DE102007052444B4 - Einbau-Aschenbecher, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Einbau-Aschenbecher, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Aufnahme (1) für einen Aschenbehälter (2), der aus einer, von der oberen Wand der Aufnahme (1) abgedeckten Schließstellung in eine obenseitig mindestens teilweise offene Gebrauchsstellung aus der Aufnahme (1) schwenkbar und als Ganzes aus der Aufnahme (1) herausnehmbar angeordnet ist, wobei an der Oberseite des Aschenbehälters (2) im Bereich der Rückwand (RW) oder an dieser eine Abdeckung (7) schwenkbar angeordnet ist und die Aufnahme (1) eine Kulissenführung (8) zum Verändern des Schwenkwinkels der Abdeckung (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Abdeckung (7) ein nahe der Schwenkachse (A) angeordnetes und an der Kulissenführung (8) anliegendes Führungselement (10) aufweist,
– dass die Kulissenführung (8) an der Innenseite der oberen Wand vorgesehen ist und eine geometrisch auf das Führungselement (10) abgestimmte Einbuchtung (11) im vorderen Bereich der oberen Wand aufweist,
– dass die Abdeckung (7) beim Schwenken des Aschenbehälters (2) in die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbau-Aschenbecher, bei dem in einer Aufnahme ein Aschenbehälter aus einer abgedeckten Schließstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Unter Fahrzeuge versteht die vorliegende Erfindung die Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen, Bussen, Eisenbahnwagen, Lastkraftwagen, Kleinbussen und Kleintransportern, Baggern und alle anderen motorisierten oder nicht motorisierten Fahrzeugen, bei denen Aschenbecher üblicherweise eingebaut werden.
  • Aus der JP 07/246871 A ist ein Ascher in Form einer ausziehbaren Schublade für Kraftfahrzeuge bekannt. Dieser ausziehbare Ascher weist zur Meidung einer Feder eine in dem Ascher schwenkbar gelagerte Abdeckung auf, die über die Schwenkachse verlängert ist und ein federelastisches Element aufweist, das sich an einer Stützwand innerhalb des Aschers abstützt. Hierdurch wird die Abdeckung stets nach oben gedrückt und liegt im eingeschobenen Zustand des Aschers an der Unterseite einer Abdeckwand an. Die Abdeckwand weist eine nutförmige Verformung im vorderen Abschnittsbereich auf, in den die Abdeckung mit einer sägezahnförmigen Faltung beim Vorziehen eingreift und ein Überziehen verhindert. Zum Herausziehen des Aschers als Schublade ist es erforderlich, auf die vorstehende Abdeckung zu drücken, damit die Lade herausgezogen werden kann. Die Abdeckung kann dabei so groß gewählt werden, dass sie die gesamte Breite des Aschers überdeckt.
  • Aus der DE 1 143 726 A ist ebenfalls ein schubladenförmiger Ascherbekannt, der ein damit in Verbindung stehendes Schutzschild aufweist, das bei geschlossenem Ascher durch das Gehäuse des Aschers verdeckt ist, um sich beim Vorziehen der Aschermulde unter der Wirkung einer Andruckfeder schützend vor ein Polster zu legen, das oberhalb des Aschers an den Innenverkleidungselementen des Kraftfahzeuges vorgesehen ist. Beim Einschieben des Aschers wird die Abdeckung nach unten geschwenkt und gleitet an der Unterseite der oberen Wand, die den Ascher verdeckt, entlang.
  • Aus der DE 928 434 A ist ein diebstahlsicherer, als Schublade ausgebildeter Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, der sich dadurch auszeichnet, dass in der Offenstellung der Schublade aus deren Führung Besatzleisten heraustreten, hinter denen an der Schublade Drehzapfen angebracht sind, die zu endgeschlossenen Schlitze gleiten. Beim Vorziehen der Lade hintergreift eine Blattfeder einen Ablagerost und verschwenkt diesen nach oben.
  • Auch aus der GB 1 043 755 A ist ein Ascher in Form einer ausziehbaren Lade bekannt, der eine aufschwenkbare Abdeckung aufweist, die beim Vorziehen durch eine Feder hochgeschwenkt wird.
  • Aus der DE 75 10 036 U ist ein Ascher für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, mit einem Aschenkasten bekannt, der um eine in seinem vorderen unteren Bereich angeordnete Achse kippbar ist, die in der Ebene einer Aussparung einer Abdeckung liegt, die durch eine Ascherfrontplatte bei eingekipptem Ascherkasten abgedeckt ist. Der Ascher weist einen Anschlag für die Begrenzung der Kippbewegung und einen für die Entnahme des Ascherkastens ausrastbaren Anschlag für die Begrenzung der Ausschwenkbewegung auf. Weiterhin weist der Ascher eine bogenförmig gekrümmte federnd in Anlage an fahrzeugfesten Flächen oder Kanten gehaltene Bogenfläche auf, deren Krümmungsbogen in einer Ebene liegt, die zu den Seitenwandebenen des Ascherkastens parallel ist. Der Krümmungsmittelpunkt des Bogens weist einen Abstand zu der Kippachse auf. Ferner sind an den Bogenenden Rastvertiefungen für die fahrzeugfesten Kanten vorgesehen. Die Bogenfläche kann durch mindestens eine bogenförmig gekrümmte Blattfeder gebildet sein, deren beiden Enden längs unverschiebbar eingespannt sind, so dass sie unter Vorspannung einer Kante oder Fläche der Abdeckung anliegen.
  • Aus der DE 957 279 A ist ein Kippascher für Kraftfahrzeuge mit einem den eigentlichen Ascherbehälter verschließenden am kippbaren Behälter angelenkten Deckel bekannt, der unter dem Einfluss einer ihn in die Öffnungsstellung drückenden Feder steht. Bei eingekipptem Aschenbehälter wirkt eine Gegenfeder auf den Deckel.
  • Aus der US 2 660 180 A ist ein schubladenförmiger Ascher bekannt, der eine hochklappbare zusätzliche Abdeckung aufweist, die über eine Zugfeder derart gehalten ist, dass beim Einschieben der Schublade die Klappe nach unten verschwenkt und die Füllöffnung des Aschers beim weiteren Verschieben verschließt.
  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 00 720 U1 bekannt. Bei dem dort angegebenen Aschenbecherbehälter ist eine Feder mit einem Verriegelungsabschnitt bis vor eine Blende geführt. Durch diese Gestaltung kann man die den Aschenbehälter in der Gebrauchsposition fixierende Feder durch Verschwenken der Blende entriegeln, um den Aschenbehälter aus der Aufnahme ruckfrei ziehen zu können. Ein derartiger Einbau-Aschenbecher weist vergleichsweise viele Komponenten, wie den Aschenbehälter, die Feder, die schwenkbare Achse der Blende sowie einen Halteabschnitt zur Aufnahme der Feder am Aschenbehälter, auf.
  • Aus der DE 38 42 736 A1 ist ein Aschenbecher, insbesondere für Fahrzeuge, bekannt, bei dem zur Vermeidung eines Brandes im Aschenbecher, z. B. durch Entzündung von Papier durch Zigarettenglut, der in einem Gehäuse schwenkbar gelagerte Aufnahmebehälter für die Zigarettenasche und dergleichen mit einer verrastbaren Bimetallfeder und einer Zugfeder versehen ist. Der Boden des Aufnahmebehälters und der Boden des Gehäuses sind über die Zugfeder miteinander verbunden, die den Aufnahmebehälter in die Schließstellung zieht, wenn die Bimetallfeder durch die bei einem Brand entstehende Wärme ausgelöst wird. Hierdurch wird verhindert, dass Luft in den Behälter einströmt und die Feuerbildung unterstützt.
  • Aus der DE 36 16 442 A1 ist es bekannt, an einem schwenkbar gelagerten Aufnahmebehälter eines Aschers eine Feder, insbesondere Blattfeder, mit einem eine Anschlagfläche aufweisenden Anschlagnocken vorzusehen. Der Anschlagnocken weist einen Puffer aus elastischem Material auf, der mindestens ein, der Anschlagfläche vorgelagertes, bei Beaufschlagung in die Ebene der Anschlagfläche zurückwirkendes Dämpfungselement aufweist. Die Feder liegt mit einer Kontaktfläche an einer Führung in dem Gehäuse, in dem der Ascher eingebaut ist, an.
  • Ein Kippascher mit einer Federabstützung an einer obenseitigen Gehäusewand ist aus der DE 17 93 232 U bekannt. Eine ähnliche Konstruktion, die kinematisch umgekehrt wirkt, ist aus der JP 59/230832 A bekannt.
  • Alle diese Mechaniken weisen komplizierte Formen der Federn auf, um Wirkverbindungen herzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einbau-Aschenbecher anzugeben, welcher einen einfacheren Aufbau aufweist, fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger herzustellen und in der Handhabung komfortabler ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Einbau-Aschenbecher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Einbau-Aschenbechers sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Abdeckung ein nahe der Schwenkachse angeordnetes und an der Kulissenführung anliegendes Führungselement auf. Die Ausgestaltung ist in einer bevorzugten Ausführung ähnlich einem Kniegelenk ausgebildet, wobei das Führungselement sich an der Kulissenführung abstützt und der Kniehebel in Verlängerung die Abdeckung bildet. Die Kulissenführung weist eine geometrisch auf das Führungselement abgestimmte Einbuchtung im Bereich eines oberen Rastvorsprungs der Aufnahme auf. Die Abdeckung ist beim Schwenken des Aschenbehälters in die Gebrauchsstellung durch das in die Einbuchtung einschwenkende Führungselement aufschwenkbar.
  • Durch die Formgestaltung der Kulissenführung wird das Führungselement der Abdeckung beim Herausziehen des Aschenbehälters in die Gebrauchsstellung und insbesondere kurz vor dem Erreichen der Gebrauchsstellung umgeschwenkt. Insofern kann der in die Ausbuchtung der Kulissenführung eintauchende Teil des Führungselementes als Rastnase betrachtet werden. Die Abdeckung schwenkt mit dem Erreichen der Gebrauchsstellung auf und verschließt den zwischen der Aufnahme und dem Aschenbehälter beim Herausziehen entstehenden Spalt. Dadurch kann vorteilhaft auf eine Feder, wie beim Stand der Technik gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 00 720 U1 , verzichtet werden.
  • Insbesondere ist das Führungselement so ausgebildet, dass dieses nahezu spielfrei an der zum Teil als Kulissenführung ausgestalteten oberen Innenseite der Aufnahme anliegt. Das Führungselement kann ferner auf der mit der Kulissenführung korrespondierenden Seite mit einem Belag oder mit einem weicheren Kunststoff versehen sein. Die Kunststoffschicht kann beispielsweise eine thermoplastische Kunststoffschicht, beispielsweise bestehend aus TPE, sein, die mittels eines Zweikomponentenspritzverfahrens aufgebracht ist. Die Verwendung eines weicheren Kunststoffes auf dem Führungselement bewirkt einen gedämpften Öffnungs- und Schließvorgang.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Aschenbehälter durch Verschwenken der Abdeckung in die Gebrauchsstellung in eine Entnahmestellung entriegelbar. Das Verschwenken erfolgt in entgegengesetzter Richtung zu der Aufschwenkrichtung des Aschenbehälters bei Erreichen der Gebrauchsstellung. Dadurch kann das Führungselement der Abschirmung, insbesondere die Rastnase des Führungselementes, sacht und ruckfrei aus der Einbuchtung in der Kulissenführung ausgehebelt werden, wobei zugleich der angrenzende Rastvorsprung an der Oberseite der Aufnahme überwunden wird. Der Rastvorsprung liegt in der Schließstellung des Aschenbehälters einem Rückteil der oberen Frontwand des Aschenbehälters gegenüber.
  • Durch die aufgeschwenkte Abdeckung des Aschenbehälters in der Entnahmestellung wird erreicht, dass vorteilhaft keine Asche aus dem Aschenbehälter in die Aufnahme hineinfallen kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Abdeckung aus einem glutbeständigen Kunststoff hergestellt. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung einer sonst üblicherweise aus Metall hergestellten Abschirmung.
  • Die Abdeckung wird als Kunststoffteil im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Dadurch können die Abdeckungen mit einer komplexen Formgestaltung einschließlich dem angeformten Führungselement in einem einzigen Herstellungsschritt hergestellt werden. Auch die Aufnahme kann aus Kunststoff bestehen und rahmenförmig oder als an fünf Seiten geschlossenes Einsatzgehäuse im Spritzverfahren hergestellt sein. In die obere Wand kann dabei die Führung ausgeformt sein.
  • Vorzugsweise besteht der Aschenbehälter aus glutbeständigem Kunststoff, z. B. einem glasfaserverstärkten Polyamid, wie z. B. PA66.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckung gelenkig mit dem Aschenbehälter verbunden. Das Gelenk kann beispielsweise eine Schwenkwelle sein, die in der Abdeckung geführt verläuft. Insbesondere stimmt die Symmetrieachse der Schwenkwelle mit der Schwenkachse der Abdeckung überein.
  • Anstelle einer Schwenkwelle, über welche die Abdeckung drehbar mit dem Aschenbehälter verbunden ist, kann die Abdeckung über ein Filmscharnier mit dem Aschenbehälter verbunden sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine Vorspannfeder zwischen dem Aschenbehälter und der Abdeckung angeordnet. Dadurch kann zusätzlich oder alternativ zur Einstellung des Schwenkwinkels der Abdeckung mittels des entlang der Kulissenführung verfahrenden Führungselementes ein Aufschwenken der Abdeckung in die Gebrauchsstellung unterstützt werden.
  • Die Feder ist vorzugsweise eine Blech- oder Stahlfeder. Im Vergleich zum eingangs beschriebenen Stand der Technik wirkt die Feder nur zwischen dem Aschenbehälter und der Abschirmung. Das heißt, dass die Feder nicht entlang der Kulissenführung der Aufnahme verfährt. Die Integration der Feder in den erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbecher vereinfacht sich dadurch.
  • Im Besonderen ist ein erstes Ende der Feder zum Aufbringen eines Drehmomentes zwischen dem Aschenbehälter und der Abdeckung fest mit dem Aschenbehälter verbunden. Das zweite Ende der Feder ist mit der Abdeckung verbunden. Die Feder ist vorzugsweise eine Zylinderfeder, welche in einem vorgespannten Zustand zwischen dem Aschenbehälter und der Abdeckung eingebracht wird. Die Zylinderfeder ist in diesem Fall eine Torsionsfeder, wobei die Zylinderfeder dann eine tangential zu ihrer Längssymmetrieachse wirkende Torsionskraft aufbringt. Mit „tangential” sind Richtungen um die Längssymmetrieachse der Zylinderfeder bezeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung zwei Lagerzapfen auf, welche die Schwenkachse bilden. Die Lagerzapfen sind in korrespondierenden Öffnungen im Aschenbehälter gelagert. Die Öffnungen im Aschenbehälter sind vorzugsweise Bohrungen, Aussparungen oder Ausstanzungen mit einem kreisförmigen Querschnitt. Dadurch kann eine in der Abdeckung sonst erforderliche Schwenkwelle entfallen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorspannfeder eine Zylinderfeder, welche auf einem oder auf beiden Lagerzapfen der Abdeckung aufgenommen ist. Die Längssymmetrieachse der Zylinderfeder, die Schwenkachse der Abdeckung sowie die Längsachse der Lagerzapfen stimmen in diesem Fall überein.
  • Einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zufolge weist der Aschenbehälter an seiner Rückwand zumindest einen entlang der Schwenkachse der Abdeckung angeordneten Anschlag auf. Die Abdeckung weist zumindest ein korrespondierendes erstes Pufferelement zur Pufferung der Abdeckung beim Aufschwenken derselben in die Gebrauchsstellung auf. Das zumindest eine erste Pufferelement liegt dem zumindest einen Anschlag in Schwenkrichtung der Abdeckung gegenüber. Insbesondere liegt das zumindest eine erste Pufferelement in der Gebrauchsstellung an dem zumindest einen Anschlag des Aschenbehälters an.
  • Der große Vorteil ist, dass im Vergleich zum Stand der Technik das Aufschwenken der Abdeckung bzw. das Aufspringen der Abdeckung bei vorhandener Vorspannfeder gedämpft erfolgt. Dadurch werden störende Laute und knallartige Anschlagsgeräusche vermieden. Die ersten Pufferelemente können z. B. ein Schaumstoff, wie z. B. Moosgummi, eine Gummierung oder ein Federelement sein. Dadurch wird zum einen der Komfort des erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers erhöht. Zum anderen wird der Verschleiß durch das sanfte Anschlagen der Abdeckung gegen den zumindest einen Anschlag minimiert.
  • Vorzugsweise weisen der zumindest eine Anschlag eine insbesondere ebene Anschlagsfläche und das zumindest eine erste Pufferelement eine insbesondere ebene Pufferfläche auf. Dadurch wird die dämpfende Wirkung weiter erhöht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Anschlagfläche des zumindest einen Anschlags und die Pufferfläche des zumindest einen ersten Pufferelementes so ausgebildet, dass sie in einer durch die Schwenkachse verlaufenden Ebene liegen. In diesem Fall treffen die jeweilige Anschlagfläche sowie die korrespondierende jeweilige Pufferfläche des zumindest einen ersten Pufferelementes während der Aufschwenkbewegung der Abdeckung bündig aufeinander.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Aschenbehälter zumindest eine Auflagefläche für die Abdeckung in der Schließstellung auf. Es sind zweite Pufferelemente auf der Abdeckung angeordnet. Die Auflageflächen sind so ausgebildet, dass sie in der Schließstellung den zweiten Pufferelementen gegenüberliegen.
  • Die zumindest eine Auflagefläche ist vorzugsweise an der Unterseite der Abdeckung angeordnet. Die zweiten Pufferelemente verhindern vorzugsweise ein hartes Anschlagen der Abdeckung gegen die im Aschenbehälter eingebrachte zumindest eine Auflagefläche beim Schwenken des Aschenbehälters in die Schließstellung. Die zumindest eine Anschlagfläche kann alternativ eine im Aschenbehälter z. B. mittels eines Tiefziehverfahrens ausgebildete Fläche sein. Wie die ersten Pufferelemente können die zweiten Pufferelemente z. B. ein Schaumstoff, wie z. B. Moosgummi, eine Gummierung oder ein Federelement sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist zumindest ein Rastelement an der Oberseite der Abdeckung im Bereich der Schwenkachse angeordnet. Es ist zumindest eine korrespondierende Verrastung an einer Innenseite der Aufnahme angeordnet. Die zumindest eine Verrastung ist in der Schließstellung des Aschenbehälters mit dem zumindest einen Rastelement der Abdeckung verrastbar. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass nach dem Schwenken des Aschenbehälters in die Schließstellung dieser dort verbleibt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Pufferelemente aus einem im Vergleich zum Kunststoff der Abdeckung weicheren Kunststoff hergestellt.
  • Insbesondere ist der Kunststoff ein thermoplastisches Polyethylen (TPE). Ein derartiger Kunststoff weist eine hohe Formbeständigkeit und somit eine hohe Lebensdauer auf.
  • Einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zufolge sind die Pufferelemente, das heißt die ersten und zweiten Pufferelemente, mittels eines Zweikomponenten-Verfahrens an die Abdeckung angespritzt.
  • Bei dem an sich bekannten Kunststoffverfahren werden unterschiedliche Kunststoffkomponenten unlösbar miteinander verbunden. Dabei werden auf die vorzugsweise aus Polyamid hergestellte Abdeckung weitere Kunststoffkomponenten, wie z. B. die Pufferelemente, aus einem thermoplastischen Polyethylen (PTE) heiß aufgebracht. An der Grenzfläche zwischen dem heißen thermoplastischen Polyethylen und dem Kunststoffträgermaterial der Abdeckung kommt es zu einer chemischen Reaktion. Diese bewirkt im Sinne eines Klebstoffes eine unlösbare Verbindung zwischen den beiden Kunststoffarten.
  • Auf diese Weise können vorteilhaft Abschirmungen mit Pufferelementen in verfahrenstechnisch einfacher Weise in hoher Stückzahl hergestellt werden. Im Wesentlichen werden für die Herstellung der Abschirmungen mit den Pufferelementen nur zwei Herstellungsschritte benötigt, nämlich die Herstellung des Trägers, das heißt der Abschirmung, in einem ersten Kunststoffspritzguss-Schritt und das Anspritzen des weichen thermoplastischen Polyethylens für die Pufferelemente in einem zweiten Verfahrensschritt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist die Abdeckung einstückig ausgeführt. In diesem Fall können im Rahmen des Kunststoffspritzgussverfahrens sowie des Zweikomponenten-Verfahrens neben den Pufferelementen auch die Lagerzapfen, das Führungselement sowie die Rastelemente in die Abdeckung integriert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckung konstruktiv und/oder materialtechnisch so ausgelegt, dass sich diese bei Einwirkung einer auf den Aschenbehälter wirkenden Kraft von mehr als zumindest 150 N derart durchbiegt, dass der Aschenbehälter über den oberen Rastvorsprung der Aufnahme hinweg in eine Entleerungsstellung schadfrei herausgezogen werden kann. Insbesondere biegt sich die Abdeckung im Bereich des Rastvorsprungs nach unten durch. In besonderen Fällen kann die zuvor genannte Kraft auch oberhalb oder unterhalb dieses Kraftwertes von 150 N liegen, wie z. B. 200 N oder 100 N.
  • Schließlich weist der Aschenbehälter eine Zierblende und einen in die Zierblende aufgenommenen metallischen Aschentopf auf, welcher mit der Abdeckung schwenkbar verbunden ist. Die Zierblende kann an das Innendesign des Kraftfahrzeugs angepasst sein. Die Zierblende ist üblicherweise aus einem Kunststoff gefertigt. Sie kann altnativ aus Metall, wie z. B. Aluminium, oder aus Holz bestehen. Sie kann weiterhin alternativ Metall- und/oder Holzkomponenten aufweisen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers in einer Seitenansicht mit einem Aschenbehälter in einer Schließstellung,
  • 2 den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit einer Stellung des Aschenbehälters zwischen der Schließstellung und einer Gebrauchsstellung,
  • 3 den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 während der Einschwenkung des Aschenbehälters in die Gebrauchsstellung,
  • 4 den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 in der Gebrauchsstellung des Aschenbehälters,
  • 5 den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit eingetragener Schwenkrichtung der Abdeckung zum Entriegeln des Aschenbehälters in eine Entnahmestellung,
  • 6 den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit einer ein Rastelement aufweisenden Abdeckung zum Verrasten des Aschenbehälters in der Schließstellung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme eines erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers in einer beispielhaften konstruktiven Ausführungsform,
  • 8 eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines zur Aufnahme gemäß 7 korrespondierenden Aschenbehälters in einer Schließstellung,
  • 9 eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Aschenbehälters in einer Gebrauchsstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung gemäß 9 in einer Detailansicht.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers in einer Seitenansicht und mit einem Aschenbehälter 2 in einer Schließstellung.
  • Im linken Teil der 1 ist eine Aufnahme 1 zu sehen, in welcher der Aschenbehälter 2 aus der gezeigten abgedeckten Schließstellung in eine Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann. Der Aschenbehälter 2 kann dabei als Ganzes aus der Aufnahme 1 herausgezogen werden, um den Aschenbehälter 2 zu entleeren. Der dargestellte Einbau-Aschenbecher ist vorzugsweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angebracht. Er kann alternativ in einer Innenseite der Fahrzeugtür eingebaut sein. An der Oberseite des Aschenbehälters 2 ist nahe seiner Rückwand RW eine schwenkbare Abdeckung 7 angeordnet, welche um eine parallel zur Rückwand RW verlaufende Schwenkachse A schwenkbar ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein Gelenk bezeichnet, welches mit einem hinteren oberen Teil 13 des Aschenbehälters 2 und mit der Abdeckung 7 verbunden ist. Das Gelenk 14 kann z. B. ein Scharnier, wie z. B. ein Filmscharnier, sein. Das Gelenk 14 kann alternativ eine zwischen dem Aschenbehälter 2 und der Abdeckung 7 angeordnete Schwenkwelle sein, deren Längsachse mit der Schwenkachse A der Abdeckung zusammenfällt. Weiterhin weist die Aufnahme 1 an ihrer Innenseite IS eine Kulissenführung 8 auf, mittels der der Schwenkwinkel der Abdeckung 7 beim Herausziehen des Aschenbehälters 2 aus der Aufnahme 1 verändert werden kann. Mit dem Bezugszeichen K ist eine Kippachse bezeichnet, um die der Aschenbehälter 2 aus der Aufnahme 1 herausgeschwenkt werden kann. Das Führungselement 10 kann auch in einer Ausführungsform auf seiner mit der Kulissenführung 8 korrespondierenden Seite mit einem weicheren Kunststoff überzogen sein. Dabei kann der Kunststoff als Komplettschicht aufgeklebt oder als thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise TPE im Zweikomponentenspritzverfahren aufgebracht sein. Die weichere Kunststoffschicht bewirkt einen gedämpften Öffnungs- und Schließvorgang.
  • Erfindungsgemäß weist die Abdeckung 7 ein nahe der Schwenkachse 8 angeordnetes und an der Kulissenführung 8 anliegendes Führungselement 10 auf. Das Führungselement 10 gleitet beim Herausschwenken des Aschenbehälters 2 aus der Aufnahme 1 vorzugsweise spielfrei entlang dieser Kulissenführung 8. Dabei verändert sich auch der Schwenkwinkel zwischen dem Aschenbehälter 2 und der Abdeckung 7. Die Kulissenführung 8 weist eine geometrisch auf das Führungselement 10 abgestimmte Einbuchtung 11 im Bereich eines oberen Rastvorsprungs 12 der Aufnahme 1 auf. Im Beispiel der 1 weist die Einbuchtung 11 beispielhaft eine halbkreisförmige Form auf, die mit der Form des rechten, als Rastnase 16 ausgebildeten Fortsatzes des Führungselements 11 in etwa übereinstimmt. Beim Schwenken des Aschenbehälters 2 in die Gebrauchsstellung ist dann die Abdeckung 7 durch das in die Einbuchtung 11 einschwenkende bzw. eintauchende Führungselement 10 aufschwenkbar.
  • Im Beispiel der 1 weist der Aschenbehälter 2 eine Zierblende 3 und einen in die Zierblende 3 vorzugsweise aus Metall aufgenommenen Aschentopf 4 auf. Der Aschentopf 4 ist mit der Abdeckung 7 schwenkbar verbunden. Der Aschentopf 4 ist vorzugsweise aus Aluminium oder aus Stahlblech gefertigt, wie z. B. mittels eines Tiefziehverfahrens. Alternativ kann der Aschentopf 4 aus einem glut- oder feuerfesten Kunststoff bestehen, wie z. B. aus Carbon oder aus einem faserverstärkten Kunststoff auf Basis von Aramidfasern. Im Beispiel der 1 weist die Zierblende 3 beispielhaft einen Kragen an ihrem oberem Ende auf. Dieser dient der Aufnahme des Aschenbehälters 2.
  • Darüber hinaus kann die Abdeckung 7 aus einem glutbeständigen Kunststoff hergestellt sein, wie z. B. aus Polyamid, insbesondere aus PA66. Vorzugsweise ist der Kunststoff ein glasfaserverstärktes Polyamid.
  • 2 zeigt den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit einer Stellung des Aschenbehälters 2 zwischen der Schließstellung und einer Gebrauchsstellung.
  • In der gezeigten Darstellung ist die Abdeckung 7 nur geringfügig mehr aufgeschwenkt als im Vergleich zur 1. Zum besseren Verständnis ist eine mit dem Bezugszeichen E bezeichnete Schnittlinie der Aufnahme 1 in der 2 eingetragen. Diese Linie E stellt sozusagen die Begrenzungslinie der Aufnahme 1 in Richtung zum Innenraum des Fahrzeuges hin dar.
  • 3 zeigt den Einbau-Aschenbecher gemäß 2 während der Einschwenkung des Aschenbehälters 2 in die Gebrauchsstellung.
  • In 3 ist bereits ein Teil des Führungselementes 10, das heißt dessen Rastnase 16, in die Einbuchtung 11 der Kulissenführung 8 eingeschwenkt. Dadurch ist die Abdeckung 7 im Vergleich zu vorherigen 2 deutlich mehr aufgeschwenkt. Dies ist durch einen eingetragenen Pfeil kenntlich gemacht.
  • 4 zeigt den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 in der Gebrauchsstellung des Aschenbehälters 2.
  • Im Vergleich zur vorherigen 3 ist nun die Abdeckung 7 vollends aufgeschwenkt. Die Abdeckung 7 ragt dabei in den Fahrzeuginnenraum hinein. Sie erstreckt sich außerhalb der Aufnahme 1 über diese hinaus nach oben. Die Rastnase 16 des Führungselementes 10 ist komplett in der Einbuchtung 11 der Kulissenführung 8 eingetaucht. Zugleich liegt die Rastnase 16 an einem angrenzenden Rastvorsprung 12 im Bereich der Eingangsöffnung E der Aufnahme 1 an. Dadurch wird ein Herausschwenken des Aschenbehälters 2 aus der Aufnahme 1 verhindert.
  • 5 zeigt den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit eingetragener Schwenkrichtung der Abdeckung 7 zum Entriegeln des Aschenbehälters 2 in eine Entnahmestellung.
  • Dabei bewirkt ein Verschwenken der Abdeckung 7 in Uhrzeigerrichtung, das heißt in entgegengesetzter Aufschwenkrichtung der Abdeckung 7, dass die Rastnase 16 des Führungselementes 10 den Rastvorsprung 12 überwinden kann. Dadurch kann der Aschenbehälter 2 als Ganzes aus der Aufnahme 1 entnommen werden.
  • 6 zeigt den Einbau-Aschenbecher gemäß 1 mit einer ein Rastelement 17 aufweisenden Abdeckung 7 zum Verrasten des Aschenbehälters 2 in der Schließstellung.
  • Im Beispiel der 6 liegt das in der 5 mit dem Bezugszeichen RT bezeichnete Rückteil der oberen Frontwand des Aschenbehälters 2 an dem Rastvorsprung 12 der Aufnahme 1 an. Weiterhin weist das Führungselement 10 ein als Einbuchtung ausgebildetes Rastelement 18 an einer der Kulissenführung 8 gegenüberliegenden Seite auf. Die Einbuchtung 18 liegt in der Schließstellung einer als Ausbuchtung der Kulissenführung 8 ausgebildeten Verrastung 17 gegenüber. Alternativ können das Rastelement 18 als Ausbuchtung oder Erhebung und die Verrastung 17 als Einbuchtung in der Kulissenführung 8 ausgebildet sein.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme 1 eines erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers in einer beispielhaften konstruktiven Ausführungsform.
  • Im Beispiel der 7 ist eine Ansicht der Aufnahme 1 einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Im mittleren Bereich der Aufnahme 1 ist der Rastvorsprung 12 zu sehen, welcher in Blickrichtung auf die 7 vor einer dahinter liegenden Einbuchtung 11 angeordnet ist. Üblicherweise ist die Aufnahme 1 als Teil eines Mittelkonsolen-Kunststoffspritzgussteils ausgebildet. Im oberen Bereich einer Aschenbecheraufnahmerückwand AR sind beispielhaft zwei Verrastungen dargestellt, mit denen korrespondierende Rastelemente des aufzunehmenden Aschenbehälters 2 in der Schließstellung verrasten können. Im unteren Bereich der Aschenbecheraufnahmerückwand AR ist beispielhaft eine Zentrierung 19 dargestellt. Sie dient dazu, dass der Aschenbehälter 2 zentriert in die Schließstellung ein- und ausschwenken kann. Weiterhin sind im unteren Seitenbereich der Aufnahme 1 zwei in einer Flucht liegende Zapfen 5 zur Aufnahme des Aschenbehälters 2 zu sehen. Die Längssymmetrieachse der Zapfen 5 stimmt mit der Kippachse K des Aschenbehälters 2 überein.
  • 8 zeigt eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines zur Aufnahme 1 gemäß 7 korrespondierenden Aschenbehälters 2 in einer Schließstellung.
  • Im Beispiel der 8 weist der Aschenbehälter 2 eine Zierblende 3 und einen Aschentopf 4 auf. Die Zierblende 3 ist beispielhaft ein Kunststoffspritzgussteil. Im oberen seitlichen Bereich eines Rückteils RT der Zierblende 3 sind beispielhaft zwei Puffer 29 angeordnet. Sie dienen dazu, dass sich der Aschenbehälter 2 gedämpft in die Schließstellung schwenken lässt.
  • Der Aschentopf 4 weist an seinem unteren Ende zwei Aufnahmen 28 für die beiden in 7 gezeigten Zapfen 5 zur Lagerung des Aschenbehälters 2 auf. Von den beiden Aufnahmen 28 ist in der perspektivischen Darstellung von 8 nur eine zu erkennen.
  • An der Oberseite OS des Aschenbehälters 2 ist nahe seiner Rückwand RW eine schwenkbare Abdeckung 7 angeordnet, die um eine parallel zur Rückwand RW verlaufende Schwenkachse A geschwenkt werden kann. Die gezeigte Abdeckung 7 weist zwei Lagerzapfen 21 auf, welche die Schwenkachse A bilden. Sie sind in korrespondierenden Öffnungen 22 im Aschenbehälter 2 bzw. im Aschentopf 4 drehbar gelagert. Zwischen der Abdeckung 7 und dem Aschenbehälter 2 bzw. zwischen dem Aschentopf 4 ist je eine Vorspannfeder 20 angeordnet. Die Vorspannfeder 20 ist beispielhaft eine Zylinderfeder. Sie ist jeweils auf dem Lagerzapfen 21 der Abdeckung 7 aufgenommen. Typischerweise wird die Vorspannfeder 20 unter Erzeugung einer Torsionsvorspannung auf den Lagerzapfen 21 aufschoben. Dabei ist ein erstes Ende der Vorspannfeder 20 fest mit der Abdeckung 7 und ein zweites Ende der Vorspannfeder 20 mit dem Aschenbehälter 2 bzw. mit dem Aschentopf 4 im Bereich der Öffnungen 22 verbunden. Die Torsionsvorspannung bewirkt, dass die Abdeckung 7 in der gezeigten Schließstellung aufschenken bzw. aufspringen würde.
  • Wie eingangs beschrieben, ist eine Vorspannfeder 20 nicht zwingend erforderlich, wenn das auf der Oberseite OS der Abdeckung 7 angeordnete Führungselement 10 der Kulissenführung 8 der Aufnahme 1 folgen kann, wie in 1 bis 6 dargestellt.
  • Im Beispiel der 8 sind zwei Rastelemente 18 an der Oberseite OS der Abdeckung 7 im Bereich der Schwenkachse A angeordnet. Sie sind mit korrespondierenden Verrastungen 17 an der Innenseite IS der Aufnahme 1, wie in 7 dargestellt, in der Schließstellung des Aschenbehälters 2 verrastbar.
  • 9 zeigt eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Aschenbehälters 2 in einer Gebrauchsstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Im Beispiel der 9 ist die Abdeckung 7 im Vergleich zu 8 aufgeschwenkt. Der Aschenbehälter 2 bzw. der Aschentopf 4 weist an seiner Rückseite RW zwei entlang der Schwenkachse A der Abdeckung 7 angeordnete Anschläge 23 auf. Weiterhin weist die Abdeckung 7 korrespondierende erste Pufferelemente 24 auf. Sie dienen zur Pufferung der Abdeckung 7 beim Aufschwenken bzw. beim Aufspringen der Abdeckung 7 in der Gebrauchstellung. Die ersten Pufferelemente 24 sind derart angeordnet, dass sie den Anschlägen 23 in Schwenkrichtung der Abdeckung 7 gegenüberliegen.
  • Im Beispiel der 9 sind beispielhaft zwei Pufferelemente 24 je Anschlag 23 vorhanden. Mit dem Bezugszeichen 26 ist ein in der Abdeckung 7 ausgebildeter Wulst zu sehen, welcher entsprechende Flächen zur Aufnahme der ersten Pufferelemente 24 ausformt. Die Längserstreckung des Wulstes 26 verläuft im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse A und in einem vergleichsweise geringen Abstand zu diesem. Die Anschläge 23 weisen eine Anschlagfläche 27, insbesondere eine ebene Anschlagfläche 27 auf. Die ersten Pufferelemente 24 weisen eine dazu korrespondierende, vorzugsweise ebene Pufferfläche auf. Die ersten Pufferelemente 24 können z. B. quaderförmig oder plattenförmig ausgebildet sein. In der gezeigten Gebrauchsstellung sind die ersten Pufferelemente 24 quasi zwischen den Anschlagflächen 27 und den in der Abdeckung 7 ausgeformten Pufferflächen eingequetscht. Vorzugsweise sind die Anschlagfläche 27 des zumindest einen Anschlags 23 sowie die Pufferfläche des zumindest einen ersten Pufferelementes 24 derart ausgebildet, dass sie in einer durch die Schwenkachse A verlaufende Ebene liegen. Dies ermöglicht ein vorteilhaft sanftes und nahezu geräuschloses Aufschwenken bzw. Aufspringen der Abdeckung 7. Dadurch dass die Anschlagflächen 27 und die korrespondierenden Pufferflächen nahe an der Schwenkachse A angeordnet sind, erfolgt die dämpfende Wirkung im Vergleich zu einer Anordnung der ersten Pufferelemente 24 am freien Ende der Abdeckung 7 sehr frühzeitig mit dem Aufschwenken bzw. Ausspringen der Abdeckung 7.
  • Darüber hinaus weist der Aschenbehälter 2 bzw. der Aschentopf 4 zumindest eine Auflagefläche für die Abdeckung 7 in der Schließstellung auf. Diese, in der 9 nicht erkennbaren Auflageflächen können beispielsweise entsprechende Ausformungen im Aschentopf 4 sein. Auf der Abdeckung 7 sind zweite Pufferelemente 25 angeordnet. Im Beispiel der 9 sind diese gestrichelt dargestellt, da sie sich auf der Unterseite der Abdeckung 7 befinden. Die Auflageflächen sind weiterhin so ausgebildet, dass sie in der Schließstellung den zweiten Pufferelementen 25 gegenüberliegen. Dadurch ist ein sanftes und nahezu geräuschloses Anschlagen der Abdeckung 7 gegen die Auflageflächen beim Schließen des Aschenbehälters 2 vorteilhaft möglich. Die Pufferelemente 24, 25 sind vorzugsweise aus einem im Vergleich zum Kunststoff der Abdeckung 7 weicheren Kunststoff hergestellt. Ein vorteilhafter Kunststoff ist thermoplastisches Polyethylen TPE. Vorzugsweise werden die Pufferelemente 24, 25 mittels eines Zweikomponenten-Verfahrens an die Abdeckung 7 angespritzt. Dadurch ist vorteilhaft eine einstückige Abdeckung 7 herstellbar. Sie kann in den Aschenbehälter 2 bzw. in den Aschentopf 4 als Baueinheit mit integrierter Dämpfungsfunktion und Führungsgeometrie zum Aufschwenken der Abdeckung 7 eingesetzt werden.
  • In der 9 ist mittig an der Rückwand RW des Aschentopf es 4 ein Zentriersteg 28 angeordnet. Dieser ermöglicht im Zusammenspiel der Zentrierung 19 in der Aufnahme 1 gemäß 7 eine nahezu spielfreies Ein- und Ausschwenken des Aschenbehälters 2.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung 7 gemäß 9 in einer Detailansicht.
  • In dieser Darstellung sind die Lagerzapfen 21 zur Aufnahme der Vorspannfedern 20 sowie die ersten Puffelemente 24 besonders gut erkennbar. Weiterhin ist aus der 10 die komplexe Formgestaltung der Abdeckung 7 als Kunststoffteil erkennbar. Die komplexe Formgebung macht erst eine Integration der Dämpfungsfunktion und Führungsgeometrie unter herstellungstechnisch wirtschaftlichen Gesichtspunkten möglich. Dies zeigen insbesondere die geometrischen Ausgestaltungen des Führungselementes 10, der Rastelemente 18 sowie der ersten Pufferelemente 24.
  • Die gezeigte Abdeckung 7 ist konstruktiv und/oder materialtechnisch so ausgelegt, dass sich diese bei Einwirkung einer von oben auf den Aschenbehälter 2 wirkenden Kraft von mehr als zumindest 150 N derart durchbiegt, dass der Aschenbehälter 2 über den oberen Rastvorsprung 12 der Aufnahme 1 hinweg in eine Entleerungsstellung schadfrei herausziehbar ist. Dadurch wird eine Beschädigung des Einbau-Aschenbechers verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aschenbecheraufnahme
    2
    Aschenbehälter
    3
    Blende, Zierblende
    4
    Aschentopf
    5
    Zapfen
    7
    Abschirmung
    8
    Kulissenführung
    10
    Führungselement
    11
    Einbuchtung
    12
    Rastvorsprung
    13
    oberer Rückwandteil des Aschenbehälters
    14
    Gelenk
    16
    Rastnase
    17
    Verrastung
    18
    Rastelement
    19
    Zentrierung
    20
    Feder, Vorspannfeder, Zylinderfeder
    21
    Lagerzapfen
    22
    Öffnung
    23
    Anschlag
    24, 25
    Pufferelemente
    26
    Wulst
    27
    Anschlagfläche
    28
    Zentriersteg
    29
    Puffer
    A
    Schwenkachse
    E
    Eingangsöffnung
    IS
    Innenseite
    K
    Kippachse
    OS
    Oberseite
    RT
    Rückteil
    RW
    Rückwand

Claims (19)

  1. Einbau-Aschenbecher, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Aufnahme (1) für einen Aschenbehälter (2), der aus einer, von der oberen Wand der Aufnahme (1) abgedeckten Schließstellung in eine obenseitig mindestens teilweise offene Gebrauchsstellung aus der Aufnahme (1) schwenkbar und als Ganzes aus der Aufnahme (1) herausnehmbar angeordnet ist, wobei an der Oberseite des Aschenbehälters (2) im Bereich der Rückwand (RW) oder an dieser eine Abdeckung (7) schwenkbar angeordnet ist und die Aufnahme (1) eine Kulissenführung (8) zum Verändern des Schwenkwinkels der Abdeckung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Abdeckung (7) ein nahe der Schwenkachse (A) angeordnetes und an der Kulissenführung (8) anliegendes Führungselement (10) aufweist, – dass die Kulissenführung (8) an der Innenseite der oberen Wand vorgesehen ist und eine geometrisch auf das Führungselement (10) abgestimmte Einbuchtung (11) im vorderen Bereich der oberen Wand aufweist, – dass die Abdeckung (7) beim Schwenken des Aschenbehälters (2) in die Gebrauchsstellung durch das in die Einbuchtung (11) einschwenkende Führungselement (10) zur Vergrößerung der Einfüllöffnung aufschwenkbar und – zur Entriegelung und für die Entnahme des Aschenbehälters (2) nach unten verschwenkbar ist, bis das Führungselement (10) aus der Einbuchtung (11) rastet.
  2. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus einem glutbeständigen Kunststoff hergestellt ist.
  3. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der glutbeständige Kunststoff ein glasfaserverstärktes Polyamid ist.
  4. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (11) vorderseitig in einen Rastvorsprung (12) übergeht und dass das Führungselement (10) um den Rastvorsprung (12) durch Hochschwenken der Abdeckung (7) verschwenkt und den Aschenbehälter (2) für die Entnahme freigibt.
  5. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vorspannfeder (20) zwischen der Abdeckung (7) und dem Aschenbehälter (2) angeordnet ist, die eine stetige Anlage des Führungselementes (10) an der Kulissenführung (8) bewirkt.
  6. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) zwei Lagerzapfen (21) aufweist, welche die Schwenkachse (A) bilden, und dass die Lagerzapfen (21) in korrespondierenden Öffnungen (22) im Aschenbehälter (2) gelagert sind.
  7. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (20) eine Zylinderfeder ist und dass die Zylinderfeder jeweils auf einem Lagerzapfen (21) der Abdeckung (7) aufgenommen ist.
  8. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenbehälter (2) an seiner Rückwand (RW) zumindest einen entlang der Schwenkachse (A) der Abdeckung (7) angeordneten Anschlag (23) aufweist, dass die Abdeckung (7) zumindest ein korrespondierendes erstes Pufferelement (24) zur Pufferung der Abdeckung (7) beim Aufschwenken in die Gebrauchsstellung aufweist und dass das zumindest eine Pufferelement (24) dem zumindest einen Anschlag (23) in Schwenkrichtung der Abdeckung (7) gegenüberliegt.
  9. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anschlag (23) eine Anschlagfläche (27) und das zumindest eine erste Pufferelement (24) eine Pufferfläche aufweisen.
  10. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anschlagfläche (27) und die zumindest eine Pufferfläche so ausgebildet sind, dass sie in einer durch die Schwenkachse (A) verlaufenden Ebene liegen.
  11. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenbehälter (2) zumindest eine Auflagefläche für die Abdeckung (7) in der Schließstellung aufweist, dass auf der Abdeckung (7) zumindest ein zweites Pufferelement (25) angeordnet ist und dass die zumindest eine Auflagefläche so ausgebildet ist, dass sie in der Schließstellung dem zumindest einen zweiten Pufferelement (25) gegenüberliegt.
  12. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rastelement (18) an der Oberseite (OS) der Abdeckung (7) im Bereich der Schwenkachse (A) angeordnet ist und dass zumindest eine korrespondierende Verrastung (17) an einer Innenseite (IS) der Aufnahme (1) angeordnet ist, welche in der Schließstellung des Aschenbehälters (2) mit dem zumindest einen Rastelement (18) der Abdeckung (7) verrastbar ist.
  13. Einbau-Aschenbecher nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente (24, 25) aus einem im Vergleich zum Kunststoff der Abdeckung (7) weicheren Kunststoff hergestellt sind.
  14. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein thermoplastisches Polyethylen (TPE) ist.
  15. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente (24, 25) mittels eines Zweikomponenten-Verfahrens an die Abdeckung (7) angespritzt sind.
  16. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) einstückig ausgeführt ist.
  17. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) konstruktiv und/oder materialtechnisch so ausgelegt ist, dass sich diese bei Einwirkung einer von oben auf den Aschenbehälter (2) wirkenden Kraft von mehr als zumindest 150 N derart durchbiegt, dass der Aschenbehälter (2) über den oberen Rastvorsprung (12) der Aufnahme (1) hinweg in eine Entleerungsstellung schadfrei herausziehbar ist.
  18. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenbehälter (2) eine Zierblende (3) und einen in die Zierblende (3) aufgenommenen Aschentopf (4) aufweist, welcher mit der Abdeckung (7) schwenkbar verbunden ist.
  19. Einbau-Aschenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) auf seiner mit der Kulissenführung (8) korrespondierenden Seite mit einem weicheren Kunststoff überzogen oder eine solche Kunststoffschicht im Zweikomponentenspritzverfahren aufgebracht ist.
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