DE102007051156A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007051156A1 DE102007051156A1 DE102007051156A DE102007051156A DE102007051156A1 DE 102007051156 A1 DE102007051156 A1 DE 102007051156A1 DE 102007051156 A DE102007051156 A DE 102007051156A DE 102007051156 A DE102007051156 A DE 102007051156A DE 102007051156 A1 DE102007051156 A1 DE 102007051156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- power
- amplifier
- output
- control signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 27
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims abstract 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims abstract 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims abstract 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 22
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 3
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
- H03G3/3042—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
- H03G3/3047—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Abstract
Description
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen ein Verstärkermodul, eine Verstärkervorrichtung, einen Sender mit einer Verstärkerstufe und ein Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung.
- Hintergrund der Erfindung
- In einem elektronischen Kommunikationssystem umfasst ein Sender einen Ausgangsverstärker, beispielsweise eine Verstärkervorrichtung, der eine Leistung eines Sendesignals auf einen Ausgangspegel anhebt, der hoch genug ist, um ein Empfangen des Sendesignals durch einen Empfänger zu ermöglichen. Insbesondere in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wie es beispielsweise durch einen der Standards GSM (Global System for Mobile Communication), UMTS (Universal Mobile Telecommunication Standard) oder W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access)definiert ist, wird der Ausgangspegel eines mobilen Endgerätes von einer Basisstation vorgegebenen. Dabei muss das mobile Endgerät sich ändernde Umgebungsbedingungen berücksichtigen. So kann sich die Betriebstemperatur der Umgebung in einem breiten Bereich verändern. Beispielsweise definiert der 3GPP Standard einen Arbeitsbereich für Betriebstemperaturen von –10°C bis zu 55°C. Tatsächliche Bedingungen können sogar extremer ausfallen. Auch die Versorgungsspannung eines mobilen Endgerätes fluktuiert, weil üblicherweise lediglich eine begrenzte Energieressource in Form einer Batterie oder eines Akkumulators bereitgestellt ist. Die Versorgungsspannung kann durch die Batterieentladungscharakteristik bestimmt sein und die Spannung kann damit während eines Übertragungsbetriebszustandes absinken.
- Zusätzlich kann der Ausgangsverstärker strengen Anforderungen an Linearität und Effizienz unterliegen. So kann der Sender eine Amplitudenmodulation verwenden, wie beispielsweise eine 8-PSK-Modulation im GSM EDGE (Enhanced Data GSM Environment) Standard. In diesem Fall ist der Ausgangsverstärker derart eingerichtet, dass das Ausgangssignal in einem linearen Verhältnis zu dem Eingangssignal des Verstärkers steht, um eine Verzerrung des Ausgangssignals zu vermeiden. Linearität und Effizienz sind auch wichtig für andere Modulationsarten, wie beispielsweise GMSK (Gaussin Minimum Shift Keying).
- Die Effizienz des Ausgangsverstärkers ist bestimmt durch das Verhältnis des ausgehenden Leistungspegels am Ausgang des Ausgangsverstärkers zu der eingebrachten Leistung am Eingang des Ausgangsverstärkers. Je kleiner dieses Verhältnis ist, desto effizienter wird die Eingangsleistung auf das Ausgangssignal gebracht. Dies ist vorteilhaft, wenn der Sender Bestandteil eines Mobilendgerätes ist, der lediglich begrenzte Leistungsreserven aufweist. Verfahren zum Stellen einer Leistung in einem mobilen Endgerät sind bekannt. Ein mögliches Konzept zum Steuern der Ausgangsleistung ist das sogenannte „closed power loop", eine Regelschleife, in der der Leistungspegel am Ausgang des Ausgangsverstärkers gemessen wird und anschließend mit einem gewünschten Leistungspegel verglichen wird, um den Leistungspegel des Ausgangssignals entsprechend zu stellen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung bereitzustellen, die einen möglichst effizienten Betrieb des Leistungsverstärkers ermöglicht.
- Das vorliegende Problem wird durch die Vorrichtung beziehungsweise das Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
- Weiterbildungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt, wobei:
-
1 eine Ausführungsform einer Verstärkervorrichtung darstellt; -
2 ein Beispiel für ein Schaltmodul darstellt, das in einem oder mehreren Ausführungsformen der Verstärkervorrichtung angeordnet ist, und -
3 eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Stellen einer Ausgangsleistung eines Verstärkers in einem Sender darstellt. - Detaillierte Beschreibung
-
1 stellt eine Ausführungsform einer Verstärkervorrichtung dar. Die Verstärkervorrichtung100 weist eine Verstärkerstufe101 auf, die ein zu übertragendes Übertragungssignal aufnimmt. Das Übertragungssignal wird durch die Verstärkerstufe101 verstärkt, wobei die Verstärkung gemäß einem Verstärkungsfaktor erfolgt, der durch ein Verstärkungskontrollsignal festgelegt ist. Das verstärkte Ausgangssendesignal wird an einer Ausgangsleitung102 bereitgestellt. Die Ausgangsleitung102 ist über einen Leistungsschalter104 an eine Antenne105 gekoppelt. Der Leistungsschalter104 koppelt während eines Sendebetriebs die Verstärkerstufe101 an die Antenne105 . Während eines Empfangsbetriebs koppelt der Leistungsschalter104 die Antenne105 an einen Empfangspfad des Senders, in welchem die Verstärkervorrichtung100 angeordnet sein kann. Der Empfangspfad ist in der1 nicht dargestellt. Dem Fachmann sind verschiedene Realisierungen für verschiedene Ausführungen von Empfangspfaden bekannt. - Die Ausgangsleitung
102 ist weiterhin an einen Leistungsdetektor106 gekoppelt. Der Leistungsdetektor106 umfasst eine Rückführleitung107 . Ein Teil der Rückführleitung107 verläuft parallel zu der Ausgangsleitung102 . Entsprechend weist die Rückführleitung107 einen parallelen Abschnitt auf. Ein erstes Ende des parallelen Abschnitts verläuft in Richtung der Antenne105 und ist mit einem Abschlusswiderstand108 versehen, der einen bestimmten Widerstandswert aufweist, beispielsweise 50 Ohm. In anderen Ausführungsformen kann das erste Ende offen sein, so dass kein Abschlusswiderstand vorgesehen ist. Ein zweites Ende des parallelen Abschnitts ist mit einem Knoten109 über die Rückführleitung verbunden. Der Leistungsdetektor106 erhält so ein erstes Signal, das einem abgeschwächten Bild des verstärkten Übertragungssignals entspricht. Der Knoten109 ist über eine Diode110 mit einem Masseanschluss verbunden. Entsprechend stellt der Leistungsdetektor106 eine Detektorspannung an den Knoten109 bereit, die eine Leistung repräsentiert, die von der Verstärkerstufe101 ausgesendet wird. - Eine erste Leitung
111 verbindet den Knoten109 zu einem ersten Eingang112 und eines Schaltmoduls113 . Das Schaltmodul113 hat einen zweiten Eingang114 . Eine zweite Leitung115 verbindet den zweiten Eingang114 zu einem ersten Anschlusseingang116 . Das Schaltmodul113 hat einen dritten Eingang117 . Eine dritte Leitung118 verbindet den dritten Eingang117 mit einem zweiten Anschlusseingang119 . Das Schaltmodul113 hat weiterhin einen Signalausgang120 und einen Kontrolleingang121 . Eine Signalleitung122 verbindet den Signalausgang120 zu einer automatischen Leistungssteuerungseinheit oder APC Einheit123 (dargestellt in gepunkteten Linien). Die APC Einheit123 umfasst einen Analog-Digital-Wandler124 , der mit dem Signalausgang120 über die Signalleitung122 verbunden ist. Der Analog-Digital-Wandler124 erzeugt ein digitales Signal, das zu einem analogen Signal korrespondiert, das an dem Signalausgang120 bereitgestellt ist. Eine Digital-Signalleitung125 verbindet den Analog-Digital-Wandler122 mit einem Eingang126 eines Schalters127 . Ein erster Ausgang128 des Schalters127 verbindet eine Leitung129 mit einem ersten Eingang130 eines Differenzglieds131 . Der Schalter127 hat einen zweiten Ausgang132 . - Das Schaltmodul
113 ist durch ein Kontrollsignal gesteuert, das in dem Kontrolleingang121 eingespeist ist. Das gleiche Kontrollsignal oder eine Ableitung des Kontrollsignals wird in den Schalter127 gespeist. In einem ersten Zustand des Kontrollsignals verbindet das Schaltmodul113 den ersten Eingang112 mit dem Signalausgang120 . Damit wird die Spannung des Leistungsdetektors dem Analog-Digital-Wandler124 zugeführt. Der Analog-Digital-Wandler124 erzeugt ein digitales Leistungsdetektorsignal. Der Schalter127 verbindet den Analog-Digital-Wandler124 mit dem ersten Ausgang128 . Damit wird das digitale Leistungsdetektorsignal an den ersten Ausgang128 bereitgestellt. An den zweiten Ausgang132 wird kein Signal bereitgestellt. In einem zweiten Schaltzustand des Steuersignals verbindet das Schaltmodul113 den ersten Anschlusseingang116 mit dem Signalausgang120 . Eine erste Spannung, die an dem ersten Anschlusseingang116 bereitgestellt ist, wird in den Analog-Digital-Wandler124 gespeist. Der Analog-Digital-Wandler124 stellt ein erstes digitales Signal bereit, das aus der ersten Spannung abgeleitet ist. Der Schalter127 verbindet den Analog-Digital-Wandler124 mit dem zweiten Ausgang132 . Das erste digitale Signal ist dementsprechend an dem zweiten Ausgang132 bereitgestellt. An dem ersten Ausgang128 wird kein Signal bereitgestellt. In einem dritten Zustand des Steuerungssignals verbindet das Schaltmodul113 den zweiten Eingangsanschluss119 mit dem Signalausgang120 . Eine zweite Spannung, die an dem zweiten Eingangsanschluss119 bereitgestellt ist, wird in den Analog-Digital-Wandler124 gespeist. Der Analog-Digital-Wandler124 stellt ein zweites digitales Signal bereit, das aus der zweiten Spannung abgeleitet ist. Der Schalter127 verbindet den Analog-Digital-Wandler124 mit dem zweiten Ausgang132 . Derart wird das zweite digitale Signal an dem zweiten Ausgang132 bereitgestellt. An dem ersten Eingang128 wird kein Signal bereitgestellt. - Die APC Einheit
123 umfasst weiterhin eine Zielwertleitung133 , die den Zielwertanschluss134 mit dem zweiten Eingang135 des Subtrahierers131 verbindet. In den Zielwertanschluss134 kann ein Zielwertsignal gespeist werden, wobei das Zielwertsignal einen Leistungspegel darstellt, der von der Verstärkerstufe101 erreicht werden soll. Der Subtrahierer131 zieht ein Signal, das an dem ersten Eingang130 bereitgestellt ist, von dem Zielwertsignal ab und stellt ein korrigiertes Zielsignal an dem Subtrahiererausgang136 bereit. Eine Verbindungsleitung137 verbindet den Subtrahiererausgang136 mit einer Steuereinheit138 . Die Steuereinheit138 weist einen Kontrollausgang139 auf. Eine Kontrollleitung140 verbindet den Kontrollausgang139 zu einem Leistungskontrolleingang141 der Verstärkerstufe101 . - Die Verstärkervorrichtung
100 weist derart eine Rückführschleife auf, die derart eingerichtet ist, dass sie die Ausgangsleistung der Verstärkerstufe101 stellt. Während oder zum Beginn eines Übertragungsmodus verbindet das Schaltmodul113 den Leistungsdetektor106 mit dem Analog-Digital-Wandler124 . Das von dem Analog-Digital-Wandler124 bereitgestellte digitale Leistungsdetektorsignal wird dem Subtrahierer131 zugeführt. Der Subtrahierer131 stellt ein Signal bereit, das die Differenz zwischen einem Zielwert der Ausgangsleistung der Verstärkerstufe101 und einer tatsächlichen Ausgangsleistung, die von dem Leistungsdetektor106 ermittelt ist, darstellt. Entsprechend dieser Differenz steuert die Steuereinheit138 den Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufe101 , so dass der Zielwert und der tatsächliche Ausgangswert übereinstimmen. Der Zielwert ist durch das Zielwertsignal festgelegt, das durch eine externe Einheit, wie beispielsweise eine Basisbandeinheit oder eine andere Digital-Signalverarbeitungseinheit bereitgestellt ist. Es ist ebenso denkbar, dass die Verstärkungsvorrichtung100 und/oder ein Transmitter und die externe Einheit in einem einzelnen Halbleiterbauelement oder Chip integriert sind. Jede mögliche Aufteilung des Systems in verschiedene Bausteine und/oder Halbleiterchips ist denkbar. - Falls die Verstärkervorrichtung
100 in einem Empfangsmodus arbeitet, verbindet das Schaltmodul113 wenigstens eines der des ersten Eingangsanschlusses116 und des zweiten Eingangsanschlusses119 mit dem Analog-Digital-Wandler124 . Der Schalter127 verbindet den Analog-Digital-Wandler124 mit dem zweiten Ausgang132 . Die Spannung, die an einem des ersten Eingangsanschlusses116 und des zweiten Eingangsanschlusses119 bereitgestellt ist, kann eine Spannung sein, die beispielsweise von einer Versorgungs- oder einer Batteriespannung ermittelt ist, die der Verstärkervorrichtung100 bereitgestellt ist. Damit kann die Spannung ebenfalls von einer Spannung abgeleitet sein, die von einer NTC oder einer PTC Zelle ermittelt ist, die in der Verstärkervorrichtung100 angeordnet ist. Eine solche NTC oder PTC Zelle kann eine Temperatur der Verstärkerstufe101 erfassen, so dass die Spannung einem Temperaturwert entspricht. In Folge würde das digitale Signal, das an dem zweiten Ausgang132 bereitgestellt ist eine Messung einer Versorgungsspannung und einer Temperatur der Verstärkerstufe101 entsprechen. Diese Information kann in der externen Einheit bereitgestellt werden, die den Zielwert der Ausgangsleistung festlegt. Die externe Einheit kann derart bereitgestellt sein, dass während einer Empfangsoperation der Zielwert für die nächste Übertragungsoperation eingestellt ist. Sie kann ebenfalls so eingestellt sein, dass der Zielwert entsprechend eines digitalen Signals eingestellt wird, das am Ende einer Empfangsoperation bereitgestellt ist. - In einer Ausführungsform ermittelt der Analog-Digital-Wandler
124 die Batteriespannung während Zeitintervallen, wenn die Leistungsermittlung nicht benötigt ist. Abhängig von der Messung ändert die externe Einheit den Zielwert für den nächsten Übertragungsburst. Beispielsweise kann ein einfacher Algorithmus wie folgt ausgestaltet sein. Wenn die Batteriespannung unter einen Schwellenwert fällt, der einstellbar oder programmierbar sein kann, reduziert die externe Einheit den Zielwert der Ausgangsleistung um einen fixen oder einen vorgegebenen Schritt. Dies kann darauf abzielen, dass eine Linearitätsperformanz der Verstärkerstufe101 bei einem Übertragungsmodus, der eine 8-PSK Modulation verwendet, aufrecht erhalten bleibt. Ein anderes Beispiel wäre ein weiter fortgeschrittener Algorithmus, das die Ausgangsleistung als eine lineare Funktion in der Batteriespannung absenkt, wobei ebenfalls auf einen Spannungsschwellenwert und auf eine bis vorgegebene Leistungsreduktionsrampe Bezug genommen wird. - In einer Ausführungsform weist die Verstärkerstufe
101 eine Vielzahl von einzelnen Verstärkerstufen auf. In einer Ausführungsform wird die Spannungsregelung an einer Endausgangsstufe ausgeführt, die in der Verstärkerstufe101 angeordnet ist. Entsprechend eines Ausführungsbeispiels umfasst die Verstärkerstufe101 einen programmierbar einstellbaren Verstärker beziehungsweise programmable gain amplifier (PGC Verstärker). In einer Ausführungsform kann die Leistungsregelung an den PGC Verstärker ausgeführt sein. In einer Ausführungsform, die besonders bevorzugt in einem EDGE oder in einem amplituden moduliertem System verwendet wird, wird die Eingangsleistung der Verstärkerstufe101 gestellt. In einer Ausführungsform umfasst die Verstärkerstufe101 einen Leistungsverstärker. - In einer Ausführungsform wird die Steuereinheit
123 während einer Empfangsoperation des Tranceivers, in dem die Verstärkervorrichtung angeordnet ist, ausgeschaltet. -
2 zeigt beispielhaft ein Schaltmodul113 (dargestellt in gestrichelten Linien) das in einem oder mehreren Ausführungsformen der Verstärkervorrichtung angeordnet sein kann. Jedes Element das identische Funktionen zu dem in1 gezeigten Elementen ist, hat ein oder weist ein identisches Bezugszeichen auf. Diese Art beider Bezugszeichen ist gewählt, um das Verständnis des gezeigten Beispiels zu vereinfachen und soll nicht so verstanden werden, dass der Bereich oder die Bedeutung der Merkmale in den Ansprüchen ausgelegt oder begrenzt werden soll. Das Schaltmodul113 hat eine erste Eingangsleistung201 , um eine erste Spannung aufzunehmen, die eine Versorgungsleistung der Verstärkungsvorrichtung darstellt. Die erste Eingangsleitung200 ist mit einem ersten Anschluss201 eines ersten Transistors202 verbunden und ist zudem mit einem ersten Knoten204 verbunden. Ein zweiter Anschluss203 ist mit einem zweiten Knoten206 verbunden. Der zweite Knoten206 ist mit einem Signalausgang120 verbunden. Ein Source-Drain Pfad des ersten Transistors202 verbindet den ersten Anschluss201 und den zweiten Anschluss203 . Ein erster Gate-Anschluss207 des ersten Transistors203 ist mit einem ersten Signaleingang208 verbunden. Der erste Knoten206 ist mit einem dritten Anschluss209 eines zweiten Transistors210 verbunden. Ein vierter Anschluss211 des zweiten Transistors ist mit einem dritten Knoten212 verbunden. Ein Source-Drain Pfad des zweiten Transistors210 verbindet den dritten Anschluss209 mit dem vierten Anschluss211 . Ein zweiter Gate-Anschluss213 des zweiten Transistors210 ist mit einem zweiten Signaleingang214 verbunden. - Der erste Knoten
204 ist in einem Versorgungsspannungsdetektor215 (dargestellt in gestrichelten Linien) angeordnet. Der erste Knoten204 ist über einen ersten Widerstand216 mit einem Masseanschluss verbunden. Weiterhin ist der erste Knoten204 über eine Source-Drain Strecke des dritten Transistors217 und einem zweiten Widerstand218 mit einem Batteriespannungseingang219 verbunden. Ein dritter Gate-Anschluss220 des dritten Transistors217 ist mit dem ersten Signaleingang208 verbunden. Der Versorgungsspannungsdetektor215 stellt demnach einen Spannungsteiler dar, falls die Source-Drain Strecke des dritten Transistors217 geöffnet ist. Eine erste Spannung, die an dem ersten Knoten204 bereitgestellt wird, wird von dem Spannungsteiler runter skaliert. Entsprechend bestimmt eine Batteriespannung die an dem Batteriespannungseingang219 bereitgestellt ist, und die Beziehung der Widerstandswerte des ersten Widerstands216 und des Widerstandswerts des zweiten Widerstands218 die erste Spannung. Die Beziehung wird gemäß der gewählten Implementierung der Verstärkervorrichtung gewählt. Sie kann beispielsweise in Abhängigkeit der Auflösung und des Arbeitsbereichs des Analog-Digital-Wandlers124 gewählt sein, der in1 dargestellt ist. Beispielsweise kann der erste Widerstand216 bei einem Widerstandwert von 10 kΩ aufweisen, während der zweite Widerstand218 einen Widerstandswert von 100 kΩ aufweist, so dass die Batteriespannung runter skaliert wird und eine Verarbeitung der ersten Spannung in dem Analog-Digital-Wandler124 ermöglicht ist. - Der dritte Transistor
217 ist vorteilhafterweise gesperrt, wenn der Versorgungsspannungsdetektor215 nicht verwendet ist. Damit wird ein Batteriestrom durch den ersten Widerstand216 , dem dritten Transistor217 und dem zweiten Widerstand218 reduziert. - Der dritte Knoten
212 ist in einem Leistungsdetektor106 angeordnet und entspricht dem Knoten109 , der in1 dargestellt ist. Der Leistungsdetektor106 ist identisch mit dem Leistungsdetektor106 der1 und weist identische Elemente auf. Jedoch ist es möglich, andere Implementierungen und Ausgestaltungen des Leistungsdetektors106 vorzusehen, wie es bereits vorausgehend beschrieben ist. - Die drei Transistoren
202 ,210 und217 dienen dazu, entweder den Versorgungsspannungsdetektor215 oder den Leistungsdetektor106 mit dem Signalausgang120 zu verbinden. Wenn der erste Transistor202 eingeschaltet ist, was bedeutet, dass er am ersten Gate-Anschluss207 ein Signal erhält, so dass die Source-Drain Strecke des ersten Transistors202 geöffnet ist, wird das an dem ersten Knoten bereitgestellte Versorgungsspannungssignal dem Signalausgang120 zugeführt. Dabei wird darauf hingewiesen, dass zum selben Zeitpunkt der dritte Transistor217 ebenfalls angeschaltet ist, d. h. eine geöffnete Source-Drain Strecke aufweist. Gleichzeitig ist der zweite Transistor210 gesperrt, d. h. ein Signal am zweiten Gate-Anschluss213 ist derart gewählt, so dass die Source-Drain Strecke des zweiten Transistors gesperrt ist. Dies wird erzielt, in dem entsprechende Spannungen an dem ersten Signaleingang208 bereitgestellt werden, beispielsweise in dem eine Spannung mit einem hohen Signalpegel beziehungsweise einer logischen „1" dem ersten Signaleingang208 zugeführt sind, und dem zweiten Signaleingang214 eine niedrige Spannung beziehungsweise eine logische „0" zugeführt ist. - Wenn der erste Transistor
202 und der dritte Transistor217 gesperrt sind, ist der zweite Transistor210 geöffnet, so dass die Leistungsdetektorspannung an dem Signalausgang120 geführt ist. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, in dem Spannungen an dem ersten Signaleingang208 eingestellt werden, z. B. durch eine niedrige Pegelspannung beziehungsweise eine logische „0" während an dem zweiten Signaleingang214 ein hoher Signalpegel beziehungsweise eine logische „1" anliegt. Allgemein ist die Schaltung derart eingerichtet, dass falls ein digitales Kontrollsignal verwendet wird, das digitale Signal am ersten Signaleingang208 das logische Komplementär eines digitalen Signals am zweiten Signaleingang213 ist. -
3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Leistungsregelung eines Verstärkers in einem Sender dar. Das Verfahren ist für eine der Ausführungsformen der1 oder2 anwendbar, es ist aber ebenso denkbar, dass es in einer Vorrichtung die entsprechend ausgelegt ist ebenfalls anwendbar wäre. In einem ersten Verfahrensschritt301 wird ein erstes Signal bereitgestellt, das eine Ausgangsleistung des Verstärkers darstellt. In einem zweiten Verfahrensschritt302 wird ein zweites Signal bereitgestellt, das eine Versorgungsspannung darstellt, die an dem Verstärker bereitgestellt wird. In anderen Ausführungsformen werden die Verfahrensschritte301 und302 simultan durchgeführt oder die Reihenfolge der Verfahrensschritte wird ausgetauscht. In einem dritten Verfahrensschritt303 wird eines des ersten oder zweiten Signals als Leistungssteuerungssignal ausgewählt, dies geschieht in Abhängigkeit eines Betriebszustandes des Senders. In einem vierten Verfahrensschritt304 wird die Ausgangsleistung des Verstärkers in Abhängigkeit des Leistungsteuersignals gestellt. - In einer Ausführungsform wird das erste Signal als Leistungssteuerungssignal während eines Sendebetriebszustandes des Senders bereitgestellt. In einer Ausführungsform wird das zweite Signal als Leistungskontrollsignal während eines Sendebetriebszustandes des Senders bereitgestellt. In einem Ausführungsbeispiel wird das zweite Signal als Leistungssteuerungssignal während eines Empfangsbetriebszustandes des Senders bereitgestellt. Diese Auswahl wird während des dritten Verfahrenschritts
303 durchgeführt. - Das Verfahren kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt sein. Beispielsweise gibt es wenigstens zwei Möglichkeiten:
- – Auslesen der Batteriespannung oder der die Temperatur darstellenden Spannung während eines Sendebetriebs oder eines Sendeburst; oder
- – Auslesen der Batteriespannung oder der die Temperatur darstellenden Spannung während eines Empfangsbetriebs oder eines Empfangsburst.
- Die erste Möglichkeit ist vor allem für eine Leistungssteuerung anwendbar, die in einem sogenannten open loop power control mode während einer Übertragungsoperation arbeitet. Dies ist beispielsweise der Fall für amplituden modulierte Systeme, wie beispielsweise 8-PSK. Es kann vorteilhaft sein mit dem Erfassen der Batteriespannung während eines Übertragungszustandes so lange zu warten, bis eine Leistungsrampe erreicht ist. In einer Ausführungsform ist eine Kapazität in der Verstärkungsvorrichtung vorgesehen. Damit ist es möglich, ein vordefiniertes Zeitintervall zu setzen, in dem eine Entladung der Kapazität beobachtet wird. Wenn die Verstärkungsvorrichtung eingeschaltet ist, wird die Kapazität mit einem Einschaltsignal geladen. Währenddessen verbindet das Schaltmodul den Leistungsdetektor mit dem Analog-Digital-Wandler. Die Kapazität entlädt sich anschließend mit einer charakteristischen Zeitskala die durch ihren Kapazitätswert vorgegeben ist. Sobald die Ladung auf der Kapazität einen bestimmten Wert erreicht oder unter diesen Wert fällt, führt das Schaltmodul das Versorgungsspannungssignal dem Analog-Digital-Wandler zu. Dieses Verfahren muss nicht notwendigerweise besonders akkurat sein. Beispielsweise dauert in einem GSM System ein Übertragungsburst ca. 542 μs, während die Messung oder das Erfassen der Batteriespannung in 1–10 μs erfolgen kann. In einem Ausführungsbeispiel wird das Erfassen der Batteriespannung während des Endes des Übertragungsburstes durchgeführt, was erheblich die Anforderung an die Zeitmessung verringert. Entsprechend muss die Kapazität nicht besonders zuverlässig ausgeführt sein, dies insbesondere hinsichtlich ihres Kapazitätswertes oder des Prozesses, der zum Herstellen der Kapazität verwendet wird.
- In einer Ausführungsform wird die Batteriespannung während eines Übertragungsbetriebs erfasst. Dieses Verfahren ist vorteilhaft für eine Verstärkervorrichtung, die ein Switch Schaltmodul aufweist, das in dem gleichen Halbleiterbauelement wie die Verstärkerstufe ausgeführt ist. Ein solcher sogenannter Singlechip empfangt ein externes Signal, das einen Übertragungs- oder Empfangszustand repräsentiert. Das externe Signal wird zur Steuerung des Schaltmoduls verwendet. In einem solchen Verfahren kann das gemessene oder ermittelte Versorgungsspannungssignal in einem Register gespeichert werden oder hinterlegt werden, so dass der Inhalt des Registers verwendet werden kann, um einen Zielwert oder eine notwendige Reduzierung der Ausgangsleistung zu bestimmen. Dieses Register kann innerhalb der Verstärkungsvorrichtung oder in einer externen Einheit angeordnet sein. Ein solches Verfahren kann dann besonders vorteilhaft sein, wenn ein erster Übertragungsbetrieb nach einem Empfangsbetrieb erfolgt. Damit steht eine Information über den Ladezustand der Batterie zur Verfügung, bevor eine erste Übertragung erfolgt und bereits im ersten Übertragungsbetrieb kann die Linearität der Verstärkervorrichtung eingehalten werden.
Claims (24)
- Ein Verstärkermodul umfassend: – ein Verstärker (
101 ) mit einem Ausgang; – ein Koppelelement (107 ) zum Aufnehmen ein erstes Signal am Ausgang; – einen Leistungsdetektor (110 ) zum Ermitteln eines Leistungssignals aus dem ersten Signal; – einen Eingang (116 ) zum Aufnehmen eines zweiten Signals; und – einen Schalter (113 ), der derart eingerichtet ist, dass er in Abhängigkeit eines Steuersignals wahlweise das Leistungssignal oder das zweite Signal zu einem Signalausgang (120 ) führt. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 1, wobei das zweite Signal eine Versorgungsspannungsinformation umfasst.
- Ein Verstärkermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, wobei das zweite Signal eine Temperaturinformation umfasst.
- Ein Verstärkermodul gemäß einem der vorangehenden Patenansprüche umfassend: – einen zweiten Eingang (
119 ) zum Aufnehmen eines dritten Signals. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 4, wobei der Schalter (
113 ) in Abhängigkeit des Steuersignals eines der folgenden Signale zu dem Signalausgang (120 ) führt: – Leistungssignal; – das zweite Signal; – oder das dritte Signal. - Ein Verstärkermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, umfassend: – eine Leistungsregeleinheit (
123 ), die an den Signalausgang gekoppelt ist, um das Leistungssignal aufzunehmen. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 6, wobei die Leistungsregeleinheit (
123 ) mit dem Verstärker (101 ) gekoppelt ist, um eine Ausgangsleistung des Verstärkers (101 ) zu stellen. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 7, wobei die Leistungsregeleinheit (
123 ) derart eingerichtet ist, dass die Ausgangsleistung zumindest in Abhängigkeit des Leistungssignals gestellt ist. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 7, wobei die Leistungsregeleinheit (
123 ) einen Zielwert für die Ausgangsleistung aufnimmt und derart eingerichtet ist, die Ausgangleistung zumindest in Abhängigkeit des Zielwertes zu stellen. - Ein Verstärkermodul gemäß Patentanspruch 6, wobei die Leistungsregeleinheit (
123 ) einen Analog-Digital-Wandler (124 ) umfasst, der das Leistungssignal in ein digitales Leistungssignal wandelt. - Eine Verstärkervorrichtung mit: – einer Ausgangsstufe (
101 ), um ein Übertragungssignal auszugeben; – einem Leistungsdetektor (106 ), der an die Ausgangsstufe (101 ) gekoppelt ist, um eine Ausgangsleistung des Übertragungssignals aufzunehmen; – einem Versorgungsspannungsdetektor zum Erfassen eines Versorgungsleistungssignals; – ein Schaltmodul (113 ) mit: – einem ersten Eingang (112 ), der mit dem Leistungsdetektor (106 ) verbunden ist; – einem zweiten Eingang (116 ), der mit dem Versorgungsspannungsdetektor verbunden ist; – einem Kontrolleingang (121 ) zum Aufnehmen eines Steuersignals; und – einem Schalterausgang (120 ), der an den ersten Eingang (112 ) oder den zweiten Eingang (116 ) in Abhängigkeit des Steuersignals koppelt. - Eine Verstärkervorrichtung gemäß Patentanspruch 11 mit: – einer Steuereinheit (
123 ), die einen dritten Eingang (119 ) aufweist, der an den Schaltausgang und an einen Kontrollausgang gekoppelt ist, wobei der Kontrollausgang an die Ausgangsstufe (101 ) gekoppelt ist. - Eine Verstärkervorrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei die Steuereinheit (
123 ) einen Analog-Digital-Wandler (124 ) aufweist, der an den dritten Eingang gekoppelt ist. - Eine Verstärkervorrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei der Versorgungsleistungsdetektor einen Spannungsteiler aufweist, um eine der Verstärkervorrichtung zugeführte Versorgungsspannung zu skalieren.
- Einen Sender mit: – einer Verstärkerstufe (
101 ) zum Bereitstellen eines Ausgangssignals; – einen Leistungsregler (123 ) , der mit der Verstärkerstufe (101 ) verbunden ist, zum Bereitstellen eines Leistungssteuersignals an die Verstärkerstufe (101 ) zum Stellen einer Ausgangsleistung des Ausgangssignals; und – einem mit dem Leistungsregler (123 ) verbundenden Detektormodul zum selektiven Bereitstellen eines ersten Steuersignals an den Leistungsregler (123 ), wobei das erste Steuersignal eine Ausgangsleistung des Ausgangssignals vorgibt, oder eines zweiten Steuersignals an die Verstärkerstufe (101 ), wobei das zweite Steuersignal eine Versorgungsleistung darstellt. - Ein Verstärker gemäß Patentanspruch 15, wobei das Detektormodul ein Schaltmodul (
113 ) umfasst, um das erste Steuersignal oder das zweite Steuersignal auszuwählen. - Ein Sender gemäß einem der Patentansprüche 15 oder 16 mit – einer Steuereinheit, die an das Detektormodul gekoppelt ist, um diesem ein Signal zu übermitteln, das einen Sende- oder einen Empfangszustand repräsentiert.
- Ein Sender gemäß gemäß einem der Patentansprüche 15 bis
17 , wobei das Detektormodul derart ausgestaltet ist, dass er dem Leistungsregler (123 ) ein zweites Steuersignal bereitstellt, wenn die Steuereinheit einen Empfangszustand indiziert. - Ein Verfahren zum Steuern einer Verstärkervorrichtung mit einem Verstärker (
101 ), umfassend: – Bereitstellen eines ersten Signals, das einer Ausgangsleistung der Verstärkervorrichtung anzeigt; – Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine Versorgungsspannung anzeigt, die der Verstärkervorrichtung zugeführt ist; – Auswählen eines des ersten Signals oder des zweiten Signals als Leistungskontrollsignal; und – Steuern der Ausgangsleistung in Abhängigkeit des Leistungskontrollsignals. - Ein Verfahren zum Steuern einer Verstärkervorrichtung mit einem Verstärker (
101 ), umfassend: – Bereitstellen eines ersten Signals, das eine Ausgangsleistung der Verstärkervorrichtung anzeigt; – Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine Temperatur der Verstärkervorrichtung anzeigt; – Auswählen eines des ersten Signals oder des zweiten Signals als Leistungskontrollsignal; und – Steuern der Ausgangsleistung in Abhängigkeit des Leistungskontrollsignals. - Ein Verfahren zur Leistungsanpassung eines Verstärkers (
101 ) in einem Sender mit: – Bereitstellen eines ersten Signals, das eine Ausgangleistung des Verstärkers anzeigt; – Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine Versorgungsspannung des Verstärkers anzeigt; – Auswählen eines des ersten Signals oder des zweiten Signals als Leistungskontrollsignal in Abhängigkeit eines Betriebszustandes des Senders; und – Steuernde Ausgangsleistung in Abhängigkeit des Leistungskontrollsignals. - Ein Verfahren zur Leistungsanpassung eines Verstärkers (
101 ) in einem Sender gemäß Patentanspruch 21 umfassend: – Bereitstellen eines ersten Signals als Leistungskontrollsignal während eines Sendebetriebs des Senders. - Ein Verfahren zur Leistungsanpassung eines Verstärkers (
101 ) in einem Sender gemäß einem der Patentansprüche 21 oder 22 umfassend: – Bereitstellen des zweiten Signals als Leistungskontrollsignals während eines Empfangsbetriebs des Senders. - Ein Verfahren zur Leistungsanpassung eines Verstärkers (
101 ) in einem Sender gemäß gemäß einem der Patentansprüche 21 bis 22 umfassend: – Bereitstellen des zweiten Signals als Leistungskontrollsignals während eines Sendebetriebs des Senders.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/595,279 US9407227B2 (en) | 2006-11-09 | 2006-11-09 | Regulation of an amplification apparatus |
US11/595,279 | 2006-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007051156A1 true DE102007051156A1 (de) | 2008-05-15 |
Family
ID=39277879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007051156A Withdrawn DE102007051156A1 (de) | 2006-11-09 | 2007-10-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9407227B2 (de) |
DE (1) | DE102007051156A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7977919B1 (en) | 2005-04-06 | 2011-07-12 | Rf Micro Devices, Inc. | Over-voltage protection accounting for battery droop |
US7962109B1 (en) | 2007-02-27 | 2011-06-14 | Rf Micro Devices, Inc. | Excess current and saturation detection and correction in a power amplifier |
US7956615B1 (en) * | 2007-02-27 | 2011-06-07 | Rf Micro Devices, Inc. | Utilizing computed battery resistance as a battery-life indicator in a mobile terminal |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6718164B1 (en) * | 2000-04-28 | 2004-04-06 | Motorola, Inc. | Dynamic method and apparatus for controlling device temperature during continuous transmissions |
US6628165B1 (en) * | 2000-11-07 | 2003-09-30 | Linear Technology Corporation | Power controllers for amplitude modulation |
US6701138B2 (en) * | 2001-06-11 | 2004-03-02 | Rf Micro Devices, Inc. | Power amplifier control |
JP3928421B2 (ja) * | 2001-12-13 | 2007-06-13 | 三菱電機株式会社 | 送信出力の制御装置及び制御方法 |
US7158762B2 (en) * | 2002-01-18 | 2007-01-02 | Broadcom Corporation | Direct conversion RF transceiver with automatic transmit power control |
US7010284B2 (en) * | 2002-11-06 | 2006-03-07 | Triquint Semiconductor, Inc. | Wireless communications device including power detector circuit coupled to sample signal at interior node of amplifier |
US20040127173A1 (en) * | 2002-12-30 | 2004-07-01 | Motorola, Inc. | Multiple mode transmitter |
WO2005117274A1 (ja) * | 2004-05-27 | 2005-12-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | 送信出力制御回路およびそれを用いた無線機器 |
-
2006
- 2006-11-09 US US11/595,279 patent/US9407227B2/en active Active
-
2007
- 2007-10-25 DE DE102007051156A patent/DE102007051156A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US9407227B2 (en) | 2016-08-02 |
US20080113635A1 (en) | 2008-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69929938T2 (de) | Ein Sender | |
DE10023460B4 (de) | Sendeleistungssteuerschaltung | |
DE602004003078T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Antennenzustandes einer Mobilstation | |
DE69932554T2 (de) | Stromversorgungseinrichtung und Verfahren für ein mobiles Fernsprech- Endgerät | |
DE602004000811T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für erhöhten Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers in Funkübertragungssystemen mit hohen Leistungsformfaktoren | |
EP1020989B1 (de) | Temperaturkompensierter Verstärker und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE102005013880B3 (de) | Verfahren zur Vorverzerrung eines Signals und Sendeeinrichtung mit digitaler Vorverzerrung, insbesondere für Mobilfunk | |
DE4291720C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Beseitigung einer Sättigung bei Leistungsverstärkern | |
DE69932988T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausgangsleistungsmessung eines Mobilfunkendgerätes | |
DE60026710T2 (de) | Leistungsverstärker mit hohem wirkungsgrad | |
DE60122603T2 (de) | Drahtlose Übertragungsvorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungsregelung dafür | |
DE10250613A1 (de) | Integrierter RF-Signalpegeldetektor, der für die automatische Leistungspegelsteuerung verwendbar ist | |
DE4499891C2 (de) | Verstärker | |
DE102015120961B4 (de) | System und Verfahren für ein rauscharmes Verstärkermodul | |
DE10002523A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Sendeleistung eines batteriebetriebenen Funkgeräts | |
DE60309969T2 (de) | Optische Übertragungseinrichtung und optisches Übertragungsverfahren für ein Burst-Funksignal | |
DE102007051156A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Stellen einer Verstärkervorrichtung | |
DE102018207430B4 (de) | Antenneneinheit, Sendesystem und Verfahren zum Betreiben einer Antenneneinheit | |
WO1998039862A1 (de) | Funkgerät mit einstellbarer empfangsqualität | |
US7023278B1 (en) | Digital power amplifier level control | |
DE10250612B4 (de) | Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement | |
DE60122646T2 (de) | Signalkompensierungsschaltung und Demodulatorschaltung | |
EP1056248A1 (de) | Modulator, der getrennte Stufen für Phase und Amplitude verwendet | |
DE10317936A1 (de) | Verstärkeranordnung und Sendeanordnung mit der Verstärkeranordnung | |
DE60224413T2 (de) | Vorrichtung zur kontrolle eines phasenmodulators für funksignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20120307 Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20120302 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APPLE INC., CUPERTINO, US Free format text: FORMER OWNER: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WITHERS & ROGERS LLP, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |