DE19812432A1 - Ausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere Armlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents

Ausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere Armlehne für Fahrzeugsitze

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Abstract

Ein Ausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere eine Armlehne (10) für Fahrzeugsitze, weist einen Ausstattungsteilkörper (11), wie z. B. einen Armlehnenkörper, auf. Der Ausstattungsteilkörper ist mittels mindestens einer Kulissenanordnung (KV; 39), deren Schwenkzapfen (39) und deren Verstellkulisse (KV) relativbeweglich aneinander geführt sind, insbesondere höheneinstellbar. Der Ausstattungsteilkörper (11) ist in einer ersten und/oder in einer distanzierten zweiten Verstellposition um eine erste, z. B. obere und/oder zweite, z. B. untere (bei UP) Achse schwenkbar. DOLLAR A In der herausgeklappten Position ist der Ausstattungsteilkörper (11) von einer zusätzlichen Unterstützungsfläche, wie z. B. von einer Sitzfläche, dadurch unabhängig, daß sich parallel und fest zur Verstellkulisse (KV) eine Stützkulisse (KS) erstreckt, die zusätzlich mit einem ersten, z. B. oberen, und/oder mit einem zweiten, z. B. unteren (B) Endbereich versehen ist, der um die erste, z B. obere, und/oder umd die zweite, z. B. untere (bei UP), Achse herum koaxial entlang einem Kreisbogen (B) verläuft. Dabei sind die Stützkulisse (KS) und ein zum Schwenkzapfen (39) fester Stützzapfen (40) relativbeweglich aneinander geführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil für Fahr­ zeuge, insbesondere Armlehne für Fahrzeugsitze, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Armlehne ist in der DE 35 39 258 C2 beschrieben.
Die in der DE 35 39 258 C2 beschriebene Armlehne weist an ihrem Armlehnenkörper einen Lagerbolzen auf, dessen beide Lagerenden an ihrem Außenumfang mit einander diametral gegen­ überliegenden, einander parallelen Gleit- und Führungsflächen versehen sind. Diese mit Gleit- und Führungsflächen verse­ henen kulissensteinähnlichen Lagerenden sind jeweils in einer aufrechten schlitzartigen Verstellkulisse aufgenommen, deren oberes und unteres Schlitzende jeweils mit einer kreisförmi­ gen Erweiterung versehen ist.
Der Kulissenschlitz zwischen den beiden kreisförmigen Erweiterungen ist schmaler als der Kreisdurchmesser eines La­ gerendes. Der Abstand zwischen den einander parallelen Gleit- und Führungsflächen eines jeden Lagerendes ist jedoch etwas kleiner als die Breite des Kulissenschlitzes.
Die vorbeschriebene Anordnung gestattet bei der bekann­ ten Armlehne folgende Handhabung: In der untersten Höhenlage des Armlehnenkörpers befinden sich die beiden Lagerenden je­ weils in einer unteren kreisförmigen Erweiterung der Ver­ stellkulisse. In dieser unteren Position kann der Armlehnen­ körper aus seiner sitzlehnenseitigen Aufnahmenische von oben nach unten und vorn geklappt werden. In dieser herunterge­ klappten Lage wird zugleich eine sitzlehnenseitige Aufnahme- oder Durchladeöffnung, die z. B. einen Skisack enthalten kann, freigegeben.
Um den Armlehnenkörper in eine ergonomisch günstigere Komfortposition nach oben zu versetzen, verschwenkt man den Armlehnenkörper in eine bestimmte Winkelstellung, in der die einander parallelen Gleit- und Führungsflächen der Lagerenden durch den Kulissenschlitz nach oben bis in die jeweilige obere kreisförmige Erweiterung hingleiten können, so daß der Armlehnenkörper wieder nach vorn geklappt werden kann. Der Armlehnenkörper gemäß der DE 35 39 258 C2 stützt sich dabei sowohl in seiner untersten als auch in seiner obersten Höhen­ einstellposition mit seinem vorderen freien Ende auf der Sitzfläche ab. Die Neigungsposition der bekannten Armlehne ist deshalb stets von dem Zusammenwirken des Armlehnenkörpers mit der Sitzfläche abhängig.
Von einer anderen nicht zur engeren erfindungsgemäßen Gattung zählenden Armlehne gemäß der DE 639 02 462 T2 ist es bekannt, die armlehnenseitigen Lagerenden des Lagerbolzens in schlitzartigen aufrechten Verstellkulissen zu verschieben.
Jene bekannte Anordnung gestattet aber nur dann ein Verschie­ ben des Armlehnenkörpers, wenn sich dieser in seiner aufrech­ ten Position in der sitzlehnenseitigen Aufnahmenische befin­ det.
Ausgehend von dem Ausstattungsteil gemäß der DE 35 39 258 C2, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausstattungsteil zu schaffen, dessen Ausstattungsteilkör­ per hinsichtlich der in seiner Gebrauchsstellung eingenomme­ nen Verstellage unabhängig von der Unterstützung eines ande­ ren Ausstattungsteils ist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß sich parallel und fest zur Verstellkulisse eine Stützkulisse erstreckt, die zusätzlich mit einem ersten, z. B. mit einem oberen, und/oder mit einem zweiten, z. B. mit einem unteren, Endbereich versehen ist, der um die erste, z. B. um die obere, und/oder um die zweite, z. B. um die untere, Achse herum ko­ axial entlang einem Kreisbogen verläuft, und daß die Stützku­ lisse und ein zum Schwenkzapfen fester Stützzapfen relativbe­ weglich aneinander geführt sind.
Entsprechend der Erfindung erstreckt sich parallel zur Verstellkulisse, in welcher der Schwenkzapfen geführt ist, parallel eine einen Stützzapfen führende Stützkulisse. Die Verstellkulisse und die Stützkulisse befinden sich in einer raumfesten Beziehung zueinander, während andererseits der Schwenkzapfen und der Stützzapfen raumfest zueinander ange­ ordnet sind.
Wenn der Schwenkzapfen in der Verstellkulisse festgelegt wird, kann sich der Ausstattungsteilkörper passungsbedingt zwar noch minimal um den Schwenkzapfen herum drehen, jedoch nur so weit, bis sich der Stützzapfen seitlich an der Stütz­ kulisse abstützt. Damit der Ausstattungsteilkörper aus seiner Ruheposition (z. B. aus der aufrechten Position eines Armleh­ nenkörpers in seiner sitzlehnenseitigen Aufnahmenische) her­ ausgeschwenkt bzw. wieder zurück in die Ruheposition ver­ schwenkt werden kann, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Verstellkulisse zusätzlich mit einem ersten (z. B. oberen) und/oder mit einem zweiten (z. B. unteren) Endbereich versehen ist, der um die erste (z. B. obere) und/oder um die zweite (z. B. untere) Achse herum in einem Kreisbogen verläuft. Der Begriff Achse bedeutet in diesem Zusammenhang jeweils eine geometrische Achse.
Üblicherweise werden die Verstellkulisse und die ihr zu­ geordnete Stützkulisse fahrzeugfest angeordnet sein, während der Schwenkzapfen und der Stützzapfen am Ausstattungsteilkör­ per, z. B. am Armlehnenkörper, befestigt sind. Die Erfindung läßt aber auch bei geometrischer Umkehrung eine andere Aus­ führungsform zu, bei welcher, beispielsweise angewandt auf eine Armlehne, an deren Armlehnenkörper mindestens eine Ver­ stellkulisse und eine Stützkulisse befestigt sind, während Schwenkzapfen und Stützzapfen fahrzeugfest an der Sitzlehne angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Ausstattungsteil gelangt bevorzugt als Fondsitz-Armlehne zum Einsatz. Grundsätzlich kann das er­ findungsgemäße Ausstattungsteil auch als unabhängige Armlehne zwischen zwei Einzelsitzen, z. B. zwischen zwei Vordersitzen, Verwendung finden.
Wenn das erfindungsgemäße Ausstattungsteil als Fondsitz-Arm­ lehne verwendet wird, geschieht dieses besonders vorteil­ haft in Verbindung mit einer fondsitzlehnenseitigen Durchla­ deöffnung, die beispielsweise einen Skisack aufnehmen kann. Dabei kann die erfindungsgemäße Armlehne eine solche Höhenpo­ sition einnehmen, daß die Durchladeöffnung gänzlich freige­ legt ist.
Das erfindungsgemäße Ausstattungsteil läßt sich in einem Fahrzeug überall dort anwenden, wo insbesondere gepolsterte Stützflächen aus einer Ruheposition (z. B. aus einer aufrech­ ten Ruheposition) in eine Betriebsposition geklappt und in dieser Betriebsposition zusätzlich verstellt und arretiert werden sollen.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß Schwenkzapfen und Verstellkulisse stufenlos zuein­ ander relativbeweglich und stufenlos aneinander lösbar arre­ tierbar sind. Der Ausstattungsteilkörper des erfindungsgemäßen Ausstattungsteils, bei welchem es sich bevorzugt um eine Armlehne handeln kann, kann demnach mittels mindestens eines Schwenkzapfens in der Verstellkulisse stufenlos höhenver­ stellt werden, wobei der in der Stützkulisse befindliche Stützzapfen zwangsweise mitgeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Schwenkzap­ fen und Verstellkulisse reibschlüssig bzw. klemmschlüssig an­ einander lösbar zu arretieren. Eine erfindungsgemäße Alterna­ tive besteht darin, daß Schwenkzapfen und Verstellkulisse formschlüssig aneinander lösbar zu arretieren sind.
Eine andere bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die Verstellkulisse eine Zahnstange auf­ weist, mit welcher ein dem Schwenkzapfen als Drehlager die­ nendes, lösbar zu blockierendes Zahnrad kämmt.
Zweckmäßig stellt die Verstellkulisse einen Kulissen­ schlitz dar, dessen eine Längsseite von der Zahnstange be­ grenzt ist und dessen andere Längsseite eine glatte Führungs­ leiste bildet.
Eine andere Erfindungsvariante besteht darin, daß axial versetzt neben dem Zahnrad ein an seinem Außenumfang mit ei­ ner Rille versehenes Führungsrad angeordnet ist, welches mit seinen beiden Rillenwänden die glatte Führungsleiste an deren beiden Längsseiten übergreift.
Um das Zahnrad im wesentlichen stufenlos und lösbar zu blockieren, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß das Zahnrad mittels eines Zahnrichtgesperres blockierbar ist. Dabei ist das Zahnrad in weiterer Ausgestaltung der Erfindung drehfest auf einer Welle angeordnet, welche ebenfalls dreh­ fest das Klinkenrad des Zahnrichtgesperres trägt, wobei die betätigbare Klinke am Ausstattungsteilkörper drehgelagert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfin­ dung weist eine den Ausstattungsteilkörper quer durchsetzende Welle auf, welche beidendseitig jeweils ein mit einer Zahn­ stange einer Verstellkulisse zusammenwirkendes Zahnrad und gegebenenfalls ein mit einer glatten Führungsleiste einer Verstellkulisse zusammenwirkendes Führungsrad und außerdem mindestens ein Klinkenrad je eines Zahnrichtgesperres trägt.
Der erfindungsgemäße Ausstattungsteilkörper ist mit seinem Schwenklagerbereich zwischen zwei jeweils eine Verstellku­ lisse und eine Stützkulisse aufweisenden Kulissenpaaren auf­ genommen. Dadurch, daß beide Zahnräder mittels einer den Aus­ stattungsteilkörper quer durchsetzenden Welle drehfest mit­ einander verbunden sind, ergibt sich eine synchrone verkan­ tungsfreie Verstellführung des Ausstattungsteils.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeug-Ausstattungs­ teils in Gestalt einer Armlehne, zu der auch zwei Kulissen­ bauteile gehören, von denen nur ein Umriß schematisch gezeigt ist,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Armlehnenkörper,
Fig. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt durch den Arm­ lehnenkörper entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Armlehnen­ körper entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Armlehnenkörper entspre­ chend dem in Fig. 1 mit V bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 6 eine Armlehne mit ihrer Kulissenanordnung und ih­ rem Armlehnenkörper in dessen unterschiedlichen Höhenpositio­ nen und
Fig. 7 eine räumliche Darstellung eines Kulissenbau­ teils.
Eine Armlehne 10 insbesondere für Fondsitze von Perso­ nenkraftwagen weist einen Armlehnenkörper 11 auf, welcher einen Grundkörper 12 und einen Deckel 13 besitzt, der um eine Deckelachse 14 klappbar und mittels einer Rastzapfenanordnung 15 in seiner Geschlossenstellung lösbar zu arretieren ist. Der Deckel 13 verschließt einen Hohlraum H, welcher der Auf­ nahme von Kleinutensilien dienen kann.
Der Schwenklagerbereich S der Armlehne 10 ist von einer Welle 16 durchsetzt, welche in Lagerhülsen 17 drehgelagert ist. Die bundbuchsenartigen Lagerhülsen 17 sind in Wänden 18, 19 des Armlehnenkörpers 11 aufgenommen und dort mittels Si­ cherungsscheiben 20 axial gesichert.
Auf beiden Enden der Welle 16 ist jeweils ein mit Zähnen 21 versehenes Zahnrad (Stirnrad) 22 drehfest angeordnet. Axial innen neben jedem Zahnrad 21 ist ein an seinem Außenum­ fang mit einer Führungsrille 23 versehenes Führungsrad 24 an­ geordnet. Die Führungsrille 23 ist axial an beiden Seiten von je einem flanschartigen Rillenrand 25 begrenzt.
Ebenfalls auf der Welle 16 drehfest angeordnet ist ein Sperrzähne 26 aufweisendes Klinkenrad 27 eines insgesamt mit 28 bezeichneten Zahnrichtgesperres, das außerdem eine auf ei­ nem Lagerzapfen 29 schwenkgelagerte Sperrklinke 30 aufweist.
Der Lagerzapfen 29 ist ebenfalls in der Wand 18 des Armleh­ nenkörpers 11 gehalten.
Die Sperrklinke 30 wird mittels einer Sperrfeder (Zugfeder) 31 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Sperrlage gehal­ ten. Bei 32 ist eine Betätigungsstange 33 an der Sperrklinke 30 angelenkt. Die Betätigungsstange 33 ist bis zur Stirnseite 34 des Armlehnenkörpers 11 nach vorn geführt und bei 35 an einen zweiarmigen Betätigungshebel 36 angelenkt.
Der Betätigungshebel 36 ist an einer Lagerstelle 37 des Armlehnenkörpers 11 schwenkgelagert. Das freie Ende des zwei­ armigen Betätigungshebels 36 ist als Betätigungstaste 38 aus­ gebildet, die in Druckrichtung entsprechend dem Pfeil P ent­ gegen der Rückstellkraft der Sperrfeder 31 im Lösesinne der Sperrklinke 30 zu bedienen ist.
Der jeweils ein Zahnrad 22 und gegebenenfalls auch ein Führungsrad 24 aufnehmende Endbereich der Welle 16 stellt einen Schwenkzapfen 39 dar. In einer durch den Armlehnenkör­ per 11 gebildeten räumlich festen Beziehung zum Schwenkzapfen 39 steht ein jeweils an beiden Längsseiten des Armlehnenkör­ pers 11 vorragender Stützzapfen 40, welcher jeweils mittels einer Haltekonsole 41 an einer Querwand 48 des Armlehnenkör­ pers 11 gehalten ist.
Zur Armlehne 10 gehört ebenfalls eine Halterung, die zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Kulissenbauteile 42 aufweist, von denen in den Fig. 1, 6 und 7 (in Fig. 7 iso­ liert) nur jeweils eines dargestellt ist. Die im Traggestell einer Sitzlehne L (in Fig. 6 angedeutet) befestigten Kulis­ senbauteile 42 weisen jeweils eine etwa schlitzartige Ver­ stellkulisse KV und eine ebenfalls etwa schlitzartige Stütz­ kulisse KS auf. Die Stützkulisse KS ist von einer hochgebör­ delten Führungswange 46 eingefaßt.
Jedes Kulissenbauteil 42 stellt ein Blech-Formstanzteil dar.
Die Verstellkulisse KV ist an ihrer einen Längsseite von einer Zahnstange 43 mit Zähnen 44 begrenzt. An der anderen Längsseite ist die Kulisse von einer Führungsleiste 45 be­ grenzt.
Die Längsachse der Verstellkulisse ist mit AV und die Längsachse der Stützkulisse ist mit AS bezeichnet. Die Längsachsen AV und AS sind einander parallel.
Die Stützkulisse KS ist an ihren beiden Längsseiten von Führungswangen 46 begrenzt. Unten an ihrem geraden Bereich setzt sich die Stützkulisse KS mit einem teilkreisbogenförmi­ gen Bereich B fort.
Im Zusammenhang der Fig. 6 und 7 mit den übrigen Dar­ stellungen ist vorstellbar, daß jedes der beiden Zahnräder 22 mit je einer Zahnstange 43 einer Verstellkulisse KV kämmt. Es ist ebenfalls vorstellbar, daß je ein Stützzapfen 40 in einer der beiden Stützkulissen KS geführt ist (s. Fig. 6).
In Fig. 6 sind die unterste Position des Zahnrades 22 mit UP und die oberste Position des Zahnrades 22 mit OP be­ zeichnet. In der untersten Position UP des Zahnrades 22 nimmt, wenn der Armlehnenkörper 11 hochgeklappt ist (Kreuzstrichkontur des Armlehnenkörpers 11), der Stützzapfen 40, die Lage 40/I ein.
Während das Zahnrad 22 in seiner Position UP verbleibt, kann der Armlehnenkörper 11 in Richtung u nach vorn herunter­ geklappt werden, wie die gestrichelte Umrißkontur des Armleh­ nenkörpers 11 zeigt. Hierbei wandert der Stützzapfen 40 ent­ lang dem teilkreisbogenförmigen Bereich B der Stützkulisse KS nach oben und nimmt dabei die Position 40/II ein.
Sodann kann der Armlehnenkörper 11 aus seiner mit ge­ strichelter Umrißkontur angedeuteten untersten herabgeklapp­ ten Lage unter Beibehaltung seiner Neigestellung nach oben verschoben werden, während sich das mit der Zahnstange 43 kämmende Zahnrad 22 dreht und sich in eine Zwischenposition ZP nach oben bewegt. Dabei wird der Stützzapfen 40 zwangsläu­ fig in die Zwischenlage 40/III versetzt.
Es ist vorstellbar, daß jedes der auf beiden Enden der Welle 16 angeordneten Zahnräder 22 mit je einer Zahnstange 43 einer Verstellkulisse KV kämmt.
Zugleich übergreift dabei das einem jeden Zahnrad 22 zu­ geordnete Führungsrad 24 die Führungsleiste 45 der Verstell­ kulisse KV mit seinen beiden Rillenrändern 25, wodurch die Anordnung im Hinblick auf die Welle 16 axial gesichert ist.
Jede Höheneinstellage, beispielsweise die Höheneinstel­ lage ZP, mithin auch die Höheneinstellage 40/III des Stütz­ zapfens 40, wird dadurch gesichert, daß das Zahnrichtgesperre 28 eine Drehung der Welle 16 verhindert, wenn der Armlehnen­ körper 11 nach unten hin belastet wird.
Eine Verstellung des Armlehnenkörpers 11 nach unten hin kann gleichwohl erfolgen, wenn man die Sperrklinke 30 durch Betätigung der Betätigungstaste 38 in Richtung P außer Ein­ griff mit dem Klinkenrad 27 versetzt. Die dann erfolgende Ab­ wärtsbewegung des Armlehnenkörpers 11 kann dabei durch nicht gezeigte Mittel, wie z. B. durch eine die Drehung der Welle 16 verzögernde Fettbremse, gedämpft werden.
Der Armlehnenkörper 11 hat seine höchste Stellung er­ reicht, wenn sich das Zahnrad 22 in seiner obersten Position OP befindet und dabei der Stützzapfen 40 in seine oberste Po­ sition 40/IV versetzt ist. Diese oberste Position des Armleh­ nenkörpers 11 ist mit einer strichpunktierten Umrißkontur an­ gedeutet.
Ergänzend kann noch erwähnt werden, daß der Armlehnen­ körper 11 aus seiner untersten herabgeklappten Position (gestrichelte Umrißkontur) entsprechend dem Pfeil v wieder in seine aufrechte Lage (Umrißkontur in Kreuzstrichlinie ange­ deutet) hochgeklappt werden kann.
In Fig. 5 sind zwei gesondert aus der Stirnseite 34 des Armlehnenkörpers 11 ausziehbare Becherhalter 47 gezeigt.

Claims (19)

1. Ausstattungsteil (10) für Fahrzeuge, insbesondere Armlehne für Fahrzeugsitze, dessen Ausstattungsteilkörper (11) mittels mindestens einer Kulissenanordnung (KV, 39), de­ ren Schwenkzapfen (39) und deren Verstellkulisse (KV) rela­ tivbeweglich aneinander geführt sind, verstellbar, insbeson­ dere höhenverstellbar, ist, und wobei der Ausstattungsteil­ körper (11) in einer ersten und/oder in einer distanzierten zweiten Verstellposition um eine erste (bei OP), z. B. obere, und/oder um eine zweite (bei UP), z. B. untere, Achse schwenk­ bar ist , dadurch gekennzeichnet, , daß sich parallel und fest zur Verstellkulisse (KV) eine Stützkulisse (KS) er­ streckt, die zusätzlich mit einem ersten, z. B. mit einem obe­ ren, und/oder mit einem zweiten (B), z. B. mit einem unteren, Endbereich versehen ist, der um die erste, z. B. um die obere, und/oder um die zweite (bei UP), z. B. um die untere, Achse, herum koaxial entlang einem Kreisbogen verläuft, und daß die Stützkulisse (KS) und ein zum Schwenkzapfen (39) fester Stützzapfen (40) relativbeweglich aneinandergeführt sind.
2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schwenkzapfen (39) und Verstellkulisse (KV) stufenlos zueinander relativbeweglich und stufenlos aneinan­ der lösbar arretierbar sind
3. Ausstattungsteil nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkzapfen (39) und Ver­ stellkulisse (KV) reibschlüssig aneinander lösbar arretierbar sind.
4. Ausstattungsteil nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkzapfen (39) und Verstell­ kulisse (KV) formschlüssig aneinander lösbar arretierbar sind.
5. Ausstattungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellkulisse (KV) eine Zahnstange (43) aufweist, mit welcher ein auf dem Schwenkzapfen (39) angeord­ netes lösbar zu blockierendes Zahnrad (22) kämmt.
6. Ausstattungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellkulisse (KV) einen Kulissenschlitz darstellt, dessen eine Längsseite von der Zahnstange (43) be­ grenzt ist und dessen andere Längsseite eine glatte Führungs­ leiste (45) bildet.
7. Ausstattungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß axial versetzt neben dem Zahnrad (22) ein an seinem Außenumfang mit einer Führungsrille (23) versehenes Führungsrad (24) angeordnet ist, welches mit seinen beiden Rillenrändern (25) die glatte Führungsleiste (45) an deren beiden Längsseiten übergreift.
8. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (22) mittels eines Zahnrichtgesperres (28) blockierbar ist.
9. Ausstattungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (22) drehfest auf einer Welle (16) angeordnet ist, welche ebenfalls drehfest das Klinkenrad (27) des Zahnrichtgesperres (28) trägt, wobei die betätigbare Sperrklinke (30) am Ausstattungsteilkörper (11) drehgelagert ist.
10. Ausstattungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrklinke (30) in Einfallrichtung feder­ belastet ist.
11. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (40) ein Gleit­ zapfen ist.
12. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (40) eine in der Stützkulisse (KS) abrollende Kugelführung bildet.
13. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Schwenkzapfen (39) und Stützzapfen (40) tragenden Ausstattungsteilkörper (11).
14. Ausstattungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Längsseite des Ausstattungsteilkörpers (11) je eine Verstellkulisse (KV) und je eine Stützkulisse (KS) sitzlehnenseitig (bei L) befestigt sind und die so ge­ bildeten beiden Kulissenpaare (KV, KS) den Ausstattungsteil­ körper (11) zwischen sich aufnehmen.
15. Ausstattungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellkulisse (KV) und die Stützkulisse (KS) eines Kulissenpaares (KV, KS) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
16. Ausstattungsteil nach Anspruch 14 oder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Verstellkulisse (KV) und je eine Stützkulisse (KS) gemeinsam ein Kulissenbauteil (42) bilden.
17. Ausstattungsteil nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Kulissenbauteile (42) gemeinsam ein Ge­ samtbauteil bilden.
18. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch eine den Ausstattungsteilkörper (11) quer durchsetzende Welle (16), welche beidendseitig jeweils ein mit einer Zahnstange (43) einer Verstellkulisse (KV) zu­ sammenwirkendes Zahnrad (22) und gegebenenfalls ein mit einer glatten Führungsleiste (45) einer Verstellkulisse (KV) zusam­ menwirkendes Führungsrad (24) und außerdem mindestens- ein Klinkenrad (27) je eines Zahnrichtgesperres (28) trägt.
19. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (22), insbesondere reversierbar, motorisch, wie z. B. elektromtorisch, antreibbar ist.
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