DE102007053550A1 - Zweischeibenstreuer - Google Patents

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DE102007053550A1
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DE102007053550A
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English (en)
Inventor
Norbert Rauch
Hans Gushurst
Franz Doll
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RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
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RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Abstract

Bei einem Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter, der zwei trichterförmige Unterteile mit je einem drehbaren Boden mit daran angeordneten Dosiereinrichtungen aufweist, die jeweils aus einer Dosieröffnung und einem steuerbaren Dosierschieber zur Abgabe des Streugutes in einstellbaren Streumengen bestehen, und mit zwei rotierend angetriebenen Wurfscheiben ist zur Verlagerung des Aufgabepunktes des dosierten Streugutes auf die Wurfscheibe ein ortsfest angelenkter Elektrozylinder vorgesehen, der mit seinem Stellweg den Boden zusammen mit der Dosiereinrichtung verdreht. Der Elektrozylinder ist im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben und gegenüber deren Achsen in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet und greift über je ein Hebelgestänge mit sich nach außen erstreckender Lenkerstange an dem drehbaren Boden an. Dadurch sind der Elektrozylinder und das Hebelgestänge gegen Düngerstaub geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter, der zwei trichterförmige Unterteile mit je einem drehbaren Boden mit daran angeordneten Dosiereinrichtungen aufweist, die jeweils aus einer Dosieröffnung und einem steuerbaren Dosierschieber zur Abgabe des Streugutes in einstellbaren Streumengen bestehen, und zwei rotierend angetriebenen Wurfscheiben, wobei zur Verlagerung des Aufgabepunktes des dosierten Streugutes auf die Wurfscheibe ein ortsfest angelenkter Elektrozylinder vorgesehen ist, der am Boden angreift und diesen zusammen mit der Dosiereinrichtung verdreht.
  • Ein solcher Zweischeibenstreuer ist Stand der Technik ( DE 41 34 315 A1 ). Jeweils ein Elektrozylinder dreht einen Behälterboden bzw. -topf mit Dosieröffnung samt Verstelleinrichtung für die Streumenge koaxial um eine Achse, die gleichzeitig die Wurfscheibenachse ist und auch mit der Achse des im Behälter oberhalb des Bodens umlaufenden Rührwerks zusammenfällt.
  • Mit der Verlagerung des Aufgabepunktes lassen sich die Streuwinkel jeder Wurfscheibe und/oder der Streubreite bzw. die Arbeitsbreite verändern und über die mitgeführte Dosiereinrichtung zugleich die Streumenge, gegebenenfalls auf eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Arbeitsbreite einstellen.
  • Bei dem bekannten Streuer sind die Elektrozylinder im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Streuers angeordnet und greifen mit ihrem betätigungsseitigen Ende direkt am zu drehenden Behälterboden bzw. -topf an. Sie liegen ferner fast auf ihrer gesamten Länge im Umlaufbereich und nahe der Wurfscheiben. Die Elektrozylinder sind folglich aufgrund ihrer exponierten Lage dem Streugutstaub und verspritzenden Streugutpartikel ungeschützt ausgesetzt und in ihrer Funktionsfähigkeit gefährdet, was insbesondere bei Mineraldünger gravierend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweischeibenstreuer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dass eine Verlagerung des Aufgabepunktes ohne funktionelle Beeinträchtigung des Elektrozylinders durch Düngerstaub oder Düngerpartikel möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Elektrozylinder im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben und gegenüber diesen in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet ist und über je ein Hebelgestänge mit sich nach außen erstreckender Lenkerstange an dem drehbaren Boden angreift.
  • Durch die Anordnung des Elektrozylinders bzw. der Elektrozylinder in dem relativ großen Freiraum zwischen den Wurfscheiben und durch das Versetzen in Fahrtrichtung nach vor über je eine nach außen erstreckenden Lenkerstange an den drehbaren Boden angreift, befinden sich der bzw. die Elektrozylinder außerhalb des Drehbereichs des Bodens und auch außerhalb des Umlaufbereichs der Wurfscheiben. Dies lässt sich problemlos durch entsprechende konstruktive Gestaltung des Hebelgestänges optimieren. Nur die Lenkerstange und deren Gelenk am drehbaren Boden können von Düngerstaub oder Düngerpartikeln getroffen werden. Diese Konstruktionsteile sind ungleich robuster und störungsfreier als Elektrozylinder.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass für jeden drehbaren Boden ein eigener Elektrozylinder vorgesehen ist und beide Elektrozylinder im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben und gegenüber diesen in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet sind und über je ein Hebelgestänge mit sich jeweils nach außen erstreckenden Lenkerstangen an dem entsprechenden drehbaren Boden angreift.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Verstelleinrichtung für jeden Boden im Wesentlichen aus gleichen Bauteilen. Der eine Elektrozylinder betätigt über das Hebelgestänge die sich nach links erstreckende Lenkerstange, der andere Elektrozylinder über ein eigenes Hebelgestänge die sich nach rechts erstreckende Lenkerstange. Durch unterschiedliche Betätigung der Elektrozylinder lassen sich unterschiedliche Stellwege der Lenkerstangen und damit assymetrische Streubilder an beiden Wurfscheiben erreichen, um beispielsweise ein Grenzstreuen oder das Abstreuen von keilförmigen Feldstreifen ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass für beide drehbare Böden ein einziger Elektrozylinder im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben und gegenüber diesen in Fahrtrichtung nach vorne versetzt angeordnet ist und über je ein Hebelstänge mit einer diese kinematisch verbindenden, zentral angeordneten Koppel auf je eine an den entsprechenden drehbaren Boden angreifende Lenkerstange wirkt.
  • Diese Ausführungsform kommt mit einem einzigen Elektrozylinder und entsprechend gestalteten Hebelgestängen und den beiden Lenkerstangen zur Betätigung der beiden Böden aus. Der zweite Elektrozylinder wird durch eine die Hebelgestänge mechanisch, kinematisch verbindende Koppel ersetzt. Damit ist eine besonders kostengünstige und wenig störanfällige Bauweise gegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass der Elektrozylinder über einen an ihm und an einer ortsfesten Konsole gelagerten Schwenkhebel auf einen in der Konsole gelagerten Zapfen wirkt, dessen Drehbewegung über einen Schwenkhebel auf die Lenkerstange übertragbar ist, wobei vorzugsweise der einzige Elektrozylinder über einen an ihm angelenkten Schwenkhebel auf einen an einer ortsfesten Konsole drehbar gelagerten Zapfen wirkt, der ein einen Teil der Koppel bildendes Stirnradsegment aufweist, das mit einem in einem in der Konsole drehbar gelagerten weiteren Zapfen angeordneten weiteren Stirnradsegment kämmt, wobei die über die Stirnradsegmente kinematisch verbundenen Zapfen über je einen Schwenkhebel auf eine Lenkerstange wirken.
  • Die miteinander kämmenden Stirnradsegmente sorgen für eine gleiche Übertragung des Stellwegs des Elektrozylinders auf beide Lenkerstangen. Außerdem sind sie unempfindlich gegen Verschmutzung etc.
  • Stattdessen kann als Koppel ein zweiarmiger, außermittig gelagerter Hebel vorgesehen sein, an dessen einem Arm der Elektrozylinder und eine der Lenkerstangen gelenking angreift, während am anderen Arm die andere Lenkerstange angelenkt ist und beide Lenkerstangen nach gegenüberliegenden Seiten an den jeweiligen Boden geführt sind, wobei die Hebellänge zwischen Hebellager und den Anlenkpunkten für die Lenkerstangen unterschiedlich ist, um den Versatz der Verstelleinrichtung gegenüber den Achsen der Wurfscheiben Rechnung zu tragen.
  • Eine weiterhin bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass ein sich zwischen den Wurfscheiben und mit Ausnahme deren Abwurfbereichs oberhalb derselben erstreckender Wurfscheibenschutz vorgesehen ist, der oben im Wesentlichen nur je einen Ausschnitt für die Aufgabe des Streugutes auf die beiden Wurfscheiben aufweist, wobei die Konsole für den bzw. die Elektrozylinder und diese selbst sowie die wesentlichen Teile des Hebelgestänges von den Wurfscheiben aus gesehen hinter dem Wurfscheibenschutz angeordnet sind.
  • Ein Wurfscheibenschutz der vorgenannten Bauart ist beispielsweise in der DE 197 33 549 B4 beschrieben. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen konkreten Wurfscheibenschutz beschränkt. Wichtig im Zusammenhang mit der Erfindung ist nur, dass die Konsole für den bzw. die Elektrozylinder, diese selbst und die wesentlichen bewegten Teile der Verstelleinrichtung hinter dem Wurfscheibenschutz und damit geschützt gegen Düngerstaub und Düngerpartikel untergebracht sind. Lediglich die Lenkerstangen durchgreifen den Wurfscheibenschutz nach außen oder liegen stattdessen wenig über dem Wurfscheibenschutz.
  • Der bzw. die Elektrozylinder sind vorzugsweise etwa waagerecht angeordnet, so dass sich die von ihnen erzeugten Stellkräfte in günstiger Weise auf das bzw. die Hebelgestänge übertragen lassen.
  • Ein weiterhin vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass mit jedem drehbaren Boden eine mitlaufende Positionsanzeige verbunden ist, die mit einer ortsfesten Skala zur Anzeige eines die Lage des Aufgabepunktes repräsentierenden Wertes zusammenwirkt.
  • Auf diese Weise lässt sich der den Aufgabepunkt repräsentierende und von der Verstelleinrichtung eingestellte Wert hinten am Streuer ablesen und eventuelle Unstimmigkeiten auch zwischen den Anzeigen links/rechts feststellen.
  • In Weiterentwicklung dieses Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, dass die Positionsanzeige lösbar mit dem drehbaren Boden verbunden ist und zur manuellen Notbetätigung über einen Raststab mit einer der Skala angepassten Folge von Restaussparungen in Eingriff bringbar ist. Eine solche Notbestätigung kann erforderlich sein, wenn es zu funktionellen Störungen an der Verstelleinrichtung oder zu durch die Verstelleinrichtung nicht zu überwindenden Zwängungskräften zwischen bewegten Teilen kommt.
  • Eine gute Ablesbarkeit und Zugänglichkeit ist gewährleistet, wenn die Skala und die mit ihr zusammenwirkende Positionsanzeige auf der der Fahrtrichtung abgekehrten Rückseite des Bodens etwa mittig derselben angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Elektrozylinder eine Lagerückmeldung aufweist und von einer elektronischen Bedien- und Regeleinheit auf eine gewünschte, für die Lage des Aufgabepunktes repräsentative Position steuerbar ist.
  • Die für den Aufgabepunkt repräsentative Position wird ergänzend durch die Positionsanzeige an der Skala an der Rückseite des Streuers sichtbar gemacht.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben, die zugleich weitere Vorteile erkennen lassen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Zweischeibenstreuers;
  • 2 eine isometrische Draufsicht auf die beiden Behälterunterteile mit dem drehbaren Boden und die Verstelleinrichtung zur Verlagerung des Aufgabepunktes;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform von vorne;
  • 4 eine der 2 entsprechende isometrische Draufsicht mit einer anderen Ausführungsform der Verstelleinrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Ausführungsform von vorne;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht der Ausführungsform nach 5 und
  • 7 eine vergrößerte, perspektivische Detailansicht auf den drehbaren Boden und die Positionsanzeige von unten.
  • Der in 1 gezeigte Zweischeibenstreuer weist einen Rahmen 1 mit einer Quertraverse 2 auf, die im Falle eines von der Zapfwelle des Traktors abgeleiteten mechanischen Antriebs der Wurfscheiben 3 und 4 mit den Wurfschaufeln 5 und 6 einen Quertrieb aufnimmt, während im Falle eines drehzahlregelbaren hydraulischen oder elektrischen Antriebs die jeder Wurfscheibe zugeordneten Hydraulik- bzw. Elektromotoren mit der Quertraverse verbunden sind.
  • Der Zweischeibenstreuer weist einen Behälter 7 mit zwei trichterförmigen Behälterteilen 8 bzw. 9 auf, die am unteren Ende jeweils in ein polygonal geformtes Unterteil 10 bzw. 11 mit einem Bodenring 12 bzw. 13 übergeben (2). Unterhalb des Bodenrings 12 bzw. 13 ist jeweils ein drehbarer Boden 14 bzw. 15 mit einer Dosieröffnung 16 bzw. 17 angeordnet, deren freier Querschnitt mittels eines nicht gezeigten Dosierschiebers zur Einstellung der Streumenge steuerbar ist.
  • Bei den in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist ferner ein Wurfscheibenschutz 18 vorgesehen, der die Wurfscheiben 3 und 4 mit dem Wurfflügeln 5 und 6 teilweise umgibt. Er besteht aus mehreren miteinander verbundenen Blechabschnitten, von denen ein mittlerer Abschnitt 19 zwischen den Wurfscheiben und den Behälterteilen 8 bzw. 9, insbesondere den Unterteilen 10 bzw. 11, angeordnet ist und je ein weiterer bogenförmiger Abschnitt 20, 21 die Wurfscheiben in ihrem der Fahrtrichtung 22 zugekehrten, vorderen Bereich umgeben.
  • Zum Verlagern der durch die Lage der Dosieröffnungen 16, 17 mit ihren Dosierschiebern bestimmten Aufgabepunktes lassen sich die drehbaren Böden 14, 15 um ihr Zentrum 23 bzw. 24 verdrehen. Hierzu dient eine Verstelleinrichtung 25, die bei dem in 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel aus je einem Elektrozylinder 26 bzw. 27 und einem an einer Mittelkonsole 28 gelagerten Hebelgestänge besteht. Die Elektrozylinder 26, 27 und die Mittelkonsole 28 sind zwischen den Wurfscheiben 3, 4 und gegenüber diesen bzw. den Drehzentren 23, 24 der drehbaren Böden in Fahrtrichtung 22 nach vorne versetzt angeordnet. Die Elektrozylinder 26, 27 sind an ihrem einen Ende an je einer ortsfesten Konsole 29 bzw. 30 abgestützt und, wie 3 erkennen lässt, horizontal übereinander angeordnet. Der größte Teil der Verstelleinrichtung, bestehend aus Elektrozylinder 26, 27 und einem von diesem betätigten Hebelgestänge liegt – von hinten gesehen – hinter dem Wurfscheibenschutz 18 mit seinem Mittelabschnitt 19 und damit geschützt vor Düngerstaub und Düngerpartikeln.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 und 3 greift das Betätigungselement 31, 32 jedes Elektrozylinders 26 bzw. 27 an einem Schwenkhebel 33 bzw. 34 das Hebelgestänge an, die jeweils am anderen Ende auf einen in der Mittelkonsole 28 drehbar gelagerten Zapfen 35 bzw. 36 wirken, der an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Schwenkhebel 37 bzw. 38 verbunden ist, dessen Schwenkbewegung über ein Gelenk 29 bzw. 40 auf je eine sich nach außen erstreckende und den Wurfscheibenschutz durchgreifende Lenkerstange 41 bzw. 42 übertragen wird, die ihrerseits gelenkig an je einem der drehbaren Böden 15 bzw. 16 angreift.
  • Der in 3 gezeigte obere Elektrozylinder wirkt über sein Betätigungselement 31 und das Hebelgestänge 33, 37 mit dem Drehzapfen 35 und der Lenkerstange 41 mit ihrem Gelenk 43 auf den in 2 und 3 links gezeigten Boden 14 (in Fahrtrichtung rechter Boden), während der unten liegende Elektrozylinder 27 über die analogen Hebel des Hebelgestänges auf den in der Zeichnung rechts wiedergegebenen Boden wirkt. Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich, liegen von der genannten Verstelleinrichtung nur ein Teil der Lenkerstangen außerhalb des Wurfscheibenschutzes 18.
  • Auch bei einem Zweischeibenstreuer ohne Wurfscheibenschutz ist durch die Anordnung der gesamten Verstelleinrichtung 25 zwischen den Wurfscheiben und gegenüber diesen in Fahrtrichtung nach vorne versetzt ein Schutz der Elektrozylinder und des Hebelgestänges vor Düngerstaub und verspritzenden Düngerpartikeln gewährleistet.
  • Der Vollständigkeit wegen sei in Verbindung mit 1 bis 3 erwähnt, dass mit jedem drehbaren Boden eine Positionsanzeige 45 bzw. 46 in Form eines Zeigers verbunden ist, der mit einer behälterfesten Skala 47 bzw. 48 zusammenwirkt. Die Skalen 47, 48 sind mit einer die Lage des Aufgabepunktes repräsentierenden Skalierung versehen. Auf Einzelheiten dieser Einrichtung wird später in Verbindung mit 7 eingegangen.
  • Bei dem in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Verstelleinrichtung einen einzigen Elektrozylinder 49 zur Einstellung bzw. Verlagerung des Aufgabepunktes an beiden Wurfscheiben auf. Er ist – wie der größte Teil der Verstelleinrichtung – wiederum hinter dem Wurfscheibenschutz 18 angeordnet. Der Elektrozylinder 49 wirkt mit seinem Betätigungselement 50 auf den mit dem in der Mittelkonsole 28 drehbaren Zapfen 36 verbundenen Schwenkhebel 34. Auf dem drehbaren Zapfen 36 sitzt wiederum der Schwenkhebel 38, der bei 40 gelenkig an der Lenkerstange 42 angreift, die wiederum über ihr Gelenk 44 den drehbaren Boden 15 verstellt.
  • Bis hierhin entspricht die Verstelleinrichtung mit Elektrozylinder 49 und Hebelgestänge demjenigen Teil der Verstelleinrichtung der 2 und 3 mit dem Elektrozylinder 27 und den von dessen Betätigungselement 32 bewegten Teilen des Hebelgestänges, weshalb die gleichen Bezugszeichen für das Hebelgestänge übernommen werden. Abweichend von der ersten Ausführungsform sind die beiden Schwenkhebel 34 und 51, von denen letzterer die Lenkerstange 41 für den drehbaren Boden 14 treibt, über eine Koppel 52 miteinander verbunden, die in der gezeigten Ausführungsform von zwei miteinander kämmenden Stirnradsegmenten 53, 54 gebildet ist, wie dies insbesondere aus 6 ersichtlich ist. Die Stirnradsegmente 53, 54 sitzen jeweils auf den Drehzapfen 35, 36, so dass sie deren Drehbewegung mitmachen und für einen Synchronlauf der vom Stellweg des Elektrozylinders 49 eingeleiteten Schwenkbewegung der Schwenkhebel 34 und 51 bzw. des Stellwegs der Lenkerstangen 41 und 42 sorgen.
  • 7 zeigt eine abgebrochene Unteransicht eines der drehbaren Böden 14, 15, mit dem über ein nach oben gezogenes Formteil 55 aus Blech oder Kunststoff und ein mit diesem verbundenes plattenförmiges Teil 56 die bereits erwähnte Positionsanzeige 45 bzw. 46 (in 7 nicht gezeigt) verbunden ist. Der innen liegende Rand 57 des plattenförmigen Teils 56 läuft bei der Aufgabepunktverlagerung in einem Führungsschlitz 58, der sich in der außen liegenden bogenförmigen Stirnseite 59 eines die Skala 47 bzw. 48 an einer Oberseite aufweisenden, ortsfest angebrachten Ringteils 60 befindet. Die Positionsanzeige 45, 46, die mit der Skala 47 bzw. 48 zusammenwirkt, sitzt auf einem Schieber 61 mit einem Rastfinger 62, der nach Lösen der Schraube 63 in eine der Ausnehmungen 64 an der außen am Ringteil 60 angeordne ten teilringförmigen Rastleiste 65 in Eingriff gebraucht werden kann.
  • Während beim normalen Betrieb der Aufgabepunkt elektronisch geregelt unter Mitlauf der Positionsanzeige eingestellt wird, der Schieber und der Rastfinger also in der in 7 gezeigten Position mitgenommen werden, dient die zuvor beschriebene Ausführung zur Notfallbetätigung, bei der das plattenförmige Teil 56 mit dem Formteil 55 und dem drehbaren Boden auf die gewünschte Position gedreht werden, in der der Anzeiger diese Position an der Skala anzeigt, die dann nach Lösen der Schraube 68 und Verschieben des Schiebers bis zum Eingriff des Rastfingers 62 in die korrespondierende Rastausnehmung 64 fixierbar ist.
  • 1
    Rahmen
    2
    Quertraverse
    3
    Wurfscheibe
    4
    Wurfscheibe
    5
    Wurfschaufeln
    6
    Wurfschaufeln
    7
    Behälter
    8
    trichterförmiges Behälterteil
    9
    trichterförmiges Behälterteil
    10
    Unterteil
    11
    Unterteil
    12
    Bodenring
    13
    Bodenring
    14
    drehbarer Boden
    15
    drehbarer Boden
    16
    Dosieröffnung
    17
    Dosieröffnung
    18
    Wurfscheibenschutz
    19
    mittlerer Abschnitt
    20
    bogenförmiger Abschnitt
    21
    bogenförmiger Abschnitt
    22
    Fahrtrichtung
    23
    Drehzentrum
    24
    Drehzentrum
    25
    Verstelleinrichtung
    26
    Elektrozylinder
    27
    Elektrozylinder
    28
    Mittelkonsole
    29
    Konsole
    30
    Konsole
    31
    Betätigungselement
    32
    Betätigungselement
    33
    Schwenkhebel
    34
    Schwenkhebel
    35
    Zapfen
    36
    Zapfen
    37
    Schwenkhebel
    38
    Schwenkhebel
    39
    Gelenk
    40
    Gelenk
    41
    Lenkerstange
    42
    Lenkerstange
    43
    Gelenk
    44
    Gelenk
    45
    Positionsanzeige
    46
    Positionsanzeige
    47
    Skala
    48
    Skala
    49
    Elektrozylinder
    50
    Betätigungselement
    51
    Schwenkhebel
    52
    Koppel
    53
    Stirnradsegment
    54
    Stirnradsegment
    55
    Formteil
    56
    plattenförmiges Teil
    57
    Rand
    58
    Führungsschlitz
    59
    Stirnseite
    60
    Ringteil
    61
    Schieber
    62
    Rastfinger
    63
    Schraube
    64
    Rastausnehmung
    65
    Rastleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4134315 A1 [0002]
    • - DE 19733549 B4 [0016]

Claims (14)

  1. Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter (7), der zwei trichterförmige Unterteile (8, 9) mit je einem drehbaren Boden (14, 15) mit daran angeordneten Dosiereinrichtungen aufweist, die jeweils aus einer Dosieröffnung (16, 17) und einem steuerbaren Dosierschieber zur Abgabe des Streugutes in einstellbaren Streumengen bestehen, und mit zwei rotierend angetriebenen Wurfscheiben (3, 4), wobei zur Verlagerung des Aufgabepunktes des dosierten Streugutes auf die Wurfscheibe ein ortsfest angelenkter Elektrozylinder (26, 27) vorgesehen ist, der mit seinem Stellweg den Boden zusammen mit der Dosiereinrichtung verdreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrozylinder (26, 27) im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (22) des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben (4, 5) und gegenüber deren Achsen in Fahrtrichtung (22) nach vorne versetzt angeordnet ist und über je ein Hebelgestänge (33 bis 38) mit sich nach außen erstreckender Lenkerstange (41, 42) an dem drehbaren Boden (14, 15) angreift.
  2. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden drehbaren Boden (14, 15) ein eigener Elektrozylinder (26, 27) vorgesehen ist und beide Elektrozylinder im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (22) des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben (3, 4) und gegenüber diesen in Fahrtrichtung (22) nach vorne versetzt angeordnet sind und über je ein Hebelgestänge (33 bis 38) mit sich jeweils nach außen erstreckenden Lenkerstangen (41, 42) an dem entsprechenden, drehbaren Boden (14, 15) angreift.
  3. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für beide drehbaren Böden (14, 15) ein einziger Elektrozylinder (49) im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (22) des Streuers im Bereich zwischen den Wurfscheiben (3, 4) und gegenüber deren Achsen in Fahrtrichtung (22) nach vorne versetzt angeordnet ist und über je ein Hebelstänge mit einer diese kinematisch verbindenden, zentral angeordneten Koppel (52) auf je eine an dem entsprechenden drehbaren Boden (14, 15) angreifende Lenkerstange (41, 42) wirkt.
  4. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrozylinder (26, 27 bzw. 49) über einen an ihm und an einer ortsfesten Konsole (28) gelagerten Schwenkhebel auf einen in der Konsole gelagerten Zapfen (35, 36) wirkt, dessen Drehbewegung über einen Schwenkhebel (37, 38) auf die Lenkerstange (41, 42) übertragbar ist.
  5. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige Elektrozylinder (49) über einen an ihm angelenkten Schwenkhebel (34) auf einen an einer ortsfesten Konsole (28) drehbar gelagerten Zapfen (36) wirkt, der ein einen Teil der Koppel (52) bildendes Stirnradsegment (54) aufweist, das mit einem an einem in der Konsole drehbar gelagerten weiteren Zapfen (35) angeordneten weiteren Stirnradsegment (53) kämmt, wobei die über die Stirnradsegmente kinematisch verbundenen Zapfen über je einen Schwenkhebel (38, 51) auf eine Lenkerstange (42, 41) wirken.
  6. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppel (52) ein außermittig gelagerter, zweiarmige Hebel mit entsprechend dem Versatz der Verstelleinrichtung gegenüber den Achsen der Wurfscheiben (3, 4) unterschiedlichen Hebellängen vorgesehen ist, und dass an dem einen Hebelarm der Elektrozylinder (49) und eine der Lenkerstangen (41, 42) und am anderen Hebelarm die andere Lenkerstange (42, 41) jeweils gelenkig angreifen.
  7. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich zwischen den Wurfscheiben (3, 4) und mit Ausnahme deren Abwurfbereichs oberhalb derselben erstreckender Wurfscheibenschutz (18) vorgesehen ist, der oben im Wesentlichen nur je einen Ausschnitt für die Aufgabe des Streugutes auf die beiden Wurfscheiben aufweist, wobei die Konsole (28, 29, 30) für den bzw. die Elektrozylinder (26, 27, 49) und diese selbst sowie die wesentlichen Teile des Hebelgestänges von den Wurfscheiben aus gesehen hinter dem Wurfscheibenschutz angeordnet sind.
  8. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Lenkerstangen (41, 42) den Wurfscheibenschutz (18) nach außen durchgreifen.
  9. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerstangen (41, 42) wenig über dem Wurfscheibenschutz (18) liegen.
  10. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Elektrozylinder (26, 27, 49) etwa waagerecht angeordnet ist bzw. sind.
  11. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem drehbaren Boden (14, 15) eine mitlaufende Positionsanzeige (45, 46) verbunden ist, die mit einer ortsfesten Skala (47, 48) zur Anzeige eines die Lage des Aufgabepunktes repräsentierenden Wertes zusammenwirkt.
  12. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanzeige (45, 46) lösbar mit dem drehbaren Boden (14, 15) verbunden ist und zur manuellen Notbetätigung über einen Raststab (61) mit einer der Skala angepassten Folge von Rastaussparungen (64) in Eingriff bringbar ist.
  13. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (47, 48) und die mit ihr zusammenwirkende Positionsanzeige (45, 46) auf der der Fahrtrichtung (22) abgekehrten Rückseite des Bodens (14, 15) etwa mittig derselben angeordnet sind.
  14. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Elektrozylinder (26, 27, 49) eine Lagerückmeldung aufweist und von einer elektronischen Bedien- und Regeleinheit auf eine gewünschte, für die Lage des Aufgabepunktes repräsentative Position steuerbar ist.
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