DE102008001759B3 - Längsfalzeinrichtung mit einem Falzrichter - Google Patents

Längsfalzeinrichtung mit einem Falzrichter Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
    • B65H45/221Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Eine Längsfalzeinrichtung umfasst einen Falztrichter und an einem Eingang des Falztrichters angeordnete, einen von einem zu falzenden Strang durchlaufenden Spalt begrenzende Walzen. Die den Spalt auf einer Seite begrenzenden, drehangetriebenen Walzen haben gegeneinander verstellbare Achsen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längsfalzeinrichtung mit einem Falztrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 246 557 A ist ein Falzapparat mit einer zweigeteilten Längsfalzeinrichtung bekannt. Die Zuführungswalzen dieser Längsfalzeinrichtung sind mittig unterteilt, und die unabhängig voneinander gelagerten und drehbaren Teile der Zuführungswalzen versorgen jeweils einen Falztrichter. Die Teilung der Längsfalzeinrichtung macht es möglich, in den beiden Teilen bedruckte Bahnen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchzuführen, so dass aus den unterschiedlich schnellen Bahnen Stücke unterschiedlicher Länge geschnitten und zu einem einheitlichen Produkt zusammengeführt werden können.
  • Eine ähnliche Längsfalzeinrichtung mit einer unterteilten Zuführungswalze, deren unabhängig voneinander drehbare Teile jeweils einen Falztrichter versorgen, ist aus EP 1 106 555 B1 bekannt.
  • Die Längsfalzeinrichtung aus EP 1 106 555 B1 ist vorgesehen, um auf den zwei Teilen ihrer Zuführungswalze unterschiedlich dicke Stränge den zwei Falztrichtern zuzuführen. Allerdings ist die Spannung begrenzt, die die unterteilte Walze in einem stromaufwärts von ihr liegenden Abschnitt der Materialstränge erzeugen kann, und nimmt in einem aus mehreren übereinander liegend um die Zuführwalze herum geschlungenen Bahnen bestehenden Strang von innen nach außen ab.
  • Die Längsfalzeinrichtung gemäß DE 246 557 A ist zwar in der Lage, eine höhere Spannung in einem Strangabschnitt stromaufwärts vom Zuführwalzenpaar zu erzeugen, indem sie den Strang klemmt, doch wenn zwei Stränge mit unterschiedlicher Lagenzahl nebeneinander die Zuführwalzen passieren, ist die Klemmwirkung und damit die Spannung in den beiden Strängen unterschiedlich, und es kann Schlupf zwischen den beiden Strängen auftreten, was das Zusammenführen der Stränge in einem Produkt erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längsfalzeinrichtung mit einem Falztrichter zu schaffen, wobei es möglich ist, unterschiedlich dicke Stränge, die nebeneinander den Spalt durchlaufen, zu klemmen, bzw. einen Strang mit unterschiedlich breiten Abschnitten, der den Spalt durchläuft, in beiden Abschnitten gleichmäßig zu klemmen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer Längsfalzeinrichtung mit einem Falztrichter und an einem Eingang des Falztrichters angeordneten, einen von einem zu falzenden Strang durchlaufenen Spalt begrenzenden Walzen ist der Spalt auf wenigstens einer Seite durch zwei um gegeneinander verstellbare Achsen drehangetriebene Walzen begrenzt ist. Diese Längsfalzeinrichtung verbindet die Vorteile der beiden oben beschriebenen Längsfalzeinrichtungen, indem sie es ermöglicht, unterschiedlich dicke Stränge, die nebeneinander den Spalt durchlaufen, zu klemmen, bzw. einen Strang mit unterschiedlich breiten Abschnitten, der den Spalt durchläuft, in beiden Abschnitten gleichmäßig zu klemmen. So kann stromaufwärts des Spalts eine hohe und über die gesamte Länge des Spalts hinweg gleichmäßige Bahnspannung gewährleistet werden, und Spannungsunterschiede, die zum seitlichen Ausweichen eines Strangs führen können, können vermieden werden.
  • Auf seiner anderen Seite kann der Spalt durch eine einzige, durchgehende Walze begrenzt sein. Auch diese ist vorzugsweise drehangetrieben, um eine gleiche Spannung in allen Bahnen eines aus mehreren gestapelten Bahnen bestehenden Strangs zu gewährleisten.
  • Die durchgehende Walze kann der Einfachheit halber eine ortsfeste Achse haben.
  • Die zwei gegeneinander verstellbaren Walzen liegen auf verschiedenen Seiten einer Ebene, die senkrecht zu den Achsen der Walzen durch eine ausgangsseitige Spitze des Falztrichters verläuft. Dies ermöglicht die Verarbeitung eines Strangs, der wenigstens eine breite, auf dem Falztrichter längs gefalzte Bahn als auch wenigstens eine schmale Bahn umfasst, die den Falztrichter auf nur einer Seite der ausgangsseitigen Spitze passiert und deshalb nicht längsgefalzt wird.
  • Der Drehantrieb der zwei verstellbaren Walzen kann über Kardanwellen bewerkstelligt werden, die die Walzen mit um eine gestellfeste Achse rotierenden Drehkörpern verbinden. Bei diesen Drehkörpern kann es sich insbesondere um Wellen von synchron betriebenen Motoren handeln, von denen jeder Walze einer zugeordnet ist, oder es können aneinander drehgekoppelte Räder, insbesondere mit ineinander kämmende Zahnräder sein.
  • Um die Verstellbewegung der Walzen zu führen, sind diese zweckmäßigerweise um eine gemeinsame, gegen ihre Längsachse versetzte Achse schwenkbar gehalten.
  • Zuführwege für Bahnen, die den Strang bilden, treffen vorzugsweise an oder vor dem Spalt aufeinander, so dass die Längsfalzeinrichtung nur einen einzigen Spalt der oben angegebenen Art benötigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Längsfalzeinrichtung von vorn; und
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Längsfalzeinrichtung.
  • Bezogen auf 1 ist über einer Eingangskante eines Falztrichters 01, zwischen Seitengestellplatten 02, eine untere Walze 03, insbesondere eine untere Zugwalze 03 (vorzugsweise Trichtereinlaufwalze 03) drehbar aufgehängt. Eine Welle 04 der Zugwalze 03 ist in den Seitengestellplatten 02 gelagert und mit einem Antriebsmotor 06 verbunden. Benachbart zu den zwei Seitengestellplatten 02 trägt die Welle 04 zwei Zahnräder 07, die ihrerseits mit Drehkörper 08, insbesondere mit Zahnrädern 08 kämmen. Die Zahnräder 08 sind auf in den Seitengestellplatten 02 gelagerten Achsen 09, insbesondere Wellenstücken 09 montiert, die jeweils über eine weitere Achse 11, insbesondere eine Kardanwelle 11 an eine eine obere Walze 12l bzw. 12r, insbesondere eine obere Zugwalze 12l bzw. 12r tragende verstellbare Achse, insbesondere Welle 13l, 13r drehfest gekoppelt sind. Jede Welle 13l, 13r ist an ihren Enden von zwei Armen 14 gehalten, die von einer Hohlwelle 16l bzw. 16r ausgehen. Die Hohlwellen 16l, 16r sitzen auf einer die Seitengestellplatten 02 verbindenden Achse 17, insbesondere einem Träger 17 und sind, jeweils gesteuert durch Motoren 18l, 18r, mit einer begrenzten Bewegungsfreiheit drehbar, um die Breite dl bzw. dr eines Spalts 19 zwischen den oberen Zugwalzen 12l, 12r und der unteren Zugwalze 03 an die Dicke eines durch den Spalt 19 hindurch geführten Strangs 21 anzupassen
  • In der Darstellung der 1 umfasst der Strang 21 vier mit stark übertriebener Dicke dargestellte Bahnen 21a, 21b, 21c, 21d, insbesondere Papierbahnen 21a, 21b, 21c, 21d, von denen sich die untere und obere 21a, 21d beiderseits einer strichpunktierten Symmetrieebene der Längsfalzeinrichtung über im Wesentlichen die gesamte Länge der Zugwalze 03 erstrecken, während die beiden inneren Bahnen 21b, 21c nur etwa halb so breit wie die äußeren sind und vollständig auf einer Seite der Symmetrieebene liegen.
  • Wie aus der Seitenansicht der 2 deutlich wird, ist es durch Schwenken der Arme 14 möglich, unterschiedliche Spaltbreiten dl, dr zwischen der unteren Zugwalze 03 und den oberen Zugwalzen 12l, 12r einzustellen, und das von den Motoren 18l, 18r erzeugte Drehmoment bestimmt die Andruckkraft zwischen den Zugwalzen 03, 12l, 12r und damit die von den Zugwalzen auf die einzelnen Bahnen des Strangs 21 übertragbare Antriebskraft. So kann trotz unterschiedlicher Strangdicken in der rechten und der linken Hälfte der Längsfalzeinrichtung eine über die gesamte Breite des Strangs 21 hinweg gleich bleibende Spannung stromaufwärts von den Zugwalzen 03, 12l, 12r aufrecht erhalten werden, die höher ist, als mit einem in herkömmlicher Weise am Ausgang des Falztrichters 01 angeordneten Zugwalzenpaar 22 möglich ist. Da die Bahnen im Spalt 19 geklemmt werden und die Zugwalzen 03, 12l, 12r auf beiden Seiten des Spalts 19 gekoppelt durch die Zahnräder 07, 08 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, ist die Zugspannung auch zwischen den einzelnen Bahnen 21a bis 21d gleichmäßig verteilt.
  • Wie die Ansicht der 2 zeigt, können die Bahnen 21a bis 21d aus verschiedenen Richtungen über Umlenkwalzen 23, 24 zugeführt und allein zwischen den Zugwalzen 03, 12l, 12r geklemmt sein. Wie durch einen gestrichelt dargestellten Arm 26 in der Figur angedeutet, ist es aber auch möglich, analog den Walzen 12l, 12r eine der Umlenkwalzen, hier 23, in zwei Teile zu unterteilen, die jeweils für sich gegen die Umlenkwalze 24 andrückbar sind, um als Zugwalzenpaar auf einen Teil der Papierbahnen, hier die Bahnen 21b, 21c 21d, zu wirken.
  • Eine Länge der Zugwalzen 12l, 12r ist jeweils vorzugsweise größer als 35%, insbesondere aber kleiner als 50% der Länge der Zugwalze 03. Beispielsweise kann jede der Zugwalzen 12l, 12r als so genannte „Sandwichwalze" ausgebildet sein. Denkbar ist auch, die untere Zugwalze 03 als „Sandwichwalze" auszubilden.
  • Dabei weist ein Ballen der Zugwalze 12l, 12r in axialer Richtung mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften auf. Vorzugsweise sind alternierend mehrere solcher Abschnitte vorgesehen. Insbesondere sind alternierende Abschnitte vorgesehen, die Gummi oder Kunststoff und alternierend Stahl aufweisen.
  • 01
    Falztrichter
    02
    Seitengestellplatte
    03
    Walze; Zugwalze, untere; Trichtereinlaufwalze
    04
    Welle
    05
    -
    06
    Antriebsmotor
    07
    Zahnrad
    08
    Drehkörper; Zahnrad
    09
    Achse; Wellenstück
    10
    -
    11
    Achse; Kardanwelle
    12
    Walze; Zugwalze, obere; Sandwichwalze
    13
    Achse; Welle
    14
    Arm
    15
    -
    16
    Hohlwelle
    17
    Achse; Träger
    18
    Motor
    19
    Spalte
    20
    -
    21
    Bahn; Strang; Papierbahn
    22
    Zugwalzenpaar
    23
    Umlenkwalze
    24
    Umlenkwalze
    25
    -
    26
    Arm
    d
    Breite
    l
    links
    r
    rechts

Claims (7)

  1. Längsfalzeinrichtung mit einem Falztrichter (01) und an einem Eingang des Falztrichters (01) angeordneten, einen von einem zu falzenden Strang (21) durchlaufenen Spalt (19) begrenzenden Walzen (03, 12l, 12r), dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (19) auf wenigstens einer Seite durch zwei um gegeneinander verstellbare Achsen (13l, 13r) drehangetriebene Walzen (12l, 12r) begrenzt ist, und dass die zwei gegeneinander verstellbaren Walzen (12l, 12r) auf verschiedenen Seiten einer zu den Achsen der Walzen (03, 12l, 12r) senkrechten, durch eine ausgangsseitige Spitze des Falztrichters (01) verlaufenden Ebene liegen.
  2. Längsfalzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (19) auf seiner anderen Seite durch eine einzige, durchgehende drehangetriebene Walze (03) begrenzt ist.
  3. Längsfalzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Walze (03) eine ortsfeste Achse hat.
  4. Längsfalzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verstellbaren Walzen (12l, 12r) über Kardanwellen (11) drehangetrieben sind, die die Walzen (12l, 12r) mit um eine gestellfeste Achse (09) rotierenden Drehkörpern (08) verbinden.
  5. Längsfalzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verstellbaren Walzen (12l, 12r) um eine gemeinsame, gegen ihre Längsachse (13l, 13r) versetzte Achse (17) schwenkbar gehalten sind.
  6. Längsfalzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zuführwege für den Strang (21) bildende Bahnen (21a, 12b, 21c, 21d) an oder vor dem Spalt (19) aufeinandertreffen.
  7. Längsfalzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren, drehangetriebenen Walzen (12l, 12r) als Sandwichwalzen (12l, 12r) ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246557C (de) *
EP1106555B1 (de) * 1999-12-08 2006-06-07 Goss International Americas, Inc. Einrichtung zur Führung von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246557C (de) *
EP1106555B1 (de) * 1999-12-08 2006-06-07 Goss International Americas, Inc. Einrichtung zur Führung von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen

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