DE102007060170A1 - Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks - Google Patents

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Abstract

Die Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks weist Lagemessgeber zur Ermittlung und Visualisierung der Lage und Neigung der Ausbaueinheiten (Schilden) und deren Schildelementen auf. Die Lagemessgeber sind mit einem Funksender (55, 56, 57) ausgestattet zur Funkübertragung der Lagesignale an einen an dem Schild angebrachten Funkempfänger (58), welcher mit dem Strebsteuergerät verbunden ist. Die Ladesignale aller Schildelemente werden nur zur Befehlserzeugung der Ausbaufunktionen (schreiten, rauben, setzen) für die zur Ansteuerung vorgesehene Ausbaueinheit zur Zeit der Befehlsgabe aufgerufen. Die Lagemessgeber können Inklinometer (51, 52, 53) sein, welche jeweils mit einem Funksender (55, 56, 57) ausgestattet sind.

Description

  • Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks Die Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 ist z. B. durch die DE 100 18 481 A1 bekannt (TBT 9905) bekannt. Dabei sind im Streb eine Anzahl von Funkempfängern angebracht, die seriell mit einer Zentrale in der Kopfstrecke (Strebsteuergerät) gekoppelt sind. Jeder angesprochene Funkempfänger erhält fortlaufend die Informationen des Gesteinssensor und leitet diese Informationen zur Auswertung an das Strebsteuergerät weiter. Bei derartigen Ausbauten werden die Ausbaubefehle im Sinne des Schreitens, Raubens, Setzens an die Vielzahl von Ausbaueinheiten (Schilden), die in Streblänge zwischen den Strecken nebeneinander aufgestellt sind, zwar weitgehend durch Steuereinrichtung mit Strebsteuergerät sowie Schildsteuergeräte aufgrund einer Programmierung vorgegeben, jedoch ist wegen der Notwendigkeit der laufenden Überwachung und der Steuerung von Ausnahmesituationen und der Anpassung an die jeweilige örtliche Abbau- und Ausbausituation auch ein intensiver Personaleinsatz vor Ort erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Steuerung von einer Zentrale aus', regelmäßig also von der Strebsteuerung oder sogar von der Zentrale aus zu ermöglichen, ohne dass dadurch eine Einbuße an Betriebssicherheit und personeller Sicherheit erfolgt. Dadurch soll der Personaleinsatz vor Ort reduziert oder überflüssig gemacht werden. Die Lösung nach Anspruch 1 schafft eine Grundvoraussetzung der automatisierten Steuerung, das ist die Sichtbarmachung des Ausbauzustandes vor Ort. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass trotz der Vielzahl der erforderlichen Messungen, Messungen keine Einbuße an Sicherheit durch eine entsprechende Verkabelung erfolgen darf.
  • Daher werden Lagesignale an zumindest einigen Schildelementen, vorzugsweise an allen, durch Lagemessgeber gemessen, welche den Schildelementen zugeordnet und jeweils mit einem Funksender ausgestattet sind zur Funkübertragung der Lagesignale an einen Funkempfänger. Dieser ist an jedem Schild angebracht und mit dem Strebsteuergerät über das Schildsteuergerät verbundenen. Zur Datenverminderung auf das notwendige Maß werden nicht die Lagesignale der Schildelemente aller Ausbaueinheiten ständig ausgegeben und übertragen. Vielmehr werden nur zur Befehlserzeugung der Ausbaufunktionen (Schreiten, rauben, setzen) einer bestimmten Ausbaueinheit und zur Zeit der Befehlsgabe die Lagesignale der Schildelemente dieser zur Ansteuerung vorgesehenen Ausbaueinheit aufgerufen und die zu dieser Zeit aktuellen Meßwerte als Istwerte an die Schildsteuerung und von dieser an die Strebsteuerung übertragen. Dadurch ist ein Abgleich mit dem Vorschub der Abbaumaschine und des Förderers möglich. Vorzugsweise wird die Lage der Schildelemente an einem Bildschirm sichtbar gemacht, so dass eine Kontrolle und/oder Steuerung des Rückvorgangs vom Platz an der Strebsteuerung bzw. der übertägigen Zentrale aus ermöglicht wird.
  • Die Erfindung macht vorzugsweise davon Gebrauch, dass zur Steuerung der Rückbewegungen nicht die geographisch exakte Lage der Schildelemente sondern lediglich deren Relativlage relativ zu der Liegendschwelle/Bodenplatte/Kufe von Bedeutung ist. Daher können – wie Anspruch 2 vorsieht – als Lagemessgeber zumindest der Schildelemente: Liegendschwelle (Kufe), Bruchschild und Hangendkappe vorzugsweise Inklinometer (20) eingesetzt werden. Durch Einsatz von dreidimensional messenden Inklinometern kann auch die Schräglage der Ausbaueinheiten in Strebrichtung erfasst wenden. Die Inklinometer sind jeweils mit einem Funksender (24) ausgestattet sind.
    • 1. Es sind nach der Erfindung in jeder Ausbaueinheit Funkempfänger zum Empfang der Lagesignale der Funksender der Ausbaueinheit vorgesehen. Die Maßnahme nach Anspruch 3 dient dem Zweck, für jede Ausbaueinheit mit lediglich einem Funkempfänger auszukommen. Der Code jedes Lagemessgebers ist in der zugehörigen Schildsteuereinrichtung gespeichert und dem jeweiligen Schildelement zugeordnet.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 4 schafft die Voraussetzungen, die Erfindung ohne besonderen Verkabelungsaufwand mit allen daraus entstehenden Nachteilen einzusetzen.
  • Dabei gewährleistet die Ausgestaltung nach Anspruch 5 eine lange Lebensdauer und Ladungsdauer der Batterie. Insoweit macht Anspruch 5 von der Tatsache Gebrauch, dass die Mess- und Sendefunktion der Lagemessgeber bzw. Inklinometers nur sehr kurzzeitig nach der Vorbeifahrt der Schrämmaschine bzw. Hobelmaschine an einer begrenzten Anzahl von Ausbaueinheiten, welche nunmehr gerückt werden müssen während der kurzen Zeitspanne des Rückens benötigt wird, um die Lagedaten dieser Ausbaueinheiten zu übertragen und die Lage sichtbar zu machen oder bei der Steuerung zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde erfolgt die Aktivierung der Batteriespeisung der Lagemessgeber/der Inklinometer und des an dem Lagemessgeber/Inklinometer angebrachten Senders durch den vorbeifahrenden Hobel bzw. die vorbeifahrende Schrämmaschine, z. B. durch ein in besonderer Weise codiertes Funksignal der Abbaumaschine oder durch einen Sensor der Abbaumaschine. Die Abschaltung der Batterieversorgung kann sodann nach einer voreingestellten Zeitspanne erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Inklinometern als Lagemessgeber beschränkt. Insbesondere für die Ausfahrhöhe des Stempels kommt als Lagemessgeber ein berührungsloser Messwertgeber in Betracht. Dieser sollte den besonderen Bedingungen der untertägigen Bergbaus angepasst sein. Bevorzugt sind berührungslose Messverfahren, z. B. nach dem Prinzip der Messung der Flugzeit (time of flight) eines Ultraschallsignals oder eines Infrarotlichtstrahl oder insbesondere eines Radarstrahls. Vorteilhaft und wenig störanfällig ist auch die magnetische Abtastung eines sich über die Ausfahrhöhe erstreckenden Magnetstreifens. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Den Schnitt durch einen Streb mit einer Ausbaueinheit
  • 2: Die schematische Aufsicht auf eine Schräm-Maschine und eine Gruppe von Ausbauten.
  • In 1 ist eine der Ausbaueinheiten 118 gezeigt. In 2 ist eine Mehrzahl von Ausbaueinheiten 1 bis 18 gezeigt. Die Ausbaueinheiten sind längs eines Flözes 20 angeordnet. Das Flöz 20 wird mit einer Schneideinrichtung 23, 24 einer Gewinnungsmaschine 21 in Abbaurichtung 22 abgebaut. In dem Ausführungsbeispiel hat die Gewinnungsmaschine die Form einer Schrämmaschine 21. Die Schrämmaschine 21 ist mittels einer Schrämtrosse, die nicht dargestellt ist, in Schneidrichtung 19 verfahrbar. Sie besitzt zwei Schneidesalzen 23, 24, die mit unterschiedlicher Höhe eingestellt sind und die Kohlewand abfräsen. Die gebrochene Kohle wird von der Schrämmaschine, auch "Walzenlader" genannt, auf einen Förderer geladen. Der Förderer besteht aus einer Rinne 25, in welcher ein Panzerförderer längs der Kohlefront bewegt wird. Die Schrämmaschine 21 ist längs der Kohlefront verfahrbar. Die Rinne 25 ist in einzelne Einheiten (Rinnenschuß) unterteilt, die zwar miteinander verbunden sind, jedoch relativ zueinander eine Bewegung in Abbaurichtung 22 ausführen können. Jede der Einheiten ist durch eine Zylinder-Kolben-Einheit (Schreitkolben) 29 als Kraftgeber mit einer der Ausbaueinheiten 1 bis 18 verbunden.
  • Jede der Ausbaueinheiten dient dem Zweck, den Streb abzustüzen. Hierzu dient eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit, genannt Stempel 30, die eine Bodenplatte 26 gegenüber einer Dachplatte 27 verspannt. Die Dachplatte 27 ist mit der Bodenplatte durch einen Bruchschild 28 und zwei Hebel, genannt Lenker 28.1 und 28.2 verbunden.
  • Die Dachplatte besitzt an ihrem vorderen, dem Flöz zugewandten Ende einen so genannten Kohlenstoßfänger 48. Dabei handelt es sich um eine Klappe, die vor die abgebaute Kohlewand klappbar ist. Der Kohlenstoßfänger muß vor der heranfahrenden Schrämmaschine 21 hochgeklappt werden. Auch hierzu dient eine nicht dargestellte weitere Zylinder-Kolben-Einheit. Diese Funktionselemente des einzelnen Ausbaus sind hier nur beispielhaft dargestellt. Weitere Funktionselemente sind vorhanden; zum Verständnis der Erfindung ist ihre Erwähnung und Beschreibung nicht erforderlich.
  • Bei jedem der Kraftgeber handelt es sich – wie bereits erwähnt – um hydraulische Zylinder/Kolbeneinheiten.
  • Diese Zylinder/Kolbeneinheiten werden über Ventile und Vorsteuerventile durch das Schildsteuergerät 34 betätigt.
  • In 2 bewegt sich die Schrämmaschine nach rechts. Daher muß der Kohlenstoßfänger der Ausbaueinheit 17 zurückgeklappt sein. Andererseits wird die Einheit der Rinne 25 an der Ausbaueinheit 9, die sich – in Fahrtrichtung 19 – hinter der Schrämmaschine 21 befindet, in Richtung auf die abgebaute Kohlewand vorgerückt. Ebenso befinden sich die folgenden Ausbaueinheiten 8, 7, 6, 5 und 4 im Vorwärtsgang mit Richtung auf den Streb bzw. auf die abgebaute Kohlenwand. An diesen Ausbaueinheiten wird der Kohlenstoßfänger bereits wieder heruntergeklappt. Die Ausbaueinheiten 3, 2, 1 sind fertig gerückt und bleiben in dieser Position, bis die Schrämmaschine sich wieder von rechts nähert.
  • Die Steuerung dieser Bewegungen geschieht teils automatisch in Abhängigkeit von den Bewegungen und der momentanen Position der Schrämmaschine, teils von Hand.
  • Hierzu ist jedem der Ausbauten 118 jeweils die Schildsteuerung 34 zugeordnet. Jeweils einer Gruppe von Ausbauten bzw. Schildsteuerungen ist eine Strebsteuerung 33 zugeordnet. Jeweils eines der Schildsteuergeräte 34 ist einem der Ausbauten 118 zugeordnet und mit den Vorsteuerventilen und Hauptventilen sämtlicher Kraftgeber der Ausbaueinheit 1, 2, 3... (bis 18) über jeweils eine Ventilsteuerung 40 (Mikroprozessor) verbunden.
  • Jede der Schildsteuerungen dient zur Weitergabe der Ausbaubefehle, welche von der Strebsteuerung 33 oder auch der zentralen Ausbausteuerung (Hauptzentrale 50) erzeugt werden. Dazu sind sämtliche Schildsteuerungen untereinander durch eine Busleitung mit der Strebsteuerung und über diese mit der Hauptzentrale verbunden. Jede der Schildsteuerungen dient zur Weitergabe der Ausbaubefehle, welche von der Strebsteuerung 33 oder auch der Hauptzentrale 50 von Hand oder nach Programm erzeugt werden. Eine derartige Ausführung ist in 2 gezeigt.
  • Das Kabel 58 (Busleitung) verbindet alle Schildsteuerungen 34 unter einander. Über jede Schildsteuerungen werden die Ausbaubefehle werter gegeben. Durch den Ausbaubefehl wird in einem bestimmten Schild eine bestimmte Ausbaufunktion z. B. im Sinne des Raubens, Schreitens, Setzen ausgelöst. Dieser Ausbaubefehl wird von allen Schildsteuerungen 34 über die Busleitung 58 empfangen und weitergegeben. Alle Ausbaubefehle einer der Strebsteuerungen werden unmittelbar Schildsteuerungen zugeleitet. Von einer Schildsteuerung gelangen die Ausbaubefehle über die Busleitung 58 an alle anderen Schildsteuerungen 34. Durch eine vorbestimmte Kodierung wird jedoch nur eine der Schildsteuerungen 118 oder eine Gruppe von Schildsteuerungen aktiviert zur Durchführung der jeweiligen Ausbaufunktionen. Die aktivierte Schildsteuerung setzt sodann den erhaltenen Ausbaubefehl um in Ventilsteuerbefehle an die den betroffenen Ausbauten zugeordneten Steuerventilen bzw. Hauptventilen.
  • Die automatische Auslösung der Funktionen und Funktionsabläufe ist z. B in der DE-A1 19546 427.3 beschrieben.
  • Zur Automatisierung der Steuerung und zur Überwachung der Steuerung sind einer der Strebsteuerung und der Hauptzentrale Bildschirme 44 und 45 zugeordnet. Auf diesen Bildschirmen kann u. a. jede Ausbaueinrichtung, an welche Ausbaubefehle weitergegeben werden sollen, sichtbar gemacht werden.
  • Hierzu ist jede der Ausbaueinheiten mit Lagemessgebern und Funksendern und einem Funkempfänger ausgerüstet, durch welche Lagesignale der wesentlichen Schildelemente erzeugt und bei Bedarf – wie unten zu beschreiben ist – an die Schildsteuereinrichtung des betroffenen Schildes und von dieser an die Strebsteuerung und die Hauptzentrale weitergegeben werden. Dort werden die Lagesignale ausgewertet, indem sie einmal mit den übrigen Ausbauparametern abgeglichen und zur Erzeugung der anstehenden Ausbaubefehle benutzt und andererseits zur Erzeugung einer bildlichen Darstellung der betroffenen Ausbaueinheit an den Bildschirmen mit der aktuellen Lage der wesentlichen Schildelemente benutzt werden.
  • Als Lagemessgeber in Bodenplatte 26, Dachplatte 27 und Bruchschild 28 dienen Inklinometer (Neigungsmesser, Neigungswaage), und zwar Inklinometer 51 an der Bodenplatte, Inklinometer 52 am Bruchschild und Inklinometer 53 an der Dachplatte (Kappe). Diese Inklinometer sind unter einander durch Kabel verbunden. Jedes der Inklinometer ist Batterie-betrieben und besitzt ein Batterie-betriebenes Sende-Funkgerät 55 bzw. 56 bzw. 57. Dadurch steht das jeweilige Inklinometer mit dem Schild-Funkempfänger 58 in Verbindung. Jede Ausbaueinheit besitzt einen Schild-Funkempfänger 58. Jedes Sende-Funkgerät verfügt über eine eigene Rechner- und Speicherkapazität; dadurch wird es möglich, jedem der Sende-Funkgeräte ein individuelles Codewort zuzuordnen. Die Lagesignale jedes Sende-Funkgerätes werden stets mit dem jeweiligen individuellen Codewort verbunden und dadurch in der Schildsteuerung dem betroffenen Schildelement zugeordnet.
  • Als Lagemessgeber für den Stempel 30 ist dieser mit einem Radarmessgerät 35 ausgerüstet, welches aus Sender und Empfänger besteht und die Flugzeit von Radarimpulsen bzw. deren Echo von der Bodenplatte 26 mißt. Das Radarmessgerät ist direkt über Kabel (nicht gezeigt) mit dem Schildsteuergerät verbunden. Die Lagesignale werden nicht dauernd erzeugt. Vielmehr ist die Stromversorgung durch die Batterie der Lagemessgeber normaler Weise ausgeschaltet, Einer der Lagemessgeber – hier Inklinometer 53 ist mit einem Sensor 41 ausgestattet, der über Befehlskabel 46 an alle Inklinometer den Schaltsignal zum Einschalten der Stromversorgung gibt. Der Sensor 41 reagiert auf die Annäherung der Schrämmaschine. Diese ist dazu mit einem Sender 42 ausgestattet. Für den Sensor und Sender kommen mehrere Wirkprinzipien, z. B. Funk, elektromagnetische Beeinflussung in Betracht. Die Ausschaltung der Stromversorgung der Inklinometer bzw. der Funkgeräte kann sodann z. B. zeitabhängig erfolgen, wozu ein Verzögerungsschalter dienen kann, der in jedem Stromkreis eingeschlossen ist. Auch ein zeitverzögert einfallender Befehlsgeber, der z. B. dem Inklinometer 53 zugeordnet ist, kann eingesetzt werden, um in einer vorgewählten Zeitspanne nach dem Einschalten das Signal zum Ausschalten der Stromkreise über Befehlskabel 46 an alle Inklinometer zu geben.
  • Aus den Lagesignalen der beschriebenen Lagemessgeber und aus den zuvor in die Strebsteuerung 33 oder die Hauptsteuerung 32 eingegebenen konstruktiven Daten der Ausbaueinheiten kann die aktuelle geometrische Konfiguration des jeweiligen Schildes (Ausbaueinheit) exakt beschrieben und an den Bildschirmen 44 und/oder 45 sichtbar gemacht werden. Das erlaubt einmal die Kontrolle und Überwachung der Rückbefehle, d. h. Rücken des Förderers, Schreiten Rauben oder Setzen der Ausbaueinheit, gleich ob diese Befehle automatisch nach einem hinterlegten Programm oder von Hand eingegeben werden. Jedenfalls wird die Anwesenheit mehrerer Personen vor Ort untertage erübrigt, die bisher die Aufgabe der Kontrolle bzw. Steuerung des Ausbaus vorzunehmen haben. Statt der Mehrzahl von Bedienpersonen vor Ort kann nunmehr die Kontrolle bzw. Steuerung des Ausbaus durch eine Person am Bildschirm des Strebendes (Strebsteuerung mit Bildschirm 44) oder in der Hauptzentrale übertage (Hauptsteuerung mit Bildschirm 45) vorgenommen werden.
  • 1–18
    Ausbaueinheiten 1 bis 18
    19
    Schneidrichtung 19
    20
    Flöz 20
    21
    Gewinnungsmaschine Schrämmaschine 21
    22
    Abbaurichtung 22
    23
    Schneidrichtung Schneidesalzen 23, 24
    24
    Schneideinrichtung Schneidesalze
    25
    Förderer, Rinne, Einheit 25
    26
    Bodenplatte
    27
    Dachplatte
    28
    Bruchschild 28
    28.1
    Lenker
    28.2
    Lenker
    29
    Zylinder-Kolben-Einheit, Schreitkolben, Kraftgeber 29
    30
    Zylinder-Kolben-Einheit, Stempel, Kraftgeber 30
    32
    Hauptzentrale, Hauptsteuerung, Hauptsteuereinrichtung 32
    33
    Strebsteuerung, zentrale Ausbausteuerung, Strebsteuergerät
    34
    Steuergerät 34, Schildsteuerung, Schildsteuergerät, Ausbausteuerung
    35
    Radarmeßgerät, Sender, Empfänger 35
    40
    Schildsteuerung, Mikroprozessor, Schild-Steuergerät 40
    41
    Sensor
    42
    Sender
    44
    Bildschirm 44
    45
    Bildschirm 45
    46
    Befehlskabel 46
    48
    Kohlestoßfänger 48
    51
    Inklinometer, Neigungsmesser, Neigungswaage 51
    52
    Inklinometer, Neigungsmesser, Neigungswaage 52
    53
    Inklinometer, Neigungsmesser, Neigungswaage 53
    55
    Funkgerät, Funksendegerät 55
    56
    Funkgerät, Funksendegerät 56
    57
    Funkgerät, Funksendegerät 57
    58
    Schildfunkempfänger 58
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10018481 A1 [0001]
    • - DE 19546427 A1 [0020]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks mit einer Vielzahl von Ausbaueinheiten (Schilden), die in Streblänge zwischen den Strecken nebeneinander aufgestellt sind, und von denen jede Ausbaueinheit aus den Schildelementen Liegendschwelle (Kufe) Bruchschild Lenkern, welche Liegendschwelle und Bruchschild als Hebel verbinden, Hangendkappe (Kappe) Stempel, einer Zylinder/Kolbeneinheit, welche die Kappe gegenüber der Bodenplatte mit einstellbarer Höhe abstützt, besteht; mit einer Abbaumaschine (Hobel- oder Schrämmaschine), die längs des Kohlestoßes verfahrbar ist mit einer Rinne und dem darin laufenden Förderer, welche sich in Streblänge zwischen Abbaumaschine und Ausbaueinheiten erstrecken, mit Rückgeräten, welche jeweils eines zwischen jeder Ausbaueinheiten und dem zugeordneten Rinnenteilstück (Rinnenschuß) angeordnet und mit dem Schildsteuergerät der zugeordneten Ausbaueinheit verbunden ist, mit einer Steuereinrichtung, welche ein Strebsteuergerät zur Steuerung der Ausbaufunktionen der Ausbaueinheiten im Sinne des Raubens, Schreitens, Setzen sowie Schildsteuergeräte aufweist, von welchen jeder der Ausbaueinheiten örtlich und funktionell jeweils eines zur Umsetzung und Weitergabe der Ausbaubefehle des Strebsteuergeräts zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Position und Neigung (Lagesignale) zumindest einiger Schildelemente durch Lagemessgeber messbar sind, welche den Schildelementen zugeordnet und jeweils mit einem Funksender (55, 56, 57) ausgestattet sind zur Funkübertragung der Lagesignale an einen an dem Schild angebrachten Funkempfänger (58), welcher über das jeweilige Schildsteuergerät (34) des Schildes mit dem Strebsteuergerät verbunden ist, und dass zur Befehlserzeugung der Ausbaufunktionen (Schreiten, rauben, setzen) die Lagesignale aller Schildelemente der zur Ansteuerung vorgesehenen Ausbaueinheit zur Zeit der Befehlsgabe aufgerufen, die aktuellen Meßwerte als Istwerte zum Abgleich mit dem Vorschub der Abbaumaschine und des Förderers zugeführt und vorzugsweise an einem Bildschirm sichtbar gemacht werden.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagemessgeber zumindest der Schildelemente Liegendschwelle (Kufe), Bruchschild und Hangendkappe Inklinometer (51, 52, 53) sind, welche jeweils mit einem Funksender (55, 56, 57) ausgestattet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Funkübertragung der Lagesignale an einer Ausbaueinheit jedem Lagemessgeber ein eigener Code zugeordnet ist, und dass an der Ausbaueinheit nur ein Funkempfänger vorhanden ist, und dass durch das Schildsteuergerät die empfangenen Lagesignale anhand der gleichzeitig empfangenen Codierung dem jeweiligen Lagemessgeber bzw. Schildelement zugeordnet wenden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagemessgeber mit einer Batterie zur Stromversorgung und/oder seiner zugeordneten Funktionselemente, insbesondere des jeweiligen Funksenders ausgestattet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagemessgeber mit einer Schaltung zum Ein – und Ausschalten der Stromversorgung durch die Batterie ausgestattet ist, wobei das Einschalten durch einen Sensor (41) zur Erfassung der Annäherung der vorbeifahrenden Abbaumaschine oder durch ein von der Abbaumaschine mittels eines daran angebrachten Senders ausgesandtes Funksignal, und die Ausschaltung in entsprechender Weise oder durch Zeitablauf erfolgt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Lagemessgeber für die Ausfahrhöhe des Stempels ein berührungsloser Messwertgeber (35) mit Ultraschallmessung oder Infrarotmessung oder insbesondere Radarmessung nach dem Prinzip: Messung der Flugzeit (time of flight) oder magnetische Abtastung eines Magnetstreifens vorgesehen ist.
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