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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Bereitstellung
eines Verlagerungssystems, insbesondere einer Vakuummatratze, sowie auf
Verwendungen des Systems.
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Rettungs-
und Transportvorrichtungen für Kranke und Verletzte sind
an sich bekannt. Im vorliegenden Fall kommt eine Vakuummatratze
zur Anwendung, wie in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2005 013 312
A1 offenbart (
1,
2). Solche
Vakuummatratzen können zur Sicherung der transportierten
Person an ihren Längsseiten paarweise zueinander komplementäre
Verschlusselemente aufweisen, mittels derer die transportierte Person
gewissermaßen in die Matratze eingehüllt wird.
Damit sind solche Matratzen für den Transport verletzter Personen
von einem Unfallort zu einem Rettungsfahrzeug bestimmt, insbesondere
in solchen Fällen, in denen ein Transport der Person in
einer fixierten Weise indiziert ist, also z. B. bei möglichen
Wirbelverletzungen.
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Es
wurde nun gefunden, dass die Unterbringung der bekannten Vakuummatratzen
im oder am Rettungsfahrzeug noch nicht voll befriedigend ist, da die
Matratzen relativ voluminös sind und deshalb viel Stauraum
beanspruchen. Im evakuierten Zustand sind sie einerseits sperrig;
andererseits erfordert es ihr Einsatzzweck, dass sie im Bedarfsfall
binnen Sekunden zur Verfügung stehen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System anzugeben,
das eine verbesserte Bereitstellung ermöglicht.
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Hierzu
schlägt die Erfindung unter einem ersten Aspekt ein System
mit einer Vakuummatratze, die wenigstens ein Paar komplementärer
Verschlusselemente aufweist, und, angeordnet an einer Wand, entsprechenden
Befestigungskomponenten vor.
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Dieses
System stellt die Matratze verbessert, nämlich insbesondere
platzsparender und einfacher und schneller handhabbar bereit, indem
die Matratze durch einfaches Betätigen der Verschlusskomponenten
aus der Nicht-Benutzungs-Position in die Benutzungs-Position bringbar
ist. Auch umgekehrt kann die Matratze mittels des erfindungsgemäßen Systems
nach dem Einsatz leicht, schnell und unkompliziert wieder an der
Wand befestigt werden.
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Unter
einem zweiten und dritten Aspekt stellt die Erfindung die Verwendung
des Systems aus einer Vakuummatratze und der Wandbefestigung zum
Bereitstellen der Matratze zur Benutzung, und die Verwendung des
Systems zum Verstauen der Matratze nach der Benutzung bereit.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung sind die Komponenten
der Verschlussvorrichtung durch ein Gurtschloss und eine dazugehörige
Schlosszunge gebildet. Entsprechend sind in einer Ausführungsform
auch die Wand-Befestigungskomponenten als Schlosszunge bzw. Gurtschloss
ausgebildet.
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In
einer weiteren Ausführungsform umfasst die Verschlussvorrichtung
der Matratze einen Gurt und einen Gurt-Umlenker zur variablen Einstellbarkeit
des Abstands zwischen der Matratze und der Verschlusskomponente.
Damit ermöglicht es die Erfindung, beim Verstauen der Matratze
zunächst die Verschlusskomponente und das Komplementärteil der
Befestigungsvorrichtung zu verbinden, beispielsweise durch Zusammenstecken,
und sodann durch Ziehen am Gurt den Abstand zwischen Matratze und Befestigungsvorrichtung
zu verringern. Dadurch wird die Matratze zur Befestigungsvorrichtung
hochgezogen. Wegen der Umlenkung des Gurts kann die bedienende Person
hierbei ihr Körpergewicht einsetzen, was die Aufwärtsbewegung
der Matratze unterstützt. In weiteren Ausführungsbeispielen
ist zusätzlich eine Untersetzung in der Gurtumlenkung vorgesehen,
um dieses Anheben der Matratze weiter zu erleichtern.
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In
weiteren Ausführungsformen ist die Wand, an der die Befestigungskomponenten
angeordnet sind, einem Fahrzeug zugehörig, insbesondere
einem Rettungswagen. Hierbei kann die Wand eine Innenwand des Fahrzeugs
oder eine Wand in einer vom Fahrzeugäußeren her
zugänglichen Kammer sein.
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Die
Verschluss- bzw. Befestigungskomponenten können so ausgebildet
sein, dass jeweils eine Komponente die komplementäre Komponente
wenigstens teilweise umgreift; als bevorzugtes Beispiel sind Gurtschlösser
und dazugehörige Schlosszungen vorgesehen, da solche Verbindungen
belastbar sind und leicht, nämlich durch Einstecken bzw.
seitliches Druck-Ausüben verbindbar bzw. lösbar
sind. Damit ist die Matratze im Einsatzfall in Sekundenschnelle
aus einer an der Wand platzsparend verstauten Nicht-Benutzungs-Position
in eine einsatzbereite Benutzungs-Position bringbar. Besonders bevorzugt
ist es, die Matratze quer in die Nicht-Benutzungs-Position zu falten.
Bei der Freigabe im Einsatzfall tendiert die Matratze dazu, sich
selbständig zu entfalten und die Benutzungs-Position einzunehmen.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen weist die Vakuummatratze
zwei Paare, und weist die Befestigung vier Komponenten auf. Davon
dienen je zwei Komponenten zur hängenden Befestigung der
Matratze an entsprechenden Befestigungskomponenten an der Wand,
und je zwei weitere Komponenten zur Befestigung der Matratze nach
ihren Seiten. Hierzu beträgt der seitliche Abstand zwischen
den erstgenannten, weiter oben an der Wand befestigten Komponenten
weniger, und der seitliche Abstand zwischen den letztgenannten,
weiter unten an der Wand befestigten Komponenten mehr als die Breite
der Vakuummatratze in ihrer Nicht-Benutzungs-Position. Die Befestigungspunkte
an der Wand bilden daher die vier Eckpunkte eines vorzugsweise gleichschenkligen
Trapezes (längere Grundlinie unten). Die Befestigungspunkte
der Verschlusskomponenten an der Matratze bilden gleichfalls vorzugsweise
ein gleichschenkliges Trapez, oder Rechteck.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Details gehen aus den abhängigen
Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen
hervor. Die Ansprüche sind als nicht limitierender Versuch
der Beschreibung der Erfindung in allgemeinen Begriffen zu verstehen.
Es zeigen:
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1 eine
herkömmliche Vakuummatratze;
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2 eine
Detailansicht eines Fußbereichs der herkömmlichen
Vakuummatratze gemäß 1;
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3a,
b eine Rückansicht der Vakuummatratze bzw. eine Aufsicht
der Befestigungskomponenten an der Wand gemäß einem
erfindungsgemäßen System; und
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4 eine
Seitenansicht der in einer Nicht-Benutzungs-Position an einer Wand
verstauten Vakuummatratze gemäß dem System von 1a, b;
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5 eine
weitergebildete Vakuummmatraze;
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6 eine
Detailansicht eines Fußbereichs der weitergebildeten Vakuummatratze
nach 5 in der Benutzungs-Position; und
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7 eine
Seitenansicht der verstauten Vakuummatratze nach 5 in
der Nicht-Benutzungs-Position.
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Eine
herkömmliche Vakuummatratze wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben:
Die Vakuummatratze 101 ist in einen schmaleren Kopfabschnitt 31,
einen Übergangsabschnitt 51, einen breiteren Mittelabschnitt 71 zur
Unterstützung des Rumpfes des Verletzten sowie einen Fußabschnitt 91 zur
Unterstützung der Beine des Verletzten gegliedert. Die
Matratze 101 ist außen aus einer luftdichten Folie
gebildet. Innen weist die Matratze 101 eine Hülle
aus Nesselstoff auf. Vom Kopfende 21 zum Fußende 110 verlaufen
darin Längs-Absteppungen 111. Quer zu den Längs-Absteppungen 111 verlaufen Quer-Absteppungen 113.
Zusätzlich sind innere Längs-Absteppungen 111' vorgesehen,
die sich von den äußeren Längs-Absteppungen 111 zum
Fußende 110 erstrecken. Jedoch sind in dem Bereich 112 des
Mittelabschnitts 71 zwischen den inneren Längs-Absteppungen 111' keine
Quer-Absteppungen vorgesehen. Zwischen den Längs-Absteppungen 111 besteht
ein Abstand AA, zwischen dem Außenrand 41 der
Matratze 101 und der benachbarten Längs-Absteppung 111 besteht
ein Abstand DD. Ferner weist die Matratze ein oder mehrere Ventile
zum Evakuieren und optional solche zum Einlassen von Luft auf.
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Zwischen
den Längs- und Quer-Absteppungen 111, 111', 113 sind
Kammern 115 ausgebildet, in die Granulat gefüllt
ist.
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In 2 ist
der Fußabschnitt 91 der Matratze 101 im
Einsatz dargestellt: Der Gurt 117 ist mittels eines Verstellers 119 zwischen
einer Kurz-Position und einer Lang-Position verstellbar. In der
Kurz-Position fixiert der Gurt 117 die Matratze 101 eng
um den Körper des Verletzten, wobei ein Gurtende 117' aus
dem Gurtversteller 119 hervorsteht. Zur Verbesserung des Halts
ist eine Manschette oder Hülse 118, 118' um den
Gurt 117 vorgesehen.
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In
dem Ausführungsbeispiel gemäß 3a ist
eine Vakuummatratze 1 beispielhaft in der Rückansicht
dargestellt, also von der Seite her, die der auf der Matratze zu
lagernden Person abgewandt ist. In ihrer Querrichtung hat die Matratze
zwei durch einen Mittelteil 3 beabstandete Seitenbereiche 5', 5'',
in welchen Befestigungspunkte C, D, E, F für Verschlusskomponenten
c, d, e, f angeordnet sind. Zusätzlich weist die Matratze
noch zwei Befestigungspunkte I für nicht gezeigte Fußhaltegriffe,
sowie obere Befestigungspunkte J für zusätzliche
Verschlusskomponenten a, b auf. Weitere, nicht gezeigte Haltegriffe
können in Varianten vorzugsweise paarweise an den Befestigungspunkten
angebracht sein. Oberhalb der mittleren Befestigungspunkte C, D
für die Verschlusskomponenten c, d ist ein Faltungsbereich 7 angeordnet,
in welchem die Matratze 1 bei Überführung
in die Nicht-Benutzungs-Position gefaltet wird. Die Länge
der Matratze 1 ist mit A bezeichnet, ihre Breite mit B.
Die Befestigungspunkte C, D, E, F für die Verschlusskomponenten
bilden in diesem Beispiel annähernd ein Rechteck mit einer
Breite G und einer Höhe H.
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In 3b ist
die auf die Abmessungen der Matratze 1, und die Anordnung
ihrer Befestigungspunkte C, D, E und F abgestimmte Anordnung der Wand-Befestigungskomponenten
C', D', E' und F' dargestellt. Diese Anordnung stellt ein gleichschenkliges
Trapez dar, wobei die längere Grundlinie unten angeordnet
ist. Die Breitenausdehnung G' dieses Trapezes ist größer,
und die Länge seiner kürzeren Grundlinie G'' ist
kleiner als die Breite B der Matratze; und die Höhenausdehnung
H' des Trapezes ist größer als die Höhe
H des von den Befestigungspunkten C, D, E und F für die
Matratzen-Komponenten c, d, e und f gebildeten Vierecks.
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In 4 ist
ein Bereitstellungssystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung in Seitenansicht dargestellt; dabei ist die Matratze 1 bereits
in ihrem Faltungsbereich 7 in ihre Nicht-Benutzungs-Position
gefaltet, und die oberen Verschlusskomponenten c und d sind bereits
mit ihren komplementären Befestigungskomponenten c' und
d' verbunden. Allerdings sind die seitlichen Verschlusskomponenten
e und f noch nicht mit ihren komplementären Befestigungskomponenten
e' und f' verbunden. Die Befestigungskomponenten c', d', e' und f'
sind an einer Wand 9 angeordnet, die in diesem Beispiel
eben und senkrecht orientiert ist. In Varianten kann die Wand z.
B. konkav gewölbt und/oder zur Senkrechten geneigt sein.
In 4 sind zur besseren Übersicht nicht alle
Befestigungspunkte und Verschlusskomponenten aus 3a dargestellt.
Ferner ist in 4 ein Gurtumlenker 11 dargestellt,
vermittels dessen ein zwischen dem Befestigungspunkt C, D und dem
zugehörigen Verschlusselement c, d verlaufender Gurt 13 eine
Schlaufe bildet und dadurch in seiner wirksamen Länge einstellbar
ausgebildet ist. Die Festlegung in der eingestellten Länge
geschieht durch die Reibung der hin- und rücklaufenden
Gurtabschnitte aufeinander. Nicht dargestellt ist ein weiterer,
näher an dem Matratzen-Befestigungspunkt C, D angeordneter
Gurtumlenker, mittels dessen ein mehrmaliges Hin- und Rücklaufen des
Gurtes 13 zwischen dem Matratzen-Befestigungspunkt C, D
und der Verschlusskomponente c, d realisiert werden kann, was zu
einer Untersetzung und damit Kraftminderung beim Hochziehen der
Matratze zum Wand-Befestigungspunkt C', D' führt. In einer
nicht dargestellten Variante können die oberen Wand-Befestigungskomponenten
vertauscht angeordnet sein, so dass sie komplementär sind
zu ihren kreuzweise gegenüberliegenden Matratzen-Verschlusskomponenten.
Damit werden beim Verstauen der Matratze die oberen Gurte über
Kreuz geführt, wodurch der Halt noch verbessert ist.
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Die
Verschluss- und komplementären Befestigungskomponenten
sind in diesen Beispielen als dreizungige Schlosszungen ausgebildet,
deren äußere Zungen Vorsprünge oder Bereiche
aufweisen, die durch entsprechende Ausnehmungen in den komplementären
Gurtschlössern hindurch zusammendrückbar sind
und dadurch aus dem Eingriff mit Rückhalteelementen der
die Schlosszungen allgemein umgreifenden Gurtschlösser
gelöst werden. Umgekehrt rasten die Schlosszungen beim
Einstecken in die Gurtschlösser in die besagten Rückhalteelemente
der Gurtschlösser ein.
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Bei
der weitergebildeten Vakuummatratze 201 nach 5 ist
der Fußbereich 92 jenseits der fußseitigen
Befestigungspunkte teilweise verschmälert, und zwar auf
weniger als 60 cm gegenüber einer Matratzenbreite von etwa
80 cm, also auf jeder Seite um wenigstens 10 cm. Der schmalere Bereich
hat eine Länge von wenigstens 20 cm, bei einer Gesamtlänge
der Matratze von etwa 2 m, entsprechend einem Anteil von über
10%. Damit können sowohl Seitenbereiche 215 der
Matratze 201 längs, als auch gleichzeitig der
schmalere Fußbereich 92 quer eingefaltet werden.
Somit kann eine 2 m × 80 cm große Matratze in
eine bei einigen Rettungsfahrzeugen vorhandene, nur 1,80 m × 60
cm große Box verstaut werden, indem sowohl die Seitenbereiche 215 wie auch
der Fußbereich 92 eingeschlagen werden (7).
Im übrigen bezeichnen 32, 52 und 72 einen Kopf-, Übergangs-
und Mittelabschnitt; 211, 211' und 213 Längs-
und Querabsteppungen; 212 eine absteppungsfreien Mittelbereich; 22 und 210 die
obere und untere Querkante; und AB und DB die Abstände der
Längsabsteppungen 211 voneinander bzw. von der
Außenkante 42.
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In
der Benutzungsposition macht sich der gegenüber der herkömmlichen
Matratze fehlende Teil kaum bemerkbar, wie aus der 6 zu
erkennen ist: Auch ohne die Seitenbereiche im Fußbereich 92 ist ausreichender
seitlicher Halt für die Füße der transportierten
Person gewährleistet. Im Übrigen bezeichnet 42 die
Seitenkante der Matratze 201; 217 und 217' einen
Gurt bzw. dessen Ende; 218 einen Tragegriff und 218' eine
Führungsmanschette; und 219 einen Gurtversteller.
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Die
Weiterbildung gemäß 5 ermöglicht die
alternative Verwendung gemäß 7,
bei der der Fußbereich 92 der Vakuummatratze 201 quer,
und die Seitenbereiche längs eingefaltet (Strichelungen) und
die Matratze 201 in dieser Form in die Nicht-Benutzungs-Position
verstaut wird. In diesem Beispiel ist angedeutet, dass die obersten
Verschlusskomponenten a, b der Matratze und die Wand-Befestigungskomponenten
c', d' zusammengesteckt werden.
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In
einer Variante umfasst das System statt einer Vakuummatratze ein
Tragtuch, welches auf einer Vakuummatratze anordenbar und/oder mit
jener verbindbar ist, oder allgemein eine um eine Person hüll- und
mittels Verschlusskomponenten schließbare Verlagerungsvorrichtung.
In einer anderen Variante kann allgemein eine Verlagerungsvorrichtung
wie eine Rettungsmatratze oder ein Rettungstuch verwendet werden
bzw. zu dem erfindungsgemäßen System gehören,
deren bzw. dessen herkömmliche Unterbringung in Nicht-Benutzungs-Phasen
unbefriedigend ist.
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Zu
dem System gehörige Vakuummatratzen enthalten ein partikuläres
Material sowie Luft, wobei das partikuläre Material z.
B. kleine Kügelchen umfassen oder daraus bestehen kann.
Beim Lagern einer verletzten Person auf der Matratze weichen die Kügelchen
teilweise seitlich aus und umgeben dann die Person im Rahmen ihres
Freiraums in der Matratze. Diese kann mehrere Kammern umfassen,
um eine gewisse Einschränkung dieses Freiraums zu gewährleisten.
Sobald die Person gelagert ist, wird durch ein Ventil die in der
Matratze enthaltene Luft abgesaugt. Die dazu benötigte
Pumpe gehört zur Ausrüstung des (Rettungs-)Fahrzeugs.
Dadurch presst der Außendruck die Matratzen-Außenhaut
auf die Kügelchen (oder Partikeln) in ihrer derzeitigen,
an den Körper der Person angeschmiegten Lage. Dadurch werden
die Kügelchen immobilisiert und fixieren so die Körperstellung
der Person wie gelagert. Als Material für die Außenhaut
der Matratze kommt ein Kunststoffmaterial in Betracht, z. B. ein
PVC-beschichtetes Nylon-Gewebe. Die Kügelchen können
z. B. aus Polystyrol bestehen oder dieses umfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005013312
A1 [0002]