DE4134315A1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents
SchleuderduengerstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist beispielsweise
durch die DE-PS 28 35 011 bekannt geworden. Derartige
Düngerstreuer werden zur Breitverteilung von Dünger in der
Landwirtschaft eingesetzt. Nun ist es wünschenswert die
Arbeitsbreite variieren zu können. Hierzu ist es bei
diesem bekannten Schleuderdüngerstreuer möglich,
unterschiedliche Schleuderscheiben zu verwenden, um so
verschiebende Arbeitsbreiten zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache
Weise, auch während der Ausbringarbeit die Arbeitsbreite
verändern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lage der Dosierorgane zur Verlagerung der Aufgabefläche
des Materiales auf der Schleuderscheibe gegenüber der
jeweiligen Schleuderscheibe verstellbar ist. Infolge
dieser Maßnahmen wird durch eine Verlagerung der
Aufgabefläche des Düngers auf der Schleuderscheibe eine
Veränderung der Arbeitsbreite in einfacher Weise erzielt,
die darüberhinaus in einfacher Weise eine Veränderung,
d. h. eine Vergrößerung oder Reduzierung der Arbeitsbreite,
auch einseitig, beispielsweise für das Ausstreuen von
Keilflächen ermöglicht. Auch kann durch eine Verlagerung
der Aufgabefläche des Düngers auf der Schleuderscheibe auf
sehr einfache Weise das Grenzstreuen durchgeführt werden.
Die Aufgabefläche des Düngers auf der Schleuderscheibe ist
derart verstellbar, daß die Streubreite und/oder
Arbeitsbreite veränderbar ist. Hierbei soll diese
Aufgabefläche derart verstellt werden, daß bei einer
Veränderung (Vergrößerung oder Verkleinerung) der
Arbeitsbreite die Streuqualität und gleichmäßige
Düngerverteilung erhalten bleibt.
In einer einfachen Ausführung sind die Dosierorgane um
eine aufrechte Achse verdrehbar angeordnet. Auch ist es
möglich, daß die Dosierorgane gegenüber der
Schleuderscheibe in einer zur Scheibenebene parallelen
Ebene ein- oder mehrachsig verstell- oder verschiebbar
sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Dosierorgane als
über Schieber in ihrer Öffnungsbreite einstellbare
Auslauföffnungen ausgebildet sind, daß die
Auslauföffnungen in platten- oder topfähnlichen Elementen
angeordnet sind, und daß die Dosierorgane gegenüber dem
Vorratsbehälter verstell-, verschieb- oder verdrehbar
angeordnet sind. Durch die Verschiebung, Verstellung oder
Verdrehung der Auslauföffnungen gegenüber der jeweiligen
Schleuderscheiben wird der Aufgabepunkt des sich im
Vorratsbehälters befindlichen Materials auf der
Schleuderscheibe verändert, wodurch sich eine
Arbeitsbreitenveränderung in gewünschter Weise nach
entsprechender Vorgabe ergibt.
Hierbei kann die Drehachse, um die die Dosierorgane
verdreh- oder verstellbar angeordnet sind, mit der
Drehachse der jeweiligen Schleuderscheiben zusammenfallen
oder nicht zusammenfallen. Diese jeweilige Ausführung wird
man entsprechend der zu gegebenen Arbeitsbedingungen
wählen.
Weiterhin ist in einer anderen Ausführungsform noch
zusätzlich vorgesehen, daß die jeweilige Schleuderscheibe
gegenüber dem zugeordneten Dosierorgan verstell- oder
verschiebbar angeordnet ist. Durch zusätzliche
Verstellmöglichkeit der Schleuderscheibe gegenüber der
Auslauföffnung, in dem die Schleuderscheibe selbst
gegenüber dem Dosierorgan verstellt wird, ist eine
weitere Anpassung der Aufgabefläche auf die
Schleuderscheiben auch in schwierigen Fällen einfach
möglich. Hierbei muß die Schleuderscheibe anders als
das Dosierorgan verstellt werden, beispielsweise kann sie
quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet sein.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Dosierorgane mittels
eines verstellbaren Verstellelementes in ihrer Lage
verstellbar sind. Hierdurch ist es in einfacher Weise
möglich, die Dosierorgane in ihrer Lage exakt
einzustellen. Hierbei können die Dosierorgane auch mittels
eines fernbedienbaren Elementes verstellbar sein.
Damit eine einseitige oder unsymetrische Veränderung der
Arbeitsbreite und des Streubildes möglich ist, ist
vorgesehen, daß die Dosierorgane unabhängig voneinander
verstellbar sind. Somit kann die Position der
Aufgabefläche unabhängig voneinander je Schleuderscheibe
verändert werden.
Damit die ausgebrachte Düngermenge pro Flächeneinheit bei
sich verändernder Arbeitsbreite, beispielsweise durch
Veränderung der Position der Aufgabefläche auf die
Schleuderscheibe, konstant gehalten werden kann ist
vorgesehen, daß die Lageverstellung des Dosierorganes mit
der Mengenverstellung des Dosierorganes verknüpft ist.
Wenn bei einer Ausführung auch die Schleuderscheibe
ebenfalls verstellt werden kann, ist vorgesehen, daß die
Verstellung der Schleuderscheibe mit der Mengenverstellung
der Dosierorgane verknüpft ist, um auch hier bei einer
Veränderung der Arbeitsbreite die Ausbringmenge pro
Flächeneinheit konstant halten zu können.
In einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich vorge
sehen, daß die Drehzahl der Schleuderscheiben über eine
Drehzahlregulierungseinrichtung veränderbar ist. Auch über
die Veränderung der Drehzahl kann die Arbeitsbreite
verändert werden. Selbstverständlich muß auch hier die
Drehzahlregulierungseinrichtung mit der
Mengeneinstellungseinrichtung verknüpft sein, um die
Ausbringmenge pro Flächeneinheit konstant zu halten, wenn
die Arbeitsbreite sich verändert.
Bei einigen Düngersorten kann es erforderlich sein, um
eine gleichmäßige Streuverteilung bei verschiedenen
Arbeitsbreiten zu gewährleisten, daß die Dosierorgane um
verschiedene Achsen (unterschiedliche Lagen zur Drehachse
der Schleuderscheibe) verstellbar sind.
Weiterhin ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß die
Dosierorgane über zwei Stelleinrichtungen in jeder
Richtung oder Lage verstellbar sind. Vorzugsweise sind die
Dosierorgane so verstellbar, daß sie in zwei sich
schneidenden Richtungen verstellbar sind. Hierdurch ist in
sehr einfacher Weise eine Verlagerung der Aufgabefläche
auf der Schleuderscheibe möglich.
Weiterhin ist es durch die Verlagerung der Aufgabefläche
im erfindungsgemäßen Sinne möglich, unterschiedlichste
Streusektoren und Streuprinzipien bei ein und demselben
Düngerstreuer anwenden zu können. Somit ist es möglich,
bei Schleuderstreuern, deren Schleuderscheiben im
entgegengesetzten Drehsinn zueinander angetrieben werden,
so anzutreiben, daß die Schleuderscheiben wahlweise derart
antreibbar sind, daß sie in der einen Antriebsart derart
angetrieben werden, daß sie im mittleren hinteren Bereich
auseinanderdrehen, während sie in der anderen Antriebsart
im mittleren hinteren Bereich aufeinanderzudrehen. Erst
durch die erfindungsgemäße Verlagerung der Aufgabefläche
auf der Schleuderscheibe sind diese beiden Betriebsarten
wahlweise bei ein und demselben Schleuderdüngerstreuer
möglich.
Weiterhin ist vorgesehen, daß jede Arbeitsbreite
entsprechende Positionen der Dosierorgane und/oder der
Schleuderscheibe und/oder die Mengeneinstellung in eine
Streutabelle eingetragen oder in ein elektronisches Regel-
oder Einstellgerät eingespeichert sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von
hinten in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht
II-II in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 den Schleuderdüngerstreuer gemäß Fig. 1, wobei
jedoch die Schleuderscheiben seitlich nach außen
verschoben sind in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die Darstellung eines mit dem Schleuderstreuer
erzielbaren Streuprinzipes,
Fig. 5 die Darstellung eines anderen mit dem
Schleuderstreuer erzielbaren Streuprinzipes,
Fig. 6 ein anderes Dosierorgan für den Schleuderstreuer
gemäß der Ansicht II-II in Prinzipdarstellung
und
Fig. 7 ein weiteres Dosierorgan für den Schleuderstreuer
in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 6.
Der Zentrifugaldüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 1
und den Rahmen 2 auf. Der Vorratsbehälter 1 ist durch ein
dachförmiges Mittelteil 3 in die beiden unteren Trichter 4
aufgeteilt. Am unteren Ende jedes Trichters 4 ist ein
Dosierorgan 5 angeordnet. Unterhalb der Dosierorgane 5
sind die Schleuderscheiben 6 und 7 am Rahmen 2 angeordnet.
Die Schleuderscheiben 6 und 7 tragen die beiden in
Scheibenebene winkelverstellbaren Wurfschaufeln 8 und 9.
Die Schleuderscheiben 6 und 7 sind auf den in einem
Abstand unterhalb der Dosierorgane 5 endenden
Ausgangswellen 10 des Getriebes 11 austauschbar
angeordnet. Am Rahmen 2 befindet sich das Mittelgetriebe
12 mit der Eingangswelle 13 und den beiden seitlichen
Ausgangswellen 14. Zwischen den Ausgangswellen 14 des
Mittelgetriebes 12 und den Eingangswellen 15 der Getriebe
11 für die Schleuderscheiben 6 und 7 sind die
teleskopierbaren Verbindungswellen 16 angeordnet. Die
Eingangswelle 13 des Mittelgetriebes 12 wird über die
Gelenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Somit werden die Schleuderscheiben 6 und 7 rotierend
angetrieben.
In jedem Trichter 4 ist jeweils ein Rührorgan 17 eines
Rührwerkes 18 angeordnet. Jedes Rührorgan 17 wird von
einer Welle 19 über jeweils ein Winkelgetriebe 20 und die
horizontale Welle 21 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über
einen Kettentrieb 21 durch das Mittelgetriebe 12. Hierzu
ist auf die eine Ausgangswelle 15 des Mittelgetriebes 12
ein Zahnrad 23 aufgesetzt. Dieses Zahnrad 23 weist
wesentlich weniger Zähne als das auf der
Rührwellenantriebswelle 21 aufgesetzte Zahnrad 24 auf.
Somit wird also das Rührorgan mit einer wesentlich
kleineren Geschwindigkeit als die Eingangsdrehzahl des
Mittelgetriebes 12 angetrieben. Die Drehzahl kann auch
durch die Kegelzahnradkombination in dem Winkelgetriebe 20
noch entsprechend bestimmt werden. Das Rührwerk 18 ist in
den Trichtern 4 herausnehmbar angeordnet. Hierzu muß der
seitliche Flansch 25 sowie die mittige Aufhängung 26
gelöst werden, so daß das Getriebe 20 mit Antriebswellen
19 und 21 und dem Rührorgan 18 aus den Trichtern 4
herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck sind die
Wellen 21 über Kupplungen 27 lösbar mit dem
Mittelwellenstück 21 verbunden.
Die Getriebegehäuse 11 für die Schleuderscheiben 6 und 7
sind mittels einer Schiebeführung 28 an dem Rahmen 2
verschiebbar angeordnet, so daß unterschiedliche
Positionen anhand der Skala 29 für die Schleuderscheiben 6
und 7 bzgl. der Dosierorgane 5 eingestellt werden können.
Die Schleuderscheiben 6 und 7 sind quer zur Fahrtrichtung
30 verschiebbar am Rahmen 2 befestigt.
Jedes Dosierorgan 5 besteht aus der Bodenplatte 31 mit der
Auslauföffnung 32 und dem Schieber 33. Die Bodenplatte 31
ist als topfähnliches Element ausgebildet. In der
Bodenplatte 31 befindet sich die Auslauföffnung 32.
Weiterhin weist das Dosierorgan 5 den unterhalb des
topfförmigen Elementes 31 angeordneten Schieber 33 auf.
Der Schieber 33 ist mittels des Bolzens 34 an dem
topfförmigen Element 31 gelenkig angeordnet. An dem
topfförmigen Element 31 befindet sich das Einstellsegment
35, welches auf seiner Außenseite jeweils eine Skala 36
trägt. An dem Schieber 33 befindet sich der Einstellhebel
37, welcher an seinem Ende einen Zeiger 38 trägt, der mit
der Skala 36 zusammenwirkt. Zwischen dem Einstellhebel 37
des Schiebers 33 und dem Einstellelement 35, welches an
dem topfförmigen Element 31 angeordnet ist, befindet sich
die Einstellvorrichtung 39 für den Schieber 33. Diese
Einstellvorrichtung 39 ist als einseitig wirkender
Hydraulikzylinder 40 und einer mit ihm zusammenwirkenden
Zugfeder 41 ausgebildet. Über Hyraulikschläuche 42 werden
die Hydraulikzylinder 40 von der Schlepperhydraulikanlage
betätigt.
An dem unteren Ende jedes Trichters befindet sich ein
Kreissegment 43, welches mit den kreisförmigen Langlöchern
44 versehen ist. In diese kreisförmigen Langlöcher 44
fassen die an dem topfförmigen Element 31 angebrachte
Bolzen 45. Auf der Oberseite des Bolzens 45 befindet sich
ein Sicherungselement 46. Somit ist also das topfförmige
Element 31 an dem Vorratsbehälter 1 angeschlossen.
Zwischen dem topfförmigen Element 31 und dem Rahmen 2
befindet sich jeweils ein Einstellelement 47, welches als
elektrischer Stellzylinder ausgebildet ist. Über diesen
elektrischen Stellzylinder 47 kann das topfförmige Element
31 des Dosierorganes 5 um die Achse 48 verdreht werden.
Durch die Verdrehung des Dosierorganes 5 wird die
Auslauföffnung 32 verlagert, so daß hierdurch die
Aufgabefläche, auf die der Dünger durch die Auslauföffnung
32 auf die Schleuderscheibe aufgegeben wird, auf der
Schleuderscheibe in oder entgegen der Drehrichtung
verlagert wird. Gemäß den in Fig. 1 dargestellten
Einstellungen der Schleuderscheiben 6 und 7 fallen die
Drehachse 49 der Schleuderscheibe 6 und 7 mit der
Drehachse des Rührorganes 19 und der Drehachse 48, um
welche das topfförmige Element 31, in dem sich die
Auslauföffnung 32 befindet, verdreht wird, zusammen. Gemäß
Fig. 3 ist die in Fahrtrichtung 30 gesehene rechte
Schleuderscheibe 7 nach außen verschoben, so daß die
Drehachse 48 der Schleuderscheibe 7 nicht mit der
Drehachse 48 des Rührorganes 18 und der Drehachse, um
welche das Dosierorgan 5 verdreht wird, zusammenfällt. Die
Schleuderscheiben 6 und 7 sind also quer zur Fahrtrichtung
30 des Schleuderdüngerstreuers verschiebbar angeordnet. Es
ist möglich, die Verschiebung der Schleuderscheiben 6 und
7 so vorzusehen, daß zwischen dem Getriebegehäuse 11 der
Schleuderscheiben 6 und 7 und dem Rahmen 2
Verstellelemente, beispielsweise elektrische Stellmotoren
angeordnet sind, so daß während der Fahrt eine Verstellung
der Schleuderscheiben quer zur Fahrtrichtung erfolgen
kann. Hierbei kann die Verstellung auch so gewählt werden,
daß die Schleuderscheiben 6 und 7 gemeinsam oder
unabhängig voneinander verstellbar sind.
Durch die Verstellung der Auslauföffnungen 32 gegenüber
der jeweiligen Schleuderscheibe 6 und 7 wird eine
Verlagerung des Streusektors und damit eine einhergehende
Arbeitsbreitenveränderung erreicht. Damit die
Ausbringmengen pro Flächeneinheit konstant bleibt, muß
auch entsprechend das Dosierorgan 5 nachgestellt werden.
Je nach Verstellung der Auslauföffnung 32 gegenüber der
Schleuderscheibe muß die Auslauföffnung 32 durch
Verstellung des Schiebers 33 vergrößert oder verkleinert
werden, um die Ausbringmenge pro Flächeneinheit konstant
zu halten. Das Gleiche gilt bei einer Verstellung der
Schleuderscheibe 6, 7 gegenüber dem Dosierorgan 5. Auch
hierdurch erfolgt eine Arbeitsbreitenveränderung. Es muß
also, um die Arbeitsbreite bei einer Verstellung der
Schleuderscheibe 6, 7 konstant zu halten, auch ebenfalls
wieder eine Mengenverstellung vorgenommen werden. Diese
Verstellungen können über eine elekronische
Regeleinrichtung, welche nicht dargestellt ist,
vorgenommen werden. In dieser Steuer- und Regeleinrichtung
sind die entsprechenden Aufgabeflächenpositionen sowie
Mengeneinstellungen eingespeichert. Weiterhin sind in
dieser Steuer- und Regeleinrichtung die Verstellung der
Dosierorgane zur Aufgabeflächenverlagerung, die
Verstellung der Schleuderscheiben und/oder die
Mengeneinstellung miteinander verknüpft. Somit können die
Arbeitsbreiten verkleinert oder vergrößert werden, wobei
die Ausbringmenge pro Flächeneinheit konstant bleibt.
In Fig. 2 ist vor dem Mittelgetriebe ein Vorsatzgetriebe
50 angeordnet, mit welchem die Drehrichtung der
Schleuderscheiben 6, 7 umkehrbar ist. Je nach Drehrichtung
der Schleuderscheiben 6, 7 lassen sich verschiedene
Streubilder erzielen. Zusätzlich muß hierzu eine
Aufgabeflächenverlagerung bzgl. der Schleuderscheibe 6, 7
erfolgen. Die dadurch erzielten Streubilder sind in den
Fig. 4 und 5 darstellt, was weiter unten noch näher
erläutert wird.
Die Fig. 4 zeigt das mit dem Schleuderstreuer gemäß den
Fig. 1 und 2 erzielte Streuprinzip. Die Schleuderscheiben
6 und 7 werden im entgegengesetzen Drehsinn derart
angetrieben, daß sie bezogen auf die Fahrtrichtung 30 im
hinteren mitteleren Bereich auseinanderdrehen. Die
Schleuderscheibe 6 wird in Drehrichtung 51 und die
Schleuderscheibe 7 in Drehrichtung 52 angetrieben. Der
Dünger wird über die Dosierorgane 5 auf die Aufgabeflächen
53 auf die Schleuderscheibe 6 und 7 aufgegeben. Der Dünger
wird von der Schleuderscheibe 6 über den Streusektor 54
und von der Schleuderscheibe 7 über den Streusektor 55
abgeschleudert. Im mittleren Bereich überlappen sich die
beiden Streusektoren, so daß sich eine gleichmäßige
Düngerverteilung auf dem Boden ergibt.
Desweiteren läßt sich mit dem Schleuderstreuer auch das in
Fig. 5 dargestellte Streuprinzip erzielen. Hierzu ist es
erforderlich, daß die Schleuderscheiben in umgekehrter
Drehrichtung angetrieben werden. Hierzu wird auf die
Eingangswelle 13 des Mittelgetriebes 12, wie in Fig. 2 mit
strichpunktieren Linien dargestellt, daß Umkehrgetriebe 50
aufgesteckt. Die Gelenkwelle wird dann anstelle auf die
Welle 13 auf die Eingangswelle 56 des Umkehrgetriebes 50
aufgesetzt, so daß dann die Schleuderscheibe 6 in
Drehrichtung 52 und die Schleuderscheibe 7 in Drehrichtung
51, wie in Fig. 5 dargestellt, angetrieben. U.U. ist es
erforderlich, auch die Schleuderscheiben oder die
Wurfschaufeln gegen anders ausgebildete auszutauschen. Die
Schleuderscheiben 6 und 7 werden wiederum in
entgegengesetztem Drehsinn angetrieben und jetzt derart,
daß sie bezogen auf die Fahrtrichtung 30 im mitteleren
hinteren Bereich aufeinander zu drehen. Weiterhin muß die
Aufgabefläche aus den mit strichpunktieren Linien
dargestellten Positionen 53 in die Positionen 57 verlagert
werden, um das in Fig. 5 dargestellte Streuprinzip zu
erzielen. Die Schleuderscheibe 6 schleudert den Dünger
über den Streusektor 58 ab, während die Schleuderscheibe 7
den Dünger über den Streusektor 59 verteilt. Die beiden
Streusektoren 58 und 59 überlappen sich fast vollständig.
Auch hierdurch ergibt sich ein gleichmäßiges Streubild,
wobei eine doppelte Düngerüberlappung erfolgt.
Die Fig. 6 zeigt ein anderes Verstellprinzip der
Auslauföffnung 32, die sich in der Bodenplatte 60
befindet, um eine Aufgabenflächenverlagerung des sich im
Vorratsbehälters befindlichen Düngers auf der
Schleuderscheibe 6 bzw. 7 zu erzielen. Die Bodenplatte 60
bildet zusammen mit dem Schieber 61 das Dosierorgan 63.
Das Dosierorgan 62 ist mittels der Verstellmotoren 63 und
64, die zwischen dem Rahmen 2 und der Bodenplatte 60
angeordnet sind, in jede Richtung und Lage verstellbar, so
daß jede gewünschte Zuordnung und Lage der Auslauföffnung
32 zu der Schleuderscheibe 7 bzw. 6 einstellbar ist. Das
Dosierorgan 62 ist also mittels der Verstellelemente 63
und 64 in zwei sich schneidenden Richtungen verstellbar.
Das Dosierorgan 65 gemäß Fig. 5 wird von der Bodenplatte
66 und den Schiebern 66 gebildet. In der Bodenplatte 66
befindet sich die Auslauföffnung 32, die über den Schieber
66 in verschiedene Öffnungsweiten einzustellen bzw. zu
verschließen ist. Die Bodenplatte 66 ist mittels einer
nicht dargestellten Halterung an dem Trichter 4 des
Vorratsbehälters 1 befestigt. Weiterhin ist die
Bodenplatte 4 mittels des Bolzens 68 an der vorerwähnten
Halterung befestigt. Zwischen der Bodenplatte 66 und dem
Rahmen 2 ist der Verstellmotor 68 angeordnet, mit welchem
die Bodenplatte 66 und somit die Auslauföffnung 32 um den
Bolzen 68 gegenüber der Schleuderscheibe 7 verdreht werden
kann. Hierdurch ergibt sich eine Aufgabeflächenverlagerung
des Düngers auf der Schleuderscheibe 7. Um sich an
unterschiedliche Bedingungen anpassen zu können ist es
möglich, durch Umstecken des Bolzens 68 die Bodenplatte 66
mit der Auslauföffnung 32 jeweils um eine der weiteren
Drehachsen 69 zu verschwenken, um eine
Aufgabeflächenverlagerung des Düngers auf der
Schleuderscheibe 7 zu erreichen.
Claims (24)
1. Schleuderdüngerstreuer mit Vorratsbehälter und zumindest
zwei rotierend angetriebenen Schleuderscheiben, deren
obere Antriebswellenenden in einem Abstand unterhalb des
Vorratsbehälters und/oder der Dosierorgane, die das sich
im Vorratsbehälter befindliche Material den
Schleuderscheiben in einstellbaren Mengen zuführen, enden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Dosierorgane (5)
zur Verlagerung der Aufgabefläche des Materiales auf der
Schleuderscheibe (6, 7) gegenüber der jeweiligen
Schleuderscheibe (6, 7) verstellbar ist.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufgabefläche derart verstellbar
ist, daß die Streubreite und/oder Arbeitsbreite
veränderbar ist.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierorgane (5) um eine aufrechte
Achse verdrehbar sind.
4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierorgane (5) gegenüber der
Schleuderscheibe (6, 7) in einer zur Scheibenebene
parallelen Ebene verstell- oder verschiebar sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierorgane (5) als über Schieber
(33) in ihrer Öffnungsweite einstellbare Auslauföffnungen
(32) ausgebildet sind, daß die Auslauföffnungen in
Platten oder topfähnlichen Elementen (31) angeordnet sind,
daß die Dosierorgane (5) gegenüber dem Vorratsbehälter
verstell-, verschieb- oder verdrehbar angeordnet sind.
6. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse, um die die Dosierorgane verdreh- oder
verstellbar angeordnet sind, mit der Drehachse der
jeweiligen Schleuderscheibe zusammenfällt.
7. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (48), um die die Dosierorgane (5) verdreh- oder
verstellbar angeordnet sind, nicht mit der Drehachse (49)
der jeweiligen Schleuderscheibe (6, 7) zusammenfällt.
8. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Schleuderscheibe (6, 7) gegenüber dem ihr
zugeordneten Dosierorgan (5) verstell- oder verschiebar
angeordnet ist.
9. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheibe (6, 7) quer zur Fahrtrichtung (30) des
Schleuderdüngerstreuers verschiebbar angeordnet ist.
10. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagergehäuse (11) der Schleuderscheibe (6, 7) in einer
Schiebeführung angeordnet ist.
11. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierorgane (5) mittels eines verstellbaren
Verstellelementes in ihrer Lage verstellbar sind.
12. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierorgane (5) unabhängig voneinander verstellbar sind.
13. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheibe (6, 7) mittels eines fernbedienbaren
Stellelementes verstellbar ist.
14. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheiben (6, 7) unabhängig voneinander verstellbar
sind.
15. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lageverstellung des Dosierorganes (5) mit der
Mengenverstellung des Dosierorganes (5) verknüpft ist.
16. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung der Schleuderscheibe (6, 7) mit der
Mengeverstellung der Dosierorgane (5) verknüpft ist.
17. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl der Schleuderscheiben (6, 7) über eine
Drehzahlregulierungseinrichtung veränderbar ist.
18. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahlregulierungseinrichtung mit der
Mengeneinstellungeinrichtung verknüpft ist.
19. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lageveränderung der Dosierorgane (5) über eine
elektronische Regelungseinrichtung erfolgt.
20. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierorgane (5) um verschiedene Achsen (unterschiedliche
Lagen zur Drehachse der Schleuderscheibe) verstellbar
sind.
21. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierorgane (63) über zwei Stelleinrichtungen (63, 64) in
jede Richtung und Lage verstellbar sind.
22. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierorgane (63) in zwei sich schneidenen Richtungen
verstellbar sind.
23. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheiben (6, 7) im entgegengesetzten Drehsinn
zueinander angetrieben werden, daß die Schleuderscheiben
(6, 7) wahlweise derart antreibbar sind, daß sie in der
einen Antriebsart derart angetrieben sind, daß sie im
mittleren hinteren Bereich auseinander drehen, während sie
in der anderen Antriebsart im mittleren hinteren Bereich
aufeinander zudrehen.
24. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeder Arbeitsbreite entsprechende Position der
Dosierorgane und/oder der Schleuderscheibe und/oder die
Mengeneinstellung in eine Streutabelle eingetragen oder in
einem elektronischen Regel- oder Einstellgerät
eingespeichert sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134315 DE4134315A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Schleuderduengerstreuer |
DE59209403T DE59209403D1 (de) | 1991-10-17 | 1992-10-07 | Schleuderdüngerstreuer |
EP92117107A EP0540889B2 (de) | 1991-10-17 | 1992-10-07 | Schleuderdüngerstreuer |
CS923116A CZ311692A3 (en) | 1991-10-17 | 1992-10-14 | Fertilizer spreader with centrifugal wheels |
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DE19914134315 DE4134315A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Schleuderduengerstreuer |
Publications (1)
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DE4134315A1 true DE4134315A1 (de) | 1993-04-22 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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