DE10341852B4 - Aufrolleinrichtung, insbesondere ein Fangnetz- oder Abdeckrollo, zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Aufrolleinrichtung, insbesondere ein Fangnetz- oder Abdeckrollo, zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Aufrolleinrichtung (1), insbesondere ein Fangnetz- oder Abdeckrollo, zur Anordnung quer zur Fahrtrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere im Laderaum des Kraftfahrzeuges, wobei die Aufrolleinrichtung (1) in einer ersten Betriebsstellung in Höhe der Gürtellinie im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwänden des Kraftfahrzeuges gehalten ist und einstellbare Befestigungselemente (14) zur Halterung in einer weiteren Betriebsstellung im Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige weitere Befestigungselement (14) ein durch Einwirkung einer Federkraft gehaltenes Verankerungselement (18) aufweist, das mit einem flexiblen oder biegsamen, gegen Federkraft aus der Aufrolleinrichtung (1) ausziehbaren Kraftübertragungselement (24) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufrolleinrichtung, insbesondere ein Fangnetz- oder Abdeckrollo, zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombi- oder Steilheck-Kraftfahrzeugen, werden im Fahrzeuginnenraum häufig Aufrolleinrichtungen wie beispielsweise ein Fangnetz oder ein Abdeckrollo herausnehmbar transportiert. Solche Aufrolleinrichtungen werden in der Regel in Querrichtung des Kraftfahrzeuges etwa in der Höhe der Gürtellinie oder der Oberkante der Rücksitzlehne angeordnet. In dieser Position, die im Folgenden als erste Betriebsstellung genannt wird, kann die Aufrolleinrichtung gemäß seiner Funktion genutzt werden, beispielsweise kann das Fangnetz ausgezogen und in seine trennende oder schützende Stellung überführt werden. Werden derartige Aufrolleinrichtungen aus dieser Betriebstellung entfernt, beispielsweise zur Erweiterung des Laderaumes, so sind im Kraftfahrzeug keine weiteren Möglichkeiten die Aufrolleinrichtung betriebsmäßig zu nutzen und auch keine geeigneten Lagerungsmöglichkeiten für den sicheren Transport der Aufrolleinrichtung vorhanden.
  • Aus der DE 100 33 381 C1 ist eine Aufrollvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche in einer ersten Betriebsstellung in Höhe der Gürtellinie im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwänden des Kraftfahrzeuges lösbar befestigbar ist. Diese Aufrollvorrichtung kann auch mit der Rückseite einer Rückenlehne verbunden werden, so dass die Aufrollvorrichtung beim Vorklappen der Rückenlehne zusammen mit dieser in eine zweite Betriebsstellung überführt werden kann. Zur Befestigung der Aufrollvorrichtung an den Seitenwänden sind an den gegenüberliegenden Endbereichen der Aufrollvorrichtung schwenkbare Rastnasen oder verschiebbare Stangen vorgesehen, die mit entsprechend an den Seitenwänden ausgebildeten Rastausnehmungen zusammenwirken. Die Befestigung an der Rückenlehne kann dabei durch verschiebbare Verhakungsprofile erfolgen, die im befestigten Zustand entsprechend geformte Vorsprünge an der Rückseite der Rückenlehne herumgreifen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch eine komplizierte und umständliche Wechselmechanik zur wahlweisen Befestigung der Aufrollvorrichtung entweder an den Seitenwänden des Kraftfahrzeuges oder an der Rückseite der Rückenlehne.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufrolleinrichtung derart auszulegen, dass diese in mehreren Betriebstellungen nutzbar ist und bei Nichtgebrauch sicher gelagert und transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass bei einem funktionsmäßigen Gebrauch der Aufrolleinrichtung in einer Betriebsstellung diese form- und kraftschlüssig haltbar und im Falle eines Nichtgebrauchs die Aufrolleinrichtung möglichst flexibel und sicher im Fahrzeuginnenraum verstaubar sein sollte. Des weiteren soll es möglich sein, die Aufrolleinrichtung funktionsmäßig in einer weiteren Betriebsstellung zu nutzen. Hierzu sollte die Aufrolleinrichtung unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten an der weiteren Betriebsstellung möglichst einfach und sicher, insbesondere verrutschfest, fixiert werden können. Zu diesen Zwecken weist die Aufrolleinrichtung bevorzugt an ihren Endbereichen jeweils zwei separate Befestigungselemente auf, welche entsprechend ihrer jeweiligen Funktion zur Anordnung der Aufrolleinrichtung in den genannten Betriebsstellungen ausgebildet sind, in dem das beispielsweise zu der ersten Betriebsstellung zugeordnete erste Befestigungselement formstabil und das zu der weiteren beliebig im Fahrzeuginnenraum angeordneten Betriebsstellung zugehörige weitere Befestigungselement ortsabhängig einstellbar ist. Es sind also unterschiedliche Befestigungselemente für unterschiedliche Betriebsstellungen vorgesehen, mit Hilfe derer die Aufrolleinrichtung beispielsweise zum einen in einer ersten Betriebsstellung im Laderaum unmittelbar hinter den Rücksitzen und zum anderen bei Nichtgebrauch oder in der weiteren Betriebstellung, im Fußraum vor den Rücksitzen verankerbar ist.
  • Der Fahrzeuginnenraum ist im Bereich des Fußraums vor den Rücksitzen im Allgemeinen breiter als hinter den Rücksitzen, das heißt im Laderaum. Die Aufrolleinrichtung, insbesondere ein üblicherweise im Laderaum angeordnetes Fangnetzrollo, nutzt daher die Breite des Fußraums vor den Rücksitzen nicht vollständig aus. Um einen Längenausgleich zu ermöglichen, weist das weitere Befestigungselement ein Verankerungselement auf, an dem ein durch Federkraft gehaltenes Verhakungselement vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verankerungselement seitlich über die Länge der Aufrolleinrichtung hinaus ausziehbar, wobei ein Begrenzungselement ein vollständiges Herausziehen verhindert. Eine mit dem weiteren Befestigungselement, insbesondere dem Verankerungselement zusammenwirkende Befestigungsvorrichtung am Kraftfahrzeug kann zum Beispiel in Form einer Öse ausgebildet und entsprechend seitlich an der Seitenwand, deren Verkleidung im Fußraum oder an einer anderen zum Verstauen geeigneten Stelle angeordnet sein. Es sind keinerlei zusätzliche Stützelemente zur Fixierung der beispielsweise im Fußraum aufbewahrten Aufrolleinrichtung erforderlich. Sobald die Aufrolleinrichtung aus dem Fußraum entnommen wird, wird das Verankerungselement durch Federkraft selbsttätig eingezogen.
  • Zur Beaufschlagung des Verankerungselementes mit einer Federkraft ist das weitere Befestigungselement vorzugsweise in einer einen Bodenbereich vollständig durchlaufenden Öffnung in einem Endbereich der Aufrolleinrichtung eingeführt und dort gehalten. Durch ein derartig innen liegendes, das heißt innerhalb der Aufroll einrichtung angeordnetes weiteres Befestigungselement ist dieses vor Verschmutzung und Beschädigung wirksam geschützt. Für eine besonders einfache und flexible Anpassung des weiteren Befestigungselements an die örtlichen Gegebenheiten in der weiteren Betriebsstellung sowie eine hinreichende Fixierung in dieser Stellung weist das weitere Befestigungselement ein auf das Verankerungselement wirkendes Federelement auf.
  • Das Verankerungselement ist mit dem Begrenzungselement durch ein flexibles Kraftübertragungselement verbunden. Durch die flexible Verbindung sind die Herstellungs- und/oder geometrische Toleranzen bei der Verankerung der Aufrolleinrichtung beispielsweise im Fußraum des Kraftfahrzeugs leicht ausgleichbar. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die Aufrolleinrichtung, um diese im Fußraum verankern zu können, zunächst in exakt definierter Lage zu positionieren.
  • Für eine sowohl flexibel einstellbare als auch kraftschlüssige Halterung der Aufrolleinrichtung bei Nichtgebrauch ist das Kraftübertragungselement von dem Federelement umgeben. In bevorzugter Ausführungsform ist das Federelement als eine Spiralfeder oder eine als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder ausgeführt. Die Ausführung als Spiral- oder Schraubenfeder ermöglicht eine besonders raumsparende Bauweise des weiteren Befestigungselements, so dass der beispielsweise zur Aufnahme eines Fang- oder Trennnetzes oder einer aufrollbaren Laderaumraumabdeckung vorgesehene Innenraum der Aufrolleinrichtung durch das Verankerungselement nicht wesentlich verkleinert ist. Das Kraftübertragungselement ist bevorzugt als Stahlseil ausgebildet. Alternativ ist ein Hohlprofil oder Stab einsetzbar. Hierdurch ist eine besonders leichte Aufrolleinrichtung, insbesondere Fangnetzrollo möglich.
  • In fertigungstechnisch besonders vorteilhafter Weise kann auf beiden Seiten der Aufrolleinrichtung jeweils ein gleichartig ausgebildetes weiteres Befestigungselement, insbesondere Verankerungselement vorgesehen sein. Jedes Verankerungselement weist dabei, bezogen im eingebauten Zustand im Kraftfahrzeug auf die Querachse des Kraftfahrzeugs, welche der Haupterstreckungsrichtung der Aufrolleinrichtung entspricht, einen zumindest teilweise annähernd rotationssymmetrisch ausgebildeten Körper auf. Die Achse des Verankerungselementes liegt somit parallel zur Längsachse der Aufrolleinrichtung, welche beispielsweise mit der Mittelachse einer aufgerollten Laderaumabdeckung oder eines Fangnetzrollos zumindest annähernd identisch ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Aufrolleinrichtung, das heißt deren Erstreckung in Kraftfahrzeugquerrichtung im eingebauten Zustand, durch die Befestigungselemente, welche zur Befestigung der Aufrolleinrichtung in der Betriebsposition im Laderaum (erste Betriebsstellung) vorgesehen sind, bestimmt. Mit anderen Worten, das versenkbare Verankerungselement, welches zur Verankerung der Aufrolleinrichtung beispielsweise im Fußraum vorgesehen ist, wird durch das Befestigungselement zur Verankerung im Laderaum für in Kraftfahrzeugquerrichtung, das heißt in Richtung der Längsachse der Aufrolleinrichtung, seitlich überragt. Die weiteren Befestigungselemente, insbesondere deren seitlich aus der Aufrolleinrichtung hinausragenden Verankerungselemente fügen sich quasi in die Außenkonturen der Aufrolleinrichtung mit den ersten Befestigungselementen ein. Dies hat den Vorteil, dass die Aufrolleinrichtung in der ersten Betriebsstellung in gleicher Weise wie ein herkömmliches Fangnetzrollo oder Laderaumraumabdeckung ohne zusätzliche Verankerung befestigbar ist. Das Veran kerungselement des weiteren Befestigungselementes wird lediglich zur Fixierung bei Nichtgebrauch oder Überführung in die weitere Betriebsstellung beispielsweise im Fußraum benötigt. Die weitere Betriebsstellung kann sich alternativ auch unterhalb der ersten Betriebsstellung im Bodenbereich des Laderaumes befinden, wenn dort entsprechende mit den Verankerungselementen der Aufrolleinrichtung zusammenwirkende Befestigungsvorrichtungen wie beispielsweise Ösen vorhanden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung eine im Innenraum eines Kraftfahrzeugs in einer ersten Betriebsstellung hinter dem Rücksitz und in einer weiteren Betriebsstellung im Fußraum vor dem Rücksitz angeordnete Aufrolleinrichtung,
  • 2 schematisch in perspektivischer Darstellung die Aufrolleinrichtung mit wenigstens zwei Befestigungselementen,
  • 3 schematisch ein Endbereich der Aufrolleinrichtung in perspektivischer Darstellung, und
  • 4 in einer Explosionsdarstellung die Aufrolleinrichtung mit dem weiteren einstellbaren Befestigungselement.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt eine Aufrolleinrichtung 1, welcher sich in einer Position I im Fußraum 2 vor einem Rücksitz 4 im Kraftfahrzeug 6 befindet und dort auf eine nicht dargestellte Weise an den Seitenwänden des Kraftfahrzeugs oder am Fahrzeugboden fixiert ist. Je nach Art und Ausbildung der Aufrolleinrichtung 1 dient diese beispielsweise als Fangnetzrollo, in welchem nicht sichtbar ein Fangnetz aufgerollt ist. Anstelle des üblicherweise zur Trennung von Laderaum und Kraftfahrzeuginnenraum vorgesehenen Fangnetzes kann die Aufrolleinrichtung 1 beispielsweise zusätzlich oder alternativ auch eine aufrollbare Laderaumabdeckung und/oder ein Staufach für Kleinutensilien, zum Beispiel einen Regenschirm beinhalten.
  • Die Aufrolleinrichtung 1 ist regulär in einer ersten Betriebsstellung in einer Position II direkt hinter der Rückenlehne des Rücksitzes 4 im Laderaum 5 formschlüssig zwischen nicht dargestellten Seitenwänden des Kraftfahrzeuges 6 oder gehalten. Um die Aufrolleinrichtung 1 in dieser Betriebsstellung im Kraftfahrzeug 6 sicher zu fixieren, sind als erste Befestigungselemente 8 an den jeweiligen Endbereichen der Aufrolleinrichtung 1 jeweils eine seitlich angeordnete Endkappe 10 vorgesehen, welche an ein Mittelteil 12 der Aufrolleinrichtung 1 anschließen und mit im Kraftfahrzeug 6 seitlich hinter dem Rücksitz 4 angeordneten, nicht näher dargestellten Befestigungselementen zum Halten der Aufrolleinrichtung in dieser Stellung zusammenwirken. Die Endkappen 10 sind dazu bevorzugt derart geformt, dass diese beispielsweise jeweils einen vorstehenden Pilzkopf 8 (3) zum Einrasten in eine nicht dargestellte entsprechend geformte Nut aufweisen. Das Mittelteil 12 ist beispielsweise durch ein extrudiertes Kunststoffprofil, ein stranggepresstes Leichtmetallprofil oder durch ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil gebildet und weist einen Aufnah meraum für beispielsweise ein aufgerolltes Fangnetz mit allen dazugehörenden Funktionsteilen auf.
  • Zur Halterung der Aufrolleinrichtung 1 in der weiteren Betriebsstellung in der Position I weist diese im Bereich der seitlichen Befestigungselemente 8 (auch erstes Befestigungselement 8 genannt) jeweils ein weiteres Befestigungselement 14 (auch weiteres Befestigungselement 14 genannt) auf, welche durch nicht dargestellte, aber mit diesen zusammenwirkenden Befestigungsvorrichtungen (bei 16) am Kraftfahrzeug 6 gehalten sind.
  • Die 2 zeigt die Aufrolleinrichtung 1 in perspektivischer Darstellung. Die Aufrolleinrichtung 1 weist dabei zu deren Halterung in der Position I (erste Betriebsstellung) oder in der Position II (weitere Betriebsstellung) endseitig jeweils das weitere Befestigungselement 14 bzw. das erste Befestigungselement 8 auf. Das dazwischen angeordnete Mittelteil 12 dient als Aufnahmeraum für beispielsweise ein Fangnetz oder andere im Kraftfahrzeug mitgeführten Utensilien.
  • Wie in 3 im Detail dargestellt ist, weist die Aufrolleinrichtung 1 im Bereich des Befestigungselementes 8, insbesondere im Bereich der jeweiligen Endkappe 10 als weiteres Befestigungselement 14 ein Verankerungselement 18 auf. Das zur Halterung bei Nichtgebrauch oder in der weiteren Betriebsstellung vorgesehene weitere Befestigungselement 14 wird dabei vom ersten Befestigungselement 8 seitlich (in Querrichtung Q) überragt. Das heißt, dass in Querrichtung Q, insbesondere in Kraftfahrzeugquerrichtung, wird das endseitige Verankerungselement 18 jeweils von der betreffenden Endkappe 10 überragt. Darüber hinaus ist das weitere Befestigungselement 14 im Querschnitt kleiner als das profilartig ausgebildete Mittelteil 12 und ragt somit weder in Fahr zeuglängsrichtung L noch in Querrichtung Q über die Gesamtabmessungen der Aufrolleinrichtung 1 hinaus. Bei der Fixierung der Aufrolleinrichtung 1 an den hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen im Kofferraum 5 werden die Verankerungselemente 18 und somit das weitere Befestigungselement 14 nicht benötigt. Das Einsetzen und Fixieren der Aufrolleinrichtung 1 im Kofferraum 5 (erste Betriebsstellung) geschieht lediglich durch das erste Befestigungselement 8 und daher in gleicher Weise wie das Einsetzen eines herkömmlichen Fangnetzrollos oder einer die Laderaumabdeckung aufnehmenden Laderaumkassette, ohne zusätzliche Verankerungselemente.
  • Der detaillierte Aufbau einer bevorzugten Ausführung des das Verankerungselement 18 aufweisenden weiteren Befestigungselements 14 ist aus der 4 ersichtlich. Das Befestigungselement 14 ist im Bodenbereich 20 in einer die Aufrolleinrichtung 1 vollständig durchlaufenden Öffnung 22 verschiebbar geführt und auch dort gehalten. Im in die Aufrolleinrichtung 1 eingebauten Zustand (2,3) ist vom weiteren Befestigungselement 14 lediglich das beispielsweise als Verhakungselement ausgebildete Verankerungselement 18 sichtbar. Im Ausführungsbeispiel ist das Verankerungselement 18 als Haken ausgeführt, ebenso könnte es jedoch beispielsweise die Form eines T-Stücks aufweisen. Das Verankerungselement 18 ist fest mit einem Kraftübertragungselement 24 verbunden. Das Kraftübertragungselement 24 ist beispielsweise als ein Stahlseil ausgeführt, welches noch kunststoffummantelt ausgeführt werden kann.
  • Das Kraftübertragungselement 24 ist wiederum mit einem Begrenzer oder einem Begrenzungselement 26 verbunden, welches im Bereich der Öffnung 22 an der Aufrolleinrichtung 1 gehalten ist. Das weitere Befestigungselement 14 ist somit unter Vorspannung zug- und druckfest in der Aufrolleinrichtung 1 über das Begrenzungselement 26, welches mit dem Kraftübertragungselement 24 verbunden ist, gehalten.
  • Am als Metallhülse ausgebildeten Begrenzungselement 26 stützt sich einerseits ein als Spiral- oder Druckfeder ausgebildetes Federelement 28 ab, welche das Kraftübertragungselement 24 umschließt. Das Federelement 28 ist auf einem dem Begrenzungselement 26 gegenüberliegenden Ende des Kraftübertragungselementes 24 an einem Gewindestück 11 abgestützt, welches in ein an der Öffnung 22 vorgesehenes Gewinde eindrehbar und dabei beweglich auf dem Kraftübertragungselement 24 geführt ist. Das Gewindestück 11 wird somit durch die Kraft des Federelements 28 in Richtung des Verankerungselementes 18 gedrückt. Umgekehrt wird das Verankerungselement 18 oder der Haken durch die Kraft des Federelements 28 zum Bodenbereich 20 der Aufrolleinrichtung 1 hin gezogen. Das Verankerungselement 18 ist somit durch das hülsenförmige Begrenzungselement 26, in Zusammenwirkung mit dem ebenfalls hülsenförmigen Gewindestück 30, welches zum Einschrauben in einen Gewindeeinsatz der Öffnung 22 vorgesehen ist, aus der Aufrolleinrichtung 1 begrenzt ausziehbar. Somit ist das zweite Befestigungselement 14 durch eine vorgebbare Federkraft entsprechend einstellbar. Dabei wird in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Betriebsort ein entsprechend ausgelegtes Befestigungselement 14 in die Aufrolleinrichtung 1 eingeführt.
  • Zur Halterung, insbesondere Verankerung der Aufrolleinrichtung 1 im Fußraum 2 des Kraftfahrzeugs 6 vor dem Rücksitz 4 ist das weitere Befestigungselement 14 zum entsprechenden Längenausgleich mit einem zugehörigen Federelement 28 ausgeführt. Das Verankerungselement 18 wird seitlich im Kraftfahrzeug 6 an die korrespondierenden Befestigungsvorrichtungen 16 (1) eingehängt. Al ternativ zur Anordnung der Aufrolleinrichtung 1 im Fußraum 2 kann diese auch an einer anderen geeigneten Stelle im Kraftfahrzeug 6 angeordnet und mit einem den dort gegebenen Längenausgleich zu bewirkenden weiteren Befestigungselement 14 versehen sein.
  • Durch die Erfindung ist somit eine Aufrolleinrichtung 1, insbesondere ein Fangnetz- oder Laderaumabdeckrollo, geschaffen, dass zur Montage in einer Querrichtung Q hinter einem Rücksitz 4 eines Kraftfahrzeuges 6, insbesondere eines Kombi- oder Steilheckkraftfahrzeuges, jeweils einen seitlich angeordneten Befestigungselement 8 zur formschlüssigen Befestigung in einer Betriebsstellung aufweist, wobei im Bereich des Befestigungselementes 8 ein weiteres Befestigungselement 14 zur Befestigung in einer weiteren Betriebsstellung vorgesehen ist, welches ortsabhängig einstellbar ist.

Claims (19)

  1. Aufrolleinrichtung (1), insbesondere ein Fangnetz- oder Abdeckrollo, zur Anordnung quer zur Fahrtrichtung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere im Laderaum des Kraftfahrzeuges, wobei die Aufrolleinrichtung (1) in einer ersten Betriebsstellung in Höhe der Gürtellinie im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwänden des Kraftfahrzeuges gehalten ist und einstellbare Befestigungselemente (14) zur Halterung in einer weiteren Betriebsstellung im Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige weitere Befestigungselement (14) ein durch Einwirkung einer Federkraft gehaltenes Verankerungselement (18) aufweist, das mit einem flexiblen oder biegsamen, gegen Federkraft aus der Aufrolleinrichtung (1) ausziehbaren Kraftübertragungselement (24) verbunden ist.
  2. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufrolleinrichtung (1) erste Befestigungselemente (8) zur Verankerung in der ersten Betriebsstellung sowie weitere Befestigungselemente (14) zur Verankerung in der weiteren Betriebsstellung vorgesehen sind, wobei die Befestigungselemente (8, 14) jeweils an den Endbereichen der Aufrolleinrichtung (1) angeordnet sind.
  3. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (18) entge gen der Federkraft aus der Aufrolleinrichtung (1) ausziehbar ist.
  4. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Endbereich der Aufrolleinrichtung (1) ein Bodenbereich (20) mit einer durchgehenden Öffnung (22) vorgesehen ist, in welcher das weitere Befestigungselement (14) axial verschiebbar gehalten ist.
  5. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (14) an beiden gegenüberliegenden Endbereichen der Aufrolleinrichtung (1) angeordnet und die jeweiligen Öffnungen (22) zueinander fluchtend ausgebildet sind.
  6. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Verankerungselement (18) wirkendes Federelement (28) vorgesehen ist.
  7. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (24) aus Kunststoff oder Metall besteht und durch einen Stab oder ein Seil gebildet ist.
  8. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehweg des Verankerungselementes (18) durch ein Begrenzungselement (26) begrenzt ist.
  9. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (18) durch das Kraftübertragungselement (24) mit dem Begrenzungselement (26) verbunden ist.
  10. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (26) eintei lig mit dem Kraftübertragungselement (24) ausgebildet ist.
  11. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (18) hakenförmig ausgebildet ist.
  12. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Befestigungselemente (14) an den einander zugewandten Enden der Kraftübertragungselemente (24) Schlaufen zum Verbinden mit dem Federelement (28) aufweisen, wobei das Federelement (28) zwischen den Kraftübertragungselementen (24) angeordnet ist und mit diesen zusammenwirkt.
  13. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen als Begrenzungselemente (26) beim Ausziehen der Kraftübertragungselemente (24) dienen.
  14. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Befestigungselemente (14) an den voneinander abgewandten Enden der Kraftübertragungselemente (24) Schlaufen zum Verbinden mit jeweils einem Verankerungselement (18) aufweisen.
  15. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen als Begrenzungselemente (26) beim Einführen der Kraftübertragungselemente (24) in die Öffnungen (22) dienen.
  16. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28) das Kraftübertragungselement (24) umgibt.
  17. Aufrolleinrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (28) als Spiralfeder ausgebildet ist.
  18. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinrichtung (1) zur Anordnung in der weiteren Betriebstellung im Fußraum zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen vorgesehen ist.
  19. Aufrolleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinrichtung (1) bei der Anordnung in der weiteren Betriebstellung mit im Kraftfahrzeug vorhandenen Befestigungsvorrichtungen wie beispielsweise an einer Seitenwand oder im Fußraum befindlichen Ösen zusammenwirkt.
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