DE102007057510B4 - Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut mit mindestens einem korbbodenseitigen Stützelement zur Abstützung eines verschiebbaren Geschirrkorb-Einsatzes - Google Patents

Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut mit mindestens einem korbbodenseitigen Stützelement zur Abstützung eines verschiebbaren Geschirrkorb-Einsatzes Download PDF

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Abstract

Geschirrkorb (1) zur Aufnahme von Spülgut, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine, mit zumindest einem korbbodenseitigen Stützelement (3), auf dem ein Geschirrkorb-Einsatz (15) mit seinem Boden (26) entlang eines Stellwegs (a) verschiebbar abgestützt ist, wobei das korbbodenseitige Stützelement (3) den Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelemente (13) um einen Abstand (c) entlang des Stellwegs (a) überragt, wobei der Boden (26) des Geschirrkorb-Einsatzes (15) über zumindest den Abstand (c) von dem Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelementen (13) beabstandet ist, wobei eines der Geschirrkorb-Bodenelemente (13) ein Halteelement für schwenkbar gelagerte Klappstacheln (9) ist, welches an dem Stützelement (3) gehaltert ist, wobei die Klappstacheln (9) in zumindest einer Reihe angeordnet sind, wobei die Klappstachelreihe (7) eine Bewegungsführung für den Geschirrkorb-Einsatz (15) ist und wobei der Geschirrkorb-Einsatz (15) für die Bewegungsführung zumindest einen bodenseitig offenen Führungsschacht (17) aufweist, in welchen die Klappstachelreihe (7) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine.
  • Zur Aufnahme von Geschirr- und Besteckteilen unterschiedlicher Größe kann ein Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine Haltevorrichtungen und/oder Einsätze aufweisen, die in Abhängigkeit von den aufzunehmenden Teilen verstellbar in dem Geschirrkorb angeordnet sind.
  • In der Druckschrift DE 10 2004 035 726 A1 ein Geschirrkorb zur Aufnahme von Geschirrteilen, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine, offenbart, welcher eine rechenartige Haltevorrichtung aus einer Mehrzahl von Stacheln aufweist, die zu dem Geschirrkorbboden umklappbar sind, um einen Raum für größere Geschirrteile bereitzustellen. Bei der Haltevorrichtung können die Stacheln an einem Drahtteil befestigt sein, das drehbar gelagert ist. Für eine stabile Lagerung kann das drehbar gelagerte Drahtteil über ein Halteelement an, sich überkreuzenden Drahtstreben des Geschirrkorbbodens gehaltert sein. Zumindest eine dieser Drahtstreben dient als Stützelement, auf der ein Geschirrkorb-Einsatz, etwa ein Besteckkorb, abgestützt werden kann. Das Halteelement zur schwenkbaren Lagerung des Drahtteils umgreift dieses Stützelement auch an seiner oberen Stützfläche, auf der sich der Geschirrkorb-Einsatz mit seinem Boden abstützt. Dadurch ist eine stabile Auflage des Geschirrkorb-Einsatzes auf dem korbbodenseitigen Stützelement beeinträchtigt.
  • Die Druckschrift DE 297 01 078 U1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb, welcher einen gitterartigen Boden aufweist, wobei auf dem Boden nach oben weisende Halterungen zur Aufnahme eines Spülguts angeordnet sind, und mit einem in den Geschirrkorb einsetzbaren Besteckkorb, bei welchem wenigstens ein Seitenteil schwenkbar gelagert ist. Der Besteckkorb ist nahezu beliebig in dem Geschirrkorb derart einsetzbar, dass eine oder mehrere der nach oben weisenden Halterungen wenigstens teilweise abgedeckt sind.
  • Die Druckschrift DE 70 32 937 U offenbart eine Trageinrichtung für Geschirr in Geschirrspülmaschinen mit einem Grundkorb, der von einem Rahmen gebildet wird, dessen Grundriss im Wesentlichen rechteckig ist. In dem Grundkorb sind zwei Gitter eingebaut, deren Achse parallel zu der Längsachse des Grundkorbs verläuft, von denen das erste in einer Lage neben einer ersten Seitenwand des Grundkorbs angebracht ist und kleinere Abmessungen aufweist als das zweite, welches neben ihm liegt und im Wesentlichen an der zentralen Längsachse des Grundkorbs angeordnet ist. Zwischen dem zweiten Gitter und einer zweiten Seitenwand ist sukzessive eine erste Reihe von Körben angeordnet, die in paralleler Richtung zu der Längsachse des Grundkorbs angebracht sind. Weiterhin sind zwei übereinanderliegende Korbreihen vorgesehen, die längs der zweiten Seitenwand verlaufen, wobei oberhalb des ersten Gitters in beweglicher und abnehmbarer Weise ein zweiter rechteckiger Korb in Längsrichtung angebracht ist. Die Trageinrichtung ist aus einem Plastikmaterial beziehungsweise aus einem Metall mit einem eventuellen Plastiküberzug hergestellt.
  • Die Druckschrift US 3,960,290 A offenbart einen Allzweckkorb zu einer Verwendung in einem oberen oder einem unteren Geschirrkorb eines Geschirrspülers. Der Allzweckkorb umfasst einen langgestreckten und schmalen Aufbau mit Seitenwänden, Stirnwänden und einem Boden. Ein Klappelement ist gelenkig innerhalb des Allzweckkorbs zu einer der Seitenwände angeordnet, wobei es schwenkbar zwischen einer ersten und einer zweiten Position ausgebildet ist. In seiner ersten Position befindet sich das Klappelement an der Seitenwand, an der es angelenkt ist, und der Allzweckkorb ermöglicht die Aufnahme von langen Besteckteilen. In seiner zweiten Position erstreckt sich das Klappelement quer zu dem Allzweckkorb, dient hierbei als Trennwand und ermöglicht die Aufnahme von kürzeren Teilen. Es sind Mittel vorgesehen, welche das Klappelement in seiner ersten und seiner zweiten Position halten. Der Allzweckkorb weist auch einen Klappdeckel auf, welcher zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar ist. In der offenen Position ist der Klappdeckel außerhalb des Allzweckkorbs liegt, wohingegen der Klappdeckel in der geschlossenen Position den Allzweckkorb abdeckt und zur Aufnahme von kleineren Teilen dient. Es sind Mittel vorgesehen, welche den Klappdeckel in seiner geschlossenen Position halten. Der Allzweckkorb, das Klappelement und der Klappdeckel sind mit Öffnungen versehen, welche sowohl der Spülflotte als auch der Klarspülflotte einen freien Durchfluss ermöglichen.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 056 258 A1 offenbart ein Geschirrspülergestell mit einem Gestellrahmen, mit einem beweglichen Gestell, welches in dem Gestellrahmen vorhanden ist und über einen Haltezinken verfügt, mit einem Zinkenhalter mit mehreren Abschnitten, welche zum Aufnehmen des Haltezinkens ausgebildet sind, um einen Raum zwischen dem Haltezinken und einer diesem gegenüberstehenden Konstruktion entsprechend der Aufnahmeposition des Haltezinkens einzustellen, mit einem Zinkenhalter-Verstellabschnitt zum Ändern der Position des Zinkenhalters in Bezug auf den Gestellrahmen und mit einem beweglichen Gestell-Verstellabschnitt zum Ändern der Position des beweglichen Gestells in Bezug auf den Gestellrahmen.
  • Die Druckschrift DE 43 09 915 A1 offenbart einen Spülgutträger für Geschirrspülmaschinen, der einen Geschirrkorb und einen daran anbringbaren Geschirrkorb-Einsatz aufweist, welcher mit bodenseitigen Haltern versehen ist, die mit Geschirrkorbteilen lösbar in Eingriff bringbar sind. Der Geschirrkorb-Einsatz reicht zumindest annähernd von einer nach oben gerichteten Seitenwand zu einer parallel gegenüberstehenden Seitenwand des Geschirrkorbs und steht mit seinen Haltern damit im Eingriff.
  • Die Druckschrift DE 199 47 152 A1 offenbart einen Spülgutträger, welcher zur Aufnahme von Spülgut mindestens eine an einem Rahmen angekoppelte oder ankoppelbare Haltevorrichtung auf weist, die an verschieden geformte Spülgutteile anpassbar ist. Die Haltevorrichtung umfasst einzelne Halteelemente, von denen jedes einzelne oder mehrere in einer Teilmenge der Halteelemente unabhängig von den anderen Halteelementen in seiner oder ihrer Zuordnung zu dem Rahmen einstellbar ist. Auf diese Weise ist ein Spülgutträger geschaffen, bei dem ein besonders flexibles Einordnen von Spülgutteilen ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, bei dem ein Geschirrkorb-Einsatz, insbesondere ein Besteckkorb, stabil, ohne zu wackeln, auf dem Geschirrkorb-Boden abgestützt ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine, umfasst zumindest ein korbbodenseitiges Stützelement, auf dem ein Geschirrkorb-Einsatz mit seinem Boden entlang eines Stellwegs verschiebbar abgestützt ist. Das korbbodenseitige Stützelement überragt den Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelemente entlang des Stellwegs um einen vorgegebenen Abstand. Weiterhin ist der Boden des Geschirrkorb-Einsatzes über zumindest den Abstand von dem Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelemente beabstandet. Eines der vorgenannten Geschirrkorb-Bodenelemente ist ein Halteelement für schwenkbar gelagerte Klappstacheln, welches an dem Stützelement gehaltert ist. Auch sind die Klappstacheln in zumindest einer Reihe angeordnet und die Klappstachelreihe ist eine Bewegungsführung für den Geschirrkorb-Einsatz. Und letztlich weist der Geschirrkorb-Einsatz für die Bewegungsführung zumindest einen bodenseitig offenen Führungsschacht auf, in welchen die Klappstachelreihe ragt.
  • Durch den vorgegebenen Abstand ist sichergestellt, dass der Boden des Geschirrkorb-Einsatzes wackelfrei auf dem Stützelement abgestützt ist.
  • Darüber hinaus kann der Geschirrkorb-Einsatz über einen vorgegebenen Stellweg in dem Geschirrkorb verschiebbar angeordnet sein. Insgesamt ist erfindungsgemäß gewährleistet, dass der Geschirrkorb-Einsatz berührungsfrei von dem Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelementen beabstandet ist und lediglich auf dem Stützelement abgestützt ist.
  • Der bodenseitig offene Führungsschacht des Geschirrkorb-Einsatzes, in welchen die Klappstachelreihe einragt, gewährleistet eine stabile Bewegungsführung.
  • Bevorzugt kann das Halteelement vertikal unterhalb einer Stützfläche des Stützelements mit demselben verbunden sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass einerseits das Halteelement außer Anlage mit dem Boden des Geschirrkorb-Einsatzes ist, und andererseits der Geschirrkorb-Einsatz stabil auf dem Stützelement liegt.
  • Für eine flexible Anpassung des Geschirrkorbs an unterschiedlich große Geschirrteile ist es – wie bereits oben erwähnt – bevorzugt, wenn der Geschirrkorb-Einsatz, insbesondere der Besteckkorb, verschiebbar auf dem Stützelement abgestützt ist. Erfindungsgemäß kann dann der Geschirrkorb-Einsatz ohne Beeinträchtigung durch das Halteelement entlang des Stützelements verschoben werden.
  • Für eine stabile Halterung an dem Stützelement kann das Halteelement zumindest einen ersten Haltebügel aufweisen, der das Stützelement untergreift. Der Haltebügel kann beispielhaft im Profil in etwa C-förmig gestaltet sein und die Unterseite des Stützelements umgreifen, während dessen obere Stützfläche freiliegt.
  • Außerdem kann das Halteelement einen zweiten Haltebügel aufweisen, der ein als Klappachse dienendes Drahtteil umgreift beziehungsweise übergreift. Der zweite Haltebügel kann das Drahtteil nach Art einer Lagerbuchse schwenkbar lagern. An dem Drahtteil selbst sind die Klappstacheln hintereinander in Längsrichtung befestigt. Die Längsachse des Drahtteils entspricht dabei der Klappachse für die Klappstacheln.
  • Der bodenseitig offene Führungsschaft des Geschirrkorb-Einsatzes kann einen schmalen Führungsabschnitt aufweisen, durch den die nach oben ragenden Klappstacheln mit geringem Seitenspiel führbar sind. An den schmalen Führungsabschnitt kann sich ein ausgeweiteter bodenseitiger Schachtöffnungsraum anschließen. In den Öffnungsraum des Führungsschachts ragen berührungsfrei das Drahtteil und/oder der oben erwähnte zweite Haltebügel des Halteelements.
  • Der Geschirrkorb kann durch sich überkreuzende, obere und untere Drahtstreben ausgebildet sein. Von den Drahtstreben kann zumindest eine obere Drahtstrebe als ein Stützelement ausgebildet sein, auf dem sich der Geschirrkorb-Einsatz abstützt. Die sich überkreuzenden Drahtstreben sind an ihren Kreuzungspunkten gegebenenfalls miteinander verschweißt.
  • Für eine insgesamt stabile Halterung kann das Halteelement einen mittleren Klammerabschnitt aufweisen, der sattelförmig auf einer quer zu dem Stützelement angeordneten Drahtstrebe sitzt. Gleichzeitig umgreifen der erste und zweite Haltebügel jeweils das Stützelement und das Drahtteil der Klappstacheln. Das Drahtteil kann mittels des zweiten Haltbügels drehbar auf einer quer dazu angeordneten Drahtstrebe gehalten sein.
  • Der Klammerabschnitt des Halteelements kann im Profil U-förmig mit zwei Seitenschenkeln ausgeführt sein, zwischen denen die quer verlaufende Drahtstrebe eingesetzt ist. An den Längsenden des Klammerabschnitts sind jeweils der erste und der zweite Haltebügel ausgebildet.
  • Sowohl das Drahtteil als auch die Drahtstreben können als Runddrähte ausgebildet sein sowie aus Kunststoff oder aus einem kunststoffummantelten Metall hergestellt sein. Das Halteelement kann bevorzugt ein Kunststoffspritzgussteil sein.
  • Ferner gehört zur Erfindung eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Geschirrkorb.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 in einer vergrößerten Teilperspektivansicht einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine mit darin angeordnetem Besteckkorb; und
  • 2 in einer Seitenschnittansicht den in dem Geschirrkorb verschiebbar geführten Besteckkorb.
  • In der 1 ist ausschnittsweise ein Geschirrkorb 1 in einer Perspektivdarstellung gezeigt. Der Geschirrkorb-Boden des Geschirrkorbs 1 ist durch sich einander rechtwinklig kreuzende Querdrahtstreben 3 und Längsdrahtstreben 5 gebildet. Die Streben 3, 5 sind an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt. Auf dem Geschirrkorb-Boden des Geschirrkorbs 1 sitzt eine Halteeinrichtung mit zwei voneinander beabstandeten, parallelen Klappstachelreihen 7. Jede der beiden Klappstachelreihen 7 hat zueinander beabstandete Klappstacheln 9, die hintereinander liegend an einem Drahtteil 11 befestigt sind. Gemäß der 1 erstrecken sich die beiden Drahtteile 11 parallel zu den Querdrahtstreben 3. Die beiden Klappstachelreihen 7 erstrecken sich ebenfalls quer über nahezu den gesamten Bodenbereich des Geschirrkorbs 1.
  • Damit der Geschirrkorb 1 an Spülgut mit unterschiedlich großen Geschirrteilen anpassbar ist, können die beiden Klappstachelreihen 7 auf den Geschirrkorb-Boden des Geschirrkorbs 1 geklappt werden. Hierzu sind die Drahtteile 11 an gegenüberliegenden Seitenwänden des Geschirrkorbs 1 drehbar gelagert und über Betätigungselemente in verschiedene Schwenklagen betätigbar.
  • Für eine stabile Drehlagerung der Drahtteile 11 sind außerdem Halteelemente 13 vorgesehen, die das Drahtteil 11 ortsfest an dem Geschirrkorb-Boden halten.
  • Wie aus den 1 und 2 weiter hervorgeht, ist auf dem Geschirrkorb-Boden ein Geschirrkorb-Einsatz 15 in Ausgestaltung eines Besteckkorbs abgestützt. Der Besteckkorb 15 sitzt dabei auf der oberen, als ein Stützelement dienenden Querdrahtstrebe 3. Dabei ragen die Stacheln 9 der beiden Klappstachelreihen 7 in zugeordnete Führungsschächte 17 des Besteckkorbs 15. Die Führungsschächte 17 sind im Profil in etwa U-förmig sowie bodenseitig offen. Außerdem weisen die Führungsschächte 17 einen schmalen oberen Führungsabschnitt 19 sowie eine ausgeweiteten unteren bodenseitigen Schachtöffnungsraum 20 auf.
  • Der Besteckkorb 15 ist in der Querrichtung über einen vorgegebenen Stellweg a in dem Geschirrkorb 1 verschiebbar. Die beiden Klappstachelreihen 7 dienen dabei der Bewegungsführung. Durch den schmalen Führungsabschnitt 19 des Führungsschachts 17 werden beim Verschieben des Besteckkorbs 15 entlang der Querdrahtstrebe 3 die Klappstacheln 9 mit einem geringen Spiel b geführt, wie es in der 2 dargestellt ist. Auf diese Weise bilden die beiden Klappstachelreihen 7 Seitenanschläge für das Quer-Verschieben des Besteckkorbs 15 entlang der beiden Klappstachelreihen 7. Gemäß der 2 sind die Klappstacheln 9 an ihren freien oberen Enden von dem Nutboden des Führungsschafts 17 beabstandet. Der Besteckkorb 15 ist daher lediglich auf den beiden Querdrahtstreben 3 abgestützt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Drahtteile 11 der Klappstachelreihen 7 über die Halteelemente 13 drehbar an dem Geschirrkorb-Boden gehalten. Jedes der Halteelemente 13 weist dabei einen mittleren Klammerabschnitt 19 sowie an seinen Seitenenden jeweils einen Haltebügel 21 und einen Haltebügel 23 auf. Der mittlere Halteabschnitt 19 umklammert sattelförmig die untere Längsdrahtstrebe 5 des Geschirrkorb-Bodens. Der Haltebügel 21 umgreift oberseitig das Drahtteil 11 der Klappstachelreihe 7. Der Haltebügel 21 hat an seinem freien Ende eine kreisförmige Aussparung 25, mit der sein freies Ende auf der Längsdrahtstrebe 5 sitzt. Auf diese Weise ist das Drahtteil 11 zwischen dem Haltebügel 21 und der Längsdrahtstrebe 5 wie in einer Lagerbuchse drehbar gelagert.
  • Der Haltebügel 23 ist zweiarmig gebildet und untergreift die Querdrahtstrebe 3 so, dass das Halteelement 13 mit seinem Haltebügel 23 um einen vertikalen Abstand c unterhalb des Bodens 26 des Besteckkorbs 15 angeordnet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Besteckkorb 15 entlang der Querdrahtstrebe 3 verschiebbar ist, ohne von dem zweiten Haltebügel 23 des Halteelements 13 beeinträchtigt zu werden. Insbesondere ist dadurch ein beim Verschieben verursachtes Rattergeräusch des Besteckkorbs 15 vermieden.
  • Der Schachtöffnungsraum 20 des Führungsschachts 17 ist außerdem derart ausgeweitet, dass bei einem Verschieben des Besteckkorbs 15 entlang der beiden Klappstachelreihen 7 der erste Haltebügel 21 berührungsfrei durch den Führungsschacht 17 geführt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrkorb
    3
    Querdrahtstrebe
    5
    Längsdrahtstrebe
    7
    Klappstachelreihe
    9
    Klappstachelreihe
    11
    Drahtteil
    13
    Halteelement
    15
    Geschirrkorb-Einsatz; Besteckkorb
    17
    Führungsschacht
    19
    Führungsabschnitt
    20
    Schachtöffnungsraum
    21
    Haltebügel
    23
    Haltebügel
    25
    Aussparung
    26
    Boden
    a
    Stellweg
    b
    Spiel
    c
    Vertikaler Abstand

Claims (9)

  1. Geschirrkorb (1) zur Aufnahme von Spülgut, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine, mit zumindest einem korbbodenseitigen Stützelement (3), auf dem ein Geschirrkorb-Einsatz (15) mit seinem Boden (26) entlang eines Stellwegs (a) verschiebbar abgestützt ist, wobei das korbbodenseitige Stützelement (3) den Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelemente (13) um einen Abstand (c) entlang des Stellwegs (a) überragt, wobei der Boden (26) des Geschirrkorb-Einsatzes (15) über zumindest den Abstand (c) von dem Geschirrkorb-Boden und dessen Geschirrkorb-Bodenelementen (13) beabstandet ist, wobei eines der Geschirrkorb-Bodenelemente (13) ein Halteelement für schwenkbar gelagerte Klappstacheln (9) ist, welches an dem Stützelement (3) gehaltert ist, wobei die Klappstacheln (9) in zumindest einer Reihe angeordnet sind, wobei die Klappstachelreihe (7) eine Bewegungsführung für den Geschirrkorb-Einsatz (15) ist und wobei der Geschirrkorb-Einsatz (15) für die Bewegungsführung zumindest einen bodenseitig offenen Führungsschacht (17) aufweist, in welchen die Klappstachelreihe (7) ragt.
  2. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement unterhalb einer Stützfläche des Stützelements (3) gehaltert ist, auf der sich der Geschirrkorb-Einsatz (15) abstützt.
  3. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement zumindest einen ersten Haltebügel (23) aufweist, der das Stützelement (3) untergreift.
  4. Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement zumindest einen zweiten Haltebügel (21) aufweist, der ein als Klappachse für die Klappstacheln (9) dienendes Drahtteil (11) umgreift beziehungsweise übergreift.
  5. Geschirrkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschacht (17) einen Führungsabschnitt, durch den die Klappstachel (9) mit Spiel (b) führbar sind, und einen ausgeweiteten bodenseitigen Schachtöffnungsraum (20) aufweist, in den das Drahtteil (11) und/oder der zweite Haltebügel (23) des Halteelements (13) ragt.
  6. Geschirrkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb-Boden durch sich überkreuzende, obere und untere Drahtstreben (3, 5) ausgebildet ist, von denen eine obere Drahtstrebe das Stützelement (3) für den Geschirrkorb-Einsatz (15) ausbildet.
  7. Geschirrkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement einen mittleren Klammerabschnitt (19) aufweist, der auf einer quer zu dem Stützelement (3) angeordneten Drahtstrebe (5) sitzt, und der erste und zweite Haltebügel (21, 23) jeweils das Stützelement (3) und ein Drahtteil (11) umgreift.
  8. Geschirrkorb (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse für die Klappstachel (9) bildende Drahtteil (11) oberseitig auf den sich überkreuzenden Drahtstreben (3, 5) liegt.
  9. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Geschirrkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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