DE102007051355A1 - Elektronisches Endoskop - Google Patents

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Abstract

Beschrieben ist ein elektronisches Endoskop mit einem ersten Signalausleseprozessor, der Bildpixelsignale, die von durch ein Farbfilter tretendem Licht erzeugt werden, sukzessive aus einem Bildsensor in regelmäßigen Intervallen ausliest; einem Bewegtbild-Signalprozessor, der Videosignale auf Grundlage der sukzessive ausgelesenen Bildpixelsignale erzeugt; einem zweiten Signalausleseprozessor, der in einer Einzelbelichtung erhaltene Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild aus dem Bildsensor ausliest; einem Standbild-Signalprozessor, der Standbildsignale auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignal erzeugt; und einem Signalausgabeprozessor, der ausgebildet ist, die Videosignale und die Standbildsignale an ein Peripheriegerät auszugeben. Der Signalausgabeprozessor gibt die dem Vollbild entsprechenden, in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale an das Peripheriegerät aus, während die Standbildsignale erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Endoskop, das im Stande ist, ein bewegtes Bild und ein Standbild anzuzeigen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Signalverarbeitung zur Anzeige und Aufzeichnung eines Stand- oder Einzelbildes.
  • In einem elektronischen Endoskop wird ein bewegtes Bild unter Verwendung eines Interline-Transfer-CCDs angezeigt. Außerdem kann ein Standbild mittels des Interline-Transfer-CCDs angezeigt und aufgezeichnet werden. In einem Normalbeobachtungsmodus werden aus dem CCD während der einzelnen Teilbildintervalle abwechselnd auf ein ungeradzahliges Teilbild (Field) bezogene Bildpixelsignale oder auf ein geradzahliges Teilbild bezogene Bildpixelsignale ausgelesen. Wird dagegen ein Standbild angezeigt und/oder aufgezeichnet (d.h. das Bild gleichsam "eingefroren"), so werden von dem CCD Bildpixelsignale entsprechend einem gesamten Vollbild (Frame), die aus einer Einzelbelichtung resultieren, erzeugt und ausgelesen. Dies bedeutet, dass innerhalb eines auf ein ein zelnes Vollbild bezogenen Ausleseintervalls nacheinander auf ungeradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale und auf geradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale aus dem CCD ausgelesen werden. So erhält man ein hochqualitatives Farbbild ohne Unschärfe.
  • An einem Bildprozessor können Periphergeräte wie ein Computer oder ein Aufzeichnungsgerät angeschlossen werden, an die die Standbilddaten gesendet werden. Wird jedoch der Aufzeichnungsprozess zusammen mit dem Anzeigeprozess durchgeführt, so bedarf es einer langen Zeit, aus der Bildeinfrieroperation in den Normalbeobachtungsmodus zurückzukehren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Endoskop, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Bildsignalen bereitzustellen, die es ermöglichen, ein Farbstandbild anzuzeigen und sofort Standbilddaten zu senden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein elektronisches Endoskop nach der Erfindung hat einen ersten Signalausleseprozessor, der sukzessive Bildpixelsignale aus einem Bildsensor in regelmäßigen Intervallen ausliest; und einen Bewegtbild-Signalprozessor, der Videosignale auf Grundlage der von dem Bildsensor ausgelesenen Bildpixelsignale erzeugt. Der Bildsensor ist einem Bildbeobachtungsteil vorgesehen. Auf dem Bildsensor erzeugt Licht, das durch ein Farbfilter tritt, ein Objektbild, so dass in dem Bildsensor Bildpixelsignale erzeugt werden. Beispielsweise sind Farbelemente des Farbfilters in einem Schachbrettmuster angeordnet, wobei der Bildsensor ein Interline- Transfer-Bildsensor ist. In diesem Fall liest der erste Signalausleseprozessor auf ein geradzahliges Teilbild bezogene Bildpixelsignale und auf ein ungeradzahliges Teilbild bezogene Bildpixelsignale abwechselnd aus und mischt dabei benachbarte Pixel.
  • Das elektronische Endoskop hat ferner einen zweiten Signalausleseprozessor, einen Standbildsignalprozessor und einen Signalausgabeprozessor. Der zweite Signalausleseprozessor liest in einer Einzelbelichtung erhaltene Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild aus dem Bildsensor aus. Der Standbildsignalprozessor erzeugt Standbildsignale auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale entsprechend dem einzelnen Vollbild. Der Signalausgabeprozessor ist ausgebildet, die Videosignale und die Standbildsignale an ein Peripheriegerät auszugeben. Beispielsweise ist ein Bildschaltelement vorgesehen, das betätigt wird, um ein Standbild anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen. Der zweite Signalausleseprozessor wird in Betrieb genommen, wenn das Bildschaltelement betätigt wird. Beispielsweise liest der zweite Signalausleseprozessor auf ungeradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale und auf geradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale, die in einer Einzelbelichtung erhalten werden, nacheinander aus. In diesem Fall hat der Standbildsignalprozessor beispielsweise einen Mischprozessor, der Farbinformation auf Grundlage von Bildpixelsignalen, die auf einander benachbarte ungeradzahlige und geradzahlige Zeilen bezogen sind, interpoliert.
  • Nach der Erfindung gibt der Signalausgabeprozessor die in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale an das Peripheriegerät aus, während die Standbildsignale erzeugt werden. Mit anderen Worten werden also die Bildpixelsignale in Form von Standbilddaten an das Peripheriegerät aus gegeben, bevor die Standbildsignale zur Anzeige eines Standbildes ausgegeben werden. Der Anzeigeprozess und der Aufzeichnungsprozess können so schnell durchgeführt werden, und ein bewegtes Bild kann unmittelbar nach Anzeige und Aufzeichnung des Standbildes dargestellt werden.
  • Beispielsweise hat der Standbildsignalprozessor einen ersten Signalprozessor und einen zweiten Signalprozessor. Der erste Signalprozessor stellt eine Verbindung mit dem Signalausgabeprozessor her und empfängt Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild. Der zweite Signalprozessor stellt eine Verbindung mit dem ersten Signalprozessor her und erzeugt die Standbildsignale auf Grundlage der von dem ersten Signalprozessor gelieferten, einem einzelnen Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale.
  • Dagegen hat der Signalausgabeprozessor einen Schalter, der den Standbildsignalprozessor selektiv mit einem Monitor oder einem Aufzeichnungsgerät verbindet, das ausgebildet ist, ein Standbild aufzuzeichnen. Der Schalter verbindet den Standbildsignalprozessor mit dem Aufzeichnungsgerät.
  • Eine Einrichtung zur Verarbeitung von Bildsignalen gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat einen Signalausleseprozessor, der in einer Einzelbelichtung erhaltene Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild aus einem mit einem Farbfilter versehenen Bildsensor ausliest, der in einem Bildbeobachtungsteil vorgesehen ist; einen Standbildsignalprozessor, der Standbildsignale auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale entsprechend dem einzelnen Vollbild erzeugt; und einen Signalausgabeprozessor, der ausgebildet ist, die Standbildsignale an ein Peripheriegerät auszugeben. Der Signalausgabeprozessor gibt dann die in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale entsprechend dem einzelnen Vollbild an das Peripheriegerät aus, während die Standbildsignale erzeugt werden.
  • Ein Verfahren zum Verarbeiten von Bildsignalen gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sieht folgende Schritte vor: a) Auslesen von in einer Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignalen entsprechend einem einzelnen Vollbild aus einem mit einem Farbfilter versehenen Bildsensor, der in einem Bildbeobachtungsteil vorgesehen ist; b) Erzeugen von Standbildsignalen auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale entsprechend dem einzelnen Vollbild; und c) Ausgeben der in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale an ein Peripheriegerät, während die Standbildsignale erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Endoskops nach Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Signalnachverarbeitungsschaltung und einer ZF-Schaltung; und
  • 3 ein Zeitdiagramm der Einfrieroperation.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Endoskops, das ein Ausführungsbeispiel bildet.
  • Das elektronische Endoskop ist mit einem Video- oder Bildbeobachtungsteil 50, der ein CCD 54 enthält, und einem Video- oder Bildprozessor 10 ausgestattet. Der Bildbeobachtungsteil 50 ist lösbar an den Bildprozessor 10 angeschlossen. An den Bildprozessor 10 sind ferner ein Rekorder oder Wiedergabegerät 60 sowie ein Monitor 70 angeschlossen.
  • Wird ein nicht gezeigter Lampenschalter eingeschaltet, so versorgt eine Lampensteuerung 11 eine Lampe 12 mit elektrischem Strom, so dass die Lampe 12 Weißlicht aussendet. Das ausgesendete Licht tritt durch eine drehbare Blende 25 und eine Sammellinse 16, worauf es auf eine Eintrittsfläche 51A eines Lichtleiters 51 fällt. Der Lichtleiter 51, der aus einem Lichtleitfaserbündel besteht, leitet das Licht an das distale Ende des Bildbeobachtungsteils 50. Das durch den Lichtleiter 51 laufende Licht tritt aus der Spitze des Lichtleiters 51 und dann über eine nicht gezeigte Zerstreuungslinse aus dem distalen Ende des Bildbeobachtungsteils 50 aus, wodurch der zu betrachtende Körperteil beleuchtet wird.
  • Das an dem betrachteten Körperteil reflektierte Licht tritt durch eine nicht gezeigte Objektivlinse und gelangt zu dem CCD 54, auf dessen lichtempfindlicher Fläche ein Objektbild erzeugt wird. Auf der lichtempfindlichen Fläche des CCDs 54 ist ein Komplementärfarbfilter 54A, das aus einer schachbrettartigen Anordnung aus vier Farbelementen für Gelb (Y), Magenta (Mg), Cyan (Cy) und Grün (G) gebildet ist, so angeordnet, dass die einzelnen Flächen der vier Farbelemente jeweils einem Pixel gegenüberliegen.
  • In dem CCD 54 werden durch das Licht, das durch das Komplementärfarbfilter tritt, im Wege des fotoelektrischen Effektes Bildpixelsignale erzeugt. Ein CCD-Treiber 59 gibt Taktimpulssignale an das CCD 54 aus, so dass die analogen Bildpixelsignale in regelmäßigen Zeitintervallen aus dem CCD 54 ausgelesen werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kommt der NTSC- oder PAL-Standard zur Anwendung. Dementsprechend werden aus dem CCD 13 Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Teilbild sukzessive in Zeitintervallen von 1/60 oder 1/50 Sekunde ausgelesen. Nach dem pixelmischenden Ausleseverfahren werden die auf ungeradzahlige Teilbilder und die auf geradzahlige Teilbilder bezogenen Bildpixelsignale abwechselnd aus dem CCD 54 ausgelesen. Die Bildpixelsignale werden dann über einen Verstärker 55 einer Signalvorverarbeitungsschaltung 57 zugeführt. In der Signalvorverarbeitungsschaltung 57 werden die Bildpixelsignale einer vorgegebenen Signalverarbeitung unterzogen. Die so verarbeiteten analogen Bildpixelsignale werden von der Signalvorverarbeitungsschaltung 57 einer in dem Bildprozessor 10 enthaltenen Signalnachverarbeitungsschaltung 28 zugeführt.
  • In der Signalnachverarbeitungsschaltung 28 werden die Bildpixelsignale verschiedenen Signalverarbeitungen unterzogen, einschließlich eines Weißabgleichs und einer Gammakorrektur, wodurch R-, G- und B-Videosignale erzeugt werden. Die Videosignale werden direkt an den Monitor 70 ausgegeben. Auf dem Monitor 70 wird so ein bewegtes Vollfarbbild dargestellt.
  • Wird eine an dem Bildbeobachtungsteil 50 angebrachte Einfriertaste 53 gedrückt, um eine Einführoperation durchzuführen, so werden Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild, die aus einer Einzelbelich tung resultieren, in zwei Zeilensprung- oder Interlaced-Teilbildern aus dem CCD 54 ausgelesen.
  • Die einem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale werden über den Verstärker 55 und die Signalvorverarbeitungsschaltung 57 an die Signalnachverarbeitungsschaltung 28 gesendet. In der Signalnachverarbeitungsschaltung 28 werden Standbildsignale erzeugt, um auf dem Monitor 70 ein Vollfarbstandbild anzuzeigen. Wie später beschrieben, werden die digitalisierten Bildpixelsignale über einen Zwischenfrequenzschaltkreis, kurz ZF-Schaltkreis, 29 in Form von Standbilddaten an das Aufzeichnungsgerät 60 gesendet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Bilddaten nach dem USB-Schnittstellenstandard gesendet.
  • Eine Systemsteuerschaltung 22, die eine nicht gezeigte CPU enthält, steuert den Bildprozessor 10 und gibt Steuersignale an die Schaltkreise aus, die sich in dem Bildprozessor 10 befinden. Ein in dem Bildprozessor 30 vorgesehener, nicht gezeigter Zeitgeber gibt Taktimpulssignale aus, um die Signalverarbeitung zeitlich zu steuern. Eine Steuerung 56, die sich in dem Bildbeobachtungsteil 50 befindet, steuert letzteren und gibt Steuersignale an die Signalvorverarbeitungsschaltung 57 und einen Zeitgeber 58 aus. Ist der Bildbeobachtungsteil 50 an den Bildprozessor 10 angeschlossen, so tauschen die Steuerung 56 und die Systemsteuerschaltung 22 Daten aus. Wird die Einfriertaste 53 betätigt, so gibt die in dem Bildprozessor 10 enthaltene Systemsteuerschaltung 22 ein Steuersignal an die Steuerung 56 aus, die wiederum Steuersignale an den CCD-Treiber 59 ausgibt, um das Signalausleseverfahren zu ändern.
  • Die zwischen der Lampe 12 und der Sammellinse 16 angeordnete drehbare Blende 15 rotiert entsprechend Treibersignalen, die von einem Blen dentreiber 23 ausgegeben werden. Ein drehbarer Zerhacker oder Chopper 17 befindet sich zwischen der drehbaren Blende 15 und der Sammellinse 16. Der Zerhacker 17 wird anhand von Treibersignalen bewegt, die ein ihm zugeordneter Treiber 24 sendet.
  • 2 zeigt die Signalnachverarbeitungsschaltung 28 und den ZF-Schaltkreis 29 in einem Blockdiagramm. 3 zeigt die Einfrieroperation in einem Zeitdiagramm.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Signalnachverarbeitungsschaltung 28 eine Zusammensetz- oder Mischschaltung 28A und eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B. Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B hat einen Bildspeicher zur temporären Speicherung von Bilddaten. Während des Normalbeobachtungsmodus rotiert die Blende 15, die eine Blendenöffnung und einen Abschirmteil aufweist, mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit entsprechend einer Periode von 1/60 (oder 1/50) Sekunde. Das von der Lampe 12 abgegebene Beleuchtungslicht wird so periodisch gesperrt oder blockiert, wobei die Belichtungszeit durch die Zeit festgelegt ist, während der das Licht nicht blockiert wird. In der Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B werden Videosignale auf Grundlage der auf die ungeradzahligen Teilbilder bezogenen Bildpixelsignale (im Folgenden auch „Ungeradteilbild-Pixelsignale") und der auf die geradzahligen Teilbilder bezogenen Bildpixelsignale (im Folgenden auch „Geradteilbild-Pixelsignale") erzeugt und an die ZF-Schaltung 29 ausgegeben. Die ZF-Schaltung 29 hat einen Schalter 29A, der während des Normalbeobachtungsmodus einen Punkt oder Kontakt S1 mit der Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B verbindet. Die Videosignale werden so an den Monitor 70 ausgegeben.
  • In der Einfrieroperation wird eine Signalverarbeitung zur Erzeugung eines Standbildes durchgeführt. Nachdem Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild in einem Teilbildintervall erzeugt sind, werden zunächst auf ungeradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale (im Folgenden auch „Ungeradzeilen-Bildpixelsignale") in dem auf das ungeradzahlige Teilbild bezogenen Intervall (im Folgenden auch „Ungeradteilbildintervall") aus dem CCD 54 ausgelesen, und dann werden auf geradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale (im Folgenden auch „Geradzeilen-Bildpixelsignale") in dem in dem auf das geradzahlige Teilbild bezogenen Intervall (im Folgenden auch „Geradteilbildintervall") aus dem CCD 54 ausgelesen. Der Zerhacker 17 bewegt sich so, dass das Beleuchtungslicht während des Ungeradteilbildintervalls gesperrt wird (vergl. 3).
  • Ungeradzeilen- und Geradzeilen-Bildpixelsignale werden nacheinander an die Mischschaltung 28A gesendet. In der Mischschaltung 28A werden zunächst Geradzeilen- und Ungeradzeilen-Bildpixelsignale in dem oberen Bereich eines Vollbildes erzeugt, und anschließend werden Geradzeilen- und Ungeradzeilen-Bildpixelsignale in dem unteren Bildbereich synthetisiert.
  • In der Einfrieroperation werden Ungeradzeilen-Bildpixelsignale und Geradzeilen-Bildpixelsignale getrennt voneinander aus dem CCD 54 ausgelesen, ohne benachbarte Pixel zu mischen. Infolgedessen mangelt es jedem einzelnen Pixel an einem vollständigen Komplement der Primärfarbinformation. Jedoch kann die Farbinformation für ein gegebenes Farbelement aus der Farbinformation der benachbarten Pixel wiedergewonnen werden. In der Mischschaltung 28A wird die Farbinformation anhand der separat ausgelesenen Ungeradzeilen- und der Geradzeilen-Bildpixelsignale interpoliert.
  • Dieser Interpolationsprozess beginnt, nachdem die Ungeradzeilen- und die die Geradzeilen-Bildpixelsignale der Mischschaltung 28A zugeführt sind. Deshalb sind zwei Teilbildintervalle L zum Start des Interpolationsprozesses erforderlich. Bildsignale in dem oberen Bildbereich werden in dem Ungeradteilbildintervall der beiden Teilbildintervalle L erzeugt, und Bildsignale in dem unteren Bildbereich werden in dem nächsten Geradteilbildintervall erzeugt. Nachdem die beiden Teilbildintervalle L verstrichen sind, werden während des Geradteilbildintervalls die Bildsignale in dem oberen Bildbereich zunächst von der Mischschaltung 28A über die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B an die ZF-Schaltung 29 ausgegeben. Dann werden in dem Ungeradteilbildintervall die Bildsignale in dem unteren Bildbereich an die ZF-Schaltung 29 ausgegeben (vergl. 3).
  • Während der beiden Teilbildintervalle L ist der Schalter 29A über ein von der Systemsteuerschaltung 31 geliefertes Steuersignal so geschaltet, dass die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B mit einem Kontakt S2 verbunden ist. Die Ungeradzeilen- und die Geradzeilen-Bildpixelsignale, die von dem Bildbeobachtungsteil 20 geliefert werden, werden so während der beiden Teilbildintervalle L direkt an die ZF-Schaltung 29 ausgegeben. Die Ungeradzeilen- und die Geradzeilen-Bildpixelsignale werden so an das Aufzeichnungsgerät 60 in Form von RAW-Daten ausgegeben. In dem Aufzeichnungsgerät 60 werden Bilddaten entsprechend einem einzelnen Vollbild aufgezeichnet.
  • Nachdem die beiden Teilbildintervalle L verstrichen sind, wird der Schalter 29A so geschaltet, dass die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B mit dem Kontakt S1 verbunden wird. Folglich werden die Standbildsignale in dem oberen Bildbereich und die Standbildsignale in dem unteren Bildbe reich über zwei Teilbildintervalle an den Monitor 70 ausgegeben. Außerdem werden die Standbildsignale temporär in dem in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B vorhandenen Bildspeicher gespeichert, so dass ein einzelnes Standbild für eine gegebene Zeit angezeigt wird.
  • Nachdem die Ungeradzeilen- und die Geradzeilen-Bildpixelsignale aus dem CCD 54 ausgelesen sind, werden aus dem CCD 54 Bildpixelsignale nach dem Verfahren der Pixelmischung ausgelesen. Somit wird nach der Aufzeichnung des Standbildes in dem Aufzeichnungsgerät 60 das bewegte Bild wieder auf dem Monitor 70 dargestellt.
  • Während der Anzeige eines bewegten Bildes werden also in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Ungeradteilbild-Pixelsignale und Geradteilbild-Pixelsignale abwechselnd nach dem Verfahren der Pixelmischung aus dem CCD 54 ausgelesen. Wird die Einfriertaste 53 betätigt, so werden Bildpixelsignale eines einzelnen Vollbildes, die aus einer Einzelbelichtung resultieren, in Ungeradzeilen-Bildpixelsignale und Geradzeilen-Bildpixelsignale unterteilt, die nacheinander aus dem CCD 54 ausgelesen werden. Auf Grundlage der Ungeradzeilen- und der Geradzeilen-Bildpixelsignale werden in der Mischschaltung 28A Signalverarbeitungen wie die Farbinterpolation durchgeführt, so dass Standbildsignale zur Anzeige eines Standbildes erzeugt werden. Während der beiden Teilbildintervalle L, in denen die Standbildsignale erzeugt werden, ändert dann der Schalter 29A die Verbindung so, dass die Bildsignalverarbeitungsschaltung 28B mit dem Aufzeichnungsgerät 60 verbunden ist. Die Ungeradzeilen- und die Geradzeilen-Bildpixelsignale werden so über den ZF-Schalter 29 in Form von RAW-Daten an das Aufzeichnungsgerät 60 gesendet. Da Standbilddaten an das Aufzeichnungsgerät 60 gesendet werden, während die Standbildsignale erzeugt werden, können der Anzeigeprozess und der zum Senden der Standbilddaten bestimmte Prozess schnell durchgeführt werden, und es kann sofort wieder der Normalbeobachtungsmodus zur Anzeige eines bewegten Bildes aktiviert werden. Die RAW-Daten und die Standbildsignale können durch den einfachen Schalter 29A, der in der ZF-Schaltung 29 vorgesehen ist, selektiv ausgegeben werden.
  • Anstelle des Aufzeichnungsgerätes 60 kann auch eine andere Einrichtung an den Bildprozessor 30 angeschlossen werden, die im Stande ist, Bilddaten aufzuzeichnen. Auch können die Bilddaten nach einem anderen Schnittstellenstandard als dem USB-Standard übertragen werden. Ebenso können neben dem beschriebenen Verfahren zum Auslesen der Bildpixelsignale andere Verfahren zur Anwendung kommen. In diesem Fall kann das Signalausleseverfahren in Abhängigkeit des in dem CCD angewendeten Ladungstransferverfahrens, in Abhängigkeit der Auswahl der Farbelemente auf dem Farbfilter, in Abhängigkeit des Abbildungsverfahrens etc. gewählt werden. Die Mischschaltung 28A führt eine Signalverarbeitung entsprechend den ausgewählten Verfahren durch.
  • Der Schalter 29A ist beispielsweise ein Halbleiter-Schalterchip. Auch die Zeit, während der die RAW-Daten an das Aufzeichnungsgerät 60 ausgegeben werden, kann so eingestellt werden, dass sie länger als die beiden Intervalle L ist.

Claims (10)

  1. Elektronisches Endoskop mit: – einem ersten Signalausleseprozessor, der Bildpixelsignale, die von durch ein Farbfilter tretendem Licht erzeugt werden, sukzessive aus einem Bildsensor in regelmäßigen Intervallen ausliest; – einem Bewegtbild-Signalprozessor, der Videosignale auf Grundlage der sukzessive ausgelesenen Bildpixelsignale erzeugt; – einem zweiten Signalausleseprozessor, der in einer Einzelbelichtung erhaltene Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild aus dem Bildsensor ausliest; – einem Standbild-Signalprozessor, der Standbildsignale auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignal erzeugt; und – einem Signalausgabeprozessor, der ausgebildet ist, die Videosignale und die Standbildsignale an ein Peripheriegerät auszugeben, – wobei der Signalausgabeprozessor die dem Vollbild entsprechenden, in der Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignale an das Peripheriegerät ausgibt, während die Standbildsignale erzeugt werden.
  2. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 1, bei dem der Standbildsignalprozessor enthält: – einen ersten Signalprozessor, der eine Verbindung mit dem Signalausgabeprozessor herstellt und die dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale empfängt; und – einen zweiten Signalprozessor, der eine Verbindung mit dem ersten Signalprozessor herstellt und die Standbildsignale auf Grundlage der dem Vollbild entsprechenden, von dem ersten Signalprozessor gelieferten Bildpixelsignale erzeugt.
  3. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Signalausgabeprozessor einen Schalter enthält, der den Standbildsignalprozessor selektiv an einen Monitor oder ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Standbildes verbindet, wobei der Schalter den Standbildsignalprozessor mit dem Aufzeichnungsgerät verbindet.
  4. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Bildschaltelement, das zum Anzeigen und/oder Aufzeichnen eines Standbildes betätigbar ist, wobei der zweite Signalausleseprozessor in Betrieb genommen wird, wenn das Bildschaltelement betätigt wird.
  5. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, bei dem Farbelemente des Farbfilters in einem Schachbrettmuster angeordnet sind und der Bildsensor ein Interline-Transfer-Bildsensor ist.
  6. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Signalausleseprozessor auf ein geradzahliges Teilbild bezogene Bildpixelsignale und auf ein ungeradzahliges Teilbild bezogene Bildpixelsignale abwechselnd ausliest und dabei benachbarte Pixel mischt.
  7. Elektronisches Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Signalausleseprozessor nacheinander auf ungeradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale und auf geradzahlige Zeilen bezogene Bildpixelsignale, die in einer Einzelbelichtung erhalten werden, ausliest.
  8. Elektronisches Endoskop nach Anspruch 6, bei dem der Standbildsignalprozessor einen Mischprozessor umfasst, der Farbinformation auf Grundlage von Bildpixelsignalen interpoliert, die auf einander benachbarte ungeradzahlige und geradzahlige Zeilen bezogen sind.
  9. Einrichtung zum Verarbeiten von Bildsignalen eines elektronischen Endoskops, mit – einem Signalausleseprozessor, der in einer Einzelbelichtung erhaltene Bildpixelsignale entsprechend einem einzelnen Vollbild aus einem Bildsensor ausliest; – einem Standbildsignalprozessor, der Standbildsignale auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale erzeugt; und – einem Signalausgabeprozessor, der ausgebildet ist, die Standbildsignale an ein Peripheriegerät auszugeben, – wobei der Signalausgabeprozessor die in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale an das Peripheriegerät ausgibt, während dei Standbildsignale erzeugt werden.
  10. Verfahren zum Verarbeiten von Bildsignalen eines elektronischen Endoskops, mit folgenden Schritten: – Auslesen von in einer Einzelbelichtung erhaltenen Bildpixelsignalen entsprechend einem einzelnen Vollbild aus einem mit einem Farbfilter versehenen Bildsensor, der in einem Bildbeobachtungsteil enthalten ist; – Erzeugen von Standbildsignalen auf Grundlage der in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale; und – Ausgeben der in der Einzelbelichtung erhaltenen, dem Vollbild entsprechenden Bildpixelsignale an ein Peripheriegerät, während die Standbilddaten erzeugt werden.
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