DE202019101330U1 - Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme und Leiteranschlussklemme - Google Patents

Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme und Leiteranschlussklemme Download PDF

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Abstract

Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme (1) zum Anschluss wenigstens eines elektrischen Leiters, wobei der Kontakteinsatz folgende Merkmale aufweist:
a) wenigstens eine Stromschiene (3) mit wenigstens einer in der Stromschiene (3) angeordneten Ausnehmung (31) oder mit wenigstens zwei in der Stromschiene (3) nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (31),
b) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Klemmfedern (4) mit jeweils wenigstens einem Klemmschenkel (42), der einer jeweiligen Ausnehmung (31) in der Stromschiene (3) zugeordnet ist und mit einem Rand der jeweiligen Ausnehmung (31) eine Klemmstelle (6) für einen elektrischen Leiter bildet,
c) wenigstens ein Klemmfeder-Abstützelement (5), das sich zumindest mit einem Teilbereich in einen Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass
d) das Klemmfeder-Abstützelement (5) einen Halteabschnitt (52) aufweist, der in eine Halte-Aussparung (32) der Stromschiene (3) eingreift und hierdurch das Klemmfeder-Abstützelement (5) zumindest teilweise an der Stromschiene (3) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme zum Anschluss wenigstens eines elektrischen Leiters, wobei der Kontakteinsatz folgende Merkmale aufweist:
    1. a) wenigstens eine Stromschiene mit wenigstens einer in der Stromschiene angeordneten Ausnehmung oder mit wenigstens zwei in der Stromschiene nebeneinander angeordneten Ausnehmungen,
    2. b) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Klemmfedern mit jeweils wenigstens einem Klemmschenkel, der einer jeweiligen Ausnehmung in der Stromschiene zugeordnet ist und mit einem Rand der jeweiligen Ausnehmung eine Klemmstelle für einen elektrischen Leiter bildet,
    3. c) wenigstens ein Klemmfeder-Abstützelement, das sich zumindest mit einem Teilbereich in einen Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, die einen derartigen Kontakteinsatz aufweist.
  • Allgemein betrifft die Erfindung das Gebiet der Leiteranschlusstechnik mit Leiteranschlussklemmen, die einen sogenannten Doppelanschluss oder auch Mehrfachanschluss aufweisen. Bei einem solchen Doppelanschluss sind innerhalb einer Kammer eines Isolierstoffgehäuses oder in benachbarten Kammern zumindest zwei Klemmfedern zum Anschließen zumindest zweier elektrischer Leiter nebeneinander an einer Stromschiene befestigt. Eine solche Leiteranschlussklemme ist aus der DE 10 2009 048 932 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaften, weiter verbesserten Kontakteinsatz einer solchen Leiteranschlussklemme und eine damit ausgebildete Leiteranschlussklemme anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kontakteinsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Klemmfeder-Abstützelement einen Halteabschnitt aufweist, der in eine Halte-Aussparung der Stromschiene eingreift und hierdurch das Klemmfeder-Abstützelement zumindest teilweise an der Stromschiene fixiert. Durch die Erfindung werden die Montage eines solchen Kontakteinsatzes sowie der Einbau des Kontakteinsatzes in das Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme wesentlich vereinfacht und zuverlässiger gestaltet. Durch das Klemmfeder-Abstützelement können die benachbarten Klemmfedern abgestützt werden, sodass eine Schrägstellung oder ein Verkippen der Klemmfedern insbesondere beim Schritt des Einbaus des Kontakteinsatzes in das Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme vermieden werden kann. Durch den Halteabschnitt kann das Klemmfeder-Abstützelement schon vorab, d. h. vor Einbau des Kontakteinsatzes in das Isolierstoffgehäuse, an der Stromschiene fixiert werden. Auf diese Weise kann der gesamte Kontakteinsatz bei entsprechender Ausgestaltung der Klemmfedern bereits zu einer Baueinheit vormontiert werden und dann als eine solche Baueinheit in das Isolierstoffgehäuse eingesetzt werden. Zudem ist eine einfache Befestigung des Klemmfeder-Abstützelements ohne gesonderte Befestigungselemente möglich. Das Klemmfeder-Abstützelement kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein, sowohl in Bezug auf die Abmessungen als auch auf die Formgebung.
  • Der Begriff „nebeneinander“ kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfassen, bei der die Klemmfedern quer zur Längserstreckungsrichtung einer Stromschiene der Leiteranschlussklemme derart nebeneinander angeordnet sind, dass die der Materialdicke des Federblechs der Klemmfedern entsprechenden Schmalseiten der Klemmfedern einander gegenüberliegen.
  • Weist die Stromschiene nur eine gemeinsame Ausnehmung für die zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern auf, so sind diese Klemmfedern nebeneinander in oder an derselben einen Ausnehmung befestigt. Weist die Stromschiene zumindest zwei nebeneinander angeordnete Ausnehmungen auf, so kann jede der nebeneinander angeordneten Klemmfedern in einer jeweiligen eigenen Ausnehmung zugeordnet sein und dort befestigt sein. Die Halte-Aussparung kann eine zusätzliche Ausnehmung in der Stromschiene sein, d. h. zusätzlich entweder zu der einen gemeinsamen Ausnehmung der zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern oder zu den wenigstens zwei in der Stromschiene nebeneinander angeordneten Ausnehmungen, denen die zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern zugeordnet sind. Alternativ kann die Halte-Aussparung auch durch einen Teil der einen gemeinsamen Ausnehmung oder einer der zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen gebildet sein. Ist eine separate Ausnehmung als Halte-Aussparung sowie die wenigstens zwei in der Stromschiene nebeneinander angeordneten Ausnehmungen vorhanden, dann kann die Halte-Aussparung bspw. zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen, denen die nebeneinander angeordneten Klemmfedern zugeordnet sind, angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern eine zumindest im Wesentlichen gleiche Formgebung aufweisen. Auf diese Weise kann der durch die zwei benachbarten Klemmfedern gebildete Doppelanschluss im Hinblick auf das dazwischen angeordnete Klemmfeder-Abstützelement zumindest weitgehend symmetrisch ausgebildet werden. Es werden damit zwei Federkraftklemm-Anschlüsse mit zumindest annähernd gleichem Verhalten bereitgestellt.
  • Das Klemmfeder-Abstützelement kann sich mit einem Teilbereich in einen Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern erstrecken, ohne dabei unmittelbar zwischen entsprechenden Abschnitten der Klemmfeder angeordnet zu sein, beispielsweise zwischen einem Klemmschenkel oder einem Anlageschenkel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Klemmfeder-Abstützelement zumindest in einem Teilbereich einen Trennwandabschnitt aufweist, der zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern eine Trennwand bildet. Auf diese Weise hat das Klemmfeder-Abstützelement zugleich eine Trennfunktion zwischen den Klemmfedern, sodass in diesem Bereich, in dem der Trennwandabschnitt eine Trennwand bildet, eine Berührung zwischen Teilen der Klemmfedern vermieden werden kann. Ferner bildet die Trennwand eine Trennung des Aufnahmeraumes für die elektrischen Leiter der beiden nebeneinander angeordneten Leiteranschlüsse.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halteabschnitt als senkrecht zur Ebene der Stromschiene in Richtung der Stromschiene verlängerter Abschnitt des Klemmfeder-Abstützelements ausgebildet ist. Der Halteabschnitt kann insbesondere einstückig mit dem Klemmfeder-Abstützelement ausgebildet sein, z. B. in Form eines einstückigen Kunststoff-Bauteils. Der Halteabschnitt kann insbesondere als verlängerter Abschnitt des zuvor erwähnten Trennwandabschnitts ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Klemmfeder-Abstützelement eine endseitige Einbuchtung oder Aussparung aufweist, die zur Aufnahme zumindest eines Teils eines Klemmfeder-Überlastschutzelements eingerichtet ist. Auf diese Weise kann das Klemmfeder-Abstützelement formschlüssig an dem Klemmfeder-Überlastschutzelement angelegt sein und sich daran abstützen. Die endseitige Einbuchtung oder Aussparung kann insbesondere in dem Trennwandabschnitt angeordnet sein. Das Klemmfeder-Überlastschutzelement dient dazu, eine Beschädigung an der Klemmfeder bei starker Belastung des Klemmschenkels zu vermeiden, z. B. wenn der Klemmschenkel manuell übermäßig ausgelenkt wird oder an einem an der Klemmstelle befestigten elektrischen Leiter von au-ßen gezogen wird. Ein solches Klemmfeder-Überlastschutzelement kann insbesondere einstückig am Material des Isolierstoffgehäuses angeformt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern als V-förmige oder U-förmige Klemmfedern mit einem Anlageschenkel, einem Klemmschenkel und einem den Anlageschenkel mit dem Klemmschenkel verbindenden Federbogen ausgebildet sind. Solche Klemmfedern sind günstig für eine kompakte Gestaltung des Kontakteinsatzes und der damit gebildeten Leiteranschlussklemme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern jeweils mit ihrem Anlageschenkel und ihrem Klemmschenkel in einer zugeordneten Ausnehmung der Stromschiene befestigt sind. Dies erlaubt eine einfache Befestigung der Klemmfedern an der Stromschiene ohne zusätzliche Fixierungselemente. Dementsprechend kann ein vormontierter Kontakteinsatz auf einfache Weise bereitgestellt werden und in das Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme eingebaut werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das Klemmfeder-Abstützelement in einen Zwischenraum zwischen den Klemmschenkeln und/oder den Anlageschenkeln der wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern erstreckt. Dementsprechend hat das Klemmfeder-Abstützelement zumindest in Teilbereichen zwischen den Klemmschenkeln und/oder den Anlageschenkeln die Funktion einer Trennwand zwischen diesen Elementen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Klemmfeder-Abstützelement einseitig oder beidseitig ein seitlich in den Federbogen der benachbarten Klemmfeder hineinragendes Klemmfeder-Überlastschutzelement angeordnet ist. Ein solches an dem Klemmfeder-Abstützelement angeordnetes Klemmfeder-Überlastschutzelement kann insbesondere einstückig mit dem Klemmfeder-Abstützelement ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Kunststoffbauteils. Dies hat den Vorteil, dass auf ein gesondertes Klemmfeder-Überlastschutzelement ganz oder teilweise verzichtet werden kann, was die Ausgestaltung des Isolierstoffgehäuses und/oder die Montage des Kontakteinsatzes im Isolierstoffgehäuse vereinfacht. Das am Klemmfeder-Abstützelement angeordnete Klemmfeder-Überlastschutzelement kann insbesondere einseitig oder beidseitig an dem Trennwandabschnitt angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halte-Aussparung in Leitereinsteckrichtung gesehen zwischen den wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Klemmfeder-Abstützelement einfach und zuverlässig an der Stromschiene befestigt werden, ohne dass dabei die Zuführung elektrischer Leiter zu den Klemmstellen nachteilig beeinflusst wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die nebeneinander angeordneten Ausnehmungen der Stromschiene jeweilige Materialdurchzüge aufweisen und die Halte-Aussparung zwischen den Materialdurchzügen angeordnet ist. Solche Materialdurchzüge bilden von der Oberfläche der Stromschiene abragende Wände, die eine zuverlässige Befestigung der Klemmfedern in den jeweiligen Ausnehmungen der Stromschiene erlauben. Es wird zudem eine Klemmstelle mit besonders guter Stromübertragung bereitgestellt. Durch die Materialdurchzüge wird es zudem möglich, dass ein elektrischer Leiter mit ausreichender Steifigkeit direkt in die Klemmstelle gesteckt werden kann, ohne dass der Klemmschenkel zum Öffnen der Klemmstelle mittels eines Betätigungselements oder eines Werkzeugs betätigt werden muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Klemmfeder-Abstützelement mittels seines Halteabschnitts mittels Klemmung und/oder Verrastung in der Halte-Aussparung der Stromschiene befestigt ist. Dies erlaubt eine zuverlässige Befestigung des Klemmfeder-Abstützelements an der Stromschiene bei zugleich einfacher Montage. Es wird insbesondere vermieden, dass das Klemmfeder-Abstützelement bei einer Lageänderung sich wieder von der Stromschiene lösen kann. Der Halteabschnitt kann daher wie ein Rastelement ausgebildet sein oder eines oder mehrere Rastelemente aufweisen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, bei dem in dem Isolierstoffgehäuse wenigstens ein Kontakteinsatz der zuvor erläuterten Art angeordnet ist. Auch hierdurch können die zuvor erläuterten Vorteile realisiert werden.
  • Der Kontakteinsatz kann auch derart ausgebildet sein, dass in Längsrichtung der Stromschiene mehrfach wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Klemmfedern vorhanden sind, die jeweils ein Klemmfeder-Abstützelement aufweisen, dass sich zumindest mit einem Teilbereich in einen Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern erstreckt. Es können somit mehrere Sätze von nebeneinander angeordneten Klemmfedern wiederum in Längsrichtung der Stromschiene hintereinander angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmfeder-Abstützelemente wenigstens zweier hintereinander angeordneter Sätze von nebeneinander angeordneten Klemmfedern miteinander verbunden oder als ein gemeinsames Klemmfeder-Abstützelement ausgebildet. Ein solches Klemmfeder-Abstützelement weist dann beispielsweise nur einen Halteabschnitt zur Befestigung in der Halte-Aussparung der Stromschiene auf. Auf diese Weise können der Kontakteinsatz sowie die Leiteranschlussklemme noch montagefreundlicher und kostengünstiger gestaltet werden, insbesondere bei Leiteranschlussklemmen mit einer hohen Anzahl von Klemmstellen.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil“ zu interpretieren. Soweit Winkelangaben in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Leiteranschlussklemme in Seitenansicht mit Sicht auf die offene Seite des Isolierstoffgehäuses und
    • 2 die Leiteranschlussklemme gemäß 1 in einer Draufsicht auf eine Oberseite, an der elektrische Leiter anzustecken sind, und
    • 3 eine dreidimensionale Schnittansicht eines Teils der Leiteranschlussklemme gemäß 1 und
    • 4 eine Ausschnittvergrößerung aus 3 und
    • 5 - 7 verschiedene Ausführungsformen von Klemmfeder-Abstützelementen in perspektivischer Ansicht.
  • Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
  • 1
    Leiteranschlussklemme
    2
    Isolierstoffgehäuse
    3
    Stromschiene
    4
    Klemmfeder
    5
    Klemmfeder-Abstützelement
    6
    Klemmstelle
    20
    Leitereinführungskanal
    21
    Befestigungselement
    22
    Klemmfeder-Überlastschutzelement
    30
    Materialdurchzug
    31
    Ausnehmung
    32
    Halte-Aussparung
    40
    Anlageschenkel
    41
    Federbogen
    42
    Klemmschenkel
    50
    Trennwandabschnitt
    51
    Einbuchtung
    52
    Halteabschnitt
    53
    Klemmfeder-Überlastschutzelement
    54
    Gehäuserastelement
    L
    Leitereinsteckrichtung
  • Die 1 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1, beispielsweise eine Reihenklemme, die ein Isolierstoffgehäuse 2 und einen in dem Isolierstoffgehäuse 2 angeordneten Kontakteinsatz aufweist. Der Kontakteinsatz weist eine Stromschiene 3 mit Materialdurchzügen 30 auf. An der Stromschiene 3 sind im Bereich der Materialdurchzüge 30 jeweilige Klemmfedern 4 befestigt oder festgelegt. Durch die Klemmfedern 4 wird jeweils eine Klemmstelle 6 zwischen einem Klemmschenkel und einem Rand einer Ausnehmung, die von dem Materialdurchzug 30 umgeben ist, gebildet. Das Isolierstoffgehäuse 2 weist Leitereinführungskanäle 20 auf, durch die jeweilige elektrische Leiter in einer Leitereinsteckrichtung L zu einer jeweiligen Klemmstelle 6 geführt werden können.
  • Das Isolierstoffgehäuse 2 weist außerdem an der den Leitereinführungskanälen 20 gegenüber liegenden Seite Befestigungselemente 21 zur Montage der Leiteranschlussklemme 1 an einer Tragschiene auf (sogenannte Tragschienenbefestigungselemente).
  • In der 1 ist zunächst die Ausführung der Leiteranschlussklemme mit sogenannten Doppelanschlüssen, d. h. mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern, aufgrund der Betrachtungsrichtung nicht erkennbar. Erkennbar ist aber, dass in Längsrichtung der Stromschiene 3 (in 1 die waagerechte Erstreckungsrichtung) auch Klemmfedern 4 mit den jeweils dadurch gebildeten Klemmstellen 6 hintereinander entlang der Stromschiene 3 angeordnet sind. Die 1 zeigt zudem jeweilige Klemmfeder-Abstützelemente 5, die nachfolgend noch detaillierter erläutert werden.
  • Die 2 zeigt die Leiteranschlussklemme 1 in einer Draufsicht auf die mit den Leitereinführungskanälen 20 ausgebildete Seite. Hier ist erkennbar, dass die Leiteranschlussklemme 1 in dem Isolierstoffgehäuse 2 jeweils nebeneinander zwei Leitereinführungskanäle 20 aufweist, die zu den jeweiligen Klemmstellen 6 der Doppelanschlüsse führen.
  • Die 3 zeigt die Leiteranschlussklemme 1 in einer Schnittdarstellung mit einer Schnittebene, die in vertikaler Richtung verläuft und das Isolierstoffgehäuse 2 kurz vor dem Befestigungselement 21 schneidet. Hierdurch ist von dem vorderen Doppelanschluss der Bereich der Klemmfedern 4, die die Klemmschenkel 42 aufweisen, nicht mehr sichtbar. Dies ist aber in dem dahinterliegenden Doppelanschluss erkennbar. Die Doppelanschlüsse sind gleich ausgeführt, sodass die nachfolgenden Ausführungen für beide Doppelanschlüsse gelten.
  • Die 4 zeigt den Bereich des Klemmfeder-Abstützelements 5 aus 3 in vergrößerter Darstellung, sodass einige Details noch besser erkennbar sind.
  • Die Klemmfedern 4 weisen jeweils einen Anlageschenkel 40, einen sich an den Anlageschenkel 40 anschließenden Federbogen und einen sich an den Federbogen anschließenden Klemmschenkel 42 auf. Die jeweilige Klemmfeder 4 ist mit ihrem jeweiligen Anlageschenkel 40 und ihrem Klemmschenkel 42 in einer Ausnehmung 31 der Stromschiene 3 eingehängt, wobei die jeweilige Ausnehmung 31 von dem erwähnten Materialdurchzug 30 umgeben sein kann. Zwischen den benachbarten Ausnehmungen 31 eines Doppelanschlusses, d. h. den nebeneinander angeordneten Klemmfedern 4, ist jeweils eine Halte-Aussparung 32 der Stromschiene 3 angeordnet. In die Halte-Aussparung 32 ist ein Klemmfeder-Abstützelement 5 mit seinem Halteabschnitt 52 eingesteckt und auf diese Weise an der Stromschiene 3 fixiert. Das Klemmfeder-Abstützelement 5 erstreckt sich von dem Halteabschnitt 52 aus nach oben hin zu einem Trennwandabschnitt 50, der am freien Ende mit einer Einbuchtung 51 oder einer sonstigen Aussparung ausgebildet ist. Die Einbuchtung 51 oder sonstige Aussparung ist hinsichtlich der Formgebung im Wesentlichen oder zumindest ungefähr an die Formgebung eines Klemmfeder-Überlastschutzelements 22 angepasst, das beispielsweise einstückig am Isolierstoffgehäuse 2 angeformt sein kann. Durch das Klemmfeder-Überlastschutzelement 22 wird eine zu starke Auslenkung der Klemmfeder und insbesondere des Klemmschenkels 42 unterbunden.
  • Die jeweiligen Klemmfeder-Abstützelemente 5 der in Längsrichtung der Stromschiene 3 hintereinander angeordneten Doppelanschlüsse können als separate Klemmfeder-Abstützelemente ausgebildet sein. Sie können auch in Form eines gemeinsamen Klemmfeder-Abstützelements ausgebildet sein, wie nachfolgend noch anhand der Beispiele der 5 bis 7 erläutert wird.
  • Die 5 bis 7 zeigen jeweilige Klemmfeder-Abstützelemente 5 in Doppelausführung, d. h. mit jeweils zwei Trennwandabschnitten 50 für die in Längsrichtung der Stromschiene 3 hintereinander angeordneten Doppelanschlüsse. Erkennbar ist insbesondere die Möglichkeit einer abgestuften Ausführung des Halteabschnitts 52, durch den der Halteabschnitt 52 beispielsweise in Form eines Rastelements ausgeformt sein kann, der mittels Verrastung in der Halte-Aussparung 32 befestigt werden kann.
  • Die 5 und 6 zeigen Ausführungsformen des Klemmfeder-Abstützelements 5, bei denen endseitig in der jeweiligen Trennwand 50 die erwähnte Einbuchtung 51 oder sonstige Aussparung angeordnet ist.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform ohne eine solche Einbuchtung 51 oder Aussparung. Stattdessen weist das jeweilige Klemmfeder-Abstützelement 5 oder der jeweilige Trennwandabschnitt 50 wenigstens ein seitlich abragendes Klemmfeder-Überlastschutzelement 53 auf. Das Klemmfeder-Überlastschutzelement 53 kann zumindest teilweise als Ersatz für das zuvor als Teil des Isolierstoffgehäuses 2 erläuterte Klemmfeder-Überlastschutzelement 22 dienen. Das Klemmfeder-Überlastschutzelement 53 kann einseitig oder beidseitig an dem jeweiligen Trennwandabschnitt 50 angeordnet sein.
  • Zudem zeigt die 7 die Ausbildung des Halteabschnitts 52 mit einem zusätzlichen Gehäuserastelement 54, das beispielsweise einstückig an dem Halteabschnitt 52 angeformt sein kann. Durch das Gehäuserastelement 54 kann das Klemmfeder-Abstützelement 5 bei Bedarf zusätzlich mit einem Teil des Isolierstoffgehäuses 2 verrastet werden, d h. formschlüssig damit gekoppelt werden, sodass eine zusätzliche Verbindung zum Isolierstoffgehäuse 2 hergestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009048932 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme (1) zum Anschluss wenigstens eines elektrischen Leiters, wobei der Kontakteinsatz folgende Merkmale aufweist: a) wenigstens eine Stromschiene (3) mit wenigstens einer in der Stromschiene (3) angeordneten Ausnehmung (31) oder mit wenigstens zwei in der Stromschiene (3) nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (31), b) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Klemmfedern (4) mit jeweils wenigstens einem Klemmschenkel (42), der einer jeweiligen Ausnehmung (31) in der Stromschiene (3) zugeordnet ist und mit einem Rand der jeweiligen Ausnehmung (31) eine Klemmstelle (6) für einen elektrischen Leiter bildet, c) wenigstens ein Klemmfeder-Abstützelement (5), das sich zumindest mit einem Teilbereich in einen Raum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass d) das Klemmfeder-Abstützelement (5) einen Halteabschnitt (52) aufweist, der in eine Halte-Aussparung (32) der Stromschiene (3) eingreift und hierdurch das Klemmfeder-Abstützelement (5) zumindest teilweise an der Stromschiene (3) fixiert.
  2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) eine zumindest im Wesentlichen gleiche Formgebung aufweisen.
  3. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmfeder-Abstützelement (5) zumindest in einem Teilbereich einen Trennwandabschnitt (50) aufweist, der zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) eine Trennwand bildet.
  4. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (52) als senkrecht zur Ebene der Stromschiene (3) in Richtung der Stromschiene (3) verlängerter Abschnitt des Klemmfeder-Abstützelements (5) ausgebildet ist.
  5. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmfeder-Abstützelement (5) eine endseitige Einbuchtung (51) oder Aussparung aufweist, die zur Aufnahme zumindest eines Teils eines Klemmfeder-Überlastschutzelements (22) eingerichtet ist.
  6. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) als V-förmige oder U-förmige Klemmfedern mit einem Anlageschenkel (40), einem Klemmschenkel (42) und einem den Anlageschenkel (40) mit dem Klemmschenkel (42) verbindenden Federbogen (41) ausgebildet sind.
  7. Kontakteinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) jeweils mit ihrem Anlageschenkel (40) und ihrem Klemmschenkel (42) in einer zugeordneten Ausnehmung (31) der Stromschiene (3) befestigt sind.
  8. Kontakteinsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmfeder-Abstützelement (5) in einen Zwischenraum zwischen zumindest den Klemmschenkeln (42) und/oder den Anlageschenkeln (40) der wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) erstreckt.
  9. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klemmfeder-Abstützelement (5) einseitig oder beidseitig ein seitlich in den Federbogen (41) der benachbarten Klemmfeder (4) hineinragendes Klemmfeder-Überlastschutzelement (53) angeordnet ist.
  10. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-Aussparung (32) in Leitereinsteckrichtung (L) gesehen zwischen den wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klemmfedern (4) angeordnet ist.
  11. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (31) der Stromschiene (3) jeweilige Materialdurchzüge (30) aufweisen und die Halte-Aussparung (32) zwischen den Materialdurchzügen (30) angeordnet ist.
  12. Kontakteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmfeder-Abstützelement (5) mittels seines Halteabschnitts (52) mittels Klemmung und/oder Verrastung in der Halte-Aussparung (32) der Stromschiene (3) befestigt ist.
  13. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Isolierstoffgehäuse (2) wenigstens ein Kontakteinsatz nach einem vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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