DE102007057065A1 - Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen - Google Patents

Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102007057065A1
DE102007057065A1 DE102007057065A DE102007057065A DE102007057065A1 DE 102007057065 A1 DE102007057065 A1 DE 102007057065A1 DE 102007057065 A DE102007057065 A DE 102007057065A DE 102007057065 A DE102007057065 A DE 102007057065A DE 102007057065 A1 DE102007057065 A1 DE 102007057065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cockpit module
measuring
motor vehicle
instrument panel
transverse direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007057065A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007057065B4 (de
Inventor
Reiner Dipl.-Ing. Götz (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetz Reiner Dipl-Ing (fh) De
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102007057065.3A priority Critical patent/DE102007057065B4/de
Publication of DE102007057065A1 publication Critical patent/DE102007057065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007057065B4 publication Critical patent/DE102007057065B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln eines eine Instrumententafel (44) umfassendes Cockpitmoduls (14) in einem Kraftwagen, mit den Schritten: - Einsetzen des Cockpitmoduls (14) in den Innenraum (16) des Kraftwagens; - zumindest einmaliges Messen eines seitlichen Abstandes (x) zwischen einer jeweiligen Messstelle (42), insbesondere einer äußeren Stirnseite (32), der Instrumententafel (44) und einer zugeordneten Messstelle (38), insbesondere einer Seitenwand (18, 20), der Kraftwagenkarosserie und - Vermitteln des Cockpitmoduls (14) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) anhand der gemessenen seitlichen Abstände (x), falls diese von entsprechenden Sollabständen abweichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln eines eine Instrumententafel umfassendes Cockpitmoduls in einem Kraftwagen.
  • Bei der Herstellung von Kraftwagen – sowohl Personenkraftwagen wie auch Nutzkraftwagen – wird heute überwiegend eine Modulbauweise angewendet. Viele Bauteile werden hierzu in einer eigenen Montagelinie zu einem Modul aufgebaut, um anschließend als Ganzes üblicherweise bei der Endmontage in dem jeweiligen Fahrzeug verbaut zu werden. Ein derartiges Großmodul ist beispielsweise auch das so genannte Cockpitmodul, welches neben der Instrumententafel üblicherweise ein Kombiinstrument, Bauteile der Heizungs- und/oder Klimaanlage, der Lenkungsanlage oder von einer Mehrzahl von Airbags umfasst. Das Cockpitmodul wird dabei bei einigen Fahrzeugherstellern mittels eines Handhabungsgerätes eingebaut, während andere Hersteller hierzu Robotereinbaustationen mit entsprechenden Einbaurobotern verwenden.
  • Bei heutigen Kraftwagen besteht dabei die Problematik, dass zwischen der Instrumententafel des Cockpitmoduls in dessen innerhalb des Innenraums des Kraftwagens eingebauten Stellung jeweils einen Spalt zum Türbelag, welcher die Innenverkleidung der jeweils an die Instrumententafel angrenzenden Seitentür bildet, aufweist. Dieser jeweilige Spalt zwischen dem Türbelag der entsprechenden Seitentür und der korrespondierenden Stirnseite der Instrumententafel liegt dabei im direkten Blickfeld des jeweiligen vorderen Fahrzeuginsassen. Hinzu kommt, dass sich die Nennmaße dieser Spalte in den letzten Jahren aus entsprechend hohen Qualitätsanforderungen ständig verringert haben, wodurch zwischenzeitlich die Gefahr besteht, dass in eingebautem Zustand der Instrumententafel bzw. des Cockpitmoduls die Spaltmaße zu der Instrumententafel und den jeweiligen seitlichen Türbelägen sehr unterschiedlich ausfallen und auch vom Fahrzeuginsassen entsprechend negativ wahrgenommen werden. Diese Problematik entsteht dabei bislang insbesondere aufgrund von langen Toleranzketten, die sich so ungünstig aufsummieren können, dass sogar die Instrumententafel im Extremfall mit dem korrespondierenden Türbelag der entsprechenden Seitentür in Berührung kommen kann. Im Fahrbetrieb können dabei im Extremfall äußerst unangenehme Reibgeräusche entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welchem die Instrumententafel auf bessere Weise innerhalb des Kraftwagens vermittelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem das Cockpitmodul auf verbesserte Weise im Innenraum des Kraftwagens vermittelt werden kann, sind erfindungsgemäß zumindest folgende Schritte vorgesehen:
    • – Einsetzen des Cockpitmoduls in den Innenraum des Kraftwagens;
    • – Zumindest einmaliges Messen eines seitlichen Abstandes zwischen einer jeweiligen Messstelle, insbesondere einer äußeren Stirnseite, der Instrumententafel und einer zugeordneten Messstelle, insbesondere einer Seitenwand, der Kraftwagenkarosserie; und
    • – Vermitteln des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) anhand der gemessenen seitlichen Abstände, falls diese von entsprechenden Sollabständen abweichen.
  • Das Einsetzen des Cockpitmoduls in den Innenraum des Kraftwagens kann dabei theoretisch sowohl mittels eines Handhabungsgerätes wie auch mittels einer Robotereinbaustation, welche einen entsprechenden Einbauroboter umfasst, erfolgen. Dabei kann das Einsetzen sowohl in einer Einbaulage (vorbehaltlich der noch erfolgenden Vermittlung) oder aber in einem örtlichen Abstand zur späteren Einbaulage erfolgen, wobei vor dem Einsetzen des Cockpitmoduls üblicherweise die Seitentüren und der übrigen Kraftwagenkarosserie abgenommen werden.
  • Nach dem erfolgten Einsetzen des Cockpitmoduls sieht dann das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass ein seitlicher Abstand zwischen einer jeweiligen Messstelle der Instrumententafel – insbesondere an deren jeweiliger äußerer Stirnseite – und einer zugehörigen Messstelle der Kraftwagenkarosserie – insbesondere an einer korrespondierenden Seitenwand – ermittelt wird. Somit werden die jeweiligen seitlichen Abständen zwischen der Instrumententafel des Cockpitmoduls und der Kraftwagenkarosserie ermittelt, um hieraus wiederum eine Information darüber zu gewinnen, um welches Längenmaß die Instrumententafel des Cockpitmoduls außerhalb ihrer Mitte angeordnet ist. Anhand der gemessenen seitlichen Abstände kann nun eine Vermittlung des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) um ein Korrekturmaß erfolgen, falls die beiden seitlichen Abstände entsprechend unterschiedlich sind bzw. voneinander bzw. von Sollabständen abweichen. Durch die Vermittlung in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) wird somit der Spalt zwischen Instrumententafel des Cockpitmoduls und dem Türbelag der später an der Kraftwagenkarosserie anzubringenden jeweiligen Seitentür ausgeglichen. Hierdurch ist auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass die im direkten Blickfeld des jeweiligen vorderen Fahrzeuginsassen liegenden Spalte zwischen der Instrumententafel und dem zugehörigen Türbelag der jeweiligen Seitentür gleich groß sind, um hier durch eine hohe Qualitätsanmutung zu vermitteln. Gleichfalls wird natürlich auf besonders zuverlässige Weise vermieden, dass trotz schmaler zu erreichender Spalte eine Berührung des jeweiligen Türbelags der entsprechenden Seitentür mit der Instrumententafel erfolgen kann, was zu unerwünschten Reibgeräuschen führen könnte.
  • Insgesamt ist es somit durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, eine besonders gute Vermittlung der Toleranzen, einen besonders guten Ausgleich von Lagefehlern der Instrumententafel bezogen auf einen Cockpitquerträger der Kraftwagenkarosserie, einen besonders guten Ausgleich von Längenfehlern der Instrumententafel bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) sowie einen guten Ausgleich von Rohbautoleranzen von den A-Säulenkonsolen bis zu den Seitenwänden außen bzw. den Türscharnieren zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der seitliche Abstand bzw. ein Differenzmaß zwischen der jeweiligen Messstelle der Instrumententafel, insbesondere der jeweiligen äußeren Stirnseiten, und der zugeordneten Messstelle der Kraftwagenkarosserie, insbesondere der jeweiligen Seitenwand, lediglich einmal gemessen wird, wonach das Cockpitmodul um einen dem halben gemessenen Differenzmaß entsprechenden Lagekorrekturwert in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt wird. Mit anderen Worten ist es vorliegend erfindungsgemäß vorgesehen,. eine einmalige Lagekorrektur des Cockpits nach der Differenzmaßermittlung vorzusehen. Hierbei wird das Differenzmaß zwischen der linken und der rechten Seite der Instrumententafel und der zugehörigen Seitenwand nur einmal vor der Vermittlung ermittelt. Der Lagekorrekturwert der Instrumententafel bzw. des Cockpitmoduls ergibt sich dann aus dem halben gemessenen Differenzmaß der beiden seitlichen Abstände. Anhand des Lagekorrekturwertes kann dann die Vermittlung des Cockpitmoduls bzw. der Instrumententafel in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) beispielsweise mittels des Einbauroboters erfolgen.
  • Eine hierzu alternative Ausführungsform sieht vor, dass der jeweilige seitliche Abstand bzw. ein Differenzmaß zwischen der jeweiligen Messstelle der Instrumententafel, insbesondere der äußeren jeweiligen Stirnseite, und der zugeordneten Messstelle der Kraftwagenkarosserie, insbesondere der jeweiligen Seitenwand, mehrfach gemessen wird, wobei das Cockpitmodul während den Messschritten durch Bewegen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt bzw. eingeregelt wird. Mit anderen Worten erfolgt vorliegend die Lagekorrektur des Cockpitmoduls bzw. der Instrumententafel in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) durch eine entsprechende Einregelung, wobei zunächst die seitlichen Abstände links und rechts ermittelt werden, und wobei sich das Cockpitmodul vorzugsweise in einer Endstellung innerhalb des Innenraums der Kraftwagenkarosserie befindet. Durch den Vergleich der jeweiligen Abstände bzw. jeweiligen Messwertbeträge links und rechts wird dann eine Korrekturrichtung des Cockpitmoduls in die entsprechende Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ermittelt, wobei beispielsweise der Einbauroboter beginnt, das Cockpitmodul zu vermitteln. Hierbei findet in vorzugsweise wiederkehrenden Schritten eine Messung der Abstände – und währenddessen – eine Bewegung des Cockpitmoduls statt, um hierdurch dessen Einregelung zu ermöglichen. Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt dabei darin, dass hiermit eine doppelt hohe Genauigkeit erreicht werden kann, um somit die Toleranzen weiter zu reduzieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Messen des seitlichen Abstandes zwischen der jeweiligen Messstelle der äußeren Stirnseite der Instrumententafel und der zugeordneten Messstelle der Seitenwand außen der Kraftwagenkarosserie erfolgt. Die Seitenwand außen bietet sich dabei insbesondere als Messstelle an, weil diese nahe der späteren Position des Türbelags liegt, um entsprechend möglichst viele Rohbautoleranzen der Kraftwagenkarosserie ebenfalls zu überbrücken. Alternativ hierzu wäre es jedoch auch möglich, die karosserieseitigen Messstellen im Bereich von jeweiligen Türscharnieren der Seitentüren oder anderer Seitenwandteile vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Messen des jeweiligen seitlichen Abstandes der zugehörigen Messstellen durch jeweils zwei Sensoren erfolgt. Somit ist es möglich, ein Differenzmaß der beiden Abstände rechnerisch zu ermitteln.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht hingegen vor, dass das Messen des seitlichen Abstands der jeweiligen Messstellen durch jeweils lediglich einen Sensor erfolgt, wobei ein jeweiliger Anschlag des zugeordneten Sensors vor dem Messen in eine einen Nullpunktesensors bildende Position gebracht wird. Somit ist es beispielsweise möglich, den Anschlag entsprechend an die Kraftwagenkarosserie anzufahren, wobei dies vorzugsweise kraftbegrenzend erfolgt, um Beschädigungen der Kraftwagenkarosserie zu vermeiden. Somit ergibt sich für den jeweiligen Sensor mechanisch ein Nullpunkt, so dass dessen Messung bezogen auf die Instrumententafel direkt das entsprechende Korrekturmaß in Fahrzeugquerrichtung (y- Richtung) wiedergibt, ohne dass hierzu weitere Rechenschritte erforderlich wären.
  • Demgegenüber sieht ein alternatives Verfahren das Messen des seitlichen Abstandes der jeweiligen Messstellen durch jeweils lediglich einen Sensor vor, wobei ein jeweiliger Nullpunkt der beiden Sensoren mittels eines gemeinsamen Masters eingestellt wird. somit ist es insbesondere denkbar, die Sensoren auch auf dem Einbauwerkzeug des Einbauroboters selbst anzubringen. Die beiden Sensoren werden dabei mit demselben, auf das Einbauwerkzeug aufgesteckten Master eingestellt, welcher seinerseits einen Festanschlag an der Karosserie aufweist, das bei dessen Anschlag der Sensor entsprechend genullt wird. Bei der anschließenden Messung des jeweiligen Abstandes bzw. Differenzmaßes zwischen der karosserieseitigen Seitenwand und der Stirnseite der Instrumententafel wird somit wiederum unmittelbar ein Korrekturmaß in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ermittelt, ohne dass hierzu eine weitere Rechnung erforderlich wäre. Durch die Verwendung von nur einem Master für die Grundeinstellung der beiden Sensoren links und rechts entsteht keine zusätzliche Toleranz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine äußert schematische Draufsicht auf einen Personenkraftwagen, dessen Instrumententafel bzw. Cockpitmodul mittels einer einen Einbauroboter umfassenden Robotereinbaustation in den Innenraum eines Personenkraftwagens eingesetzt wird, und ein seitlicher Abstand zwischen jeweiligen Messstellen einer äußeren Stirnseite der Instrumententafel und einer zugeordneten Messstelle einer Seitenwand der Kraftwagenkarosserie ermittelt wird, wonach das Cockpitmodul in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zu vermitteln ist;
  • 2 eine schematische Schnittsansicht durch den Personenkraftwagen gemäß 1, wobei ein seitlicher Abstand zwischen der Stirnseite der Instrumententafel und der zugehörigen äußeren Seitenwand der Kraftwagenkarosserie dadurch gemessen wird, dass ein Anschlag des zugeordneten Sensors vor dem Messen in Anlage mit der Seitenwand bzw. in eine einen Nullpunktesensor bildende Position gebracht wird, wonach mittels des Sensors durch Abmessen direkt ein Korrekturmaß in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zu ermitteln ist; und in
  • 3 eine schematische Seitenansicht auf einen an einem Einbauwerkzeug des Einbauroboters befestigten Sensor sowie auf einen Master, welcher auf das Einbauwerkzeug aufsteckbar ist und mittels welchem ein jeweiliger Nullpunkt des zugeordneten Sensors einstellbar ist, wodurch bei einer nachfolgenden Messung mittels des Sensors direkt ein Korrekturmaß in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zu ermitteln ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht ein Personenkraftwagen dargestellt. Des Weiteren ist von einer Robotereinbaustation 10 ein Einbauroboter 12 erkennbar, mittels welchem ein Cockpitmodul 14 in den Innenraum 16 des Kraftwagens einzusetzen ist. Alternativ zu dem Einbauroboter 12 bzw. der Robotereinbaustation 10 wäre es natürlich auch denkbar, das Cockpitmodul 14 mittels eines Handhabungsgerätes in den Innenraum 16 einzubauen bzw. einzusetzen.
  • Von der Kraftwagenkarosserie des Personenkraftwagens sind in 1 im Wesentlichen zwei jeweilige, vordere linke und rechte Seitenwände 18, 20 erkennbar, welche sich bis an jeweils zugehörige vordere Türsäulen 22 erstrecken. Des Weiteren ist eine vordere Stirnwand 24 erkennbar, welche in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zwischen den beiden Seitenwänden 18, 20 bzw. den Türsäulen 22 verläuft. Damit das Cockpitmodul 14 in den Innenraum 16 eingesetzt werden kann, sind im vorliegenden Fall jeweilige Seitentüren, welche sich zwischen der vorderen Türsäule 22 und einer in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) dahinterliegenden B-Säule 26 erstrecken, abgebaut worden.
  • Des Weiteren ist in 1 eine Fahrzeugmittenebene M, welche sich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erstreckt, als strichpunktierte Linie angedeutet. Diese Mittenebene M verläuft in gleichen Abständen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zu beiden Seitenwänden 18, 20 hin. Damit eine diesbezügliche, ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufende Mittenebene m des Cockpitmoduls 14 zur Mittenebene M der Kraftwagenkarosserie ausgerichtet werden bzw. auf diese gelegt werden kann, wird das nachfolgend erläuterte Verfahren zum Vermitteln des Cockpitmoduls 14 eingesetzt.
  • Schließlich sind aus 2 zwei schematisch angedeutete Sensoren 28, 30 erkennbar, welche beidseitig der Seitenwände 18, 20 angeordnet sind und deren Funktion und Ausgestaltung ebenfalls im Weiteren noch näher erläutert werden wird. Damit das Cockpitmodul 14 in Fahrzeugquerrichtung vermittelt werden kann, ist es dabei zunächst eine Grundvoraussetzung, dass das Cockpitmodul 14 innerhalb der Kraftwagenkarosserie bzw. innerhalb des Innenraums 16 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) bewegbar bzw. verschiebbar konstruiert wird. Hierfür muss ein effektiver Verstellweg des Cockpitmoduls 14 von vorzugsweise mindestens +/–3 mm vorhanden sein.
  • Das Cockpitmodul 14 wird dabei vorliegend beispielsweise zunächst in eine Einbaulage oder einige Millimeter von der Einbaulage entfernt gebracht, von wo aus das nachfolgende Verfahren zum Vermitteln des Cockpitmoduls 14 vorgenommen werden kann. Im Ergebnis soll hierdurch erreicht werden, dass ein Spaltmaß x zwischen jeweiligen Stirnseiten 32, 34 und jeweils daran angrenzenden Türbelägen bzw. Türinnenverkleidungen der jeweiligen Seitentüren einheitlich breit gestaltetet werden kann. Die Türbeläge sind in den Figuren nicht erkennbar, da die Seitentüren und somit auch die Türbeläge bzw. Türinnenverkleidungen zum Einbau des Cockpitmoduls 14 von der Kraftwagenkarosserie bzw. der korrespondierenden Türsäule 22 abgenommen worden sind. Da somit zu einer automatischen Vermittlung des Cockpitmoduls 14 keine Messfläche bzw. Referenzfläche der Seitentüren, also insbesondere der jeweilige Türbelag, herangezogen werden kann, wird eine karosserieseitige Ersatzmessstelle genutzt.
  • Wie aus 2 in einer teilweisen schematischen, in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittansicht der Kraftwagenkarosserie erkennbar wird, werden als solche Ersatzmessstellen eine jeweilige Messstelle 38 einer korrespondierenden Seitenwand außen 36 der entsprechenden Seitenwand 18 (bzw. andererseits zur Seitenwand 20) verwendet. Die Messstelle 38 im Bereich der Seitenwand außen 36 hat dabei den Vorteil, so nahe als möglich an der fehlenden Tür zu liegen, um entsprechend möglichst viele Rohbautoleranzen der Kraftwagenkarosserie ebenfalls zu überbrücken. Eine weitere Möglichkeit wäre es darüber hinaus, beispielsweise ein Türscharnier 40 oder ein anderes Seitenwandteil als Messstelle zu nutzen. Somit bilden die jeweiligen Messstellen 38 der korrespondierenden Seitenwand außen 36 pro Seite jeweils eine karosserieseitige Messfläche.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, wird neben der jeweiligen karosserieseitigen Messstelle 38 auf jeder Seite der Kraftwagenkarosserie eine weitere Messstelle 42 durch die jeweilige Stirnseite 32, 34 des Cockpitmoduls 14, und zwar genauer gesagt einer Instrumententafel 44 des Cockpitmoduls 14, gebildet. Dabei ist aus 2 erkennbar, dass das Cockpitmodul 14 neben der Instrumententafel 44 ein Kombiinstrument 46 mit einem Tacho 48 umfasst. Des Weiteren umfasst das Cockpitmodul 14 Bauteile einer Heizungs- und/oder Klimaanlage, Bauteile von Airbags, Bauteile einer Lenkungsanlage und eine Vielzahl weiterer Bauteile oder Komponenten.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, werden – nachdem der Einbauroboter 12 das Cockpit in Einbaulage oder einige Millimeter vor Einbaulage gebracht hat – die jeweiligen Messsensoren 28, 30 auf jeder Seite der Kraftwagenkarosserie gemäß dem Pfeil 50 angefahren, einen jeweiligen seitlichen Abstand x zwischen den Messstellen 38 bzw. 42, also zwischen der Seitenwand außen 36 und der korrespondierenden Stirnseite 32 bzw. 34 der Instrumententafel 44, zu ermitteln. Das Messen kann dabei berührungslos oder mit mechanischen Wegmesstastern erfolgen. Dabei wäre es auch denkbar, zwei Sensoren pro Seite einzusetzen, um ein Differenzmaß rechnerisch zu ermitteln.
  • Im vorliegenden Fall wird jedoch pro Seite lediglich ein Sensor 28, 30 benötigt, indem nämlich ein Halter 52 des jeweiligen Sensors mechanisch an die Seitenwand außen 36 bzw. dessen Messstelle 38 angefahren wird, bis ein Anschlag 54 in Anlage mit dieser kommt. Das Anfahren des Halters 52 ist dabei kraftbegrenzt, um Beschädigungen der Kraftwagenkarosserie bzw. der Seitenwand außen 36 zu vermeiden. Im vorliegenden Fall wird somit durch den jeweiligen Anschlag 54 der zugeordnete Sensor 28 bzw. 30 vor dem eigentlichen Messen des jeweiligen Abstands x in eine einen Nullpunktesensor 28, 30 bildende Position gebracht. Mit anderen Worten bekommt der jeweilige Sensor 28, 30 mechanisch seinen Nullpunkt und kann dann durch das Anmessen an die korrespondierende Messstelle 42 der Instrumententafel 44 direkt in jeweiligen seitlichen Abstand x zwischen den Messstellen 38 und 42 ermitteln, ohne dass es einer weiteren Rechnung bedarf.
  • Zur Vermittlung des Cockpitmoduls 14, um die beidseitigen Abstände x gleich groß zu gestalten, gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:
    Bei der ersten Variante wird der seitliche Abstand x zwischen der jeweiligen karosserieseitigen Messstelle 38 und der instrumententafelseitigen Messstelle 42 lediglich einmal gemessen, wonach das Cockpitmodul 14 um einen dem halben gemessenen Differenzmaß zwischen den beiden Abständen x entsprechenden Lagekorrekturwert in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) mittels des Einbauroboters 12 vermittelt wird, bis die Mittenebene m des Cockpitmoduls 14 auf der Mittenebene M der Kraftwagenkarosserie zu liegen kommt. Mit anderen Worten wird somit hierbei das Differenzmaß zwischen linker und rechter Seite bzw. linkem und rechtem Abstand x nur einmal vor der Vermittlung gemessen. Der Lagekorrekturwert des Cockpitmoduls 14 ergibt sich dann aus der halben Differenz der Messwerte. Die Verfahrrichtung des Cockpitmoduls 14 bzw. des Einbauroboters 12 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ergibt sich aus dem Betrag der linken und der rechten Seite des jeweiligen Abstands x. Der Roboter 12 korrigiert über sein Wegmesssystem die Lage des Cockpitmoduls 14 bzw. insbesondere der Instrumententafel 44, wonach das Cockpitmodul karosserieseitig fixiert werden kann. Falls hingegen die beiden Abstände x auf beiden Seiten gleich groß sein sollten bzw. nicht von entsprechenden Sollabständen abweichen, so ist gegebenenfalls eine Vermittlung des Cockpitmoduls 14 nicht erforderlich. Im anderen Fall, wenn die beiden Abstände x unterschiedlich groß sind und somit nicht den vorgegebenen Sollabständen entsprechen, erfolgt die vorbeschriebene Vermittlung mittels des Einbauroboters 12. Um die Verschiebekräfte des Cockpitmoduls, die in Cockpitendlage durch anliegende Dichtungen relativ hoch sein können, zu minimieren, kann das Cockpitmodul 14 auch etwas in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) nach hinten verfahren werden. Nach der Vermittlung wird das Cockpitmodul 14 dann in seine in Fahrzeuglängsrichtung gezogene x-Endlage gefahren und karosserieseitig festgelegt.
  • Eine prinzipielle zweite Möglichkeit zur Vermittlung des Cockpitmoduls 14 sieht vor, dass die seitlichen Abstände x zwischen den jeweiligen karosserieseitigen Messstellen 38 und den jeweiligen instrumententafelseitigen Messstellen 42 mehrfach gemessen werden, wobei das Cockpitmodul 14 während den Messschritten durch Bewegung in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt bzw. eingeregelt wird. Hierbei wird zunächst ebenso wie beim oben beschriebenen Verfahren eine Vorermittlung der Abstände x links und rechts ermittelt. Das Cockpitmodul 14 befindet sich vorzugsweise in Endstellung innerhalb der Kraftwagenkarosserie. Durch den Vergleich der Abstände x links und rechts erkennt die automatische Einbaustation bzw. der Einbauroboter 12 die Korrekturrichtung des Cockpitmoduls 14 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung). Der Einbauroboter 12 beginnt bei ständig aktiven Sensoren 28, 30, das Cockpitmodul 14 zu vermitteln. Es findet demzufolge eine Einregelung statt, wobei in mehreren Messschritten durch die Sensoren 28, 30 gemessen wird und während den Messschritten die Einreglung des Cockpitmoduls 14 durch Bewegung in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erfolgt. Die Korrektur in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) in vorbeschriebenen Schritten findet so lange statt, bis der gewünschte Restfehler – beispielsweise 0,1 mm – erreicht wird. Die erreichbare Genauigkeit der Vermittlung liegt doppelt so hoch wie bei dem oben beschriebenen Verfahren. Der Vorteil besteht auch darin, dass die Messwerte bzw. Abstände x spannungsfrei ermittelt werden können, obwohl mit dem Roboter neue Verschiebekräfte erzeugt werden. Nach der Vermittlung wird das Cockpitmodul 14 wiederum durch Befestigung an der Kraftwagenkarosserie gesichert.
  • Anhand von 3 soll nun ein weiteres alternatives Verfahren zum Vermitteln der Instrumententafel 44 bzw. des Cockpitmoduls 14 erläutert werden. Im vorliegenden Fall ist hierzu der entsprechende seitliche Sensor 28 im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 2 nicht an dem Halter 52, sondern vielmehr an einem Einbauwerkzeug 56 des Einbauroboters 12 mit angebracht. Das Anmessen der Sensoren 28, 30 erfolgt dabei analog dem unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Verfahren, also ebenfalls mittels eines entsprechenden Anschlags 54.
  • Die Sensoren 28, 30 werden im vorliegenden Fall mit einem auf das Einbauwerkzeug 56 aufsteckbaren Master 58 eingestellt. Dieser Master 58 bekommt dabei sein in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufendes Grundmaß X über den Anschlag 54 der mechanischen Messeinheit. Der Sensor 28 wird gegenüber der jeweiligen Einstellfläche 60 mit einem entsprechenden Nullpunkt versehen bzw. genullt. Diese Einstellung mittels des Masters 58 erfolgt beispielsweise bei der Ersteinstellung oder dem Austausch des Sensors 28. Somit ist vorliegend ein Sollabstand in Form des Grundmasters X eingestellt, anhand von welchen im Weiteren die Abweichungen der tatsächlichen Abstände x zwischen den entsprechenden karosserieseitigen Messstellen 38 und den instrumententafelseitigen Messstellen 42 ermittelt werden kann. Durch die Verwendung von nur einem Master 58 für die Grundeinstellung beider Sensoren 28, 30 links und rechts entsteht keine zusätzliche Toleranz wie bei der Verwendung von beispielsweise zwei Mastern 58.
  • Werden im Einsatz der Sensoren 28, 30 die Differenzmaße bzw. Abstände x links und rechts ermittelt, so kann vor der Einbaustation 10 ermittelt werden, in welche Richtung und um welchen Betrag das Cockpitmodul 14 und damit die Instrumententafel 44 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung verfahren werden muss.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Vermitteln eines eine Instrumententafel (44) umfassendes Cockpitmoduls (14) in einem Kraftwagen, mit den Schritten: – Einsetzen des Cockpitmoduls (14) in den Innenraum (16) des Kraftwagens; – Zumindest einmaliges Messen eines seitlichen Abstandes (x) zwischen einer jeweiligen Messstelle (42), insbesondere einer äußeren Stirnseite (32), der Instrumententafel (44) und einer zugeordneten Messstelle (38), insbesondere einer Seitenwand (18, 20), der Kraftwagenkarosserie; und – Vermitteln des Cockpitmoduls (14) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) anhand der gemessenen seitlichen Abstände (x), falls diese von entsprechenden Sollabständen abweichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand (x) bzw. ein Differenzmaß zwischen der jeweiligen Messstelle (42), insbesondere der äußeren Stirnseite (32), der Instrumententafel (44) und der zugeordneten Messstelle (38), insbesondere der Seitenwand (18, 20), der Kraftwagenkarosserie lediglich einmal gemessen wird, wonach das Cockpitmodul (14) um einen dem halben gemessenen Differenzmaß entsprechenden Lagekorrekturwert in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand (x) bzw. ein Differenzmaß zwischen der jeweiligen Messstelle (42), insbesondere der äußeren Stirnseite (32), der Instrumententafel (44) und der zugeordneten Messstelle (38), insbesondere der Seitenwand (18, 20), der Kraftwagenkarosserie mehrfach gemessen wird, wobei das Cockpitmodul (14) während den Messschritten durch Bewegung in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt bzw. eingeregelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des seitlichen Abstandes (x) zwischen der jeweiligen Messstelle (42) der äußeren Stirnseite (32) der Instrumententafel (44) und der zugeordneten Messstelle (38) der Seitenwand (36) außen der Kraftwagenkarosserie erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des seitlichen Abstandes (x) der jeweiligen Messstellen (38, 42) durch jeweils zwei Sensoren (28, 30) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des seitlichen Abstandes (x) der jeweiligen Messstellen durch jeweils lediglich einen Sensor (28, 30) erfolgt, wobei ein jeweiliger Anschlag (54) des zugeordneten Sensors (28, 30) vor dem Messen in eine einen Nullpunkt des Sensors (28, 30) bildende Position gebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des seitlichen Abstandes (x) der jeweiligen Messstellen (38, 42) durch jeweils lediglich einen Sensor (28, 30) erfolgt, wobei ein jeweiliger Nullpunkt der beiden Sensoren (28, 30) mittels eines gemeinsamen Masters (58) eingestellt wird.
DE102007057065.3A 2007-11-27 2007-11-27 Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen Expired - Fee Related DE102007057065B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007057065.3A DE102007057065B4 (de) 2007-11-27 2007-11-27 Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007057065.3A DE102007057065B4 (de) 2007-11-27 2007-11-27 Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007057065A1 true DE102007057065A1 (de) 2009-05-28
DE102007057065B4 DE102007057065B4 (de) 2020-07-23

Family

ID=40577126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007057065.3A Expired - Fee Related DE102007057065B4 (de) 2007-11-27 2007-11-27 Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007057065B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008510A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zum automatisierten Einbau eines Head-up-Display-Moduls in ein Fahrzeug
EP3279065A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-07 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbh Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
DE102022004433A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242710A1 (de) 2002-09-13 2004-04-08 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Herstellen eines Verbindungsbereiches auf einem Werkstück
DE10331846A1 (de) 2003-07-14 2005-03-24 Adam Opel Ag Verfahren zur Montage eines Cockpits an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008510A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zum automatisierten Einbau eines Head-up-Display-Moduls in ein Fahrzeug
DE102014008510B4 (de) * 2014-06-03 2017-09-21 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zum automatisierten Einbau eines Head-up-Display-Moduls in ein Fahrzeug
EP3279065A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-07 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbh Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
WO2018024358A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-08 EFS-Gesellschaft für Hebe- und Handhabungstechnik mbH Montagevorrichtung und verfahren zur montage einer cockpitbaugruppe
DE102022004433A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007057065B4 (de) 2020-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0424760A2 (de) Kraftfahrzeugtür
DE102005056891B3 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanälen, Kraftfahrzeug-Tür, Kraftfahrzeug-Säule und Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil
DE102009026299A1 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102007057065B4 (de) Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen
EP1281470A2 (de) Verfahren zur Montage einer Tür an einem Kraftfahrzeug und Hilfsvorrichtung dafür
EP0253159B1 (de) Vormontierte Baueinheit für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zum Einbau einer solchen Baueinheit
DE102009024084A1 (de) Justagevorrichtung und Verfahren zur Justage eines relativ zur Fahrzeugkarosserie zu montierenden Fahrzeugteils
DE102012022783A1 (de) Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug
DE102018121472A1 (de) Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs
DE10141011B4 (de) Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug
DE102007029859A1 (de) Pkw-Rohkarosserie
DE102015010578A1 (de) Verfahren zur Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie sowie hierbei verwendete Vorrichtung und verwendeter Zentrierbolzen
DE10248169B4 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
DE19812832A1 (de) Einrichtung mit drei reihenartig an einem Träger angeordneten Bauteilen, insbesondere Kraftfahrzeug-Instrumententafel, und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102022111393A1 (de) Sattelkupplungssystem, Zugfahrzeug und Sattelzug
DE102017007944A1 (de) Türanordnung mit Sperrelementen
DE102007015466A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dichtungselement und einem Träger sowie eine solche Dichtungsanordnung
DE10063192B4 (de) Verfahren zur lagegenauen Montage einer umklappbaren geteilten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE19934773B4 (de) Verfahren zum Einbau eines Ausstattungselementes in eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE102014223420A1 (de) Steuergerät, System aus einem Steuergerät und einer das Steuergerät aufnehmenden Halterung, Verfahren zur Ausbildung einer Gehäusevariante eines Steuergerätes
DE102014005050A1 (de) Luftausströmdüse für ein Kraftfahrzeug
DE102017011399A1 (de) Messvorrichtung zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil eines Kraftwagens und Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür
AT522081B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Deckschicht
DE10024763A1 (de) Automatische Spaltmaßkontrolle
DE102010051770A1 (de) Windschutzscheiben-Querträgeranordnung für eine Karosserie eines Personenkraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GOETZ, REINER, DIPL.-ING. (FH), DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20130514

R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20130507

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140224

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee