DE102006003320B4 - Armlehnenvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Armlehnenvorrichtung für Fahrzeuge, mit einem Armlehnenkörper (11), welcher mit einer fahrzeugfesten Struktur, insbesondere einer Rückenlehne, mittels eines Armlehnengelenks (G1) verbunden ist und zwischen einer Nichtgebrauchsposition, in welcher der Armlehnenkörper (11) eine Aussparung der Rückenlehne wenigstens teilweise ausfüllt, und einer Gebrauchsposition, in welcher der Armlehnenkörper (11) im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, um die Armlehnen-Gelenkachse (A1) verschwenkbar ist, mit einer im Wesentlichen biegesteifen Polsterblende (16), welche mit ihrem unteren Bereich (17) mittels eines Gelenks (G2), dessen Gelenkachse (A2) parallel zur Armlehnen-Gelenkachse (A1) angeordnet ist, benachbart Letzterer am Armlehnenkörper (11) angelenkt ist, wobei der dem unteren Bereich (17) der Polsterblende (16) gegenüberliegende obere Bereich (20) der Polsterblende (16) mindestens ein Führungs- und Halteelement (21, 32) aufweist, welches mit einem an der Fahrzeugstruktur gehaltenen Gegenelement (22, 33) zusammenwirkt, wobei die Polsterblende zwischen einer Stauposition und einer die Aussparung mindestens teilweise verdeckenden Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fahrzeugstruktur gehaltene Gegenelement (22, 33) mit dem Führungs- und Halteelement (21, 32) eine Kulissenführung (22, 33, 21, 32) bildet, wobei das Führungs- und Halteelement (21, 32) relativ zu dem Gegenelement (22, 33) in der Nichtgebrauchsposition eine erste Relativposition (P1) und in der Gebrauchsposition eine zweite Relativposition (P3) einnimmt und dass sich die zweite Relativposition (P3) von der ersten Relativposition (P1) unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehnenvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Armlehne ist aus der DE 198 12 432 A1 bekannt. Die hier dargestellte Armlehne ist in einer heruntergeklappten, horizontalen Gebrauchsposition in unterschiedlichen Höhenlagen einstellbar. In der hochgeklappten Nichtgebrauchsposition der Armlehne ist Letztere in einer Aussparung der Rückenlehne angeordnet, so dass eine Unterseite der Armlehne mit der Polsteroberfläche der Rückenlehne eben abschließt. Wird die Armlehne in ihre Gebrauchsposition geschwenkt, ist die Aussparung sichtbar. Die Oberfläche der Rückenlehne wird durch die Aussparung unterbrochen, was unter optischen Gesichtspunkten nicht wünschenswert und somit verbesserungswürdig ist.
  • Aus der DE 18 49 156 U ist eine Behälteranordnung für die Unterbringung von langen Gegenständen, wie Skiern, in Kraftwagen bekannt. Die Rückenlehne des Rücksitzes weist eine Aussparung auf, in welcher eine Armlehne des Rücksitzes in der Nichtgebrauchsposition angeordnet werden kann. Wird die Armlehne in die Gebrauchsposition aus der Öffnung heraus geschwenkt, kann die Behälteranordnung zum Transportieren von langen Gegenständen genutzt werden. Die Gegenstände können im Fahrzeug verstaut werden, indem sie vom Kofferraum in den Fahrgastraum ragen, wobei sie die Öffnung durchgreifen. Auch wenn keine Gegenstände mitgeführt werden, ist in der Gebrauchsposition der Armlehne die Aussparung sichtbar.
  • Die DE 196 37 030 C1 beschreibt eine Armlehne, die an einem rahmenartigen Befestigungsteil schwenkbar gehalten ist. Das Befestigungsteil bildet eine Öffnung in der Rückenlehne. Der Armlehnenkörper der Armlehne weist einen Halterahmen auf, welcher mit einem oberen und einem unteren Deckel versehen ist. In der heruntergeklappten Gebrauchsposition der Armlehne wird die Öffnung in der Rückenlehne lediglich kofferraumseitig durch eine Klappe verschlossen, so dass die Aussparung für die Passagiere im Fahrgastraum sichtbar bleibt.
  • Eine solche Armlehne ist aus der FR 1 044 030 A und der DE 87 12 844 U1 bekannt. Aus der FR 1 044 030 A ist eine Armlehne mit Polsterblende bekannt, wobei die Polsterblende mittels eines schwenkbaren Lenkers an der Fahrzeugstruktur gehalten ist.
  • Ausgehend von dem letztgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Armlehnenvorrichtung zu schaffen, die leicht fertigbar und optisch verbessert ausgebildet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den kennzeichnenden Merkmalen.
  • Eine fahrzeugfeste Struktur im Sinne der Erfindung kann beispielsweise die Rückenlehnenstruktur oder die Sitzstruktur sein.
  • Das wesentliche Prinzip der Erfindung besteht darin, dass die Polsterblende im Wesentlichen biegesteif ausgebildet und in ihrem unteren Bereich mittels eines Gelenks schwenkbar am Armlehnenkörper befestigt ist. Die Gelenkachse dieses Gelenks ist parallel zur Schwenkachse der Armlehne angeordnet und von dieser beabstandet. Beim Verschwenken der Armlehne von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition, wird der untere Bereich der Polsterblende daher automatisch von einer im rückwärtigen Bereich des Freiraums angeordneten Position nach vorne, beispielsweise etwa in die Ebene der Rückenlehnenoberfläche, bewegt.
  • Der obere Bereich der Polsterblende weist wenigstens ein Führungs- und Halteelement auf, welches mit einem rückenlehnenseitigen Gegenelement korrespondiert. Es ist somit möglich, dass das Führungs- und Halteelement manuell mit dem Gegenelement verbunden bzw. gelöst werden kann. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass das Führungs- und Halteelement der Polsterblende ständig im Eingriff mit dem Gegenelement der Rückenlehne steht und zwischen verschiedenen Positionen bewegbar ist. In der Nichtgebrauchsposition des Armlehnenkörpers ist die Polsterblende in der Aussparung hinter dem Armlehnenkörper angeordnet.
  • Eine Unterseite des Armlehnenkörpers verdeckt die Aussparung in der Nichtgebrauchsposition. In der Gebrauchsposition des Armlehnenkörpers ist die Polsterblende hingegen in der Ebene der Rückenlehnenoberfläche angeordnet und verdeckt die Aussparung, welche durch den herausgeklappten Armlehnenkörper entsteht.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in der Gebrauchsposition, in welcher sich die Armlehne nicht in der Aussparung der Rückenlehne befindet, die Aussparung derart von der Polsterblende abgedeckt ist, dass beim Blick auf die Rückenlehne optisch kein Unterschied zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition sichtbar ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung bildet das an der Fahrzeugstruktur gehaltene Gegenelement mit dem Führungs- und Haltelement eine Kulissenführung. Dabei nimmt das Führungs- und Halteelement relativ zu dem Gegenelement in der Nichtgebrauchsposition eine erste Relativposition und in der Gebrauchsposition eine zweite Relativposition ein, wobei sich die erste Relativposition von der zweiten Relativposition unterscheidet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung bildet das an der Fahrzeugstruktur gehaltene Gegenelement mit dem Führungs- und Haltelement eine Kulissenführung. Die Armlehnenvorrichtung weist wenigstens ein fahrzeugfestes Tragelement auf, welches seitlich des Armlehnenkörpers angeordnet ist, wobei das Gegenelement dem Tragelement zugeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in der Gebrauchsposition, in welcher sich die Armlehne nicht in der Aussparung der Rückenlehne befindet, die Aussparung derart von der Polsterblende abgedeckt ist, dass beim Blick auf die Rückenlehne optisch kein Unterschied zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition sichtbar ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Polsterblende mit ihrem unteren Bereich wenigstens mittelbar an der Oberseite des Armlehnenkörpers angelenkt. Der untere Bereich der Polsterblende wird somit beim Verschwenken des Armlehnenkörpers von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition ebenfalls in eine andere Position verlagert.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Polsterblende in der Gebrauchsposition im Wesentlichen in der Ebene der Polsteroberfläche angeordnet. In der Nichtgebrauchsposition des Armlehnenkörpers kann die Polsterblende in einem hinteren Bereich der Aussparung hinter dem Armlehnenkörper angeordnet sein und beim Verschwenken des Armlehnenkörpers in die Gebrauchsposition wenigstens teilweise in eine Ebene der Polsteroberfläche bewegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Führungs- und Halteelement der Polsterblende lösbar an dem Gegenelement der Rückenlehne befestigbar. Die Polsterblende kann beispielsweise in der Nichtgebrauchsposition parallel zu einer Oberfläche des Armlehnenkörpers angeordnet sein und zusammen mit dem Armlehnenkörper in die Gebrauchsposition geschwenkt werden und anschließend zum Verdecken der Aussparung an dem Gegenelement der Rückenlehne befestigt werden. Zum Transportieren von langen Gegenständen kann das Führungs- und Halteelement vom Gegenelement gelöst und die Polsterblende verschwenkt werden, so dass die Gegenstände die Öffnung durchgreifen und in den Fahrgastraum hineinragen können.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das Führungs- und Halteelement der Polsterblende mit dem Gegenelement der Rückenlehne unlösbar verbunden. In diesem Fall kann die Polsterblende im oberen Bereich nicht von dem Gegenelement der Rückenlehne gelöst werden. Das Führungs- und Halteelement kann bewegbar am Gegenelement gelagert sein, um die Polsterblende in der Nichtgebrauchsposition des Armlehnenkörpers in einem hinteren Bereich der Aussparung und in der Gebrauchsposition in der Ebene der Polsteroberfläche anordnen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Rückenlehnengelenk von einer Kulisse gebildet. Mit Hilfe der Kulisse ist es auf einfache Weise möglich, der Polsterblende eine bestimmte Bewegungsbahn vorzugeben. Hierbei kann die Polsterblende sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bewegt werden. Die Kulisse kann beispielsweise von einer Führungsnut oder einem Langloch gebildet sein, in welcher das Führungs- und Halteelement geführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, ist die Kulisse von einer Führungsnut gebildet. Bei einer Führungsnut können der Nutboden sowie die beiden Seitenflächen der Nut als Führungsflächen dienen. Eine Nut kann zudem auf einfache Weise als Kulisse gefertigt werden. Alternativ kann die Kulisse aber auch auf andere Weise, zum Beispiel von einem Langloch gebildet sein.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Kulisse im Wesentlichen seitlich der Bewegungsbahn der Polsterblende angeordnet. Auf beiden Seiten der Polsterblende kann eine Kulisse vorgesehen sein. Die Gefahr eines Verkantens des Führungs- und Halteelements in der Kulisse kann somit vermindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Armlehnenvorrichtung wenigstens ein fahrzeugfestes, plattenartiges Tragelement auf, welchem die Kulisse zugeordnet ist. Das Tragelement kann unterschiedliche Funktionen übernehmen. In dem Tragelement kann beispielsweise die Armlehne gelagert sein. Außerdem kann in dem Tragelement die Kulisse ausgebildet sein. Das Tragelement kann seitlich der Bewegungsbahn der Polsterblende und/oder des Armlehnenkörpers angeordnet sein. Es kann zudem beidseitig des Armlehnenkörpers vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Kulisse als Einsatzteil ausgebildet, welches an dem Tragelement befestigt ist. Die Kulisse kann auf diese Weise separat vom Tragelement, beispielsweise als Spritzgießteil, gefertigt und erst später an dem Tragelement montiert werden. Es besteht somit die Möglichkeit, dass Einsatzteil nur dann vorzusehen, wenn das Fahrzeug mit der Polsterblende ausgestattet ist.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das Führungs- und Halteelement von wenigstens einem Führungszapfen gebildet. Der Führungszapfen kann in der Kulisse gleitgelagert sein. Um die Bewegbarkeit des Führungszapfens in der Kulisse zu verbessern, kann der Führungszapfen mittels Kugeln oder Rollen gelagert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Führungs- und Halteelement elliptisch ausgebildete Außenflächen auf, die an Seitenflächen der Kulisse geführt sind. Durch Verdrehen des Führungs- und Halteelements können die elliptischen Außenflächen des Gleitelements an den Seitenflächen der Kulisse gehalten werden, ohne dass die Gefahr des Verkantens besteht. Damit wird eine spiel- und somit klapperfreie Anlage an beiden Seitenflächen der Kulisse gewährleistet.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das Führungs- und Halteelement mit einer Lagerachse verbunden, die drehbar an der Polsterblende gelagert ist.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß ist das Führungs- und Halteelement wenigstens mittelbar von wenigstens einem Federelement in axialer Richtung federbelastet. Das Führungs- und Halteelement kann somit in Richtung der Schwenkachse der Posterblende ohne Spiel gelagert sein. Es kann beispielsweise von dem Federelement gegen einen Nutboden der Kulisse belastet sein. Sind beispielsweise beidseitig des Armlehnenkörpers Führungsnuten vorgesehen, kann mittels dieser Ausführungsform ein axialer Toleranzausgleich geschaffen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Führungs- und Halteelement von wenigstens einem Federelement in Drehrichtung federbelastet. Auf diese Weise kann auf das Führungs- und Halteelement eine Federkraft in Drehrichtung ausgeübt werden, welche die Außenfläche des Führungs- und Halteelements ständig in Kontakt mit beiden Seitenflächen der Kulisse hält. Das Führungs- und Halteelement liegt auf diese Weise spielfrei an den Führungsflächen der Kulisse an.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß ist das Führungs- und Halteelement von einem Federelement sowohl in axialer Richtung als auch in Drehrichtung federbelastet. Das Federelement kann beispielsweise eine Schraubendruckfeder sein, die sowohl in axialer Richtung, als auch in Umfangsrichtung unter Spannung steht. Mit lediglich einem Federelement kann auf diese Weise ein Toleranzausgleich des Führungs- und Halteelements in axialer Richtung und in Drehrichtung vorgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Polsterblende einen biegesteifen Blendenrahmen auf. Gegenüber einer vollflächig ausgebildeten Polsterblende wird somit Gewicht eingespart. Der Rahmen kann mit einem Polster und/oder einer textilen, einer Kunststoff- oder einer Leder-Bespannung versehen sein. Zudem bietet der Blendenrahmen die Möglichkeit, eine Öffnung in der Polsterblende vorzusehen. Der Blendenrahmen kann beispielsweise als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Blendenrahmen mit einer Abdeckung versehen. Die Abdeckung kann mit einer Polsterung und/oder Bespannung versehen und am Blendenrahmen befestigt sein.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Abdeckung lösbar am Blendenrahmen befestigt. Die Abdeckung kann somit beispielsweise zu Reinigungszwecken abgenommen werden. Darüber hinaus können bei abgenommener Klappe lange Gegenstände, wie beispielsweise Skier, durch die Öffnung des Blendenrahmens hindurch in den Fahrgastraum ragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Blendenrahmen eine Klappe auf, welche mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist. Es ist somit möglich, die Klappe der Polsterblende zu öffnen, um lange Gegenstände zu transportieren, welche den Blendenrahmen dabei durchgreifen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 die Armlehnenvorrichtung in der hochgeklappten Nichtgebrauchsposition des Armlehnenkörpers,
  • 2 die Armlehnenvorrichtung gemäß 1 in einer Zwischenstellung zwischen Nichtgebrauchs- und Gebrauchsstellung des Armlehnenköpers,
  • 3 die Armlehnenvorrichtung in der Gebrauchsposition des Armlehnenkörpers,
  • 4 eine Seitenansicht der Kulissenführung der Polsterblende,
  • 5 eine Ansicht gemäß dem Ausschnitt V in 4,
  • 6 eine Schnittdarstellung von Polsterblende und Einsatzteil gemäß Schnittlinie VI-VI in 4 und
  • 7 in Anlehnung an 4 eine perspektivische Darstellung der Polsterblende und des Einsatzteils.
  • Die Armlehnenvorrichtung insgesamt wird in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Armlehnenvorrichtung 10 weist einen Armlehnenkörper 11 auf, welcher an beiden Seitenflächen F in einem hinteren Bereich 14 mit Lagerzapfen 12 versehen ist. Die Lagerzapfen 12 sind um eine Achse A1 schwenkbar in nicht dargestellten Gleitlagern von zwei seitlich des Armlehnenkörpers 11 angeordneten Tragelementen 13 gelagert und bilden ein Gelenk G1. Von den zwei Tragelementen 13 ist lediglich ein Tragelement 13 dargestellt. Die beispielsweise als Kunststoffspritzgießteile oder als Blechstanzteile ausgebildeten Tragelemente 13 sind an der nicht dargestellten Struktur des Fahrzeugs befestigt.
  • Der Armlehnenkörper weist in dem hinteren Bereich 14 einen Fortsatz 15 auf, welcher mit einem unteren Ende 17 des Blendenrahmens 18 einer Polsterblende 16 gelenkig verbunden ist. Am Blendenrahmen 18 sind zur Verbindung mit dem Fortsatz 15 Lagerelemente 28 angeformt (siehe 7). Die Gelenkachse A2 des von dem Fortsatz 15 und dem Lagerelement 28 gebildeten Gelenks G2 ist um den Betrag R beabstandet von der Gelenkachse A1 des Gelenks G1 des Armlehnenkörpers 11 angeordnet. Beim Verschwenken des Armlehnenkörpers 11 durchläuft das Gelenk G2 daher eine Teilkreisbahn T um das Schwenkgelenk G1 mit dem Radius R.
  • Die Lagerelemente 28 des Blendenrahmens 18 bewegen sich beim Verschwenken des Armlehnenkörpers 11 ebenfalls auf dieser Teilkreisbahn T. Beim Bewegen des Armlehnenkörpers 11 von der Nichtgebrauchsposition gemäß 1 in die Gebrauchsposition gemäß 3 wird der untere Bereich 17 des Blendenrahmens 18 durch die Bewegung auf der Teilkreisbahn T sowohl in Richtung x1 nach vorne, als auch in Richtung y1 nach oben bewegt. In der Gebrauchsposition des Armlehnenkörpers 11 befindet Letzterer sich etwa in einer Ebene E der Polsteroberfläche der nicht dargestellten Rückenlehne.
  • Der Blendenrahmen 18 ist gemäß der 1 bis 3 mit einer Abdeckung 19 versehen, welche in der Optik der Rückenlehne ausgebildet ist. Die Abdeckung 19 ist mit einer Polsterung und einer textilen Bespannung versehen.
  • Der Fortsatz 15 ist auf einer Oberseite 23 des Armlehnenkörpers befestigt und gekrümmt ausgebildet. Die Abdeckung 19 ragt im unteren Bereich 17 der Polsterblende 16 über den Blendenrahmen 18 hinaus. Durch diesen Überstand 24 über den Blendenrahmen 18 kann die Polsterblende 16 in dem unteren Bereich 17 im Wesentlichen bündig mit der Oberseite 23 des Armlehnenkörpers 11 abschließen, ohne dass das Gelenk G2 sichtbar ist. Der zwischen Armlehnenkörper 11 und Polsterblende 16 auftretende Spalt S ist so gering, dass der Blick in die Aussparung nicht möglich ist.
  • Die Polsterblende ist in 7 genauer dargestellt. Der als Kunststoffspritzgießteil ausgebildete Blendenrahmen 18 der Polsterblende 16 weist eine Öffnung 25 auf, die mittels einer Klappe 26 verschlossen werden kann. Die Klappe 26 ist in einem unteren Bereich 27 in nicht dargestellter Weise schwenkbar am Blendenrahmen 18 gelagert.
  • An einem freien Endbereich 29 des Blendenrahmens 18 kann die Klappe 26 in der Geschlossenstellung mit einer nicht dargestellten Arretiervorrichtung in bekannter Weise lösbar an dem Blendenrahmen 18 arretiert werden. Lange Gegenstände, für welche die Ausmaße des Kofferraums nicht ausreichen, können im Fahrzeug verstaut werden, indem die Klappe 26 geöffnet und die Gegenstände derart durch die Öffnung 25 geführt werden, so dass sie teilweise in den Fahrgastraum des Fahrzeugs hineinragen.
  • An einem oberen Ende 20 des Blendenrahmens 18 sind beidseitig Achselemente 21 gelagert (siehe 1 und 6), die ein kulissenartiges Langloch 22 der Tragelemente 13 durchgreifen. Die Achselemente 21 sind mit Gleitelementen 32 stoffschlüssig verbunden, welche in einer kulissenartigen Nut 33 eines Einsatzteils 34 geführt sind. Die Nut 33 ist an das als Kunststoffspritzgießteil ausgebildete Einsatzteil 34 angeformt, das mittels Schraubelementen 35 an dem Tragelement 13 befestigt ist. Die Einsatzteile sind derart an den Tragelementen 13 befestigt, dass sich das Langloch 22 und die Nut 33 des Einsatzteils 34 in Überdeckung befinden. In den 1 und 2 ist das Einsatzteil 34 nicht dargestellt. In der Nichtgebrauchsposition gemäß 1 des Armlehnenkörpers 11, in welcher Letzterer in seiner nach oben verschwenkten Position angeordnet ist, befindet sich der Führungszapfen 21 in der Position P1 der Kulisse 22 (siehe 1).
  • Beim Verschwenken des Armlehnenkörpers 11 in Richtung V1 in die Gebrauchsposition, werden die Lagerelemente 28 im unteren Bereich 17 der Polsterblende 16, wie oben erwähnt, auf einer Teilkreisbahn T in die Richtungen x1 und y1 bewegt. Der obere Bereich 20 der Polsterblende ist durch die Gelenke G3 mit den Gleitelementen 32 verbunden, welche lediglich entlang der Nut 33 bewegbar sind. Das Gleitelement bewegt sich daher, von der biegesteif ausgebildeten Polsterblende 16 veranlasst, innerhalb der Nut 33 in Richtung w1. In einer Zwischenstellung des Armlehnenkörpers 11 gemäß 2 nimmt der Führungszapfen 21 die Position P2 ein. In der horizontalen Gebrauchsposition des Armlehnenkörpers 11 gemäß 3 ist der Führungszapfen am oberen Ende der Nut 33 in der Position P3 angeordnet.
  • Gemäß 3 schließt die Polsterblende 16 in der Gebrauchsposition an ihrem unteren Ende 17 mit dem Armlehnenkörper 11 ab und ist etwa in der Ebene E der Polsteroberfläche der Rückenlehne angeordnet. In der Gebrauchsposition des Armlehnenkörpers 11 nimmt also eine Oberfläche 30 der Polsterblende 16 etwa die Position ein, in welcher in der Nichtgebrauchsposition eine Unterseite U des Armlehnenkörpers 11 angeordnet ist.
  • Um eine klapperfreie Führung der Polsterblende 16 zu gewährleisten, sind, wie bereits oben erwähnt, beidseitig am Blendenrahmen 18 Achselemente 21 um die Lagerachse A3 drehbar in Aufnahmeelementen 31 gelagert (siehe 4 bis 7), die jeweils mit einem etwa elliptischen Gleitelement 32 stoffschlüssig verbunden sind. In den 6 und 7 ist lediglich eines der beiden Achselemente 21 dargestellt. Die Tragelemente 13 weisen jeweils ein Langloch 22 in Form der Nut 33 auf, welches von dem Achselement 21 durchgriffen wird.
  • Das Gleitelement 32 ist von einer Schraubendruckfeder 36 sowohl in Richtung z parallel zur Lagerachse A3 nach außen gegen einen Nutboden 38 als auch in Drehrichtung D federbelastet. Das Gleitelement 32 liegt damit mit seiner Außenseite 37 immer an dem Nutenboden 38 an. Seitenflächen 39a und 39b des Gleitelements 32 werden ständig von der Schraubendruckfeder 36 an Innenflächen 40a und 40b der Nut 33 gehalten.
  • Durch den ständigen Kontakt der Gleitelemente 32 mit dem Nutboden 38 sowie den Innenflächen 40a und 40b ist die Polsterblende 16 in der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition der Armlehne sowie in allen Zwischenpositionen klapperfrei geführt.
  • Beim Bewegen des Armlehnenkörpers 11 in Richtung V2 von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition bewegt sich auch die Polsterblende 16 in umgekehrter Weise in die in 1 dargestellte Position. Der Führungszapfen 21 bewegt sich dabei in der Kulisse 22 in Richtung w2. Die Polsterblende 16 wird in Richtung x2 und in Richtung y2 aus der Ebene E in die Aussparung zurückverlagert.

Claims (18)

  1. Armlehnenvorrichtung für Fahrzeuge, mit einem Armlehnenkörper (11), welcher mit einer fahrzeugfesten Struktur, insbesondere einer Rückenlehne, mittels eines Armlehnengelenks (G1) verbunden ist und zwischen einer Nichtgebrauchsposition, in welcher der Armlehnenkörper (11) eine Aussparung der Rückenlehne wenigstens teilweise ausfüllt, und einer Gebrauchsposition, in welcher der Armlehnenkörper (11) im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, um die Armlehnen-Gelenkachse (A1) verschwenkbar ist, mit einer im Wesentlichen biegesteifen Polsterblende (16), welche mit ihrem unteren Bereich (17) mittels eines Gelenks (G2), dessen Gelenkachse (A2) parallel zur Armlehnen-Gelenkachse (A1) angeordnet ist, benachbart Letzterer am Armlehnenkörper (11) angelenkt ist, wobei der dem unteren Bereich (17) der Polsterblende (16) gegenüberliegende obere Bereich (20) der Polsterblende (16) mindestens ein Führungs- und Halteelement (21, 32) aufweist, welches mit einem an der Fahrzeugstruktur gehaltenen Gegenelement (22, 33) zusammenwirkt, wobei die Polsterblende zwischen einer Stauposition und einer die Aussparung mindestens teilweise verdeckenden Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fahrzeugstruktur gehaltene Gegenelement (22, 33) mit dem Führungs- und Halteelement (21, 32) eine Kulissenführung (22, 33, 21, 32) bildet, wobei das Führungs- und Halteelement (21, 32) relativ zu dem Gegenelement (22, 33) in der Nichtgebrauchsposition eine erste Relativposition (P1) und in der Gebrauchsposition eine zweite Relativposition (P3) einnimmt und dass sich die zweite Relativposition (P3) von der ersten Relativposition (P1) unterscheidet.
  2. Armlehnenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Fahrzeugstruktur gehaltene Gegenelement (22, 33) mit dem Führungs- und Halteelement (21, 32) eine Kulissenführung (22, 33, 21, 32) bildet, dass die Armlehnenvorrichtung (10) wenigstens ein fahrzeugfestes Tragelement (13) aufweist, welches seitlich des Armlehnenkörpers (11) angeordnet ist und dass das Gegenelement (22, 33) dem Tragelement (13) zugeordnet ist.
  3. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement von einer Kulisse (33) gebildet ist.
  4. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterblende (16) wenigstens mittelbar an einer Oberseite (23) des Armlehnenkörpers (11) angelenkt ist.
  5. Armlehnenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse von einer Führungsnut (33) gebildet ist.
  6. Armlehnenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (33) seitlich der Bewegungsbahn der Polsterblende (16) angeordnet ist.
  7. Armlehnenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnenvorrichtung (10) wenigstens ein fahrzeugfestes plattenartiges Tragelement (13) aufweist, welches seitlich des Armlehnenkörpers (11) angeordnet ist, welchem die Kulisse (33) zugeordnet ist.
  8. Armlehnenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (33) als Einsatzteil (34) ausgebildet ist, welches an dem Tragelement (13) befestigt ist.
  9. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Halteelement (21, 32) von wenigstens einem Führungszapfen gebildet ist.
  10. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Halteelement (21, 32) wenigstens eine Rolle oder Kugel aufweist.
  11. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Halteelement (21, 32) von wenigstens einem drehbar gelagerten Gleitelement (32) gebildet ist.
  12. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (32) elliptisch ausgebildete Gleitflächen (37, 39a, 39b) aufweist, die von Führungsflächen (38, 40a, 40b) der Kulisse (33) geführt sind.
  13. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Halteelement (21, 32) wenigstens mittelbar von wenigstens einem Federelement (36) in axialer Richtung (z) federbelastet ist.
  14. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Halteelement (21, 32) wenigstens mittelbar von wenigstens einem Federelement (36) in Drehrichtung (D) federbelastet ist.
  15. Armlehnenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterblende (16) einen biegesteifen Blendenrahmen (18) aufweist.
  16. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Blendenrahmen (18) der Polsterblende (16) von einem Kunststoffspritzgießteil gebildet ist.
  17. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenrahmen (18) mit einer Abdeckung (19) versehen ist und dass wenigstens ein Teil der Abdeckung (19) lösbar an dem Blendenrahmen (18) befestigbar ist.
  18. Armlehnenvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) als Klappe (26) ausgebildet ist, welche an einem freien Ende (29) mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar ist.
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