DE102007051076A1 - Multifunktionales, mehrteiliges Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen - Google Patents

Multifunktionales, mehrteiliges Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen Download PDF

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Abstract

Aufgabenstellung der Erfindung ist es ein multifunktionales, mehrteiliges Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen zu schaffen, welches eine Wärmeabstrahlung und die Abstrahlung von elektrischen und magnetischen Feldern in Richtung Notebooknutzer verhindert oder zumindest mindert und eine Handhabung des Notebooks auf den Knien des Nutzers erleichtert und somit Ermüdungserscheinungen mindert und weiterhin die Nutzung von Zusatzteilen, wie Maus und Grafiktablett am Notebook und die Nutzung des Notebooks auch bei starker Lichteinstrahlung ermöglicht. Das multifunktionale, mehrteilige Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen, besteht aus einem Kissenoberteil (1) und einem Kissenunterteil (3), welche beide voneinander trennbar oder zumindest aufklappbar gestaltet sind. Das Kissenoberteil (1) besteht aus einem stabilen Oberteil aus Holz, Kunststoff oder Metall oder es besitzt zumindest auf seiner Oberseite eine stabile Platte. Das Kissenunterteil (3) ist mit einer Polsterung gefüllt. Als ansteckbare Zusatzteile können Geräteträger (8), ein Mauskissen (5) und/oder ein Grafiktablett (39) verwendet werden. Auf dem Kissenoberteil (1) dient ein Rand (2) bzw. eine Befestigungskordel (7) zur Arretierung des Notebooks. An der Außenseite des Notebookkissens ist ein Fixiergut (10) zum Anbinden des Kissens. Somit kann ein Verrutschen in Fahrzeugen verhindert werden. Innerhalb des Kissenoberteils (1) ist ein Strahlenschutz vorgesehen. Darunter befindet sich ein ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Styroporkugeln gefülltes Kissen mit einem durch einen Reißverschluss verbundenen starren Kissenoberteil mit einem Kissenunterteil sowie die dazugehörenden Zusatzteile und dient dem mobilen Arbeiten mit einem Notebookcomputer. Das stabile Oberteil weist eine Abschirmplatte sowie inkludierte Verbindungsbuchsen zur Befestigung von Zusatzteilen auf.
  • Es ist bekannt, dass versucht wird, das Entstehen von hohen Temperaturen für Notebookcomputer durch Drosselung der Leistung und Optimierung des Chipdesigns von Seiten der Prozessor- und Computerhersteller, sowie durch die Anordnung der für das Kühlsystem benötigten Lüftungsschlitze auf den Seiten des Notebooks zu minimieren. Weiters sind auch sekundäre Maßnahmen bekannt, welche versuchen den Benutzer eines Notebooks von der entstehenden Abwärme zu schützen. Ein einfaches Unterlegen eines mit Schaumstoffflocken oder Daunen gefüllten Kissens bietet eine gewisse Anpassungsfähigkeit gegenüber der Unterlage. Die im US Patent 6041715 A – „Activity Surface and rest apparatus" dargestellte Apparatur ist ein Beispiel für eine Lösung mit Kissen, welche aber nicht spezifisch für Notebooks gedacht ist.
  • Die im Patent US 5893540 A – „Keyboard saddle" gezeigte Lösung reduziert den Effekt der Körpererwärmung und kann bei der Positionierung des Notebooks helfen. Durch die flexible Oberseite wird aber die effiziente Belüftung und Wärmeableitung auf der Unterseite des Notebooks behindert. Diese Reduzierung des ordnungsgemäßen Kühlungsvorganges durch die Behinderung der dafür vorgesehenen Kühlungsluftströme an den entsprechenden Luftschlitzen führt zu einer Einschränkung der notebookeigenen Kühlfunktion.
  • Ansätze, wie die im Patent US 0228084 A – „Laptop computer base" vorgeschlagenen Lösungen, aber auch der im Patent US 2003/0019402 A1 – „User-Interface support device” aufgezeigte Weg arbeiten auf eine Erleichterung und verbesserte Ergonomie beim mobilen Arbeiten hin.
  • Andere Lösungen bestehen aus aufrollbaren Matten, aufgebaut aus einem geschäumten Basismaterial mit einer relativ steifen Oberfläche, mit Rucksacknylon ähnlicher Konsistenz. Diese bieten eine Schutzfunktion gegenüber der Hitze, sind aber nur geringfügig bequemer in Bezug auf die Körperhaltung. Auch gibt es starre Konstruktionen aus Kunststoff mit kleinen, aus Schaumstoffblöcken gebildeten Polsterungen, welche für Anforderungen an die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit keine Lösung bieten.
  • Auch ergibt sich, ohne die Verwendung eines elektrisch leitfähigen Materials zur Kissenfüllung ( EP 155 38 13 ), keine Abschirmfunktion gegenüber den elektromagnetischen Strahlungsfeldern, welche, verursacht durch gewollte Abstrahlungen wie WLAN und Bluetooth, und ungewollte Abstrahlungen wie dem Oberwellenanteil der elektrischen Signale innerhalb des Gerätes, in der Nähe des Notebooks am stärksten sind. Der in US 5134245 A – „Lap-top computer Operators protective device" beschriebene Ansatz nimmt sich dieses Problems in ähnlicher Form an. Dabei erfolgt die Aufbewahrung des Notebook Computers in einer mit Aluminiumfolie ausgekleideten, nach oben offenen Schachtel, welche auf flexiblen, durch Aluminiumfolie getrennten dünnen Matten fixiert ist. Die darin beschriebene Lösung erhöht die Abschirmung, ruft aber durch die Schachtelform und die Art der Befestigung des Notebooks mit Schrauben neue hervor.
  • Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von flexiblen Mousepads, und auch das im Patent US 6041715 A – „Activity Surface and rest apparatus" beschriebene Kissen mit starrer Oberfläche kann dazu herhalten. Allen diesen Lösungen ist auch gemeinsam, dass sie keinerlei Unterstützung für das mobile Arbeiten mit der gewohnten Maus bieten, da sie nicht in einer fixen Position zum Notebookcomputer befestigt werden können. Dieser Umstand erweist sich als hinderlich für den Betrieb eines Notebookcomputers abseits einer Standfläche. Andere Lösungen, wie die Benutzung eines speziellen Acupoint (R) ( JP002001236176AA ), bedingen wiederum die Verwendung einer spezifischen Maus.
  • Alle bekannten Arten von Grafiktabletten, auf denen mittels eines Stiftes gezeichnet und geschrieben wird, haben, unabhängig von ihrem internen Aufbau und der Technologie, wie die Stiftposition und der Schreibdruck erfasst werden, die gemeinsame Eigenschaft, dass sie auf eine feste Standfläche aufgelegt werden müssen.
  • Die mögliche Befestigung eines Notebookcomputers auf einem unterstützenden Teil wird in US 5623869 A – „Laptop table for portable computers" mittels rechtwinkeligen Führungsteilen, die den Computer an den Ecken fixieren, dargestellt. Die Lösung funktioniert dementsprechend nur bei entsprechenden Größenverhältnissen zwischen dem zu befestigenden Notebook und den befestigenden Teilen sowie nur bis zu einer gewissen Neigung.
  • Weiterhin existieren Ideen für eine verbesserte Sicht auf den Bildschirm von Notebookcomputer beim mobilen Arbeiten im Freien. Beispielhaft sei hier auf die Patentschrift US 6046754 A – „Display shutter device for view protection an a portable computer" oder die Benutzung von besonders lichtstarken Bildschirmen verwiesen.
  • Aufgabenstellung der Erfindung ist es ein multifunktionales, mehrteiliges Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen zu schaffen, welches eine Wärmeabstrahlung und die Abstrahlung vom elektrischen und magnetischen Feldern in Richtung Notebooknutzer verhindert oder zumindest mindert und eine Handhabung des Notebooks auf den Knien des Nutzers erleichtert und somit Ermüdungserscheinungen mindert und weiterhin die Nutzung von Zusatzteilen, wie Maus und Grafiktablett am Notebook und die Nutzung des Notebooks auch bei starker Lichteinstrahlung ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung kann mit einem Notebookcomputer abseits eines verfügbaren stabilen Arbeitsplatzes eine Vielzahl von Vorteilen erreicht werden. Um die Kühlung des Notebooks gegebenenfalls zu verbessern, wird ein stabiles Kissenoberteil, welches aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen kann, verwendet. Bei Verwendung eines entsprechend wärmeleitfähigen Materials, wie Aluminium, resultiert sogar eine verbesserte Kühlung durch die Verteilung der entstehenden CPU-, Logikschaltkreis- und Festplattenabwärme auf der gesamten Oberfläche. Damit ist das Betreiben des Notebookcomputers ohne Beeinträchtigung seiner Kühlungsfunktionen möglich. Das Problem des Schutzes des Benutzers vor der Wärmeentwicklung bei gleichzeitiger verbesserter Kühlung des Notebooks, der bequemen und ergonomischen Positionierung des Notebooks, der Abstrahlung von elektromagnetischer Strahlung sowie der Befestigung von Zusatzteilen und die Befestigungsproblematik für das Notebook am unterstützenden Kissen samt Kissenoberteil wird durch die Verwendung des erfindungsgemäßen flexiblen Kissens mit einem starren Kissenoberteil mit integrierter Abschirmung gelöst. Die Wärmeentwicklung durch Notebookcomputer, welche neben einer unangenehmen und das Wohlbefinden des Notebookbenutzers beeinträchtigenden Erwärmung des oberen Beinbereiches und des Schoßes, auch zu in Journalen wie [Ostenson CG, The Lancet – Vol. 360, Issue 9346, 23 November 2002, Page 1704] beschriebenen medizinischen Langzeitfolgen und Verletzungen führen kann, ist ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem. Das mobile Arbeiten mit einem Notebook ist aufgrund der Starrheit und des Gewichtes eines Notebooks, welches sich, je nach Computermodell und Generation des Computers, zwischen 1 kg und 4 kg bewegt, nur in sehr unbequemer Körperhaltung möglich. Die Standardposition ist eine mit beiden Beinen gleichgerichtete, die Oberschenkel in etwa parallel zur Erdoberfläche geneigte, angewinkelte Sitzposition. Diese Position ist auf Dauer ermüdend, verhindert längeres komfortables Arbeiten und kann unter Umständen zu einem äußerst unangenehmen Zustand der Beine führen. Auch ist es aufgrund der verschiedenen Höhen der Sitzgelegenheiten und der verschiedenen Körpergrößen nicht immer einfach möglich, eine bequeme Haltung einzunehmen, was zu Verrenkungen und in Folge zu Verkrampfungen führen kann. Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst.
  • Zusätzlich wird durch die Erfindung das Problem der Abstrahlung von elektromagnetischer Strahlung durch den Notebookcomputer gelöst. Ob diese Abstrahlung eine reale Gefahr für die Gesundheit des Benutzers darstellt, kann an dieser Stelle nicht entschieden werden. Das Wissen über diese Strahlung verursacht jedoch bei einigen Benutzers Unwohlsein und stellt daher ein Problem für diese dar.
  • Während für das Arbeiten am Arbeitsplatz und für normale Desktopcomputer eine Vielzahl von externen Eingabegeräten wie verschiedensten Arten von Mäusen, Trackballs und Grafiktablette inklusive Eingabestift zur Positionierung des Cursors und damit der einfachen Bedienung der Maus existieren, ist der Notebookbenutzer beim mobilen Arbeiten auf das eingebaute Zeigegerät angewiesen. Doch viele Benutzer von Notebookcomputern sind mit der Funktion der in das Notebook eingebauten Zeigeinstrumente, wie Touch Pads oder eines in der Tastatur integrierten Mini-Joy-Sticks nicht komplett vertraut und haben Probleme damit. Auch benötigen manche Berufsgruppen für ihre Arbeit Maus- oder Zeichenstiftfunktionalitäten, die nicht durch herkömmliche eingebaute Lösungen abgedeckt sind. Dies macht die mobile Benutzung von komplexeren zeigergesteuerten User Interfaces entweder unmöglich oder behindert sie zumindest stark. Diese Anwender würden daher gerne mobil mit einer Maus oder einem Stifttablett arbeiten. Dies stellt für einen Großteil der Benutzer ein nicht zu unterschätzendes Problem dar und behindert sie in ihrer gewohnten Arbeitsweise. Die sichere Befestigung des Notebooks auf einem unterstützenden Teil oder am Benutzer stellt ein weiteres Problem dar. Zusätzlich ist beim mobilen Arbeiten immer das Problem des Anschlusses und der Aufbewahrung von Peripheriegeräten wie MP-3 Player, externe Speicher, UMTS Modems und Laufwerke oder Mobiltelefonen gegeben, da diese dann einfach am Anschlusskabel hängen und es leicht zu Beschädigungen kommen kann. Diese Probleme und auch die Verbesserung des Kontrastes und der Sichtbarkeit der Daten auf den herkömmlichen Notebook-LCD Bildschirmen in der freien Umgebung und bei Sonnenschein werden gelöst. Dies hängt mit der aufgewendeten Energie für den Betrieb des Bildschirmes, aber auch mit der Effizienz der Umwandlung von elektrischer in sichtbare und für den Benutzer verwertbare Strahlungsenergie im Bildschirm zusammen. Weiters passt sich die menschliche Pupille an die Umgebungshelligkeit an. In Kombination mit der limitierten Leistungsversorgung im mobilen Betrieb führt dies zu einer erschwerten und teilweise unmöglichen Lesbarkeit.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 aufgeführt. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 dient einer stabilen Verbindung des stabilen Oberteils mit dem Reißverschluss bzw. dem Unterteil. Die Scherbelastung ist an dieser Stelle besonders groß. Zur Befestigung des Reißverschlusses wird der eine Teil des Reißverschlusses, inklusive Reißverschlussband, direkt oder über ein Zwischenband, mit Hilfe eines Klebstoffes am Kissenoberteil befestigt. Das entsprechend geformte Kissenoberteil bewirkt, dass die auftretenden Kräfte bei Zugbelastung optimal verteilt werden und somit die Klebeverbindung stabil bleibt. Dies bietet auch den Vorteil eines einfach zu handhabenden Klebevorganges, welcher die Herstellung vereinfacht. Die erfindungemäße Lösung wirkt der Scherbelastung entgegen. Nach Anspruch 3 wird als Verbindungselement zwischen Ober- und Unterteil ein Reißverschluss eingesetzt. Die Verwendung eines teilbaren Reißverschlusses ermöglicht eine lösbare Verbindung zwischen Kissenunterteil und Kissenoberteil. Somit ist eine leichte Nutzung des dahinterliegenden Hohlraumes gegeben. Die Oberseite des Kissenoberteils unterliegt einer sehr starken Belastung. Durch die vorgeschlagene Lösung nach Anspruch 4 wird neben der schmutzabweisenden Schicht noch die Rutschgefahr des Notebooks auf einem schräg stehenden Kissen vermindert. Die Beschichtung der Platte mit einer Schmutz abweisenden und haptisch ansprechenden, gummiartigen oder textilartigen Oberfläche erhöht die Reibung zwischen Notebook und Kissenoberteil. Daher kann das Kissenoberteil in unterschiedlichen, nicht ausschließlich horizontalen, Lagen positioniert werden, was ein bequemeres Arbeiten ermöglicht. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 wird durch den Rand am Oberteil des Kissens eine sichere Lagerung des Notebooks auf dem Kissen ermöglicht. Nach Anspruch 6 befindet sich innerhalb des Kissens eine Strahlenschutzschicht, die die vom Notebook ausgehende Strahlung in Richtung Unterseite unterbindet und somit nicht mehr die Beinbereiche eines Nutzers erreichen kann. Ein mit einer leitfähigen Folie kaschierter Schaumstoff, welcher entweder bei einer entsprechend ebenen Konfiguration an den unteren Teil des Kissenoberteils geklebt oder als Teil der Reißverschlussverbindung eingenäht wird, bewirkt durch ihre leitenden Eigenschaften eine Dämpfung der elektromagnetischen Abstrahlung in Richtung der Gliedmaßen und zum unteren Teil des Körpers hin. Durch die am Kissenoberteil angebrachten Verbindungselemente in Form von Verbindungsbuchsen kann eine sichere Anbringung von Zusatzteilen, wie Maustablett, Grafiktablett oder Gerätehalter durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 erfolgen. Die Verbindungsbuchsen im Kissenoberteil ermöglichen auch die Fixierung von zusätzlichen Behältern, die zur Aufbewahrung von Schreibutensilien oder Mobiltelefonen, PDAs, Kameras und externen CD/DVD Laufwerken dienen. Die Behälter werden mit einem geformten Draht, bzw. seinen Enden am Kissenoberteil befestigt. Dabei dient der Draht als Formgeber für den Behälter und es sind alle möglichen, dem jeweiligen Verwendungszweck angepasste Formen denkbar. Die Drahtstärke inklusive einer eventuellen Beschichtung entspricht exakt dem Durchmesser der konischen Verbindungsbuchse im mittleren bis äußeren Bereich um eine sichere und stabile Steckverbindung zu ermöglichen. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 betrifft eine besonders günstige Ausführungsform des Verbindungselementes. Die Weiterbildung nach Anspruch 9 betrifft eine Befestigungsmöglichkeit des Notebooks auf dem Kissen mittels einer Kordel unter Zuhilfenahme des Bildschirmes. Mit Hilfe einer geringfügig elastischen Kordel, welche um den Displayteil des Notebooks gelegt wird und eine Schlaufe bildet, kann das Notebook am Kissenoberteil fixiert werden. Dies erfolgt mit Hilfe von zwei Ösen mit Stiftende sowie der Verbindungsbuchsen. Damit kann auch bei größeren Schräglagen und dynamischen Belastungen das Notebook auf dem Kissenoberteil fixiert werden, um ein Arbeiten in einem unruhigen Umfeld zu ermöglichen. Nach Anspruch 10 wird als Polsterung zusätzlich zu der einfachen Füllung mit Polystyrolkugeln auch eine aufwendigere Variante vorgesehen. In dieser Variante befindet sich ein inneres Kissen, mit Polystyrol gefüllt, in einer äußeren Kissenhülle, welche die Kontaktfläche zum Benutzer und zur Umgebung darstellt. Das mit Polystyrol gefüllte Innenkissen kann zum Zwecke der Reinigung der Kissenhülle entnommen werden. Diese Polsterungsmöglichkeit nimmt sehr gut Stoßkräfte auf. Außerdem wird durch ein inneres Kissen die Reinigung des Kissentextilgewebes erleichtert und das Risiko der möglichen Beschädigung durch den Waschvorgang minimiert. Zwischen Ober- und Unterteil des Kissens kann nach Anspruch 11 ein Hohlraum als Transportbehälter ausgebildet sein. Dieser Hohlraum kann das Notebook, die Zusatzteile und andere Utensilien aufnehmen. Nach Anspruch 12 kann am Kissen weiterhin ein Fixiergurt zur Fixierung des Kissens samt Notebook angebracht sein. Als Zusatzteile können am Kissen Behälter, z. B. zur Aufbewahrung von Getränken oder anderen Kleinteilen, ein Maustablett und/oder ein Grafiktablett nach Anspruch 13 angekoppelt werden. Diese Möglichkeit kann z. B. durch Nutzer wahrgenommen werden, die gern mit einer Maus arbeiten und somit auf das Touch Pad verzichten wollen. Der Vorteil der Benutzung einer Maus während der mobilen Arbeit mit einem Notebook Computer wird also durch die Möglichkeit, ein spezielles Maustablett an den festen Kissenoberteil als eine Art Erweiterung anzufügen, bewirkt. Die Form des Maustabletts mit abgeflachten Stirnseiten ermöglicht auch eine der Form der Hand angepasste Führung der Maus und eine dadurch reduzierte Belastung der Handgelenke. Nach Anspruch 14 besitzt das Maustablett einen besonders geformten Verbindungsdraht zur Ankopplung an das Kissen. Dieser Draht kann aus dem Maustablett herausgezogen werden und ist auch wieder in das Maustablett einschiebbar. Das Maustablett kann einen ähnlichen Aufbau wie das gesamte Kissen besitzen. Nach Anspruch 15 kann hier ebenfalls eine kleine Tasche z. B. zur Aufnahme der Maus vorgesehen sein. Falls der Benutzer den Vorteil des mobilen Arbeitens mit einer Stift/Grafiktablettkombination ausnützen will, kann er dies nach Anspruch 16 mit Hilfe des speziellen Grafiktablett tun. Dieses kann, wie auch schon beim Maustablett beschrieben, am festen Kissenoberteil mittels des Verbindungsdrahtes an das Kissen angekoppelt und somit befestigt werden. Das Befestigungsprinzip ist also das Gleiche wie beim Maustablett. Die in das Grafiktablett eingebaute Elektronik zur Verarbeitung und Auswertung der durch die Bewegung des Stiftes auf der in das Tablett eingefügten Sensorplatte generierte Signale sowie der Aufbau der Sensorplatte werden entsprechend dem Stand der Technik ausgeführt und sind nicht Gegenstand dieser Beschreibung. Weitere Details der Gestaltung verbessern die Anwendungsmöglichkeit des Grafiktabletts. Die Weiterbildung nach Anspruch 17 beschreibt einen Licht- bzw. Sonnenschutz für den Bildschirm bei Arbeiten im Freien. Am Kissenoberteil befestigte und entsprechend geformte Stahldrähte, bilden das Gerüst für ein Sonnenschutzgehäuse. Dieses Gehäuse ermöglicht es dem Auge, in einen gegenüber der Umgebung verdunkelten Schattenkanal zu blicken und dadurch die Pupille auf geringere Lichtstärken anzupassen. Dadurch wird der wahrgenommene Kontrast erhöht und der Bildschirminhalt besser lesbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel mit dem Hauptkissen, einem daran befestigten Mauskissen sowie einen Behälter in einer runden Ausführung. Zusätzlich ist die Befestigungskordel für den Notebook sowie ein Befestigungsgurt dargestellt,
  • 2 das Hauptkissen im Querschnitt,
  • 3 stellt als Ausführungsbeispiel die Kante des Kissenoberteils sowie das Laminat aus Schaumstoff und der Metallfolie dar,
  • 4 den Querschnitt durch eine Verbindungsbuchse,
  • 5 eine Verbindungsbuchse von schräg unten in dreidimensionaler Darstellung,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel des Mauskissens von oben gesehen,
  • 7 das Kissenoberteil des Mauskissens von unten und beinhaltet Führungen und geformten Draht,
  • 8 ein Ausführungsbeispiel des Grafiktabletts von oben gesehen und
  • 9 ein Ausführungsbeispiel des Sonnenschutzgehäuses.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 besteht die Erfindung aus dem Kissenoberteil 1, welches eine gut sichtbare Kante 2 besitzt und auf dem Kissenunterteil 3 mit Hilfe des Reißverschlusses 4 befestigt ist. Kante 2 führt um die Begrenzung der Platte herum. Sie verhindert das Abrutschen des Notebooks über den Rand bei zu starker Neigung und dient auch als Flüssigkeits- und Schmutzbarriere bei der Benutzung als Ess-, Trink- oder Spielunterlage. Diese Kante 2 ist leicht abgeschrägt und zusätzlich gerundet, um eine kleinstmögliche Behinderung für eventuell aufliegende Teile der Hand darzustellen.
  • Auf dem Maustablett 5, an dem das Mauskissenunterteil 6 befestigt ist, ist auch eine Maus zu sehen, diese ist nicht Teil der Erfindung, sondern dient nur der Visualisierung. Das Mauskissenunterteil 6 dient gleichzeitig auch als Aufbewahrungsbehälter für die Maus.
  • Das Maustablett 5, aber auch die Befestigungskordel 7 und ein zusätzlicher Behälter 8 können mit Hilfe der Verbindungsbuchsen 9 befestigt werden. Der formgebende Draht 28 ist hier rund ausgeführt.
  • Die Kordelstopper 27 dienen der Längenadjustierung der Befestigungskordel 7, welche mit Hilfe der Ösen 26 befestigt wird. Der Fixiergurt 10 wird mit Hilfe der Laschen 11 am Kissenunterteil befestigt.
  • Das Kissenoberteil 1 in 2 wird durch ein Textilgewebeteil 12 oder einem Lederteil 12 mit dem oberen Teil des Reißverschlusses 4 verbunden. Das Kissenunterteil 3, an welches die Laschen 11 angenäht werden, ist mit dem unteren Teil des Reißverschlusses 4 vernäht. Das Kissenunterteil 3 bzw. das innere Kissen 13 ist mit den Kugeln aus expandierbarem Polystyrol 14, im Sprachgebrauch auch Styropor genannt, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 2 mm bis 6 mm, gefüllt. Das Kissenunterteil 3 verursacht den Kissen-Effekt und ermöglicht gleichzeitig die einfache Anpassung der Kissenform an die Umgebung und sorgt für eine Dämmung der durch das Notebook entstehenden Hitze. Der Transportbehälter 15, welcher durch die zusammengefügten Teile innerhalb gebildet wird, ist hier oberhalb des inneren Kissens sichtbar.
  • Der in 3 abgebildete Ausschnitt stellt die Befestigung des Kissenunterteils 3 am Kissenoberteil 1 mit Hilfe einer adhesiven Verbindung 16 dar und zeigt die Kraft F, welche durch eine Beladung des Kissens erzeugt wird, und ihre Hauptrichtung, welche eine Scherbelastung an der Stelle 17 erzeugt. Weiters sind noch die Unterlage aus Schaumstoff 18 und die Metallfolie 19 sichtbar, welche in diesem Ausführungsbeispiel aus Aluminium besteht.
  • 4 zeigt im Detail den Schnitt durch eine konische Buchsenwand 20, während 5 diese in einer perspektivischen Sicht von Schräg unten zeigt. Hier ist deutlich der Buchsenschlitz 21 zu sehen. Dieser Buchsenschlitz 21 ermöglicht den elastischen Halteeffekt.
  • Das in 6 dargestellte Maustablett 5 ist in perspektivischer Ansicht von schräg oben gezeichnet. Beim starren Oberteil 5 sind hier deutlich die abgeschrägten Stirnseiten zur ergonomischen Auflage der Hand zu sehen. Da Rechts- und Linkshänder das Maustablett 5 auf unterschiedlichen Seiten am Kissen befestigen, muss auch die Abschrägung symmetrisch erfolgen. Die Enden des innerhalb des Mauskissens 5 beweglichen und speziell geformten Verbindungsdrahtes 29 sind hier deutlich sichtbar. Diese werden zur Befestigung in die Verbindungsbuchsen 9 des Kissens eingesteckt. In diesem Beispiel hat der Verbindungsdraht 29 einen Durchmesser von 3 mm und besteht aus Federstahl. Je nach Material sind hierbei auch andere Durchmesser denkbar. Das Zugband 32 ermöglicht das Einfahren der Enden in das Maustablett 5 in Ruheposition. Das Mauskissenunterteil 6 bildet hier eine kleine Tasche, welche durch den Reißverschluss 31 verschließbar ist. Zusätzliche durch zwei Klettbänder 30 gebildete Laschen an den Stirnseiten ermöglichen ein Durchführen des Kabels für die Maus und dienen dadurch der Sicherung für die Maus. Fällt diese hinunter, bleibt sie am eigenen Kabel hängen.
  • 7 zeigt das starre Oberteil 5 von schräg unten. Deutlich ist hier die Führungsausnehmung 36 zu sehen. In dieser wird der Verbindungsdraht 29 zwischen der Einsteckposition und der Ruheposition verschoben. Durch die seitlich angebrachten Führungslöcher 37 und den Führungsschlitz 38 wird der Verbindungsdraht ohne weitere Befestigung innerhalb des Oberteiles gehalten.
  • In 8 ist das Grafiktablett 39 perspektivisch von schräg oben gezeichnet. Der Stift 34 welcher zur Eingabe dient, ruht hier in einer Abschrägung 40. Das Sensortablett 35 ist hier mit Hilfe einer Ausnehmung in das Grafiktablett 39 eingefügt. Der Verbindungsdraht 29 ist hier an seinen Befestigungsenden sichtbar.
  • Der in 9 dargestellte Augenstrahl A zeigt auf den Notebookbildschirm 26. Der Raum um den Notebookbildschirm 26 wird durch das Licht abschwächende Textilgewebe 33, welches auf dem vorderen Bügeldraht 23 und dem hinteren Bügeldraht 22 aufgespannt wird, gegenüber den von der Sonne hervorgerufenen Lichtstrahlen L und auch gegen deren Streulicht abgedunkelt und bildet einen Schattenkanal. Die beiden ungleich langen Bügeldrähte 22 und 23 sind an der Achse 24 beweglich verbunden und ergeben durch ihre Fixierung mit Hilfe der Verbindungsbuchsen 9 und der Position der Achse 24 ein starres Gestänge, welches bei Bedarf durch einfaches Einstecken in die Verbindungsbuchsen 9 aufgebaut und auch wieder entfernt werden kann.
  • 1
    Kissenoberteil
    2
    Kante
    3
    Kissenunterteil
    4
    Reißverschluss
    5
    Maustablett, Mauskissen, starres Oberteil
    6
    Mauskissenunterteil
    7
    Befestigungskordel
    8
    Behälter
    9
    Verbindungsbuchsen
    10
    Fixiergurt
    11
    Laschen am Kissenunterteil
    12
    Textilgewebeteil, Lederteil
    13
    inneres Kissen
    14
    Kugeln aus Polystyrol
    15
    Transportbehälter, Tasche
    16
    adhäsive Verbindung
    17
    Scherbelastung an der Stelle
    18
    Unterlage aus Schaumstoff
    19
    Metallfolie
    20
    konische Buchsenwand
    21
    Buchsenschlitz
    22
    hinterer Bügeldraht
    23
    vorderer Bügeldraht
    24
    Achse der Bügeldrähte
    25
    Notebookbildschirm
    26
    Öse
    27
    Kordelstopper
    28
    formgebende Draht
    29
    Verbindungsdraht
    30
    Klettband
    31
    Reißverschluss Mauskissen
    32
    Zugband
    33
    Textilgewebe
    34
    Stift
    35
    Sensortablett
    36
    Führungsausnehmung
    37
    Führungslöcher
    38
    Führungsschlitz
    39
    Grafiktablett
    40
    Abschrägung
    A
    Augenstrahl
    L
    Lichtstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6041715 A [0002, 0007]
    • - US 5893540 A [0003]
    • - US 0228084 A [0004]
    • - US 2003/0019402 A1 [0004]
    • - EP 1553813 [0006]
    • - US 5134245 A [0006]
    • - JP 002001236176 AA [0007]
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Ostenson CG, The Lancet – Vol. 360, Issue 9346, 23 November 2002, Page 1704 [0012]

Claims (17)

  1. Multifunktionales, mehrteiliges Notebookkissen mit dazugehörigen Zusatzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Notebookkissen mindestens aus einem Kissenoberteil (1) und einem Kissenunterteil (3) besteht, welche beide voneinander trennbar oder zumindest aufklappbar gestaltet sind, wobei das Kissenoberteil (1) aus einem stabilen Oberteil aus Holz, Kunststoff oder Metall besteht oder zumindest auf seiner Oberseite eine stabile Platte besitzt und das Kissenunterteil (3) mit einer Polsterung gefüllt ist.
  2. Multifunktionales Notebookkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stabile Oberteil an den Rändern abgewinkelt ist und auf der Innenseite einen Viertelkreis bildet und somit eine adhäsive Verbindung (16) mit einer minimierten Scherbelastung an der Stelle (17) ermöglicht.
  3. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement zwischen Kissenoberteil (1) und Kissenunterteil (3) ein Reißverschluss (4) vorgesehen ist.
  4. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberseite des Kissenoberteils (1) aus einer Schmutz abweisenden und haptisch ansprechenden, gummiartigen oder textilartigen Oberfläche besteht.
  5. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberseite des Kissenoberteils (1) am äußeren Rand eine Kante (2) besitzt.
  6. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Innenseite des Kissenoberteils (1) eine Metallfolie (19) auf einer Unterlage aus Schaumstoff (18) vorgesehen ist.
  7. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schmalseiten des Kissenoberteils (1) Verbindungsbuchsen (9) vorgesehen sind.
  8. Multifunktionales Notebookkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenwand (20) der Verbindungsbuchsen (9) konisch ausgebildet ist und einen Buchsenschlitz (21) zumindest über die Hälfte der Gesamtlänge der Verbindungsbuchse (9) besitzt.
  9. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Außenseite des Kissenoberteils (1) eine Befestigungskordel (7) mit einem Kordelstopper (27) vorgesehen ist, welche an den Verbindungsbuchsen (9) rechts und links an den Schmalseiten über Ösen (26) befestigt ist.
  10. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenunterteil (3) als Polsterung ein inneres Kissen (13), vorzugsweise gefüllt mit Polystyrolkugeln (14), besitzt.
  11. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenoberteil (1) und das Kissenunterteil (3) so gestaltet ist, dass sich innerhalb des Notebookkissens ein Transportbehälter (15) oder Tasche (15) ergibt.
  12. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixiergurt (10) über Laschen (11) an den beiden hinteren Ecken des Kissenunterteils (3) befestigt ist und über die beiden Schmalseiten des Kissenunterteils (3) zur Vorderseite geführt ist, wobei das Fixiergurt (10) vorzugsweise zweigeteilt ist.
  13. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schmalseiten des Notebookkissens über die Verbindungsbuchsen (9) Behälter (8), ein Maustablett (5) und/oder ein Grafiktablett (39) ansteckbar ist.
  14. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maustablett (5) ein starres Oberteil (5) mit einem im Inneren des Maustabletts (5) verschiebbar gelagerten und speziell geformten Verbindungsdraht (29) zur Ankopplung an das Notebookkissen besitzt, wobei der Verbindungsdraht (29) über ein Zugband (32) verschiebbar ist.
  15. Multifunktionales Notebookkissen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Maustablett (5) im Inneren eine kleine Tasche zur Aufnahme der Maus besitzt und diese Tasche mit einem Reißverschluss (31) verschließbar ist.
  16. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grafiktablett (39) auf seiner Oberseite eine Abschrägung (40) für einen Stift (34) und im Inneren des Grafiktabletts (39) einen verschiebbar gelagerten und speziell geformten Verbindungsdraht (29) zur Ankopplung an das Notebookkissen besitzt, wobei der Verbindungsdraht (29) über ein Zugband (32) verschiebbar ist.
  17. Multifunktionales Notebookkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kissenoberteil (1) in die Verbindungsbuchsen (9) ein hinterer Bügeldraht (22) und ein vorderer Bügeldraht (23) bei Bedarf einsteckbar ist, die beide über eine rechte und eine linke Achse (24) beweglich miteinander verbunden sind und von einer Seite zur anderen Seite geführt sind und ein Textilgewebe (33) tragen, welches als Lichtschutz aufspannbar ist.
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