DE10337204A1 - Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einem Riementrieb - Google Patents

Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einem Riementrieb Download PDF

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Montagewerkzeug zum Aufziehen eines als Flachkeilriemen ausgebildeten Transmissionsriemens auf eine Riemenscheibenanordnung einer Brennkraftmaschine mit einer auf der Kurbelwelle derselben Brennkraftmaschine sitzenden Riemenscheibe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb zu schaffen, das ohne unzulässige Belastung der Komponenten des Riementriebes manuell unter vergleichsweise geringem Kraftbedarf handhabbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen wenigstens eine erste und eine zweite Riemenscheibe umfassenden Riementrieb, mit einer Riemenstützflanke zur Aufbringung einer den Transmissionsriemen radial zur Rotationsachse der Riemenscheibe abstützenden Stützkraft, und einer Seitenführungsflanke zum seitlichen Abdrängen des Transmissionsriemens aus einem außerhalb der Riemenscheibe liegenden Bereich in den Bereich einer durch die Riemenscheibe bereitgestellten Riemenlaufspur, wobei sich dieses Montagewerkzeug durch eine Stütznabenstruktur auszeichnet, zur Abstützung der Riemenstützflanke an einem Führungsflächenabschnitt, der sich radial zwischen der Rotationsachse der Riemenscheibe und der Riemenlaufspur befindet. Dadurch wird es auf ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Werkzeug zum Aufziehen eines als Flachkeilriemen ausgebildeten Transmissionsriemens auf eine Riemenscheibenanordnung einer Brennkraftmaschine mit einer auf der Kurbelwelle derselben Brennkraftmaschine sitzenden Riemenscheibe.
  • Aus EP 0 831 247 B1 ist ein Transmissionsriemen bekannt, der mit einer dehnbaren Polyamideinlage versehen ist. Dieser Riemen kann in einen Riementrieb eingesetzt werden, indem der Riemen elastisch geweitet wird. Der Riemen ist hierbei derart konfiguriert, dass die zur hinreichenden Weitung desselben erforderlichen Kräfte über den üblichen Betriebskräften liegen. Durch die Verwendung derartiger Riemen wird es möglich, bei dem entsprechenden Riementrieb auf ein verstellbar angeordnetes, als Spannrad wirksames Riemenrad zu verzichten. Aus EP 0 831 247 B1 ist auch ein Aufziehwerkzeug bekannt, durch welches der Riemen über den Seitenrand einer Riemenscheibe in eine zugeordnete Laufspur eingelegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb zu schaffen, das ohne unzulässi ge Belastung der Komponenten des Riementriebes, manuell unter vergleichsweise geringem Kraftbedarf handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen wenigstens eine erste und eine zweite Riemenscheibe umfassenden Riementrieb, mit:
    einer Riemenstützflanke zur Aufbringung einer den Transmissionsriemen radial zur Rotationsachse der Riemenscheibe abstützenden Stützkraft, und
    einer Seitenführungsflanke zum seitlichen Abdrängen des Transmissionsriemens aus einem axial außerhalb der Riemenscheibe liegenden Bereich in den Bereich einer durch die Riemenscheibe bereitgestellten Riemenlaufspur, wobei sich dieses Montagewerkzeug durch eine Stütznabenstruktur auszeichnet, zur Abstützung der Riemenstützflanke an einem Führungsflächenabschnitt, der sich radial zwischen der Rotationsachse der Riemenscheibe und der Riemenlaufspur befindet.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ohne erhebliche Belastung des Außenrandbereiches der Riemenscheibe, das Transmissionselement über den Außenrandbereich der Riemenscheibe zu führen und dabei auf die Riemenscheibenanordnung aufzuspannen. In besonders vorteilhafter Weise kann hierbei auch sichergestellt werden, dass im Zusammenhang mit der Integration des Transmissionsriemens keine Beeinträchtigung des Fertigungsfinish der Riemenscheibe erfolgt. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Montage eines Flachkeilriemens, insbesondere Poly-V Riemens bei einem spannrollenfreien Riementrieb einer Brennkraftmaschine. In besonders vorteilhafter Weise wird es auch möglich, die zur Montage des Transmissionsriemens erforderliche Längung desselben gering zu halten, da dieser bereits vollständig in sämtlich Riemenlaufnuten der weiteren Riemenscheiben betriebsgemäß eintauchen kann. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug ermöglicht damit auch den Einbau nur geringfügig dehnbarer Transmissionsriemen in einen hinsichtlich der Riemenscheibenposition bereits fertig konfigurierten Riementrieb. Der Umsetzung des erfindungsgemäßen Aufzugkonzepts kommt in besonderem Maße zugute, dass die vergleichsweise starke Ablenkung des Riemens zu Beginn des Auflegevorgangs unter geringen Riemenspannkräften erfolgt, und höhere Riemenspannkräfte erst in einer Phase aufteten, in welcher der Transmissionsriemen in vermindertem Maße an dem Montagewerkzeug umgelenkt wird.
  • Vorzugsweise ist die Riemenstützflanke derart ausgebildet, dass diese eine konvex ausbauchende Riemenauflaufzone und eine den Randbereich der Riemenscheibe überbrückende, über die Riemenspur führende Riemenablaufzone aufweist, wobei sich die Riemenauflaufzone in einen axial zur Riemenspur versetzten Bereich hinein erstreckt. Der Krümmungsverlauf der Riemenauflaufzone ist vorzugsweise derart abgestimmt, dass das Transmissionselement während des Montagevorganges nicht unzulässig stark, d.h. unter einen vorgegebenen Mindestkrümmungsradius abgebogen wird. Vorzugsweise beträgt dieser Mindestkrümmungsradius wenigstens 6mm. Die Riemenauflaufzone ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass deren Krümmung in Richtung zu der Riemenablaufzone allmählich abnimmt. Die Krümmungsachse verläuft im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der zugeordneten Riemenscheibe. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der das Transmissionselement abstützenden Stützfläche der Riemenstützflanke ist dadurch gegeben, dass diese einen räumlich gewundenen Verlauf aufweist. Dieser Verlauf kann so festgelegt sein, dass die Stützfläche im Anfangsbereich der Auflaufzone diese um eine Achse gekrümmt ist, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Riemenscheibe verläuft. Im weiteren Verlauf können die Krümmungsachsen so angestellt ausgebildet sein, dass die Stützfläche im wesentlichen einem optimalen Bahnverlauf des Riemenelementes zwischen der Auflaufzone und der über der Riemenspur liegenden Ablaufzone folgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stütznabenstruktur derart ausgebildet, dass diese einen Einsatzbuchsenabschnitt aufweist, der in eine Innenöffnung der Riemenscheibe einsetzbar ist. Hierdurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die zur radialen Abstützung des Riemenelementes erforderlichen Kräfte über den Einsatzbuchsenabschnitt in den Innenbereich der Riemenscheibe zu übertragen, ohne dass hierbei der, der Riemenspur nahe Umfangsrandbereich der Riemenscheibe belastet wird. Vorzugsweise ist der Einsatzbuchsenabschnitt auf die Geometrie einer Serienvariante der Riemenscheibe abgestimmt.
  • Der Einsteckbuchsenabschnitt ist vorzugsweise im wesentlichen komplementär zu einem Innenwandungsabschnitt der Innenöffnung ausgebildet, so dass dieser hinreichend zentriert, vorzugsweise lediglich unter Belassung des erforderlichen Bewegungsspiels in der Innenöffnung in der Art eines Lagerzapfens geführt ist.
  • Der Einsteckbuchsenabschnitt kann abgestuft ausgebildet sein, so dass dieser in der Innenöffnung eine definierte Axialposition einnimmt. Durch diese Maßnahme wird es möglich, im Bereich eines sich zwischen dem Einsteckbuchsenabschnitt und der Riemenstützflanke erstreckenden Arm-Abschnitts einen Bewegungsspalt einzuhalten, so dass der Armabschnitt nicht auf einer Vorderfläche der Riemenscheibe aufläuft. Durch die abgestufte Ausgestaltung des Einsteckbuchsenabschnitts wird es auch möglich, Kompatibilität des Werkzeuges zu verschiedenen Varianten von Riemenscheiben zu schaffen.
  • Es ist möglich, den Einstreckbuchsenabschnitt so auszugestalten, dass dieser mehrere zueinander koaxiale Einsteckbuchsen aufweist. Hierdurch wird es möglich, das Montagewerkzeug auch bei kurzer Einstecktiefe besonders belastbar in radialer Richtung abzustützen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Stütznabenstruktur eine Lagereinrichtung, zur Lagerung des Montagewerkzeuges an der Riemenscheibe. Die Lagereinrichtung kann durch ein Gleit- oder Wälzlager verwirklicht sein und eine Umfangshülse aufweisen die sich unbewegt an der Innenfläche der Riemenscheibe abstützt. Es ist auch möglich, die Lagereinrichtung so auszubilden, dass sich diese auf einer zentral in der Riemenscheibe ausgebildeten Struktur, z.B. Sechskantschraube drehbar abstützt.
  • Zwischen dem Stütznabenabschnitt und der Riemenstützflanke ist vorzugsweise ein sich im wesentlichen radial erstreckender Armabschnitt vorgesehen. Dieser Armabschnitt ist vorzugsweise derart tragfähig ausgebildet, dass dieser die Riemenstützflanke derart biegesteif trägt, dass diese unter der Wirkung der Riemendruckkräfte nicht, oder nicht unzulässig stark auf den Außenumfang der Riemenscheibe gedrängt wird.
  • An dem Montagewerkzeug ist vorzugsweise ein Drehmomenteneinleitungsabschnitt vorgesehen, zur Einleitung eines Drehmomentes oder einer das Montagewerkzeug schwenkenden Kraftkomponente in das Montagewerkzeug. Der Drehmomenteneinleitungsabschnitt kann durch eine Vierkant-Aufnahmeöffnung gebildet sein, zur Aufnahme eines Steckschlüssels. Die Aufnahmeöffnung kann so angeordnet sein, dass diese sich im wesentlichen zentral in der Stütznabenstruktur befindet. Alternativ hierzu, oder vorzugsweise in Kombination hiermit ist es auch möglich eine ggf. zusätzliche Aufnahmeöffnung im Bereich Riemenstützflanke anzuordnen. Durch die Bereitstellung mehrerer Aufnahmeöffnung wird es möglich, den entsprechenden Steckschlüssel oder Schwenkgriff in Abhängigkeit von der jeweiligen Bauteilszugänglichkeit an der jeweils am besten zugänglichen Stelle des Montagewerkzeuges anzukoppeln. Es ist auch möglich, das Montagewerkzeug direkt mit einer Handgriffeinrichtung zum Schwenken des Werkzeuges zu versehen, oder zur Ankoppelung der Handgriffeinrichtung anderweitige Koppelungs- insbesondere Steckverbindungsstrukturen vorzusehen.
  • Eine besonders hohe Leichtgängigkeit des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges kann dadurch erreicht werden, dass im Bereich des Stützflankenabschnitts eine Riemenkontaktfläche durch einen reibungsmindernden Werkstoff z.B. PTFE gebildet ist.
  • Das Werkzeug kann als Integralteil aus einem hinreichend belastbaren Kunststoffmaterial, insbesondere PTFE oder Polyamid gebildet sein. Alternativ hierzu ist es auch möglich, das Montagewerkzeug aus einem Metallmaterial, insbesondere Stahl oder Aluminium zu fertigen.
  • Die Stütznabenstruktur kann auch so ausgebildet sein, dass diese sich nur lokal, z.B. durch Zwei- oder Dreipunktkontaktabschnitte an Innenflankenbereichen der Riemenscheibe abstützt. Die Scheiben-Kontaktbereiche der Stütznabenstruktur sowie auch die zur Führung der Stütznabenstruktur herangezogenen Innebereiche der Riemenscheibe können so gestaltet sein, dass hierdurch auch eine Führung in Axial-Richtung erreicht wird. Im Bereich dieser Mehrpunkt-Abstützstellen können auch Rollführungselemente vorgesehen sein. Die Position dieser Mehrpunktabstützstellen ist vorzugsweise so festgelegt, dass das Montagewerkzeug unter der Wirkung der Riemenkräfte, der manuell aufgebrachten Schwenkkräfte sowie der über die Riemenscheibe in die Auflagestellen eingeleiteten Kräfte zuverlässig geschwenkt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges mit einer als Einsteckbuchse ausgebildeten Stütznabenstruktur;
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges mit einer als Doppel-Einsteckbuchse ausgebildeten Stütznabenstruktur;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges mit einer, mit einer Lagereinrichtung versehenen Stütznabenstruktur;
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines Riementriebs zur Erläuterung eines Riemenmontagevorganges unter Verwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Montagewerkzeugs für den Einbau eines Transmissionsriemens in einen wenigstens eine erste und eine zweite Riemenscheibe umfassenden Riementrieb.
  • Das Montagewerkzeug umfasst eine Riemenstützflanke 1 zur Aufbringung einer den Transmissionsriemen radial zur Riemenscheibe abstützenden Stützkraft, und eine Seitenführungsflanke 2 zur seitlichen Abdrängung des Transmissionsriemens aus einem außerhalb der Riemenscheibe liegenden Bereich A in den Bereich B einer durch die Riemenscheibe bereitgestellten Riemenlaufspur. Das Montagewerkzeug zeichnet sich aus durch eine Stütznabenstruktur 3, zur Abstützung der Riemenstützflanke 1 an einem seitens des Innenwandungs- oder Nabenbereiches einer Riemenscheibennabe bereitgestellten Führungsflächenabschnitts, der sich radial zwischen der Rotationsachse der Riemenscheibe und der Riemenlaufspur derselben befindet.
  • Die Riemenstützflanke 1 weist eine konvex ausbauchende Riemenauflaufzone 1a und eine über die Riemenspur führende Riemenablaufzone 1b auf, wobei sich die Riemenauflaufzone 1a in einen axial zur Riemenspur versetzten Bereich (Bereich A) hinein erstreckt.
  • Die Stütznabenstruktur 3 weist einen Einsatzbuchsenabschnitt 3a auf, der in eine Innenöffnung der Riemenscheibe einsetzbar ist. Der Einsteckbuchsenabschnitt 3a ist derart gestaltet, dass dieser zumindest abschnittsweise eine im wesentlichen komplementär zu einem Innenwandungsabschnitt der Innenöffnung der Riemenscheibe ausgebildete Wandung trägt. Über diese Wandung stützt sich das Montagewerkzeug in der Riemenscheibe ab. Zwischen dem Stütznabenabschnitt 3 und der Riemenstützflanke 1 ist ein sich im wesentlichen radial erstreckender Armabschnitt 4 vorgesehen.
  • An dem Montagewerkzeug sind zwei, in dieser Ansicht nicht näher erkennbare Drehmomenteneinleitungsabschnitte 5a, 5b vorgesehen, zur Einleitung eines Drehmomentes in das Montagewerkzeug. Diese Drehmomenteneinleitungsabschnitte 5a, 5b weisen eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Steck- oder Vierkantschlüssels auf. Die Aufnahmeöffnung 5b befindet sich im wesentlichen zentral in der Stütznabenstruktur 3. Die Aufnahmeöffnung 5a befindet sich im Bereich Riemenstützflanke 5b. Es ist auch möglich, insbesondere im Bereich der Stütznabenstruktur 3 eine Sechskantstruktur in der Art eines Schraubenkopfes auszubilden. Hierdurch wird es möglich, das Montagewerkzeug durch übliche Schlüs sel, Steckschlüssel oder anderweitige Schraubwerkzeuge zu schwenken. Alternativ zu der Ausbildung derartiger Schlüsselaufnahmen, oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme, ist es auch möglich, das Montagewerkzeug mit einer Handgriffeinrichtung zu versehen, die einen hinreichenden Hebel bereitstellt, um das Montagewerkzeug manuell zu schwenken.
  • Im Bereich des Stützflankenabschnitts 1 ist es möglich, die mit dem Riemen in Kontakt tretende Riemenkontaktfläche aus einem reibungsmindernden Werkstoff zu bilden. Es ist auch möglich, das Werkzeug aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere PTFE oder Polyamid zu fertigen, wobei in diesem Falle ein hinreichend leichter Ablauf des Riemens über den Stützflankenabschnitt 1 durch die Materialeigenschaften des Montagewerkzeuges verursacht ist.
  • 2 zeigt eine weitere Variante des Montagewerkzeuges. Dieses Montagewerkzeug unterscheidet sich durch die Ausgestaltung der Stütznabenstruktur 3 von dem Ausführungsbeispiel nach 1. Die Stütznabenstruktur 3 weist einen Einsteckbuchsenabschnitt 3a auf, der abgestuft ausgebildet ist und hierbei einen Ringabschnitt 3a' bildet. Der Einsteckbuchsenabschnitt 3a umfasst eine Ringschulter 3b, durch welche die Axialposition des Montagewerkzeuges in der Riemenscheibe festgelegt ist.
  • Die Stütznabenstruktur 3, weist einen weiteren Einsteckbuchsenabschnitt 3c auf, der koaxial zum äußeren Einsteckbuchsenabschnitt 3a angeordnet ist. Dieser Einsteckbuchsenabschnitt 3a kann ebenfalls eine der radialen Abstützung des Montagewerkzeuges dienende Lagerfläche bilden.
  • Wie aus dieser Ansicht hervorgeht, ist die Riemenstützflanke 1 im Bereich der Riemenauflaufzone 1a derart ausgebildet, dass ein Auflaufnasenbereich 1a' derselben in radialer Richtung zu der Stütznabenstruktur 3 unter das Umfangsniveau der Riemenscheibe abtaucht und auch in diesem Bereich den Riemen beim Aufziehen desselben führt.
  • 3 zeigt eine Variante des Montagewerkzeuges, bei welcher die Stütznabenstruktur 3 eine Lagereinrichtung umfasst, zur drehbaren Lagerung des Montage werkzeuges an der Riemenscheibe. Die Lagereinrichtung kann als Buchse mit einem drehbar darauf angeordnetem Lagering 3e, oder auch im Zusammenspiel mit einem zentralen Drehlager 3f verwirklicht sein. Die Abstützung des Montagewerkzeuges innerhalb der Riemenscheibe, bzw. innerhalb des von der Riemenlaufspur umsäumten Scheibeninnenbereichs, führt unter Verwendung einer Lagereinrichtung zu einer besonders vorteilhaften Verminderung der zum Schwenken des Montagewerkzeuges erforderlichen Betätigungskräfte.
  • In 4 ist skizzenhaft ein Zweischeiben-Riementrieb mit einem Vielrippen-Flachkeilriemen in einem Zustand mit teilaufgelegtem Riemen 12 dargestellt. Die Montage des Riemens 12 kann wie nachfolgend angegeben durchgeführt werden: Zunächst wir der Riemen 12 auf ein erstes Riemenrad 10 des Riementriebs aufgelegt. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich hierbei um das Antriebsrad eines Nebenaggregats, insbesondere eines Klimakompressors.
  • Nachfolgend wird der Riemen durch einen Hilfsadapter 11 fixiert. Der Hilfsadapter kann wie in der Detailskizze Z1 angedeutet als Zapfen ausgebildet sein, der in einen zwischen der Riemenscheibe und dem Riemen gebildeten Zu- oder Ablaufspaltbereich einsetzbar ist, und den Riemen vorläufig auf der angrenzenden Riemenscheibe 10 sichert.
  • Nach Auflage des Riemens auf die erste Riemenscheibe 10, wird das erfindungsgemäße Montagewerkzeug 14 in den Nabenbereich einer zweiten Riemenscheibe 15 des Riementriebs eingesetzt.
  • Anschließend wird der Riemen 12 im wesentlichen lose auf die Riemenstützflanke 1 des Montagewerkzeuges 14 aufgelegt und zwar derart, dass zunächst ein Teil des Riemens 12 sich im wesentlichen schlaft entlang der Vorderseite der Riemenscheibe 15 zu dem Hilfsadapter 11 erstreckt.
  • Dieser zunächst schlaffe Teil des Riemens 12 kann in die Riemenspur 15a der Riemenscheibe 15 eingelegt werden, indem das Montagewerkzeug 14 wie durch das Pfeilsymbol P1 angedeutet um einen Winkel von ca. 180° geschwenkt wird.
  • Das Schwenken des Montagewerkzeugs kann erfolgen indem dieses gemeinsam mit der Riemenscheibe 15 oder relativ zu dieser in Richtung des Pfeilsymbols P1 geschwenkt wird.
  • Bei Drehung des Montagewerkzeuges 14 gemeinsam mit der zweiten Riemenscheibe 15 erfolgt ein Nachlauf des Riemens 12 durch Drehung der ersten Riemenscheibe 10. Diese Montagevariante ist auch bei hoher Riemenspannung riemenschonend.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, das Montagewerkzeug relativ zur zweiten Riemenscheibe 15 zu schwenken, so dass die Riemenstützflanke 1 unter dem Riemen 12 hindurchgleitet, den sich zunehmend straffenden Riemen 12 über den Umfangsrand der Riemenscheibe 15 hebt und unter Wirkung der Seitenführungsflanke 2 in den Bereich der Riemenspur 15a abdrängt.
  • Das Auflegen des Riemens durch das erfindungsgemäße Montagewerkzeug 14 erfolgt ohne besondere Belastung des der Riemenspur 15a benachbarten Bereiches der Riemenscheibe 15, da die radiale Abstützung des Riemens 12 über die Stütznabenstruktur 3 innerhalb der Riemenscheibe 15 erfolgt.
  • Das zum Schwenken des Montagewerkzeuges 14 erforderliche Drehmoment kann durch einen Vierkantschlüssel über die Drehmomenteneinleitungsabschnitte 5a, 5b auf das Montagewerkzeug 14 aufgebracht werden Das erfindungsgemäße Montage Werkzeug eignet sich insbesondere für Riementriebe ohne Spannrolle. Es kann jedoch auch zur Montage eines Riemens in Riementriebe mit einer Spannrolle verwendet werden und ermöglicht es dabei, die Spannrolle vorab in einer definierten Position in einem der Riemenmontage vorangehenden Montageschritt vorab zu fixieren. Obgleich das vorangehend beschriebene Montagewerkzeug als zur manuellen Handhabung geeignet ausgebildet ist, ist die Erfindung nicht auf derartige Anwendungsformen beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Montagewerkzeug über ein automatisches Handhabungssystem, insbesondere einen Roboterarm zur Montage eines Trans missionsriemens einzusetzen. Es ist auch möglich, bei der Montage des Transmissionsriemens das an oder in der Riemenscheibe abgestützte Montagewerkzeug gemeinsam mit der Riemenscheibe zu schwenken. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug kann zur Montage eines Transmissionsriemenelementes an einer Brennkraftmaschine auch so ausgebildet sein, dass dieses in den Innen- oder Nabenbereich eines Lichtmaschinen-, Kompressor- oder Wasserpumpenantriebsrads einsetzbar ist. Die Riemenstützflanke kann so ausgebildet sein, dass der Transmissionsriemen bei der Montage desselben auf dieser Riemenstützflanke gleitet, so dass im Grunde keine Drehung Räder des Riementriebs erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug eignet sich durchaus auch zur Montage verzahnter Riemen.

Claims (15)

  1. Montagewerkzeug zur Integration eines Transmissionsriemens in einen wenigstens eine erste und eine zweite Riemenscheibe umfassenden Riementrieb, mit: einer Riemenstützflanke zur Aufbringung einer den Transmissionsriemen radial zur Riemenscheibe abstützenden Stützkraft, und einer Seitenführungsflanke zur seitlichen Abdrängung des Transmissionsriemens aus einem außerhalb der Riemenscheibe liegenden Bereich in den Bereich einer durch die Riemenscheibe bereitgestellten Riemenlaufspur, gekennzeichnet durch eine Stütznabenstruktur, zur Abstützung der Riemenstützflanke an einem Führungsflächenabschnitt, der sich radial zwischen der Rotationsachse der Riemenscheibe und der Riemenlaufspur befindet.
  2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenstützflanke eine konvex ausbauchende Riemenauflaufzone und eine über die Riemenspur führende Riemenablaufzone aufweist, wobei sich die Riemenauflaufzone in einen axial zur Riemenspur versetzten Bereich hinein erstreckt.
  3. Montagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznabenstruktur einen Einsatzbuchsenabschnitt aufweist, der in eine Innenöffnung der Riemenscheibe einsetzbar ist.
  4. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbuchsenabschnitt im wesentlichen komplementär zu einem Innenwandungsabschnitt der Innenöffnung ausgebildet ist.
  5. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbuchsenabschnitt abgestuft ausgebildet ist.
  6. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstreckbuchsenabschnitt mehrere zueinander koaxiale Einsteckbuchsen aufweist.
  7. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznabenstruktur eine Lagereinrichtung umfasst, zur Lagerung des Montagewerkzeuges an der Riemenscheibe.
  8. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stütznabenabschnitt und der Riemenstützflanke ein sich im wesentlichen radial erstreckender Armabschnitt vorgesehen ist.
  9. Montagewerkzeug nach wenigstens einem dir Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmomenteneinleitungsabschnitt vorgesehen ist, zur Einleitung eines Drehmomentes in das Montagewerkzeug.
  10. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomenteneinleitungsabschnitt eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Steckschlüssels aufweist.
  11. Montagewerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung sich im wesentlichen zentral in der Stütznabenstruktur befindet.
  12. Montagewerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung sich im Bereich Riemenstützflanke befindet
  13. Montagewerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handgriffeinrichtung vorgesehen ist, zum Schwenken des Werkzeuges
  14. Montagewerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Stützflankenabschnitts eine Riemenkontaktfläche durch einem reibungsmindernden Werkstoff gebildet ist.
  15. Montagewerkzeug nach wenigstens einem dir Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Werkzeug aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere PTFE oder Polyamid gebildet ist.
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