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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Zusatzhandgriffvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
ist bereits eine Zusatzhandgriffvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine
bekannt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung weist einen Zusatzhandgriff
und eine Dämpfungseinheit
mit zwei Dämpfungsmittel
auf.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere
für eine
Handwerkzeugmaschine, mit einem Zusatzhandgriff und einer Dämpfungseinheit,
die zumindest zwei Dämpfungsmittel
aufweist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungsmittel
zumindest teilweise von zumindest zwei zueinander parallel geschalteten
Schwingbeinen gebildet sind. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Zusatzhandgriff" der Zusatzhandgriffvorrichtung
ein Bereich und/oder ein Bauteil und/oder ein Element verstanden
werden, der bzw. das zu einem Anlegen, insbesondere einem Umgreifen,
durch eine Hand oder mehrerer Hände
eines Bedieners, zwecks einer Führung
einer Handwerkzeugmaschine mittels der Zusatzhandgriffvorrichtung,
vorgesehen ist, und insbesondere neben einem weiteren Handgriff,
insbesondere einem Haupthandgriff, zusätzlich an der Handwerkzeug maschine
anbringbar ist, wobei die Zusatzhandgriffvorrichtung seitlich an
der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist und/oder werkzeuglos von
einem Bediener an der Handwerkzeugmaschine demontiert werden kann
und/oder in einem vorderen, werkzeugnahen Bereich der Handwerkzeugmaschine
angeordnet ist und/oder der Zusatzhandgriff stabförmig ausgebildet
ist. Des Weiteren soll unter einem „Schwingbein" insbesondere ein
Dämpfungsmittel verstanden
werden, das zur Schwingungsdämpfung eine
wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der Zusatzhandgriff
aufweist, wobei die Querschnittsfläche vorzugsweise um mindestens
10%, vorteilhafterweise um mindestens 20% und besonders vorteilhaft um
mindestens 50% kleiner ist als die Quererstreckung des Zusatzhandgriffs,
und/oder das Dämpfungsmittel
stegförmig
und/oder zylinderförmig
ausgebildet ist und zudem vorzugsweise von einem Überbrückungselement
gebildet ist und zwischen dem Zusatzhandgriff und einem schwingungsübertragenden
Bauteil, wie beispielsweise eine Befestigungseinheit, insbesondere
entlang einer axialen Richtung bzw. entlang einer Längserstreckung
der Zusatzhandgriffvorrichtung angeordnet ist bzw. den Zusatzhandgriff
gegenüber
dem Bauteil lagert und damit eine direkte Schwingungsübertragung
von dem Bauteil auf den Zusatzhandgriff zumindest teilweise verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
kann eine vorteilhafte zumindest teilweise Schwingungsentkopplung
des Zusatzhandgriffs, insbesondere eines Griffbereichs, von der
Handwerkzeugmaschine und damit ein hoher Bedienkomfort für einen
Bediener im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Die
erfindungsgemäße Zusatzhandgriffvorrichtung
ist grundsätzlich
in Verbindung mit allen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden
Handwerkzeugmaschinen einsetzbar, bei denen insbesondere eine Führung der
Handwerkzeugmaschine mittels des Zusatzhandgriffs für einen Bediener
erleichtert wird. Aufgrund ihrer Dämpfungseigenschaft ist die
Zusatzhandgriffvorrichtung in Verbindung mit einer Winkelschleifmaschine
besonders vorteilhaft.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Schwingbeine
und der Zusatzhandgriff zumindest teilweise einstückig ausgebildet sind,
wodurch weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten vorteilhaft
bei einer Herstellung der Zusatzhandgriffvorrichtung eingespart
werden können.
Vorzugsweise ist dabei das Schwingbein aus einem gleichen Material
wie der Zusatzhandgriff gebildet. In diesem Zusammenhang soll unter „einstückig" insbesondere einteilig,
aus einem Guss hergestellt und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden
werden.
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Eine
besonders vorteilhafte und insbesondere konstruktiv einfache Schwingungsdämpfung kann dabei
erzielt werden, wenn zumindest eines der Schwingbeine von einem
Federelement, insbesondere von einer Schraubenfeder, gebildet ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine vorteilhafte
Absorption von Schwingungsenergie im Betrieb der Handwerkzeugmaschine
erzielt werden, wenn zumindest eines der Schwingbeine von einem
Faserverbund, insbesondere von einem Geflecht, wie beispielsweise
von einem Kunststoffseil, gebildet ist. Dabei soll unter einem „Faserverbund" ein Verbund von
mehreren einzelnen Fasern verstanden werden, der als Ganzes betrachtet
eine wesentlich höhere
Steifigkeit aufweist als die einzelnen Fasern, wobei die einzelnen
Fasern zumindest teilweise in zumindest eine Richtung zueinander
bewegbar angeordnet sind. Die einzelnen Fasern können dabei innerhalb des Faserverbunds geordnet,
wie beispielsweise parallel zu einander, oder ungeordnet zueinander
angeordnet sein. Vorzugsweise erfolgt mittels des Faserverbunds
eine Schwingungsdämpfung
durch Umwandlung einer Schwingungsenergie in eine innere Reibungsenergie bei
einer Bewegung der einzelnen Fasern zueinander. Des Weiteren soll
unter einem „Geflecht" insbesondere ein
Verbund von mehreren Fasern verstanden werden, die vorzugsweise
geordnet zueinander angeordnet sind, wobei einzelne Fasern vorteilhafterweise
zu Strängen
zusammengefasst sind und die Stränge
sich ineinander schlingen, wie beispielsweise ein Seil. Eine Ausbildung
des Schwingbeins aus einem weiteren schwingungsdämpfenden Bauteil und/oder Material,
wie beispielsweise aus einem gummiartigen Material, insbesondere
einem Elastomer, ist grundsätzlich
möglich.
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Eine
vorteilhafte Schwingungsdämpfung
entlang einer Vorzugsrichtung einer Schwingungsausbreitung in der
Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere entlang einer Längserstreckung
des Zusatzhandgriffs, kann erreicht werden, wenn die Schwingbeine
eine Längserstreckung
aufweisen, die im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung
des Zusatzhandgriffs ausgerichtet ist. Unter „im Wesentlichen parallel" soll hierbei insbesondere
eine Neigung von maximal ±10° und besonders
bevorzugt von ±5° der Längserstreckung
des Schwingbein gegenüber der
Längserstreckung
des Zusatzhandgriffs verstanden werden.
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Eine
vorteilhafte Verstärkung
einer Schwingungsdämpfung
mittels der Dämpfungseinheit
kann vorteilhaft erreicht und damit ein erhöhter Komfort für einen
Bediener im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erzielt werden, wenn
die Dämpfungseinheit zumindest
ein weiteres Dämpfungsmittel
aufweist, das von einem Elastomer gebildet ist. Besonders vorteilhaft
kann dies erreicht werden, wenn zwei Schwingbeine der Dämpfungseinheit
beabstandet zueinander angeordnet sind und ein Raum zwischen den
beiden Schwingbeinen mit dem Elastomer gefüllt ist und/oder zumindest
ein Schwingbein von dem Elastomer ummantelt ist.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass die Zusatzhandgriffvorrichtung eine Befestigungseinheit aufweist,
die zumindest teilweise mittels des Schwingbeins gegenüber dem
Zusatzhandgriff gelagert ist. Hierdurch kann eine vorteilhafte,
zumindest teilweise Schwingungsentkopplung zwischen dem Zusatzhandgriff und
der Befestigungseinheit, die vorzugsweise zu einer Befestigung mit
der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist, im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erzielt
werden. Zudem ist eine zumindest vibrationsreduzierte und damit
insbesondere exakte Führung der
Handwerkzeugmaschine im Betrieb für einen Bediener möglich.
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Es
wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Zusatzhandgriff einen der
Befestigungseinheit zugewandten Endbereich aufweist und die Dämpfungseinheit
zumindest teilweise entlang einer axialen Richtung zwischen dem
Endbereich und der Befestigungseinheit angeordnet ist, wodurch die
Dämpfungseinheit
zumindest teilweise, entlang eines Wegs einer Schwingungsausbreitung
innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung vorteilhaft vor dem Zusatzhandgriff,
insbesondere vor einem Griffbereich des Zusatzhandgriffs, angeordnet
werden kann. Unter einer „axialen
Richtung" des Zusatzhandgriffs
soll hierbei eine Richtung des Zusatzhandgriffs verstanden werden,
die vorzugsweise entlang einer Länge des
Zusatzhandgriffs ausgerichtet ist. Des Weiteren soll unter einem „Endbereich" insbesondere ein
Bereich des Zusatzhandgriffs verstanden werden, der entlang der
axialen Richtung an einem einem Ende des Zusatzhandgriffs zugewandten
Bereich angeordnet ist und der entlang der axialen Richtung eine
Erstreckung von vorzugsweise maximal 20% und besonders vorteilhaft
von maximal 10% einer Längserstreckung
des Zusatzhandgriffs umfasst.
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Ist
zudem zumindest eines der Schwingbeine zu einer Befestigung des
Zusatzhandgriffs mit der Befestigungseinheit vorgesehen, kann vorteilhaft eine
direkte Schwingungsübertragung
von der Befestigungseinheit auf den Zusatzhandgriff verhindert und
ein zumindest teilweise schwingungsentkoppelter Griffbereich des
Zusatzhandgriffs für
einen Bediener im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erzielt werden.
In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell
ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Zusatzhandgriffvorrichtung ein Sicherungselement
aufweist, das den Zusatzhandgriff an einer Befestigungseinheit befestigt,
wodurch eine vorteilhafte, verliersichere Anordnung des Zusatzhandgriffs
mit der Befestigungseinheit erzielt werden kann.
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Es
wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest ein
Dämpfungsmittel aufweist,
das zu einer zumindest teilweise schwingungsentkoppelten Lagerung
des Sicherungsele ments an dem Zusatzhandgriff vorgesehen ist, wodurch
vorteilhaft eine Schwingungsübertragung
auf den Zusatzhandgriff zumindest reduziert werden kann und ein
hoher Bedienkomfort, insbesondere ein zumindest teilweise schwingungsgedämpfter Griffbereich
des Zusatzhandgriffs, für
einen Bediener im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann.
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Eine
besonders vorteilhafte Anpassung eines Dämpfungsparameters der Dämpfungseinheit
im Betrieb an ein Schwingungsverhalten der Handwerkzeugmaschine
kann erreicht werden, wenn das Sicherungselement zu einer Einstellung
zumindest eines Dämpfungsparameters
der Dämpfungseinheit vorgesehen
ist.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffvorrichtung in
einer schematischen Darstellung,
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2a, 2b die
Zusatzhandgriffvorrichtung mit mehreren Schwingbeinen in einer schematischen
Seitendarstellung (2a) und einer perspektivischen
Schnittdarstellung (2b),
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3 eine
alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einer Elastomerfüllung zwischen
den Schwingbeinen in einer perspektivischen Schnittdarstellung,
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4 eine
alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit von Seilen gebildeten
Schwingbeinen in einer schematischen Schnittdarstellung,
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5 eine
alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit von Schraubenfedern gebildeten Schwingbeinen
in einer schematischen Schnittdarstellung,
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6 eine
alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einer Dämpfungseinheit
und einem Sicherungselement in einer perspektivischen Schnittdarstellung
und
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7 eine
alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einem von einer Schraubenfeder
gebildeten Schwingbein in einer perspektivischen Schnittdarstellung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In 1 ist
eine von einer Winkelschleifmaschine ausgebildete Handwerkzeugmaschine 12a von
oben dargestellt. Die Winkelschleifmaschine umfasst ein Gehäuse 82a und
einen im Gehäuse 82a integrierten
Haupthandgriff 80a. Der Haupthandgriff 80a erstreckt
sich an einer einem von einer Trennscheibe gebildeten Werkzeug 84a abgewandten
Seite 86a in Richtung einer Längsrichtung 88a der
Winkelschleifmaschine. An einem vorderen, werkzeugnahen Bereich 90a der
Winkelschleifmaschine ist an diesem eine Zusatzhandgriffvorrichtung 10a angeordnet,
die sich quer zur Längsrichtung 88a der
Winkelschleifmaschine erstreckt.
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In
den 2a und 2b ist
die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a mit einem Zusatzhandgriff 14a,
der eine Griffhülse 106a aufweist,
einer Dämpfungseinheit 16a und
einer Befestigungseinheit 68a dargestellt. Die Befestigungseinheit 68a ist
zu einem Befestigen mit der Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen
und weist hierzu ein Befestigungselement 92a auf, das um
einen Aufnahmeflansch der Handwerkzeugmaschine 12a spannbar
ist. An dem Befestigungselement 92a ist ein Einstellelement 94a angeordnet,
dass von einem Bediener gedreht werden kann und damit ein Umfang
des Befestigungselements 92a verändert werden kann. Die Dämpfungseinheit 16a ist
zu einer Schwingungsdämpfung
von Schwingungen vorgesehen, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a über die
Befestigungseinheit 68a auf die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a übertragen
werden. Um den Zusatzhandgriff 14a vorteilhaft vor Schwingungen
zu schützen,
ist die Dämpfungseinheit 16a entlang
einer axialen Richtung 72a, 74a, die parallel
zu einer Längserstreckung 66a des
Zusatzhandgriffs 14a ausgerichtet ist, zwischen dem Zusatzhandgriff 14a bzw.
zwischen einem der Befestigungseinheit 68a zugewandten
Endbereich 70a des Zusatzhandgriffs 14a und der
Befestigungseinheit 68a angeordnet.
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Die
Dämpfungseinheit 16a weist
fünf Dämpfungsmittel 18a, 20a, 22a, 24a, 26a auf,
die jeweils von einem Schwingbein 28a, 30a, 32a, 34a, 36a gebildet
sind (vgl. 2b, ein Schnitt entlang der
Linie IIb-IIb in der 2a). Die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a sind
stegförmig
ausgebildet und parallel zueinander geschaltet angeordnet. Zudem
weisen die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a eine Längserstreckung 64a auf,
die im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung 66a des
Zusatzhandgriffs 14a ist. Mit dem Zusatzhandgriff 14a bzw.
dem der Befestigungseinheit 68a zugewandten Endbereich 70a des
Zusatzhandgriffs 14a sind die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a einstückig ausgebildet
und aus einem Material des Zusatzhandgriffs 14a gebildet.
Grundsätzlich
ist es jedoch auch denkbar, dass die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und
der Zusatzhandgriff 14a getrennt voneinander ausgebildet
sind. In einer radialen Richtung 50a des Zusatzhandgriffs 14a,
die senkrecht zur Längserstreckung 66a des
Zusatzhandgriffs 14a verläuft, sind die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a in
einem Randbereich 96a des Endbereichs 70a gleichmäßig in eine
Umfangsrichtung 98a verteilt angeordnet, so dass eine möglichst
gleichmäßige Schwingungsdämpfung in
der Umfangsrichtung 98a im Betrieb erzielt werden kann.
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Die
Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a weisen
in radialer Richtung 50a eine Quererstreckung 100a auf,
die maximal 10% einer Quererstreckung 102a des Zusatzhandgriffs 14a bzw.
des Endbereichs 70a entspricht und besonders vorteilhaft maximal
7,5% der Quererstreckung des Endbereichs 70a, so dass eine
möglichst
geringe Schwingungsübertragung
bzw. effektive Schwingungsentkopplung zwischen dem Zusatzhandgriff 14a und
der Befestigungseinheit 68a mittels der Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a der
Dämpfungseinheit 16a erreicht wird.
Die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a sind ferner
mit der Befestigungseinheit 68a einstückig ausgebildet, so dass eine
Befestigung bzw. Anordnung des Zusatzhandgriffs 14a mit
der Befestigungseinheit 68a mittels der Dämpfungseinheit 16a bzw. der
Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a erfolgt
und eine vorteilhafte Kraftübertragung
von einem Bediener über
die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a auf die Handwerkzeugmaschine 12a erreicht
wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar,
die Schwingbeine 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und
die Befestigungseinheit 68a getrennt voneinander auszubilden.
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In
den 3 bis 7 sind alternative Ausführungsbeispiele
dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale
und Funktionen sind grundsätzlich
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der
Ausführungsbeispiele
sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben
a bis f hinzugefügt. Die
nachfolgende Beschreibung beschränkt
sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel
in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich
bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
in den 1 und 2 verwiesen
werden kann.
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In 3 ist
eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10b dargestellt.
Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10b weist eine Dämpfungseinheit 16b auf, die
mehrere von jeweils einem Schwingbein 28b, 30b, 32b, 34b, 36b gebildete
Dämpfungsmittel 18b, 20b, 22b, 24b, 26b aufweist,
von denen in der Schnittdarstellung fünf zu sehen sind. Die Schwingbeine 28b, 30b, 32b, 34b, 36b sind
analog zu der Beschreibung zu 2 einstückig mit
einem Zusatzhandgriff 14b und einer Befestigungseinheit
der Zusatzhandgriffvorrichtung 10b ausgebildet und parallel zueinander
geschaltet angeordnet. Die Befestigungseinheit 68b weist
ein bolzenförmiges
Befestigungselement 92b auf, das zu einer Befestigung mit der
Handwerkzeugmaschine 12b vorgesehen ist, indem das Befestigungselement 92b mit
der Handwerkzeugmaschine 12b verschraubt wird. Zudem weist
die Befestigungseinheit ein Grundelement 104b auf, das
stoff-, form- und/oder kraftschlüssig
mit dem Befestigungselement 92b verbunden und das einstückig mit
den Schwingbeinen 28b, 30b, 32b, 34b, 36b ausgebildet
ist. Die Schwingbeine 28b, 30b, 32b, 34b, 36b sind
beabstandet zueinander angeordnet und ein Raum 62b zwischen
den Schwingbeinen 28b, 30b, 32b, 34b, 36b bzw.
zwischen einem der Befestigungseinheit 68b zugewandten
Endbereich 70b des Zusatzhandgriff 14b und der
Befestigungseinheit 68b ist mit einem weiteren von einem Elastomer
gebildeten Dämpfungsmittel 52b der Dämpfungseinheit 16b gefüllt. Eine
getrennte Ausbildung der Schwingbeine 28b, 30b, 32b, 34b, 36b von dem
Zusatzhandgriff 14b und/oder der Befestigungseinheit 68b ist
jederzeit möglich.
Zudem kann eine Befestigung des Zusatzhandgriffs 68b mit
den Schwingbeinen 28b, 30b, 32b, 34b, 36b und/der
der Befestigungseinheit 68b mittels des von dem Elastomer
gebildeten Dämpfungsmittel 52b erfolgen.
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In 4 ist
eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10c dargestellt.
Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10c weist eine Dämpfungseinheit 16c,
einen Zusatzhandgriff 14c und eine Befestigungseinheit 68c auf.
Die Befestigungseinheit 68c weist ein bolzenförmiges Befestigungselement 92c auf,
das zu einer Befestigung mit der Handwerkzeugmaschine 12c vorgesehen
ist, und ein scheibenförmiges
Grundelement 104c, die einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die Dämpfungseinheit 16c weist
drei getrennt voneinander ausgebildete und parallel zueinander geschaltete
Dämpfungsmittel 18c, 20c auf,
von denen in 4 nur zwei sichtbar sind und
die jeweils von einem aus einem Faserverbund gebildeten Schwingbein 28c, 30c gebildet
sind. Die Schwingbeine 28c, 30c sind jeweils von
einen Geflecht 46a, 48a aus einem Kunststoffseil
gebildet und entlang der axialen Richtung 72c, 74c zwischen
einem der Befestigungseinheit 68c zugewandten Endbereich 70c des Zusatzhandgriffs 14c und
der Befestigungseinheit 68c bzw. dem scheibenförmigen Grundelement 104c der
Befestigungseinheit 68c angeordnet, so dass der Zuatzhandgriff 14c mittels
der Dämpfungseinheit 16c gegenüber der
Befestigungseinheit 68c bewegbar bzw. schwingungsgedämpft gelagert
ist. Zudem sind die Schwingbeine 28c, 30c mit
einem der Befestigungseinheit 68c zugewandten Endbereich
mit dem scheibenförmigen
Grundelement 104c der Befestigungseinheit 68c verpresst
angeordnet und mit einen dem Zusatzhandgriff 14c zugewandten
Endbereich von dem Zusatzhandgriff 14c umspritzt angeordnet, so
dass eine feste Verbindung zwischen dem Zusatzhandgriff 14c und
der Befestigungseinheit 68c mittels der Dämpfungseinheit 16c bzw.
der Schwingbeine 28c, 30c erreicht ist.
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In 5 ist
eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10d dargestellt.
Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10d weist einen Zusatzhandgriff 14d,
eine Dämpfungseinheit 16d und
eine Befestigungseinheit 68d auf. Die Befestigungseinheit 68d weist
ein bolzenförmiges
Befestigungselement 92d auf, das zu einer Befestigung mit
der Handwerkzeugmaschine 12d vorgesehen ist, und ein scheibenförmiges Grundelement 104d,
die einstückig
miteinander ausgebildet sind. Die Dämpfungseinheit 16d weist
mehrere, getrennt voneinander ausgebildete Dämpfungsmittel 18d, 20d, 22d auf,
von denen in 5 drei zu sehen sind. Die Dämpfungsmittel 18d, 20d, 22d sind
jeweils von einem Schwingbein 28d, 30d, 32d gebildet,
die jeweils als ein von einer Schraubenfeder gebildetes Federelement 38d, 40d, 42d gebildet
und parallel zueinander geschaltet angeordnet sind. Zudem sind die Schwingbeine 28d, 30d, 32d entlang
einer axialen Richtung 72d, 74d zwischen einem
der Befestigungseinheit 68d zugewandten Endbereich 70d des Zusatzhandgriffs 14d und
dem scheibenförmigen Grundelement 104d der
Befestigungseinheit 68d angeordnet, so dass der Zuatzhandgriff 14d mittels
der Dämpfungseinheit 16d gegenüber der
Befestigungseinheit 68d bewegbar bzw. schwingungsgedämpft gelagert
ist. Des Weiteren weist die Dämpfungseinheit 16d drei
weitere Dämpfungsmittel 54d, 56d, 58d auf,
die jeweils von einem Elastomer gebildet sind. Zu einer zumindest
teilweisen Verstärkung
einer Dämpfungswirkung
sind die Schwingbeine 28d, 30d, 32d jeweils
von dem Elastomer ummantelt. Zudem sind die Schwingbeine 28d, 30d, 32d mit
einem der Befestigungseinheit 68d zugewandten Endbereich mit
dem scheibenförmigen
Grundelement 104d der Befestigungseinheit 68d verpresst
angeordnet und mit einen dem Zusatzhandgriff 14d zugewandten Endbereich
von dem Zusatzhandgriff 14d umspritzt angeordnet, so dass
eine feste Verbindung zwischen dem Zusatzhandgriff 14d und
der Befestigungseinheit 68d mittels der Dämpfungseinheit 16d bzw.
der Schwingbeine 28d, 30d, 32d erreicht
ist.
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In 6 ist
eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10e dargestellt.
Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10e weist einen Zusatzhandgriff 14e,
eine Dämpfungseinheit 16e und
eine Befestigungseinheit 68e auf. Die Befestigungseinheit 68e weist
ein bolzenförmiges
Befestigungselement 92e, das zu einer Befestigung mit der
Handwerkzeugmaschine 12e vorgesehen ist, und ein Grundele ment 104e auf,
das stoff-, form- und/oder kraftschlüssig mit dem Befestigungselement 92e verbunden
ist. Die Dämpfungseinheit 16e weist
mehrere, getrennt voneinander ausgebildete Dämpfungsmittel 18e, 20e, 22e, 24e auf,
von denen in 5 vier zu sehen sind. Die Dämpfungsmittel 18e, 20; 22e, 24e sind
jeweils von einem Schwingbein 28; 30e, 32; 34e gebildet,
das jeweils von einem von einer Schraubenfeder ausgebildeten Federelement 38; 40e, 42e, 44e gebildet
ist. Zudem sind die Schwingbeine 28e, 30e, 32e, 34e zueinander
parallel geschaltet angeordnet und entlang der axialen Richtung 72e, 74e zwischen
einem der Befestigungseinheit 68e zugewandten Endbereich 70e des
Zusatzhandgriffs 14e und dem scheibenförmigen Grundelement 104e der
Befestigungseinheit 68e angeordnet. Mittels der Schwingbeine 28e, 30e, 32e, 34e ist
der Zusatzhandgriff 14e gegenüber der Befestigungseinheit 68e schwingungsgedämpft gelagert.
Zu einer Verstärkung
einer Dämpfungswirkung der
Schwingbeine 28e, 30e, 32e, 34e sind
diese jeweils von einem weiteren Dämpfungsmittel 54e, 56e, 58e, 60e,
das von einem Elastomer gebildet ist, ummantelt.
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Eine
Befestigung des Zusatzhandgriffs 14e mit der Befestigungseinheit 68e erfolgt über ein
Sicherungselement 76e der Zusatzhandgriffvorrichtung 10;
das eine Haupterstreckungsrichtung 108e entlang der axialen
Richtung 72e, 74e aufweist und in einer radialen
Richtung 50e in einem inneren, mittleren Teilbereich der
Zusatzhandgriffvorrichtung 10e angeordnet ist. Das Sicherungselement 76e weist
an einem der Befestigungseinheit 68e zugewandtem Ende 110e ein
Gewinde auf und ist mit diesem Ende 110e mit dem Befestigungselement 92e der
Befestigungseinheit 68e verschraubbar. Der der Befestigungseinheit 68d zugewandte
Endbereich 70d umfasst mit einer radial nach innen gewandten
Oberfläche 112e einen
Aufnahmebereich 114e, in dem ein der Befestigungseinheit 68e abgewandtes
Ende 116e des Sicherungselements 76e mit dem Zusatzhandgriff 14e befestigt
angeordnet ist. Der Aufnahmebereich 114e ist in axialer
Richtung 74e von der Befestigungseinheit 68e in
Richtung des Zusatzhandgriffs 14e durch eine Trennwand 118e begrenzt, wobei
die Trennwand 118e im Bereich eines der Befestigungseinheit 68e zugewandten
Endes 140e eines Griffbereichs 138e angeordnet
ist. In radialer Richtung 50e weist die Trennwand 118e eine
mittig angeordnete Ausnehmung 120e zur Aufnahme des Sicherungselements 76e auf.
Zudem ist in dem Aufnahmebereich 114e ein weiteres Dämpfungsmittel 78e der
Dämpfungseinheit 16e angeordnet
bzw. der Aufnahmebereich 114e mit dem weiteren Dämpfungsmittel 18e gefüllt, das
eine zumindest teilweise schwingungsentkoppelte Lagerung des Sicherungselements 76e gegenüber dem
Zusatzhandgriff 14e ermöglicht
und eine direkte Schwingungsübertragung
von der Handwerkzeugmaschine 12e über die Befestigungseinheit 68e und
das Sicherungselement 76e auf den Zusatzhandgriff 14e verhindert.
Das Dämpfungsmittel 78e ist
von einem Elastomer gebildet. Grundsätzlich ist auch eine Ausbildung
des Dämpfungsmittels 78e von
einem weiteren schwingungs dämpfenden
und zumindest teilweise kompressiblen Bauteil und/oder Material
jederzeit denkbar. Mittels des Sicherungselements 76e ist
ein Dämpfungsparameter
in Form eines Abstands zwischen der Befestigungseinheit 68e und
dem Zusatzhandgriff 14e bzw. dem Endbereich 70e einstellbar. Hierzu
kann von dem Bediener durch Drehen des Sicherungselements 76e,
wie beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, der von einem
der Befestigungseinheit 68e abgewandten Endbereich 122e des
Zusatzhandgriffs 14e in eine Griffhülse 106e einführbar ist,
der Abstand verändert
werden und damit auch eine Dämpfungseigenschaft,
wie beispielsweise eine Vorspannung, des Dämpfungsmittels 78e bzw.
der Schwingbeine 28e, 30e, 32e, 34e eingestellt werden.
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In 7 ist
eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10f dargestellt.
Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10f weist einen Zusatzhandgriff 14f,
eine Dämpfungseinheit 16f und
eine Befestigungseinheit 68f auf. Die Befestigungseinheit 68f weist
ein bolzenförmiges
Befestigungselement 92f, das zu einer Befestigung mit der
Handwerkzeugmaschine 12f vorgesehen ist, und ein Grundelement 104f auf,
das stoff-, form- und/oder kraftschlüssig mit dem Befestigungselement 92f verbunden
ist. Die Dämpfungseinheit 16f umfasst
zwei Dämpfungsmittel 18f, 20f,
die jeweils von einem Schwingbein 28f, 30f gebildet
und parallel zueinander geschaltet angeordnet sind. Hierzu sind
die beiden Schwingbeine 28f, 30f zylinderförmig ausgebildet,
wobei das Schwingbein 28f von einem als Schraubenfeder
ausgebildeten Federelement 38f gebildet ist und von dem
Schwingbein 30f, das von einem Elastomer 142f gebildet
ist, zylinderförmig
umgeben ist. Ferner sind die beiden Schwingbeine 28f, 30f entlang
einer axialen Richtung 72f, 74f zwischen einem
der Befestigungseinheit 68f zugewandten Endbereich 70f des
Zusatzhandgriffs 14f und dem scheibenförmigen Grundelement 104f angeordnet.
Zu einem Schutz der Dämpfungseinheit 16f weisen
das Grundelement 104f und der Endbereich 70f jeweils
einen ringförmigen
Rand 124f, 126f auf, der in radialer Richtung 50f das
Dämpfungsmittel 20f von
außen
umgibt. Der Rand 124f des Endbereichs 70f erstreckt
sich in axialer Richtung 72f von dem Endbereich 70f zu
der Befestigungseinheit 68f und der Rand 126f der
Befestigungseinheit 68f in Richtung 74f von der
Befestigungseinheit 68f zu dem Zusatzhandgriff 14f.
Die beiden Ränder 124f, 126f sind
in der axialen Richtung 72f, 74f beabstandet zueinander
angeordnet, so dass eine direkte Schwingungsübertragung von der Befestigungseinheit 68f auf
den Zusatzhandgriff 14f im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12f zumindest
teilweise verhindert ist.
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Mittels
der beiden Schwingbeine 28f, 30f ist die Befestigungseinheit 68f gegenüber dem
Zusatzhandgriff 14f gelagert. Eine Befestigung des Zusatzhandgriffs 14f mit
der Befestigungseinheit 68f erfolgt mittels eines Sicherungselements 76f der
Zusatzhandgriffvorrichtung 10f. Eine Anordnung des Sicherungselements 76f mit
der Befestigungseinheit 68f erfolgt analog zu der Beschreibung
zu 6. An einem der Befestigungseinheit 68f abgewandtem
Ende 116f des Sicherungselements 76f ist dieses
durch eine Ausnehmung 134f des Endbereichs geführt. Zudem
ist an dem Ende 116f des Sicherungselements 76f ein
Schraubenkopf 128f angeordnet, der an einer der Befestigungseinheit 68f abgewandten
Seite 136f des Endbereichs 70f anliegt. Der Schraubenkopf 128f weist
eine größere Quererstreckung 130f auf
als eine Quererstreckung 132f der Ausnehmung 134f, so
dass der Zusatzhandgriff 14f verliersicher mit der Befestigungseinheit 68f verbunden
ist. Mittels des Sicherungselements 76f ist ein Dämpfungsparameter in
Form eines Abstands zwischen der Befestigungseinheit 68f und
dem Zusatzhandgriff 14f einstellbar. Eine Einstellung erfolgt
analog zu der Beschreibung zu 6, wobei
ein minimaler Abstand durch Längserstreckungen
der beiden Ränder 124f, 126f gegeben
ist.