DE102007058871A1 - Verfahren zum Erfassen der Anomalität eines Temperaturmessfühlers in einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Verfahren zum Erfassen der Anomalität eines Temperaturmessfühlers in einer Werkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung ermöglicht es, Anomalitäten eines Temperaturmessfühlers auf einfache Weise zu erfassen. In S1 wird eine Temperaturmessung mit einem jeden der Temperaturmessfühler 8 bis 10 durchgeführt, und gemessene Signale werden digitalisiert, um einen Temperaturwert zu erhalten. Dann wird in Schritt S2 eine Erfassungstemperatur Tb', die äquivalent ist zur erfassten Temperatur eines entsprechenden Temperaturmessfühlers unter Verwendung eines arithmetischen Ausdrucks und eines Charakterisierungsfaktors berechnet, der in einer Parameterspeichervorrichtung 12 gespeichert ist, und in S3 wird ein Absolutwert DeltaT eines Temperaturunterschieds zwischen Ta und Tb' erhalten. Anschließend wird in S4 der berechnete Absolutwert DeltaT mit einem Grenzwert gamma verglichen, und dann, wenn DeltaT größer ist als der Grenzwert gamma, wird Ta und Tb festgelegt als der anomale Wert, und ein Alarm wird ausgelöst mit einer Alarmvorrichtung oder Ähnlichem in S5, erfolgt von der Ausgabe eines Befehls auf eine Korrekturvorrichtung wie in S6, um einen Korrekturbetrag, der eingestellt worden ist, bevor die Anomalität auftrat, nicht zu ändern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen einer Anomalität eines Temperaturmessfühlers, der zum Korrigieren der thermisch bedingten Verschiebung eines Werkzeugs für maschinelle Bearbeitung verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einer Werkzeugmaschine wird häufig ein Verfahren zur Korrektur der thermischen Verschiebung verwendet zum Korrigieren von Dimensionierungsfehlern bei der maschinellen Bearbeitung, die verursacht werden durch Schwankungen der Umgebungstemperatur oder durch beim Schneiden erzeugte Wärme. Das Verfahren ist so ausgelegt, dass ein Temperaturmessfühler, wie zum Beispiel ein Thermoelement oder ein NTC-Widerstand auf einem jeden Bauteil der Werkzeugmaschine bereitgestellt werden, und die Temperatur betreffende Information vom Temperaturmessfühler erfasst wird mittels einer Temperaturmessvorrichtung wie z. B. einem Voltmeter oder Amperemeter, und der Betrag einer thermisch bedingten Verschiebung abgeschätzt wird aus der erhaltenen Temperaturinformation, um einen Korrekturbetrag zu berechnen für einen sich bewegenden Körper, wie zum Beispiel eine Hauptspindel oder eine Werkzeugaufnahme, und der sich bewegende Körper, basierend auf dem Betrag der Korrektur, gesteuert wird (siehe Patentdokumente 1 bis 3).
    • Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung Nummer 1986-59860
    • Patentdokument 2: Japanische Patentveröffentlichung Nummer 1994-61674
    • Patentdokument 3: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nummer 2001-341049
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem oben erläuterten herkömmlichen Verfahren wird dann, wenn eine anomale Temperatur aufgrund einer fehlenden Verbindung oder eines Kurzschlusses im Temperaturmessfühler oder aufgrund eines Versagens der Temperaturmessvorrichtung erfasst wird, eine normale Korrektur nicht durchgeführt und der Dimensionierungsfehler bei der maschinellen Bearbeitung kann sich vergrößern. Weiterhin gilt, dass der sich bewegende Körper der Maschine mit einem zu bearbeitenden Werkstück aufgrund eines anomalen Korrekturbetrages kollidieren kann, so dass die Anomalität des Temperaturmessfühlers erfasst werden sollte. Die Anomalität des Temperaturmessfühlers, wie sie z. B. durch eine fehlende Verbindung oder einen Kurzschluss bedingt sein kann, kann durch Überwachen der Temperaturinformation von einem jeden der Temperaturmessfühler leicht erfasst werden. Jedoch kann die Anomalität oder Ähnliches aufgrund eines alterbedingten Verschleiß des NTC-Widerstands nicht alleine durch den Temperaturmessfühler oder die Temperaturmessvorrichtung erfasst werden und deshalb ist ein Verfahren verwendet worden, bei dem eine Vielzahl von Temperaturmessfühlern am selben Ort angebracht sind, und die Anomalität wird durch Vergleich einer Vielzahl von die Temperatur betreffenden Informationen erfasst. Aus diesem Grunde erhöht sich die Anzahl der Temperaturmessfühler oder der Temperaturmessvorrichtungen, was zu einem Anstieg der Kosten führt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum einfachen Erfassen der Anomalität des Temperaturmessfühlers bereitzustellen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt die folgenden Schritte: Erfassen eines Erfassungstemperaturäquivalents für eine erfasste Temperatur von einem beliebigen der Temperaturmessfühler, basierend auf einem vorab festgelegten arithmetischen Ausdruck unter Verwendung des besagten einen der Temperaturmessfühler; Vergleichen einer Differenz zwischen der erhaltenen Äquivalenzerfassungstemperatur und der erfassten Temperatur des besagten einen Temperaturmessfühlers mit einem vorgegeben Grenzwert; und dann, wenn der Unterschied diesen Grenzwert überschreitet, ein Festlegen des besagten einen der Temperaturmessfühler oder eines anderen Temperaturmessfühlers als anomal.
  • Die Erfindung gemäß einem zweitem Aspekt besteht darin, dass zusätzlich zu dem oben erläuterten Ziel, die Verwendung einer Transferfunktion eines primären Verzögerungssystems für den arithmetischen Ausdruck bereitgestellt wird, um die Äquivalenzerfassungstemperaturen einfach und genau zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Bestimmung der Anomalität der erfassten Temperatur nur mit einem Temperaturmessfühler möglich, der für eine Korrektur und eine Temperaturmessvorrichtung verwendet wird. Dementsprechend ist es nicht notwendig, zusätzliche Temperaturmessfühler und Temperaturmessvorrichtungen zu verwenden, und die Erfassung der Anomalität der erfassten Temperatur kann auf einfache Weise vollzogen werden, ohne dass zusätzliche Zeit beansprucht wird, was zu einer Verminderung der Kosten führt.
  • Die Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt führt dazu, dass ein Wert für die Äquivalenzerfassungstemperatur auf einfache und genaue Weise erfasst werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Drehbank;
  • 2 ein Diagramm, das die Schwankungen der erfassten Temperaturen der Temperaturmessfühler veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm, das eine Schwankung der Umgebungstemperatur darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen einer Anomalität eines Temperaturmessfühlers;
  • 5 ein Diagramm, bei welchem eine Satteltemperatur und eine Temperatur Tb8-10' miteinander verglichen werden;
  • 6 ein Diagramm, in welchem die Schneidwassertemperatur und eine Temperatur Tb9-8' miteinander verglichen werden; und
  • 7 ein Diagramm, in welchem die Temperatur eines Betts und eine Temperatur Tb10-9' miteinander verglichen werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden, basierend auf den Zeichnungen, beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Drehbank als ein Beispiel für eine Werkzeugmaschine, wie sie aus axialer Richtung einer Hauptspindel gesehen wird. Ein Vorratslager 2 für die Hauptspindel ist sicher auf der linken oben Oberfläche eines Bettes 1 angebracht und ein Spannfutter 3 ist ebenfalls sicher auf der Hauptspindel angebracht und zwar hervorstehend von dem Vorratslager 2 für die Hauptspindel, um es hierdurch zu ermöglichen, dass ein zu bearbeitendes Werkstück gehalten wird. Ein Sattel 4 ist auf einer Schiene angebracht, die oberhalb einer oberen Oberfläche des Betts 1 auf der rechten Seite des Vorratslagers 2 für die Hauptspindel vorgesehen ist und auf dem Sattel 4 ist eine Werkzeugaufnahme 5 in radialer Richtung der Hauptspindel verschiebbar angebracht, um so ein Schneidwerkzeug auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines Drehkreuzes 6 zu befestigen, welches drehbar auf einer Seitenoberfläche der Werkzeugaufnahme 5 angebracht ist.
  • Das Bett 1 unterhalb des Vorratslagers 2 für die Hauptspindel hat ein Loch zum Wegführen für Späne und Schneidwasser und die weggeführten Späne und das Schneidwasser werden in einen Schneidwassertank 7 gebracht.
  • Weiterhin ist die Drehbank mit drei Temperatursensoren 8 bis 10 versehen.
  • Der Temperaturmessfühler 8 ist an dem Schneidwassertank 7 angebracht, um die Temperatur des Schneidwassers zu messen, und der Temperaturmessfühler 9 ist am Bett 1 angebracht, um die Temperatur eines Bettes des Maschinenkörpers zu messen und der Temperaturmessfühler 10 ist an dem Sattel 4 angebracht, um eine Satteltemperatur zu messen.
  • Temperaturerfassungssignale von einem jeden der Temperaturmessfühler 8 bis 10 werden auf eine Temperaturmessvorrichtung 11 gegeben und dann aus den analogen Signalen in einen Temperaturwert mittels eines wohlbekannten Verfahrens digitalisiert. Das Bezugszeichen 12 stellt eine Parameterspeichervorrichtung dar, in welcher ein arithmetischer Ausdruck gespeichert ist. Der Ausdruck steht für das Umwandeln von Tb in eine Erfassungstemperatur Tb', die äquivalent ist zu Ta, basierend auf einer erfassten Temperatur Ta von einem der Temperaturmessfühler und einer erfassten Temperatur Tb eines anderen Temperaturmessfühlers an einer anderen Position. Eine Erfassungstemperaturbestimmungsvorrichtung 13 erhält die Erfassungstemperatur Tb' basierend auf dem arithmetischen Ausdruck in der Parameterspeichervorrichtung 12, und vergleicht einen Unterschied zwischen der erfassten Temperatur Ta und der Erfassungstemperatur Tb' mit einem vorgegebenen Grenzwert, um eine Anomalität des Temperaturmessfühlers zu bestimmen. Darm gibt die Erfassungstemperaturbestimmungsvorrichtung 13 das Bestimmungsergebnis auf eine Korrekturvorrichtung 14 aus. Die Korrekturvorrichtung 14 berechnet einen Korrekturwert aus der Erfassungstemperaturbestimmungsvorrichtung 13 und gibt sie dann auf eine NC-Einheit 15 aus. Die NC-Einheit 15 wird einen Vorschubbefehl für den Sattel, die Werkzeugaufnahme oder Ähnliches in Übereinstimmung mit dem erhaltenen Korrekturwert verändern.
  • Eine Transferfunktion eines primären Verzögerungssystems, welches ausgedrückt wird durch die nachfolgende Formel 1, kann verwendet werden als arithmetischer Ausdruck, der in der Parameterspeichervorrichtung 12 gespeichert ist. Wenn jedoch die Temperaturschwankung von Tb schneller ist als die von Ta, so wird der Ausdruck 1, der in der Transferfunktion des primären Verzögerungssystems verwendet wird, durch einen diskretisierten Ausdruck approximiert. Andererseits gilt, dass wenn die Temperaturschwankung von Ta schneller ist als die von Tb, dass dann der Ausdruck 2 verwendet wird.
  • [Formel 1]
    • Tb'n = Tb'n-1 + (Tbn – Tbn-1)·α Ausdruck 1
    • Tb'n = Tbn-1 + (Tbn – Tbn-1)·1/β Ausdruck 2
    • Tb:
      Erfasste Temperatur des anderen Temperaturmessfühlers
      α:
      Charakterisierungsfaktor A
      β:
      Charakterisierungsfaktor B
      n:
      Anzahl der Vorgänge
  • In der Parameterspeichervorrichtung 12 werden Charakterisierungsfaktoren α8-10, β9-8, α10-9 zwischen den jeweiligen Temperaturmessfühlern 8 bis 10 sowie der Grenzwert γ für die Charakterisierungfaktoren A beziehungsweise B festgelegt, die für die oben genannten Ausdrücke 1 und 2 verwendet werden.
  • 2 veranschaulicht die erfassten Temperaturen des Temperaturmessfühlers 8 an einem Schneidwassertank, des Temperaturmessfühlers 9 an einem Bett bezw. des Temperaturmessfühlers 10 an einem Sattel, für den Fall, wo die Umgebungstemperatur wie in 3 gezeigt schwankt. Die erfassten Temperaturen der jeweiligen Temperaturmessfühler unterscheiden sich voneinander, abhängig von der zugehörigen Position der Messfühler, wie oben beschrieben, so dass die Charakterisierungsfaktoren der erfassten Temperaturen zwischen den jeweiligen Temperaturmessfühlern wie folgt eingestellt werden:
    α8-10: Charakterisierungsfaktor A des Temperaturmessfühlers 10 (Sattel) relativ zum Temperaturmessfühler 8 (Schneidwasser) (= 2,8 × 10–3).
    β9-8: Charakterisierungsfaktor B des Temperaturmessfühlers 8 (Schneidwasser) mit Bezug auf den Temperaturmessfühler 9 (Bett) (= 7,9 × 10–4).
    α10-9: Charakterisierungsfaktor A des Temperaturmessfühlers 9 (Bett) relativ zum Temperaturmessfühler 10 (Sattel) (1,5 × 10–3).
  • Ein Verfahren zum Erfassen der Anomalität eines Temperaturmessfühlers in der Drehbank, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird im Folgenden in einem in 4 veranschaulichten Flussdiagramm beschrieben.
  • Temperaturmessungen werden zuerst durchgeführt mittels der jeweiligen Temperaturmessfühler 8 bis 10, und dann werden die erhaltenen Signale durch die Temperaturmessvorrichtung 11 in Temperaturwerte (S1) digitalisiert. Die Digitalisierung der erfassten Signale wird bei vorbestimmten Intervallen (z. B. jeweils in Abständen von 10 Sekunden) durchgeführt. Anschließend werden in S2 unter Verwendung der arithmetischen Ausdrücke und Charakterisierungsfaktoren, die in der Parameterspeichervorrichtung 12 gespeichert sind, die folgenden Erfassungstemperaturen Tb8-10', Tb9-8' und Tb10-9', die äquivalent sind zu den Temperaturen der entsprechenden Temperaturmessfühler, jeweils berechnet durch die Erfassungstemperaturbestimmungsvorrichtung 13. Insbesondere wird eine Berechnung mit den nachfolgenden Ausdrücken 1a, 2a, und 1b gemacht, die in Formel 2 gezeigt sind. Die 5, 6 und 7 zeigen Ergebnisse, die durch Vergleichen von Tb8-10', Tb9-8' und Tb10-9' mit den jeweils erfassten Temperaturen erhalten werden.
    Tb8-10': Wert, welcher äquivalent ist zur erfassten Temperatur eine Temperaturmessfühlers 10 (Sattel), welcher aus dem Temperaturmessfühler 8 (Schneidwasser) berechnet wird.
    Tb9-8': Wert, welcher äquivalent ist zur erfassten Temperatur des Temperaturmessfühlers 8 (Schneidwasser), welcher aus dem Temperaturmessfühler 9 (Bett) berechnet wird.
    Tb10-9': Wert, welcher äquivalent ist zur erfassten Temperatur des Temperaturmessfühlers 9 (Bett), welcher aus dem Temperaturmessfühler 10 (Sattel) berechnet wird.
  • [Formel 2]
    • Tb8-10'n = Tb8'n-1 + (Tb8n – Tb8'n-1)·α8-10 Ausdruck 1a
    • Tb9-8'n = Tb9n-1 + (Tb9n – Tb9'n-1)·1/β9-8 Ausdruck 2a
    • Tb10-9'n = Tb10'n-1 + (Tb10n – Tb10'n-1)·α10-9 Ausdruck 1b
    • Tb8:
      erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 8 (Schneidwasser).
      Tb9:
      erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 9 (Bett).
      Tb10:
      erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 10 (Sattel).
  • Anschließend wird in S3 ein Absolutwert ΔT des Temperaturunterschieds zwischen Ta und Tb', aufgrund des nachfolgenden Ausdrucks 3, erhalten, der in Formel 3 gezeigt ist und in der Parameterspeichervorrichtung gespeichert ist. Hierbei wird der Absolutwert ΔT des Temperaturunterschieds für einen Fall, in dem die Anomalität unter Verwendung von Tb8-6', Tb9-8' oder Tb10-9', die aufgrund des vorliegenden Ausdrucks 1a, 2a oder 1b berechnet werden, aufgrund der nachfolgenden Ausdrücke 3a, 3b oder 3c berechnet.
  • [Formel 3]
    • ΔT = |Ta – Tb'| Ausdruck 3
    • ΔT8-10 = |Ta10 – Tb8-10'| Ausdruck 3a
    • ΔT9-8 = |Ta8 – Tb9-8'| Ausdruck 3b
    • ΔT10-9 = |Ta9 – Tb10-9'| Ausdruck 3c
    • Ta8:
      erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 8 (Schneidwasser).
      Ta9:
      erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 9 (Bett).
      Ta10:
      Erfassungstemperatur des Temperaturmessfühlers 10 (Sattel).
  • Danach wird in S4 der berechnete Absolutwert ΔT mit dem Grenzwert 7 verglichen. Ist ΔT größer als der Grenzwert 7, so wird festgelegt, dass Ta oder Tb anomal sind. Dann wird ein Alarm mittels einer Alarmvorrichtung oder Ähnlichem im Schritt S5 ausgelöst, auf welches die Ausgabe eines Befehls auf die Korrekturvorrichtung 14 in S6 folgt, um einen Korrekturbetrag, der zuvor eingestellt worden ist, bevor die Anomalität auftrat, nicht zu ändern. Falls in einem Ermittlungsschritt S7 festgestellt wird, dass die Erfassung der Anomalität kontinuierlich durchgeführt wird, geht es im Flussdiagramm zurück zum Schritt S1.
  • Zusätzlich wird eine unterschiedliche Kombination von Temperaturmessfühlern für ein jedes ΔT in diesem Beispiel verwendet, so dass eine Position, wo die erfasste Temperatur anomal ist, basierend auf den nachfolgenden Ausdrücken 4a, 4b und 4c, wie in Formel 4 gezeigt, identifiziert werden kann.
  • [Formel 4]
  • ΔT8-10 > γ und ΔT9-8 > γ: Erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 8 (Schneidwasser), wird als anomal bestimmt (Ausdruck 4a)
  • ΔT9-8 > γ und ΔT10-9 > γ: Die erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 9 (Bett) wird als anomal bestimmt (Ausdruck 4b)
  • ΔT10-9 > γ und ΔT8-10 > γ: Die erfasste Temperatur des Temperaturmessfühlers 10 (Sattel) wird als anomal ermittelt (Ausdruck 4c).
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Verfahren zum Erfassen einer Anomalität eines Temperaturmessfühlers mit dem o. g. Aufbau die Erfassungstemperatur äquivalent zur erfassten Temperatur bei irgendeinem der Temperaturmessfühler erhalten, basierend auf dem voreingestellten arithmetischen Ausdruck unter Verwendung der erfassten Temperatur des anderen Temperaturmessfühlers an einer Position, die sich von der des besagten einen der Temperaturmessfühler unterscheidet. Dann wird der Unterschied zwischen der erhaltenen äquivalenten Erfassungstemperatur und der erfassten Temperatur von dem einen der Temperaturmessfühler mit dem vorgegebenen Grenzwert verglichen. Überschreitet der Unterschied den Grenzwert, so wird durch Ermitteln des einen der Temperaturmessfühler oder des anderen der Temperaturmessfühler als anomal, eine Bestimmung der Anomalität der erfassten Temperatur nur für den Temperaturmessfühler möglich, der für eine Korrektur und für die Temperaturerfassungsvorrichtung verwendet wird. Dementsprechend ist es nicht notwendig, weitere Temperaturmessfühler und Temperaturmessvorrichtungen zu verwenden, und die Erfassung der Anomalität der erfassten Temperatur kann leicht durchgeführt werden, ohne dass zusätzliche Zeit beansprucht wird, was zu einer Verminderung der Kosten führt.
  • Insbesondere kann durch Verwenden der oben erläuterten Übertragungsfunktion eines primären Verzögerungssystems für den arithmetischen Ausdruck zur Erfassung der Äquivalent-Erfassungstemperatur, ein Wert der Äquivalent-Erfassungstemperatur auf einfache und genaue Weise erhalten werden.
  • Zusätzlich ist die Anzahl der Befestigungspositionen und Ähnlichem der Temperaturmessfühler nicht beschränkt auf die oben erläuterte Ausführungsform, sondern kann in geeigneter Weise angepasst werden. Es sollte einleuchtend sein, dass eine zu verwendende Werkzeugmaschine nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform beschränkt ist. Zum Beispiel ist es auch anwendbar auf eine zusammengesetzte Bearbeitungsmaschine, wie z. B. ein maschinelles Bearbeitungszentrum, wo die Korrektur einer thermisch bedingten Verschiebung mittels Temperaturmessfühlern durchgeführt wird.
  • Figurenlegenden:
  • 1
  • Darstellung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung
  • 11
    Temperaturmessvorrichtung
    12
    Parameterspeichervorrichtung
    13
    Erfassungstemperaturbestimmungsvorrichtung
    14
    Korrekturvorrichtung
    NC-Unit
    NC-Einheit
  • 2
  • Schwankungen der erfassten Temperaturen der Temperaturmessfühler (für einen Fall der Schwankungen der Umgebungstemperatur in 3)
    • Cutting water temperature = Schneidwasser-Temperatur
    • Bed temperature = Bett-Temperatur
    • Saddle temperature = Sattel-Temperatur
    • Time (H) = Zeit (h)
    • Temperature (°Celsius) = Temperatur (°Celsius)
  • 3
  • Umgebungstemperaturschwankungen
    • Temperature (°Celsius) = Temperatur (°Celsius)
    • Time (H) = Zeit (h)
  • 4
  • Vergleich der Satteltemperatur mit einer Temperatur Tb8-10', welche äquivalent ist zur Satteltemperatur und aus der Schneidwasser-Temperatur berechnet wird.
    • Time (H) = Zeit (h)
    • Temperature (°Celsius) = Temperatur (°Celsius)
    • Saddle temperature = Sattel-Temperatur
    • Tb8-10'
  • 5
  • Vergleich der Schneidwasser-Temperatur mit einer Temperatur Tb9-8', welche äquivalent ist zur Schneidwasser-Temperatur und aus der Bett-Temperatur berechnet wird.
    • Time (H) = Zeit (h)
    • Temperature (°Celsius) = Temperatur (°Celsius)
    • Cutting water temperature = Schneidwasser-Temperatur
    • Tb9-8'
  • 6
  • Vergleich der Bett-Temperatur mit der Temperatur Tb10-9', welche äquivalent ist zur Bett-Temperatur und berechnet wird aus der Sattel-Temperatur
    • Time (H) = Zeit (h)
    • Temperature (°Celsius) = Temperatur (°Celsius)
    • Bed temperature = Bett-Temperatur
    • Tb10-9'
  • 7
  • Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung
    • Start
    • Temperaturmessung für jedes Teil
    • Tb'-Berechnung
    • ΔT-Berechnung
    • ΔT > γ?
    • Y = Ja
    • N = Nein
    • Anomalität der Erfassungstemperatur
    • Anzeige eines Alarms
    • Befehl, den Korrekturbetrag nicht zu ändern
    • Fortsetzen der Erfassung der Anomalität?
    • Y = Ja
    • N = Nein
    • Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1986-59860 [0002]
    • - JP 1994-61674 [0002]
    • - JP 2001-341049 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Erfassen von Anomalitäten einer Vielzahl von Temperaturmessfühlern in einer Werkzeugmaschine, bei der die Vielzahl von Temperaturmessfühlern an unterschiedlichen Positionen angeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen einer Erfassungstemperatur, die äquivalent ist zu einer Temperatur, die erfasst wird durch einen beliebigen der Temperaturmessfühler, basierend auf einem voreingestellten arithmetischen Ausdruck unter Verwendung einer erfassten Temperatur des anderen Temperaturmessfühlers an einer Position, die sich von der des besagten einen der Temperaturmessfühler unterscheidet; Vergleichen des Unterschieds zwischen der erhaltenen Äquivalenterfassungstemperatur und der erfassten Temperatur des besagten einen der Temperaturmessfühler mit einem vorgegebenen Grenzwert; und dann, wenn der Unterschied den Grenzwert überschreitet, Festlegen des besagten einen der Temperaturmessfühler oder des anderen Temperaturmessfühlers als anomal.
  2. Verfahren zum Erfassen von Anomalitäten von Temperaturmessfühlern in der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Transferfunktion eines primären Verzögerungssystems für den arithmetischen Ausdruck verwendet wird.
DE102007058871A 2006-12-11 2007-12-06 Verfahren zum Erfassen der Anomalität eines Temperaturmessfühlers in einer Werkzeugmaschine Withdrawn DE102007058871A1 (de)

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