DE102007047930A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Riemen an und von Riemenscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Riemen an und von Riemenscheiben Download PDF

Info

Publication number
DE102007047930A1
DE102007047930A1 DE102007047930A DE102007047930A DE102007047930A1 DE 102007047930 A1 DE102007047930 A1 DE 102007047930A1 DE 102007047930 A DE102007047930 A DE 102007047930A DE 102007047930 A DE102007047930 A DE 102007047930A DE 102007047930 A1 DE102007047930 A1 DE 102007047930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulley
belt
flange
guide element
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007047930A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007047930B4 (de
Inventor
Hidetsugu Iwata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE102007047930A1 publication Critical patent/DE102007047930A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007047930B4 publication Critical patent/DE102007047930B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53961Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly
    • Y10T29/53974Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly having means to permit support movement while work is thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Anbringen eines Riemens (5) auf einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21) angegeben, worin ein Führungselement (31) und ein Fixierungselement (41) verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren enthält die Schritte: Legen des Riemens (5) um eine Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21); Einsetzen des Führungselements (31) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11); Fixieren des Führungselements (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Einsetzen des Riemens (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Positionieren des Riemens (5) in der Außenrichtung in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche (33b) des Führungselements (31) und Drehen der ersten Riemenscheibe (11) in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11), um den Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) einzusetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines dehnbaren und kontrahierbaren Riemens auf einem Riemenscheibenpaar, eine Vorrichtung zum Anbringen des Riemens auf den Riemenscheiben, ein Verfahren zum Anbringen und Abnehmen des Riemens an und von den Riemenscheiben sowie eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen des Riemens an und von den Riemenscheiben.
  • In einer Riementriebeinheit wird ein Keilrippenriemen um eine Riemenscheibe (Antriebsriemenscheibe) herum gelegt, die an ihrem Außenumfang eine Riemenscheibennut aufweist. Bei dieser Art von Riementriebmechanismus ist allgemein ein Spannungseinstellelement wie etwa eine Spannrolle vorgesehen. Nachdem der Keilrippenriemen auf der Antriebsriemenscheibe angebracht ist, wird das Spannungseinstellelement richtig eingestellt, um dem Riemen eine vorbestimmte Spannung zu geben.
  • Andererseits gibt es auch einen Riementriebmechanismus ohne Spannungseinstellelement. Ein solcher Riementriebmechanismus vereinfacht die Struktur und verringert die Kosten. Bei diesem Mechanismus wird ein Keilrippenriemen verwendet, der sich in der Längsrichtung des Riemens dehnt und kontrahiert (streckbarer Keilrippenriemen). Der Riemen wird auf den Riemenscheiben angeordnet, indem er über den Flansch der Riemenscheibe hinweg installiert wird. Der Riemen enthält einen flachen Hauptkörper in der Form eines Rings, worin aus Gewebe hergestellte Kerndrähte eingebettet sind, die gute Streckeigenschaften aufweisen. Am Innenumfang hat der Hauptkörper eine Mehrzahl von Keilrippen, welche miteinander integriert sind. Die Keilrippen erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Riemenhauptkörpers.
  • Andererseits hat die Riemenscheibe eine Riemenscheibennutung, die eine Mehrzahl von Riemenscheibenkeilnuten enthält, die sich in Umfangsrichtung der Riemenscheibe erstrecken. Die Mehrzahl der Keilrippen ist so konfiguriert, dass sie in die in von der Riemenscheibe vorgesehenen Riemenscheibenkeilnuten passen.
  • Wenn der Keilrippenriemen auf die Riemenscheibe gesetzt wird, ist es notwendig, den Riemen in Umfangsrichtung des Riemens zu spannen. Der gespannte Riemen wird – in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe – von der Außenseite des Flanschs in die Riemenescheibennutung eingeführt. Bei diesem Vorgang entsteht eine hohe Zugspannung, die die Verwendung einer Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens auf einer Riemenscheibe erfordert.
  • 25 zeigt schematische eine Vorrichtung zum Anbringen eines Rippenriemens auf einer Riemenscheibe, wie im US-Patent Nr. 6,033,331 offenbart. Eine Riemenmontagevorrichtung 101 enthält ein konisches Element 103, das mit einer glatten Führungsoberfläche 104 versehen ist, ein Führungselement 105, einen Schenkel 106, ein Oberteil 102 und einen Hebel 107. Der Schenkel 106 der Vorrichtung 101 hat einen Innenumfang, der auf einem an der Riemenscheibe 110 vorgesehenen Riemenscheibenflansch 111 verschiebbar ist. Ein Ende des Hebels 107 steht mit dem Oberteil 102 in Eingriff.
  • Der Schenkel 106 und das konische Element 103 der Vorrichtung 101 werden mit dem Außenumfang des Riemenscheibenflanschs 111 in Kontakt gebracht. Ferner wird ein Rippenriemen 120 auf die Riemenscheibennut 113 an einem hinteren Teil der Vorrichtung 101 in Bezug auf dessen Drehrichtung aufgesetzt, wie in 25 mit dem Pfeil gezeigt. Dann wird der Rippenriemen 120 so angeordnet, dass er sich in Kontakt mit dem konischen Element 103, der glatten Führungsoberfläche 104 und dem Führungselement 105 erstreckt. Das konische Element 103 hat Funktionen: (i) zu Verhindern, dass sich der so vorgesehene Rippenriemen 120 von der Riemenscheibennut 113 löst, und (ii), dass sich die Erstreckungsrichtung des Rippenriemens 120 von der Außenseite der Riemenscheibe zu einer Richtung entlang der Riemenscheibennut 111 verändert.
  • Wenn der Keilrippenriemen 120 so aufgelegt ist wie oben beschrieben, wird der Hebel 107 betätigt, sodass der Schenkel 106 gegen den Außenumfang des Riemenscheibenflanschs 111 gedrückt wird. Durch diesen Vorgang dreht sich die Riemenscheibenmontagevorrichtung 101 in der Umfangsrichtung der Riemenscheibe 110.
  • Dementsprechend wird ein in Bezug auf die Drehrichtung der Vorrichtung 101 hinterer Teil des Keilrippenriemens 120 allmählich in die Riemenscheibennut 113 eingesetzt. Demzufolge wird der Keilrippenriemen 110 vollständig auf der Riemenscheibe 110 angebracht.
  • Es ist jedoch möglich, dass die im US-Patent Nr. 6,033,331 offenbarte Vorrichtung 101 die Riemenscheibe 110 beschädigt, wenn der Schenkel 106 in Druckkontakt mit dem Riemenscheibenflansch 111 gebracht wird und dort rutscht.
  • Darüber hinaus ist es schwierig, die in dem US-Patent Nr. 6,033,331 offenbarte Vorrichtung zu benutzen, um einen Keilrippenriemen auf einer Riemenscheibe zu montieren, die am Außenumfang der Riemenscheibe eine äußere Riemenscheibennutung und eine hierzu parallele innere Riemenscheibennutung aufweist. Genauer gesagt, der Riemen wird in der inneren Riemenscheibennutung positioniert, indem er über die äußere Riemenscheibe hinweg tritt. In diesem Fall wird durch die Führung der Führungsoberfläche 104 der Keilrippenriemen 120 mit starker Verformung des Riemens 120 gespannt. Der Riemen 120 wird nämlich in Druckkontakt mit der glatten Führungsoberfläche 104 und dem Schenkel 106 gebracht. Dementsprechend könnten der Keilrippenriemen 120 und die Riemenscheibe während des Montagevorgangs beschädigt werden.
  • Andererseits ist es möglich, dass der Keilrippenriemen provisorisch auf der äußeren Riemenscheibennutung angeordnet wird und dann zur inneren Riemenscheibennutung hin bewegt wird. In diesem Fall muss der Riemen, sobald er auf der äußeren Riemenscheibennut sitzt, für das Umsetzen von Hand gehalten werden. Zu diesem Zweck wird der Keilrippenriemen auf der äußeren Riemenscheibennutung in der axialen Richtung der Riemenscheibe gestreckt, wobei der Rippenriemen verdreht wird. Gleichzeitig wird die Riemenscheibe gedreht, sodass die Riemenscheibe zur inneren Riemenscheibennutung überführt wird. Während dieses Vorgangs wird der Riemen quer über die Mehrzahl von Nuten an der äußeren Riemenscheibennutung, einen Riemenflansch, der zwischen der äußeren Riemenscheibennutung und der inneren Riemenscheibennutung gebildet ist, und die Mehrzahl von Nuten, die an der inneren Riemenscheibennutung gebildet sind, gezwängt. Daher würden der Rippenriemen und die Riemenscheibe durch Verkratzung beschädigt werden. Ferner besteht eine Möglichkeit, dass eine Bedienungsperson ihren Finger zwischen die Riemenscheibe und den Keilrippenriemen einzwickt. Darüber hinaus muss für diesen Vorgang die Riemenscheibe für die Montage zwei oder drei Mal gedreht werden, was in einer niedrigen Arbeitseffizienz resultiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Anbringen eines Riemens auf einer ersten Riemenscheibe auf einer zweiten Riemenscheibe anzugeben, worin der Riemen und die Riemenscheiben vor Beschädigungen geschützt werden und der Vorgang sicher und mit ausgezeichneter Effizienz ausgeführt werden kann.
  • Die obige Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zum Anbringen eines Riemens auf einer ersten Riemenscheibe und einer zweiten Riemenscheibe angegeben, wobei die erste Riemenscheibe aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch, einen mittleren Riemenscheibenflansch und einen inneren Riemenscheibenflansch aufweist, wobei eine äußere Riemenscheibennut zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch und dem mittleren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch und dem inneren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist, und die zweite Riemenscheibe eine Riemenscheibennut aufweist, wobei der Riemen ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf der ersten Riemenscheibe montiert wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe – von der Außenseite des äußeren Riemenscheibenflanschs her positioniert wird, wobei das Verfahren umfasst:
    Verwenden eines Führungselements und eines Fixierungselements zum Installieren des Riemens in der inneren Riemenscheibennut, wobei das Führungselement ein Halterungselement und ein Riemenführungelement aufweist,
    wobei sich das Halterungselement in Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Halterungselement eine Innenoberfläche aufweist, die zum Sitz in der äußeren Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe und zum Abdecken der Außenumfänge des äußeren Riemenscheibenflanschs und des mittleren Riemenscheibenflanschs konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement angenähert in der Mitte des Halterungselements in Bezug auf dessen Längsrichtung vorgesehen ist und von dem Halterungselement vorsteht, wobei das Führungselement eine Riemeneinführungsoberfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe weist, wenn das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe installiert ist, wobei das Fixierungselement so konfiguriert ist, dass es das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe fixiert und den Riemen hält, sodass der Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe eingesetzt wird;
    Legen des Riemens um die Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe;
    Einsetzen des Führungselements in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe;
    Fixieren des Führungselements auf der ersten Riemenscheibe mittels des Fixierungselements;
    Einsetzen des Riemens in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe mittels des Fixierungselements;
    Positionieren des Riemens in der Außenrichtung in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche des Führungselements; und
    Drehen der ersten Riemenscheibe in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe, um den Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe einzusetzen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens auf einer ersten Riemenscheibe und einer zweiten Riemenscheibe anzugegeben, womit eine Beschädigung des Riemens und der Riemenscheiben verhindert wird und der Vorgang sicher und mit exzellenter Effizienz ausgeführt wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens auf einer ersten Riemenscheibe und einer zweiten Riemenscheibe angegeben, wobei die erste Riemenscheibe aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch, einen mittleren Riemenscheibenflansch und einen inneren Riemenscheibenflansch aufweist, wobei eine äußere Riemenscheibennut zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch und dem mittleren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist, und eine innere Riemenscheibennut zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch und dem inneren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist, und die zweite Riemenscheibe eine Riemenscheibennut aufweist, wobei der Riemen ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf der ersten Riemenscheibe montiert wird, indem er in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe von der Außenseite des äußeren Riemenscheibenflanschs her positioniert wird, wobei die Vorrichtung umfasst:
    ein Führungselement, das ein Halterungselement und ein Riemenführungselement aufweist, wobei sich das Halterungselement in Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Halterungselement eine Innenoberfläche aufweist, die zum Sitz in der äußeren Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe und zum Abdecken der Außenumfänge des äußeren Riemenscheibenflanschs und des mittleren Riemenscheibenflanschs konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement angenähert in der Mitte des Halterungselements in Bezug auf dessen Längsrichtung vorgesehen ist und von dem Halterungselement vorsteht, wobei das Führungselement eine Riemeneinführungsoberfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe weist, wenn das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe installiert ist, und
    ein Fixierungselement, das konfiguriert ist, um das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe zu fixieren und den Riemen derart zu halten, dass der Riemen in der inneren Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe sitzt.
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens ferner ein Riemenregulierungselement zum Verhindern, dass der in der Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe sitzende Riemen – in Bezug auf deren axiale Richtung – zur Außenseite der zweiten Riemenscheibe austritt.
  • Das Riemenregulierungselement verhindert effizient, dass sich der Riemen von der zweiten Riemenscheibe löst, wenn der Riemen in die Riemenscheibennut an der zweiten Riemenscheibe eingesetzt wird, was zu Beginn des Verfahrens zum Anbringen des Riemens durchgeführt wird.
  • Ferner ist es auch bevorzugt, dass das Führungselement ein Eingriffselement in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Eingriffselement an der Außenseite des Halterungselements vorgesehen ist, sodass es sich – in Bezug auf die Drehrichtung der ersten Riemenscheibe – an einem hinteren Teil desselben befindet, wobei das Fixierungselement eine Sicherung, einen Riemenhalter und eine die Sicherung mit dem Riemenhalter verbindende Verbindung aufweist, wobei die Sicherung so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe durchsetzendes Wartungsloch von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters eine – in Bezug auf die axiale Riemenrichtung der ersten Riemenscheibe – des Führungselements überragt, sodass der Riemenhalter in dem Eingriffselement sitzt, wobei das freie Ende des Eingriffselements den Riemen derart hält, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe eingesetzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens an und von einer ersten Riemenscheibe anzugeben, worin eine Beschädigung des Riemens und der Riemenscheiben verhindert wird und der Vorgang sicher mit exzellenter Effizienz ausgeführt werden kann.
  • Die obige Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zum Anbringen und Abnehmen des Riemens an einer ersten Riemenscheibe und einer zweiten Riemenscheibe angegeben, wobei die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe jeweils aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch, einen mittleren Riemenscheibenflansch und einen inneren Riemenscheibenflansch aufweisen, wobei eine äußere Riemenscheibennut zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch und dem mittleren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch und dem inneren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist, wobei der Riemen ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf den inneren Riemenscheibennuten der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe angebracht und abgenommen wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe – von der Außenseite der äußeren Riemenscheibenflansche her angeordnet wird, wobei das Verfahren umfasst:
    Verwenden eines Führungselements und eines Fixierungselements zum Anbringen und Abnehmen des Riemens an und von den ersten und zweiten Riemenscheiben,
    wobei das Führungselement ein Halterungselement, ein Riemenführungselement und ein Riemenumlenkelement aufweist, wobei sich das Halterungselement in der Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Halterungselement eine Innenoberfläche aufweist, die zum Einsetzen in die äußere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe und die innere Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe konfiguriert ist und zum Abdecken der Außenumfänge des mittleren Riemenscheibenflanschs und des äußeren Riemenscheibenflanschs der ersten Riemenscheibe sowie der Außenumfänge des inneren Riemenscheibenflanschs und des mittleren Riemenscheibenflanschs der zweiten Riemenscheibe konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement angenähert in der Mitte des Halterungselements – in Bezug auf dessen Längsrichtung – vorgesehen ist und von dem Halterungselement vorsteht, wobei das Riemenführungselement eine Riemeneinführungsoberfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe weist, wobei das Riemenumlenkelement so konfiguriert ist, dass es sich in einer äußeren Richtung – in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Riemenscheibe – erstreckt, um die äußere Riemenscheibennut und den Außenumfang des äußeren Riemenscheibenflanschs der zweiten Riemenscheibe abzudecken, wobei das Fixierungselement konfiguriert ist, um das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe zu fixieren und den Riemen derart zu halten, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe eingesetzt wird;
    Legen des Riemens um die Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe;
    Einsetzen des Führungselements in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe;
    Fixieren des Führungselements auf der ersten Riemenscheibe mittels des Fixierungselements;
    Einsetzen des Riemens in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe mittels des Fixierungselements;
    Positionieren des Riemens in der Außenrichtung – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe – durch die Führung der Riemenführungsoberfläche des Führungselements;
    Drehen der ersten Riemenscheibe in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe, um den Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe einzusetzen, wodurch der Riemen auf der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe angebracht wird; und
    Einsetzen des Führungselements in die innere Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe; und
    Drehen der ersten Riemenscheibe in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe, wodurch der Riemen von der ersten Riemenscheibe und von der zweiten Riemenscheibe abgenommen wird.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens an und von einer ersten Riemenscheibe anzugeben, womit eine Beschädigung des Riemens und der Riemenscheibe verhindert wird, und der Vorgang sicher und mit exzellenter Effizienz ausgeführt werden kann.
  • Die obige Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens an und von einer ersten Riemenscheibe und einer zweiten Riemenscheibe gelöst, wobei die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe jeweils aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch, einen mittleren Riemenscheibenflansch und einen inneren Riemenscheibenflansch aufweisen, wobei eine äußere Riemenscheibennut zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch und dem mittleren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch und dem inneren Riemenscheibenflansch vorgesehen ist, wobei der Riemen ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf den inneren Riemenscheibennuten der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe angebracht und, davon abgenommen wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe – von der Außenseite der äußeren Riemenscheibenflansche her angeordnet wird, wobei die Vorrichtung umfasst:
    ein Führungselement, welches ein Halterungselement, ein Riemenführungselement und ein Riemenumlenkelement aufweist, wobei sich das Halterungselement in der Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Halterungselement eine Innenoberfläche aufweist, die zum Einsetzen in die äußere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe und die innere Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe konfiguriert ist und zum Abdecken der Außenumfänge des mittleren Riemenscheibenflanschs und des äußeren Riemenscheibenflanschs der ersten Riemenscheibe sowie der Außenumfänge des inneren Riemenscheibenflanschs und des mittleren Riemenscheibenflanschs der zweiten Riemenscheibe konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement angenähert in der Mitte des Halterungselements – in Bezug auf dessen Längsrichtung – vorgesehen ist und von dem Halterungselement vorsteht, wobei das Riemenführungselement eine Riemeneinführungsoberfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe weist, wobei das Riemenumlenkelement so konfiguriert ist, dass es sich in einer äußeren Richtung – in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Riemenscheibe – erstreckt, um die äußere Riemenscheibennut und den Außenumfang des äußeren Riemenscheibenflanschs der zweiten Riemenscheibe abzudecken, und
    ein Fixierungselement, das konfiguriert ist, um das Führungselement auf der ersten Riemenscheibe zu fixieren und den Riemen derart zu halten, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe eingesetzt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Vorrichtung ein Riemenregulierungselement aufweist, zum Verhindern, dass der in der Riemenscheibennut der zweiten Riemenscheibe sitzende Riemen zur Außenseite der zweiten Riemenscheibe – in Bezug auf deren axiale Richtung – austritt.
  • Das Riemenregulierungselement verhindert effizient, dass sich der Riemen von der zweiten Riemenscheibe löst, wenn der Riemen in die Riemenscheibennut an der zweiten Riemenscheibe eingesetzt wird, was zu Beginn des Verfahrens zum Anbringen des Riemens durchgeführt wird.
  • Ferner ist es auch bevorzugt, dass das Führungselement ein Eingriffselement in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe erstreckt, wobei das Eingriffselement an der Außenseite des Halterungselements zwischen dem Riemenführungselement und dem Riemenumlenkelement vorgesehen ist, wobei das Fixierungselement eine Sicherung, einen Riemenhalter und eine die Sicherung mit dem Riemenhalter verbindende Verbindung aufweist, wobei die Sicherung so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe durchsetzendes Wartungsloch von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe – einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters eine – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe – innere Lateralseite des Führungselements überragt, sodass der Riemenhalter in dem Eingriffselement sitzt, wobei das freie Ende Eingriffselements den Riemen derart hält, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut der ersten Riemenscheibe eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Motors;
  • 2 ist ein Querschnitt einer Kurbelwellenriemenscheibe des Motors entlang Linie II-II von 1;
  • 3 ein Querschnitt einer Klimaanlagenriemenscheibe des Motors entlang Linie III-III von 1;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Führungselements;
  • 5 ist eine Draufsicht des in 4 gezeigten Führungselements bei Betrachtung in Richtung von Pfeil A von 4;
  • 6 ist eine Unteransicht des in 4 gezeigten Führungselements bei Betrachtung in Richtung von Pfeil B in 4;
  • 7 ist ein Querschnitt des Führungselements entlang Linie VII-VII von 5;
  • 8 ist ein Querschnitt des Führungselements entlang Linie VIII-VIII von 7;
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Stegs;
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Riemenregulierungselements;
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Anbringen eines Riemenregulierungselements an einer Klimaanlagenriemenscheibe;
  • 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren eines Führungselements auf einer Kurbelriemenscheibe;
  • 13 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Befestigen eines Führungselements durch den Steg;
  • 14 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Auflegen des Keilrippenriemens auf die Klimaanlagenriemenscheibe;
  • 15 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Auflegen des Riemens auf die Kurbelriemenscheibe;
  • 16 ist eine Perspektivansicht eines Führungselements;
  • 17 ist eine Draufsicht des in 16 gezeigten Führungselements bei Betrachtung in Richtung von Pfeil C in 16;
  • 18 ist eine Seitenansicht des in 16 gezeigten Führungselements bei Betrachtung in Richtung von Pfeil D in 16;
  • 19 ist eine Seitenansicht des in 6 gezeigten Führungselements, bei Betrachtung in Richtung von Pfeil E in 16;
  • 20 ist ein Querschnitt des an der Klimaanlagenriemenscheibe vorgesehenen Führungselements entlang Linie XIX-XIX in 8;
  • 21 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren eines Führungselements auf einer Kurbelriemenscheibe;
  • 22 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Anbringen eines Riemens auf einer Kurbelriemenscheibe;
  • 23 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Abnehmen eines Riemens von einer Klimaanlagenriemenscheibe;
  • 24 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Abnehmen eines Riemens von einer Klimaanlagenriemenscheibe; und
  • 25 zeigt schematische eine Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens um eine Riemenscheibe herum.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines Verfahrens zum Anbringen eines Riemens, einer Vorrichtung zum Anbringen des Riemens, eines Verfahrens zum Anbringen und Abnehmen des Riemens sowie eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen des Riemens in Bezug auf ein Paar von Riemenscheiben im Detail erläutert.
  • [Erste Ausführung]
  • Als erste Ausführung wird ein Verfahren zum Anbringen eines dehnbaren und kontrahierbaren Keilrippenriemens auf Riemenscheiben (Riemenmontageverfahren) und eine Vorrichtung zum Montieren des Riemens (Riemenmontagevorrichtung) erläutert. In dieser Ausführung wird der ringförmige Keilrippenriemen in Riemenscheibennuten eingesetzt, die an einer Kurbelriemenscheibe und einer Klimaanlagenriemenscheibe eines Motors vorgesehen sind.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Motors 1. Eine Kurbelriemenscheibe 11 (erste Riemenscheibe) ist mit einem Kurbelriemenscheibenbolzen 18 an einem Ende einer Kurbelwelle befestigt, die von einem Motorhauptkörper 2 hervorsteht. Andererseits ist eine Klimaanlagenriemenscheibe (zweite Riemenscheibe) an einem Klimaanlagenkompressor 2 vorgesehen, der an dem Motorhauptkörper 2 angebracht ist. Ein Träger 4 (Nabe), der ein Schraubgewinde aufweist, steht von dem Motorhauptkörper 2 an einer der Klimanlagenriemenscheibe 21 benachbarten Stelle vor. Ein Keilrippenriemen 5 soll um die Kurbelriemenscheibe 11 und die Klimaanlagenriemenscheibe 21 herum gelegt werden. Die gepunkteten Linien 11a und 21a in der Figur zeigen jeweils die Achsrichtungen der Kurbelriemenscheibe 11 und der Klimaanlagenriemenscheibe 21. Ferner zeigen die Pfeile 11F und 21F jeweils die Drehrichtungen der Kurbelriemenscheibe 11 und der Klimaanlagenriemenscheibe 21.
  • 2 ist ein Querschnitt der Kurbelriemenscheibe 11 entlang der Linie II-II von 1. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Wartungslöchern 12 entlang dem Umfang der Kurbelriemenscheibe 11 angeordnet. Jedes der Wartungslöcher 12 durchsetzt die Kurbelriemenscheibe 11 und erstreckt sich in deren axialer Richtung. Die Wartungslöcher 12 erstrecken sich nämlich von der Außenoberfläche zur Innenoberfläche der Kurbelriemenscheibe 11. Am Außenumfang der Kurbelriemenscheibe 11 sind ein äußerer Riemenscheibenflansch 13 und ein innerer Riemenscheibenflansch 14 so angeordnet, dass sie sich parallel zueinander an der Außenseite und Innenseite der Riemenscheibe 11 – in Bezug auf die axiale Richtung derselben – erstrecken. Ferner ist auch ein mittlerer Riemenscheibenflansch 15 am Außenumfang der Kurbelriemenscheibe 11 an einer Stelle zwischen den äußeren und inneren Riemenscheibenflanschen 13 und 14 vorgesehen. Der äußere Riemenscheibenflansch 13, der innere Riemenscheibenflansch 14 und der mittlere Riemenscheibeflansch 15 haben identische Durchmesser. Eine äußere Riemenscheibennutung 16 ist zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch 13 und dem mittleren Riemenscheibenflansch 15 vorgesehen, und eine innere Riemenscheibennutung 17 ist zwischen dem inneren Riemenscheibenflansch 14 und dem mittleren Riemenscheibenflansch 15 vorgesehen.
  • Am Boden der äußeren Riemenscheibennutung 16 erstrecken sich eine Mehrzahl von Keilnuten 16a (in 2 vier Keilnuten) in Umfangsrichtung der Kurbelriemenscheibe 11 parallel zueinander. Ferner erstreckt sich am Boden der inneren Riemenscheibennutung 17 eine Mehrzahl von Keilnuten 17b (in 2 vier Keilnuten) in Umfangsrichtung der Kurbelriemenscheibe 11 parallel zueinander.
  • 3 ist ein Querschnitt der Klimaanlagenriemenscheibe 21 entlang III-III in 1. Am Außenumfang der Klimaanlagenriemenscheibe 21 sind ein äußerer Riemenscheibenflansch und ein innerer Riemenscheibenflansch 24 an den Außen- und Innenseiten der Riemenscheibe 11 jeweils vorgesehen – in Bezug auf die axiale Richtung derselben. Ferner ist auch ein mittlerer Riemenscheibenflansch 25 am Außenumfang der Klimaanlagenriemenscheibe 21 vorgesehen, welcher sich sich zwischen den äußeren und inneren Riemenscheibenflanschen 23 und 24 befindet. Der innere Riemenscheibenflansch 24 und der mittlere Riemenscheibenflansch 25 haben identische Durchmesser, und der äußere Riemenscheibenflansch 23 hat einen kleineren Durchmesser als jene der inneren und mittleren Riemenscheibenflansche 24 und 25. Eine äußere Riemenscheibennutung 26, die sich entlang dem Umfang der Klimaanlagenriemenscheibe 21 erstreckt, ist zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch 23 und dem mittleren Riemenscheibenflansch 25 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine innere Riemenscheibennutung 27 zwischen dem inneren Riemenscheibenflansch und dem mittleren Riemenscheibenflansch 24 vorgesehen. Der Durchmesser der inneren Riemenscheibe 27 und der Riemenscheibe 21 ist größer als jener der äußeren Riemenscheibennutung 26. Am Boden der äußeren Riemenscheibennutung 26 erstreckt sich eine Mehrzahl von Keilnuten 26a (in 3 vier Keilnuten) in Umfangsrichtung der Klimaanlagenriemenscheibe 21, sodass sie parallel zueinander sind. Ferner ist am Grund der inneren Riemenscheibennutung eine Mehrzahl von Keilnuten 27b (in 3 vier Keilnuten) ausgebildet und erstreckt sich in Umfangsrichtung der Klimaanlagenriemenscheibe 21. Die Keilnuten 27b sind auch parallel zueinander.
  • Der Keilrippenriemen 5 ist um die innere Riemenscheibennutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 und die innere Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 herum gelegt, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Der Keilrippenriemen 5 hat einen ringförmigen Riemenhauptköper 6 mit flachen Oberflächen. In den Hauptkörper 6 des Riemens 5 sind eine Mehrzahl von Kerndrähten 6a eingebettet. Die Kerndrähte 6a sind auch aus hochelastischem Fasermaterial hergestellt, wie etwa Polyamid. Der Riemen 5 wird um die innere Riemenscheibennutungen 17 und 27 so herum gelegt, dass eine Mehrzahl von Keilrippenriemen 7 (in dieser Ausführung vier Rippen), die am Innenumfang des Hauptkörpers 6 ausgebildet sind, in die Keilnuten 17a und 27a eingreifen, die jeweils an den inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 der Kurbelriemenscheibe 11 und der Klimaanlagenriemenscheibe 21 ausgebildet sind. Der Keilrippenriemen 5 wird auf den Riemenscheiben 11 und 21 derart angebracht, dass er in den inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 sitzt. Für den Montagevorgang wird der Riemen an der Außenseite der äußeren Riemenscheibenflansche 13 und 23, die einen offenen Raum für den Montagevorgang hat, in die inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 verbracht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 zum Montieren des Riemens umfasst ein Führungselement 31, wie in den 4 bis 8 gezeigt, einen Steg (Fixierungselement 41), wie in 9 gezeigt, sowie ein Riemenregulierungselement 45, wie in 10 gezeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Führungselements 31; 5 ist eine Draufsicht des Führungselements 31 bei Betrachtung in Richtung von Pfeil A in 4; 6 ist eine Unteransicht des Führungselements 31 bei Betrachtung in Richtung von Pfeil B in 4; 7 ist eine Querschnittsansicht des Führungelements 31 entlang Linie VII-VII in 5; und 8 ist ein Querschnitt des Führungselements 31 entlang Linie VIII-VIII in 7.
  • Das Führungselement 31 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt und umfasst ein Halterungselement 32, ein Riemenführungselement 33 und ein Eingriffselement 34, die alle miteinander einstückig sind. Das Halterungselement 32 hat im Querschnitt entlang der Drehrichtung der Riemenscheibe eine Bogenform. Dementsprechend passt die Innenoberfläche des Halterungselements 32 auf die äußere Riemenscheibennutung 16 der Riemenscheibe 11. Die Innenoberfläche des Halterungselements 32 hat eine Kontur, die den Außenumfang 13a des äußeren Riemenscheibenflanschs 13 und den Außenumfang 15a des mittleren Riemenscheibenflanschs 15 abdeckt. Das Riemenführungselement 33 steht von einer Außenoberfläche 32a des Halterungselements 32 an dessen Mitte in Bezug auf die Linksrichtung des Halterungselements 32 vor. Das Eingriffselement 34 hat eine konkave Form (Kanalform) mit einem flachen Boden 34a. Das Eingriffselement 34 ist so konfiguriert, dass es an einer Rückseite des Ringführungselements 33 in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 vorzusehen ist. Ein Riemenhalter 44 des Stegs 44 wird, wie später diskutiert wird, mit dem Eingriffselement 34 zusammengesetzt.
  • Das Halterungselement 32 hat eine Außenoberfläche 32a mit Rändern, die sich in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe 11 zu den inneren und äußeren Lateralseiten 32b und 32c erstrecken. Die inneren und äußeren Lateralseiten 32b und 32c erstrecken sich von der Außenoberfläche 32a in einer glattgängigen Konfiguration ohne Unregelmäßigkeit oder scharfe Kante. Andererseits hat die Innenoberfläche des Halterungselements 32 einen Außenrand 32d und einen Innenrand 32e, die so konfiguriert sind, dass am Außenumfang 13a des äußeren Riemenscheibenflanschs 13 und am Außenumfang 15a des mittleren Riemenscheibenflanschs 15 aufsitzen. Zwischen dem Außenrand 32c und dem Innenrand 32e ist eine Mehrzahl von Keilrippen 32f vorgesehen, welche in die äußere Riemenscheibennutung 16 und die Keilnuten 16a einzusetzen sind.
  • Das Riemenführungselement 33 umfasst eine innere Lateralseite 33a, die mit der inneren Lateralseite 32b des Halterungselements 32 fluchtet. Das Riemenführungselement 32 hat eine Riemeneinführfläche 33b, die sich von der inneren Lateralseite 33a weg erstreckt. Die Riemeneinführfläche 33b ist so konfiguriert, dass sie – in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 – weist. Das Riemenführungselement 33 hat – bei Betrachtung in Richtung des Pfeils A von 5 – eine halbgekrümmte Form. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass – in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 – das Vorderende an der äußeren Lateralseite des Riemenführungselements 33 liegt, in Vergleich zum Vorderende der inneren Lateralseite 33a (5). Die Riemeneinführfläche 33b erstreckt sich von der halbgekrümmten Oberseite des Riemenführungselements 33 zur Außenoberfläche 32a des Halterungselements 32 nach unten. Ferner hat ein Übergangsteil 33c von der Innenoberfläche 33a zu der Riemeneinführoberfläche 33b eine glatte Kontur ohne Unregelmäßigkeiten oder scharfe Kante. Das Führungselement 33 lässt sich aus Kunststoffmaterial leicht und billig herstellen und schützt die Kurbelscheibe 11 und den Keilrippenriemen 5 vor Beschädigungen.
  • 9 ist eine Perspektivansicht des Stegs 41. Der Steg 41 hat eine einfache Konfiguration, die angenähert U-förmig ist, mit einer Sicherung 43 und einem Riemenhalter 43, die durch ein dazwischen vorgesehenes Verbindungsstück 42 verbunden sind. Zum Installieren wird die Sicherung 43 des Stegs 41 eines der die Kurbelriemenscheibe 11 durchsetzenden Wartungslöcher 12 eingesetzt, und der Riemenhalter 44 wird auf das Eingriffselement 34 des Führungselements 31 gesetzt, sodass das Führungselement 31 in die äußere Riemenscheibennutung 16 der Riemenscheibe 11 eingreift. Darüber hinaus ist der Riemenhalter 44 so konfiguriert, dass er sich quer über das Führungselement 31 erstreckt, sodass der Riemenhalter 44 in dem Eingriffselement 34 sitzt. Der Halter 44 erstreckt sich von der äußeren Lateralseite 32c zur inneren Lateralseite 32b des Führungselements 31 und erstreckt sich weiter über die innere Lateralseite 32bb davon hinaus. Ein freies Ende 44a des Riemenhalters 44 ist konfiguriert, um den Riemen 5 zu sichern. Dementsprechend wird der Riemen 5 in die innere Riemenscheibennutung 17 eingesetzt.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Riemenregulierungselements 45. Das Riemenregulierungselement 45 umfasst ein Basisteil 46 mit einem Bolzenloch 46a darin und einen Riemenführungsabschnitt 47, der von dem Basisteil 46 absteht. Das Basisteil 46 ist so konfiguriert, dass es mit einem Bolzen 48 am vom Motorhauptkörper 2 vorstehenden Träger 4 angebracht werden kann. Der Riemenführungsabschnitt 47 dient, wenn er an dem Träger angebracht ist, dazu, den in der inneren Riemenscheibe 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 sitzenden Riemen 5 zu halten, ohne ihn davon abzunehmen. Die Führung des Riemens wird erreicht, weil das Riemenregulierungselement 45 in Gleitkontakt mit der – in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe 28 – Außenseite des Riemens gebracht wird. Der Riemenführungsabschnitt 41 geht allmählich zu den Lateralseiten davon, ohne Unregelmäßigkeit oder scharfe Kante.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Anbringen eines Keilrippenriemens 5 auf einer Kurbelwellenriemenscheibe 11 und einer Klimaanlagenriemenscheibe 22 mittels in der Riemenmontagevorrichtung 30 in Bezug auf die 11 bis 15 erläutert. Um die Figuren zu vereinfachen, ist in den 11 bis 15 der Motorhauptkörper 1 nicht gezeigt.
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren eines Riemenregulierungselements 45 an einer Klimaanlagenriemenscheibe 21. In 11 wird das Riemenscheibenregulierungselement 45 auf dem Träger 4 des Motorhauptkörpers 2 angeordnet, wobei der Riemenführungsabschnitt 45 an der Oberseite gehalten wird. In diesem Zustand wird der Bolzen 48 in das Bolzenloch 46a in dem Basisteil 46 eingesetzt und in das Bolzenloch 4a des Trägers 4 geschraubt. Somit wird das Riemenregulierungselement 45 an dem Träger 4 befestigt.
  • 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren des Führungselements 31 auf einer Kurbelriemenscheibe 11. Das Halterungselement 32 wird an der Kurbelriemenscheibe 11 derart vorgesehen, dass die Innenoberfläche des Halterungselements 32 in der äußeren Riemenscheibennutung 16 der Kurbelriemenscheibe 11 sitzt, und der Außenrand 32d und der Innenrand 32e des Halterungselements 32 den Außenumfang 13a des äußeren Riemenscheibenflanschs 13 und den Außenumfang 15a des mittleren Riemenscheibenflanschs 15 überdeckt. Ferner werden die Keilrippen 32f in die Keilnuten 16a der Riemenscheibennutungen 16 eingesetzt. Dementsprechend wird verhindert, dass sich das Führungselement 31 in der axialen Richtung der Kurbelriemenscheibe 1 bewegt.
  • 13 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Befestigen des Führungselements durch den Steg 4. Nachdem das Führungselement 31 auf die Kurbelriemenscheibe 11 gesetzt worden ist, wird die Sicherung 43 des Stegs 41 in das Wartungsloch 12 in der Kurbelriemenscheibe 11 eingesetzt. Ferner wird der Riemenhalter 44 mit dem Eingriffselement 34 des Führungselements 31 zusammengesetzt, sodass das Führungselement 31 auf der Kurbelriemenscheibe fixiert ist (fixierter Zustand). Im fixierten Zustand steht das freie Ende 14a des Riemenhalters 44 nicht über die innere Lateralseite 33a des Riemenführungselements 33 vor. Das freie Ende erstreckt sich nämlich nicht quer über das Eingriffselement 34. Danach wird die Kurbelriemenscheibe 11 gedreht, sodass das Führungselement 31 in Richtung der Klimaanlagenriemenscheibe 24 weist.
  • 14 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Auflegen des Keilrippenriemens 5 auf die Klimaanlagenriemenscheibe 21. Wie in der Figur gezeigt, wird der Riemen 5 der inneren Riemenscheibennutung 17 von der – in Bezug auf die axiale Richtung der Klimaanlagenriemenscheibe 22 – Außenseite des äußeren Riemenflanschs 23 her positioniert. Darüber hinaus wird der Riemen 5 an einer Innenseite des Riemenführungsabschnitts 47 des Riemenregulierungselements 45 vorgesehen – in Bezug auf die axiale Richtung der Klimaanlagenriemenscheibe 25. Somit wird der Keilrippenriemen 5 in die innere Nutung 27 eingesetzt und werden die Keilrippen 7 in die Keilnuten 27 der inneren Nutung 27 eingesetzt.
  • 15 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Auflegen des Riemens 5 auf die Kurbelriemenscheibe 11. Nachdem der Riemen 5 in der inneren Riemenscheibennutung 15 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 positioniert ist, wird der Riemen 5 am Knickpunkt 5A entgegen der Drehrichtung der Riemenscheiben umgelegt. Dann wird der Knickpunkt 5A in die innere Riemenscheibennutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 eingelegt. Der Riemen 5 wird am Knickpunkt 5A in die innere Riemenscheibennutung 16 der Kurbelriemenscheibe 11 eingelegt. Es werden nämlich die an dem Riemen 5 ausgebildeten Keilrippen 7 in die Keilnuten der inneren Riemenscheibennutung 17 eingesetzt. Darüber hinaus wird die Sicherung 43 des Stegs 41 in eines der Wartungslöcher 12 in der Kurbelriemenscheibe 11 eingesetzt, und der Riemenhalter 44 wird in das Eingriffselement 34 des Führungselements 31 eingesetzt. In diesem Zustand erstreckt sich der Riemenhalter 44 quer über das Führungselement 31 und über die innere Lateralseite des Eingriffselements 34 hinaus. Das freie Ende (vorstehende Ende) des Riemenhalters sichert den Riemen 5 um den Punkt 5A herum, mit Druckausübung auf den Riemen gegen die innere Riemenscheibennutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11.
  • Ferner wird der Riemen 5, der sich von den am Halter 44 gesicherten Teil erstreckt, in einer – in Bezug auf die axiale Richtung – Außenrichtung der Kurbelriemenscheibe 11 gedreht. Dann wird der Riemen 5 auf einer Außenseite der Riemenscheibe 11 angeordnet, durch Führung der Riemeneinführungsoberfläche 33b des Führungselements 31. Daher erstreckt sich der Riemen 5 quer über den mittleren Riemenscheibenflansch 15, die äußere Riemenscheibennutung 16 und den äußeren Riemenscheibenflansch 13. In anderen Worten, der Riemen 15 wird, nachdem er durch den Riemenhalter 44 auf dem Steg 41 gesichert ist, so verlegt, dass er sich in vorwärtiger Richtung des Führungselements 33 in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 erstreckt, und auch in äußerer Richtung der Kurbelriemenscheibe 11 in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe 11. Da in diesem Zustand auf den Riemen 5 keine Spannung ausgeübt wird, ist es leiht, den Riemen 5 an dem Knickteil 5a umzulegen, um den Riemen 5 mit dem Riemenhalter 45 einzuklemmen und den Riemen 5 entlang dem Führungselement 33 zu führen.
  • Ferner wird die Kurbelriemenscheibe 11 in der vorbestimmten Drehrichtung gedreht, indem am Kurbelscheibenbolzen 18 der Kurbelinnenscheibe 11 ein Werkzeug angebracht wird, wie etwa ein handelsüblicher Schraubenschlüssel. Infolge der Drehung der Riemenscheibe 11 bewegt sich das Führungselement 31 in Drehrichtung der Riemenscheibe 11. Dementsprechend wird der in der inneren Riemenscheibennutung 17 sitzende Teil des Keilrippenriemens 5 allmählich vergrößert.
  • Wie oben erläutert, wird der Keilrippenriemen 5, der sich – in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe – in rückwärtiger Richtung des Führungselements 31 erstreckt, in die innere Riemenscheibennutung 17 eingesetzt. Das Riemenregulierungselement 45 begrenzt die Bewegung des Riemens 5 an diesem Abschnitt in der axialen Richtung der Riemenscheibe. Andererseits haben mehrere Kraftkomponenten die Funktion, den Riemen 5 in vorwärtiger Richtung des Führungselements 31 in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 erstrecken zu lassen. Die Kraft enthält eine Rückstellkraft des Riemens 5, die in axialer Richtung der Riemenschiebe 11 umlenkend wirkt, eine auf den Riemen 5 ausgeübte Spannung sowie eine Kraft zum Bewegen des Riemens 5 zur inneren Riemenscheibennutung 17 hin durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche 33b.
  • Entsprechend der Drehung der Kurbelriemenscheibe 11 bewegt sich der Riemen 5, der sich in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 vor das Führungselement 31 erstreckt, von der Position nahe der Mitte der Kurbelriemenscheibe 11 allmählich zum Außenumfang des äußeren Riemenscheibenflanschs 13. Danach bewirken die Spannung und die Rückstellkraft des Riemens 5, dass sich der Riemen 5 über den äußeren Riemenscheibenflansch 13, die äußere Riemenscheibennutung 16 und den mittleren Riemenscheibenflansch 15 hinweg bewegt. Daher gleitet der Riemen 15 auf der äußeren Lateralseite 32b und der Außenoberfläche 32a des Haltungselements 32 und der Riemeneinführoberfläche 33b des Riemenführungselements 33. Schließlich wird der Riemen 5 in die innere Nutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 eingesetzt. Somit wird der Keilrippenriemen 5 auf einer inneren Riemenscheibunnutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 und der inneren Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 angebracht.
  • Nach Abschluss des Montagevorgangs des Riemens 15 in die inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 wird das an dem Kurbelriemenscheibenbolzen 18 angebrachte Werkzeug abgenommen. Darüber hinaus werden die Sicherung 43 und der Riemenhalter 44 des Stegs 41 von dem Wartungsloch 12 der Kurbelriemenscheibe 12 und dem Eingriffselement 34 des Führungselements 31 abgenommen. Dann wird auch das Führungselement 31 von der Kurbelriemenscheibe 11 abgenommen, und das Riemenregulierungselement 45 von dem Träger.
  • Dementsprechend erhöht die Riemenmontagevorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung die Arbeitseffizienz zum Anbringen des Keilrippenriemens 5 auf der inneren Riemenscheibennutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 und der inneren Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 22 erheblich. Für den Montagevorgang ist es lediglich notwendig, die Kurbelriemenscheibe 11 einmal zu drehen.
  • Zusätzlich hierzu verhindert das in der Riemenmontagevorrichtung 30 enthaltene Führungselement 31, dass der Riemen 5 die Außenumfänge 13a und 15a der äußeren und mittleren Riemenscheibenflansche 13 und 15 berührt oder darauf gleitet, da das Führungselement 31 die Außenumfänge 13a und 15a und die dazwischen liegende äußere Riemenscheibennutung 16 abdeckt. In anderen Worten, die Riemenmontagevorrichtung 30 schützt den Riemen 5 und die Kurbelriemenscheibe 11 vor Beschädigung.
  • Ferner wird eine Beschädigung des Riemens 5 verhindert, wenn er mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 auf den Riemenscheiben montiert wird, weil das Halterungselement 32 des Führungselements 31 die Außenumfänge 13a und 15a der äußeren und mittleren Riemenscheibenflansche 13 und 15 abdeckt, weil das Halterungselement 35 des Führungselements 31 eine seitliche Oberfläche 32b und eine Außenoberfläche 32a hat, die sich voneinander weg erstrecken, ohne dazwischen eine Unregelmäßigkeit oder scharfe Kante zu bilden; und weil die Riemeneinführungsoberfläche 33b des Riemenführungselements 33 sich glattgängig zu der inneren Lateralseite 33 erstreckt, ohne dazwischen eine Unregelmäßigkeit oder scharfe Kante zu bilden. Daher kann der Riemen leicht auf die innere Riemenscheibennutung 27 aufgesetzt werden, mit minimaler Dehnung des Riemens 5, wenn der Riemen 5 über den äußeren Riemenscheibenflansch 13, die äußere Riemenscheibunnutung 16 und den mittleren Riemenscheibenflansch 15 mittels der Vorrichtung 30 bewegt wird.
  • Ferner ist das erfindungsgemäße Führungselement 31 aus Kunststoffmaterial hergestellt. Daher verkratzt das Führungselement 31 den Außenumfang 13a oder 15a der äußeren und mittleren Riemenscheibenflansche 13 und 15 nicht. Der Riemen 5 wird nicht in Kontakt mit dem Außenumfang 13a des äußeren Riemenscheibenflanschs 13 gebracht, welcher von dem Führungselement 31 abgedeckt ist. Dementsprechend wird es möglich, den Riemen 5 vor Beschädigungen zu schützen.
  • Ferner wird es einfach gemacht, den Keilriemen auf den Riemenscheiben zu installieren, wenn die Riemenmontagevorrichtung 30 der Erfindung benutzt wird. In dem herkömmlichen Prozess war es erforderlich, den Riemen provisorisch in die äußere Riemenscheibenvorrichtung einzusetzen, den Riemen mit der Hand zu ergreifen, und dann den Riemen in Außenrichtung der Riemenscheibe in Bezug auf dessen Drehrichtung zu ziehen und zu verdrehen. In dem herkömmlichen Verfahren war es ferner notwendig, den Riemen durch Drehung der Riemenscheibe zu ergreifen, um den Riemen von der äußeren Riemenscheibennutung zur inneren Riemenscheibennutung zu überführen. Die Riemenmontagevorrichtung 30 und das Verfahren der vorliegenden Erfindung haben die Arbeitsbelastung merklich reduziert.
  • Ferner gewährleistet die Riemenmontagevorrichtung 30 und das verfahren der Erfindung die Sicherheit, in dem mögliche Unfälle merklich verringert werden, zum Beispiel das Einzwicken eines Fingers zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen.
  • [Zweite Ausführung]
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens an und von Riemenscheiben sowie eine Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen des Riemens in Bezug auf die 1 bis 3 und die 16 bis 24 im Detail erläutert. Jene Elemente oder Teile in 16 bis 24, die jenen Elementen oder Teilen der 5 bis 15 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und eine detaillierte Erläuterung davon wird weggelassen.
  • Die Kurbelriemenscheibe 11 in der zweiten Ausführung hat äußere, innere und mittlere Flansche 13, 14 und 15 mit identischem Durchmesser; und äußere und innere Riemenscheibennutungen 16 und 17 jeweils zwischen den äußeren und mittleren Riemenscheibenflanschen 13 und 15 und den inneren und mittleren Riemenscheibenflanschen 14 und 15. Andererseits hat die Klimaanlagenriemenscheibe 21 innere und mittlere Riemenscheibenflansche 24 und 25 mit dem gleichen Durchmesser. Ferner hat der äußere Riemenscheibenflansch 23 einen kleineren Durchmesser, im Vergleich zu den inneren und mittleren Riemenscheibenflanschen 24 und 25. Darüber hinaus hat die äußeren Riemenscheibennutung 26, die zwischen den äußeren und mittleren Riemenscheibenflanschen 23 und 25 vorgesehen ist, einen kleineren Durchmesser als die innere Riemenscheibennutung 27, die zwischen den inneren und mittleren Riemenscheibenflanschen 24 und 25 vorgesehen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 50 zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens umfasst ein Führungselement 51, zusätzlich zu dem Steg 41 und dem Riemenregulierungselement 44, die bereits erläutert wurden.
  • Das Führungselement 51 wird im Detail in Bezug auf die 16 und 18 erläutert. 16 ist eine Perspektivansicht des Führungselements 51; 17 ist eine Draufsicht des Führungselements 51 in Richtung von Pfeil C in 16, 18 ist eine Seitenansicht des Führungselements 51 in Richtung von Pfeil D in 17; 19 ist eine Seitenansicht des Führungselements 51 in Richtung von Pfeil E in 17; und 20 ist ein Querschnitt des Führungselements 51 an der Klimaanlagenriemenscheibe 21 entlang der Linie XIX-XIX in 18.
  • Das Führungselement 51 umfasst ein Halterungselement 32, ein Riemenführungselement 33, ein Eingriffselement 34 sowie ein Riemenumlenkelement 35, die miteinander einstückig sind. Das Halterungselement 32 ist so konfiguriert, dass es sich in Drehrichtung der Kurbelriemenscheibe 11 erstreckt, sodass das Halterungselement 32 in der äußeren Riemenscheibennutung 16 sitzt. In anderen Worten, das Halterungselement 32 hat einen bogenförmigen gekrümmten Querschnitt, um die Außenumfänge 13a und 15a der mittleren äußeren Riemenscheibenflansche 13 und 15 abzudecken. Das Riemenführungselement 33 steht von der Außenoberfläche 32a des Riemenscheibenhalterungselements 32 vor, sodass es sich – in Bezug auf dessen Längenrichtung – in der Mitte des Halterungselements 32 befindet. Das Eingriffselement 34 ist so konfiguriert, dass es an einem hinteren Teil des Riemenführungselements 33 in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 vorzusehen ist. Ferner ist das Riemenumlenkelement 32 so konfiguriert, dass es – in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 – am Hinterende des Halterungselements 32 vorsteht.
  • Das Halterungselement 32 hat laterale Seiten, die sich glattgängig zu den inneren und äußeren Lateralseiten 32b und 32c davon erstrecken, in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe 11, ohne dass es Unregelmäßigkeiten oder eine scharfe Kante hat. Das Halterungselement 32 hat eine Innenoberfläche, die einen Außenrand 32d und einen Innenrand 32e aufweist. Die Außen- und Innenränder 32d und 32e sind jeweils so konfiguriert, dass sie auf dem Außenumfang 13a des äußeren Riemenscheibenflanschs 13 und dem Außenumfang 15a des mittleren Riemenscheibenflanschs 15 aufsitzt. Ferner sind die Keilrippen 32f des Halterungselements 32 zwischen den Außen- und Innenrändern 32d und 32e angeordnet. Die Keilrippen 32f sind so konfiguriert, dass sie in der äußeren Riemenscheibennutung und den darin ausgebildeten Keilnuten 16a sitzen. Die Innenoberfläche des Halterungsteils 32, die die Keilrippen 32f und die Innen- und Außenränder 32d und 32e aufweist, ist so konfiguriert, dass sie auch den Außenumfang 25a des mittleren Riemenscheibenflanschs 25, in den Außenumfang 24a des inneren Riemenscheibenflanschs 24 und in den Keilnuten 27a der inneren Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 einzusetzen ist.
  • Ähnlich der ersten Ausführung umfasst das Riemenführungselement 33 eine innere Lateralseite 33a, die mit der inneren Lateralseite 32b des Halterungselements 32 fluchtet, sowie eine Riemeneinführungsoberfläche 33b, die sich von der inneren Lateralseite 33a her erstreckt. Die Riemeneinführungsoberfläcghe 33a ist so konfiguriert, dass sie in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 11 in Richtung nach vorne weist. Die innere Lateralseite 32a erstreckt sich zu der Riemeneinführungsoberfläche 33b, ohne eine Unregelmäßigkeit oder scharfe Kante dazwischen.
  • Wie in 20 gezeigt, ist das Führungselement 51 an der Klimaanlagenriemenscheibe 21 vorgesehen, worin der Außenrand 32d, der Innenrand 32e und die Keilrippen 32f auf den Außen- und Innenumfängen 25a und 24a und den Keilnuten 27a aufsitzt. Das Riemenumlenkelement 35 ist auf der Außenoberfläche 32a des Halterungselements 32 an dessen Hinterende vorgesehen und erstreckt sich in axialer Richtung der Riemenscheibe 21. Das Riemenumlenkelement 35 hat einen gekrümmten Querschnitt, und ein Außenende des Elements 35 ist nach unten geneigt.
  • Das Riemenumlenkelement 35 hat eine Innenoberfläche 35a, die sich zu dem Außenrand 32d des Halterungselements 32 erstreckt, und ist über der Riemenscheibennutung 26 und dem äußeren Riemenscheibenflansch 23 vorgesehen. Die Innenoberfläche 35a ist mit Abstand von sowohl der äußeren Nutung 26 als auch des äußeren Riemenscheibenflanschs 23 angeordnet. Ferner ist die Innenoberfläche 35a mit einem Versatz ausgestaltet, um der Querschnittskontur der Riemenscheibennutung 26 und des Außenumfangs 23a zu folgen, wie in 20 gezeigt.
  • Zusätzlich hierzu hat das Riemenumlenkelement 35 eine Außenoberfläche 35b, die als Riemenführungsoberfläche fungiert. Die Außenoberfläche 35b wird – in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe – allmählich nach unten zur äußeren Richtung hin geneigt.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Führungselement 51 kann aus Kunststoffmaterial billig hergestellt werden und dient zum Schutz der Kurbelriemenscheibe 11, der Klimaanlagenriemenscheibe 21 und des Keilrippenriemens 5 vor Beschädigung.
  • Das Verfahren zum Anbringen des Keilrippenriemens 5 auf der Kurbelriemenscheibe 11 und der Klimaanlagenriemenscheibe 22 mittels der Riemenmontage- und -demontagevorrichtung ist im Wesentlichen das gleiche wie in der ersten Ausführung. In der zweiten Ausführung beeinträchtigt das Riemenumlenkelement 35 den Montagevorgang nicht. Das Führungselement 51 hat – außer das Riemenumlenkelement 35 – die gleiche Funktion wie das Führungselement 31 der ersten Ausführung.
  • Bevor der Riemen 5 auf den Riemenscheiben montiert wird, wird das Riemenregulierungselement 45 auf dem Träger 4 des Motorhauptkörpers 2 angebracht. Dann wird das Führungselement 51 auf die Kurbelriemenscheibe 11 gesetzt, sodass die Innenoberfläche des Halterungselements 32 die äußere Riemenscheibennutung 16 der Kurbelriemenscheibe 11 kontaktiert. Danach wird der Steg 51 auf dem Führungselement 51 vorgesehen, um das Führungselement 51 auf der Kurbelriemenscheibe 11 zu fixieren, wie oben zu der ersten Ausführung erläutert.
  • In diesem Vorbereitungszustand wird der Riemen 5 auf die innere Nutung 17 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 von deren Außenseite her gebracht, sodass der Riemen 5 auf einer – in Bezug auf die axiale Richtung der Riemenscheibe 21 – Innenseite des Riemenführungsabschnitts 47 des Riemenregulierungselements 57 angeordnet wird.
  • 22 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Vorgangs zum Anbringen des Riemens 5 auf der Kurbelriemenscheibe 11. Nachdem der Riemen 5 in der inneren Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe 21 positioniert ist, wird der Riemen 5 in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheiben, an einem Knickpunkt 5A, in Rückwärtsrichtung umgelengt. Dadurch wird der Knickpunkt 5A in die innere Riemenscheibennutung 17 der Kurbelriemenscheibe 11 eingesetzt. Darüber hinaus wird die Sicherung 43 des Stegs 41 in eines der Wartungslöcher 12 in der Kurbelriemenscheibe 11 eingesetzt, und der Riemenhalter 44 wird in das Eingriffselement 34 des Führungselements 31 eingesetzt. In diesem Zustand erstreckt sich der Riemenhalter 44 quer über das Führungselement 31 und über die Lateralseite des Eingriffselement 35 hinaus. Das freie Ende (vorstehende Ende) des Riemenhalters 44 hält den Riemen 5 um den Knickpunkt 5A herum, unter Druckausübung gegen die innere Riemenscheibennutung der Kurbelriemenscheibe 11.
  • Dann wird der Riemen 5, der von dem mit dem Halter 44 befestigten Teil absteht, in Außenrichtung der Kurbelriemenscheibe 11 gedreht – in Bezug auf die axiale Richtung davon. Durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche 33b des Führungselements wird nämlich der Riemen 5 zur Außenseite der Riemenscheibe 11 geführt. Daher erstreckt sich der Riemen quer über den mittleren Riemenscheibenflansch 15, die äußere Riemenscheibennutung 16 und den äußeren Riemenscheibenflansch 13.
  • Durch Drehung der Kurbelriemenscheibe 11 in der vorbestimmten Drehrichtung wird der Riemen 5 auf den inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 der Kurbelriemenscheibe 11 und der Klimaanlagenriemenscheibe 21 angebracht.
  • Nun wird ein Vorgang zum Abnehmen des Riemens 5, der in die inneren Riemenscheibennutungen 17 und 27 eingesetzt worden ist, mittels des Führungselements 51 in Bezug auf 23 erläutert.
  • Wie in 23 gezeigt, wird das Führungselement 51 auf der Klimaanlagenriemenscheibe 21 vorgesehen. Zum Erhalt dieser Situation wird das Halterungselement 32 in die äußere Riemenscheibennutung 27 der Klimaanlagenriemenscheibe, die den Riemen 5 darauf trägt, eingesetzt, sodass die Innenoberfläche des Halterungselements 32 mit der äußeren Riemenscheibennutung 27 in Kontakt steht. Das Führungselement 51 hat die Außen- und Innenränder 32d und 32e des Halterungselements 32 und die Keilrippen 32a, die auf den Außenumfängen 25a und 24a des mittleren Riemenscheibenflanschs und des inneren Riemenscheibenflanschs 24 und den in der inneren Riemenscheibenutung jeweils ausgebildeten Keilnuten 27a jeweils sitzen.
  • Andererseits erstreckt sich das Riemenumlenkelement 35 in der axialen Richtung der Riemenscheibe 21. Das Umlenkelement 35 ist über der Riemenscheibennutung 26 und dem äußeren Riemenscheibenflansch 23 vorgesehen, sodass die Innenoberfläche 35a mit Abstand von der äußeren Riemenscheibennutung 26 und dem äußeren Riemenscheibenflansch 23 angeordnet ist. Wenn das Führungselement 51 gemäß 23 positioniert wird, ist die Außenoberfläche 35b (die Riemenführungsoberfläche) des Riemenumlenkelements 35 zur Außenseite der Klimaanlagenriemenscheibe 21 hin nach unten geneigt.
  • Während das Führungselement 51 in der oben beschriebenen Position gehalten wird, wird die Klimaanlagenriemenscheibe 21 in Drehrichtung der Riemenscheibe 21 mittels eines Werkzeugs, wie etwa eines Schraubenschlüssels, der auf den Kurbelwellenbolzen 18 aufgesetzt worden ist, um 90° gedreht. Nach der Drehung der Riemenscheibe 21 bewegt sich das Führungselement 51 in der Drehrichtung der Riemenscheibe 21. Dementsprechend wird das Führungselement 51 in einer vorbestimmten Einstellposition gehalten, worin ein Vorderende 32f des Halterungselements 32 – in Bezug auf die Drehrichtung der Riemenscheibe 21 – zwischen der Klimaanlagenriemenscheibe 21 und dem Riemen 5 eingefangen wird.
  • Danach wird die Kurbelriemenscheibe 11 in Drehrichtung der Riemenscheibe 11 gedreht. Demzufolge wird der Keilrippenriemen 5 durch das Halterungselement 32 angehoben, wie in 24 gezeigt, sodass der Riemen 5 von der inneren Riemenscheibennut 27 gelöst wird. Der abgenommene Riemen wird in der Außenrichtung der Klimaanlagenriemenscheibe 21 in Bezug auf die Drehrichtung derselben durch Führung der Riemenführungsoberfläche 33b verbracht.
  • Auf diese Weise wird der Riemen 5 vom Arbeiter von der inneren Nutung 27 der Riemenscheiben 21 zur Außenseite der Riemenscheibe 21 in Bezug auf die axiale Richtung davon abgenommen. Bei diesem Vorgang bewegt sich der abgenommene Riemen 5 quer über den Außenumfang 25a, die Riemenscheibennutung 26 und den Außenumfang 23b durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche 35b des Riemenumlenkelements 35. Im Ergebnis wird der Riemen 5 von sowohl der Kurbelriemenscheibe 11 als auch der Klimaanlagenriemenscheibe 21 abgenommen.
  • Gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung wird es möglich, den Keilrippenriemen 5 sicher und effizient auf den Riemenscheiben 11 und 21 durch Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung, welche das Führungselement 51 und den Steg 41 enthält, anzubringen. Das Führungselement 51 und der Steg 41 dienen auch zum Schutz der Kurbelriemenscheibe 11 und des Riemens 5 vor Beschädigung.
  • Durch Anwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung lässt sich der Riemen leicht von den Riemenscheiben 11 und 21 abnehmen. Wie in der zweiten Ausführung beschrieben, werden die Außenumfänge 23a und 15a der äußeren Riemenscheibennutung 26 von dem Riemenumlenkelement 35 in dem Führungselement 51 überdeckt. Daher schützt das Umlenkelement 35 die Außenumfänge 23a und 25a und die äußere Riemenscheibennutung 26 vor Beschädigung, indem Kontakt oder Gleitkontakt durch den Riemen vermieden wird.
  • Durch das Vorsehen der Riemenführungsoberfläche 33a und 35b der Riemenführungsoberfläche 33 und des Riemenumlenkelements 35 wird es auch möglich, eine Dehnung des Riemens 5 zu minimieren. Wenn der Riemen 5 von der inneren Nutung abgenommen wird und zu dem äußeren Teil der Riemenscheiben 11 und 21 in Bezug auf deren axiale Richtung verbracht wird, bis das Riemenumlenkelement 35 hilfreich darin den Riemen 5 glattgängig zu führen und somit eine Beschädigung des Riemens 5 zu verhindern.
  • In den oben erläuterten ersten und zweiten Ausführungen hat das Eingriffselement 34 eine konkave (Kanal-)Form. Alternativ ist es möglich, eine Perforation als das Eingriffselement 34 vorzusehen. Es ist auch möglich, den Steg 41 aus einer Stange herzustellen, die in der Form des Buchstabens U oder C gebogen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, den Riemen an anderen Riemenscheiben als der Kurbelriemenscheibe und der Klimaanlagenriemenscheibe anzubringen und/oder davon abzunehmen.
  • Es wird ein Verfahren zum Anbringen eines Riemens (5) auf einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21) angegeben, worin ein Führungselement (31) und ein Fixierungselement (41) verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren enthält die Schritte:
    Legen des Riemens (5) um eine Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21);
    Einsetzen des Führungselements (31) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11);
    Fixieren des Führungselements (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41);
    Einsetzen des Riemens (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41);
    Positionieren des Riemens (5) in der Außenrichtung in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche (33b) des Führungselements (31); und
    Drehen der ersten Riemenscheibe (11) in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11), um den Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) einzusetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6033331 [0006, 0010, 0011]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Riemens (5) auf einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21), wobei die erste Riemenscheibe (11) aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch (13), einen mittleren Riemenscheibenflansch (15) und einen inneren Riemenscheibenflansch (14) aufweist, wobei eine äußere Riemenscheibennut (16) zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch (13) und dem mittleren Riemenscheibenflansch (15) vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut (17) zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch (15) und dem inneren Riemenscheibenflansch (14) vorgesehen ist, und die zweite Riemenscheibe (21) eine Riemenscheibennut (26, 27) aufweist, wobei der Riemen (5) ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen (5) auf der ersten Riemenscheibe (11) montiert wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – von der Außenseite des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) her positioniert wird, wobei das Verfahren umfasst: Verwenden eines Führungselements (31) und eines Fixierungselements (41) zum Installieren des Riemens (5) in der inneren Riemenscheibennut (17), wobei das Führungselement (31) ein Halterungselement (32) und ein Riemenführungelement (33) aufweist, wobei sich das Halterungselement (32) in Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Halterungselement (32) eine Innenoberfläche aufweist, die zum Sitz in der äußeren Riemenscheibennut (16) der ersten Riemenscheibe (11) und zum Abdecken der Außenumfänge des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) und des mittleren Riemenscheibenflanschs (15) konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement (33) angenähert in der Mitte des Halterungselements (32) in Bezug auf dessen Längsrichtung vorgesehen ist und von dem Halterungselement (32) vorsteht, wobei das Führungselement (33) eine Riemeneinführungsoberfläche (32b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) weist, wenn das Führungselement (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) installiert ist, wobei das Fixierungselement (41) so konfiguriert ist, dass es das Führungselement (33) auf der ersten Riemenscheibe (11) fixiert und den Riemen (5) hält, sodass der Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird; Legen des Riemens (5) um die Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21); Einsetzen des Führungselements (31) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11); Fixieren des Führungselements (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Einsetzen des Riemens (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Positionieren des Riemens (5) in der Außenrichtung – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – durch die Führung der Riemeneinführungsoberfläche (33b) des Führungselements (31); und Drehen der ersten Riemenscheibe (11) in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11), um den Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) einzusetzen.
  2. Vorrichtung (30) zum Anbringen eines Riemens (5) auf einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21), wobei die erste Riemenscheibe (11) aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch (13), einen mittleren Riemenscheibenflansch (15) und einen inneren Riemenscheibenflansch (14) aufweist, wobei eine äußere Riemenscheibennut (16) zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch (13) und dem mittleren Riemenscheibenflansch (15) vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut (17) zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch (15) und dem inneren Riemenscheibenflansch (14) vorgesehen ist, und die zweite Riemenscheibe (21) eine Riemenscheibennut (26, 27) aufweist, wobei der Riemen (5) ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen (5) auf der ersten Riemenscheibe (11) montiert wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – von der Außenseite des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) her positioniert wird, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Führungselement (31), das ein Halterungselement (32) und ein Riemenführungselement (33) aufweist, wobei sich das Halterungselement (32) in Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Halterungselement (32) eine Innenoberfläche aufweist, die zum Sitz in der äußeren Riemenscheibennut (16) der ersten Riemenscheibe (11) und zum Abdecken der Außenumfänge des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) und des mittleren Riemenscheibenflanschs (15) konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement (33) angenähert in der Mitte des Halterungselements (32) in Bezug auf dessen Längsrichtung vorgesehen ist und von dem Halterungselement (32) vorsteht, wobei das Führungselement (33) eine Riemeneinführungsoberfläche (32b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) weist, wenn das Führungselement (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) installiert ist, und ein Fixierungselement (41), das konfiguriert ist, um das Führungselement (31) auf der ersten Riemenscheibe (11) zu fixieren und den Riemen (5) derart zu halten, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
  3. Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens (5) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Riemenregulierungselement (45) zum Verhindern, dass der in der Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21) sitzende Riemen (5) – in Bezug auf deren axiale Richtung – zur Außenseite der zweiten Riemenscheibe (21) austritt.
  4. Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) ein Eingriffselement (34) in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Eingriffselement (34) an der Außenseite des Halterungselements (32) vorgesehen ist, sodass es sich – in Bezug auf die Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) – an einem hinteren Teil desselben befindet, wobei das Fixierungselement (41) eine Sicherung (43), einen Riemenhalter (44) und eine die Sicherung (43) mit dem Riemenhalter (44) verbindende Verbindung (42) aufweist, wobei die Sicherung (43) so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe (11) durchsetzendes Wartungsloch (12) von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter (44) so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement (31) erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters (44) eine innere Lateralseite (32b) – in Bezug auf die axiale Riemenrichtung der ersten Riemenscheibe – des Führungselements (31) überragt, sodass der Riemenhalter (44) in dem Eingriffselement (34) sitzt, wobei das freie Ende des Eingriffselements (34) den Riemen (5) derart hält, dass der Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
  5. Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) ein Eingriffselement (34) in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Eingriffselement (34) an der Außenseite des Halterungselement (32) vorgesehen ist, sodass es sich – in Bezug auf die Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) – an einem hinteren Teil desselben befindet, wobei das Fixierungselement (41) eine Sicherung (43), einen Riemenhalter (44) und eine die Sicherung (43) mit dem Riemenhalter (44) verbindende Verbindung (42) aufweist, wobei die Sicherung (43) so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe (11) durchsetzendes Wartungsloch (12) von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter (44) so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement (31) erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters (44) eine innere Lateralseite (32b) – in Bezug auf die axiale Riemenrichtung der ersten Riemenscheibe – des Führungselements (31) überragt, sodass der Riemenhalter (44) in dem Eingriffselement (34) sitzt, wobei das freie Ende des Eingriffselements (34) den Riemen (5) derart hält, dass der Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
  6. Verfahren zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens (5) auf und von einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21), wobei die erste Riemenscheibe (11) und die zweite Riemenscheibe (21) jeweils aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch (13, 23), einen mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) und einen inneren Riemenscheibenflansch (14, 24) aufweisen, wobei eine äußere Riemenscheibennut (16, 26) zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch (13, 23) und dem mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut (17, 27) zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) und dem inneren Riemenscheibenflansch (14, 24) vorgesehen ist, wobei der Riemen (15) ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf den inneren Riemenscheibennuten (17, 27) der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) angebracht und abgenommen wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) – von der Außenseite der äußeren Riemenscheibenflansche (13, 23) her angeordnet wird, wobei das Verfahren umfasst: Verwenden eines Führungselements (51) und eines Fixierungselements (41) zum Anbringen und Abnehmen des Riemens (5) an und von den ersten und zweiten Riemenscheiben (11, 21), wobei das Führungselement (51) ein Halterungselement (32), ein Riemenführungselement (33) und ein Riemenumlenkelement (35) aufweist, wobei sich das Halterungselement (32) in der Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) erstreckt, wobei das Halterungselement (32) eine Innenoberfläche aufweist, die zum Einsetzen in die äußere Riemenscheibennut (16) der ersten Riemenscheibe (11) und die innere Riemenscheibennut (27) der zweiten Riemenscheibe (21) konfiguriert ist und zum Abdecken der Außenumfänge des mittleren Riemenscheibenflanschs (15) und des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) der ersten Riemenscheibe (11) sowie der Außenumfänge des inneren Riemenscheibenflanschs (24) und des mittleren Riemenscheibenflanschs (25) der zweiten Riemenscheibe (21) konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement (33) angenähert in der Mitte des Halterungselements (32) – in Bezug auf dessen Längsrichtung – vorgesehen ist und von dem Halterungselement (32) vorsteht, wobei das Riemenführungselement (37) eine Riemeneinführungsoberfläche (33b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) weist, wobei das Riemenumlenkelement (35) so konfiguriert ist, dass es sich in einer äußeren Richtung – in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Riemenscheibe (21) – erstreckt, um die äußere Riemenscheibennut (26) und den Außenumfang des äußeren Riemenscheibenflanschs (23) der zweiten Riemenscheibe (21) abzudecken, wobei das Fixierungselement (41) konfiguriert ist, um das Führungselement (51) auf der ersten Riemenscheibe (11) zu fixieren und den Riemen (5) derart zu halten, dass der Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird; Legen des Riemens (5) um die Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21); Einsetzen des Führungselements (51) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11); Fixieren des Führungselements (51) auf der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Einsetzen des Riemens (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) mittels des Fixierungselements (41); Positionieren des Riemens (5) in der Außenrichtung – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – durch die Führung der Riemenführungsoberfläche (33b) des Führungselements (51); Drehen der ersten Riemenscheibe (11) in der Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11), um den Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) einzusetzen, wodurch der Riemen (5) auf der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) angebracht wird; und Einsetzen des Führungselements (51) in die innere Riemenscheibennut (27) der zweiten Riemenscheibe (21); und Drehen der ersten Riemenscheibe (11) in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11), wodurch der Riemen (5) von der ersten Riemenscheibe (11) und von der zweiten Riemenscheibe (21) abgenommen wird.
  7. Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens (5) auf und von einer ersten Riemenscheibe (11) und einer zweiten Riemenscheibe (21), wobei die erste Riemenscheibe (11) und die zweite Riemenscheibe (21) jeweils aufeinanderfolgend einen äußeren Riemenscheibenflansch (13, 23), einen mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) und einen inneren Riemenscheibenflansch (14, 24) aufweisen, wobei eine äußere Riemenscheibennut (16, 26) zwischen dem äußeren Riemenscheibenflansch (13, 23) und dem mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) vorgesehen ist und eine innere Riemenscheibennut (17, 27) zwischen dem mittleren Riemenscheibenflansch (15, 25) und dem inneren Riemenscheibenflansch (14, 24) vorgesehen ist, wobei der Riemen (15) ringförmig und in Umfangsrichtung streckbar konfiguriert ist, wobei der Riemen auf den inneren Riemenscheibennuten (17, 27) der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) angebracht und davon abgenommen wird, indem er – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) – von der Außenseite der äußeren Riemenscheibenflansche (13, 23) her angeordnet wird, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Führungselement (51), welches ein Halterungselement (32), ein Riemenführungselement (33) und ein Riemenumlenkelement (35) aufweist, wobei sich das Halterungselement (32) in der Umfangsrichtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) erstreckt, wobei das Halterungselement (32) eine Innenoberfläche aufweist, die zum Einsetzen in die äußere Riemenscheibennut (16) der ersten Riemenscheibe (11) und die innere Riemenscheibennut (27) der zweiten Riemenscheibe (21) konfiguriert ist und zum Abdecken der Außenumfänge des mittleren Riemenscheibenflanschs (15) und des äußeren Riemenscheibenflanschs (13) der ersten Riemenscheibe (11) sowie der Außenumfänge des inneren Riemenscheibenflanschs (24) und des mittleren Riemenscheibenflanschs (25) der zweiten Riemenscheibe (21) konfiguriert ist, wobei das Riemenführungselement (33) angenähert in der Mitte des Halterungselements (32) – in Bezug auf dessen Längsrichtung – vorgesehen ist und von dem Halterungselement (32) vorsteht, wobei das Riemenführungselement (37) eine Riemeneinführungsoberfläche (33b) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in Drehrichtung der ersten Riemenscheibe (11) und der zweiten Riemenscheibe (21) weist, wobei das Riemenumlenkelement (35) so konfiguriert ist, dass es sich in einer äußeren Richtung – in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Riemenscheibe (21) – erstreckt, um die äußere Riemenscheibennut (26) und den Außenumfang des äußeren Riemenscheibenflanschs (23) der zweiten Riemenscheibe (21) abzudecken, und ein Fixierungselement (41), das konfiguriert ist, um das Führungselement (51) auf der ersten Riemenscheibe (11) zu fixieren und den Riemen (5) derart zu halten, dass der Riemen (5) in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
  8. Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Riemenregulierungselement (45) zum Verhindern, dass der in der Riemenscheibennut (26, 27) der zweiten Riemenscheibe (21) sitzende Riemen (5) zur Außenseite der zweiten Riemenscheibe (21) – in Bezug auf deren axiale Richtung – austritt.
  9. Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) ein Eingriffselement (34) in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Eingriffselement (34) an der Außenseite des Halterungselement (32) zwischen dem Riemenführungselement (37) und dem Riemenumlenkelement (35) vorgesehen ist, wobei das Fixierungselement (41) eine Sicherung (43), einen Riemenhalter (44) und eine die Sicherung (43) mit dem Riemenhalter (44) verbindende Verbindung (42) aufweist, wobei die Sicherung (43) so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe (11) durchsetzendes Wartungsloch (12) von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter (44) so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement (31) erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters (44) eine innere Lateralseite (32b) – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – des Führungselements (31) überragt, sodass der Riemenhalter (44) in dem Eingriffselement (34) sitzt, wobei das freie Ende des Eingriffselements (34) den Riemen (5) derart hält, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
  10. Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen eines Riemens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) ein Eingriffselement (34) in der Form eines Kanals aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich in axialer Richtung der ersten Riemenscheibe (11) erstreckt, wobei das Eingriffselement (34) an der Außenseite des Halterungselement (32) zwischen dem Riemenführungselement (37) und dem Riemenumlenkelement (35) vorgesehen ist, wobei das Fixierungselement (41) eine Sicherung (43), einen Riemenhalter (44) und eine die Sicherung (43) mit dem Riemenhalter (44) verbindende Verbindung (42) aufweist, wobei die Sicherung (43) so konfiguriert ist, dass sie in ein die erste Riemenscheibe (11) durchsetzendes Wartungsloch (12) von dessen Außenseite her – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) einsetzbar ist, wobei der Riemenhalter (44) so konfiguriert ist, dass er sich quer über das Führungselement (31) erstreckt, sodass ein freies Ende des Riemenhalters (44) eine innere Lateralseite (32b) – in Bezug auf die axiale Richtung der ersten Riemenscheibe (11) – des Führungselements (31) überragt, sodass der Riemenhalter (44) in dem Eingriffselement (34) sitzt, wobei das freie Ende des Eingriffselements (34) den Riemen (5) derart hält, dass der Riemen in die innere Riemenscheibennut (17) der ersten Riemenscheibe (11) eingesetzt wird.
DE102007047930.3A 2006-12-28 2007-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Riemen an und von Riemenscheiben Expired - Fee Related DE102007047930B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006354054A JP4860460B2 (ja) 2006-12-28 2006-12-28 ベルト取付方法、ベルト取付治具、ベルト着脱方法及びベルト着脱治具
JP2006-354054 2006-12-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007047930A1 true DE102007047930A1 (de) 2008-07-03
DE102007047930B4 DE102007047930B4 (de) 2017-07-27

Family

ID=39465900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007047930.3A Expired - Fee Related DE102007047930B4 (de) 2006-12-28 2007-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Riemen an und von Riemenscheiben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8241159B2 (de)
JP (1) JP4860460B2 (de)
DE (1) DE102007047930B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010109088A1 (fr) * 2009-03-27 2010-09-30 Hutchinson Outil de demontage d'une courroie nervuree montee sur une poulie.
DE102010000632A1 (de) 2010-03-04 2011-09-08 Miele & Cie. Kg Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens an einer Antriebseinheit
DE112011102022B4 (de) * 2010-06-17 2020-02-06 Bando Chemical Industries, Ltd. Riemenmontagevorrichtung
DE102021207701A1 (de) 2021-07-20 2023-01-26 Psa Automobiles Sa Montagewerkzeug für einen Riementrieb sowie ein Verfahren zur Montage eines Riemens auf dem Riementrieb

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4860460B2 (ja) * 2006-12-28 2012-01-25 富士重工業株式会社 ベルト取付方法、ベルト取付治具、ベルト着脱方法及びベルト着脱治具
JP5080415B2 (ja) * 2008-10-10 2012-11-21 三ツ星ベルト株式会社 ベルト取付治具と、このベルト取付治具を用いたベルト取付方法
JP5199038B2 (ja) * 2008-11-19 2013-05-15 三ツ星ベルト株式会社 ベルト取付治具と、このベルト取付治具を用いたベルト取付方法
FR2940826B1 (fr) * 2009-01-07 2012-08-17 Hutchinson Outil de montage d'une courroie sur une poulie
JP2012077860A (ja) * 2010-10-04 2012-04-19 Toyota Motor Corp 動力伝達機構および動力伝達機構におけるベルト組み付け方法
WO2012127802A1 (ja) * 2011-03-23 2012-09-27 バンドー化学株式会社 ベルト取外具
CN102284927A (zh) * 2011-07-22 2011-12-21 重庆长安汽车股份有限公司 一种弹性多楔带安装工装
WO2013042299A1 (ja) * 2011-09-22 2013-03-28 バンドー化学株式会社 ベルト取付治具
CN102658536A (zh) * 2012-05-05 2012-09-12 新汶矿业集团有限责任公司华丰煤矿 拆卸刮板输送机三角带的简易工具及其使用方法
JP5342681B2 (ja) * 2012-07-12 2013-11-13 三ツ星ベルト株式会社 ベルト取付治具と、このベルト取付治具を用いたベルト取付方法
US9057422B2 (en) * 2012-11-20 2015-06-16 Lisle Corporation Stretch belt removal and installation tool
JP6145145B2 (ja) * 2014-09-30 2017-06-07 三ツ星ベルト株式会社 ベルト取付治具
US10421638B2 (en) 2015-01-15 2019-09-24 Otis Elevator Company Drive belt safety device and a method of using the same
JP6543060B2 (ja) * 2015-03-20 2019-07-10 株式会社Subaru ベルト伝動機構及びベルト組み付け方法
KR101555686B1 (ko) 2015-08-03 2015-09-25 주식회사 제이씨티 링형 벨트 자동 공급장치
US11193572B2 (en) * 2017-02-02 2021-12-07 Cummins Inc. Pulley with drive feature for belt installation
US10920861B1 (en) 2018-02-01 2021-02-16 Brunswick Corporation Tool for installation and removal of a stretch fit belt on a marine engine
KR20210004030A (ko) * 2019-07-03 2021-01-13 현대자동차주식회사 차량용 엔진의 벨트 연결 구조 및 연결 방법
JP7357925B2 (ja) * 2020-03-04 2023-10-10 京都機械工具株式会社 プーリーベルトの着脱治具
JP7436425B2 (ja) * 2020-06-26 2024-02-21 三ツ星ベルト株式会社 ベルト取付治具及びベルトの取付方法
CN114012821B (zh) * 2021-11-10 2023-07-14 盐城市智成机械制造有限公司 一种裁断机皮带支撑结构与皮带安装、拆卸方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6033331A (en) 1996-09-20 2000-03-07 Hutchinson Power transmission belt for automotive applications

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US551486A (en) * 1895-12-17 Belt-replacer
JPS53140875A (en) * 1977-05-13 1978-12-08 Matsushita Electronics Corp High pressure vapor discharge lamp
JPS58186239A (ja) * 1982-04-24 1983-10-31 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 移動通信のチヤネル切替試験方式
JPH09242834A (ja) * 1996-03-12 1997-09-16 Kanden Kogyo Kk Vベルト脱着具
US6402649B1 (en) * 2000-11-02 2002-06-11 The Gates Corporation Belt installation tool
US6565467B2 (en) * 2001-01-26 2003-05-20 The Gates Corporation Belt de-installation tool
US20030176248A1 (en) * 2002-03-15 2003-09-18 Marc De Meester Belt installation tool
US6692391B2 (en) * 2002-05-07 2004-02-17 Dayco Products, Llc Tool for installation and removal of power transmission belts
TR200403495T2 (tr) * 2002-06-28 2005-04-21 The Gates Corporation Kayış takma aleti
FR2855777B1 (fr) * 2003-06-04 2005-09-02 Hutchinson Outil de montage d'une courroie dans la gorge d'une poulie
DE10337204A1 (de) * 2003-08-13 2005-03-17 Bayerische Motoren Werke Ag Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einem Riementrieb
DE10341197A1 (de) * 2003-09-04 2005-03-31 Contitech Antriebssysteme Gmbh Werkzeug zur Montage eines elastischen Riemens auf einen starren Riementrieb
US7211015B2 (en) * 2004-04-05 2007-05-01 The Gates Corporation Belt installation tool
US7335121B2 (en) * 2004-07-09 2008-02-26 The Gates Corporation Ip Law Dept. Belt installation tool
JP4860460B2 (ja) * 2006-12-28 2012-01-25 富士重工業株式会社 ベルト取付方法、ベルト取付治具、ベルト着脱方法及びベルト着脱治具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6033331A (en) 1996-09-20 2000-03-07 Hutchinson Power transmission belt for automotive applications

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010109088A1 (fr) * 2009-03-27 2010-09-30 Hutchinson Outil de demontage d'une courroie nervuree montee sur une poulie.
FR2943750A1 (fr) * 2009-03-27 2010-10-01 Hutchinson Outil de demontage d'une courroie nervuree montee sur une poulie
DE102010000632A1 (de) 2010-03-04 2011-09-08 Miele & Cie. Kg Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens an einer Antriebseinheit
DE102010000632B4 (de) * 2010-03-04 2012-12-13 Miele & Cie. Kg Vorrichtung zum Anbringen eines Riemens an einer Antriebseinheit
DE112011102022B4 (de) * 2010-06-17 2020-02-06 Bando Chemical Industries, Ltd. Riemenmontagevorrichtung
DE102021207701A1 (de) 2021-07-20 2023-01-26 Psa Automobiles Sa Montagewerkzeug für einen Riementrieb sowie ein Verfahren zur Montage eines Riemens auf dem Riementrieb

Also Published As

Publication number Publication date
US8241159B2 (en) 2012-08-14
DE102007047930B4 (de) 2017-07-27
JP4860460B2 (ja) 2012-01-25
US20080155803A1 (en) 2008-07-03
JP2008164053A (ja) 2008-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007047930B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen von Riemen an und von Riemenscheiben
DE4033777C5 (de) Federnd einstellbare Spannvorrichtung
DE3813470C2 (de) An Schuhen oder Bekleidungsstücken zu befestigende Halterung für Verschnürungen
DE112011102022B4 (de) Riemenmontagevorrichtung
DE10230888B4 (de) Fahrzeugtür
DE10137512C1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
DE19730942C2 (de) Dichtungsbaugruppe
DE60125584T2 (de) Riemeninstallationswerkzeug
DE2742815A1 (de) Gehoerschutz und verfahren zu seinem zusammenbau
DE102007017015A1 (de) Leitungshaltevorrichtung
DE19807822B4 (de) Schwenklager
DE112012003960T5 (de) Riemenbefestigungsvorrichtung
DE102005035572A1 (de) Riementrieb
DE2300396A1 (de) Kettenspanner
DE102005043891B4 (de) Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Drahtes
DE102021113278A1 (de) Kettenführung
DE69611045T2 (de) Vorrichtung zur befestigung von linsen in einem brillengestell
DE69124079T2 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Wanderns eines endlosen Riemens sowie Herstellungsapparat in dem dieselbe Anwendung findet
DE19919410A1 (de) Oberriemchen-Käfig in einer Spinnmaschine
DE4224753A1 (de) Selbsttätiges Spann- und Dämpfungselement für Endloskettentriebe
DE2341814C3 (de) Befestigungsvorrichtung
DE69608005T2 (de) Fördervorrichtung für Schüttgüter
DE3874677T2 (de) Schwingungsdaempfungsvorrichtung fuer eine waschmaschine.
DE69613264T2 (de) Reinigungseinheit für Verzugszylinder
DE102020104692A1 (de) Spitzenloses schleifen durch aufbringen einer spiralförmigen windung auf axiale nuten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20141009

R082 Change of representative

Representative=s name: STAUDT IP LAW, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUBARU CORPORATION, JP

Free format text: FORMER OWNER: FUJI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: STAUDT IP LAW, DE

R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee