DE102007052879A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Versorgen einer kapazitiven Last - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum Versorgen einer kapazitiven Last Download PDF

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Abstract

Bei einer Schaltungsanordnung (S) zum Versorgen einer kapazitiven Last (P), insbesondere eines piezoelektrischen Aktuators, aus einer Gleichspannungsquelle (U0) mit einer H-Brückenschaltung werden typischerweise vier Schaltelemente verwendet. Erfindungsgemäß besteht aber die erste Halbbrücke der H-Brückenschaltung aus einem ersten Schaltelement (S1) und einem zweiten Schaltelement (S2) und die zweite Halbbrücke der H-Brückenschaltung ist als kapazitiver Spannungsteiler aus einem ersten Kondensator (C1) und einem zweiten Kondensator (C2) ausgebildet. Im Brückenzweig ist ein Bauteil (L) angeordnet, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist, und das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) sind im Betriebszustand von einer Ansteuerelektronik (A) ansteuerbar und die kapazitive Last (P) ist im Brückenzweig einzukoppeln. Dies führt zu einer günstigen Realisierung mit nur zwei Schaltelementen (S1, S2) und ermöglicht, die kapazitive Last (P) mit dem Bauteil (L) als zusätzliche Spannungsquelle zu versorgen.

Description

  • Schaltungsanordnungen und Verfahren zum Versorgen einer kapazitiven Last, insbesondere einem piezoelektrischen Aktuator, mit einer Wechselspannung sind bekannt.
  • So zeigt die DE 101 22 065 A1 , dass ein piezoelektrischer Aktuator, der im Brückenzweig einer H-Brückenschaltung eingeschaltet ist, von der H-Brückenschaltung eine Wechselspannung zugeführt bekommt, die den schwingungsfähigen piezoelektrischen Aktuator zu Schwingungen anregt. Die H-Brückenschaltung weist dazu vier FET auf, die von einem spannungsgesteuerten Oszillator angesteuert werden.
  • Nachteilig ist bei dieser Schaltungsanordnung, dass vier Leistungs-FET benötigt werden, eine aufwendige Ansteuerelektronik für die FET notwendig ist und der H-Brückenschaltung eine hohe Gleichspannung zum Betreiben des piezoelektrischen Aktuators zugeführt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit der eine kapazitive Last, insbesondere ein piezoelektrischer Aktuator, mit einer einfachen Schaltungsanordnung bipolar angetrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem Verfahren nach Anspruch 9 gelöst.
  • Die vorgestellte Schaltungsanordnung zum Versorgen einer kapazitiven Last, insbesondere eines piezoelektrischen Aktuators, aus einer Gleichspannungsquelle mit einer H-Brückenschaltung, weist eine erste Halbbrücke der H-Brückenschaltung auf, die aus einem ersten Schaltelement und einem zweiten Schaltelement gebildet ist, eine zweite Halbbrücke der H-Brückenschaltung ist als kapazitiver Spannungsteiler aus einem ersten Kondensator und einem zweiten Kondensator gebildet und im Brückenzweig ist ein Bauteil angeordnet, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist (also insbesondere eine Spule). Das erste und das zweite Schaltelement sind im Betriebszustand von einer Ansteuerelektronik ansteuerbar sind und es ist vorgesehen, dass die kapazitive Last im Brückenzweig eingekoppelt werden kann. Die vorgestellte Schaltung kommt also mit nur zwei Schaltelementen aus. Durch die Verwendung eines Bauteils mit einer Induktivität im Brückenzweig bildet sich im eingekoppelten Zustand mit der Kapazität der Last ein LC-Reihenschwingkreis, in dem bei entsprechenden Kapazitäts- und Induktivitätswerten eine Maximalspannung an der Last abfällt, die deutlich größer sein kann als das Gleichspannungspotential, das von der Gleichspannungsquelle gegen das Grundpotential zur Verfügung gestellt wird. Durch entsprechendes Ansteuern der Schaltelemente erlaubt es die Schaltungsanordnung, dass die Last mit einer Wechselspannung versorgt wird (die insbesondere sinusförmig ist), sodass etwa ein bipolarer piezoelektrischer Aktuator durch das alternierende Anliegen der sinusförmigen Wechselspannung in Schwingungen versetzt werden kann. Die Schaltungsanordnung ist dazu geeignet, von einer Ansteuerelektronik mit einer Schaltfrequenz im Ultraschallbereich, also mit einer Schaltfrequenz von 20 kHz–1000 kHz, insbesondere von 30 kHz–300 kHz angesteuert zu werden.
  • In einer Ausführungsform sind das erste und das zweite Schaltelement je als MOSFET ausgestaltet, was eine nahezu verlustfreie Schaltung der Spannung erlaubt. Die MOSFET können je als N-Kanal- oder P-Kanal-MOSFET ausgelegt sein, wobei manche Kombinationen (etwa: beide MOSFET sind als P-Kanal-MOSFET ausgelegt) zusätzlichen Schaltungsaufwand bei der Ansteuerung erfordern. In einer alternativen Ausführungsform sind die Schaltelemente bipolare Transistoren, wobei auch hier die Transistoren npn- oder pnp-Transistoren sein können, mit der gleichen Einschränkung bezüglich eines erhöhten Ansteuerungsaufwandes bei machen Kombinationen (etwa: das erste Schaltelement, das an das Gleichspannungspotential gekoppelt ist, ist als npn-Transistor ausgelegt und das zweite Schaltelement als pnp-Transistor).
  • In einer Ausführungsform sind der erste und der zweite Kondensator so gewählt, dass ihre elektrischen Kennwerte gleich sind und ihre Toleranz 5% oder weniger und insbesondere 1% oder weniger beträgt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist jedem der Kondensatoren ein Widerstand parallel geschaltet, sodass die Widerstände den jeweiligen Spannungsabfall an den Kondensatoren erzwingen. Dabei ist in einer Ausführungsform der Ohmsche Widerstandswert der Widerstände gleich und die Toleranz der Widerstandswerte ist insbesondere kleiner als die Toleranz der Kapazitätswerte der Kondensatoren, wobei insbesondere Toleranzwerte von 5% oder weniger und darüber hinaus insbesondere von 1% oder weniger gewählt werden. Dadurch können günstigere Kondensatoren mit vergleichsweise hohen Toleranzen (etwa 20%) gewählt werden und die Widerstände, die selbst bei geringer Toleranz günstig gegenüber den Kondensatoren sind, erzwingen einen gewünschten Spannungsabfall am ersten und am zweiten Kondensator, insbesondere einen Abfall von je der halben Gleichspannung, die an dem kapazitiven Spannungsteiler anliegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform liefert die Gleichspannungsquelle eine Spannung, die kleiner ist als die Maximalspannung, die zur Versorgung der kapazitiven Last notwendig ist, insbesondere ist die Gleichspannung mindestens einen Faktor zwei kleiner als die notwendige Maximalspannung zur Versorgung der kapazitiven Last. So kann etwa eine Gleichspannungsquelle gewählt werden, die eine Gleichspannung von 2–10 Volt gewählt werden, während die Spitzen-zu-Spitzen-Versorgungsspannung der kapazitiven Last etwa 20–200 Volt beträgt.
  • In einer Ausführungsform ist die Induktivität des Bauteils daher so gewählt, dass das Bauteil durch Selbstinduktion die notwendige Spannung zur Versorgung des kapazitiven Bauteils zur Verfügung stellt.
  • In dem vorgestellten Verfahren zum Versorgen einer kapazitiven Last aus einer Gleichspannungsquelle, werden die folgenden Schritte umgesetzt: In einem ersten Schritt wird mittels eines aus einem ersten und einem zweiten Kondensator gebildeten kapazitiven Spannungsteilers die halbe Spannung der Gleichspannungsquelle an einen ersten Anschluss einer Reihenschaltung aus der kapazitiven Last und einem Bauteil, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist, angelegt und das Grundpotential wird an den zweiten Anschluss der Reihenschaltung angelegt. In einem zweiten Schritt wird der erste Schritt, insbesondere ohne Zeitverzug, beendet. In einem dritten Schritt wird die Spannung der Gleichspannungsquelle an den zweiten Anschluss der Reihenschaltung angelegt und die halbe Spannung der Gleichspannungsquelle wird über den kapazitiven Spannungsteiler an den ersten Anschluss der Reihenschaltung angelegt. In einem vierten Schritt wird der dritte Schritt, insbesondere ohne Zeitverzug, beendet. Die Schritte eins bis vier werden zyklisch wiederholt, sodass es zu einer Versorgung der kapazitiven Last mit einer sinusförmigen Wechselspannung kommt.
  • Das Bauteil in der Reihenschaltung dient im ersten und im dritten Schritt als zusätzliche Spannungsquelle, die eine Maximalspannung zur Verfügung stellt, die größer ist als die Gleichspannung der Gleichspannungsquelle und insbesondere mindestens zweimal größer als die Gleichspannung ist.
  • In einer Ausführungsform des Verfahren wird das zyklischen Wiederholen mit einer Frequenz im Ultraschallbereich durchgeführt, also im Bereich von 20 kHz–1000 kHz, insbesondere im Bereich von 30 kHz–300 kHz.
  • In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens erzwingt eine Kette aus einem ersten und einem zweiten Widerstand, die jeweils dem ersten und dem zweiten Kondensator parallel geschaltet sind, den jeweiligen Spannungsabfall über den ersten und den zweiten Kondensator.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Elektrogerät mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, einer Ansteuerelektronik zum Ansteuern der Schaltelemente und einer anzutreibenden kapazitiven Last, die in den Brückenzweig der H-Brücke der Schaltungsanordnung eingekoppelt ist oder im Betriebszustand einkoppelbar ist, wobei die Last insbesondere ein piezoelektrischer Aktuator ist. Ein solches Elektrogerät kann insbesondere ein Inhalator sein, bei dem ein in flüssiger Phase vorhandenes oder in Wasser aufgelöstes Medikament durch einen schwingenden piezoelektrischen Aktuator in feinste Nebeltröpfchen zerstäubt wird, oder es kann sich um einen Luftbefeuchter bzw. einen die Luft mit Duftstoffen anreichernden Zerstäuber handeln, wo ebenfalls Wasser oder andere Flüssigkeiten in Flüssigkeitsnebel zerstäubt werden. Natürlich kann die Erfindung auch in jedem anderen Elektrogerät Anwendung finden, in dem eine kapazitive Last, insbesondere ein piezoelektrischer Aktuator angetrieben wird, etwa ein Ultraschallgerät zur Aufnahme von Ultraschallbildern.
  • In einer Ausführungsform des Elektrogerätes wird die Ansteuerelektronik durch einen Rechteckpulsgenerator gebildet, was eine einfache Ansteuerelektronik darstellt.
  • In einer Weiterbildung des Elektrogerätes liegt die Schaltfrequenz im Ultraschallbereich, also im bereich von 20 kHz–1000 kHz, wobei für Zerstäuber und Inhalatoren eine Schaltfrequenz von 30 kHz–300 kHz gute Zerstäubungsresultate liefert.
  • In einer anderen Weiterbildung weist das Elektrogerät auch eine Gleichspannungsquelle zur Versorgung der Schaltungsanordnung auf. Die Gleichspannungsquelle kann insbesondere eine Batterie oder ein Akkumulator oder ein zusammen geschalteter Batterie- bzw. Akkumulatorsatz sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch detaillierte Beschreibung von exemplarischen Ausführungsbeispielen mit Bezug auf Figuren näher erklärt. Dabei zeigen in den Figuren
  • 1 eine Schaltungsanordnung mit einer H-Brückenschaltung aus zwei Schaltelementen und einem kapazitiven Spannungsteiler, wo der Brückenzweig eine Spule und einen eingekoppelten piezoelektrischen Akkumulator aufweist,
  • 2 eine Schaltungsanordnung wie in 1, wo die Schaltelemente als MOSFET realisiert sind und dem kapazitiven Spannungsteiler eine Widerstandskette parallel geschaltet ist,
  • 3 eine Simulation der Spannung an der Last und des Stromes durch die Last, wobei exemplarische Werte für die Bauteile der Schaltung nach 2 angenommen wurden und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Elektrogeräts, in dem eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Schaltungsanordnung S zur Versorgung einer Last P aus einer Gleichspannungsquelle gemäß der Erfindung gezeigt. Die Schaltungsanordnung S besteht aus einer H-Brückenschaltung. Die erste Halbbrücke der H-Brückenschaltung besteht aus einem ersten Schaltelement S1 und einem zweiten Schaltelement S2, wobei das erste Schaltelement S1 an seinem dem Äußeren der H-Brückenschaltung zugewandten Anschluss (Punkt 1 in 1) an einer Gleichspannung U0 anliegt und das zweite Schaltelement S2 an seinem dem Äußeren der H-Brückenschaltung zugewandten Anschluss (Punkt 3 in 1) an einem Grundpotential GND (Erde) anliegt. Das erste und zweite Schaltelement S1 und S2 können von einer Ansteuerelektronik A angesteuert werden, die das erste und zweite Schaltelement S1 und S2 jeweils öffnen und schließen kann. Die zweite Halbbrücke der H-Brückenschaltung ist als kapazitiver Spannungsteiler mit einem ersten Kondensator C1 und einem zweiten Kondensator C2 ausgebildet. Der Brückenzweig, der zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement S1 und S2 und dem ersten und dem zweiten Kondensator C1 und C2 eingeschaltet ist (zwischen Punkt 5 und Punkt 6 in 1), weist ein Bauteil L auf, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist. Der Brückenzweig hat zwei Anschlüsse (Punkt 7 und Punkt 8 in 1), zwischen die eine Last P in den Brückenzweig eingeschaltet werden kann, wie es in 1 gezeigt ist. Damit am Mittenabgriff des kapazitiven Spannungsteilers (Punkt 6 in 1) eine Spannung anliegt, die der halben Gleichspannung ½U0 entspricht, sind die elektrischen Kennwerte des ersten und des zweiten Kondensators C1 und C2 gleich gewählt. Sie sollten eine geringe Toleranz haben, insbesondere eine Toleranz von 5% oder weniger und darüber hinaus insbesondere eine Toleranz von 1% oder weniger.
  • Die exemplarische Ausführungsform der Schaltungsanordnung S nach 2 ist auf der Ausführungsform nach 1 aufbauend und gleiche Bestandteile werden hier nicht wiederholt dargestellt, sondern es wird auf die Beschreibung zu 1 verwiesen. Das Bauteil L ist hier eine Spule, die einen Innenwiderstand RL hat. Das erste Schaltelement S1 ist als P-Kanal-MOSFET (MOSFET = Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) und das zweite Schaltelement S2 ist als N-Kanal-MOSFET ausgelegt. Die Last P ist ein piezoelektrischer Aktuator, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Kapazität ist und der piezoelektrische Aktuator ist deshalb als ein Kondensator eingezeichnet. Als Ansteuerelektronik A ist ein Rechteckpulsgenerator gewählt, dessen Ausgangssignal dem Gate (der Steuerelektrode) des ersten und zweiten Schaltelementes S1 und S2 direkt zugeführt wird und diese mit einer Schaltfrequenz f im Ultraschallbereich, insbesondere im Bereich von etwa f = 30 kHz–300 kHz, wegen ihrer komplementären Ausführung als P-Kanal- und N-Kanal-MOSFET gegenläufig öffnet und schließt. Eine Gleichspannungsquelle U0 versorgt die Schaltungsanordnung mit einer Gleichspannung U0. Bei entsprechend schnell schaltenden MOSFET kommt es zu keinem Kurzschluss der Quellengleichspannung U0, die von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellt wird. Alternativ sind an sich bekannte Maßnahmen zu treffen, um Querströme zu vermeiden. Weiterhin ist dem ersten Kondensator C1 ein erster Widerstand R1 und dem zweiten Kondensator C2 ein zweiter Widerstand R2 parallel geschaltet. Werden der erste und zweite Widerstand R1 und R2 mit gleichen und toleranzarmen Widerstandswerten gewählt, dann erzwingen der erste und der zweite Widerstand, dass am ersten Kondensator C1 und am zweiten Kondensator C2 jeweils die gleiche Spannung anliegt, sodass am Mittenabgriff zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensator C1 und C2 (Punkt 6) die halbe Gleichspannung ½U0 gegen das Grundpotential GND (Erde) anliegt. Es ist dann nicht erforderlich, teure Kondensatoren mit gleichen Kapazitätswerten und geringer Toleranz zu verwenden. Eine Toleranz von etwa 1% (E96-Reihe) oder weniger ist ausreichend für den ersten und den zweiten Widerstand R1 und R2.
  • Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung S nach 1 bzw. 2 ist wie folgt. Die Last P, die ein piezoelektrischer Aktuator ist, hat als wesentliche elektrische Eigenschaft eine Kapazität. Wird das erste Schaltelement S1 (bzw. das zweite Schaltelement S2) geschlossen, während das zweite Schaltelement S2 (bzw. das erste Schaltelement S1) geöffnet ist, dann entsteht ein Schaltkreis, der aus einer Kapazität, die sich aus der Reihenschaltung der Kapazitäten des ersten Kondensators C1 (bzw. des zweiten Kondensators C2) und der Kapazität der Last P ergibt, und einer Induktivität des Bauteils L besteht (es ist auch der Innenwiderstand des Bauteils L zu berücksichtigen, etwa der Innenwiderstand eines als Spule realisierten Bauteils L), wobei so ein (gedämpfter) LC-Reihenschwingkreis entsteht. Durch die Rechteckpulsansteuerung des ersten und des zweiten Schaltelementes S1 und S2 wird die Gleichspannungsdifferenz alternierend erst zwischen Punkt 6 und Punkt 5 angelegt und danach zwischen Punkt 5 und Punkt 6. Wird als Gleichspannung U0 = 6 V gewählt, dann liegt im ersten Fall am Punkt 6 3 V gegen das Grundpotential GND (0 V) an Punkt 5 an und im zweiten Fall liegt an Punkt 5 6 V gegen die halbe Gleichspannung von 3 V am Punkt 6 an. In bekannter Weise fallen bei einem durch eine Wechselspannung angeregten LC-Reihenschwingkreis, insbesondere in der Nähe seiner Eigenfrequenz, Einzelspannungen an der Kapazität und der Induktivität des Schwingkreises an, die in ihren Maxima deutlich größer sind als die anliegende Gleichspannung, aus der die Wechselspannung elektronisch erzeugt wird. Insoweit treibt die Induktivität mit ihrer Spannung den piezoelektrischen Aktuator als Last mit einer Maximalspannung, die deutlich über der Gleichspannung der Gleichspannungsquelle liegt, welche über die H-Brückenschaltung in alternierender Weise der Last zugeführt wird. In einer exemplarischen Ausführungsform ist die Schaltfrequenz etwa f = 87 kHz, die Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators C1 und C2 sind zu etwa C = 1 μF gewählt, die Induktivität des Bauteils L ist zu L = 330 μH gewählt und die Last, hier ein piezoelektrischer Aktuator, hat eine Gesamtkapazität von etwa CP = 5 nF. Die Gleichspannungsquelle liefert hier eine Gleichspannung von U0 = 6 V.
  • Bei diesen Werten entsteht eine sinusförmige Spannung an der Last P und ein sinusförmiger Strom fließt durch die Last P. Das Ergebnis ist in 3 gezeigt. Es ist das Resultat einer Schaltungssimulation mit den genannten Werten. Der sinusförmige Spannungsverlauf am piezoelektrischen Aktuator UP ist als durchgezogene Linie eingezeichnet. Die absolute Maximalspannung am piezoelektrischen Aktuator erreicht dabei Maximalwerte von Abs[UP(max)] = 27.3 V, die Spitzen-zu-Spitzen-Versorgungsspannung beträgt hier also 54.6 V. Der Stromverlauf am piezoelektrischen Aktuator ist als gepunktete Linie eingezeichnet (die absolute Höhe ist relativ). Das Bauteil L (hier eine Spule) wirkt aufgrund seiner Induktivität als zusätzliche Spannungsquelle, sodass die Last P mit einer deutlich höheren Spannung betrieben werden kann als sie von der Gleichspannungsquelle geliefert wird. Die Induktivität (hier L = 330 μH) des als Spule realisierten Bauteils L ist dabei von dem Wert der Gleichspannung der Gleichspannungsquelle (hier U0 = 6 V) und der Schaltfrequenz f abhängig zu wählen, damit eine sinusförmige Spannung und ein sinusförmiger Strom realisiert werden. Für Schaltfrequenzen im Bereich 30 kHz–300 kHz ergeben sich bei der gegebenen Last Induktivitätswerte im Bereich von etwa L = 150–470 μH. Es ist dabei nicht not wendig, dass der piezoelektrische Aktuator in seiner Resonanzfrequenz angetrieben wird, aber es ist im Sinne eines hohen Wirkungsgrades sinnvoll, zumindest in der Nähe der Resonanz anzuregen.
  • In 4 ist schematisch ein exemplarisches Beispiel für ein Elektrogerät 100 gezeigt, in dem eine Schaltungsanordnung S gemäß 1 oder 2 zum Einsatz kommt. Die Schaltungsanordnung S ist an eine Ansteuerelektronik A gekoppelt und mit einer Gleichspannungsquelle U0 verbunden. Die Gleichspannungsquelle kann eine Batterie oder ein Akkumulator sein. Alternativ kann das Elektrogerät durch eine externe Gleichspannungsquelle versorgt werden. Mit der Schaltungsanordnung S ist ein piezoelektrischer Aktuator P als Last verbunden. Der piezoelektrische Aktuator P wird durch die Schaltungsanordnung S zur Vibration angeregt. Der piezoelektrische Aktuator wirkt dabei mechanisch auf eine Flüssigkeit ein, die sich in einem Reservoir 102 befindet und durch die mechanische Vibrationsanregung durch die Poren einer Membran 103 in an sich bekannter Weise gepresst wird, sodass ein Nebel 110 aus feinsten Flüssigkeitströpfchen gebildet wird. Der Nebel kann etwa zur Luftbefeuchtung dienen oder als zu inhalierender Nebel.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10122065 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Schaltungsanordnung (S) zum Versorgen einer kapazitiven Last (P), insbesondere eines piezoelektrischen Aktuators, aus einer Gleichspannungsquelle (U0) mit einer H-Brückenschaltung, wobei – die erste Halbbrücke der H-Brückenschaltung aus einem ersten Schaltelement (S1) und einem zweiten Schaltelement (S2) gebildet ist, – die zweite Halbbrücke der H-Brückenschaltung als kapazitiver Spannungsteiler aus einem ersten Kondensator (C1) und einem zweiten Kondensator (C2) ausgebildet ist, – im Brückenzweig ein Bauteil (L) angeordnet ist, dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist, – das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) im Betriebszustand von einer Ansteuerelektronik (A) ansteuerbar sind und – die kapazitive Last (P) im Brückenzweig einzukoppeln ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) zwei MOSFET sind, insbesondere wobei das erste Schaltelement ein P- bzw. N-Kanal-MOSFET ist und das zweite Schaltelement komplementär zum ersten Schaltelement ein N- bzw. P-Kanal-MOSFET ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) zwei bipolare Transistoren sind, insbesondere wobei das erste Schaltelement ein pnp- oder npn-Transistor ist und das zweite Schaltelement komplementär zum ersten Schaltelement ein npn- bzw. ein pnp-Transistor ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elektrischen Werte des ersten Kondensators (C1) und des zweiten Kondensators (C2) gleich gewählt sind und diese eine Bauteiltoleranz von 5% oder weniger, insbesondere von 1% oder weniger aufweisen.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dem ersten Kondensator (C1) ein erster Widerstand (R1) und dem zweiten Kondensator (C2) ein zweiter Widerstand (R2) parallel geschaltet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der erste und der zweite Widerstand (R1, R2) den gleichen Ohmschen Widerstandswert haben und die Toleranz des ersten und des zweiten Widerstands kleiner ist als die Toleranz der Kapazitäten des ersten und des zweiten Kondensators (C1, C2), wobei insbesondere die Toleranz der Widerstände 1% oder weniger beträgt.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gleichspannungsquelle (U0) im Betriebszustand eine Spannung liefert, die kleiner, insbesondere mindestens einen Faktor zwei kleiner ist als die notwendige Spitzen-zu-Spitzen-Versorgungsspannung der kapazitiven Last (P).
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Induktivität des Bauteils (L) so gewählt ist, dass die Induktivität im Betriebszustand durch Induktion eine zusätzliche Spannung zur Verfügung stellt, die zur Erreichung der Spitzen-zu-Spitzen-Versorgungsspannung der kapazitiven Last (P) ausreichend ist.
  9. Verfahren zum Versorgen einer kapazitiven Last (P) aus einer Gleichspannungsquelle (U0), das die folgenden Schritte aufweist: a) Anlegen von der halben Spannung der Gleichspannungsquelle (U0) mittels eines aus einem ersten und einem zweiten Kondensator (C1, C2) gebildeten kapazitiven Spannungsteilers an einen ersten Anschluss einer Reihenschaltung aus der kapazitiven Last (P) und eines Bauteils (L), dessen wesentliche elektrische Eigenschaft eine Induktivität ist, und Anlegen des Grundpotentials (GND) an einen zweiten Anschluss der kapazitiven Last (P), b) Beenden des Schrittes a), c) Anlegen der Spannung der Gleichspannungsquelle (U0) an den zweiten Anschluss der Reihenschaltung und Anlegen der halben Spannung der Gleichspannungsquelle (U0) über den kapazitiven Spannungsteiler an den ersten Anschluss der Reihenschaltung, d) Beenden des Schrittes c) e) Zyklisches Wiederholen der Schritte a) bis d).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das zyklische Wiederholen mit einer Frequenz im Ultraschallbereich durchgeführt wird, also im Bereich von 20 kHz–1000 kHz, insbesondere im Bereich von 30 kHz–200 kHz.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei der Spannungsabfall über den ersten und den zweiten Kondensator (C1, C2) des kapazitiven Spannungsteilers durch eine parallel geschaltete Kette aus einem ersten Widerstand (R1) und einem zweiten Widerstand (R2) erzwungen wird.
  12. Elektrogerät, insbesondere Vaporisator oder Inhalator, mit einer Schaltungsanordnung (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, einer in den Brückenzweig der H-Brückenschaltung eingekoppelten oder im Betriebszustand einkoppelbaren kapazitiven Last (P) und einer Ansteuerelektronik (A), die das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) im Betriebszustand ansteuert.
  13. Elektrogerät nach Anspruch 12, wobei die Ansteuerelektronik (A) durch einen Rechteckpulsgenerator gebildet ist.
  14. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei die Schaltfrequenz, mit der das erste und das zweite Schaltelement (S1, S2) im Betriebszustand angesteuert werden, 20 kHz–1000 kHz beträgt, insbesondere 30 kHz–300 kHz.
  15. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dass weiterhin eine Gleichspannungsquelle (U0) zur Versorgung der Schaltungsanordnung (S) umfasst.
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