DE102017011399A1 - Messvorrichtung zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil eines Kraftwagens und Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür - Google Patents

Messvorrichtung zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil eines Kraftwagens und Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung (10), welche zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür (50) relativ zu einem Karosserierohbauteil (70), insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens (100) zumindest an dem Karosserierohbauteil (70) lösbar festlegbar ist. Mittels der Messvorrichtung (10) ist eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür (50) und einem anstelle der Messvorrichtung (10) an dem Karosserierohbauteil (70) festlegbaren Verkleidungsteil (80) des Kraftwagens (100) vorgebbar. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür (50) relativ zu einem Karosserierohbauteil (70), insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung, welche zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil, insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens zumindest an dem Karosserierohbauteil lösbar festlegbar ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil.
  • Aufgrund steigender Qualitätsanforderungen an die Einstellung von Fugenmaßen und Spaltmaßen zwischen Karosseriebauteilen, insbesondere zwischen Fahrertüren und Fondtüren sowie zwischen Fondtüren und Seitenwand, ist die Positionierung beweglicher Anbauteile wie derartiger Türen beim Einbau, also bei deren Montage an einer Karosserie eines Kraftwagens, von entscheidender Bedeutung. Um diesen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, werden die beweglichen Anbauteile, insbesondere die Türen, hinsichtlich ihrer Lage relativ zu einer karosserieseitigen Türöffnung in allen drei Raumrichtungen möglichst präzise und wiederholgenau eingebaut, wobei dieses Einbauen, welches auch als Einbauprozess bezeichnet werden kann, vornehmlich am Rohbau des Kraftwagens stattfindet.
  • Bei Baureihen mit einer hohen Produktionsstückzahl an Kraftwagen werden die Anbauteile häufig in einer vollautomatisierten Best-Fit-Anlage an der Karossiere montiert, also beispielsweise verschraubt und über eine optische Vermessung hinsichtlich einer idealen Lage justiert. Bei Baureihen mit kleinerer Stückzahl an Kraftwagen erfolgt dieser Einbauprozess der Anbauteile über teilautomatisierte oder komplett händische Prozesse mit mehreren Hilfslehren. Über diese Hilfslehren kann die Position der Anbauteile in Bezug zur Türöffnung innerhalb der Karosserie überprüft und nachgemessen werden. In den meisten Fällen wird eine Außenhaut der Anbauteile in Bezug zur Außenhaut der Seitenwand eingestellt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jeweilige Anforderungen an die Spalttoleranzen und Übergangstoleranzen an der fertigen Rohbaukarosserie erfüllt werden. Üblicherweise werden die Fondtüren an zwei oder mehreren Einstellpunkten zur Seitenwand hin eingestellt beziehungsweise überprüft. Dabei wird die Außenhaut der Fondtür in Bezug zur Außenhaut der Seitenwand vermessen.
  • Aus der EP 0 786 398 A1 ist es bekannt, in einem Bereich zwischen wenigstens zwei aneinander angrenzenden Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs eine Montagelehre mit einer Karosserietragstruktur zu verbinden, wobei die Montagelehre eine Justierkante aufweist, an der ein angrenzendes Karosserieteil ausrichtbar ist.
  • Die DE 10 2014 100 881 A1 beschreibt eine Einstelllehre zur Positionierung mehrerer Karosserieelemente eines Kraftfahrzeugs zueinander. Die Einstelllehre dient zum Übertragen eines Maßes von einem Scheibenrahmen auf ein in den Scheibenrahmen einsetzbares Dachteil des Kraftfahrzeugs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messvorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche eine genaue Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür eines Kraftwagens in einem besonders frühen Fertigungsstadium des Kraftwagens ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Messvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Messvorrichtung, welche zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil, insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens zumindest an dem Karosserierohbauteil lösbar festlegbar ist.
  • Um eine besonders genaue Bewertung der Orientierung der Fahrzeugtür des Kraftwagens in einem besonders frühen Fertigungsstadium des Kraftwagens zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels der Messvorrichtung eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür und einem anstelle der Messvorrichtung an dem Karosserierohbauteil festlegbaren Verkleidungsteil des Kraftwagens vorgebbar ist.
  • Dies ist von Vorteil, da anhand der Messvorrichtung, welche zum Vorgeben der Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür und dem anstelle der Messvorrichtung an dem Karosserierohbauteil festlegbaren Verkleidungsteil an dem Karosserierohbauteil lösbar festlegbar ist, ein Einstellprozess, also die Relativausrichtung und damit eine Simulation der Position und Lage des später montierten Verkleidungsteils bereits am Rohbau und damit in einem besonders frühen Fertigungsstadium vorgenommen werden kann. An der Messvorrichtung kann dann die Fahrzeugtür ausgerichtet werden.
  • Mit Hilfe der Messvorrichtung ist es möglich, bereits in einem frühen Aufbaustadium der Karosserie die Lage der Türe (Fahrzeugtür) zu einem später montierten Exterieurbauteil zu bestimmen. Es erfolgt also eine Simulation der Lage der Fahrertür zu dem Exterieurbauteil, welches in einem späteren Fertigungsschritt an der Karosserie befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass beispielsweise bei bestimmten Kraftwagen, zu welchen so gekannte SUV-Baureihen (Sports Utility Vehicles) gehören, häufig ein Verkleidungsteil aus Kunststoff als das Verkleidungsteil im Radlaufbereich der Seitenwand verwendet wird. Mit anderen Worten ist bei derartigen Kraftwagen das Verkleidungsteil also als aus Kunststoff gebildetes Verkleidungsteil, welches im Radlaufbereich am Karosserierohbauteil festlegbar ist, ausgebildet. In diesem Fall ist es besonders hilfreich die Relativausrichtung, also die Einstellung der Position und Lage der Fahrzeugtür, in Bezug zu diesem Verkleidungsteil sicherzustellen, um vorgegebene Anforderungen an Spalttoleranzen und Übergangstoleranzen einzuhalten. Jedoch wird ein derartiges Verkleidungsteil erst in einem späteren Montageprozess an der Karosserie befestigt, wobei das als Kunststoffteil ausgebildete Verkleidungsteil üblicherweise über mehrere Verrastelemente an dem Karosserierohbauteil befestigt wird. Dieser Bereich des Karosserierohbauteils wird später von dem Verkleidungsteil verdeckt und hat dadurch nur einen indirekten Bezug zur qualitätsrelevanten Außenhaut der Karosserie.
  • Die zur Befestigung des Verkleidungsteils dienenden Verrastelemente werden vor dem Einbau der Fahrzeugtüren in jeweiligen Positionierlöchern des beispielsweise als Seitenwand ausgebildeten Karosserierohbauteils appliziert und beeinflussen entscheidend die Lage und Orientierung des Verkleidungsteils.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zu Grunde, dass eine Einbauhöhe der Fahrzeugtür beziehungsweise ein Vorhaltemaß zum beispielsweise als Seitenwand ausgebildeten Karosserierohbauteil hin gemessen beziehungsweise überprüft wird. Bei Karosserien ohne durchgehende Bordkante zwischen Fondtüre und Seitenwand wird eine Hochstellung der Fahrzeugtür üblicherweise über einen keilförmigen Spalt, welcher V-förmig ausgebildet sein kann, zur Seitenwand hin dargestellt. Bei Karosserien, bei welchen das Verkleidungsteil als Kunststoff-Radlaufverkleidung ausgebildet ist, bleibt geometrisch bedingt nur ein geringer Anteil einer Seitenwand-Fläche übrig, um den keilförmigen Spalt zu vermessen. Zudem sind Abstände zwischen Messpunkten des keilförmigen Spalts so gering, dass eine reproduzierbare Einstellung kaum möglich ist. Um eine verbesserte Reproduzierbarkeit der Türeinstellung (Orientierung der Fahrzeugtür) zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Messpunkte weiter auseinander liegen oder wenn ein reines Höhenmaß der Fahrzeugtür an einer ebenen Kante gemessen werden kann.
  • Durch die vorliegende Messvorrichtung kann die Orientierung der Fahrzeugtür bereits im Rohbau erfolgen, obwohl das, die Spalttoleranzen und Übergangstoleranzen beeinflussende Verkleidungsteil erst in einem späteren Fertigungsstadium montiert wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Messvorrichtung wenigstens ein Magnetelement, mittels welchem die Messvorrichtung lösbar an dem Karosserierohbauteil festlegbar ist. Dies ist von Vorteil, da mittels des Magnetelements ein besonders schnelles Festlegen und Lösen der Messvorrichtung erfolgen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Messvorrichtung wenigstens ein Aufnahmeelement auf, welches zur Anordnung eines Messinstruments, insbesondere einer Messuhr, ausgebildet ist. Dies ist von Vorteil, da mittels des Aufnahmeelements ein besonders definiertes Anordnen des Messinstruments an der Messvorrichtung erfolgen kann. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise eine Ausnehmung oder einen Vorsprung aufweisen, an welchem das Messinstrument, welches beispielsweise als Messuhr ausgestaltet sein kann, formschlüssig in Anlage gebracht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfasst die Messvorrichtung zumindest ein Stiftelement, welches formschlüssig in wenigstens eine Öffnung des Karosserierohbauteils einführbar ist. Dies ist von Vorteil, da hierdurch ein reproduzierbares und wiederholgenaues Positionieren der Messvorrichtung an dem Karosserierohbauteil erfolgen kann. Die Öffnung kann beispielsweise als Loch, insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildet sein.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil, insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens, bei welchem eine Messvorrichtung zumindest an dem Karosserierohbauteil lösbar festgelegt wird, wodurch eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür und einem anstelle der Messvorrichtung an dem Karosserierohbauteil festlegbaren Verkleidungsteil des Kraftwagens vorgegeben wird, bei welchem die Orientierung der Fahrzeugtür relativ zu dem Karosserierohbauteil anhand der Messvorrichtung bewertet und anschließend anstelle der Messvorrichtung das Verkleidungsteil festgelegt wird. Dies ist von Vorteil, da hierdurch eine besonders genaue Bewertung einer Orientierung der Fahrzeugtür des Kraftwagens in einem besonders frühen Fertigungsstadium, beispielsweise vor einer Montage des Verkleidungsteils, ermöglicht ist.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Messvorrichtung vorgestellten Merkmale sowie deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung(en). Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht auf einen Teilbereich eines Kraftwagens, welche einen Übergang von einer als Fondtür ausgebildeten Fahrzeugtür zu einem, an einem Karosserierohbauteil festgelegten Verkleidungsteil zeigt;
    • 2 eine Schnittdarstellung eines in 1 gestrichelt umrahmten Bereichs A;
    • 3 eine Perspektivansicht auf den Teilbereich des Kraftwagens, wobei das Verkleidungsteil demontiert ist;
    • 4 eine Perspektivansicht auf einen Schmelzstopfen, welcher in einer, als Positionierloch ausgebildeten, und in einem gestrichelt umrahmten Bereich B in 3 angeordneten Öffnung des Karosserierohbauteils fixierbar ist;
    • 5 eine Perspektivansicht einer Messvorrichtung, welche anstelle des Verkleidungsteils an dem Karosserierohbauteil festlegbar ist;
    • 6 eine Perspektivansicht auf die, anstelle des Verkleidungsteils an dem Karosserierohbauteil festgelegte Messvorrichtung;
    • 7 eine Detailansicht eines in 6 gestrichelt umrahmten Bereichs C, in welchem eine bereichsweise Vermessung der Fahrzeugtür vorteilhaft erfolgen kann;
    • 8 eine Detailansicht eines in 6 gestrichelt umrahmten Bereichs D, in welchem eine bereichsweise Vermessung der Fahrzeugtür vorteilhaft erfolgen kann;
    • 9 eine Perspektivansicht auf ein Aufnahmeelement der Messvorrichtung, welches zur Anordnung eines Messinstruments ausgebildet ist; und
    • 10 eine schematische Schnittdarstellung, welche die Aufnahme eines Messinstruments in einer, als prismenförmige Einsenkung oder Aussparung ausgebildete Aufnahme des Aufnahmeelements zeigt.
  • 1 und 2 zeigen jeweils verschiedene Ansichten eines vorliegend lediglich bereichsweise dargestellten Kraftwagens 100, bei welchem im Bereich eines hinteren Radlaufs, also im Bereich eines hinteren Kotflügels, eine Fahrzeugtür 50 mit einer Beplankung 52 und ein Verkleidungsteil 80 angeordnet sind. Das Verkleidungsteil 80, welches vorliegend als Kunststoffabdeckung ausgebildet ist, kann beispielsweise über wenigstens einen in 4 gezeigten Schmelzstopfen 60, welcher in einem, in 3 gezeigten Bereich B in eine Öffnung 72 des Karosserierohbauteils 40 einführbar und dort festlegbar ist, gehalten werden. Die Öffnung 72 kann auch als Positionierloch bezeichnet werden. Bei der Montage ist es erforderlich, dass die vorliegend als Fondtür ausgebildete Fahrzeugtür 50 einen definierten Übergang zum Verkleidungsteil 80 in Fahrzeugquerrichtung, welche auch als Y-Richtung des Kraftwagens 100 bezeichnet werden kann, bildet, wobei ein, in 2 durch einen Pfeil verdeutlichtes Übergangsmaß 54 einzuhalten ist.
  • In einem besonders frühen Fertigungsstadium, also beispielsweise im Rohbau des Kraftwagens 100 ist das als Kunststoffabdeckung ausgebildete Verkleidungsteil 80 noch nicht am Karosserierohbauteil 70 montiert, so dass die Fahrzeugtür im in 1 gezeigten unteren Bereich des als Seitenwand ausgebildeten Karosserierohbauteils 70 ohne direkten Bezug zu einer Außenhaut des Kraftwagens 100 in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) einzustellen ist. Eine Hochstellung der Fahrzeugtür 50 kann zwar über einen Keilspalt erfolgen, jedoch stellt dies ein besonders ungenaues Einstellverfahren der Fahrzeugtür 50 dar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Hochstellung, also die Stellung der Fahrzeugtür 50 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) des Kraftwagens 100, vorliegend nicht über eine Bordkante der Seitenwand gemessen werden kann.
  • Um dennoch eine Bewertung einer Orientierung der Fahrzeugtür 50 relativ zu dem Karosseriebauteil 70 des Kraftwagens 100 zu ermöglichen, ist eine Messvorrichtung 10 vorgesehen, mittels welcher eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür 50 und dem in einem späteren Fertigungsstadium des Kraftwagens 100 anstelle der Messvorrichtung 10 an dem Karosserierohbauteil 70 festlegbaren Verkleidungsteil 80 des Kraftwagens 100 vorgegeben werden kann.
  • Zur Bewertung der Orientierung der Fahrzeugtür 50 relativ zu dem Karosserierohbauteil 70 wird die Messvorrichtung 10 an dem Karosserierohbauteil 70 lösbar, beispielsweise unter Verwendung des wenigstens einen Schmelzstopfens 60, an dem Karosserierohbauteil 70 festgelegt, wodurch die Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür 50 und dem anstelle der Messvorrichtung 10 an dem Karosserierohbauteil 70 festlegbaren Verkleidungsteil 80 des Kraftwagens vorgegeben wird. Die Orientierung der Fahrzeugtür 50 relativ zu dem Karosserierohbauteil 70 kann nun anhand der Messvorrichtung 10 bewertet und anschließend anstelle der Messvorrichtung 10 das Verkleidungsteil 80 festgelegt werden. Die Messvorrichtung weist einerseits Elemente auf, die als runde Positionierbolzen (auch Schwertstifte genannt) ausgeführt sind, um diese an der Rohkarosserie zu positionieren, an welcher noch keine Schmelzstopfen appliziert worden sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit die Positionierbolzen auszutauschen, gegen geometrisch anders ausgeführte Positionierelemente. Diese Positionierelemente greifen formschlüssig in die Schmelzstopfen, nachdem diese in einem fortgeschrittenen Aufbaustadium appliziert wurden. Dadurch besteht die Möglichkeit die Messvorrichtung flexibel an unterschiedlichen Aufbaustadien der Karosserie zu verwenden. Diese Flexibilität wird durch die auswechselbaren Positionierelemente ermöglicht.
  • Im Anschluss an das Bewerten der Orientierung der Fahrzeugtür 50 relativ zu dem Karosserierohbauteil 70 und damit auch relativ zu dem anschließend anstelle der Messvorrichtung 10 an dem Karosserierohbauteil 70 festgelegten Verkleidungsteil 80 kann die Orientierung der Fahrzeugtür 50 relativ zu dem Karosserierohbauteil 70 bei Bedarf geändert werden.
  • 5 zeigt, dass die Messvorrichtung 10 eine Mehrzahl an Magnetelementen 20 umfasst, mittels welchen die Messvorrichtung 10 lösbar an dem Karosserierohbauteil 70 festlegbar ist. Die Magnetelemente 20 dienen also zur Positionierung der Messvorrichtung 10, welche auch als Lehre bezeichnet werden kann, an dem Karosserierohbauteil 70. Die Messvorrichtung 10 umfasst des Weiteren eine Ausrichtkante 12, zur Spaltmaßbestimmung und Einstellung eines Spalts zwischen der Fahrzeugtür 50 und der Messvorrichtung 10.
  • Des Weiteren weist die Messvorrichtung 10 eine Messstelle 14 auf, an welcher eine ebene Kante ausgebildet ist, und an welcher ein Passstift aufgenommen werden kann, mittels welchem die Orientierung der Fahrzeugtür 50 in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens 100 erfolgen kann. Die Ausrichtkante 12 und die Messstelle 14 sind in 5 und 6 gezeigt. 7 zeigt die Messstelle 14 in einer vergrößerten Darstellung. An der Messtelle 14 kann die Hochstellung der Fahrzeugtür 50 definiert in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) des Kraftwagens 100 mittels eines Passstiftes gemessen werden.
  • Die Messvorrichtung 10 umfasst des Weiteren jeweilige Stiftelemente 40, welche als auswechselbare Inserts ausgebildet sein können. Die Stiftelemente 40 können an jeweiligen Löchern, wie beispielsweise der Öffnung 72 (Positionierloch) aufgenommen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit durch Auswechseln der Inserts, die Messvorrichtung auch in den bereits an der Karosserie applizierten Schmelzstopfen zu positionieren. Die Stiftelemente 40 können dabei mit Hilfe ihrer geometrischen Ausgestaltung in der Öffnung des Schmelzstopfens (62) positioniert werden. Zur späteren Montage des Verkleidungsteils 80 kann dieses durch mehrere Schmelzstopfen 60 an jeweiligen Öffnungen 72 an dem Karosserierohbauteil 70 aufgenommen werden. Die Schmelzstopfen 60, welche aus einem Kunststoff gebildet sind, werden dabei in die jeweiligen Öffnungen 72 eingeclipst und dienen zur Verrastung des Verkleidungsteils 80 an dem Karosserierohbauteil 70.
  • Zum lösbaren Festlegen der Messvorrichtung 10 können ebenfalls die Öffnungen 72, welche auch zum Halten des Verkleidungsteils 80 im späteren Fertigungsstadium des Kraftwagens 100 dienen, verwendet werden, wodurch eine reproduzierbare und wiederholgenaue Positionierung und Ausrichtung erfolgen kann. Die Messvorrichtung 10 liegt dabei in mit dem Verkleidungsteil 80 vergleichbarer Weise an der Seitenwand (Karosserierohbauteil 70) an. Dadurch kann die Messvorrichtung 10, welche auch als Betriebsmittel bezeichnet werden kann, die spätere Position und Lage des im späteren Fertigungsstadium montierten Verkleidungsteils 80 (Kunststoffteil) sozusagen simulieren. Die Messvorrichtung 10 und das Verkleidungsteil 80 weisen dabei also vorzugsweise ein vergleichbares Positionierkonzept beziehungsweise Festlegungskonzept auf, wobei zum Festlegen dieselben Öffnungen 72 verwendet werden können. Die Messvorrichtung 10 kann also mittels der Öffnungen 72 (Positionierlöcher), oder alternativ mittels der Verrastelemente 62 exakt an dem Karosserierohbauteil 70 festgelegt werden, auch wenn die Schmelzstopfen 60 und die Verrastelemente 62 noch nicht in den jeweiligen Öffnungen 72 montiert sind. Dadurch ist die Messvorrichtung 10 universell einsetzbar.
  • Um eine Überprüfung der Orientierung der Fahrzeugtür 50 im frühen Fertigungsstadium des Kraftwagens 100, also im Rohbau zu ermöglichen, können mittels geeigneter Messinstrumente, welche beispielsweise als Messuhren ausgebildet sein können, jeweilige Werte für Spalte und Übergänge der Fahrzeugtür 50 an definierten Messstellen gemessen werden. Die Messvorrichtung 10 weist hierzu ein Aufnahmeelement 30 mit einer vorliegend als prismenförmige Einsenkung oder Aussparung ausgebildeten Aufnahme 32 auf, in welche eine Instrumentenaufnahme 36 eines Messinstruments 34 eingeführt werden kann, wie aus der Zusammenschau von 8, 9 und 10 erkennbar ist.
  • In der Aufnahme 32 des Aufnahmeelements 30, welche auch als Tasche bezeichnet werden kann, können gängige Messinstrumente wie beispielsweise digitale Messuhren mit deren Instrumentenaufnahme 36 eingeführt und positioniert werden. Für die Messung eines Vorhaltemaßes zur Höheneinstellung der Fahrzeugtür 50 können gesonderte Messstellen an dem Betriebsmittel (Messvorrichtung 10) vorgesehen werden.
  • Die Messvorrichtung 10 kann allgemein zumindest teilweise aus Aluminium gebildet sein. Die Positionierung der Messvorrichtung 10 in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) relativ zur Seitenwand (Karosserierohbauteil 70) kann über eine Drei-Punkt-Auflage anhand der Magnetelemente 20 erfolgen. Die Positionierung der Messvorrichtung 10 in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) sowie in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) des Kraftwagens 100 kann über die Stiftelemente 40, welche auch als Absteckpins bezeichnet werden können, an den jeweiligen Positionierlöchern (Öffnungen 72) erfolgen. Die Stiftelemente 40 können auf einem austauschbaren Insert befestigt und an der Messvorrichtung 10 festgelegt werden. Dadurch können die Stiftelemente 40 bei Bedarf ausgetauscht werden, sodass eine Positionierung in den Öffnungen 72 beziehungsweise in den Verrastelementen 62 möglich ist.
  • Die Messvorrichtung 10 weist vorzugsweise eine Außenkontur auf, welche ein Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür 50 ermöglicht, ohne die Messvorrichtung 10 von dem Karosserierohbauteil 70 abzunehmen. Zum Abgleich eines Messergebnisses aus Messungen anhand der Messvorrichtung 10 mit CNC-Messtechnik können definierte Messlöcher an der Messvorrichtung 10 angebracht werden. So kann die Position der Messvorrichtung 10 an dem Karosserierohbauteil 70 und damit an der Karosserie des Kraftwagens 100 eindeutig bestimmt werden.
  • Die vorliegende Messvorrichtung 10 dient zusammenfassend zur Bewertung der Lage der Fahrzeugtür relativ zum später montierten Verkleidungsteil 80. Die Messvorrichtung10 weist ein Aufnahmeelement 30 oder mehrere Aufnahmeelemente 30 zur Aufnahme von Messuhren auf, um eine präzise und wiederholbare Messung durchzuführen. Das Aufnahmekonzept der Messvorrichtung 10 (Lehre) entspricht dem des später montierten Verkleidungsteils 80. Insgesamt erlaubt die Messvorrichtung 10 eine reproduzierbare Messung der Türenhochstellung des Kraftwagens 100, selbst wenn die Karosserie des Kraftwagens 100 keine durchgehende Bordkante aufweist. Die Messvorrichtung 10 gestattet also eine Prüfung der Einbauposition der als Fondtüre ausgebildeten Fahrzeugtür 50 bereits im Rohbau, obwohl das, ein Fugenbild beeinflussende Verkleidungsteil 80 (Kunststoffbauteil) erst in einem späteren Fertigungsstadium, also in einem späteren Prozessschritt montiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Messvorrichtung
    12
    Ausrichtkante
    14
    Messstelle
    20
    Magnetelement
    30
    Aufnahmeelement
    32
    Aufnahme
    34
    Messinstrument
    36
    Instrumentenaufnahme
    40
    Stiftelement
    50
    Fahrzeugtür
    52
    Beplankung
    54
    Übergangsmaß
    60
    Schmelzstopfen
    62
    Verrastelement
    70
    Karosserierohbauteil
    72
    Öffnung
    80
    Verkleidungsteil
    100
    Kraftwagen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0786398 A1 [0004]
    • DE 102014100881 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Messvorrichtung (10), welche zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür (50) relativ zu einem Karosserierohbauteil (70), insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens (100) zumindest an dem Karosserierohbauteil (70) lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Messvorrichtung (10) eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür (50) und einem anstelle der Messvorrichtung (10) an dem Karosserierohbauteil (70) festlegbaren Verkleidungsteil (80) des Kraftwagens (100) vorgebbar ist.
  2. Messvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (10) wenigstens ein Magnetelement (20) umfasst, mittels welchem die Messvorrichtung (10) lösbar an dem Karosseriebauteil (70) festlegbar ist.
  3. Messvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (10) wenigstens ein Aufnahmeelement (30) aufweist, welches zur Anordnung eines Messinstruments, insbesondere einer Messuhr, ausgebildet ist.
  4. Messvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (10) zumindest ein Stiftelement (40) umfasst, welches formschlüssig in wenigstens eine Öffnung (72) des Karosserierohbauteils (70) einführbar ist.
  5. Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür (50) relativ zu einem Karosserierohbauteil (70), insbesondere einer Seitenwand, eines Kraftwagens (100), bei welchem eine Messvorrichtung (10) zumindest an dem Karosserierohbauteil (70) lösbar festgelegt wird, wodurch eine Relativausrichtung zwischen der Fahrzeugtür (50) und einem anstelle der Messvorrichtung (10) an dem Karosserierohbauteil (70) festlegbaren Verkleidungsteil (80) des Kraftwagens (100) vorgegeben wird, bei welchem die Orientierung der Fahrzeugtür (50) relativ zu dem Karosserierohbauteil (70) anhand der Messvorrichtung (10) bewertet und anschließend anstelle der Messvorrichtung (10) das Verkleidungsteil (80) festgelegt wird.
DE102017011399.8A 2017-12-11 2017-12-11 Messvorrichtung zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür relativ zu einem Karosserierohbauteil eines Kraftwagens und Verfahren zur Bewertung einer Orientierung einer Fahrzeugtür Withdrawn DE102017011399A1 (de)

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