DE19529662C2 - Anordnung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Aktors - Google Patents
Anordnung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen AktorsInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N2/00—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
- H02N2/02—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
- H02N2/06—Drive circuits; Control arrangements or methods
- H02N2/062—Small signal circuits; Means for controlling position or derived quantities, e.g. for removing hysteresis
-
- H—ELECTRICITY
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- H10N30/802—Circuitry or processes for operating piezoelectric or electrostrictive devices not otherwise provided for, e.g. drive circuits
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- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ansteuerung eines
oder mehrerer piezoelektrischer Aktoren.
Die US 5,130,619 beschreibt eine Ansteuerelektronik für ei
nen Vibrations- oder Ultraschallmotor, dessen Vibrator ein
ringförmiges Piezoelement enthält. Das Piezoelement ist in
vier Segmente unterteilt, die jeweils paarweise über einen
Transformator mit einem Signalgenerator verbunden sind. Ein
Strom- und ein Spannungsmesser erzeugen die Eingangssignale
für eine Auswerteelektronik, deren Ausgangssignal von der
Differenz der Frequenz des dem Piezoelement zugeführten An
steuersignals und der jeweiligen Resonanzfrequenz des Vibra
tors abhängt. Eine dem Signalgenerator zugeordnete, mit dem
Ausgangssignal der Auswerteelektronik beaufschlagte Kontroll
einheit hat die Aufgabe, die Frequenz des Ansteuersignals der
sich mit der Temperatur, der Motorlast usw. ändernden Reso
nanzfrequenz des Vibrators anzupassen.
Die Ansteuerelektronik des aus der US 5,179,311 bekannten
Vibrationsmotors besteht aus einem Signalgenerator, einem
Phasenschieber und einer Treibereinheit, deren Induktivitäten
mit den Kapazitäten der beiden Segmente eines Piezoelements
jeweils einen Serienschwingkreis bilden. Der Phasenschieber
erzeugt zwei um 90° phasenverschobene Ausgangssignale, die an
den Steuereingängen der beiden den Serienschwingkreisen zuge
ordneten Schaltelemente anliegen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur An
steuerung eines oder mehrerer piezoelektrischer Aktoren mit
Signalen, deren Frequenz sich in einfacher Weise einstellen
und/oder ändern läßt. Diese Aufgabe wird durch Anordnungen
mit den in den Patentansprüchen 1, 6 oder 7 angegebenen Merk
malen gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen Ausgestal
tungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung gemäß
Patentanspruch 1.
Die Erfindung ermöglicht es, die beispielsweise in piezoelek
trisch angesteuerten Einspritzventilen oder Zerstäubereinhei
ten auftretenden Temperatur- und Alterungseffekte elektro
nisch zu kompensieren. Dies verbessert die Dosiergenauigkeit
bzw. die Zerstäubereigenschaften und verlängert die Verwend
barkeit der jeweiligen Komponente.
Ein Weg zur Ausführung der Erfindung wird anhand mehrerer Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Ansteuerung eines
piezoelektrischen Aktors mit Pufferkondensator,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform von der Erfindung darge
stellt als Blockschaltbild,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt
als Blockschaltbild,
Fig. 4 ein Frequenz-Spannungsdiagramm,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
als Blockdiagramm,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
als Blockdiagramm,
Fig. 7 den Schaltplan der in Fig. 3 dargestellten zweiten
Ausführungsform,
Fig. 8 den Schaltplan eines Minimum-Maximum-Detektors, wie
er in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 verwendet
wird und
Fig. 9 den Schaltplan eines Verzögerungsglieds, wie es in
den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 eingesetzt wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 zeigt den Aufbau des Verstärkers V und dessen Verbindung mit
dem Pufferkondensator CE.
Die Primärwicklung PW des Übertragers TO bildet
zusammen mit dem piezoelektrischen Aktor P einen LC-
Serienschwingkreis. Dabei stellt die Primärwicklung PW die
Induktivität und der piezoelektrische Aktor P die Kapazität
des LC-Serienschwingkreises dar. An diesen Serienschwingkreis
liegt eine Hilfsspannung UH an. Sofern der Verstärkungsfaktor
k des Verstärkers V Null ist, fließt die Energie über die
Primärwicklung PW in den Piezoaktor P. Der Verstärker V kann
beispielsweise ein Transistor sein. Der Piezoaktor P ist mit
einem Anschluß mit Masse verbunden. Die Sekundärwicklung SW
des Übertragers TO ist mit dem Steuereingang des Verstärkers
V verbunden. Da in Fig. 1 der Verstärker V Transistor ist,
stellt der Basisanschluß des Transistors den Steuereingang
des Verstärkers V dar. Liegt an der Basis des Transistors ei
ne entsprechende Ansteuerspannung an, so öffnet der Transi
stor und die im piezoelektrischen Aktor P gespeicherte Ener
gie fließt über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
in einen Pufferkondensator CE. Die beiden Widerstände R1 und
R2, welche einen Spannungsteiler bilden und der Kondensator
CAP dienen zusammen zur Einstellung des Arbeitspunkts des
Transistors.
Die Rückkopplung des Serienschwingkreises erfolgt durch den
Übertrager TO.
Aufgrund der hohen Kapazität des piezoelektrischen Aktors P
treten Ströme von einigen Ampere, je nach Güte des Real
schwingkreises auf, so daß der im Verstärkerbetrieb arbei
tende Transistor sowie der Übertrager entsprechend ausgelegt
sein müssen.
Wegen der bis zu mehreren µF betragenden Kapazität des pie
zoelektrischen Aktors P in Verbindung mit der Anregungsfre
quenz von mehreren kHz betragen die Lade- und Entladeströme
bis zu 20 A. Die Ansteuerspannung für den piezoelektrischen
Aktor kann bis zu 1000 V betragen.
Zusätzlich zu der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
kann bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung die Frequenz zur
Ansteuerung des Piezoaktors P variiert werden. Mittels eines
Schalters S kann der Piezoaktor P von der übrigen Anordnung
getrennt werden, wenn die Spannung über dem Piezoaktor P ma
ximal oder minimal ist. Zu diesen Zeitpunkten befindet sich
die Energie des Schwingkreises vollständig im elektrischen
Feld des Pufferkondensators der Hilfsspannungsquelle
(Minimum) oder in dem Piezoaktor P (Maximum). Dadurch erfolgt
das Schalten bei minimalem Energieverlust innerhalb des
Schwingkreises und ist daher verlustarm.
Die kapazitiv gespeicherte Energie kann nahezu beliebig lang
erhalten werden. So läßt sich die Periodendauer des Schwing
kreises verlängern, ohne daß dabei zusätzliche Verluste ent
stehen. Dazu ist ein Verzögerungsglied VZG vorgesehen. Diese
Art der Frequenzänderung wird im weiteren Verlauf Minimum
oder Maximum- Verlängerung genannt. Vergleiche hierzu Fig.
4.
Wird der Piezoaktor P zum Zeitpunkt des Spannungsminimums ab
geschaltet, erfolgt über den Kondensator LR ein Wiederan
schwingen der Schaltung.
Zur Detektion des Spannungsminimums und des Spannungsmaximums
ist ein Minimum/Maximum- Detektor MMD vorgesehen. Mit VCC ist
die Versorgungsspannung bezeichnet.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
befindet sich in der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausfüh
rungsform der Schalter S zwischen dem Piezoaktor P und dem
Übertrager TO. Der Vorteil dieser Ausführungsform er
gibt sich aus dem festen Bezugspotential für die Ansteuerung
des Schalters S, was eine einfache Schaltung ermöglicht.
Ebenso wie in Fig. 2 dient der Kondensator LR zum Wiederan
schwingen der Schaltung, wenn der Piezoaktor P im Spannungs
minimum abgeschaltet wird.
In Fig. 4 ist der Spannungsverlauf der Piezoaktorspannung UP
gegenüber der Frequenz f aufgetragen. Das in den Ausführungs
beispielen 2 und 3 vorhandene Verzögerungsglied VZG erzeugt
eine Verzögerungsdauer TV, um die die Spannungszuschaltung
oder Spannungsabschaltung am Piezoaktor P verzögert werden
kann.
Die Frequenz f ist in einem Bereich von etwa 2 ... 10 KHz
einstellbar. Üblicherweise liegt sie bei 5 KHz.
Mit der in Fig. 5 gezeigten Anordnung können zwei Piezoakto
ren P1 und P2 angesteuert werden. Grundlage hierzu ist das in
Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Im vierten Ausführungsbeispiel wird die Energie zwischen den
einzelnen Piezoaktoren P1 und P2 hin- und hergeschoben. Da
nur ein Übertrager verwendet wird, vermindern sich die ent
stehenden magnetischen Verluste gegenüber einer Schaltung bei
der zur Ansteuerung zweier Piezoaktoren jeweils eine eigen
ständige Ansteuerelektronik vorgesehen ist.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich gegenüber dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
in der Anordnung des Übertragers TO.
In Fig. 7 ist der Schaltplan zu dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel gezeigt.
Bei der im Minimum zwischengespeicherten Energie wird der
Stromfluß beim Öffnen des Schalters S auf den Pufferkondensa
tor CE der Hilfsspannung umgeleitet. Zum Schutz der Hilfs
spannungsquelle gegen eine externe Überspannung an ihrem Aus
gang ist eine Diode in Sperrichtung nachgeschaltet. Beim
Schließen des Schalters S wird der Pufferkondensator CE ent
laden und stellt die zwischengespeicherte Energie wieder zur
Verfügung.
Die Verlängerungszeiten TV (Minimum- und/oder Maximumverlän
gerung) durch die jeweiligen Schaltdauern sind unabhängig
voneinander einstellbar.
Um eine Signalsymmetrie zu erhalten, werden die beiden Ver
längerungszeiten gleich lang gewählt.
An den Schalter S werden folgende Anforderungen gestellt. Er
soll verlustarm zum Zeitpunkt des Spannungsminimums oder
Spannungsmaximums am Piezoaktor P schalten. Es ist zu berück
sichtigen, daß die Stromrichtung wechselt. Außerdem muß der
Schalter S schneller sperren als der Verstärker V öffnet, um
eine Entladung des Piezoaktors P über den Verstärker V zu
verhindern.
Der Schalters S weist eine Darlington-Stufe auf.
Die Verwendung eines derartigen Schalters S gewährleistet,
daß dieser schneller als der Verstärkertransistor V sperrt
und somit verhindert, daß eine Entladung des Piezoaktors P
über den Verstärkertransistor erfolgen kann.
In Fig. 8 ist ein Minimum-Maximum-Detektor gezeigt, wie er
in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 eingesetzt wird.
In Fig. 9 ist das Verzögerungsglied zur Erzeugung der Verzö
gerungszeit TV gezeigt, wie es in den Ausführungsbeispielen 1
bis 4 verwendet wird.
Die Anschlüsse "Schalter" und "COAX X1" in Fig. 7 sind mit
den in Fig. 9 gleichnamig bezeichneten Anschlüssen verbun
den.
Claims (7)
1. Anordnung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Aktors,
wobei die Anordnung folgende Merkmale aufweist:
- 1. - ein zwei Induktivitäten (PW, SW) aufweisender Übertrager (TO) bildet mit der Kapazität des piezoelektrischen Aktors (P) einen induktiv rückgekoppelten Serienschwingkreis, wo bei eine erste Induktivität (PW) des Übertragers (TO) aus gangsseitig mit dem piezoelektrischen Aktor (P) und eine zweite Induktivität (SW) mit dem Steuereingang eines Ver stärkers (V) verbunden ist;
- 2. - ein Pufferkondensator (CE) ist derart mit dem Verstärker (V) und dem piezoelektrischen Aktor (P) verschaltet, daß eine im piezoelektrischen Aktor (P) gespeicherte Ladung über den Verstärker (V) in den Pufferkondensator (CE) flie ßen kann;
- 3. - ein Extremwertdetektor (MMD) steuert ein Schaltelement (S) über ein Verzögerungsglied (VZG) derart an, daß der piezo elektrische Aktor (P) jeweils beim Erreichen des Maximums und Minimums der Aktorspannung für eine durch das Verzöge rungsglied (VZG) vorgegebene Zeitspanne (TV) von den ande ren Komponenten des Serienschwingkreises getrennt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Transistor als Verstärker (V).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen über die zweite Induktivität (SW) mit dem Verstärker
(V) verbundenen, der Einstellung des Arbeitspunktes dienenden
Spannungsteiler (R1, R2).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (S) zwischen dem Übertrager (TO) und
dem piezoelektrischen Aktor (P) oder zwischen dem piezoelek
trischen Aktor (P) und Masse angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertrager (TO) eingangsseitig mit einem Kondensator
(LR) verbunden ist.
6. Anordnung zur Ansteuerung eines ersten und eines zweiten
piezoelektrischen Aktors, wobei die Anordnung folgende Merk
male aufweist:
- 1. - eine erste Induktivität eines Übertragers (TO) bildet mit der Kapazität des ersten piezoelektrischen Aktors (P1) ei nen ersten Serienschwingkreis und mit der Kapazität des zweiten piezoelektrischen Aktors (P2) einen zweiten Serien schwingkreis;
- 2. - eine zweite Induktivität des Übertragers (TO) koppelt die beiden Serienschwingkreise induktiv miteinander, wobei ein erster Verstärker (V) ausgangsseitig mit dem ersten Serien schwingkreis, ein zweiter Verstärker (V) ausgangsseitig mit dem zweiten Serienschwingkreis und beide Verstärker (V) je weils eingangsseitig mit der zweiten Induktivität verbunden sind;
- 3. - in den beiden Serienschwingkreisen ist jeweils ein Schalt element (S) zwischen dem Übertrager (TO) und dem piezoelek trischen Aktor (P1, P2) angeordnet;
- 4. - ein Extremwertdetektor (MMD) steuert die beiden Schaltel emente (S) über ein Verzögerungsglied (VZG) jeweils derart an, daß der dem Schaltelement (V) zugeordnete piezoelektri sche Aktor (P1, P2) beim Erreichen des Maximums und Mini mums der Aktorspannung für eine durch das Verzögerungsglied (VZG) vorgegebene Zeitspanne (TV) von den anderen Komponen ten seines Serienschwingkreises getrennt wird.
7. Anordnung zur Ansteuerung eines ersten und eines zweiten
piezoelektrischen Aktors, wobei die Anordnung folgende Merk
male aufweist:
- 1. - eine erste Induktivität eines Übertragers (TO) bildet mit der Kapazität des ersten piezoelektrischen Aktors (P1) ei nen ersten Serienschwingkreis;
- 2. - eine mit der ersten Induktivität magnetisch gekoppelte zweite Induktivität des Übertragers (TO) bildet mit der Ka pazität des zweiten piezoelektrischen Aktors (P2) einen zweiten Serienschwingkreis;
- 3. - ein erster Verstärker (V) ist eingangsseitig mit der ersten Induktivität und ausgangsseitig mit dem ersten Serien schwingkreis verbunden;
- 4. - ein zweiter Verstärker (V) ist eingangsseitig mit der zwei ten Induktivität und ausgangsseitig mit dem zweiten Serien schwingkreis verbunden;
- 5. - in den beiden Serienschwingkreisen ist jeweils ein Schalt element (S) zwischen dem Übertrager (TO) und dem piezoelek trischen Aktor (P1, P2) angeordnet;
- 6. - ein Extremwertdetektor (MMD) steuert die beiden Schaltel emente (S) über ein Verzögerungsglied (VZG) jeweils derart an, daß der dem Schaltelement (V) zugeordnete piezoelektri sche Aktor (P1, P2) beim Erreichen des Maximums und Mini mums der Aktorspannung für eine durch das Verzögerungsglied (VZG) vorgegebene Zeitspanne (TV) von den anderen Komponen ten seines Serienschwingkreises getrennt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19529662A DE19529662C2 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Anordnung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Aktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529662A1 DE19529662A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529662C2 true DE19529662C2 (de) | 1998-09-10 |
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ID=7769321
Family Applications (1)
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DE19529662A Expired - Lifetime DE19529662C2 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Anordnung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Aktors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19529662C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5130619A (en) * | 1990-12-26 | 1992-07-14 | Kubota Corporation | Drive control apparatus for an ultrasonic motor |
US5179311A (en) * | 1990-03-01 | 1993-01-12 | Nikon Corporation | Drive circuit for ultrasonic motors |
-
1995
- 1995-08-11 DE DE19529662A patent/DE19529662C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5179311A (en) * | 1990-03-01 | 1993-01-12 | Nikon Corporation | Drive circuit for ultrasonic motors |
US5130619A (en) * | 1990-12-26 | 1992-07-14 | Kubota Corporation | Drive control apparatus for an ultrasonic motor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KÜPFMÜLLER, Karl: Einführung in die theoretische Elektrotechnik, 6. Aufl., Berlin, Springer-Verlag 1959, S. 494 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19529662A1 (de) | 1997-02-13 |
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