DE60224413T2 - Vorrichtung zur kontrolle eines phasenmodulators für funksignale - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle eines phasenmodulators für funksignale Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Funkfrequenzsender und betrifft insbesondere ein Verbessern einer Leistungsfähigkeit in Sendern, die eine direkte Modulation der Amplitude und Phase verwenden.
  • Kommunikationssysteme stellen einen komplexen Ausgleich konkurrierender Interessen dar. Heutige moderne digitale drahtlose Kommunikationssysteme stehen als ein dramatisches Zeugnis für die anwachsende Komplexität und aufwändige Mischung von Lösungen, die erforderlich für das Gebiet von zuverlässigen Hochleistungs-Sprach- und Datenkommunikationssystemen. Ingenieure müssen die Anforderungen einer Bandbreite und Leistungseffizienz gegen Signalwiedergabetreue und Linearitätsanforderungen ausgleichen, alles während zunehmend strenge Leistungs- und Interferenzanforderungen erfüllt werden.
  • Zum Beispiel erzeugt die Notwendigkeit, eine größere Anzahl von gleichzeitigen Benutzern in eine begrenzte Allokation einer Funkspektrumsbandbreite zu drücken, Komplikationen hinsichtlich einer Signalmodulation und -Übertragung. Mit dicht gepackten Funkkanälen und hohen Linearitätsanforderungen wird eine Kreuzkanalinterferenz deutlich sichtbar. Dieses Potential für Interferenz erfordert, dass Systemgestalter Signalübertragungsschemata annehmen, die im Wesentlichen ein spektrales Spreizen oder Verspritzen zwischen den unterschiedlichen Funkkanälen begrenzen.
  • Gleichzeitig erwarten Benutzer dieser Kommunikationssysteme kleine, bequeme Kommunikationsgeräte, die lange Stunden arbeiten, bevor diese einen Batterieaustausch benötigen. Bei der Suche, eine längere Batterielebensdauer anzubieten, verbessern Ingenieure die Maximaleffizienz von jedem der Subsysteme innerhalb dieser Kommunikationsgeräte. Beinahe nichts entkommt der Aufmerksamkeit dieser Ingenieure, wenn sie sich bemühen, den Geräteleistungsverbrauch zu verringern, von dem Leistungsumwandlungs- und Regelschaltkreisen bis zu den Audioeingabe- und Ausgabeschaltkreisen. Da ein Überwiegen von Leistung typischerweise zu den Funkfrequenz-(RF)-Übertragungsteilen dieser Kommunikationsgeräte geht, insbesondere zu den RF-Verstärker-PA-Abschnitten, widmen Ingenieure verständlicher Weise große Mühen auf ein Erhöhen der RF-Übertragungseffizienz.
  • Im Allgemeinen arbeitet ein RF-Leistungsverstärker mit variierender Effizienz über seinen Bereich von Arbeitsmoden, wobei Effizienz als das Verhältnis von Ausgabe-RF-Leistung zu Eingabeleistung ausgedrückt wird. Ein Linearmodus-Betrieb des Leistungsverstärkers weist eine niedrigere Effizienz als ein Betrieb in gesättigtem Modus auf, jedoch mit dem offensichtlichen Vorteil einer linearen Signalverstärkung. Übertragungssignallinearität spielt eine wichtige Rolle in einem Aufrechterhalten einer Signalwiedergabetreue und Begrenzen einer Kreuzkanalinterferenz. Tatsächlich erfordern im Wesentlichen allen modernen digitalen drahtlosen Kommunikationsstandards, wie zum Beispiel TIA/EIA/IS-136, TIA/EIA/IS-95B, TIA/EIA/IS-2000, EDGE, W-CDMA-Luftschnittstellenstandards eine lineare Signalverstärkung.
  • Direktmodulation-von-Amplituden- und -Phasen-(DMAP)-Techniken erlauben in zumindest einigen Konfigurationen eine größere RF-Sendeeffizienz, während eine Modulationslinearität aufrechterhalten wird. Die meisten digitalen Modulationsstandards umfassen sowohl Phasenmodulationsinformation als auch Amplitudenmodulationsinformation. Das heißt, das übertragene Signal überträgt gewünschte Übertragungsdaten unter Verwendung sowohl von Phasen- (oder Frequenz) als auch Amplitudenmodulationen. Bei DMAP trennt ein Verarbeitungssystem die Phasenmodulationsinformation von der Amplitudenmodulationsinformation. Im Allgemeinen umfasst die Phasenmodulationsinformation ein Signal mit konstanter Hüllkurve, das verwendet wird, ein RF-Trägersignal mit der gewünschten Übertragungssignalfrequenz zu Phasen-modulieren. Dieses Phasen-modulierte Trägersignal wird dann Hüllkurven- unter Verwendung der entsprechenden Amplitudenmodulationsinformation moduliert.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Ausführungsform umfasst Systeme und Verfahren zum Vermeiden einer Phasendiskontinuität beim Beginn einer RF-Signalerzeugung. Derartige Diskontinuitäten können aus Phasensteuerinstabilitäten entstehen, die mit einem Starten verknüpft sind oder aus abrupten Änderungen in einer Phase am Beginn der Signalerzeugung. Ein Sender gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet Startphasenwerte im Voraus eines Verwendens von Übertragungsdaten-Phasenwerten, um Phasenmodulationssteuerschaltkreise oder -Funktionen zu initialisieren. Ist einmal eine Phasensteuerung stabilisiert und sind möglicherweise andere Kriterien erfüllt, geht der Sender von einem Verwenden von Startphasenwerten zu einem Verwenden der Übertragungsdaten-Phasenwerte über, so dass ein Übertragungssignal damit beginnt, Phasenmodulationen zu tragen, die mit den gewünschten Übertragungsdaten verknüpft sind. Diese Phasenmodulations-Steuertechniken sind geeignet, wo Sender eine direkte Phasenmodulation bei einer RF-Signalerzeugung verwenden und können daher eine besondere Anwendbarkeit auf RF-Sender vom Burst-Typ aufweisen, da diese Systeme typischerweise ein Senden viele Male während einem normalen Betrieb starten und stoppen.
  • Ein Sender, der gemäß einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungen der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, könnte ein digital-verarbeitendes System verwenden, um ein Basisbandinformationssignal oder Signale zu erzeugen, die die gewünschten Übertragungsdaten wiederspiegeln. Ein Sendeprozessor oder ein anderer geeigneter Schaltkreis übersetzt dann dieses Basisbandinformationssignal in getrennte, jedoch koordinierte Phasen- und Amplitudenmodulation-Informationssignale. Diese getrennten Informationssignale werden dann verwendet, ein RF-Übertragungssignal jeweils zu Phasen- und Amplitudenmodulieren.
  • In zumindest einigen Ausführungsformen verwendet eine Phasenverriegelte Schleife (PLL – Phase Locked Loop) oder ein anderer Phasenmodulator mit einigen quantifizierbaren Start- oder Initialisierungsanforderungen das Phasenmodulations-Informationssignal, um die gewünschte Phasenmodulation auf das RF-Übertragungssignal in Reaktion auf das Phasenmodulations-Informationsignal zu übermitteln. Durch Versorgen des Phasenmodulators mit Startphasenwerten vor einem Versorgen von diesem mit dem Phasenmodulations-Informationsignal können die Start- oder Stabilisierungsanforderungen des Phasenmodulators vor einer Übertragungssignalerzeugung erfüllt werden. Sind die Übertragungskriterien einmal erfüllt, was ein Zeitsteuern oder andere Parameter beteiligen kann, wie zum Beispiel eine Übertragungssignalamplitude, geht der Sender zu einem Versorgen des Phasenmodulators mit den Übertragungsdaten-Phasenwerten statt mit den Startphasenwerten über (d. h. dieser geht zu einem Modulieren des Übertragungssignals mit dem Phasenmodulations-Informationsignal gemäß dem gewünschten Übertragungsdaten über).
  • Weiter kann durch geeignetes Auswählen oder Definieren der Startphasenwerte der Sender Phasendiskontinuitäten in dem RF-Übertragungssignal vermeiden, das mit einem Übergehen zu den gewünschten Übertragungsdaten-Phasenwerten verknüpft ist. Diese Auswahl kann ein Setzen des Startphasenwertes umfassen, um zum Beispiel mit dem ersten oder Referenzphasenwert der Übertragungsdaten-Phasenwerte überein zu stimmen.
  • Natürlich kennen die auf dem Gebiet tätigen Fachleute andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung bei Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und bei Begutachten der unterstützenden Zeichnungsfiguren. Zum Beispiel werden die auf dem Gebiet tätigen Fachleute leicht erkennen, dass viele der Operationen und Funktionen, die mit dem Ausführen der Techniken der vorliegenden Erfindung verknüpft sind, in Hardware oder Software oder durch irgendeine Kombination aus diesen ausgeführt werden können. Darüber hinaus ist es dort, wo Hardware verwendet werden kann, offensichtlich, dass die meisten Funktionen integriert oder getrennt sein können, wie benötigt oder gewünscht, noch dazu weisen viele Funktionen äquivalent analoge oder digitale Implementierungen auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm eines verallgemeinerten Funkfrequenz-Übertragungssignals vom Burst-Typ.
  • 2 ist ein Diagramm einer normalen Übertragungs-Burst-Struktur in GSM.
  • 3 ist ein Diagramm repräsentativer Phasenübergänge bei dem Start einer Übertragungssignalerzeugung.
  • 4 ist ein Diagramm eines beispielhaften Amplituden-Rampings (Herauflaufens) und einer Verzögerung eines Puls-formenden Filters bei dem Start der Übertragungssignalerzeugung.
  • 5 ist ein Diagramm einer beispielhaften, konzeptuellen Implementierung eines Schaltens einer Phasenwertquelle, wie durch die vorliegende Erfindung ausgeführt.
  • 6 ist ein Diagramm von beispielhaften Phasen- und Amplitudenwellenformen, die mit dem Ausführen der vorliegenden Erfindung verknüpft sind.
  • 7 ist ein Diagramm eines beispielhaften Mobilendgerätes, das angepasst ist, die vorliegende Erfindung auszuführen.
  • 8 ist ein Diagramm beispielhafter Senderdetails für das Mobilendgerät aus 7.
  • 9 ist ein Diagramm einer alternativen, beispielhaften Implementierung für ausgewählte Teile des Senders aus 8.
  • 10 ist ein Diagramm beispielhafter Details für den Phasen- und Amplitudenumwandler, der in dem Sender aus 8 verwendet wird.
  • 11 ist ein Logikfluss-Diagramm einer beispielhaften Phasensteuerlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Diagramm des Senders aus 8, der zur Verwendung in einer Funkbasisstation angepasst ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft unter Anderem ein Verringern von spektralem Verspritzen, das aus Phasendiskontinuitäten oder abrupten Phasenänderungen in einem RF-Trägersignal an dem Anfang einer Signalübertragung entsteht. Als solches findet die vorliegende Erfindung eine breite Anwendbarkeit in einem Bereich von Signalübertragungsszenarios. Hierin erläuterte Techniken sind auf lineare Modulationstechniken anwendbar, die eine direkte Modulation einer Phase und Amplitude verwenden und können besonders wertvoll in Burst- oder diskontinuierlichen Signalübertragungsumgebungen sein. Zum Beispiel können verbesserte Datenraten für GSM-Entwicklungs-(EDGE)-Funksysteme sowohl lineares 8-Phasen-Umtasten (8-PSK) als auch nicht-lineares, minimales Gauss-Umtasten (GMSK) in einer Burst-Übertragungsumgebung verwenden. Die vorliegende Erfindung vermeidet unerwünschte Phaseninstabilitäten, die ansonsten mit der Verwendung einer direkten Phasenmodulation unter diesem und anderen Modulationsschemata entstehen könnten.
  • In der Tat stellt GSM/EDGE eine beispielhafte Referenz zum Erläutern der vorliegenden Erfindung dar und dient als die Basis für Einiges der detaillierten Erläuterung, die folgt. Jedoch sollte es selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung in keinster Weise auf GSM/EDGE-Systeme begrenzt ist und in der Tat nicht auf das Gebiet von drahtlosen, zellularen Kommunikationssystemen begrenzt ist.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen stellt 1 eine allgemeine Burst-Übertragung durch Auftragen der Übertragungsleistung eines Burst-Übertragungssignals über die Zeit dar. Ein Burst-Start und ein Burst-Ende begrenzen die Burst-Übertragung. Bemerkenswerterweise werden derartige Burst-Übertragungen durch eine Anzahl von Belangen beschränkt. Zum Beispiel kann die Burst-Übertragung durch eine Leistungsmaske beschränkt sein, die eine Leistungskurve definiert, innerhalb der die RF-Übertragungsleistung während des Bursts bleiben muss. Zusätzlich zu Leistungsbeschränkungen gibt es typischerweise Beschränkungen auf einer Kreuzkanal-Interferenz oder spektralem Verspritzen. Bei spektralem Verspritzen überschreitet das Frequenzspektrum des übertragenen Signals die Frequenzkanalgrenzen, die mit einem gegenwärtig zugewiesenen Übertragungskanal verknüpft sind. Daher stellt ein spektrales Verspritzen eine interferierende Komponente für andere Frequenzkanäle dar. Wie später in größerem Detail erklärt werden wird, kann ein spektrales Verspritzen besonders wahrscheinlich an dem Anfang des Übertragungs-Burst in Abhängigkeit von dem verwendeten Modulationsansatz sein.
  • Hinsichtlich von Modulationstechniken kann eine direkte Modulation einer Amplitude und Phase (DMAP), die in einer Übertragungssignalerzeugung verwendet wird, eine Anzahl von Vorteilen anbieten. Obwohl die Aufzählung der möglichen Vorteile, die mit DMAP verknüpft sind, nicht zum Verstehen der vorliegenden Erfindung notwendig ist, kann es nützlich sein, zu erwähnen, dass DMAP einen effizienteren und Kosteneffektiveren Ansatz zur RF-Übertragungssignalerzeugung bereitstellen kann, wobei eine lineare Modulation des Übertragungssignals erforderlich ist.
  • Eine Signalmodulation, wie durch EDGE und andere Luftschnittstellenstandards (z. B. TIA/EIA/IS-136, TIA/EIA/IS-2000) spezifiziert, erfordert eine lineare Übertragungssignalmodulation. Bei vielen digitalen Modulationstechniken befördert das Übertragungssignal eine Information über koordinierte Phasen- und Amplitudenmodulationen. Die gewünschten Übertragungsdaten, im Allgemeinen in der Form eines digitalen Bitstromes, werden in einer Serie von definierten Symbolen abgebildet, wobei jedes Symbol ein eindeutiges Paaren einer Amplitude und Phase aufweist. Ein Funkfrequenzträgersignal wird dann unter Verwendung der Sequenz von Symbolen moduliert, die aus den gewünschten Übertragungsdaten erzeugt sind. Ein kompatibler Empfänger empfängt und demoduliert das übertragene Signal, um die übertragene Symbolsequenz wieder herzustellen, die dann dekodiert werden kann, um den ursprünglichen Übertragungsdaten-Bitstrom wieder herzustellen.
  • 2 stellt die Struktur eines normalen Übertragungs-Burst in einem GSM-System dar. Bei GSM wird, wie bei anderen Zeitmultiplex-(TDMA – Time Division Multiple Access)-Systemen, ein bestimmter Benutzer einem oder mehreren verfügbaren Zeitschlitzen zugeordnet. Der Benutzer überträgt und sendet Daten in einer Zeit-gemultiplexten Weise auf den zugewiesenen Übertragungs- und Empfangszeitschlitzen. Ein normaler Übertragungs-Burst umfasst eine Anzahl von definierten Symbolgruppen. Jeder Übertragungs-Burst wird an dem Burst-Beginn von drei Endsymbolen und an dem Burst-Ende von drei anderen Endsymbolen begrenzt. Dazwischen liegende Symbolgruppen befördern sowohl Daten- als auch Trainingsinformation. Die Datensymbole können als die Nutzlast des Burst betrachtet werden, während die Trainingssymbole es einem Empfangssystem erlauben, einen Ausgleich oder eine Kanalkompensierung durchzuführen, um eine Kanalverzerrung zu korrigieren.
  • Bei GSM wird, wie bei einer Anzahl von anderen Luftschnittstellendstandards, Symbolphaseninformation durch die Phasenübergänge in dem Übertragungssignal befördert. Daher kann zurück bezugnehmend auf 2 die Sequenz von Symbolen, die ein normaler Übertragungs-Burst umfasst, als eine Serie von harten Phasenübergängen von dem Phasenwert eines Symbols zu dem Nächsten gedacht werden. Jedoch setzt der Wunsch, das spektrale Spritzen zu minimieren, der Phasenübergangsrate Grenzen.
  • 3 stellt idealisierte Phasenübergänge dar, die auf der I- und Q-Achse gezeichnet sind. Hier können die Punkte auf dem Einheitskreis in Form ihrer kartesischen Koordinaten dargestellt werden. Daher kann ein Übertragungs-Burst durch ein Anfangsreferenzsymbol abgegrenzt werden, das einen Phasenwert von (1, 0) auf der I- und Q-Achse aufweist. Eine Trägerphase geht dann zu Punkt (0, –1) für Endsymbol 1 über und geht zurück zu (1, 0) für Endsymbol 2 über. Eine Trägerphase kann dann zu der Koordinatenposition (0, 1) für Endsymbol 3 übergehen, wodurch die Phasenübergänge, die mit den drei Endsymbolen verknüpft sind, an dem Beginn des Burst beendet wird. Die nächsten Serien von Phasenübergängen sind mit den ersten siebenundfünfzig Datensymbolen verknüpft und variieren gemäß den besonderen Daten, die übertragen werden.
  • GSM/EDGE verwendet einen Puls-formenden Filter, um die Phasenübergangsrate zu verringern und um dadurch unerwünschte Frequenzkomponenten in dem Übertragungssignal zu begrenzen. Eine Folge des Puls-formenden Filters ist in 4 dargestellt. Auf Grund der Filterverzögerung fängt das Übertragungssignal bis zu einer kleinen Übertragungszeit Δt nach dem Beginn des Bursts nicht an, herauf zu laufen. Diese Anfangsverzögerung kann als eine „Filterverzögerung" gedacht werden.
  • Eine der Schwierigkeiten, die mit DMAP verknüpft sind, umfasst ein Vermeiden unerwünschter Phasendiskontinuitäten bei dem Beginn einer Signalübertragung. Zurück bezugnehmend auf 1 kann man feststellen, dass die Signalamplitude im Wesentlichen bei dem Start des Übertragungs-Burst beginnt herauf zu laufen. Da die Übertragungssignalleistung eher schnell an dem Beginn des Burst herauf läuft, können Anfangsphasendiskontinuitäten in dem Übertragungssignal unerwünschte Frequenzkomponenten in dem Übertragungssignal verursachen, das mit merklicher Signalleistung übertragen werden soll, was in einer unerwünschten Interferenz resultiert.
  • 5 stellt einen Konzeptansatz zum zumindest teilweisen Vermeiden eines spektralen Spritzens dar, das mit einer Phasendiskontinuität an den Beginn einer Signalübertragung verknüpft ist. Ein Schalter 8 wird verwendet, um zwischen einem Startphasenwert und dem Übertragungsphasenwert auszuwählen (z. B. den Übertragungs-Burst-Phasenwerten). Anfänglich wird ein Phasenmodulator (nicht gezeigt) mit Startphasenwerten versorgt, die es diesem erlauben, vor der Burst-Startzeit zu initialisieren, wenn die Signalleistung niedrig ist. Dann ändert bei oder etwas nach dem Burst-Start der Schalter 8 seine Position und beginnt ein Versorgen des Phasenmodulators mit Phasenwerten, die aus dem gewünschten Übertragungsdaten abgeleitet sind.
  • Wie später erklärt wird, kann der Startphasenwert, der dem Phasenmodulator vom Schalter 8 zugeführt wird, gewählt werden, um mit dem Phasenwert eines Anfangs- oder Referenzphasenwertes der Übertragungs-Burst-Phasenwerte überein zu stimmen. In dieser Weise wird der Phasenmodulator initialisiert und eine abrupte Phasenänderung von dem initialisierten Phasenwert bis zu dem Beginn der Übertragungs-Burst-Phasenwerte wird vermieden.
  • 6 stellt diesen Ansatz durch Auftragen von I- und Q-Phasenwellenformen zusammen mit einer verknüpften Amplitudenmodulations-(AM)-Wellenform als eine Funktion einer Übertragungssymbolzeit dar. Die durchgezogenen Linien für die I- und Q-Phasenwellenformen, stellen natürliche Phasen-Trajektorien dar, die unter Abwesenheit eines Ausführens der Techniken der vorliegenden Erfindung erwartet werden können. Die gestrichelten Linien stellen dar, dass etwas im Voraus des Burst-Starts (bei einer Symbolzeit 0) die I- und Q-Phasenwerte auf definierte Startphasenwerte gesetzt werden, wodurch es dem Phasenmodulator erlaubt wird, der eine Phasenverriegelte Schleife (PLL) sein kann, sich auf diese Anfangs-I- und Q-Phasenwerte zu stabilisieren (d. h. eine Verriegelung zu erzielen).
  • Im Allgemeinen bestimmt die Zeit, die für den Phasenmodulator erforderlich ist, sich zu stabilisieren, wie weit minimal im Voraus dieser initialisiert werden muss. Bemerke ebenso, dass, obwohl die Anfangs- oder Startphasenwerte, die dem Phasenmodulator bereitgestellt werden, an dem Burst-Start enden, die Filterverzögerung Δt es wünschenswert machen kann, ein Bereitstellen von Startphasenwerten zu dem Phasenmodulator fort zu setzen, bis die Filterverzögerung überwunden ist.
  • 7 ist ein beispielhaftes Diagramm eines Mobilendgerätes 10, das gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst ist. Das Mobilendgerät 10 empfängt und überträgt RF-Signale durch die Antenne 12, die mit einer Antennenanordnung 14 gekoppelt ist. Die Antennenanordnung 14 koppelt die Signale, die durch eine Antenne 12 empfangen werden, mit einem Empfänger 16 und koppelt das RF-Übertragungssignal des mobilen Endgerätes, das von einem Sender 18 erzeugt wird, mit der Antenne 12. Ein Basisbandprozessor, der typischerweise ein digitaler Prozessor (DSP) ist, bildet mit dem Empfänger 16 und dem Sender 18 eine Schnittstelle. Ein Systemsteuergerät 22 stellt eine Gesamtsteuerung und eine Koordination des Mobilendgerätes 10 bereit und bildet eine Schnittstelle mit einem Tastenfeld 24, einer Anzeige 26, einem Mikrophon 28 und einem Lautsprecher 30.
  • Typischerweise stellen eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe(I/O)-Schnittstellen 32 die geeigneten Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Peripherie-Geräten (z. B. Tastenfeld 24, Anzeige 26 usw.) und dem Systemsteuergerät 22 bereit. Die I/O-Schnittstellen 32 umfassen typischerweise analog-zu-digital-Umwandler (ADCs), digital-zu-analog-Umwandler (DACs), Pegel-verschiebende Schaltungen, Audioverstärker und andere Schaltungen wie benötigt oder gewünscht.
  • Das Steuergerät 22 bildet mit dem Basisbandprozessor 20 eine Schnittstelle und versorgt diesen mit bestimmter Steuer- und Konfigurationsinformation. Weiter stellt das Systemsteuergerät 22 typischerweise eine Frequenzsteuerung an einen Frequenzsynthesizer 36 bereit, der wiederum eine oder mehrere Referenzfrequenzen bereitstellt, die von dem Empfänger 16 und dem Sender 18 verwendet werden.
  • Eine Systemsoftware oder ein Programmcode für sowohl das Systemsteuergerät 22 und den Basisbandprozessor werden typischerweise in einem oder mehreren Speichergeräten 38 gespeichert. Die Speichergerät(e) 38 können geteilt werden oder können getrennt von dem Systemsteuergerät 22 und dem Basisbandprozessor 20 verwendet werden. Tatsächlich kann ein Speicher 38 nicht nur physikalisch getrennte Speichergeräte umfassen, sondern kann eine Anzahl von unterschiedlichen Speichertypen umfassen, wie zum Beispiel SRAM, DRAM, FLASH, EEPROM, usw..
  • SRAM und DRAM werden typischerweise von dem Basisbandprozessor 20 und dem Steuergerät 22 während einem Betrieb als Notizblock oder Arbeitsspeicher und für variable Datenspeicherung verwendet. Nicht-flüchtige Speicher, wie zum Beispiel FLASH und EEPROM, stellen eine dauerhafte Speicherung von Konfigurationsinformation, Programmkonstanten und anderer Langzeitinformation bereit. In dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung können Startphaseninformation und andere Variablen, wie zum Beispiel jene, die verwendet werden, um eine Zeitsteuerung des Schalters von den Startphasenwerten zu steuern, um die Datenphasenwerte zu übertragen, in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert werden. Alternativ können einer oder mehrere dieser Parameter in die Systemsoftware hart-kodiert werden, die in dem Systemsteuergerät 22, dem Basisbandprozessor 20 oder sonst wo in dem Mobilendgerät läuft.
  • Als ein Empfänger empfängt, demoduliert und dekodiert das Mobilendgerät 10 Symbole, die von einem fern gelegenen Sender übertragen werden. Der Empfänger 16 schließt ein Empfänger-Frontend (-Eingang) 40 und einen Empfangsprozessor 42 ein. Das Empfänger-Frontend 40 stellt typischerweise ein Bandbreiten-Filtern, eine Aufbereitung oder eine Verstärkung und eine analog-zu-digital-Umwandlung bereit. Der Empfangsprozessor 42 kann ausgewählte Dekodierschaltungen umfassen und kann andere Basisband-verarbeitende Funktionen einschließen. Der Empfangsprozessor 42 kann tatsächlich innerhalb eines Basisbandprozessors 20 integriert sein.
  • Als ein Sender erzeugt das Mobilendgerät 10 ein RF-Übertragungssignal, das von der Antenne 12 übertragen wird. Das Übertragungssignal übermittelt eine gewünschte Übertragungsinformation über koordinierte Amplituden- und Phasenmodulationen, wie später erläutert wird. Der Prozess beginnt bei dem Basisbandprozessor 20, der rohe Übertragungs-(TX)-Daten an einen Übertragungsprozessor 52 bereitstellt.
  • Der Übertragungsprozessor 52 kann als ein Wellenformgenerator gedacht werden. Dieser wandelt die rohen TX-Daten in getrennte Phasen- und Amplitudenmodulations-Informationssignale um. Die Phasenmodulationsinformation treibt einen Phasenmodulator 54, der die Phasenmodulationsinformation verwendet, um die Phase eines RF-Trägersignals zu modulieren. Die Amplitudenmodulationsinformation wird von dem Amplitudenmodulator 56 verwendet, um die Amplitude des Phasen-modulierten RF-Trägersignals zu modulieren. Phasen- und Amplitudenmodulationen werden synchronisiert, um die Kohärenz zwischen der getrennten Phasen- und Amplitudeninformation aufrechtzuerhalten, die aus den rohen TX-Daten abgeleitet ist.
  • Das Phasen- und Amplituden-modulierte RF-Trägersignal wird in einen Leistungsverstärker 58 eingegeben, der das End-RF-Übertragungssignal durch Bereitstellen einer geeigneten Leistungsverstärkung für das modulierte RF-Trägersignal erzeugt. Die Antennenanordnung 14 koppelt das Übertragungssignal mit einer Antenne 12, von der aus dieses abgestrahlt wird. Es sollte erwähnt werden, dass die Implementierung des Senders 18 einer wesentlichen Variation unterzogen wird. Zum Beispiel kann eine Leistungsverstärkung des modulierten RF-Trägersignals derart konfiguriert sein, dass das Phasen-modulierte RF-Trägersignal als ein Eingabesignal mit konstanter Hüllkurve an den Leistungsverstärker 58 bereitgestellt wird. Die Amplitudenmodulationsinformation von dem Sendeprozessor 52 würde dann verwendet, um die Arbeitshüllkurve des Leistungsverstärkers 58 zu variieren, wodurch die gewünschte Amplitudenmodulation auf das Sendesignal übermittelt wird.
  • Der Sendeprozessor 52 versorgt den Phasenmodulator 54 mit Startphaseninformation vor dem Übertragungssignalbeginn, so dass der Phasenmodulator 54 sich auf den Startphasenwert stabilisiert. Bei oder einige Zeit nach dem Beginn der Signalübertragung schaltet der Sendeprozessor 52 von einem Versorgen des Phasenmodulators 54 mit Startphaseninformation zu einem Versorgen von diesem mit Übertragungsdaten-Phasenwerten.
  • 8 stellt zusätzliche Details beispielhafter Implementationen des Sendeprozessors 52, des Phasenmodulators 54 und des Amplitudenmodulators 56 bereit. Der Sendeprozessor 52 umfasst einen Signalumwandler 60, einen Herauf-Abtaster (Up Sampler)/Puls-Former 62, einen Phasen- und Amplituden-Umwandler 64, einen Multiplexer (MUX) 66 und DACs 68 und 70. Hier stellt der MUX 66 eine beispielhafte Implementierung des konzeptualisierten Schalters 8 dar, der in 5 dargestellt ist.
  • Beim Betrieb empfängt der Sendeprozessor 52 rohe Übertragungsdaten von zum Beispiel dem Basisbandprozessor 20. Diese rohen Übertragungsdaten sind typischerweise in der Form eines digitalen Bit-Stroms. Ein Übertragungsdatensignalweg in dem Sendeprozessor 52 verarbeitet die eingegebenen Übertragungsdaten, um Amplituden- und Phasenmodulations-Informationssignale zu bilden. Der Signalweg umfasst zumindest den Symbolumwandler 60, den Herauf-Abtaster/Puls-Former 62 und den Amplituden- und Phasenumwandler 64.
  • Der Symbolumwandler 60 gruppiert die Eingabe-Bits, übersetzt jede Gruppe von Eingabe-Bits in eines einer Anzahl von Modulationssymbolen, die von dem Luftschnittstellenstandard definiert sind, der von dem Mobilendgerät 10 verwendet wird. Obwohl diese Modulationssymbol-Information in einer I- Q-Form abgebildet wird, ist diese Erläuterung direkt auf andere Symbol-abbildende Formate anwendbar.
  • Der Herauf-Taster/Puls-Former 62 stellt ein Herauf-Abtasten (Up Sampling) und Puls-Formen für die Modulationssymbol-Information bereit und stellt die gefilterte Symbolinformation an den Phasen- und Amplitudenumwandler 64 bereit. Der Phasen- und Amplitudenumwandler 64 trennt die Symbolinformation in Phasenmodulationsinformation und Amplitudenmodulations-Informationssignale. Die Phasenmodulationsinformation, die mit den Übertragungsdaten verknüpft ist, führt dann in den MUX 66. Die Anfangs- oder Startphaseninformation dient als eine zweite Eingabe in dem MUX 66. Startphasenwerte können lokal dem Übertragungsprozessor 52 verfügbar sein oder können extern bereitgestellt werden, wie zum Beispiel durch den Basisbandprozessor 20 oder das Systemsteuergerät 22.
  • Durch Steuern des MUX 66 versorgt der Übertragungsprozessor 52 den Phasenmodulator 54 mit entweder Startphasenwerten oder Übertragungsdaten-Phasenwerten. In dieser Weise kann der Übertragungsprozessor 52 den Phasenmodulator mit Startphasenwerten im Voraus einer Übertragungssignalerzeugung versorgen, die lange genug sind, um es diesem zu erlauben, sich zu stabilisieren und dann zu einem Versorgen von diesem mit Übertragungsdaten-Phasenwerten umzuschalten, wenn gewünscht.
  • Der Phasenmodulator 54 umfasst einen Eingabefilter 80, der ein Tiefpassfilter sein kann, einen Modulator 82, der bei einer Zwischenfrequenz (IF – Intermediate Frequency) von einem Oszillator 84 getrieben wird, einen PLL 86, einen Spannungs-gesteuerten Oszillator (VCO) 88, einen zweiten Modulator 90 in der Rückkopplungsschleife des PLL 86, wobei der zweite Modulator 90 von einem zweiten Oszillator 92 getrieben wird. Jede der Referenzfrequenzen, die von dem Phasenmodulator 54 verwendet werden, kann von dem Frequenzsynthesizer 36 bereitgestellt werden.
  • Beim Betrieb erzeugt der VCO 88 ein RF-Trägersignal bei einer gewünschten Trägerfrequenz und mit einer Phase, die durch den PLL 86 gesteuert wird. Der PLL 86 steuert die Phase des RF-Trägersignals gemäß der Eingangsphaseninformation, die von dem Übertragungsprozessor 52 empfangen wird. Daher setzt der Startphasenwert, der von dem Übertragungsprozessor vor der Übertragungssignalerzeugung empfangen wird, die Startphase des RF-Trägersignals.
  • Bei dem Beginn einer Übertragungssignalerzeugung, wie zum Beispiel bei dem Start eines Übertragungs-Burst, werden rohe TX-Daten auf die entsprechenden Symbole abgebildet und dann von dem Herauf-Abtaster/Puls-Former 62 gefiltert. Beginnt einmal gefilterte Symbolinformation in den Phasen- und Amplitudenumwandler 64 zu fließen, beginnt dieser ein Ausgeben koordinierter Phasen- und Amplitudenmodulations-Informationssignale. Daher beginnt der DAC 70 ein Versorgen des Amplitudenmodulators 56 mit einem Amplitudenmodulations-Steuersignal in Reaktion auf das Amplitudenmodulations-Informationssignal.
  • Der Amplitudenmodulator 56 beginnt ein Heraufführen des RF-Trägersignals, das von dem Leistungsverstärker 58 bereitgestellt wird, gemäß dem Puls-Formen, das von dem Herauf-Taster und Puls-Former 62 auferlegt wird. Das Amplitudenmodulationssteuersignal von dem DAC 70 passiert durch einen Eingabefilter 100, der ein Tiefpassfilter sein kann. Die gefilterte Steuersignalinformation wird dann verwendet, um einen Multiplizierer 102 zu steuern. Der Multiplizierer 102 skaliert effektiv das RF-Trägersignal, das von dem VCO 88 ausgegeben wird, gemäß der Eingabeamplituden-Modulationsinformation, so dass das RF-Trägersignal, das als eine Eingabe an den Leistungsverstärker 58 bereitgestellt wird, gemäß der Symbolsequenz Amplituden-moduliert wird, die die gewünschten Übertragungsdaten darstellt.
  • 9 stellt eine der vielen möglichen Variationen zum Bereitstellen von Startphasenwerten an den Phasenmodulator 54 dar. Die dargestellte Konfiguration stellt einen analogbasierten Ansatz dar, um den Phasenmodulator 54 zu initialisieren. Ein analoger Schalter 110 kann zwischen Startphasenwerten, die von einer Referenzspannungsquelle 112 bereitgestellt werden und Übertragungsdaten-Phasenwerten geschaltet werden, die von einem Übertragungsprozessor 52 bereitgestellt werden. Daher empfängt der Modulator 82 eine Eingabespannung, die die gewünschte Phase des Trägerfrequenzsignals darstellt, die entweder fest bei einer Spannung entsprechend dem gewünschten Startphasenwert ist oder die als eine Funktion der gewünschten Übertragungsdaten variiert. Wie leicht von dem auf dem Gebiet tätigen Fachleuten erkannt werden kann, sind viele Variationen selbst in dieser analogen Implementierung möglich und eine analoge Steuerung kann auf einer Spannung, einem Strom oder irgendeinem anderen Signalparameter basieren, der in dieser analogen Weise variiert wird.
  • 10 bezieht sich zurück auf die Implementierung, die zuerst in 8 dargestellt ist und stellt zusätzliche Details eines beispielhaften Phasen- und Amplitudenumwandlers 64 dar. Eine Zustandsmaschine oder eine andere Steuerlogik 120 bestimmt, ob der Übertragungsprozessor 52 Startphasenwerte oder Übertragungsdaten-Phasenwerte ausgibt, durch Steuern eines MUX 66.
  • Die Zustandsmaschine 120 kann ein Startsignal, wie zum Beispiel einen regelmäßig wiederholten Startabtastimpuls, zum Beispiel von dem Basisbandprozessor 20 empfangen. In Reaktion startet die Zustandsmaschine 120 einen PLL-Verriegelungszähler 122, der einen Startverriegelungszählwert aus dem PLL-Verriegelungszählwertregister 124 empfangen kann. Der Verriegelungszählwert kann hart-kodiert basierend auf den Eigenschaften des verwendeten, bestimmten Phasenmodulators 24 hart-kodiert sein oder kann konfigurierbar sein. In dem letzteren Fall kann das Verriegelungszählwertregister 124 unter Verwendung eines externen Verriegelungswertes geladen werden, der von dem Basisbandprozessor 20, dem Steuergerät 22 oder irgendeinem anderen Gerät innerhalb des Mobilendgerätes 10 bereitgestellt wird. Die Zustandsmaschine 120 kann ein Ausgabesteuersignal an den MUX 66 bereitstellen, das bestimmt, ob der MUX 66 Startphasenwerte oder Übertragungsdaten-Phasenwerte verwendet.
  • Übertragungsdaten-Phasenwerte werden in einem normalisierten I/Q-Format an den MUX 66 von dem normalisierten I/Q- und Amplitudenumwandler 126 bereitgestellt, der ebenso Übertragungsdaten-Amplitudenmodulationsinformation bereitstellt. In anderen Ausführungsformen können kein normalisierten Werte verwendet werden und eine Phaseninformation kann nicht in einem I/Q-Format dargestellt sein.
  • Ungeachtet des Formats kann ein Anfangsphasenregister 128 konfiguriert sein, die gewünschten Startphasenwerte zu enthalten, die in der Darstellung als Iinit und Qinit bezeichnet werden. Die Werte, die in dem Anfangsphasenregister 128 gehalten werden, können hartkodiert sein oder konfigurierbar sein. Zum Beispiel kann das Anfangsphasenregister 128 mit einem gewünschten Startphasenwert geladen werden. Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute werden erkennen, dass die Konfigurierbarkeit von Registerwerten, die von dem Phasen- und Amplitudenumwandler 64 verwendet werden, eine leichte Anpassbarkeit auf sich variierende Systembedingungen erlaubt oder variierende Eigenschaften oder Implementationen des Phasenmodulators 54.
  • Wie zuvor erläutert, kann der Phasen- und Amplitudenumwandler 64 es fortsetzen, den Phasenmodulator 54 mit dem Startphasenwert selbst nach dem Burst-Start zu versorgen. Dies kann vorteilhaft zum Anpassen einer Filterverzögerung sein und kann andere Vorteile aufweisen. Ein Ansatz eines Bestimmens, wann von dem Versorgen des Phasenmodulators 54 mit Startphasenwerten zu den gewünschten Übertragungsdaten-Phasenwerten zu schalten ist, umfasst die Verwendung eines Schwellendetektors 130.
  • Unter Verwendung des Schwellendetektors 130 wird der MUX 66 von Startphasenwerten zu Übertragungsdaten-Phasenwerten geschaltet, wenn die herauf laufende Amplitude des Übertragungs-Burst-Signals einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Natürlich kann dieser Schwellenwert gemäß den bestimmten Anforderungen eines gegebenen Übertragungssignaltyps konfiguriert sein, jedoch erlaubt es im Allgemeinen dieser Ansatz, dass der Phasenmodulator 54, bei einem stabilen, bekannten Startphasenwert gehalten wird, bis eine Filterverzögerung oder andere Startverzögerungen überwunden sind. Es sollte selbstverständlich sein, dass das Detektieren der Amplitudenschwelle des Übertragungssignals implizieren kann, dieses direkt oder indirekt zu detektieren. Die dargestellte Ausführungsform stellt ein Beispiel einer Schwelldetektion basierend auf einem Überwachen des Amplitudeninformationssignals dar, das verwendet wird, um das Übertragungssignal zu Amplitudenmodulieren.
  • Die Zustandsmaschine 120 kann ebenso den Phasenmodulator 54 mit einem Startsignal versorgen. Im Interesse einer Leistungsersparnis kann der Phasenmodulator 54 zwischen Perioden einer Übertragungssignalerzeugung ausgeschaltet werden. Daher kann zum Beispiel vor einem Übertragungs-Burst die Zustandsmaschine 120 ein Startsignal an den Phasenmodulator 54 bereitstellen und kann zusätzlich diesen mit Startphasenwerten versorgen. Diese Aktion durch die Zustandsmaschine 120 erlaubt es, dass der Phasenmodulator 54 sich einschaltet und sich auf den Startphasenwert vor der eigentlichen Übertragungssignalerzeugung stabilisiert.
  • Wie zuvor erwähnt, kann der Startphasenwert, der dem Phasenmodulator 54 bereitgestellt wird, gewählt werden, um mit dem Anfangs- oder voreingestellten Startphasenwert der ersten Symbolphase oder des Symbolphasenübergangs der Übertragungsdaten überein zu stimmen. Daher kann der Startphasenwert, der an den Phasenmodulator 54 bereitgestellt wird, gewählt werden, mit der Startphase einer Referenz oder eines Endsymbols übereinstimmen, das das Beginnen eines Übertragungs-Burst in GSM definiert. Natürlich kann das gleiche Übereinstimmungskonzept leicht auf andere Luftschnittstellenstandards und andere Übertragungssignalerzeugungstechniken ausgedehnt werden.
  • Ein Wählen des Startphasenwertes, der von dem MUX 66 zu dem Phasenmodulator 54 zugeführt wird, um mit dem ersten oder einem der Übertragungsdaten-Phasenwerte überein zu stimmen, die von dem Phasenmodulations-Informationssignal übermittelt werden, kann besonders vorteilhaft in Anbetracht dessen sein, wo der MUX 66 positioniert ist. Mit dem MUX 66, der nach dem Herauf-Taster/Puls-Former 62 positioniert ist, werden die Startphasenwerte, die von dem MUX 66 bereitgestellt werden, nicht dem Puls-formenden Filter unterzogen, das auf die Übertragungsdaten-Phasenwerte angewendet wird. Obwohl der Phasenmodulator kein Eingabefiltern aufweist, kann es immer noch wünschenswert sein, schnelle Phasenänderungen zu verringern oder zu eliminieren, die ansonsten aus der Schaltaktion des MUX 66 von dem Startphasenwert zu den tatsächlichen Übertragungsdaten-Phasenwerten entstehen.
  • 11 stellt eine beispielhafte Flusslogik dar, die mit der Implementierung verknüpft ist, die in 10 dargestellt ist. Ein Verarbeiten beginnt bei einer Zurücksetzung (Schritt 200) mit einer Konfiguration des Startphasenwertes, Verriegelungszählwertes und Modulationstyps (Schritt 202).
  • Das Verarbeiten befindet sich dann im Leerlauf, wartend auf einen Startimpuls oder eine andere Anzeige eines Übertragungs-Burst-Starts (Schritt 204). Bemerke, dass der Startimpuls der tatsächlichen Burst-Startzeit voranschreiten kann, wodurch eine gewünschte Initialisierung des Phasenmodulators 54 erlaubt wird. Auf Empfang des Startimpulses setzt sich ein Verarbeiten mit einem Schalten des MUX 66 auf den Startphasenwert (Schritt 206) und Laden des PLL-Verriegelungszählers mit dem Startverriegelungszählwert fort (Schritt 208). Ein Verarbeiten setzt sich mit einem Überprüfen und Dekrementieren des PLL-Verriegelungszählers fort (Schritt 210 und 212). Ist einmal der Verriegelungszähler erfüllt, setzt sich ein Verarbeiten mit optionalen Verriegelungsdetektionsverfahren fort (Schritt 214). Ein Mobilendgerät 10 kann andere Verriegelungsdetektionsabsicherungen umfassen, um einen fortgesetzten Betrieb bei dem Vorliegen von PLL-Verriegelungsfehlern zu vermeiden.
  • Ein Verarbeiten setzt sich dann mit dem Phasen- und Amplitudenumwandler 64 fort, der den Phasenmodulator 54 startet (Schritt 216), was im Allgemeinen durch Bereitstellen eines Startsignals oder eines Startindikators an den Phasenmodulator 54 erreicht werden kann. Ein Symbolumwandler 60 beginnt dann ein Senden von Proben zu dem Puls-Former 62 (Schritt 218), was eine Amplitudenmodulationsinformation veranlasst, anzufangen erzeugt zu werden. Ein Verarbeiten führt dann Schleifen basierend auf einem Überprüfen der Amplitude des Übertragungssignals oder durch Überprüfen zum Beispiel der Werte der Amplitudeninformation aus, die von dem DAC 70 durch den Phasen- und Amplitudenumwandler 64 bereitgestellt wird (Schritt 220).
  • Bestimmt der Schwellendetektor 130 einmal, dass die herauf laufende Amplitude des Übertragungssignals einen minimalen definierten Wert erreicht hat, schaltet der Phasen- und Amplitudenumwandler 64 von einem Versorgen des Phasenmodulators 54 mit dem Startphasenwert auf ein Versorgen von diesem mit den Übertragungsdaten-Phasenwerten um.
  • Während die auf dem Gebiet tätigen Fachleute bereits die breite Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung hinsichtlich einer Übertragungssignalerzeugung erkennen dürften, sollte es erwähnt werden, dass obwohl die vorliegende Erfindung in der vorangehenden Beschreibung in dem Rahmen eines Mobilendgerätes 10 dargestellt wurde, diese über eine Vielzahl von Senderausführungen angewendet werden kann.
  • Daher kann der Sender 18 für eine Vielzahl von Verwendungen angepasst sein. In einigen Ausführungsformen kann der Sender 18 angepasst zur Verwendung in Funkbasisstationen 150 oder anderen drahtlosen Kommunikationssendern sein, wie in 12 dargestellt. Tatsächlich finden die Techniken und das Gerät der vorliegenden Erfindung eine nützliche Anwendung im Wesentlichen überall, wo eine direkte Phasenmodulation in einer Übertragungssignalerzeugung verwendet wird. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die obigen Erläuterungen begrenzt, stattdessen ist diese lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche und die vernünftigen Äquivalenten von diesen begrenzt.

Claims (12)

  1. Sender (18), der eine direkte Modulation einer Phase und Amplitude verwendet, um ein Funkfrequenz-(RF)-Sendesignal zu erzeugen, wobei der Sender umfasst: einen Sendeprozessor (52), um die gewünschten Sendedaten zu empfangen und die gewünschten Sendedaten in entsprechende Phasen- und Amplitudenmodulations-Informationssignale zu übersetzen; einen Phasen-Modulator (54), um die Phase des RF-Sendesignals in Reaktion auf ein Eingangsphasenmodulationssignal zu modulieren; einen Amplituden-Modulator (56), um eine Amplitude des RF-Sendesignals in Reaktion auf ein Eingangsamplitudenmodulationssignal zu modulieren; und einen Schalter (8, 66, 110), der mit dem Sendeprozessor verknüpft ist, um selektiv einen Startphasenwert oder das Phasenmodulations-Informationssignal als das Eingabephasenmodulationssignal an den Phasen-Modulator bereitzustellen.
  2. Sender nach Anspruch 1, weiter mit einem Leistungsverstärker, um eine Leistungsverstärkung des RF-Sendesignals bereitzustellen.
  3. Sender nach Anspruch 1, wobei der Sendeprozessor einen Sendedaten-Signalpfad umfasst, um die gewünschten Sendedaten zu verarbeiten, um die Amplituden- und Phasenmodulations-Informationssignale zu erzeugen.
  4. Sender nach Anspruch 3, wobei der Schalter nach dem Sendedaten-Signalpfad angeordnet ist und selektiv das Phasenmodulations-Informationssignal, das von dem Sendedaten-Signalpfad ausgegeben wird, mit dem Phasen-Modulator koppelt.
  5. Sender nach Anspruch 4, wobei der Sendedaten-Signalpfad einen Filter umfasst, um eine Rate von Phasenübergängen in dem Phasenmodulations-Informationssignal zu begrenzen.
  6. Sender nach Anspruch 5, wobei der Sender den Startphasenwert setzt, um mit einem Anfangsphasenwert des Phasenmodulations-Informationssignals überein zu stimmen, um eine Phasendiskontinuität zu verringern, die aus dem Schalten zwischen dem Startphasenwert und dem Phasenmodulations-Informationssignal entsteht.
  7. Sender nach Anspruch 1, wobei der Sendeprozessor einen Verriegelungszähler (Lock Counter) umfasst, um eine Zählfunktion zu implementieren, die beim Festlegen eines Minimalzeitraumes zum Versorgen des Phasenmodulators mit dem Startphasenwert verwendet wird.
  8. Sender nach Anspruch 7, wobei der Sendeprozessor eine Zustandsmaschine umfasst, um den Schalter zumindest teilweise in Reaktion auf den Verriegelungszähler zu steuern.
  9. Sender nach Anspruch 8, wobei der Sender weiter einen Schwellendetektor umfasst, um eine Amplitudenschwelle zu detektieren, die mit einem Start des RF-Sendesignals verknüpft ist und wobei die Zustandsmaschine weiter den Schalter in Reaktion auf ein Schwellendetektionssignal von dem Schwellendetektor umfasst.
  10. Sender nach Anspruch 7, wobei der Sender weiter ein Verriegelungszählerregister umfasst, um einen Verriegelungszählwert zu speichern, der von dem Verriegelungszähler verwendet wird.
  11. Sender nach Anspruch 1, wobei der Sendeprozessor ein Logikregister umfasst, um den Starphasenwert zu speichern.
  12. Sender nach Anspruch 1, wobei der Sendeprozessor dem Phasen-Modulator ein Leistungssteuersignal bereitstellt, um den Phasen-Modulator zwischen RF-Sendeerzeugungszyklen zu starten und zu stoppen.
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