DE4217894A1 - Schleuderdüngerstreuer - Google Patents

Schleuderdüngerstreuer

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DE4217894A1
DE4217894A1 DE19924217894 DE4217894A DE4217894A1 DE 4217894 A1 DE4217894 A1 DE 4217894A1 DE 19924217894 DE19924217894 DE 19924217894 DE 4217894 A DE4217894 A DE 4217894A DE 4217894 A1 DE4217894 A1 DE 4217894A1
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Germany
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centrifugal
fertilizer spreader
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discs
disks
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DE19924217894
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
In der Haupt . . . ( . . . anmeldung P 41 34 317.4) ist ein derartiger Schleuderdüngerstreuer beschrieben. Zur Einstellung bzw. Veränderung der Arbeitsbreite ist die Zuordnung von Dosierorganen zur Schleuderscheibe zur Verlagerung der Aufgabefläche des Materials auf die Schleuderscheibe zumindest zwischen zwei Positionen veränderbar. Somit kann also beispielsweise die eine Position der Aufgabefläche für eine Arbeitsbreite von 24 m vorgewählt wird, während die andere Position für eine Arbeitsbreite von beispielsweise 18 m vorwählbar eingestellbar ist. Es kann also während der Fahrt stufenlos zwischen diesen beiden Positionen die Lage der Aufgabefläche verändert und somit damit einhergehend die Arbeitsbereite kontinuierlich oder in Stufen vergrößert oder verkleinert werden, je nach Ausgangslage, wenn eine Fernbedienungsvorrichtung zur Verlagerung der Aufgabefläche vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verlagerung der Aufgabenfläche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die relative Verlagerung von Schleuderscheiben zu den Dosierorganen derart erfolgt, daß der maximale Abstand der Dosierorgane bzw. der Aufgabefläche zur Drehachse der Schleuderscheiben in Draufsicht auf die Schleuderscheibe gesehen, sich nicht oder nur wenig (in weniger als 4 cm) verändert. Infolge dieser Maßnahmen wird sichergestellt, daß der Dünger bei jeder Arbeitsbreite in einem sehr geringen Abstand zur Drehachse auf die Schleuderscheibe aufgegeben wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Dünger sehr dicht bei der Drehachse sanft von den Wurfschaufeln erfaßt wird und so mit einer sehr geringen Anfangsbeschleunigung bis auf die Abwurfgeschwindigkeit beschleunigt wird. Durch die sanfte Beschleunigung der Düngerkörner wird sichergestellt, daß die Düngerkörner, wenn sie von den Wurfschaufeln in der Nähe der Drehachse erfaßt werden, nicht von den Wurfschaufeln zerschlagen werden.
Um diese Vorteile sicherzustellen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Abstand bei Verschiebung der Schleuderscheiben in Drehrichtung der Schleuderscheiben sich nicht mehr als 4 cm vergrößert.
Um die Verstellung der Schleuderscheiben zur Verlagerung der Aufgabefläche zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Schleuderscheiben gegenüber den Dosierorganen mittels einer Halterung verstellbar am Rahmen des Schleuderdüngerstreuers angeordnet sind.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Halterungen, mit welcher die Schleuderscheiben am Rahmen angeordnet sind, als Parallelogrammgestänge ausgebildet sind.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schleuderscheiben auf Wellen angeordnet sind, welche in einem Lagergehäuse oder einem Getriebegehäuse gelagert sind, daß das Gehäuse mittels einer Schiebeführung am Rahmen angeordnet ist. Versuche haben gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Schiebeführung unter einem Winkel von 30-60°, vorzugsweise 45° zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen den Dosierorganen und den Schleuderscheiben Leitorgane angeordnet sind, über welche der Aufgabepunkt des Materials auf den Schleuderscheiben veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht II-II in Prinzipdarstellung und
Fig. 3 eine weitere Anordnung der Schleuderscheiben in einer Schiebeführung in der Ansicht II-II.
Der Zentrifugaldüngerstreuer gemäß den Fig. 1 und 2 weist den Vorratsbehälter 1 und den Rahmen 2 auf, an dem die Dreipunktkupplungselemente 3 zum Ankuppeln des Schleuderdüngerstreuer an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordnet sind. Der Vorratsbehälter 1 ist durch das dachförmige Mittelteil 4 in die beiden Auslauftrichter 5 im unteren Bereich aufgeteilt. An den unteren Ende der Auslauftrichter 5 sind die Dosierorgane 6 angeordnet. Die Dosierorgane 6 weisen eine Bodenplatte 7 mit einer speziell geformten Auslauföffnung 8 auf, die durch einen unterhalb der Bodenplatte 7 angeordneten Schieber 9 in ihrer Auslaufgröße einzustellen bzw. zu verschließen ist. Unterhalb der Dosierorgane 6 sind die Schleuderscheiben 10 und 11 mit den vorzugsweise in Scheibenebene winkeleinstellbaren Wurfschaufeln 12 und 13 angeordnet. Die Schleuderscheiben 10 und 11 sind auf den Antriebswellen 14 der Schleuderscheibenlagergehäuse 15 und 16, in welchem jeweils ein Winkelgetriebe angeordnet ist, drehbar gelagert. An dem Rahmen 2 ist das Mittelgetriebe 17 über eine Zwischenhalterung 18 angeordnet. Das Mittelgetriebe 17 weist die vordere Eingangswelle 19 und die beiden seitlichen Ausgangswellen 20 auf. Zwischen den Ausgangswellen 20 des Mittelgetriebes 17 und den Antriebswellen 21 der Lagergehäuse 15 und 16 für die Schleuderscheiben 10 und 11 sind die teleskopierbaren Gelenkwellen 22 angeordnet. An die Eingangswelle 19 des Mittelgetriebes 17 wird eine Gelenkwelle angeordnet, die an der Schlepperzapfwelle des den Schleuderdüngerstreuer tragenden Schleppers angeschlossen wird. Somit sind die Schleuderscheiben 10 und 11 rotierend antreibbar.
Die Lagergehäuse 15 und 16 sind über die parallelogrammartigen Halterungen 23 an dem Rahmen 2 in Scheibenebene verschiebbar geführt. Die Parallelogrammhalterungen 23 weisen die beiden Parallelogrammlenker 24 und 25 auf, die mittels der Gelenke 26 an der Tragtraverse 27 angeordnet ist. Die Tragtraverse 27 ist am Rahmen 2 mittels Schrauben befestigt. In der Tragtraverse 27 bzw. dem Rahmen 2 können Langlöcher angeordnet sein, mittels welcher die Tragtraverse 27 und somit die Schleuderscheiben 10 und 11 in Pfeilrichtung P hin- und herverschiebbar sind. Somit können also die Tragtraverse 27 und die Schleuderscheiben 10 und 11 in verschiebenen Grundstellungen zur Auslauföffnung 8 eingestellt werden. Die Schleuderscheiben 10 und 11 können zwischen der einen mit strichpunktierten Linien dargestellten Position und der anderen mit gestrichelten Linien dargestellten Position verschoben werden. Hierbei erfolgt die relative Verlagerung von Schleuderscheiben 10 und 11 zu den Dosierorganen 6 derart, daß der max. Abstand A der Dosierorgane 6 bzw. der Aufgabefläche 28 des Düngers zur Drehachse 29 der Schleuderscheiben 10 und 11 in Draufsicht auf die Schleuderscheiben 10 und 11 gesehen, sich nicht oder nur wenig (weniger als 4 cm) verändert. Hierbei ist die Anordnung und Ausbildung der Parallelogrammhalterung 23 derart vorgesehen, daß der Abstand A bei Verschiebung der Schleuderscheiben 10 und 11 in Drehrichtung 30 der Schleuderscheiben 10 und 11 sich nicht mehr als 4 cm vergrößert. Zwischen der Tragtraverse 27 und dem Lenker 24 der Parallelogrammhalterung 23 ist der Stellzylinder 31 angeordnet, über welchen die Parallelogrammhalterung und somit die Schleuderscheibe 10 und 11 zur Verlagerung der Aufgabefläche 28 des Düngers auf die Schleuderscheiben 10 und 11 verstellt werden kann.
Dadurch, daß sich der max. Abstand A der Dosierorgane 6 bzw. der Aufgabefläche 28 zur Drehachse 29 der Schleuderscheiben 10 und 11 in Draufsicht auf die Schleuderscheiben 10 und 11 gesehen, sich bei der Veränderung der Position der Schleuderscheibe 10 und 11 in Bezug auf das Dosierorgan 6 sich nicht oder nur wenig verändert, sind immer die gleichen schonenden Beschleunigungsverhältnisse beim Erfassen des auf die Schleuderscheiben aufgegebenen Materiales durch die Wurfschaufeln 12 oder 13 gegeben.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnung der veränderlichen Lageanordnung der Schleuderscheiben 10 und 11 in Bezug auf das Dosierorgan 6 bzw. zur Veränderung der Aufgabefläche 28 des Materiales auf die Schleuderscheiben 10 und 11.
Die Lagergehäuse 15 und 16 der Schleuderscheibe 10 und 11 sind in Schiebeführungen 32 am Rahmen 2 verschiebbar angeordnet. Hierzu ist an der hinteren Tragtraverse 33 des Rahmens 2 jeweils eine schräg nach vorne ragende Halterung 34 befestigt, an welcher die jeweilige Schiebeführung 32 angeordnet ist. Die Schleuderscheiben 10 und 11 sind auf Ausgangswellen eines Lagergehäuses 15 und 16, welches gleichzeitig als Getriebegehäuse ausgebildet ist, gelagert. Das Lagergehäuse 15 bzw. 16 ist über Verbindungshalterungen 35 an der Schiebestange 36 der Schiebeführung 32 befestigt. Die Schiebeführung 32 ist unter einem Winkeln α von 45° zur Fahrtrichtung 37 angeordnet. Zwischen der Ausgangswelle 20 des Mittelgetriebes 17 und der Eingangswelle 21 des jeweiligen Winkelgetriebes 15 und 16 sind teleskopierbare Gelenkwellen 22 angeordnet. An der Schiebestange 36 der Schiebeführung 32 greift ein beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildeter Stellzylinder 38 an, der mit seinem anderen Ende 39 am Rahmen 2 befestigt ist. Über diesen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 38 kann die Schleuderscheibe 10 bzw. 11 aufgrund der Befestigungen in der Schiebeführung 32 verschoben werden. Dieser Hydraulikzylinder 38 kann gleichzeitig die Arretierungsvorrichtung zur Festlegung der Stellung der Schleuderscheibe 10 und 11 ausgebildet sein. Die relative Verlagerung von Schleuderscheibe 10 und 11 zum Dosierorgan 6 ist auch hier derart gewählt, daß der max. Abstand A der Dosierorgane 6 bzw. der Aufgabefläche 28 des Materiales zur Drehachse 29 der Schleuderscheibe 10 und 11 in Draufsicht auf die Schleuderscheibe 10 und 11 gesehen, sich nicht oder nur wenig (weniger als 4 cm) verändert.

Claims (11)

1. Schleuderdüngerstreuer mit Vorratsbehälter und zumindest zwei rotierend angetriebenen Schleuderscheiben, denen über Dosierorgane das sich im Vorratsbehälter befindliche Material in einstellbaren Mengen zuführbar ist, wobei die Zuordnung von Dosierorganen zur Schleuderscheibe zur Verlagerung der Aufgabefläche des Materiales auf die Schleuderscheibe zumindest zwischen zwei Positionen veränderbar ist, nach Patent . . . ( . . . Anmeldung P 41 34 317.4), dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verlagerung von Schleuderscheiben (10, 11) zu den Dosierorganen (6, 8) derart erfolgt, daß der maximale Abstand (A) der Dosierorgane (6, 8) bzw. der Aufgabefläche (28) zur Drehachse (29) in Draufsicht auf die Schleuderscheibe (10, 11) gesehen, sich nicht oder nur wenig (weniger als 4 cm) verändert.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) bei Verschiebung der Schleuderscheiben (10, 11) in Drehrichtung (30) der Schleuderscheiben (10, 11) sich nicht mehr als 4 cm vergrößert.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (10, 11) gegenüber den Dosierorganen (6, 8) mittels einer Halterung (23, 32, 34) verstellbar am Rahmen (2) des Schleuderdüngerstreuers angeordnet sind.
4. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23, 32, 34), mit welcher die Schleuderscheiben (10, 11) am Rahmen (2) angeordnet sind, als Parallelogrammgestänge (23, 24, 25) ausgebildet ist.
5. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (10, 11) auf Wellen (14) gelagert sind, welche in einem Lager- oder Getriebegehäuse (15, 16) gelagert sind, daß das Gehäuse (15, 16) mittels des Parallelogrammgestänges (23) am Rahmen (2) angeordnet sind.
6. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (10, 11) auf Wellen (14) angeordnet sind, welche in einem Lagergehäuse (15, 16) oder einem Getriebegehäuse gelagert sind, daß das Gehäuse (15, 16) mittels einer Schiebeführung (32) am Rahmen (2, 3, 4) angeordnet ist.
7. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (32) unter einem Winkel von 30-60°, vorzugsweise 45° zur Fahrtrichtung (37) angeordnet ist.
8. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibenantriebswelle (14, 19) von einem Ölmotor angetrieben wird.
9. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleuderscheibe (10, 11) ein Winkelgetriebe (15, 16) zugeordnet ist, das die Eingangswellen (21) des Winkelgetriebes (15, 16) mit den Ausgangswellen (20) des Mittelgetriebes (17) über längenveränderbare Gelenkwellen (22) verbunden sind.
10. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Schleuderscheiben (10, 11) gegenüber den Dosierorganen (6, 8) über eine Verstelleinrichtung, beispielsweise Hydraulikzylinder (31, 38) oder elektrischen Stellmotor erfolgt, daß die Stellung der Schleuderscheiben (10, 11) mittels einer zwischen dem Rahmen (2) und der Halterung (23) befindlichen Arretierungsvorrichtung festlegbar ist.
11. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dosierorganen (6, 8) und den Schleuderscheiben (10, 11) Leitorgane angeordnet sind, über welche der Aufgabepunkt (29) des Materials auf den Schleuderscheiben (10, 11) veränderbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2790185A1 (fr) * 1999-02-25 2000-09-01 Rauch Landmaschfab Gmbh Epandeur centrifuge a point d'alimentation deplacable sur chacun des disques ejecteurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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