DE102015117219A1 - Zustandsüberwachungsvorrichtung für Kühlschmiermittel unter Benutzung eines Geruchssensors - Google Patents

Zustandsüberwachungsvorrichtung für Kühlschmiermittel unter Benutzung eines Geruchssensors Download PDF

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Abstract

Beim Bearbeiten eines Werkstücks durch eine Werkzeugmaschine durch Trennen wird ein Kühlschmiermittel auf einen Werkstückbearbeitungsbereich gesprüht. Über einer Oberfläche des Kühlschmiermittels in einem Kühlschmiermitteltank ist ein Geruchssensor zum Erkennen des Geruchs, der durch das Kühlschmiermittel abgesondert wird, in dem Raum angeordnet, welcher durch die Oberfläche des Kühlschmiermittels im Kühlschmiermitteltank und eine Abdeckung definiert ist. Auf Grundlage des Geruchs, der durch den Geruchssensor erkannt wird, wird Verschlechterung des Kühlschmiermittels bestimmt.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zustandsüberwachungsvorrichtung, die den Verschlechterungszustand eines Kühlschmiermittels überwacht, das benutzt wird, wenn ein Werkstück Trennen durch eine Werkzeugmaschine unterzogen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Manche Werkzeugmaschinen sind mit einem Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus zum Ausführen von Kühlung eines Werkzeugs, Beseitigung von Spänen, Schmierung, Reinigung nach Werkzeugaustausch usw. durch Sprühen eines Kühlschmiermittels in einen Trennbereich versehen, wenn ein Werkstück Trennen unterzogen wird. Im Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus wird das Kühlschmiermittel umgewälzt und wiederholt benutzt. Daher werden Unreinheiten, wie etwa Schmieröl und Mikroorganismen, die Korrosion verursachen, in das Kühlschmiermittel eingemischt, das Kühlschmiermittel wird verschlechtert, und das Verarbeiten wird als Kühlleistungsminderung, Schmierleistungsminderung usw. ungünstig beeinflusst.
  • Als ein Verfahren zum Vermeiden derartiger ungünstiger Auswirkungen beschreibt die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2010-188480 ( JP 2010-188480 A ) ein Überwachungsverfahren zum Überwachen der Fluidqualität eines Kühlschmiermittels, wobei ein pH-Sensor, ein Wasserhärtesensor und ein Konzentrationssensor zum Erkennen des pH-Werts, der Wasserhärte und der Konzentration des Kühlschmiermittels vorgesehen sind, wodurch die Erkennungswerte davon unterschieden werden. Infolgedessen wird, wenn die Erkennungswerte als innerhalb eines vorgegebenen Normalwertbereichs bestimmt werden, ein Anzeigeschirm, der einen Normalzustand anzeigt, angezeigt, wobei jedoch, wenn bestimmt wird, dass sich die Erkennungswerte innerhalb eines Warnbereichs befinden, eine Warnung auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, und wenn bestimmt wird, dass sich die Erkennungswerte in einem abnormalen Bereich befinden, das Trennen untersagt wird.
  • Zudem beschreibt die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-75638 ( JP 6-75638 U ) eine Kühlschmiermittelverwaltungsvorrichtung, die zum Verhindern von Verschlechterung, welche durch Korrosion eines Kühlschmiermittels verursacht ist, konfiguriert ist, durch Hochpumpen des Kühlschmiermittels in einen Kühlschmiermitteltank durch eine Pumpe, Erhitzen des Kühlschmiermittels durch ein Heizgerät und Abtöten von septischen Organismen, die im Kühlschmiermittel eingemischt sind, und Messen der Konzentration des Kühlschmiermittels mithilfe eines Konzentrationssensors, um die Konzentration des Kühlschmiermittels durch Einmischen von unverdünntem Fluid des Kühlschmiermittels oder von Verdünnungswasser unter Berücksichtigung des Messergebnisses konstant zu halten, wodurch das Kühlschmiermittel zum Kühlschmiermitteltank zurückgeleitet wird.
  • Wenn das Kühlschmiermittel verschlechtert ist, ist die Kühlleistung gemindert und die Schmierleistung ebenfalls gemindert, und infolgedessen wird das Trennen ungünstig beeinflusst. Zudem muss, wenn das Kühlschmiermittel korrodiert ist, das gesamte Kühlschmiermittel ausgetauscht werden, und die Prozesse in einem Werk werden vorübergehend angehalten. Außerdem wird zudem septischer Geruch erzeugt, der zur Verschlechterung einer Arbeitsumgebung führt.
  • Als ein Verfahren zum Erkennen von Verschlechterung des Kühlschmiermittels nutzen die oben beschriebenen, herkömmlichen Techniken den pH-Sensor, den Wasserhärtesensor und den Konzentrationssensor. Es besteht jedoch dahingehend ein Problem, dass diese Sensoren durch das Kühlschmiermittel oder die Unreinheiten, die im Kühlschmiermittel eingemischt sind, beeinflusst werden, die Sensorkapazität herabgesetzt wird und es schwierig wird, die Fluidqualität des Kühlschmiermittels präzise zu erkennen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlschmiermittelüberwachungsvorrichtung vorzusehen, die dazu imstande ist, die ungünstigen Auswirkungen auf die Sensorkapazität zu vermindern, welche durch das Kühlschmiermittel oder die Unreinheiten, die im Kühlschmiermittel eingemischt sind, ausgeübt sind, und Verschlechterung des Kühlschmiermittels umgehend zu erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung konzentriert sich auf den Geruch, der aus dem Kühlschmiermittel hervorgeht, wenn Unreinheiten im Kühlschmiermittel eingemischt sind, oder wenn das Kühlschmiermittel korrodiert ist, und eine Änderung der Art des Geruchs oder der Geruchsintensität (Geruchsstärke) wird durch einen Geruchssensor erkannt, um den Zustand des Kühlschmiermittels zu überwachen.
  • In einer ersten Phase einer Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Werkzeugmaschine einen Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus, der das Kühlschmiermittel umwälzt und es wiederholt einem Bereich zuführt, in dem ein Werkstück Trennen unterzogen wird. Die Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel enthält: einen Geruchssensor, der eine Geruchsart des Kühlschmiermittels erkennt, und eine Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungseinheit, die einen Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess ausführt, wenn ein Geruchserkennungssignal vom Geruchssensor ausgegeben wird.
  • In einer zweiten Phase einer Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Werkzeugmaschine einen Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus, der das Kühlschmiermittel umwälzt und es wiederholt einem Bereich zuführt, in dem ein Werkstück Trennen unterzogen wird. Die Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel umfasst: einen Geruchssensor, der Geruchsintensität des Kühlschmiermittels misst und ausgibt; eine Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit, die einen Messwert, der durch den Geruchssensor gemessen wird, mit einem im Voraus eingestellten Schwellenwert vergleicht, um Fluidqualitätsverschlechterung des Kühlschmiermittels zu bestimmen; und eine Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungseinheit, die einen Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess auf Grundlage eines Bestimmungsergebnisses der Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit ausführt.
  • Die Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit kann eine Schwellenwerteinstelleinheit aufweisen, die den Schwellenwert auf Grundlage des Messwerts, der durch den Geruchssensor beim ersten Mal nach dem Austausch des Kühlschmiermittels gemessen wurde, und eines im Voraus eingestellten Schwellenwertberechnungskoeffizienten berechnet und einstellt, und kann zum Vergleichen des Messwerts, der durch den Geruchssensor gemessen wurde, mit dem Schwellenwert, der durch die Schwellenwerteinstelleinheit berechnet und eingestellt wurde, und Bestimmen der Fluidqualitätsverschlechterung des Kühlschmiermittels konfiguriert sein.
  • Der Geruchssensor kann von einer Abdeckung umgeben sein, um den Geruchssensor in einem Raum anzuordnen, der durch die Abdeckung und eine Oberfläche des Kühlschmiermittels in einem Kühlschmiermitteltank, in welchem das Kühlschmiermittel gespeichert ist, definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Erkennung von Unreinheiten, die im Kühlschmiermittel eingemischt sind, und Korrosion des Kühlschmiermittels durch den Geruch, der durch das Kühlschmiermittel erzeugt ist. Daher können ungünstige Auswirkungen auf das Bearbeiten, wie etwa Kühlleistungsminderung, Schmierleistungsminderung usw. des Kühlschmiermittels verhindert werden. Zudem kann eine Maßnahme ergriffen werden, bevor die Arbeiter den Geruch wahrnehmen, und eine angenehme Arbeitsumgebung kann erhalten bleiben.
  • Zudem sind, da der Geruchssensor in dem Raum über der Oberfläche des Kühlschmiermittels angeordnet ist, die ungünstigen Auswirkungen aus dem Kühlschmiermittel und den Unreinheiten, die in das Kühlschmiermittel eingemischt sind, gering, ist die Verschlechterung der Sensorkapazität gering, und das Einmischen von Unreinheiten in das Kühlschmiermittel und die Korrosion des Kühlschmiermittels können präzise und umgehend erkannt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor; es zeigen:
  • 1 eine Umrisszeichnung eines Beispiels einer Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines Zustandsüberwachungsprozesses für das Kühlschmiermittel zeigt, der durch die Zustandsüberwachungsvorrichtung (einen Prozessor einer Maschinensteuereinheit) von 1 ausgeführt wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines Beispiels eines Verschlechterungsbestimmungsprozesses in Schritt S2 des Ablaufdiagramms von 2 zeigt; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines anderen Beispiels eines Verschlechterungsbestimmungsprozesses in Schritt S2 des Ablaufdiagramms von 2 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf 1 eine Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ein Kühlschmiermitteltank 4, der ein Kühlschmiermittel 5 speichert, bildet ein Bestandteil eines Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus, der in einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Wenn die Werkzeugmaschine ein Werkstück durch Trennen bearbeitet, wird das Kühlschmiermittel 5, das im Kühlschmiermitteltank 4 gespeichert ist, durch eine Pumpe des Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus (nicht gezeigt) hochgepumpt, zu einem Bereich zum Trennen des Werkstücks hin gesprüht, und, nachdem das Kühlen eines Werkzeugs usw., Beseitigung von Spänen, Reinigung usw. ausgeführt wurden, wieder zum Kühlschmiermitteltank zurückgeleitet und darin gespeichert.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Geruchssensor 1 über einer Oberfläche des Kühlschmiermittels, das im Kühlschmiermitteltank 4 gespeichert ist, angeordnet, eine schalenförmige Abdeckung 3 ist am Sensorkopf 2 des Geruchssensors 1 angebracht, und die Abdeckung 3 ist zum Abdecken des Geruchssensors 1 konfiguriert. Der Geruchssensor 1 ist über der Oberfläche des Kühlschmiermittels im Kühlschmiermitteltank 4 angeordnet, eine Öffnung der schalenförmigen Abdeckung 3 ist zum Einleiten des Kühlschmiermittels 5, das im Kühlschmiermitteltank 4 gespeichert ist, konfiguriert, und der Geruchssensor 1 ist dazu konfiguriert, in einem Raum angeordnet zu sein, der durch die Oberfläche des Kühlschmiermittels und die Abdeckung 3 umgeben ist.
  • Da der Geruchssensor 1 in dem Raum über der Oberfläche des Kühlschmiermittels 5, das im Kühlschmiermitteltank 4 gespeichert ist, angeordnet ist und sich nicht im Kühlschmiermittel 5 befindet, ist verhindert, dass der Geruchssensor 1 durch das Kühlschmiermittel erodiert wird usw. und Sensorfunktionen ungünstig beeinflusst werden. Zudem sondert das Kühlschmiermittel 5 Geruch von seiner Oberfläche ab, wobei ein Teil der Oberfläche mit der Abdeckung 3 abgedeckt ist und der Geruchssensor 1 in dem Raum angeordnet ist, der durch die Abdeckung 3 definiert ist; daher kann der Geruch, der innerhalb der Abdeckung 3 verbleibt, wirksam durch den Geruchssensor 1 erkannt werden. Es ist zu beachten, dass der Geruchssensor 1, da der Geruchssensor 1 Geruch erkennt, in dem Raum angeordnet sein muss. Jedoch ist die Abdeckung 3 nicht notwendigerweise erforderlich, und der Geruchssensor 1 kann einfach über der Oberfläche des Kühlschmiermittels 5, das im Kühlschmiermitteltank 4 gespeichert ist, angeordnet sein.
  • Der Geruchssensor 1 ist mit einer Maschinensteuereinheit 6 einer numerischen Steuerung verbunden, die die Werkzeugmaschine steuert.
  • In der vorliegenden Erfindung bilden ein Prozessor und Software, die in der Maschinensteuereinheit 6 der numerischen Steuerung enthalten sind, ein Bestandteil der Kühlschmiermittelüberwachungsvorrichtung, und der Prozessor der Maschinensteuereinheit 6 liest die Ausgabe des Geruchssensors 1, um Verschlechterung des Kühlschmiermittels auf Grundlage dieses erkannten Werts zu prüfen, beispielsweise dahingehend, ob Verunreinigungen in das Kühlschmiermittel eingemischt sind oder nicht, oder ob das Kühlschmiermittel korrodiert ist oder nicht.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines Kühlschmiermittelüberwachungsprozesses zeigt, der für jeden vorgegebenen Zyklus durch den Prozessor der Maschinensteuereinheit 6 in Abhängigkeit von der Kühlschmiermittelüberwachungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Wen Stromzufuhr der Werkzeugmaschine eingeschaltet und das Zirkulieren der Zufuhr des Kühlschmiermittels begonnen wird, startet der Prozessor der Maschinensteuereinheit 6 einen Kühlschmiermittelüberwachungsprozess, der in 2 gezeigt ist, für jeden vorgegebenen Zyklus.
  • Zunächst wird ein Messwert X, der vom Geruchssensor 1 übertragen wird, gelesen (Schritt S1), und ein Kühlschmiermittelverschlechterungsbestimmungsprozess wird auf Grundlage des gelesenen Messwerts X ausgeführt (Schritt S2). Dieser Verschlechterungsbestimmungsprozess wird später beschrieben. Wenn im Verschlechterungsbestimmungsprozess bestimmt wird, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist (Schritt S3), wird ein Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess ausgeführt (Schritt S4), und der Prozess des laufenden Zyklus wird beendet. Der Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess beinhaltet Folgendes: Ausgeben eines Signals, das darstellt, dass das Kühlschmiermittel aufgrund von Einmischen von Unreinheiten oder Korrosion verschlechtert ist; Melden der Erkennung von Verschlechterung des Kühlschmiermittels auf einem Bildschirm einer Anzeige, die an der Maschinensteuereinheit 6 angebracht ist; Anhalten eines Betriebs der Werkzeugmaschine; und Ausgeben und Anzeigen der Qualität des Kühlschmiermittels auf Grundlage des Messwerts X.
  • Wenn im Verschlechterungsbestimmungsprozess von Schritt S2 bestimmt wird, dass das Kühlschmiermittel nicht verschlechtert ist (Schritt S3), wird der Prozess des laufenden Zyklus beendet, ohne den Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess in Schritt S4 auszuführen.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines Beispiels des Verschlechterungsbestimmungsprozesses von Schritt S2 im Ablaufdiagramm von 2 zeigt.
  • Ein Schwellenwert T zum Bestimmen von Verschlechterung des Kühlschmiermittels wird im Voraus in einem Speicher der Maschinensteuereinheit 6 eingestellt. Ein Wert, der als Bezug zum Bestimmen der Verschlechterung des Kühlschmiermittels auf Grundlage des Grads der Geruchsintensität, der vom Geruchssensor 1 ausgegeben wird, dient, wird als der Schwellenwert T eingestellt. Der Schwellenwert T wird gemäß der Art des Kühlschmiermittels und Bearbeitungsbedingungen eingestellt, wie etwa dem Material des Werkstücks und dem Grad der Bearbeitungsgenauigkeit. Insbesondere kann der Schwellenwert zum Bestimmen der Verschlechterung von Kühlschmiermittel abhängig vom Kühlschmiermittel, das benutzt werden soll, und den Trennbedingungen, die ausgeführt werden sollen, geändert und eingestellt werden, da die Wechselbeziehung zwischen der Art und Intensität von erzeugtem Geruch und dem Grad der Kühlschmiermittelverschlechterung abhängig von der Art des Kühlschmiermittels anders ist und zulässige Kühlschmiermittelzustände abhängig von der Art des Werkstücks, das geschnitten werden soll, und von der Bearbeitungsgenauigkeit, wie etwa Präzisionsverarbeitung oder Rohverarbeitung, abweichen.
  • Im Verschlechterungsbestimmungsprozess liest der Prozessor zunächst den Schwellenwert T (Schritt SA1), der im Speicher eingestellt und gespeichert ist, vergleicht den gemessenen Geruchswert X der Ausgabe des Geruchssensors 1, der in Schritt S1 (siehe 2) gelesen wurde, mit dem Schwellenwert T (Schritt SA2) und bestimmt, ob der Messwert X gleich dem oder höher als der Schwellenwert T ist oder nicht. Als Bestimmungsergebnis wird, wenn der Messwert X gleich dem oder höher als der Schwellenwert T ist (X ≥ T), bestimmt, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist (Schritt SA4), wohingegen, wenn der Messwert X kleiner als der Schwellenwert T ist (X < T), bestimmt wird, dass das Kühlschmiermittel normal, nicht verschlechtert ist (Schritt SA3), woraufhin der Verschlechterungsbestimmungsprozess beendet wird und der Prozess zur Hauptverarbeitung (Schritt S3), in 2 gezeigt, weiterleitet.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Algorithmus eines anderen Beispiels des Verschlechterungsbestimmungsprozesses von Schritt S2 im Ablaufdiagramm von 2 zeigt.
  • Auch in einem Zustand unmittelbar nach dem Austausch des Kühlschmiermittels ist der Geruch, der durch das Kühlschmiermittel erzeugt ist, abhängig von Unterschieden in der Konzentration des Kühlschmiermittels, den Mengen von Zusatzstoffen, wie etwa einem Korrosionsschutzmittel und einem Schaumverhütungsmittel, die dem Kühlschmiermittel zugesetzt sind, und einer umliegenden Gebrauchsumgebung, wie etwa Temperaturen, anders. Hinsichtlich des Obenstehenden wird Kühlschmiermittelverschlechterungsbestimmung in diesem Beispiel auf Grundlage des Geruchs ausgeführt, der gemessen wird, wenn das Kühlschmiermittel beim ersten Mal nach dem Austausch benutzt wird, und der Schwellenwert T wird durch Multiplizieren des gemessenen Geruchs, der als die Grundlage dient, mit einem Schwellenwertberechnungskoeffizienten A erhalten und eingestellt.
  • Der Schwellenwertberechnungskoeffizient A wird abhängig von der Kühlschmiermittelart und Bearbeitungsbedingungen, wie etwa der Werkstückart und der Bearbeitungsgenauigkeit, geändert und eingestellt.
  • Zunächst wird, wenn Kühlschmiermittelaustausch ausgeführt wird, eine Bestimmung dahingehend getroffen, ob ein Flag von „1” auf „0” zurückgesetzt oder auf „1” eingestellt wird (Schritt SB1). Im Falle des ersten Gebrauchs nach dem Kühlschmiermittelaustausch wird das Flag auf „0” zurückgesetzt. Daher leitet der Prozess von Schritt SB1 zu Schritt SB2 weiter; der eingestellte Schwellenwertberechnungskoeffizient A wird gelesen; der Schwellenwert T wird durch Multiplizieren des Messwerts X, der in Schritt S1 (siehe 2) gelesen wurde, mit dem Schwellenwertberechnungskoeffizienten A berechnet, anders gesagt: T = A × X wird berechnet (Schritt SB3); und der berechnete Schwellenwert T wird im Speicher eingestellt und abgespeichert (Schritt SB4). Dann wird das Flag auf „1” eingestellt (Schritt SB5), und der Prozess kehrt zum Hauptprozess von 2 zurück.
  • Ab dem nächsten Verarbeitungszyklus leitet der Prozess, da das Flag auf „1” eingestellt ist, von Schritt SB1 zu Schritt SB6 weiter, der eingestellte Schwellenwert T wird aus dem Speicher ausgelesen, und der Messwert X, der in Schritt S1 (siehe 2) gelesen wurde, und der Schwellenwert T werden miteinander verglichen (Schritt SB7). Wenn bestimmt wird, dass der Messwert X gleich dem oder höher als der Schwellenwert T ist, wird bestimmt, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist (Schritt SB9). Wenn demgegenüber der Messwert X kleiner als der Schwellenwert T ist, wird bestimmt, dass das Kühlschmiermittel normal ist (Schritt SB8), und der Prozess kehrt zum Hauptprozess zurück, der in 2 gezeigt ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Sensor von der Art, die Geruchsintensität ausgibt, als der Geruchssensor 1 benutzt, wobei die Geruchsintensität X, die durch den Geruchssensor 1 gemessen wird, und der Schwellenwert T miteinander verglichen werden, sodass bestimmt wird, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist, wenn der Messwert X der Geruchsintensität gleich dem oder höher als der Schwellenwert T ist. Jedoch kann ein Geruchssensor einer Art, die ein Geruchserkennungssignal (Kühlschmiermittelverschlechterungssignal) ausgibt, wenn eine Veränderung des Geruchs eine vorgegebene Ebene erreicht, als der Geruchssensor benutzt werden. Wenn ein derartiger Sensor benutzt wird, wird ein Prozess, der dem Prozess ähnelt, welcher in 2 gezeigt wird, für jeden Zyklus als der Kühlschmiermittelzustandsüberwachungsprozess ausgeführt.
  • Dieser Prozess beinhaltet jedoch nicht den Kühlschmiermittelverschlechterungsbestimmungsprozess von Schritt S2 in 2 (und daher enthält dieser Prozess nicht die Prozesse von 3 und 4). Dementsprechend ist in diesem Falle der Prozess von Schritt S1 einfach ein Prozess des Lesens der Ausgabe des Geruchssensors, wobei die Ausgabe des Geruchssensors, die gelesen wurde, dann bestimmt wird (Schritt S3). Als Bestimmungsergebnis wird, wenn die Ausgabe des Geruchssensors kein Geruchserkennungssignal (kein Kühlschmiermittelverschlechterungssignal) ist, nicht erachtet, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist, und das Verarbeiten zum Handhaben des Geruchs wird nicht ausgeführt. Wenn demgegenüber die Ausgabe des Geruchssensors das Geruchserkennungssignal (Kühlschmiermittelverschlechterungssignal) ist, wird bestimmt, dass das Kühlschmiermittel verschlechtert ist, und der Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess (Schritt S4) wird ausgeführt und der Prozess des laufenden Zyklus wird beendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Erkennung von Verschlechterung des Kühlschmiermittels, wie etwa Einmischen von Unreinheiten in das Kühlschmiermittel oder Korrosion des Kühlschmiermittels, durch Erkennen des Geruchs, der aus dem Kühlschmiermittel erzeugt ist, gekennzeichnet. Wenn ein pH-Messgerät oder ein Konzentrationsmessgerät, das die Fluidqualität des Kühlschmiermittels erkennt, ferner in Kombination benutzt wird, kann ein zuverlässigeres Kühlschmiermittelverwaltungssystem verwirklicht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-188480 A [0003]
    • JP 6-75638 U [0004]

Claims (4)

  1. Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine, wobei die Werkzeugmaschine einen Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus enthält, der das Kühlschmiermittel umwälzt und es wiederholt einem Bereich zuführt, in dem ein Werkstück Trennen unterzogen wird, die Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel umfassend: einen Geruchssensor, der eine Geruchsart des Kühlschmiermittels erkennt; und eine Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungseinheit, die einen Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess ausführt, wenn ein Geruchserkennungssignal vom Geruchssensor ausgegeben wird.
  2. Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Kühlschmiermittel einer Werkzeugmaschine, wobei die Werkzeugmaschine einen Kühlschmiermittelzufuhrmechanismus enthält, der das Kühlschmiermittel umwälzt und es wiederholt einem Bereich zuführt, in dem ein Werkstück Trennen unterzogen wird, die Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel umfassend: einen Geruchssensor, der Geruchsintensität des Kühlschmiermittels misst und ausgibt; eine Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit, die einen Messwert, der durch den Geruchssensor gemessen ist, mit einem im Voraus eingestellten Schwellenwert vergleicht, um Fluidqualitätsverschlechterung des Kühlschmiermittels zu bestimmen; und eine Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungseinheit, die einen Kühlschmiermittelverschlechterungshandhabungsprozess auf Grundlage eines Bestimmungsergebnisses der Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit ausführt.
  3. Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel der Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, wobei die Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit eine Schwellenwerteinstelleinheit aufweist, die den Schwellenwert auf Grundlage des Messwerts, der durch den Geruchssensor beim ersten Mal nach dem Austausch des Kühlschmiermittels gemessen wurde, und eines im Voraus eingestellten Schwellenwertberechnungskoeffizienten berechnet und einstellt, und wobei die Fluidqualitätsverschlechterungsbestimmungseinheit zum Vergleichen des Messwerts, der durch den Geruchssensor gemessen wurde, mit dem Schwellenwert, der durch die Schwellenwerteinstelleinheit berechnet und eingestellt wurde, und Bestimmen der Fluidqualitätsverschlechterung des Kühlschmiermittels konfiguriert ist.
  4. Zustandsüberwachungsvorrichtung für das Kühlschmiermittel der Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Geruchssensor von einer Abdeckung umgeben ist, um den Geruchssensor in einem Raum anzuordnen, der durch die Abdeckung und eine Oberfläche des Kühlschmiermittels in einem Kühlschmiermitteltank, in welchem das Kühlschmiermittel gespeichert ist, definiert ist.
DE102015117219.4A 2014-10-17 2015-10-09 Zustandsüberwachungsvorrichtung für Kühlschmiermittel unter Benutzung eines Geruchssensors Active DE102015117219B4 (de)

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