie von Wasserstoff, und
somit sollte die niedrige Energieeffizienz überwunden werden. Da außerdem der
Wasserstoff bei extrem niedrigen Temperaturen gespeichert wird,
wird der Wasserstoff kontinuierlich verdunstet, um den inneren Druck
des Speichertanks zu erhöhen,
und es ist notwendig das somit erzeugte Wasserstoffgas (3% pro Tag)
zu der Außenseite
des Speicherbehälters
abzuleiten.
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In
dem Fall wo das Wasserstoff erzeugende Material in einer Schlammphase
in einem Wasserstoff erzeugenden System verwendet wird, da der Wasserstoff
hauptsächlich
durch Hydrolyse erzeugt wird, werden Nebenprodukte nach der Erzeugung von
Wasserstoffgebildet und es ist schwer die Nebenprodukte von dem
in einem Fahrzeug befestigten System zu entsorgen.
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Im
Gegenteil dazu ist es in dem Fall wo das Wasserstoffspeicherungsmaterial
in einer festen Phase verwendet wird, das umkehrbar Wasserstoff absorbieren
(oder adsorbieren) und freigeben kann, möglich, die mit den obigen Systemen
verbundenen Problemen zu ergänzen,
und somit wurde es in letzter Zeit ausführlich untersucht.
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Solch
ein Speicherungsmaterial einer festen Phase, das umkehrbar Wasserstoff
absorbieren (oder adsorbieren) und freigeben kann umfasst eine Wasserstoffspeicherungslegierung,
ein auf Kohlenstoff basiertes Nanometermaterial, eine poröse Nanostruktur
und dergleichen.
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Im
Falle des Nanomaterials und der Nanostruktur wurden nicht viele
Untersuchungen durchgeführt;
lediglich eine Basisforschung ob es Wasserstoff umkehrbar speichern
kann wurde untersucht.
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Andererseits
im Fall der Wasserstoffspeicherungslegierung wurden umfangreiche
Untersuchungen gemacht, bis zu dem Umfang, dass es derzeit auf Ni-MH
Batterien ange wendet wird, und die Möglichkeit der Anwendung auf
ein Wasserstoffspeicherungssystem für ein Fahrzeug untersucht wurde.
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Da
die Wasserstoffspeicherungslegierung Wasserstoff durch reagieren
mit Wasserstoff in einer festen Phase absorbiert (oder adsorbiert),
während sie
eine niedrige Gewichtsspeicherungsdichte von 1,5 bis 2,5 wt% aufweist,
weist sie eine sehr hohe volumetrische Speicherungsdichte verglichen
mit dem Hochdruckwasserstoffgas auf. Dementsprechend ist es im Hinblick
auf einen Einbau sehr vorteilhaft.
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Da
außerdem
die Wasserstoffspeicherungslegierung Wasserstoff bei einem niedrigeren
Druck von ungefähr
10 MPa verglichen mit dem Hochdruck (mehr als 35 MPa) System absorbieren/adsorbieren und
freigeben kann, weist sie einen Vorteil auf, der das Problem der
Sicherheit löst.
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Die
Wasserstoffspeicherungslegierung umfasst verschiedene Typen von
Legierungen wie zum Beispiel AB5, AB2, BCC, etc. Sie haben einen
Vorteil, da die Wasserstofffreisetzungstemperatur sehr niedrig ist
bis zu dem Umfang, dass die von der Brennstoffzelle erzeugte Wärme für die Wasserstofffreisetzung
verwendet werden kann; jedoch gibt es eine Beschränkung, da
die Gewichtsspeicherungsdichte 1 bis 2,5 wt% beträgt und somit
das Gewicht des Systems erhöht.
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Verglichen
damit haben Wasserstoffspeicherungsmaterialien welche einen Mg-basierten MH oder
einen Metallhydridkomplex wie z. B. NaAlH4, LiAlH4, etc. umfassen, eine hohe Wasserstoffspeicherungsdichte
von 5 bis 10 wt% oder höher,
verglichen mit den herkömmlichen
MH Materialien; jedoch beträgt
die Wasserstofffreisetzungstemperatur ebenfalls ungefähr 150 bis
400°C, und
somit ist die Abwärme
der Brennstoffzelle nicht ausreichend für eine Wasserstofffreisetzung.
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Typische
aus dem Stand der Technik bekannte Metalle wie die Wasserstoffspeicherungslegierungen
können
den Wasserstoff speichern, während
sie ein MH durch eine exotherme Reaktion mit Wasserstoffunter bestimmten
Druck- und Temperaturbedingungen erzeugen, und das MH kann den Wasserstoff
durch Aufnahme einer zweckmäßigen Wärme freisetzen.
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Während der
Wasserstoffabsorption/-adsorption erzeugt die Reaktion der Speicherungslegierung
mit Wasserstoff Wärme.
Die somit erzeugte Wärme
ist notwendig, in wirksamer Weise entnommen zu werden, um die Reaktion
weiterzuführen.
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Wenn
eine zweckmäßige Menge
an Wärme dem
MH bereitgestellt wird, wird der Wasserstoff freigesetzt und zu
dieser Zeit wird die Temperatur von dem MH verringert. Dementsprechend
ist es notwendig, eine zweckmäßige Menge
an Wärme
dem MH kontinuierlich und effizient bereitzustellen.
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Um
so das MH dem Wasserstoffspeicherungssystem für das Brennstoffzellenfahrzeug
zur Verfügung
zu stellen, ist es notwendig einen Aufbau bereitzustellen, der eine
effiziente Wärmeübertragung
sicherstellen kann. Demzufolge haben viele Entwickler im Stand der
Technik Techniken in Bezug auf einen Speicherbehälter vorgeschlagen, in dem ein
Wärmetauscher
vorgesehen ist.
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Beispiele
von den Techniken umfassen einen durch Toyota vorgeschlagenen Hochdruck-MH Hybrid-Wasserstoff-Speicherbehälter (6),
einen von Ovonics in den USA angebotenen MH-Wasserstoff-Speicherbehälter für einen
Wasserstoffverbrennungsmotor (7), und
einen kompakten MH-Wasserstoff-Speicherbehälter von Japan Steel Works (8).
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Im
Allgemeinen werden die oberhalb beschriebenen herkömmlichen
MH-Wasserstoff-Speicherbehälter in
Fahrzeugen mit einem Wasserstoffbefüllungs-/Freisetzungssystem wie in 5 gezeigt
verwendet.
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Das
heißt,
ein Kühlkreis
einschließlich
einer Kühlmittelpumpe 500 und
einem Kühler 400 für einen Brennstoffzellenblock 300 wird
verwendet, einen MH-Wasserstoff-Speicherbehälter 100 während der Wasserstoffbefüllung zu
kühlen
und das gleiche während
der Wasserstofffreisetzung zu erwärmen.
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Das
MH in dem MH-Wasserstoff-Speicherbehälter 100 weist eine
niedrige Wasserstofffreisetzungstemperatur auf, und es kann somit
den Wasserstoffversorgungsbedingungen genügen, welche durch den Brennstoffzellenblock 300 nur
mit der von dem Brennstoffzellenblock 300 erzeugten Abwärme benötigt werden;
da jedoch die Gewichtsspeicherungsdichte niedrig ist wird das Gewicht
des Systems zu schwer.
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Im
Gegensatz dazu haben die Speichermaterialien einschließlich den
Mg-basierten MH oder die Metallhydridkomplexe NaAlH4,
LiAlH4, etc. eine Wasserstoffspeicherungsdichte
von 5 bis 10 wt% oder höher;
da jedoch die Wasserstofffreisetzungstemperatur ungefähr 150 bis
400°C beträgt, ist
es unmöglich den
Wasserstoffversorgungsbedingungen zu genügen, welche durch den Brennstoffzellenblock
lediglich mit der von der Brennstoffzelle erzeugten Wärme benötigt werden.
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Die
obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient
lediglich einer Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der
Erfindung und kann daher Informationen enthalten, die nicht zum
Stand der Technik gehören,
der bereits in diesem Land einem Fachmann bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die oberhalb beschriebenen
mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen. Die
vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Wasserstoffspeicherungssystem
für ein
Brennstoffzellensystem, in dem sowohl eine gewerblich erhältliche
Wasserstoffspeicherungslegierung als auch ein Wasserstoffspeicherungsmaterial
mit einer hohen Wasserstoffdichte und einer niedrigen Wasserstofffreisetzungstemperatur
verwendet werden, um somit die volumetrische Speicherungsdichte
und das Gesamtspeicherungsvolumen des Wasserstoffs zu erhöhen und
einen vorteilhaften Aufbau für
einen Einbau des Systems bereitzustellen.
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In
einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffspeicherungssystem
für ein Brennstoffzellensystem
bereit, wobei das Wasserstoffspeicherungssystem aufweist: Einen äußeren Raum,
gefüllt
mit einem ersten Speicherlegierungspulver, der fähig ist Wasserstoff bei einer
hohen Temperatur freizusetzen; einen inneren Raum, gefüllt mit einem
zweiten Speicherlegierungspulver, der fähig ist Wasserstoff nur mit
von einem Brennstoffzellenblock erzeugten Wärme freizusetzen; einen Metallfilter
angeordnet zwischen den äußeren und
inneren Räumen,
damit die äußeren und
inneren Flächen
getrennt sind; ein zweites Wärmeaustauschrohr,
das zwischen dem Brennstoffzellenblock und einem Kühler vorgesehen
ist, um einen Kühlkreislauf
zu bilden und entlang einer längs
laufenden Richtung des inneren Raumes angeordnet ist; und einem
unabhängigen
Wärmetauschkreis,
der an den äußeren Raum für die Wasserstofffreisetzung
des ersten Speicherlegierungspulvers unabhängig verbunden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das erste Speicherlegierungspulver eines, das aus der Gruppe
ausgewählt
wird, welche aus Mg-basierten Hydriden, NaAlH4,
LiBH4, LiAlH4 und
MgH2 Legierungen besteht.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das zweite Speicherlegierungspulver eines, welches aus der Gruppe
ausgewählt
wird, die aus BCC-basierten Hydriden, AB5, AB2, und BCC-basierten
Legierungen besteht.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform sind eine Vielzahl
von Wärmeübertragungsrippen
auf einer äußeren umlaufenden
Oberfläche
des Metallfilters in regelmäßigen Abständen in einer
davon längs
laufenden Richtung integral ausgebildet.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Speicherlegierungspulver
in einen Raum zwischen der äußeren umlaufenden Oberfläche des
Metallfilters und der Wärmeübertragungsrippen
eingefüllt.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der unabhängige Wärmetauschkreis auf:
Wenigstens ein erstes Wärmetauschrohr,
das in dem äußeren Raum
entlang einer längs
laufenden Richtung davon angeordnet ist; eine Einlasskammer, die
mit einem Ende (Einlass) des ersten Wärmetauschrohrs oder jedem der
ersten Wärmeaustauschrohre
verbunden ist; eine Auslasskammer, die mit dem anderen Ende (Auslass)
des ersten Wärmetauschrohrs
oder jedem der ersten Wärmetauschrohre
verbunden ist; Heizmittel, die in der Einlasskammer vorgesehen sind
und ein erstes Wärmeübertragungsmedium
erwärmen;
eine erste Einlassleitung eines Wärmeübertragungsmediums, was mit
der Einlasskammer verbunden ist; eine erste Ablassleitung eines
Wärmeübertragungsmediums,
was mit der Auslasskammer verbunden ist; und eine Pumpe und einen
Behälter
zum Speichern des ersten Wärmeübertragungsmediums,
das zwischen der Einlassleitung des Wärmeübertragungsmediums und der
ersten Ablassleitung des Wärmeübertragungsmediums angeordnet
ist.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist ein Temperatursteuerungsmittel an ein Heizmittel angeschlossen,
um die Temperatur des Heizmittels basierend auf einer Information
von einem Temperatursensor, der in der Einlasskammer vorgesehen
ist zu steuern, um die Temperatur des ersten Speicherlegierungspulvers
konstant beizubehalten.
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Es
ist selbstverständlich,
dass der Ausdruck "Fahrzeug" oder "Fahrzeug-" oder andere ähnliche Ausdrücke welche
hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im allgemeinen wie zum Beispiel
Personenwagen einschließlich
Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzfahrzeuge,
Wasserfahrzeuge einschließlich
einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen
mit einschließt.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich
aus den beigefügten
Zeichnungen oder werden darin ausführlich dargelegt, welche hier
enthalten sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, und die
folgende ausführliche
Beschreibung, die zusammen dazu dienen als Beispiel die Grundsätze der
vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun
mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen hiervon ausführlich beschrieben,
wobei diese in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind, welche lediglich zu Veranschaulichungszwecken
bestimmt sind, und somit nicht für
die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und worin:
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil eines Wasserstoff-Speicherbehälters eines
Wasserstoffspeicherungssystems für
ein Brennstoffzellenfahrzeug gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Innenseite des Wasserstoff-Speicherbehälters eines
Wasserstoffspeicherungssystems für
ein Brennstoffzellenfahrzeug gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Außenseite des Wasserstoff-Speicherbehälters eines
Wasserstoffspeicherungssystems für
ein Brennstoffzellenfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 zeigt
eine schematische Ansicht, die das Wasserstoffspeicherungssystem
für ein
Brennstoffzellenfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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5 zeigt
eine schematische Ansicht, die ein herkömmliches Wasserstoffspeicherungssystem für ein Brennstoffzellenfahrzeug
darstellt; und
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6 bis 8 zeigen
schematische Ansichten, die den Aufbau von herkömmlichen Wasserstoffspeicherungstanks
für Brennstoffzellenfahrzeuge
zeigen.
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Die
in den Zeichnungen dargelegten Bezugszeichen beziehen sich auf die
folgenden Elemente, welche ferner nachfolgend behandelt werden:
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- 10
- erstes
Speicherlegierungspulver
- 12
- zweites
Speicherlegierungspulver
- 14
- Metallfilter
- 16
- erstes
Wärmetauschrohr
- 18
- zweites
Wärmetauschrohr
- 20
- Wärmeübertragungsrippe
- 22
- Einlasskammer
- 24
- Auslasskammer
- 26
- Heizmittel
- 28
- Temperatursteuerungsmittel
- 30
- Temperatursensor
- 32
- Einlassleitung
eines Wärmeübertragungsmediums
- 34
- Ablassleitung
eines Wärmeübertragungsmittels
- 36
- Pumpe
- 38
- Behälter
- 40
- Wasserstoffgasauslass
- 100
- Wasserstoff-Speicherbehälter
- 200
- unabhängiger Wärmetauschkreis
- 300
- Brennstoffzellenblock
- 400
- Kühler
- 500
- Kühlmittelpumpe
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Es
ist selbstverständlich,
dass die beigefügten
Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine
etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen,
welche die Grundsätze
der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale
der vorliegenden Erfindung wie sie hierin offenbart sind, einschließlich zum
Beispiel spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorten,
und Formen werden zum Teil durch die dafür eigens vorgesehene Anmeldung
und der Arbeitsumgebung bestimmt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es
wird nun ausführlich
Bezug genommen auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die Beispiele welche in den nachfolgend beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht sind, worin gleiche Bezugszeichen sich durchwegs
auf ähnliche
Elemente beziehen. Die Ausführungsformen
sind nachfolgend beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch
Bezugnahme auf die Zeichnungen zu erläutern.
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil eines Wasserstoff-Speicherbehälters eines
Wasserstoffspeicherungssystems für
ein Brennstoffzellenfahrzeug gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein erstes Speicherlegierungspulver 10,
welches Wasserstoff bei einer relativ hohen Temperatur freisetzen
kann, in einen äußeren Raum
V1 von einem MH Wasserstoff-Speicherbehälter 100 mit einer
zylindrischen Form eingefüllt,
und ein zweites Speicherlegierungspulver 12, welches Wasserstoff
lediglich mit von einem Brennstoffzellenblock 300 erzeugten
Wärme freisetzen
kann, das heißt,
dass Wasserstoff bei einer niedrigen Temperatur freisetzen kann,
wird in einen inneren Raum V2 davon eingefüllt.
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Insbesondere
wird das erste Speicherlegierungspulver 10 außerhalb
von einem Metallfilter 14 eingefüllt und das zweite Speicherlegierungspulver 12 wird
innerhalb des Metallfilters 14 eingefüllt. Der Grund für die Verwendung
des Metallfilters 14 ist, den Wasserstoff zu ermöglichen
durch die äußeren und inneren
Raume V1 und V2 durchzuströmen
und die Metallpulver vom Durchströmen hierdurch zu hindern.
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Der äußere Raum
V1 des MH Wasserstoff-Speicherbehälters 100 ist mit
einem unabhängigen
Wärmetauschkreis 200 verbunden.
Der unabhängige
Wärmetauschkreis 200 umfasst
wenigstens ein erstes Wärmetauschrohr 16,
welches durch das erste Speicherlegierungspulver 10 führt, ein
Hochtemperaturspeicherungsmaterial. Es arbeitet unabhängig von
einem Kühlkreis
des Brennstoffzellenblocks 300.
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Außerdem verlaufen
eine Vielzahl von zweiten Wärmetauschrohren 18,
der von dem Brennstoffzellenblock 300 kommende Kühlkreis
durch das zweite Speicherungspulver 12 in dem inneren Raum V2
des MH Wasserstoffspeicherungstanks 100.
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Zum
Beispiel wird ein Mg-basiertes Hydrid mit einer Wasserstoffspeicherungskapazität von 7 wt%
und einer Wasserstofffreisetzungstemperatur von ungefähr 300°C in den äußeren Raum
V1 des MH Wasserstoffspeicherungstanks 100 eingefüllt und
ein BCCbasiertes Hydrid mit einer Wasserstoffspeicherungskapazität von 2
wt% wird in den inneren Raum V2 des MH Wasserstoffspeicherbehälters 100 eingefüllt, bei
welchem der Wasserstoff bei Raumtemperatur freisetzbar ist.
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Vorzugsweise
können
zum Beispiel AB5, AB2 und BCC-basierte Legierungen mit einer Wasserstofffreisetzungstemperatur
niedriger als die Betriebstemperatur des Brennstoffzellenblocks 300 in den
inneren Raum V2 des MH Wasserstoffspeicherbehälters 100 eingefüllt werden.
Legierungen wie zum Beispiel NaAlH4, LiBH4, LiAlH4, MgH2, Mg(BH)2, und NH2BH2 mit einer Wasserstofffreisetzungstemperatur
höher als
die Betriebstemperatur des Brennstoffzellenblocks 300 können in
den äußeren Raum V1
eingefüllt
werden. Ebenso kann vorzugsweise jegliche Kombination der obigen
Legierung verwendet werden.
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In
dem Aufbau des oberhalb beschriebenen MH Wasserstoffspeicherbehälters 100,
in der Annahme dass der erste Radius R1 von dem Mittelpunkt des
Behälters
zu dem äußersten
Teil des äußeren Raums
auf V1 20 cm beträgt,
der zweite Radius R2 von dem Mittelpunkt des Behälters zu dem äußersten Teil
des inneren Raums V2 10 cm beträgt,
und die Länge
L des Zylinders 90 cm ist, sind die Volumen des äußeren Raums V1 und des inneren
Raums V2 des MH Wasserstoffspeicherbehälters 100 85 L beziehungsweise
28 L, und das Gesamtvolumen des Behälters ist 113 L.
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Das
heißt,
80 L von Mg-basierten Hydrid können
in den äußeren Raum
V1 des MH Wasserstoffspeicherbehälters 100 eingefüllt werden,
mit Ausnahme des Volumens (ungefähr
5 L) des inneren Wärmetauschers,
das heißt
die ersten Wärmetauschrohre 16 und
25 L von BCC-basierten Hydrid können
in den inneren Raum V2 gefüllt
werden, mit Ausnahme des Volumens (ungefähr 3 L) des inneren Wärmetauschers,
das heißt
den zweiten Wärmetauschrohren 18.
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In
diesem Fall können
96 Kg von Mg-basierter Legierung mit einer Pulverdichte von ungefähr 1,2 g/cc
und 90 Kg von BCC-basierter Legierung mit einer Pulverdichte von
ungefähr
3.6 g/cc in den äußeren Raum
V1 beziehungsweise dem inneren Raum V2 eingefüllt werden. Die Wasserstoffspeicherungskapazität der Mg-basierten
Legierung kann 6.7 Kg sein, die der BCC-basierten Legierung kann
1.8 Kg sein, und die gesamte Wasserstoffspeicherungskapazität kann 8.5
Kg sein.
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Mit
der gleichzeitigen Verwendung von dem Mg-basierten Hydrid, welches
eine Wasserstoffspeicherungslegierung mit einer hohen Wasserstofffreisetzungstemperatur
ist und in den äußeren Raum
V1 des MH Wasserstoffspeicherungstank 100 eingefüllt ist,
und dem BCC-basierten Hydrid, welches eine Wasserstoffspeicherungslegierung
ist, die in den inneren Raum V2 des MH Wasserstoffspeicherungstanks 100 eingefüllt ist,
um Wasserstoff bei niedriger Temperatur (Raumtemperatur) freizusetzen,
ist es als solches möglich
eine Zielreichweite zu erreichen, ohne das Brennstoffzellenfahrzeug
aufzutanken, selbst wenn eine Erhöhung des Gewichts des Systems
(ungefähr
250 Kg) vorhanden ist.
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Als
nächstes
werden der Aufbau und der Betrieb des MH Wasserstoffspeicherbehälters gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die 2 bis 4 ausführlicher
beschrieben.
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2 und 3 zeigen
perspektivische Ansichten, die die Innenseite bzw. die Außenseite
des Wasserstoffspeicherbehälters
eines Wasserstoffspeicherungssystems für ein Brennstoffzellenfahrzeug
zeigt, und 4 zeigt eine schematische Ansicht,
die das Wasserstoffspeicherungssystems für ein Brennstoffzellenfahrzeug
darstellt. Zunächst
werden der Aufbau des inneren Raums des MH Wasserstoffspeicherungstanks
gemäß der vorliegenden
Erfindung und der Wasserstoffspeicherungsfluss durch den Wärmeübertragungsbetrieb
nachfolgend beschrieben.
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Der
innere Raum V2 des MH Wasserstoffspeicherbehälters 100 hat eine
zylindrische Form und ist auf den internen Raum des Metallfilters 14 gerichtet.
Das zweite Speicherlegierungspulver 12, welches Wasserstoff
nur freisetzen kann mit der von dem Brennstoffzellenblock 300 erzeugten
Wärme wird
darin eingefüllt.
Eine Vielzahl von zweiten Wärmetauschrohren 18 ist
angeordnet, um durch das zweite Speicherlegierungspulver 12 zu
verlaufen.
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Die
zweiten Wärmetauschrohre 18 bilden den
Kühlkreis
des Brennstoffzellenblocks 300. Ein Ende (Einlass) von
jedem der zweiten Wärmetauschrohre 18 wird
mit einem Auslassteil des Brennstoffzellenblocks 300 verbunden,
und das andere Ende ist mit einem Kühler 400 verbunden.
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Wenn
demzufolge ein zweites Wärmeübertragungsmedium
(Kühlmittel),
das nach dem Kühlen des
Brennstoffzellenblocks 300 bereitgestellt wird, in die
zweiten Wärmetauschrohre 18 fließt, tauscht
das zweite Wärmeübertragungsmedium
Wärme mit
dem zweiten Speicherlegierungspulver 12 aus, welches in dem
inneren Raum V2 eingefüllt
ist.
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Als
Folge davon setzt das zweite Speicherlegierungspulver 12,
das heißt
das BCC-basierte
Hydrid, welches in den inneren Raum V2 eingefüllt ist, Wasserstoff nur mit
der von dem Brennstoffzellenblock 300 erzeugten Wärme frei.
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Das
heißt,
als Kühlkreis
des Brennstoffzellenblocks 300 ist der Kühler 400,
der zum Entfernen der während
des Betriebs der Brennstoffzelle erzeugten Wärme dient, an eine Kühlmittelpumpe 500 angeschlossen,
die dazu dient, die Zirkulation des Kühlmittels für den Kühlkreis mit den zweiten Wärmetauschrohren 18 zu
unterstützen,
welche dazwischen angeordnet sind. Wenn demzufolge der Wasserstoff in
dem MH Wasserstoff- Speicherbehälter 100 eingeleitet
wird, wird das Kühlmittel
durch den Kühlkreis zirkuliert,
der nicht durch den Brennstoffzellenblock 300 strömt, um den
MH Wasserstoff-Speicherbehälter 100 zu
kühlen,
wobei, wenn der Brennstoffzellenblock 300 betrieben wird,
das Kühlmittel
in den Brennstoffzellenblock 300 in die zweiten Wärmetauschrohre 18 eingeleitet
wird, so dass die zweiten Wärmetauschrohre 18 den
Wasserstoff nur mit der von den Brennstoffzellenblock 300 erzeugten
Wärme freisetzen.
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Als
nächstes
werden nachfolgend der Aufbau des äußeren Raums des MH Wasserstoff-Speicherbehälters gemäß der vorliegenden
Erfindung und der Fluss der Wasserstoffspeicherung durch die Wärmeübertragungsoperation
beschrieben.
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Der äußere Raum
V1 wird bestimmt durch die äußere umlaufende
Oberfläche
des Metallfilters 14 und der inneren umlaufenden Oberfläche des
MH Wasserstoffq-Speicherbehälters 100.
Das erste Speicherlegierungspulver 10, in welchem der Wasserstoff
bei hoher Temperatur freisetzbar ist, wird in den äußeren Raum
V1 gefüllt,
und eine Vielzahl von ersten Wärmetauschrohren 16 ist
derart angeordnet, um durch das erste Speicherlegierungspulver 10 zu führen.
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In
diesem Fall ist wie in 2 gezeigt eine Vielzahl von
Wärmeübertragungsrippen 20 in
der Form einer kreisförmigen
Platte auf der äußeren umlaufenden
Oberfläche
des Metallfilters 14 in regelmäßigen Abständen in der davon längs laufenden
Richtung integriert ausgebildet. Im Wesentlichen wird das erste
Speicherlegierungspulver 10 zwischen die Wärmeübertragungsrippen 20 eingefüllt und
die ersten Wärmetauschrohre 16 sind
derart angeordnet, um die Wärmeübertragungsrippen 20 zu
durchdringen.
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Darüber hinaus
sind eine Einlasskammer 22 und eine Auslasskammer 24 auf
der äußeren umlaufenden
Oberfläche
von beiden Enden des Metallfilters 14 befestigt.
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Demzufolge
ist ein Ende (Einlass) von jedem der ersten Wärmetauschrohre 16 mit
der Einlasskammer 22 verbunden und das andere Ende (Auslass)
davon ist mit der Auslasskammer 24 verbunden.
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Vorzugsweise
ist ein Heizmittel 26 zum Heizen eines ersten Wärmeübertragungsmediums
in der Einlasskammer 22 vorgesehen, und ein Temperatursteuerungsmittel 28 ist
an das Heizmittel 26 angeschlossen, um die Temperatur des
Heizmittels 26 zu steuern.
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Insbesondere
steuert das Temperatursteuerungsmittel 28 die Temperatur
des Heizmittels 26 basierend auf einer Information von
einem Temperatursensor 30, welcher in der Einlasskammer 22 vorgesehen
ist, damit die Temperatur des ersten Speicherlegierungspulvers 10 konstant
gehalten wird.
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Außerdem ist
eine Einlassleitung 32 des Wärmeübertragungsmediums mit der
Einlasskammer 22 verbunden, und eine Ablassleitung 34 des Wärmeübertragungsmediums
ist mit der Auslasskammer 24 verbunden.
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Darüber hinaus
sind eine Pumpe 36 und ein Behälter 38 zum Speichern
des Wärmeübertragungsmediums
zwischen der Einlassleitung 32 des Wärmeübertragungsmediums und der
Ablassleitung 34 des Wärmeübertragungsmediums
angeordnet. Der Behälter 38 speichert
die Wärmeübertragungsflüssigkeit
und dient als Kühler
zum Kühlen
des Wärmeübertragungsmediums
während
der Wasserstoffeinleitung.
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Demzufolge
zirkuliert mit dem Betrieb der Pumpe 36 das erste in dem
Behälter 38 gespeicherte Wärmeübertragungsmedium
in der Reihenfolge Einlassleitung des Wärmeübertragungsmediums → Einlasskammer → erste Wärmetauschrohre → Auslasskammer → Ablassleitung
des Wärmeübertragungsmediums → Behälter. Während der
Zirkulation wird das erste Wärmeübertragungsmedium
in der Einlasskammer 22 durch das Heizmittel 26 erwärmt.
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In
diesem Fall, da der Gesamt-Behälter 38 zum
Speichern des Wärmeübertragungsmediums nicht
erwärmt
wird, und das Heizmittel 26 innerhalb der Einlasskammer 22 vorgesehen
ist, durch die das erste Wärmeübertragungsmedium
fließt,
ist es stattdessen möglich,
die Wärmeübertragung
an das erste Speicherlegierungspulver 10 mit weniger Energie durchzuführen gegenüber dem
Fall wo das Heizmittel in dem Gesamt-Wasserstoffspeicherungstank vorgesehen
ist.
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Wenn
demzufolge das erste Wärmeübertragungsmedium,
das durch das Heizmittel 26 erwärmt wird, von der Einlasskammer 22 zu
den ersten Wärmetauschrohren 26 fließt, wird
das erste Speicherlegierungspulver 10 erwärmt und
zur gleichen Zeit wird das erste Speicherlegierungspulver 10 ferner
durch die zu den Wärmeübertragungsrippen 20 übertragene
Wärme weiter
erwärmt,
so dass der Wasserstoff von dem ersten Speicherlegierungspulver 10 freigesetzt
wird, das heißt,
das Mg-basierte Hydrid, das in den äußeren Raum V1 des MH Wasserstoff-Speicherbehälters eingefüllt wird
und eine hohe Wasserstofffreisetzungstemperatur aufweist.
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Da
das erste Speicherlegierungspulver 10, das den Wasserstoff
bei einer hohen Temperatur freisetzt, den Wasserstoff nicht nur
mit der von dem Brennstoffzellenblock 300 erzeugten Wärme freisetzen
kann, ist der unabhängige
Wärmetauschkreis 200 einschließlich des
zusätzlichen
Heizmittels 26, des Behälters 38 zum
Steuern desselben, der Pumpe 36, und des Temperatursteuerungsmittels 28 vorgesehen,
um die Wasserstofffreisetzungsoperation des ersten Speicherlegierungspulvers 10 zu
ermöglichen.
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Währenddessen
ist wie in 3 gezeigt ein Wasserstoffgas-Auslass 40 auf
einer Seite des hermetisch abgeschlossenen MH Wasserstoff-Speicherbehälters 100 vorgesehen,
um den von den ersten und zweiten Speicherlegierungspulvern 10 und 12 erzeugten
Wasserstoff zu beziehen.
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Wie
oberhalb beschrieben stellt die vorliegende Erfindung Effekte einschließlich der
folgenden bereit: Es ist möglich,
die Wasserstoffspeicherungskapazität der Wasserstoffspeicherungssysteme
für Brennstoffzellenfahrzeuge
durch Verwenden der Wasserstoffspeicherlegierung zu erhöhen, welche nicht
für die
Wasserstoff-Speicherbehälter
für die Brennstoffzellenfahrzeuge
angewendet werden kann, da die Wasserstofffreisetzungstemperatur hoch
ist, obwohl die Wasserstoffspeicherungsdichte hoch ist, das heißt, die
Wasserstoffspeicherungslegierung die den Wasserstoff bei hoher Temperatur freisetzt,
zusammen mit dem Wasserstoffspeicherlegierungspulver, mittels welchem
der Wasserstoff nur mit der vom Brennstoffzellenblock erzeugten
Wärmereisetzbar
ist. Obwohl das Gewicht des Systems mit der Verwendung der Wasserstoffspeicherungslegierung
erhöht
werden kann, mittels welchem der Wasserstoff bei Zimmertemperatur
freisetzbar ist, ist zudem die Erhöhung beim Gewicht des Systems
nicht gravierend, und es ist möglich,
eine Zielreichweite mit einer einzelnen Füllung des Brennstoffzellenfahrzeugs
zu erreichen, obwohl es eine Zunahme beim Gewicht des Systems gibt.
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Die
Erfindung wurde ausführlich
mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
davon beschrieben. Jedoch ist dabei zu berücksichtigen, dass durch den
Fachmann Änderungen
in diesen Ausführungsformen
gemacht werden können
ohne von den Grundsätzen
und dem Geist der Erfindung abzuweichen, wobei der Umfang der Erfindung
in den beigefügten
Ansprüchen
und ihren Äquivalenten
bestimmt ist.