DE102007059640A1 - Anschlussmodul - Google Patents

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Abstract

Ein Anschlussmodul (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), mindestens einer in das Isolierstoffgehäuse (2) eingebauten und über eine zugeordnete Leitereinführungsöffnung im Isolierstoffgehäuse (2) zur Aufnahme eines elektrischen Leiters zugänglichen Leiteranschlussklemme (7) und mit mindestens einem mit einer oder mehreren zugeordneten Leiteranschlussklemmen (7) elektrisch verbundenen Stromschienenstab (3), der als Rundstab ausgebildet und in zgeordneten Kanälen (4) im Isolierstoffgehäuse (2) verlegt ist, wird beschrieben. Mindestens ein Stromschienenstab (3) ist abgewinkelt und hat einen ein freies Ende enthaltenden ersten Anschlussabschnitt (5, 9), der sich im Winkel zu einem sich zu dem Anschlussabschnitt (5, 9) erstreckenden Richtungsabschnitt (8) erstreckt. Der Anschlussabschnitt (5, 9) ist in eine Anschlussöffnung (6) der zugeordneten Leiteranschlussklemme (7) so eingesetzt, dass die Erstreckungsrichtung im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Anschlussöffnung (6) und parallel zur Lotrechten auf die durch die Anschlussöffnung (6) aufgespannten Ebene liegt und der Richtungsabschnitt (8) in einem zugeordneten Kanal (4) durch geeignete rotatorische Ausrichtung des Anschlussabschnitts (5, 9) um seine Achse in eine gewünschte Erstreckungsrichtung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussmodul mit einem Isolierstoffgehäuse, mindestens einer in das Isolierstoffgehäuse eingebauten und über eine zugeordnete Leitereinführungsöffnung im Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Leiters zugängliche Leiteranschlussklemme und mit mindestens einem mit einer oder mehreren zugeordneten Leiteranschlussklemmen elektrisch verbundenen Stromschienenstab, der als Rundstab ausgebildet und in zugeordneten Kanälen im Isolierstoffgehäuse verlegt ist.
  • Derartige Anschlussmodule sind aus der DE 295 02 347 U1 bekannt. Sie werden beispielsweise als Rangierklemmen mit mehreren Etagen realisiert, die in jeder Etage jeweils auf der Feldseite und auf der Rangierseite je einen Anschlusskörper mit einer Klemmstelle für das Anschließen eines externen elektrischen Leiters aufweisen. Die Anschlusskörper sind durch interne elektrische Leiter, so genannte Stromschienenstäbe, verbunden, die in einem kanalförmig verlaufenden Leiterbett in dem Isolierstoffgehäuse der Rangierklemme aufgenommen sind.
  • Die Anschlussmodule werden üblicherweise auf Tragschienen aufgerastet und bilden zu mehreren eine Leiteranschlussanordnung.
  • Die Anschlussmodule können auch für andere Zwecke genutzt werden, beispielsweise als Relaissockelmodule etc.
  • Es ist auch bekannt, derartige Anschlussmodule mit Stromschienen auszuführen, die als durchgehendes Stanzbiegeteil integral mit den Leiteranschlussklemmen gefertigt sind. Diese einstückigen, mit den Leiteranschlussklemmen versehenen Stromschienenstäbe müssen so an die Leiterbetten bzw. Leiterkanäle in den Isolierstoffgehäuse angepasst sein, dass unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen eine problemlose Montage erfolgen kann.
  • Es ist auch bekannt, die Stromschienenstäbe als Blechteile separat zu fertigen und die Leiteranschlussklemmen nach Einbau der flachen und gebogenen Stromschienen in das Isolierstoffgehäuse mit den Leiteranschlussklemmen zu verbinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein verbessertes Anschlussmodul zu schaffen, bei dem ein einfacher, kostengünstiger und flexibler Einbau von Stromschienenstäben und zu geordneten Leiteranschlussklemmen in das Isolierstoffgehäuse möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Anschlussmodul der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens eines der Stromschienenstäbe abgewinkelt ist und einen ein freies Ende enthaltenen ersten Anschlussabschnitt hat, der sich im Winkel zu einem sich zu dem Anschlussabschnitt erstreckenden Richtungsabschnitt erstreckt, und dass der Anschlussabschnitt in eine Anschlussöffnung der zugeordneten Leiteranschlussklemme so eingesetzt ist, dass die Erstreckungsrichtung im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Anschlussöffnung und parallel zur Lotrechten auf die durch die Anschlussöffnung aufgespannten Ebene liegt und der Richtungsabschnitt in einem zugeordneten Kanal durch geeignete rotatorische Ausrichtung des Anschlussabschnitts um seine Achse in eine gewünschte Erstreckungsrichtung ausgerichtet ist.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik, insbesondere zu der aus der DE 295 02 374 U1 bekannten Rangierklemme, wird somit vorgeschlagen, die als Rundstäbe ausgebildeten Stromschienenstäbe abzuwinkeln und den abgewinkelten Anschlussabschnitt (senkrecht) in die zugeordnete Leiteranschlussklemme einzusetzen. Durch die Abwinklung wird in Verbindung mit dem runden Querschnitt der Stromschiene erreicht, dass der winklig vom Anschlussabschnitt abgehende Richtungsabschnitt auf einer durch die Erstreckungsrichtung des Anschlussabschnitts und den Winkel der Abwicklung definierten Ebene (z. B. horizontale Ebene) verschwenkt werden kann. Dies ermöglicht einen Toleranzausgleich beim Einsetzen des Stromschienen-Rundstabs in einen zugeordneten (Stromschienenstab-)Kanal des Isolierstoffgehäuses. Damit ist eine wesentlich vereinfachte Montage möglich, wenn die Stromschienen-Rundstäbe auf die in das Isolierstoffgehäuse eingesetzten Leiteranschlussklemmen aufgesetzt werden oder umgekehrt.
  • Die Nutzung von abgewinkelten Stromschienen-Rundstäben hat zudem den Vorteil, dass die Stromschienen preiswert und einfach an nahezu jede beliebige dreidimensionale Streckenführung eines Stromschienenstabs angepasst werden können. Im Unterschied zu flachen Stromschienenblechen lassen sich Stromschienenrundstäbe auf einfache Weise in nahezu jede beliebige Richtung umbiegen. Zudem fällt kein Abfall an, wie beim Stanzen von Stromschienenblechen. Damit können die Investitions- und Materialkosten sowie die Montagekosten erheblich reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben beide freien Enden eines Stromschienenstabs jeweils einen mit einer Anschlussklemme verbundenen Anschlussabschnitt. Die Anschlussabschnitte an den sich gegenüberliegenden Enden sind dabei annähernd parallel dazu ausgerichtet. Dies ermöglicht es, den mindestens einen an die beiden Anschlussabschnitte angrenzenden Richtungsabschnitt auf einer vorgegebenen Ebene an die Stromschienenaufnahmekammer im Isolierstoffgehäuse anzupassen. Unter annähernd parallel wird eine Abweichung von bis zu ±5° verstanden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich Richtungsabschnitte quer zu sich daran anschließenden Anschlussabschnitten, d. h. die Richtungsabschnitte stehen senkrecht zu den Anschlussabschnitten. Hierdurch ist die Schwenkebene der Richtungsabschnitte eindeutig festgelegt. Wenn sich der Anschlussabschnitt beispielsweise senkrecht im Isolierstoffgehäuse erstreckt, wird eine Montage des Richtungsabschnitts in einer horizontalen Ebene des in diesem Fall horizontal ausgerichteten Stromschienenaufnahmekanals ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist, wie beispielsweise bei einer Rangierklemme, im Isolierstoffgehäuse eine Mehrzahl von Stromschienenaufnahme-Kanälen zur Aufnahme von Richtungsabschnitten der Stromschienenstäbe vorgesehen. Die Stromschienenaufnahme-Kanäle erstrecken sich dabei in parallel davon beabstandeten horizontalen Ebenen, an die sich jeweils von den horizontalen Kanälen abgehenden Kanäle zur Aufnahme von Anschlussabschnitten oder weiteren Richtungsabschnitten anschließen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Teil der im Isolierstoffgehäuse aufgenommenen Leiteranschlussklemmen beidseits Anschlussöffnungen zur Aufnahme von Stromschienenstäben haben. Damit ist es möglich, Universal-Leiteranschlussklemmen zu nutzen, die unabhängig von ihrer Einbauorientierung auf einer Montageseite des Isolierstoffgehäuses zur Aufnahme der Stromschienen-Rundstäbe Anschlussöffnungen haben. Die beidseitige Anordnung von Anschlussöffnungen an den Leiteranschlussklemmen hat zudem den Vorteil, dass eine komplexere Verdrahtung von Leiteranschlussklemmen mit Hilfe mehrerer Stromschienen-Rundstäbe ermöglicht wird. Die Anschlussöffnungen der Leiteranschlussklemmen können beispielsweise als einseitig an einer Seitenkante mindestens eines plattenförmigen Kontaktbereiches offene Buchten ausgebildet sein, in die ein Anschlussabschnitt eines Stromschienenstabes eingesteckt und befestigt werden kann. Die Anschlussöffnungen können aber auch aus Mulden gebildet sein, die jeweils aus dem Bodenteil und zwei von einander beabstandeten parallel zueinander ausgerichteten Seitenteilen eines umgefalteten Kontaktbereichs geformt sind. Damit werden zwei miteinander fluchtenden Anschlussbuchten bereitgestellt. Dies erhöht die Stromtragfähigkeit und die Sicherstellung eines elektrischen Kontakts der Leiteranschlussklemme mit dem Stromschienen-Rundstab.
  • Bei einem solchen umgefalteten Kontaktbereich einer Leiteranschlussklemme ist es weiterhin vorteilhaft, wenn Enden der Seitenteile der Kontaktbereiche aufeinander zuweisende Enden haben. Auf diese Weise kann an der Leiteranschlussklemme eine Kontakttulpe realisiert werden. Ein in die Kontakttulpe eingesteckter Leiter wird dann den aufeinander zuweisenden Enden der Seitenteile der Kontaktbereiche kontaktiert.
  • Bei einer solchen Kontakttulpe haben die Seitenteile vorzugsweise Faltungen mit aufeinander zuweisenden Abschnitten zur Bildung eines Leitersteckkontaktes. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn Stromschienenstäbe U-förmig gebogene Abschnitte haben, deren parallelen Rundstababschnitte mit zugeordneten Steckkontaktöffnungen eines Isolierstoffgehäuses fluchten und Steckkontakte für die in die Steckkontaktöffnungen einsteckbaren Steckkontaktstifte bilden. Aus den Rundstababschnitten werden somit weitere Klemmstellen durch U-förmiges Umbiegen gebildet, so dass Steckkontaktstifte durch Öffnungen im Isolierstoffgehäuse mit den parallelen Rundstababschnitten kontaktiert werden. Die parallelen Rundstababschnitte sind durch die U-förmige Biegungen geformt, um Steckbuchsen beispielsweise für Anschlussstifte eines Anzeigeelements oder eines Relais zu bilden, das auf das Isolierstoffgehäuse aufgesetzt wird. Die Steckbuchse kann starr zur Aufnahme federnder Anschlussstifte oder federnd zur Aufnahme starrer Anschlussstifte sein. Eine Verbindung von Anschlussabschnitten von Stromschienenstäben mit zugeordneten Anschlussöffnungen der zugeordneten Leiteranschlussklemme kann durch Eintöten, Vercrimpen, Verschweißen oder Einstecken in eine Presspassung erfolgen. Auf diese Weise wird ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt. Die Verbindung von Anschlussabschnitt und Anschlussöffnung der zugeordneten Leiteranschlussklemme sollte erst nach Einbau von Leiteranschlussklemme und Stromschienenstab und Ausrichtung des Stromschienenstabs erfolgen.
  • Das Anschlussmodul kann passiv sein und lediglich an die Leiteranschlussklemmen angeklemmte elektrische Leiter miteinander verbinden, um so eine Übertragung von elektrischer Energie oder von Daten zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Anschlussmodul aktive oder passive elektronische und/oder elektromechanische Bauelemente enthält, die elektrisch leitend mit mindestens einer der Stromschienenstäbe verbunden und in das Isolierstoffgehäuse eingebaut sind.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform kann das Anschlussmodul beispielsweise einen Relaissockel bilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls in Ausgestaltung eines Relaissockels;
  • 2 – Perspektivische Darstellung des Anschlussmoduls aus 1 ohne umgebendes Isolierstoffgehäuse;
  • 3 – Seitenansicht des Anschlussmoduls aus 1;
  • 4 – Skizze eines mit Kontaktstiften auf U-förmige Leiterschleifen aufsetzbaren Bauelementes;
  • 5 – Perspektivische Ansicht des auf U-förmige Leiterschleifen aufgesetzten Bauelementes;
  • 6 – Perspektivische Darstellung einer Kontakttulpe als Leiteranschlussklemme;
  • 7 – Skizze einer anderen Ausführungsform einer Kontakttulpe als Leiteranschlussklemme;
  • 8 – Skizze einer doppelten Leiteranschlussklemme mit beidseitigen Anschlussöffnungen zur Aufnahme von Anschlussabschnitten eines Stromschienenrundstabs;
  • 9 – Draufsicht auf die Leiteranschlussklemme aus 8.
  • 1 lässt eine perspektivische Ansicht einer Anschlussmoduls 1 in Form eines Relaissockels erkennen. Das Anschlussmodul 1 hat ein Isolierstoffgehäuse 2, das ein- oder mehrteilig aufgebaut sein kann. In das Isolierstoffgehäuse 2 sind Stromschienenstäbe 3 in Form von Rundstäben eingebaut, die in Kanäle 4 im Isolierstoff gehäuse 2 eingebracht sind. Die Stromschienenstäben 3 sind abgewinkelt und haben in eine Anschlussöffnung 6 einer zugeordneten Leiteranschlussklemme 7 einsetzbare Anschlussabschnitte 5. Im Winkel zu einem Anschlussabschnitt 5 erstreckt sich ein Richtungsabschnitt 8 sowie davon ausgehend ggf. weitere abgewinkelte Richtungs- und Anschlussabschnitte 8, 5, 9.
  • Es ist erkennbar, dass die Anschlussabschnitte 5 so in die Anschlussöffnungen 6 der zugeordneten Anschlussklemmen 7 eingesetzt sind, dass die Richtungsabschnitte 8 durch Rotation des Anschlussabschnitts 5 um seine Längsachse auf einer definierten Ebene in dem zugeordneten Kanal 4 bewegt werden können. Auf diese Weise ist ein Toleranzausgleich möglich und es werden erhebliche gestalterische Freiheitsgrade bei der Verlegung der Stromschienenstäbe 3 im Isolierstoffgehäuse 2 geschaffen.
  • An dem einem Anschlussabschnitt 5 gegenüberliegenden Ende einer Stromschiene 3 kann ein weiterer Anschlussabschnitt 9 vorgesehen sein, der in eine Anschlussöffnung 6 einer zugeordneten Leiteranschlussklemme 7 angesetzt ist.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die gebogenen Stromschienenstäbe 3 mindestens einen Bereich haben, in dem ein Richtungsabschnitt 8 U-förmig gebogen ist, so dass zwei Rundstababschnitte 10a, 10b parallel zueinander in einem relativ geringen Abschnitt voneinander verlaufen. Auf diese Weise wird eine Klemmstelle zur Aufnahme von Steckkontaktstiften geschaffen, die durch eine mit der Klemmstelle fluchtende Steckkontaktöffnung des Isolierstoffgehäuses 2 fluchten. Die Steckkontaktstifte können beispielsweise Anschlussstifte eines auf das Anschlussmodul 1 aufsetzbaren Relais sein.
  • Das Anschlussmodul 1 kann in an sich bekannter Weise mit geeigneten Klemmelementen 11a, 11b zum Aufsetzen auf eine Tragschiene vorbereitet sein.
  • 2 lässt die perspektivische Ansicht aus 1 in freigeschnittener Form ohne Isolierstoffgehäuse 2 erkennen. Deutlich erkennbar ist, dass die Stromschienenstäbe 3 abgewinkelt sind und mit den senkrechten Anschlussabschnitten 5, 9 in Anschlussöffnungen 6 der zugeordneten Leiteranschlussklemmen 7 eingesetzt sind. Im Unterschied zu nicht abgewinkelten Stromschienenrundstäben 3 ermöglicht die Aufteilung der Stromschienenstäbe 3 in Anschlussabschnitte 5, 9 und quer davon abgehende Richtungsabschnitte 8 einen Toleranzausgleich beim Einsetzen der Stromschiene 3 in die zugeordneten Kanäle 4 eines Isolierstoffgehäuses 2 sowie eine Verlegung der Stromschienenstäbe 3 im dreidimensionalen Raum durch angepasste Biegung des Stromschienenstabs 3. Die Anpassung an den gewünschten Verlauf der Stromschiene 3 im zugeordneten Kanal 4 erfolgt beim Einsetzen der Stromschiene 3 in die zugeordneten Anschlussöffnungen 6.
  • Ein weiterer Freiheitsgrad wird durch die im gewissen Maße zulässige Torsion der Anschlussabschnitte 5, 9 um ihre Längsachse und die Biegsamkeit der Abwinklung zwischen Anschlussabschnitt 5, 9 und anschließendem Richtungsabschnitt 8 erreicht.
  • Die mechanische und elektrisch leitende Verbindung von Anschlussabschnitt 5, 9 und zugeordneter Anschlussöffnung 6 der Leiteranschlussklemme 7 erfolgt beispielsweise durch Einlöten, Vercrimpen, Verschweißen oder Ausbildung der Anschlussöffnung als Presspassung für den Anschlussabschnitt 5, 9.
  • Die feste Verbindung von Anschlussabschnitt 5, 9 und zugeordneter Anschlussöffnung 6 erfolgt vorzugsweise, nachdem ein Stromschienenstab 3 in die Anschlussöffnung 6 der bereits in ein Isolierstoffgehäuse 2 eingesetzten Leiteranschlussklemmen 7 eingebracht ist. Beim Einsetzen des Stromschienenstabes 3 in die Anschlussöffnungen 6 kann die Ausrichtung der Stromschienenstäbe 3 in den Kanälen 4 auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • 3 lässt eine Seitenansicht des Anschlussmoduls 1 aus 1 und 2 erkennen. Aus der Darstellung wird die abgewinkelte Ausführung der als Rundstäbe ausgebildeten Stromschienenstäbe 3 deutlich. Insbesondere ist erkennbar, dass sich die Anschlussabschnitte 5, 9 quer zu einem sich daran anschließenden Richtungsabschnitt erstrecken und dass der Anschlussabschnitt 5, 9 in eine Anschlussöffnung 6 der zugeordneten Leiteranschlussklemme 7 so eingesetzt ist, dass die Erstreckungsrichtung quer zur Erstreckungsrichtung der Anschlussöffnung 6 und parallel zur Lotrech ten auf die durch die Anschlussöffnung 6 aufgespannten Ebene liegt. Der Richtungsabschnitt 8 ist dabei in einem zugeordneten Kanal 4 des Isolierstoffgehäuses 2 durch geeignete rotatorische Ausrichtung des Anschlussabschnitts 5 um seine Achse in eine gewünschte Erstreckung ausgerichtet. Die Erstreckungsrichtung ist in der perspektivischen Darstellung in der 1 und 2 verdeutlicht.
  • 4 lässt einen Ausschnitt der Stromschienenstäbe 3 erkennen, die in einem Klemmstellenbereich U-förmig gebogen sind und jeweils zwei von einander beabstandete, parallel zueinander verlaufenden Rundstababschnitte 10a, 10b haben. Der Abstand der parallelen Rundstababschnitte 10a, 10b zueinander ist so gewählt, dass die Rundstababschnitte 10a, 10b eine Klemmstelle für Steckkontaktstifte 12 eines Bauelementes bilden. Die Steckkontaktstifte 12 können beispielsweise aus federnden Laschen gebildet sein, wie in der 4 skizziert ist. Die federnden Laschen sind hierbei aus einem Kontaktblech gebildet, das mindestens teilweise geschlitzt ist. Das Bauelement 13 kann ein elektronisches oder elektromechanisches Bauteil sein, wie beispielsweise ein Anzeigeelement.
  • 5 zeigt das Bauelement 13 aus 4 im eingesetzten Zustand mit Hilfe der parallelen Rundstababschnitte 10a, 10b gebildeten Klemmstellen. Der Eintritt der Steckkontaktstifte 12 wird durch den mit den Klemmstellen fluchtenden Steckkontaktöffnungen im Isolierstoffgehäuse (nicht dargestellt) ermöglicht.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer als Kontakttulpe ausgebildeten Leiteranschlussklemme 7, die zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander ausgerichtete und teilweise auseinander zugebogene Kontaktlaschen 14 (Seitenteile) hat. Die Kontaktlaschen 14 sind durch einen Quersteg 15 miteinander verbunden, der in ein quer davon abgehendes Bodenteil 16 übergeht. In dem Bodenteil 16 ist eine Bucht bzw. Mulde zur Ausbildung einer Anschlussöffnung 6 eingebracht, die zur Aufnahme eines Anschlussabschnitts 5, 9 eines Stromschienen-Rundstabs 3 vorgesehen ist.
  • 7 lässt eine andere Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 7 erkennen, die ebenfalls als Kontakttulpe ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Kontaktlaschen 14 (Seitenteile) erkennbar, die mit Hilfe von Faltung mit aufeinander zuweisenden Abschnitten einen Leitersteckkontakt bilden. Die Kontaktlaschen 14 sind hierzu federnd ausgestaltet, so dass ein in den Kontaktbereich in dem oberen Ende, an dem sich die aufeinander zu weisenden Kontaktlaschen 14 in der dargestellten Ruhestellung berühren, eingesteckter Leiter elektrisch leitend kontaktiert wird.
  • Im unteren Bereich der durch einen Quersteg 15 zusammengehaltenen Kontaktlaschen 14 sind die Enden der Kontaktlaschen 14 aufeinander zugebogen, um eine Anschlussöffnung 6 zur Aufnahme eines Anschlussabschnitts 5, 9 eines Stromschienenrundstabs 3 zu bilden.
  • Beim Einsetzen des Stromschienenrundstabs 3 in die Anschlussöffnung 6 und ggf. auch im eingesetzten Zustand kann der Stromschienenrundstab 3 um die Längsachse des Anschlussabschnitts 5, d. h. in der dargestellten Ausrichtung um die senkrechte Achse rotiert werden. Ein winklig von dem Anschlussabschnitt 5 abgehender Richtungsabschnitt 8 des Stromschienenstabes 3 kann dann auf einer Ebene bewegt werden, die durch den Winkel zwischen Richtungsabschnitt 8 und angrenzenden Anschlussabschnitt 5 und der Erstreckungsrichtung des Anschlussabschnitts 5 festgelegt ist.
  • 8 lässt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 7 erkennen, von der lediglich ein Stromschienenstück 17 gezeigt ist. In die im Stromschienenstück 17 ausgeformten Öffnungen 18 werden nicht dargestellte Kontaktfedern eingesetzt, mit deren Hilfe ein elektrischer Leiter an die Leiteranschlussklemme 7 angeklemmt werden kann. Dies ist an sich hinreichend bekannt und Bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • In dem Stromschienenstück 17 sind gegenüberliegend voneinander zwei in entgegensetzte Richtung weisende Anschlussöffnungen 6 eingebracht, die aus entsprechenden in der Draufsicht U-förmigen Buchten mit sich verbreiterndem Einlaufbereich gebildet sind. Mit Hilfe des verbreiterten Einlaufbereichs an der jeweiligen Außenkante des Stromschienenstücks 17 wird die Einführung eines Stromschienen rundstabs 3 in die Anschlussöffnungen 6 erleichtert. Durch die Ausbildung von Anschlussöffnungen 6 auf beiden Seiten der Leiteranschlussklemme 7 wird erreicht, dass die Leiteranschlussklemme 7 universell einsetzbar ist und Stromschienenrundstäbe 3 unabhängig von der Einsetzrichtung der Leiteranschlussklemme 7 in eine zugängliche Anschlussöffnung 6 eingesetzt werden können.
  • In den Anschlussöffnungen ist ein leichter Vorsprung eingearbeitet, durch den ein Herausgleiten der Stromschienenrundstäbe 3 unter extremen Belastungen verhindert wird.
  • Zudem bietet die beidseitige Anordnung von Anschlussöffnungen 6 die Möglichkeit, ein oder zwei Stromschienenstäbe 3 mit einer Leiteranschlussklemme 7 zu verbinden. Bei entsprechender Gestaltung können in einer Anschlussöffnung 6 auch zwei oder mehr Stromschienenstäbe 3 aufgenommen werden.
  • 9 lässt eine Draufsicht auf die Leiteranschlussklemme 7 aus 8 erkennen. Deutlich sind die von einander wegweisenden U-förmigen Buchten mit sich verbreiterndem Einlauf an den Seitenkanten zur Bildung der Anschlussöffnung 6 erkennbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29502347 U1 [0002]
    • - DE 29502374 U1 [0009]

Claims (13)

  1. Anschlussmodul (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), mindestens einer in das Isolierstoffgehäuse (2) eingebauten und über eine zugeordnete Leitereinführungsöffnung im Isolierstoffgehäuse (2) zur Aufnahme eines elektrischen Leiters zugänglichen Leiteranschlussklemme (7) und mit mindestens einem mit einer oder mehreren zugeordneten Leiteranschlussklemmen (7) elektrisch verbundenen Stromschienenstab (3), der als Rundstab ausgebildet und in zugeordneten Kanälen (4) im Isolierstoffgehäuse (2) verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Stromschienenstäbe (3) abgewinkelt ist und einen ein freies Ende enthaltenden ersten Anschlussabschnitt (5, 9) hat, der sich im Winkel zu einem sich zu dem Anschlussabschnitt (5, 9) erstreckenden Richtungsabschnitt (8) erstreckt, und dass der Anschlussabschnitt (5, 9) in eine Anschlussöffnung (6) der zugeordneten Leiteranschlussklemme (7) so eingesetzt ist, dass die Erstreckungsrichtung im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Anschlussöffnung (6) und parallel zur Lotrechten auf die durch die Anschlussöffnung (6) aufgespannten Ebene liegt und der Richtungsabschnitt (8) in einem zugeordneten Kanal (4) durch geeignete rotatorische Ausrichtung des Anschlussabschnitts (5, 9) um seine Achse in eine gewünschte Erstreckungsrichtung ausgerichtet ist.
  2. Anschlussmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide freien Enden eines Stromschienenstabes (3) jeweils einen mit einer Leiteranschlussklemme (7) verbundenen Anschlussabschnitt (5, 9) haben, wobei die Anschlussabschnitte (5, 9) annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Anschlussmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Richtungsabschnitte (8) quer zu sich daran anschließenden Anschlussabschnitten (5, 9) erstrecken.
  4. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (2) eine Mehrzahl von Kanälen (4) zur Aufnahme von Richtungsabschnitten (8) der Stromschienenstäbe (3) hat, die sich auf parallel voneinander beabstandeten horizontalen Ebenen erstrecken, an die sich jeweils quer von den horizontalen Kanälen (4) abgehende Kanäle (4) zur Aufnahme von Anschlussabschnitten (5, 9) oder weiteren Richtungsabschnitten (8) anschließen.
  5. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leiteranschlussklemmen (7) beidseits Anschlussöffnungen (6) zur Aufnahme von Stromschienenstäben (3) haben.
  6. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussöffnungen (6) in Leiteranschlussklemmen (7) als einseitig an einer Seitenkante mindestens eines plattenförmigen Kontaktbereiches offene Buchten zum Einstecken und Befestigen eines Anschlussabschnitts (5, 9) eines Stromschienenstabes (3) ausgebildet sind.
  7. Leiteranschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussöffnungen (6) in Leiteranschlussklemmen (7) aus Mulden gebildet sind, die jeweils aus dem Bodenteil und zwei voneinander beabstandeten, parallel zueinander ausgerichteten Seitenteilen eines umgefalteten Kontaktbereiches geformt sind.
  8. Anschlussmodul (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Enden der Seitenteile der Kontaktbereiche aufeinander zuweisende Enden haben.
  9. Anschlussmodul (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile Faltungen mit aufeinander zuweisenden Abschnitten zur Bildung eines Leitersteckkontaktes (7) haben.
  10. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stromschienenstäbe (3) U-förmig gebogene Abschnitte haben, deren parallelen Rundstababschnitte (10a, 10b) mit zugeordneten Steckkontaktöffnungen eines Isolierstoffgehäuse (2) fluchten und Steckkontakte für in die Steckkontaktöffnungen einsteckbare Steckkontaktstifte (12) bilden.
  11. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschnitte (5, 9) der Stromschienenstäbe in die zugeordneten Anschlussöffnungen (6) eingelötet, vercrimpt, verschweißt oder mit einer Presspassung eingesteckt sind.
  12. Leiteranschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stromschienenstäbe (3) mit mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse (2) eingebauten elektronischen und/oder elektromechanischen Bauelement verbunden ist.
  13. Anschlussmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (1) ein Relaissockel bildet.
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