DE102007054638B4 - Betätigungsschlaufe für Fahrzeugausstattungsteil, insbesondere für Fahrzeugsitz - Google Patents

Betätigungsschlaufe für Fahrzeugausstattungsteil, insbesondere für Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Betätigungsschlaufe (5) für ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für den Sitz (1) eines Kraftfahrzeugs, die zum Einwirken auf die Entriegelungseinrichtungen des Ausstattungsteils wie z. B. des Sitzes (1) eines Kraftfahrzeugs von der Rückseite her zwecks Verstellung des Ausstattungsteils in eine andere Position ausgebildet ist und einen streckbaren, vorzugsweise textilen Materialstreifen (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschlaufe (5) Mittel zur Erweiterung dieser Betätigungsschlaufe (5) von einer ersten, relativ geringen Schlaufengröße auf eine zweite, größere, eine bequeme Handhabung ermöglichende Schlaufengröße aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsschlaufe für ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für den Sitz eines Kraftfahrzeugs, die zum Einwirken auf die Entriegelungseinrichtungen des Ausstattungsteils wie z. B. des Sitzes eines Kraftfahrzeugs von der Rückseite her zwecks Verstellung des Ausstattungsteils in eine andere Position ausgebildet ist und einen streckbaren, vorzugsweise textilen Materialstreifen umfasst.
  • Stand der Technik
  • Derartige Schlaufen werden beispielsweise eingesetzt, um von der Rückseite des Sitzes (z. B. vom Kofferraum) her Entriegelungen des Sitzes zu lösen, um den Sitz in eine andere Position zu verstellen. Derartige Betätigungsschlaufen sollen einerseits relativ klein sein, um bei Nichtbetätigung nicht zu stören, beschädigt zu werden oder zu verschmutzen, andererseits jedoch eine die Handhabung erleichternde Mindestgröße aufweisen. Es sei dazu auf folgende Druckschrift verwiesen:
    Die DE 10 2005 029 940 A1 bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer eine Sitzkissenstruktur und eine Lehnenstruktur umfassenden Sitzstruktur und mit einem Längseinsteller zur Einstellung der Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes, welcher einen vom vorderen Ende des Fahrzeugsitzes aus zugänglichen, manuell betätigbaren Entriegelungsbügel aufweist. Bei diesem Fahrzeugsitz ist ein vom hinteren Ende des Fahrzeugsitzes aus zugängliches, manuell betätigbares Betätigungsmittel vorgesehen, welches mittels eines flexiblen Zugmittels auf den Entriegelungsbügel einwirkt. Bei diesem Fahrzeugsitz kann dadurch, dass ein vom hinteren Ende des Fahrzeusitzes aus zugängliches, manuell betätigbares Betätigungsmittel vorgesehen sei, welches mittels eines flexiblen Zugmittels auf den Entriegelungsbügel einwirkt, zur einfacheren Beladung des Kraftfahrzeuges der Längseinsteller auch durch die Heckklappe, d. h. vom Kofferraum aus, betätigt werden. Für eine kompakte Bauweise sei dieses Betätigungsmittel beispielsweise auf der Rückseite der Lehnenstruktur oder der Sitzteilsstruktur angeordnet.
  • Aus der DE 200 04 543 U1 ist ferner eine Lasche zum Anheben eines Verkleidungsteils bekannt, welches zum Abdecken des Bodens des Lade- oder Gepäckraums eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Während ein Ende des die Lasche bildenden Bandes fest mit dem Verkleidungsteil verbunden ist, ist das andere Ende am hakenartigen, lösbar am Verkleidungsteil vorgesehenen Arretierteil angeordnet. Nach dem durch Ziehen an der Lasche erfolgten Anheben des Verkleidungsteil kann das Arretierteil gelöst und an der Fahrzeugkarosserie festgelegt werden. Das Verkleidungsteil wird nachfolgend durch das nunmehr gestreckte Band in seiner angehobenen Stellung gehalten. Das Band kann aus einem flexiblen Kunststoff, aus Gummi, aus einem textilen Material oder auch aus einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsschlaufe bereitzustellen, welche die oben genannten an sich widersprüchlichen Anforderungen einerseits relativ klein sein, andererseits jedoch eine die Handhabung erleichternde Mindestgröße aufzuweisen, erfüllt.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Betätigungsschlaufe, die die Merkmale des Obergriffs von Patentanspruch 1 aufweist dadurch gelöst, dass die Betätigungsschlaufe Mittel zur Erweiterung dieser Betätigungsschlaufe von einer ersten, relativ geringen Schlaufengröße auf eine zweite, größere, eine bequeme Handhabung ermöglichende Schlaufengröße aufweist. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln eine Betätigungsschlaufe geschaffen, deren Längenänderung für den jeweiligen Endzustand (betätigt oder nicht betätigt) variabel ist. Die erfindungsgemäße Betätigungsschlaufe weist hierzu eine erste, relativ geringe Schlaufengröße auf, welche nur ein Greifen der Betätigungsschlaufe ermöglicht. Beim weiteren Aufbringen der Betätigungskraft erweitert sich die Betätigungsschlaufe hingegen auf eine zweite, größere Schlaufengröße, welche eine bequeme Handhabung ermöglicht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Mittel zur Erweiterung in den Materialstreifen der Betätigungsschlaufe eingearbeitete zugelastische Mittel. Durch diese wird die Betätigungsschlaufe in Bereitschaftsstellung in der ersten Schlaufengröße gehalten. Beim Ziehen an der Betätigungsschlaufe werden diese zugelastischen Mittel gedehnt, wodurch sich die Betätigungsschlaufe erweitert. Die zugelastischen Mittel können dabei vorzugsweise durch wenigstens ein Gummiband gebildet sein.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zur Erweiterung Mittel zur Dehnungsbegrenzung aufweisen. Dabei empfiehlt es sich, dass die Mittel zur Dehnungsbegrenzung in den Materialstreifen der Betätigungsschlaufe eingearbeitete zugfeste Mittel, wie z. B. mit Überlänge eingearbeitete zugfeste Schnüre umfassen. Beim Dehnen der Betätigungsschlaufe strecken sich diese Schnüre, bis die vorgegebene zweite Schlaufengröße erreicht ist. Nach dem Loslassen der Betätigungsschlaufe wird diese von den nun gespannten zugelastischen Mitteln wieder bis auf ihre erste Schlaufengröße zurückgezogen. Als Schlaufen im Sinne dieser Erfindung sind alle biegeschlaffen Zugmittel zu verstehen, also beispielsweise auch Zugbänder mit endseitigem Knebel. Die Anordnung der Mittel zur Dehnungsbegrenzung in dem Materialstreifen ermöglicht außerdem den Einsatz dieser Lösung im vorhandenen Bauraum, ferner ist diese Lösung austauschbar in bereits produzierten Sitzen und weicht optisch nicht gravierend vom derzeitigen Design ab. Die Anforderungen an die Funktions- und Dauerhaltbarkeit werden ebenfalls erfüllt.
  • Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Länge der gestreckten Betätigungsschlaufe 125% bis 200%, insbesondere 150% der ungestreckten Betätigungsschlaufe beträgt.
  • Figuren
  • Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Betätigungsschlaufe,
  • 2a eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Betätigungsschlaufe im ungestreckten Zustand,
  • 2b eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Betätigungsschlaufe im gestreckten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsschlaufe ist generell mit 5 bezeichnet und ist vorgesehen für ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für den Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs. Die erfindungsgemäße Betätigungsschlaufe 5 ist zum Einwirken auf die Entriegelungseinrichtungen des Ausstattungsteils wie z. B. des Sitzes 1 eines Kraftfahrzeugs von der Rückseite her zwecks Verstellung des Ausstattungsteils in eine andere Position ausgebildet und umfasst einen streckbaren, vorzugsweise textilen Materialstreifen 6. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Betätigungsschlaufe 5 Mittel zur Erweiterung dieser Betätigungsschlaufe 5 von einer ersten, relativ geringen Schlaufengröße auf eine zweite, größere, eine bequeme Handhabung ermöglichende Schlaufengröße aufweist. Es weist der dazu in der 1 der Zeichnung dargestellte Fahrzeugsitz 1 ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf, welche über ein sperrbares Gelenk 4 schwenkbar mit dem Sitzteil 2 verbunden ist. Die Verriegelung des Gelenks 4 ist durch Ziehen (Pfeil A) der Betätigungsschlaufe 5 lösbar, so dass die Rückenlehne 3 aus ihrer aufrechten Gebrauchsstellung in eine waagerechte Nichtgebrauchsstellung (Rückenlehne 3' gestrichelt gezeichnet) geklappt werden kann. Beim Ziehen an der Betätigungsschlaufe 5 vergrößert sich diese bis auf ein vorgegebenes Maß (Betätigungsschlaufe 5'), wodurch die Handhabung komfortabler wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsschlaufe 5 ist erstmalig die Längenänderung für den jeweiligen Endzustand (betätigt oder nicht betätigt) variabel. Die erfindungsgemäße Betätigungsschlaufe 5 weist hierzu eine erste, relativ geringe Schlaufengröße auf, welche nur ein Greifen der Betätigungsschlaufe 5 ermöglicht. Beim weiteren Aufbringen der Betätigungskraft erweitert sich die Betätigungsschlaufe 5 hingegen auf eine zweite, größere Schlaufengröße, welche eine bequeme Handhabung ermöglicht.
  • Die in 2 ausschnittsweise gezeigte Betätigungsschlaufe 5 besteht aus einem streckbaren, vorzugsweise textilen Materialstreifen 6, wobei die Mittel zur Erweiterung in den Materialstreifen 6 der Betätigungsschlaufe 5 eingearbeitete zugelastische Mittel 7 umfassen. Diese zugelastischen Mittel 7 können beispielsweise durch wenigstens ein Gummiband gebildet sein. In der Stellung nach 2a sind die zugelastischen Mittel 7 entspannt, die Betätigungsschlaufe 5 also zusammengezogen (Abschnittslänge L). Ferner weisen die Mittel zur Erweiterung Mittel zur Dehnungsbegrenzung 8 auf, es umfassen dabei die Mittel zur Dehnungsbegrenzung 8 in den Materialstreifen 6 der Betätigungsschlaufe 5 eingearbeitete zugfeste Mittel, wie z. B. mit Überlänge eingearbeitete zugfeste Schnüre, die z. B. wellenförmig ausgebildet sein können. Beim Ziehen an der Betätigungsschlaufe 5' (2b) längt sich der Materialstreifen 6 unter Spannung der zugelastischen Mittel 7, bis das zugfeste Mittel 8 gestreckt ist und eine weitere Dehnung (und damit eine mögliche Beschädigung von Materialstreifen 6 oder zugelastischem Mittel 7) verhindert. Die Länge der gestreckten Betätigungsschlaufe kann beispielsweise 125% bis 200%, insbesondere etwa 150% der ungestreckten Betätigungsschlaufe betragen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Betätigungsschlaufe 5 ist es möglich, bei einer Basislänge (unbetätigter Zustand) von 275 mm den geforderten Greifraumkomfort durch eine gestreckte Länge (betätigter Zustand) von ca. 400 mm zu erhalten. Die Betätigungsschlaufe 5 überträgt dabei bei Erreichen der gestreckten Länge zuverlässig die anschließende Betätigungskraft, ohne eine Beschädigung des elastischen Materialsstreifens 6 hervorzurufen, in dem innerhalb dieses Materialsstreifens 6 Mittel zur Dehnungsbegrenzung 8 in Form einer zugfesten Schnur eingefädelt werden. Die Längenverhältnisse zwischen der zugfesten Schnur und dem elastischen Materialsstreifen 6 sind dabei so abgestimmt, dass die Ausdehnung des elastischen Materialsstreifens 6 durch die zugfeste Schnur begrenzt wird. Somit wird eine Überlastung bzw. eine Beschädigung der elastischen Fasern des elastischen Materialsstreifens 6 verhindert.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3, 3'
    Rückenlehne
    4
    Gelenk
    5, 5'
    Betätigungsschlaufe
    6
    Materialstreifen
    7
    zugelastisches Mittel
    8
    Mittel zur Dehnungsbegrenzung

Claims (6)

  1. Betätigungsschlaufe (5) für ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für den Sitz (1) eines Kraftfahrzeugs, die zum Einwirken auf die Entriegelungseinrichtungen des Ausstattungsteils wie z. B. des Sitzes (1) eines Kraftfahrzeugs von der Rückseite her zwecks Verstellung des Ausstattungsteils in eine andere Position ausgebildet ist und einen streckbaren, vorzugsweise textilen Materialstreifen (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschlaufe (5) Mittel zur Erweiterung dieser Betätigungsschlaufe (5) von einer ersten, relativ geringen Schlaufengröße auf eine zweite, größere, eine bequeme Handhabung ermöglichende Schlaufengröße aufweist.
  2. Betätigungsschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erweiterung in den Materialstreifen (6) der Betätigungsschlaufe (5) eingearbeitete zugelastische Mittel (7) umfassen.
  3. Betätigungsschlaufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zugelastischen Mittel (7) durch wenigstens ein Gummiband gebildet sind.
  4. Betätigungsschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erweiterung Mittel zur Dehnungsbegrenzung (8) aufweisen.
  5. Betätigungsschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Dehnungsbegrenzung (8) in den Materialstreifen (6) der Betätigungsschlaufe (5) eingearbeitete zugfeste Mittel, wie z. B. mit Überlänge eingearbeitete zugfeste Schnüre umfassen.
  6. Betätigungsschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der gestreckten Betätigungsschlaufe (5'') 125% bis 200%, insbesondere 150% der ungestreckten Betätigungsschlaufe beträgt.
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