DE102007059001A1 - Abfahrt-Ski-Diebstahl-Schutz - Google Patents

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Abstract

Abfahrt-Ski werden immer wertvoller. Herkömmliche Diebstahlsicherungen bestehen oft (aus Gründen der Transportierbarkeit) nur aus einem dünnen Draht, der sehr leicht durchtrennbar ist. Auch wird der Ski, nachdem man den Draht herkömmlicher Diebstahlsicherungen (z. B. durch eine Zange) durchtrennt hat, wieder benutzungsfähig. Andere Diebstahlsicherungen können nicht einfach in bestehende Ski integriert werden, sondern erfordern einen Umbau oder eine Anpassung des Skis oder der Bindung. Andere Diebstahlsicherungen (RFID-Markierungen) wirken erst, wenn die RFID-Markierung als gestohlen gemeldet wurde - diese Aktivierung kann sich jedoch naturgemäß bis zum Bemerken des Diebstahles noch mehrere Stunden verzögern. So muß die Wirkung des RFID-Gates sofort mit Diebstahl beginnen. Eine leicht transportierbare und robuste Diebstahlsicherung mit sofortiger Nicht-Nutzbarkeit ggf. mit Mehr-Wert (Schulterauflage-Polster, Schulter-Trageschlaufe, elektronischer Alarm, chemische oder Farb-Sicherung bei Manipilation, sofortiger RFID-Schutz der Ski bei Aufbrechen der Sicherung) ist die Lösung des Problems.

Description

  • Abfahrt-Ski werden immer wertvoller. Herkömmliche Diebstahlsicherungen bestehen oft (aus Gründen der Transportierbarkeit) nur aus einem dünnen Draht, der sehr leicht durchtrennbar ist. Auch wird der Ski, nachdem man den Draht herkömmlicher Diebstahlsicherungen (z. B. durch eine Zange) durchtrennt hat, wieder benutzungsfähig.
  • Andere Diebstahlsicherungen können nicht einfach in bestehende Ski integriert werden, sondern erfordern einen Umbau oder eine Anpsassung des Ski oder der Bindung.
  • Andere Diebstahlsicherungen (RFID-Markierungen) wirken erst, wenn die RFID-Markierung als gestohlen gemeldet wurde – diese Aktivierung kann sich jedoch naturgemäß bis zum Bemerken des Diebstahles noch mehrere Stunden verzögern. So muß die Wirkung des RFID-Gates sofort mit Diebstahl beginnen.
  • Eine leicht transportierbare und robuste Diebstahlsicherung mit sofortiger Nicht-Nutzbarkeit, ggfs. mit Mehr-Wert (Schulterauflage-Polster, Schulter-Trageschlaufe, elektronischer Alarm, chemische oder Farb-Sicherung bei Manipulation, sofortiger RFID-Schutz der Ski bei Aufbrechen der Sicherung) ist die Lösung des Problems.

Claims (18)

  1. Die Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie nur mit dem (mutmaßlichen) Willen des Skibesitzers wieder schadfrei aus der Bindung entfernt (= deaktiviert, entriegelt) werden kann
  2. Die Vorrichtung kann, da die Norm-Abfahrt-Skischuh-Sohle verschiedene Längen (u. a. abhängig von der Schuhgröße) und Breiten (u. a. abhängig von der Schuhgröße) aufweist, längenverstellbar und auch breitenverstellbar ausgeführt sein. Dabei ist die Vorrichtung gegen diese (Größen-)Verstellung so geschützt durch die Anordnung der Verstellelemente, daß nur bei deaktivierter Vorrichtung die Verriegelungen für die Verstellung erreichbar sind.
  3. Die Vorrichtung kann aus jedem geeigneten Material oder aus jeder geeigneten Materialkombination ausgeführt werden.
  4. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie mit anderen gleichartigen Vorrichtungen über Kopplungselementen aus Draht, Kette, Steck- oder Rast-Elementen o. ä. koppelbar ist, sodaß zwei oder mehrere Vorrichtungen die Ski paarweise bzw. in Gruppen aneinandergekoppelt werden könnten. Auch kann sie so ausgeführt sein, daß sie über solch ein Kopplungselement an einem stabilen Gegenstand fixiert werden kann. Dabei ist die Lösung der Kopplung nur mit Willen des Besitzers (siehe Unteranspruch 5) möglich. Auch kann sie so ausgeführt sein, daß die Möglichkeit der Fixierung von Ski-Stöcken und/oder Helm mittels Kopplungselement möglich ist. Die Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß das Kopplungselement bei Nichtgebrauch in bzw. an der Vorrichtung untergebracht werden kann.
  5. Die Vorrichtung kann den Willen des Besitzers auf berechtigte Lösung vom Ski bzw. Deaktivierung der RFID-Alarm-Funktion („Aufschließen", „Deaktivieren", „Entfernen") (s. Ansprüche 10 und 11) oder von den gleichartigen Elementen (s. Anspruch 4) mittels Betätigung eines Schlosses beliebiger Ausführung mitgeteilt bekommen. Denkbar sind mechanische Betätigungen (konventioneller Schlüssel), magnetische Betätigungen, aber auch elektronische Entriegelungen (Chipkartenleser, Magnetkartenleser, Transpondersysteme, Funk-Steuerung über derzeitige und zukünftige Übertragungssysteme (BidCoS, BlueTooth, W-LAN, GSM etc.)) und Kombination aus mehreren der o. g. Systeme.
  6. Die Vorrichtung kann bei Versuchen unsachgemäßer mechanischer Beeinflussung („Zerstörung", „Knacken", „Aufbrechen" von Vorrichtung, Halteelementen (Unteranspruch 10 und 11) bzw. Kopplungselement (Unteranspruch 4) bzw. Entfernen/Öffnen der Bindungen) Substanzen aus Behältnissen freisetzen, um einen Diebstahl der Ski unattraktiver zu machen. So kann Farbe freigesetzt werden. Auch kann Gas oder eine andere Chemikalie frei werden, die die unautorisierte Inbesitznahme der Ski unattraktiv macht.
  7. Die Vorrichtung kann bei Versuchen unsachgemäßer mechanischer Beeinflussung („Zerstörung", "Knacken", „Aufbrechen" von Vorrichtung, Halteelementen (Unteranspruch X und X) bzw. Kopplungselement (lt Unteranspruch X) bzw. Entfernen/Öffnen der Bindungen) über Aktivierung elektrischer in- oder externer Aktoren (z. B. Funk, Lautsprecher, Summer, Sirenen etc.) dieses Ereignis signalisieren.
  8. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, dass sie drei Zustände kennt: – Verriegelter Zustand („Diebstahlgeschützt") – Entriegelter, aber eingespannter Zustand („Transportzustand") – Ausgespannter Zustand („Ski-Benutzungs-Zustand")
  9. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie im verriegelten Zustand eine andere Eigenschaft gegenüber RFID-Gates hat als im entriegelten Zustand oder im ausgespannten Zustand. So wird, wenn entsprechend ausgeführt, eine Vorrichtung samt Ski im verriegelten Zustand von einem entsprechenden RFID-Gate als gestohlen erkannt und eine Alarmauslösung am Gate vorgenommen (Diebstahlschutz an der Berg- und Talstation. Diebstahlschutz in einem Geschäft/Verleih). Die Vorrichtung kann die RFID-Eigenschaften der Ski-Bindungs-Kombination so beeinflussen, daß diese RFID-Eigenschaft für den „verriegelten Zustand", den „entriegelten aber eingespannten Zustand" (= Zustand zum autorisierten Transport = „Transportzustand") und für den „entfernten Zustand" jeweils verschieden ist. So kann z. B. nur im „Transportzustand" bzw. mit eingespanntem autorisiertem Ski-Schuh („autorisierter Benutzungszustand") der RFID-Diebstahl-Zustand an Berg- und Talstation deaktiviert sein. Im Zustand ohne eingespannten Schuh bzw. mit verriegelt eingespannter Vorrichtung („verriegelter Zustand") ist dann der RFID-Zustand auf „gestohlen", sodaß beim Passieren eines entsprechenden Gates ein Alarm ausgelöst wird.
  10. Die Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß sie an besonders dafür hergerichteten Bindungen sich über spezielle Verbindungs-Elemente mechanisch arretiert, sodaß eine Entfernung der Vorrichtung aus der Skibindung hierdurch erheblich erschwert wird. Insbesonders kann die Vorrichtung so ausgeführt sein, dass sie ein mechanisches Entfernen an der vorderen Ski-Halterung (zur Seite hin) dadurch unmöglich macht, dass Stifte in Richtung Bindung ein seitliches Verschieben der Vorrichtung unmöglich machen. Auch kann die dafür hergerichtete Skibindung derart ausgeführt sein, daß sie durch entsprechende Eigenschaft der Vorrichtung erkennt, daß eine Vorrichtung eingespannt ist (und kein Skischuh). So kann die Skibindung auch entsprechend reagieren (leichter auslösen im Heck – im Frontbereich die Auslösung komplett unterbinden, ein Verschieben der Bindungs-Elemente auf dem Ski unmöglich machen etc.) auf den „verriegelten Zustand". So kann eine gewollte Entfernung der Vorrichtung erleichtert und eine unautorisierte Entfernung der Vorrichtung erschwert werden. Auch kann bei unberechtigter Entfernung ein entsprechendes Ereignis durch die Vorrichtung gemäß Unteransprüchen 6 und 7 eingeleitet werden.
  11. Die Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß Halteelemente seitlich neben dem Ski Richtung Lauffläche gehen oder sogar den Ski hakenförmig untergreifen oder umgreifen (besonders bei nicht dafür hergerichteten Bindungen), sodaß eine Entfernung der Vorrichtung aus der Skibindung hierdurch erheblich erschwert wird. Die Halteelemente können so ausgeführt sein, dass nur im entriegelten Zustand der Vorrichtung die Halteelemente auf die Größe und Form der Ski-Bindungskombination angepaßt werden können. Auch kann die Vorrichtung dann anhand mechanischer Beeinträchtigung der Halte-Elemente im verriegelten Zustand ggfs. erkennen, daß ein unberechtigter Entfernungsversuch vorgenommen wird und entsprechende Ereignisse gemäß Unteranspruch 6 und 7 einleiten. Die Halteelemente können aus Metall (Starr, flexibel) oder aus anderen geeigneten Werkstoffen ausgeführt sein.
  12. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie im Zustand der Nichtbenutzung durch Klapp-Mechanismen verkleinert werden kann zum Transport. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie im Zustand der Nichtbenutzung durch Schiebe-Mechanismen verkleinert werden kann zum Transport.
  13. An der Vorrichtung können Elemente zum Koppeln eines Paar Ski zum Transport (b. B. dieselben aus Unteranspruch X) angebracht sein. Des weiteren kann ein Tragegurt zum Schultern angebracht sein. Dieser kann bei Nichtgebrauch in der Vorrichtung untergebracht sein. Der Befestigungspunkt soll unter der Beachtung des Schwerpunktes der Ski angebracht sein.
  14. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß ein Polster derart angebracht ist, daß bei eingespannter Vorrichtung das Tragen des Ski über der Schulter bequem ist.
  15. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß durch Bedruckung und andere optische Elemente besonders auf die Vorrichtung und den damit verbundenen hohen Diebstahlschutz hingewiesen wird. Hierzu ist auch eine Anzeige des Betriebszustandes (LED, LCD u. a.) für potentielle Diebe hilfreich.
  16. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß eine kurze Gebrauchsanweisung an den notwendigen Stellen abgedruckt wird.
  17. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, dass sie (z. B. in einem Raum oder einem Ski-Ständer-System im Freien) über Kopplungselemente fixiert ist, sodaß der Ort, an dem sie fixiert ist, die Überwachungs- oder Alarmfunktion (ggfs. durch Tür-Schließen etc.) übernimmt (Ski-Einsteil-Raum, gemietete Ski-Unterkunft)
  18. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, dass Wartungsarbeiten an den Ski (Kanten, Belag etc.) trotz aktivierter Diebstahlsicherung problemlos möglich sind
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011012887A1 (en) * 2009-07-31 2011-02-03 David Young Ski, ski pole, and/or snowboard lock
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