DE102007053461A1 - Handbremshebel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremshebel für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Steffen Burmester
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Abstract

Die Aufgabe, einen Handbremshebel (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles (5), mit einem mittleren Hebelabschnitt (6) zur Aufnahme einer den Handbremshebel (1) festsetzenden Arretiereinrichtung, mit einem hinteren Hebelabschnitt (7) mit einer Zugmittelaufnahme (8), mit einer sich in Längsrichtung des Griffteiles (5) erstreckenden und gegen eine Federkraft axial verschiebbaren Druckstange (12) mit endseitig angeordnetem Betätigungsknopf (13) zur Bedienung der Arretiereinrichtung sowie mit einer mit dem Griffteil (5) fest verbundenen Verkleidung (18), zu schaffen, der einfacher und kostengünstiger herstell- und montierbar ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Druckstange (12) eine statisch bestimmte Lagerung ausbildend, einenends mittels des Betätigungsknopfes (13) radial an der Verkleidung (18) und anderenends mit einer Sperrklinke (15) der Arretiereinrichtung wirkverbunden und an derselben abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die EP 1 273 495 B1 beschreibt einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge mit einem vorderen Ende in Form eines Griffteiles, mit einem Mittelteil und mit einem hinteren Ende in Form einer Zugmittelaufnahme. Der Handbremshebel ist einteilig und aus Druckguss gefertigt und durch ein wenigstens bereichsweise geschlossenes Hohlprofil mit gegenüberliegend angeordneten Taschen und Stegen ausgebildet. Innerhalb des Hohlprofils ist eine Druckstange geführt und mittels hier nicht näher bezeichneter Buchsen am Hohlprofil radial abgestützt (insbesondere 8 dieser Druckschrift). Einenends weist die Druckstange einen Betätigungsknopf auf. Anderenends ist die Druckstange mit einer an sich bekannten Sperrklinke einer Arretiereinrichtung wirkverbunden. Die Arretiereinrichtung besteht bekanntermaßen aus einem fest mit einem Lagerbock verbundenen Zahnsegment, in welches die mittels der Druckstange mit Betätigungsknopf wirkverbundene und betätigbare schwenkbare Sperrklinke zur Festsetzung des Handbremshebels formschlüssig eingreift. Die Lagerung bzw. Abstützung der Druckstange innerhalb des Handbremshebels erfordert zur Vermeidung eines Klemmens und/oder Klapperns der Druckstange erhöhten Aufwand, welcher insbesondere durch notwendige Abstimmungen der Buchsenführungen und Verrastungen im Hohlprofil sowie zwischen Druckstange und Buchsen gekennzeichnet ist. Schließlich ist der Handbremshebel bekanntermaßen mit einer in dieser Druckschrift nicht näher dargestellten Verkleidung versehen.
  • Aus der DE 297 15 581 U1 ist ein Griffstück für einen Handbremshebel für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei der Handbremshebel an seinem freien Ende einen Druckknopf als Auslöser aufweist und das Griffstück den Hebel umgibt. Das Griffstück besteht seinerseits aus einem hülsenartigen Mittelteil, welches außenseitig ergonomisch konturiert sein kann. In das besagte Mittelteil ist in Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des verwendeten Handbremshebels an einem Ende ein erstes hülsenartiges Adapterstück eingesetzt, welches von dem Druckknopf durchgreifbar bzw. durchgriffen ist. Am anderen Ende des Mittelteiles ist ein zweites hülsenartiges Adapterstück eingesetzt, welches den Handbremshebel eng passend umgibt. Was die Lagerung und Führung eines mit dem Druckknopf verbundenen Gestänges im Handbremshebel sowie die Lagerung und Führung des Druckknopfes im Griffstück anbelangt, sind dieser Druckschrift keine detaillierten Angaben zu entnehmen. Die DE 198 47 523 A1 offenbart des Weiteren einen mit einer Verkleidung versehenen Handbremshebel, der mit seinem einen Ende gestellfest schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen freien Ende einen Druckknopf aufweist, der axial verschieblich in den Handbremshebel gegen eine Federkraft einrückbar ist, um zum lösen der Handbremse den Handbremshebel zu entrasten. Zur Vermeidung eines zu großen Spiels zwischen Verkleidung und Druckknopf und daraus resultierenden Klappergeräuschen sind im Bereich des Durchgriffs des Druckknopfes an der Mündung der Handbremsverkleidung an deren Innenfläche vorzugsweise in Längsrichtung des Handbremshebels sich erstreckende Rippen, die aus einem elastomeren Material bestehen können, ausgebildet, an denen sich der Druckknopf radial abstützt. Als nicht zweckmäßig wird die linienförmige Abstützung des Druckknopfes in Längsrichtung des Handbremshebels eingeschätzt, da dieselbe bei nicht auszuschließenden Winkelverstellungen eines mit dem Druckknopf wirkverbundenen Gestänges ein nachteiliges Verklemmen des Druckknopfes in der Verkleidung bewirken kann. Auch eine elastische Ausbildung besagter Rippen ändert an diesem Umstand nichts, eher wird die axiale Führung des Druckknopfes durch erhöhte Haftreibung noch behindert. Im Übrigen sind auch hier keinerlei Hinweise zur Lagerung und Führung des mit dem Druckknopf verbundenen Gestänges im Handbremshebel zu entnehmen.
  • Schließlich ist aus der DE 100 59 789 A1 ein Handbremshebel bekannt, welcher ein Griffstück zur manuellen Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, eine Gestängeanordnung zum Verriegeln des Griffstückes in einer angezogenen Stellung der Feststellbremse, die sich mit einem Abschnitt durch das Griffstück bis zu einem freien Ende desselben erstreckt, und einem Druckknopf als Betätigungsorgan zum Entriegeln der Gestängeanordnung, der an dem freien Ende des Griffstückes mit Axialspiel auf dem Endabschnitt der Gestängeanordnung sitzt, aufweist. Der Druckknopf ist seinerseits axial an der Innenkontur des Handbremshebels bzw. dessen Griffstückes abgestützt, wobei Reibeinrichtungen zum Hemmen einer axialen Relativbewegung zwischen Druckknopf und dem Endabschnitt der Gestängeanordnung angeformt sind. Hierdurch ist ein Handbremshebel geschaffen, der einfach zu montieren ist, eine geringe Neigung zum Klappern besitzt und sich angenehm betätigen lässt. Nähere Angaben zur Lagerung und Führung des mit dem Druckknopf verbundenen Gestänges bzw. der Druckstange im Handbremshebel sowie zu einer den Handbremshebel umgebenden Verkleidung sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Handbremshebel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfacher und kostengünstiger herstell- und montierbar ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, einen Handbremshebel zu schaffen, der mittels einfacher Maßnahmen Schwergängigkeiten und/oder Verklemmungen der Druckstange sowie nachteilige Klappergeräusche wirkungsvoll vermeidet und demgemäß komfortabler zu betätigen ist. Ausgehend von einem Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, mit einem vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles, mit einem mittleren Hebelabschnitt zur Aufnahme einer den Handbremshebel festsetzenden Arretiereinrichtung, mit einem hinteren Hebelabschnitt mit einer Zugmittelaufnahme, mit einer sich in Längsrichtung des Griffteiles erstreckenden und gegen eine Federkraft axial verschiebbaren Druckstange mit endseitig angeordnetem Betätigungsknopf zur Bedienung der Arretiereinrichtung, sowie mit einer mit dem Griffteil fest verbundenen Verkleidung, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Druckstange, eine statisch bestimmte Lagerung ausbildend, einenends mittels des Betätigungsknopfes radial an der Verkleidung und anderenends mit einer Sperrklinke der Arretiereinrichtung wirkverbunden und an derselben abgestützt ist.
  • Durch diese Maßnahme ist eine herkömmlich favorisierte Lagerung der Druckstange innerhalb des Handbremshebels vermieden. Die Lagerung der Druckstange erfolgt in vorteilhafter Weise statisch bestimmt ausschließlich einenends über den Betätigungsknopfes an der Verkleidung des Handbremshebels und anderenends an der Sperrklinke, woraus insbesondere eine einfache Montage resultiert und wodurch die Bauteileanzahl verringert ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist der Betätigungsknopf mittels zwei oder mehr separater und in einer gemeinsamen Querebene sowie über den Umfang des Betätigungsknopfes verteilt angeordneter Abstützstellen an der Verkleidung radial abgestützt. Zweckmäßigerweise sind die Abstützstellen des Betätigungsknopfes weitestgehend gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt angeordnet. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Abstützstellen des Betätigungsknopfes weitestgehend punktförmig ausgebildet, wodurch nicht zu vermeidende Schwenkbewegungen der Druckstange in der Schwenkebene des Handbremshebels auf den Betätigungsknopf übertragen werden können, ohne denselben in der Verkleidung zu verklemmen. Vorteilhaft können hierbei die besagten Abstützstellen durch radial ausgerichtete und an der Verkleidung oder am Betätigungsknopf festgelegte Fortsätze gebildet sein, deren freies Ende zur Verringerung der Reibfläche und Gewährleistung einer in Grenzen ungehinderten Schwenkbewegung der Druckstange samt Betätigungsknopf zumindest innerhalb der erwähnten Schwenkebene des Handbremshebels jeweils eine kugelkalottenförmige Kontur aufweist. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die Fortsätze einstückig mit der Verkleidung oder dem Betätigungsknopf ausgebildet sein. Weiter wird es als zweckmäßig erachtet, wenn die Fortsätze und deren Reibungspartner aus einem Material mit geringem Reibungswiderstand, vorzugsweise aus einem harten Kunststoff bestehen. Vorteilhaft ist die radiale Ausdehnung der Fortsätze derart gewählt, dass eine nahezu spielfreie Führung des Betätigungsknopfes innerhalb der Verkleidung bewerkstelligt ist. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann dem Betätigungsknopf eine Verdrehsicherung zugeordnet sein. Diese Verdrehsicherung kann durch zumindest einen, einen Fortsatz in Umfangsrichtung abstützenden Anschlag gebildet sein, der seinerseits am zum Fortsatz benachbarten Bauteil festgelegt ist. Ebenso kann die Verdrehsicherung auch durch eine Längsnut im Betätigungsknopf oder in der Verkleidung gebildet sein, in welcher ein fest mit dem benachbarten Bauteil verbundener Radialsteg axial geführt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Explosionsdarstellung einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Handbremshebels in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine äußerst schematische Darstellung des vorderen freien Endes des Handbremshebels mit einem in einer Verkleidung desselben gelagerten Betätigungsknopf gemäß einer ersten möglichen Ausführungsvariante,
  • 4 eine äußerst schematische Darstellung des vorderen freien Endes des Handbremshebels mit einem in einer Verkleidung desselben gelagerten Betätigungsknopf gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsvariante, und
  • 5 eine äußerst schematische Darstellung des vorderen freien Endes des Handbremshebels mit einem in einer Verkleidung desselben gelagerten Betätigungsknopf gemäß einer dritten möglichen Ausführungsvariante.
  • Demnach zeigt 1 eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse, wie sie an Kraftfahrzeugen Verwendung findet. Im Wesentlichen umfasst besagte Betätigungsvorrichtung einen Handbremshebel 1, der seinerseits in einem mit der Kraftfahrzeugkarosserie fest verbundenen Lagerbock 2 mittels an sich bekannter Lagerungsteile in Form einer Achse 3 und einer Lagerbuchse 4 schwenkgelagert ist.
  • Der Handbremshebel 1 ist vorliegend einteilig aus Metallguss, vorzugsweise Leichtmetall, oder aus einem geeigneten Kunststoff nach einem an sich bekannten Druckgussverfahren hergestellt.
  • Der Handbremshebel 1 setzt sich aus einem vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles 5, einem mittleren Hebelabschnitt 6 zur Aufnahme einer Arretiereinrichtung und einem hinteren Hebelabschnitt 7 mit einer Zugmittelaufnahme 8 für ein geeignetes Zugmittel 9, welches ein Gestänge und/oder ein Seilzug sein kann, zusammen.
  • Die Arretiereinrichtung besteht im Wesentlichen aus einem mittels Niete 10 fest mit dem Lagerbock 2 verbundenen Zahnsegment 11, in welches eine mittels einer Druckstange 12 mit Betätigungsknopf 13 wirkverbindbare und betätigbare und mittels eines Nietes 14 fixierte schwenkbare Sperrklinke 15 zur Festsetzung des Handbremshebels 1 formschlüssig eingreift.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist das Griffteil 5 des Handbremshebels 1 als im Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes Hohlprofil mit seitlichen fensterähnlichen Ausnehmungen bzw. in Anlehnung an die eingangs gewürdigte EP 1 273 495 B1 mit gegenüberliegend angeordneten Taschen und Stegen ausgebildet.
  • Innerhalb des besagten Hohlprofiles ist die Druckstange 12 mittels separater Buchsen 16 abgestützt und in axialer Richtung längsverschieblich geführt. Ferner ist die Druckstange 12 in an sich bekannter Art und Weise federkraftbeaufschlagt, vorliegend mittels einer Druckfeder 17, die sich ihrerseits einenends an einer der Buchsen 16 und anderenends an der Druckstange 12 abstützt.
  • Wie bereits einleitend dargetan, geht eine derartige Ausgestaltung insbesondere des Griffteiles 5 des Handbremshebels 1 mit erhöhtem Montageaufwand einher, welcher insbesondere den zusätzlichen Bauteilen in Form der Buchsen 16 zur Führung und Lagerung der Druckstange 12 im weitestgehend geschlossenen Hohlprofil des Griffteiles 5 geschuldet ist. Die radiale Position der Druckstange 12 wird demgemäß bestimmt durch die Lage der Buchsen 16 im Griffteil 5 des Handbremshebels 1.
  • Vorn auf der Druckstange 12 sitzt der Betätigungsknopf 13, der seinerseits formschlüssig mit derselben verbunden ist. Ferner ist eine Verkleidung 18 für zumindest das Griffteil 5 des Handbremshebels 1 vorgesehen, die ihrerseits im vorderen Bereich desselben eine Öffnung 19 zur Aufnahme des Betätigungsknopfes 13 aufweist.
  • Die Öffnung 19 ist derart gestaltet, dass eine radiale Anlage des Betätigungsknopfes 13 an der Verkleidung 18 vermieden ist. Ungeachtet dessen ist man bestrebt, den sich ergebenden umlaufenden Spalt zwischen Betätigungsknopf 13 und Verkleidung 18 aus optischen Gründen so klein wie möglich auszuführen. Dabei darf es jedoch im Toleranzfall nicht zur Anlage kommen, da ansonsten ein unerwünschtes Zerkratzen des Betätigungsknopfes 13 die Folge wäre.
  • Demgegenüber ist gemäß 2 die Druckstange 12 nunmehr unter Ausbildung einer statisch bestimmten Lagerung ausschließlich einenends mittels des Betätigungsknopfes 13 radial an der Verkleidung 18 und anderenends an der Sperrklinke 15 abgestützt. Bezüglich der daraus resultierenden Vorteile wurde oben bereits ausführlich dargetan.
  • Zweckmäßigerweise findet vorliegend ein Griffteil 5 des Handbremshebels 1 mit einer lang gestreckten Flanschprofilform, welches beispielsweise ein zur Seite offen ausgebildetes U-Profil oder jedwedes andere Flanschprofil sein kann, Anwendung. Diese Profilform gestattet eine seitliche Bestückung des Griffteiles 5 mit der Druckstange 12, die ihrerseits vorliegend einenends über den mit demselben formschlüssig verbundenen Betätigungsknopf 13 an der Verkleidung 18 radial abgestützt und anderenends nach seitlich innen gekröpft ausgebildet ist sowie durch eine Ausnehmung 20 des Profilsteges 21 des Griffteiles 5 hindurch formschlüssig in eine Klinkenaufnahme 21 der Sperrklinke 15 eingreift und sich an dieser sowohl radial als auch axial derart abstützt, dass eine Relativbewegung zwischen Druckstange 12 und Sperrklinke 15 im Sinne einer Drehbewegung der Druckstange 12 innerhalb der Klinkenaufnahme 21 gestattet ist.
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, ist die Sperrklinke 15 mittels einer Schraubenfeder 22 federkraftbelastet, die sich zum einen an der Sperrklinke 15 und zum anderen am Handbremshebel 1 abstützt.
  • Was die radiale Abstützung des Betätigungsknopfes 13 an der Verkleidung 18 anbelangt, die ihrerseits fest mit dem Griffteil 5 des Handbremshebels 1 verbunden ist, sind zwei oder mehr, vorliegend drei separate und in einer gemeinsamen Querebene sowie über den Umfang des Betätigungsknopfes 13 weitestgehend gleichmäßig verteilt angeordnete Abstützstellen 23a–c vorgesehen (2 und 3).
  • Besagte Abstützstellen 23a–c sind vorteilhafterweise weitestgehend punktförmig ausgebildet, indem dieselben gemäß einer ersten möglichen Ausgestaltungsvariante durch radial ausgerichtete und am Betätigungsknopf 13 festgelegte Fortsätze 24a–c gebildet sind, deren freies Ende jeweils eine kugelkalottenförmige Kontur 25 aufweist. Hierdurch ist die Reibfläche verringert und in Grenzen eine ungehinderte Schwenkbewegung der Druckstange 12 samt dem mit derselben formschlüssig verbundenen Betätigungsknopf 13 zumindest innerhalb der Schwenkebene des Handbremshebels 1 gewährleistet. Zum besseren Verständnis ist die perspektivische Darstellung des Betätigungsknopfes 13 gemäß 3 von einer schematischen Schnittdarstellung desselben überlagert.
  • Die erwähnte, an sich nicht zu vermeidende Schwenkbewegung der Druckstange 12 resultiert im Wesentlichen aus der Schwenkbewegung der Sperrklinke 15, die ihrerseits einen Höhenversatz der Klinkenaufnahme 21 bzw. der Formschlussverbindung der Druckstange 12 mit der Klinkenaufnahme 21 bewirkt.
  • Da sich besagte kugelkalottenförmige Kontur 25 gemäß diesem Ausführungsbeispiel an der gewölbten Innenkontur der Verkleidung 18 abstützt, ist es für den Fachmann sicherlich leicht nachvollziehbar, dass unter punktförmiger Abstützstelle 23a–c eine äußerst minimierte Auflagefläche verstanden wird, die insbesondere durch die Wahl des Radius der kugelkalottenförmige Kontur 25 im Verhältnis zum Innenradius der weitestgehend zylindrisch ausgebildeten Verkleidung 18 sowie durch die Materialwahl einstellbar ist.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass der Betätigungsknopf 13 überwiegend aus Kunststoff und nach einem an sich bekannten Spritzgussverfahren gefertigt ist, bietet es sich an, die Fortsätze 24a–c einstückig mit dem Betätigungsknopf 13 auszubilden.
  • Vorzugsweise bestehen die Reibungspartner, umfassend die Fortsätze 24a–c und die Verkleidung 18 zumindest im Bereich der Kontaktflächen aus einem Material mit geringem Reibungswiderstand, wie einem geeigneten an sich bekannten harten Kunststoff, wodurch ferner die Gefahr der Riefenbildung auf dem Betätigungsknopf 13 vermieden ist. Sicherlich sind auch andere Materialkombinationen, die vorstehenden Bedingungen Rechnung tragen, denkbar und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst.
  • Insbesondere auch durch diese Maßnahme ist es gestattet, die radiale Ausdehnung der Fortsätze 24a–c derart zu wählen bzw. einzustellen, dass eine nahezu spielfreie Führung des Betätigungsknopfes 13 innerhalb der Verkleidung 18 bewerkstelligt ist.
  • Im Rahmen umfangreicher Versuche hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem Betätigungsknopf 13 eine Verdrehsicherung zuzuordnen, welche sich weiter vorteilhaft auf die Führung der Druckstange 12 und die Funktion des Handbremshebels 1 und dessen Arretiereinrichtung auswirkt.
  • So kann die Verdrehsicherung, wie in 3 gezeigt, durch zumindest einen mit zum Fortsatz 24a–c benachbarten Bauteil, vorliegend mit der Verkleidung 18 fest verbundenen, vorzugsweise einstückig ausgebildeten und wenigstens einen der Fortsätze 24a–c in Umfangsrichtung abstützenden Anschlag 26 gebildet sein, der obendrein eine komfortable Montage des Betätigungsknopfes 13 dahingehend gestattet, dass der Betätigungsknopf 13 mittels einer Formschlussaufnahme 27 zur Fixierung desselben auf die Druckstange 12 aufgesteckt wird und besagter Anschlag 26 als Führungsmittel zur exakten Ausrichtung des Betätigungsknopfes 13 zur Druckstange 12 fungiert.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf eine Abstützung des Betätigungsknopfes 13 an der Innenkontur der Verkleidung 18 mittels mit dem Betätigungsknopf 13 fest verbundener Fortsätze 24a–c ab.
  • Durch die Erfindung mit erfasst ist jedoch auch der umgekehrte Fall, indem an der Verkleidung 18 radial nach innen gerichtete Fortsätze 24a–c vorgesehen sind, die sich bis zur Außenkontur des Betätigungsknopfes 13 erstrecken und denselben radial abstützen (2).
  • Im Unterschied zu 2 weist das Ausführungsbeispiel nach 4 lediglich zwei Fortsätze 24a–b auf, die ihrerseits den Betätigungsknopf 13 radial abstützen. Der an sich favorisierte dritte Fortsatz 24c ist dagegen durch einen Radialsteg 28 ersetzt, der seinerseits in eine korrespondierende Längsnut 29 im Betätigungsknopf 13 eingreift und in derselben, eine Verdrehsicherung ausbildend, axial geführt ist. Selbstverständlich kann es auch angezeigt sein, eine solche Verdrehsicherung an dem Ausführungsbeispiel nach 3 einzusetzen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 5 zeigt schließlich einen Betätigungsknopf 13 mit lediglich zwei Fortsätzen 24a–b, die ihrerseits verblüffend einfach und kostengünstig in einer gemeinsamen Ebene quer zur Schwenkebene des Handbremshebels 1 angeordnet und jeweils zwischen zwei benachbart angeordneten Anschlägen 26, 26' der Verkleidung 18 schwenkbar gelagert sind.
  • Sicherlich ist auch hier der umgekehrte Fall der Anordnung der Fortsätze 24a–b, nämlich an der Verkleidung 18, und der Anschläge 26, 26', demgemäß am Betätigungsknopf 13, denkbar und somit durch die Erfindung mit erfasst.
  • 1
    Handbremshebel
    2
    Lagerbock
    3
    Achse
    4
    Lagerbuchse
    5
    Griffteil
    6
    mittlerer Hebelabschnitt
    7
    hinterer Hebelabschnitt
    8
    Zugmittelaufnahme
    9
    Zugmittel
    10
    Niete
    11
    Zahnsegment
    12
    Druckstange
    13
    Betätigungsknopf
    14
    Niet
    15
    Sperrklinke
    16
    Buchsen
    17
    Druckfeder
    18
    Verkleidung
    19
    Öffnung
    20
    Ausnehmung
    21
    Klinkenaufnahme
    22
    Schraubenfeder
    23a–c
    Abstützstellen
    24a–c
    Fortsätze
    25
    kugelkalottenförmige Kontur
    26
    Anschlag
    26
    Anschlag
    27
    Formschlussaufnahme
    28
    Radialsteg
    29
    Längsnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1273495 B1 [0002, 0019]
    • - DE 29715581 U1 [0003]
    • - DE 19847523 A1 [0003]
    • - DE 10059789 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Handbremshebel (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffteiles (5), mit einem mittleren Hebelabschnitt (6) zur Aufnahme einer den Handbremshebel (1) festsetzenden Arretiereinrichtung, mit einem hinteren Hebelabschnitt (7) mit einer Zugmittelaufnahme (8), mit einer sich in Längsrichtung des Griffteiles (5) erstreckenden und gegen eine Federkraft axial verschiebbaren Druckstange (12) mit endseitig angeordnetem Betätigungsknopf (13) zur Bedienung der Arretiereinrichtung, sowie mit einer mit dem Griffteil (5) fest verbundenen Verkleidung (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (12), eine statisch bestimmte Lagerung ausbildend, einenends mittels des Betätigungsknopfes (13) radial an der Verkleidung (18) und anderenends mit einer Sperrklinke (15) der Arretiereinrichtung wirkverbunden und an derselben abgestützt ist.
  2. Handbremshebel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (13) mittels zwei oder mehr separater und in einer gemeinsamen Querebene sowie über den Umfang des Betätigungsknopfes (13) verteilt angeordneter Abstützstellen (23a–c) an der Verkleidung (18) radial abgestützt ist.
  3. Handbremshebel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen (23a–c) des Betätigungsknopfes (13) weitestgehend gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt angeordnet sind.
  4. Handbremshebel (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen (23a–c) des Betätigungsknopfes (13) weitestgehend punktförmig ausgebildet sind.
  5. Handbremshebel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen (23a–c) durch radial ausgerichtete und an der Verkleidung (18) oder am Betätigungsknopf (13) festgelegte Fortsätze (24a–c) gebildet sind, deren freies Ende zur Verringerung der Reibfläche und Gewährleistung einer in Grenzen ungehinderten Schwenkbewegung der Druckstange (12) samt Betätigungsknopf (13) zumindest innerhalb der Schwenkebene des Handbremshebels (1) jeweils eine kugelkalottenförmige Kontur (25) aufweist.
  6. Handbremshebel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (24a–c) einstückig mit der Verkleidung (18) oder dem Betätigungsknopf (13) ausgebildet sind.
  7. Handbremshebel (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (24a–c) und deren Reibungspartner aus einem Material mit geringem Reibungswiderstand, vorzugsweise aus einem harten Kunststoff bestehen.
  8. Handbremshebel (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der Fortsätze (24a–c) derart gewählt ist, dass eine nahezu spielfreie Führung des Betätigungsknopfes (13) innerhalb der Verkleidung (18) bewerkstelligt ist.
  9. Handbremshebel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungsknopf (13) eine Verdrehsicherung zugeordnet ist.
  10. Handbremshebel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch zumindest einen, einen Fortsatz (24a–c) in Umfangsrichtung abstützenden Anschlag (26, 26') gebildet ist, der seinerseits am zum Fortsatz (24a–c) benachbarten Bauteil festgelegt ist.
  11. Handbremshebel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch eine Längsnut (29) im Betätigungsknopf (13) oder in der Verkleidung (18) gebildet ist, in welcher ein fest mit dem benachbarten Bauteil verbundener Radialsteg (28) axial geführt ist.
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