DE19923923A1 - Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels - Google Patents

Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels

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Abstract

Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels, insbesondere einer Kette, mit einem an einem Drittgegenstand befestigbaren Grundkörper und wenigstens einer an das Zugmittel anlegbaren Spannschiene, wobei der Grundkörper und die Spannschiene einstückig miteinander verbunden sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels, insbesondere einer Kette. Eine derartige Spanneinrichtung kann bei­ spielsweise im Steuertrieb von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Die Spanneinrichtung kann an einem Drittgegenstand befestigt sein, beispielsweise am Motorblock oder Zylinderkopf.
Im Steuertrieb von Maschinen, wie beispielsweise Brennkraftmaschinen kommen häufig Zugmittel beispielsweise in Form einer Kette oder eines Riemens zum Ein­ satz, über welche zwei zu treibende Maschinenteile, beispielsweise zwei Nocken­ wellen bewegungsgekoppelt werden. Hierfür ist es erforderlich, dass das Zugmit­ tel stets unter Spannung steht, um eine einwandfreie Kopplung zu gewährleisten. Dies wird mittels einer Spanneinrichtung realisiert, die einen Grundkörper auf­ weist, über welchen sie an einem Maschinenelement, beispielsweise am Motor­ block, am Zylinderkopf oder am Steuergehäusedeckel befestigt wird. Ferner um­ fasst eine bekannte Spanneinrichtung, wie beispielsweise in US-PS 2 963 819 beschrieben, eine oder zwei über einen Führungsbolzen am Grundkörper beweg­ lich gelagerte, federbelastete und an der Kette angreifende, diese dabei spannen­ de Spannschienen. Je nach Anordnung der Spanneinrichtung wird hierdurch das Zugmittel bezogen auf die Verbindungslinie der über das Zugmittel gekoppelten Drehachsen der jeweiligen Maschinenteile zur Verbindungslinie hin oder von die­ ser weg gedrückt. Vorbekannte Spanneinrichtungen bestehen jedoch aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die in aufwendiger Weise als Einzelteile herzustellen und zu bearbeiten und in einem weiteren Herstellschritt zu montieren sind. Die aufwendige und komplizierte Herstellung bzw. Montage der vorbekannten Span­ neinrichtungen wirkt sich auch nachteilig auf die Gestehungskosten aus.
Der Erfindung liegt demzufolge das Problem zugrunde, eine Spanneinrichtung anzugeben, die einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird dadurch gelöst, dass bei einer Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels, insbesondere einer Kette oder eines Riemens, umfassend einen an einem Drittgegenstand befestigbaren Grund­ körper und wenigstens eine an das Zugmittel anlegbare Spannschiene, wobei der Grundkörper und die Spannschiene einstückig miteinander verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sind also die wesentlichen Einrich­ tungselemente, nämlich der Grundkörper und die eine oder - wie erfindungsge­ mäß ferner vorgesehen sein kann - die beiden Spannschienen einstückig am Grundkörper angeordnet bzw. mit diesem verbunden. Grundkörper und Spann­ schiene(n) bilden also ein einziges einstückiges Teil. Hierdurch entfällt mit beson­ derem Vorteil die aufwendige separate Herstellung und Montage der Einzelteile wie im Stand der Technik der Fall. Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung ist mithin einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar. Da die Spanneinrichtung erfindungsgemäß aus Kunststoff gefertigt sein kann, kann sie mit besonderem Vorteil in Form eines einfachen und günstigen Spritzgussteils realisiert werden. Die Spannschiene kann erforderlichenfalls mit einem zusätzlichen Gleitbelag ver­ sehen sein.
Nach einer ersten Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Spannschiene und der Grundkörper über elastisch verformbare steg- oder rippen­ artige Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind. Diese federelastisch verformbaren Verbindungsabschnitte sind derart ausgelegt, dass sie eine hohe Federkraft erzeugen. Diese Federeigenschaft ermöglicht es, etwaige sich erge­ bende Toleranzen oder sich aufgrund von Wärmeausdehnung oder aufgrund Ver­ schleißes ergebende Veränderungen im Steuertrieb ausgleichen zu können, glei­ chermaßen können hierdurch betriebsbedingte Lageänderungen der gespannten Kette, beispielsweise ein Schlagen der Kette, aufgefangen und kompensiert wer­ den. Die Federeigenschaft, die es ermöglicht, dass die Spannschiene bezüglich des Grundkörpers beweglich ist, kann dadurch realisiert sein, dass die Verbin­ dungsabschnitte gewinkelt ausgebildet sind. Alternativ hierzu können die Verbin­ dungsabschnitte auch in Form einer wabenartigen Anordnung ausgebildet sein.
Zusätzlich zur Anordnung der elastisch verformbaren Verbindungsabschnitte kann erfindungsgemäß zwischen dem Grundkörper und der jeweiligen Spannschiene ein Federelement angeordnet oder anbringbar sein, durch welches die Spann­ schiene vom Grundkörper weggedrängt wird. Über dieses Federelement kann die erzeugte Federkraft weiter erhöht und die Spanneigenschaft noch verbessert wer­ den. Für den Fall, dass die federelastischen Verbindungsabschnitte jedoch hinrei­ chend federsteif ausgelegt sind, ist die Verwendung eines zusätzlichen Federele­ ments nicht unbedingt erforderlich.
Wenn als Werkstoff für den Grundkörper und die Spannschiene ein Kunststoff, vorzugsweise Polyamid verwendet wird, ergeben sich in Verbindung mit dem be­ schriebenen Federelement weitere Vorteile: Die Temperatur im Motorraum eines Kraftfahrzeuges kann ca. 120 Grad Celsius betragen. Der Elastizitätsmodul des Kunststoffs ist bei dieser erhöhten Temperatur deutlich niedriger - unter Umstän­ den um das Zehnfache - als bei einer abgesenkten Temperatur, die sich im Motor­ raum bei kaltem Motor einstellt. Unter der Spannkraft der Kette würde die Spann­ schiene - wenn kein Federelement eingesetzt wird - möglicherweise in uner­ wünschter Weise in Richtung auf den Grundkörper, also weg von der Kette verla­ gert werden. Das kann insbesondere dann nachteilig sein, wenn der Motor abge­ stellt wird und die Spannschiene in verlagerter, oder abgesunkener Position ab­ kühlt und erstarrt, weil dann die erwünschte Kettenspannung möglicherweise nicht mehr gegeben ist. Unter der Federkraft des Federelementes wird nun diese uner­ wünschte Verlagerung unterbunden bzw. deutlich reduziert.
Ein weiterer Vorteil der gänzlich aus Kunststoff gebildeten Spannschiene kann darin gesehen werden, dass diese unter der Federkraft über einen weiten Bereich ihrer Erstreckung in Kettenlaufrichtung gegen die Kette angedrückt wird. Bei her­ kömmlichen Spannschienen starrer Bauart ist die Schiene an ihrer der Kette zu­ gewandten Seite konvex gewölbt. Bei einer neu aufgelegten Kette - die noch nicht unter Belastung gelängt ist - ist die Kette so straff gespannt, dass die Kette die konvex gewölbte Spannschiene nahezu bloß tangiert. Die gelängte Kette dagegen schmiegt sich über einen weiten Bereich der Spannschiene an diese an. Bei dem erfindungsgemäßen Kettenspanner können die Spannschiene und die Feder der­ art für ein Zusammenspiel miteinander ausgelegt und ausgebildet sein, dass die konvexe Wölbung der Spannschiene an ihrer der Kette zugewandten Seite unter der Federkraft und der von der Kette ausgeübten Kraft veränderbar ist, und zwar in einer Weise, dass sowohl die neu aufgelegte Kette als auch die gelängte Kette über einen weiten Bereich der Spannschiene an dieser anliegen.
Nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zwi­ schen dem Grundkörper und der Spannschiene ein Federelement angeordnet oder anbringbar ist, wobei der Grundkörper und die Spannschiene über steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte derart miteinander verbunden sind, dass die Spannschiene bezüglich des Grundkörpers auslenkbar ist. In diesem Fall sind die Verbindungsabschnitte derart ausgelegt, dass sie nur eine geringe Federsteifigkeit aufweisen. Auf jeden Fall sind sie derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass die Spannschiene bezüglich des Grundkörpers auslenkbar ist, was mittels des Fede­ relements, welches auch hier die Spannschiene vom Grundkörper wegdrängt, realisiert ist. Das Federelement kann in jedem Fall eine Spiralfeder sein, die in einer entsprechend dimensionierten Ausnehmung zwischen Spannschiene und Grundkörper angeordnet ist. Alternativ hierzu kann als Federelement auch eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket verwendet werden. Zur einfachen Halterung des Federelements sind am Grundkörper und/oder im Bereich der Spannschiene Haltemittel für dasselbe vorgesehen, im Falle der Spiralfeder beispielsweise zylin­ derartige Vorsprünge, auf welche die Spiralfeder mit ihren Enden aufgepresst wird.
Nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Spannschiene und der Grundkörper über starre steg- oder rippenartige Verbin­ dungsabschnitte miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform kom­ men also keine federelastischen Verbindungsabschnitte und kein Federelement zum Einsatz, die Spannschiene ist insgesamt nicht auslenkbar. Grundkörper, Verbindungsabschnitte und Spannschiene(n) bilden auch hier ein einstückiges Teil, dessen Spannwirkung sich daraus ergibt, dass die Voreinstellung des Zug­ mittels sowie die Geometrie bzw. Dimensionierung der Spanneinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich nach Einbau der Spanneinrichtung die gewünschte Kettenspannung einstellt.
Wie bereits beschrieben kann die erfindungsgemäße Spanneinrichtung neben einer Metallausführung auch aus Kunststoff gefertigt sein. Dies lässt eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung jeder der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsformen der Spanneinrichtung zu. Dabei kann die Spannschiene aus einem eine hohe Reibfestigkeit aufweisenden Kunststoff und der Grundkörper aus einem anderen Kunststoff bestehen. Beide Kunststoffe können in einem Zwei- Komponenten-Spritzverfahren in einem Arbeitsgang eingespritzt werden. Auf die­ se Weise ist es möglich, die Spannschiene und den Grundkörper aus unter­ schiedlichen Kunststoffmaterialien, die die an die Spannschiene bzw. den Grund­ körper gestellten Anforderungen bestmöglich erfüllen, herzustellen. Der Grund­ körper kann weiterhin zur Erzielung einer hohen Grundfestigkeit glasfaserverstärkt sein. Als verwendbare Kunststoffart hat sich ein Polyamid, insbesondere Polyamid 66 oder 46 als zweckdienlich erwiesen. Darüber hinaus besitzt es sehr gute Gleiteigenschaften, so dass das Zugmittel gut über die Schiene gleiten kann.
Zur einfachen Befestigung an dem Drittgegenstand, beispielsweise einem Motor­ block oder dergleichen kann am Grundkörper wenigstens ein Lagerauge zur Auf­ nahme eines Befestigungselements, z. B. einer Befestigungsschraube vorgesehen sein, wobei bevorzugt zwei Lageraugen vorgesehen sind. Im Lagerauge selbst kann eine Metallhülse angeordnet sein, über welche die Druckkräfte des Befesti­ gungselements, beispielsweise die Schraubendruckkräfte einer Befestigungs­ schraube aufgenommen werden. Die Metallhülse kann in das Lagerauge einge­ presst oder eingesenkt werden, wozu eine Ultraschall-Einsenkung dienlich ist. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit im Falle einer Kunststoffausführung der Spanneinrichtung, die Metallhülse mit Kunststoff, aus dem in diesem Fall auch das Lagerauge besteht, zu umspritzen.
Wie bereits beschrieben können am Grundkörper zwei einander gegenüberlie­ gende und mit diesem einstückig verbundene Spannschienen vorgesehen sein, wobei je nach Ausgestaltung jede Spannschiene über federelastische oder starre Verbindungsabschnitte mit dem Grundkörper verbunden sein kann. Diese Span­ neinrichtung besitzt also ein Zugtrum und ein Leertrum, die jeweils an unter­ schiedlichen Abschnitten des Zugmittels angreifen. Da naturgemäß im Zugtrum höhere Kräfte herrschen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dessen Spann­ schiene und gegebenenfalls die diese mit dem Grundkörper verbindenden steg- oder rippenartigen Verbindungsabschnitte steifer als die im Leertrum gegenüber­ liegenden ausgeführt sind. Ferner kann zwischen dem Grundkörper und einer Spannschiene auch hier je ein Federelement angeordnet sein, wobei in diesem Fall ein Federelement stärker als das andere sein kann, wobei sich das stärkere Federelement im (sofern vorgesehen) steifer dimensionierten Zugtrum befinden würde.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Zugmitteltrieb mit einer erfindungs­ gemäßen Spanneinrichtung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Spanneinrichtung aus Fig. 1 im Schnitt ent­ lang der Linie A-A,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung einer zweiten Ausfüh­ rungsform in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 die Spanneinrichtung aus Fig. 3 mit einem zusätzlich eingesetzten Federelement in Form einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Spanneinrichtung aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Spanneinrichtung einer dritten Ausführungsform in Form einer perspektivischen Darstellung, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Zugmitteltriebs mit einer erfin­ dungsgemäßen Spanneinrichtung einer vierten Ausführungsform.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Teil eines Zugmitteltriebs beispiels­ weise einer Brennkraftmaschine, mit einem Zugmittel 1 beispielsweise in Form einer Kette oder eines Riemens. Zum Spannen des Zugmittels 1 ist eine Spann­ einrichtung 2 vorgesehen, bestehend aus einem Grundkörper 3, an dem zwei La­ geraugen 4 zum Befestigen des Grundkörpers 3 und damit der Spanneinrichtung 2 an einem nicht gezeigten Drittgegenstand, beispielsweise einem Zylinderkopf vorgesehen sind. Jedes Lagerauge 4 umfasst eine Metallhülse 5 (siehe Fig. 2), die in das Lagerauge 4 eingepresst oder eingesenkt oder gegebenenfalls kunst­ stoffumspritzt ist. Am Grundkörper 3 sind zwei Spannschienen 6 über steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte 7 einstückig mit dem Grundkörper 3 verbun­ den. Zwischen den Verbindungsabschnitten befinden sich eine Öffnung bzw. Durchbrechung, wodurch eine Material- und Gewichtsersparnis erzielt wird. Die Spanneinrichtung 2 kann aus Kunststoff gefertigt sein, d. h., der Grundkörper, die Verbindungsabschnitte und die Spannschienen bilden ein einstückiges Kunst­ stoffspritzteil, wozu bevorzugt ein Polyamid verwendet wird, welches hinreichende Festigkeits- und Gleiteigenschaften besitzt. Alternativ dazu besteht auch die Mög­ lichkeit, die Spanneinrichtung 2 aus Metall zu bilden, beispielsweise aus Alumini­ um. In diesem Fall bilden dann der Grundkörper, die Verbindungsabschnitte und die Spannschienen ein einstückiges Metallteil. Der Einsatz der Metallhülsen kann in diesem Fall unterbleiben.
Die Verbindungsabschnitte 7 der in Fig. 1 gezeigten Spanneinrichtung 2 sind elastisch verformbar, d. h., die jeweilige Spannschiene 6 ist federnd bezüglich des Grundkörpers bewegbar. Zu diesem Zweck weisen die Verbindungsabschnitte 7 einen Winkelabschnitt 8 auf, welcher entsprechend verformbar ist. Zusätzlich ist ein Federelement in Form einer Spiralfeder 9 vorgesehen, welche zwischen dem Grundkörper 3 und der jeweiligen Spannschiene 6 angeordnet ist und die Spann­ schiene 6 vom Grundkörper wegdrängt. Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einer derartigen Ausführungsform, bei welcher zwei einander gegenüberliegende Spannschienen zum Einsatz kommen, die Möglichkeit besteht, die Spannschiene 6 sowie die Verbindungsabschnitte 7 des von der Rotationsrichtung des Zugmittel­ triebs (Pfeil A) vorgegebenen Zugtrums 10 entsprechend steifer als die entspre­ chenden Teile des Leertrums 11 auszubilden, da am Zugtrum 10 die höheren Kräfte herrschen. Auch kann die im Zugtrum 10 vorgesehene Spiralfeder 9 stärker dimensioniert sein als die Spiralfeder 9 im Leertrum 11.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung ist nun derart, dass aufgrund der mittels der federelastisch formbaren Verbindungsabschnitte 7 und der Spiralfeder 9 erzeugten Federkraft die Spannschienen 6, auf welchem das Zugmittel 1 gleitet, gegen dieses gedrängt werden, wodurch dieses gespannt wird. Aufgrund der Federeigenschaften ist es möglich, etwaige Toleranzen und sich aufgrund von Wärmeausdehnung oder Verschleiß ergebende Änderungen inner­ halb des Triebes ausgleichen zu können. Der Vorteil der doppelt wirkenden Aus­ führung gemäß Fig. 1 besteht darin, dass der erforderliche Weg der jeweiligen Spannschiene zum Ausgleich einer Zugmittelängung durch Aufteilung auf beide Spannschienen halbiert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrich­ tung 12. Auch diese besteht aus einem Grundkörper 13 sowie einer Spannschie­ ne 14, wobei beide über Verbindungsabschnitte 15 zu einem einstückigen Bauteil verbunden sind, welches ebenfalls aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann. Auch hier sind die Verbindungsabschnitte 15 federelastisch ausgebildet und er­ möglichen eine Relativbewegung der Spannschiene 14 bezüglich des Grundkör­ pers 13. Je nachdem, wie federsteif die Verbindungsabschnitte 15 ausgeführt sind, kann es bereits ausreichend sein, lediglich diese Verbindungsabschnitte vor­ zusehen, die eine hinreichende Federkraft ausüben. Daneben besteht auch bei dieser Ausführungsform, die am Zugmittel lediglich an einer Stelle angreift, die Möglichkeit, in die zwischen Spannschiene 14 und dem Grundkörper 13 befindli­ che Aufnahme 16 ein Federelement in Form einer Spiralfeder 17 anzuordnen, wie in Fig. 4 gezeigt. Zur Befestigung der Spiralfeder 17 sind entsprechende Haltemit­ tel 18 in Form zylindrischer Vorsprünge, die in die Aufnahme 16 hineinragen und auf welche die Spiralfeder 17 mit ihren offenen Enden aufgepresst wird, vorgese­ hen. Fig. 3 zeigt die Ausführung ohne, Fig. 4 die Ausführung mit eingesetzter Spi­ ralfeder 17. Ferner sind in Fig. 4 und in der entsprechenden Schnittansicht in Fig. 5 die in die Lageraugen 19 eingesetzten Metallhülsen 20 gezeigt, die auch hier eingepresst oder eingesenkt werden können, auch eine Befestigung durch Um­ spritzen mit Kunststoff ist denkbar.
Eine dritte Ausführungsform einer Spannschiene 21 ist in Fig. 6 gezeigt. Auch die­ se umfasst einen Grundkörper 22 sowie eine Spannschiene 23, die über steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte 24 einstückig miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 24 sind ebenfalls federelastisch ausgebildet bzw. geformt, jedoch kommt hier eine wabenartige Struktur zum Einsatz im Vergleich zu der im Wesentlichen gewinkelten, U-förmigen Ausführung der Verbindungsab­ schnitte der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele. Die Verbindungsstege sind so führt, dass offene Kammern gebildet werden, so dass sich eine offene, wabe­ nähnliche Form, ergibt. Die in Fig. 6 gezeigte Ausbildung der Verbindungsab­ schnitte 24 ermöglicht gleichermaßen eine federelastische Lagerung der Spann­ schiene 23 bezüglich des Grundkörpers 22, wobei auch hier zur Erhöhung der auf das Zugmittel ausübbaren Federkraft eine Spiralfeder 25 eingesetzt ist. Auch hier kann, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen bei entsprechender Federstei­ figkeit der Verbindungsstege das Federelement entfallen.
Es bleibt darauf hinzuweisen, dass die in den Fig. 4 und 6 gezeigten Ausge­ staltungen der Verbindungsabschnitte 15 und 24 in gleicher Weise bei der in Fig. 1 gezeigten Spanneinrichtung, bei welcher am Grundkörper zwei Spannschienen angeordnet sind, zum Einsatz kommen können. Weiterhin ist festzuhalten, dass anstelle der Spiralfedern bei jeder Ausführungsform auch eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket, gehalten an entsprechend ausgebildeten Haltemitteln am Grund­ körper bzw. den Spannschienen, zum Einsatz kommen kann.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine vierte Ausführungsform einer Spanneinrichtung 26. Auch diese besteht aus einem Grundkörper 27, an dem zwei Spannschienen 28 über steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte 29, die durch Öffnungen bzw. Durchbrechungen voneinander getrennt sind, einstückig angeordnet sind. Auch hier sind Ausführungen in Kunststoff und Metall möglich. Die Verbindungsab­ schnitte 29 der Spanneinrichtung 26, die unter den beschriebenen Ausführungs­ formen die einfachste Ausgestaltung darstellt, sind starr, d. h., die Spannschiene 28 ist nicht bezüglich des Grundkörpers 27 auslenkbar. Die Spannfunktion der Spanneinrichtung 26 wird dadurch hervorgerufen, dass die Voreinstellung des Zugmittels 29 sowie die Geometrie und Dimensionierung der Spanneinrichtung 26, also im Wesentlichen der Abstand, die Form und die Länge der Gleitflächen der Gleitschienen 28 zueinander, derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich nach Einbau der Spanneinrichtung 26 die gewünschte Zugmittelspannung ein­ stellt.
Wie bereits ausgeführt gilt für sämtliche der vorbeschriebenen Ausführungsfor­ men, dass diese aus Kunststoff oder Metall gebildet sein können. Im Falle einer Kunststoffausführung bietet sich als Kunststoff ein Polyamid, insbesondere ein Polyamid 66 oder 46 an, welches sehr zäh ist. Darüber hinaus weist Polyamid sehr gute Gleiteigenschaften auf. Dabei besteht die Möglichkeit, die jeweiligen Spannschienen aus einem anderen Kunststoff bzw. Polyamid zu fertigen als den Grundkörper und die Verbindungsabschnitte. Es kann also für die Spannschienen ein erster Kunststoff bzw. ein erstes Polyamid gewählt werden, welches sehr gute Gleiteigenschaften aufweist, wohingegen für den Grundkörper ein Kunststoff bzw. Polyamid gewählt werden kann, welches eine sehr hohe Grundfestigkeit besitzt. Beide Kunststoffe können in ein und demselben Spritzverfahren zur Bildung des einstückigen Bauteils verarbeitet werden. Daneben besteht die Möglichkeit, als Alternative oder zusätzlich die Grundfestigkeit des Grundkörpers durch Einbringen von Glasfasern zu erhöhen. Diese sollten jedoch lediglich im Grundkörper vorge­ sehen sein, nicht aber in den Spannschienen, um zu vermeiden, dass Fasern aufgrund der Kettenreibung herausgelöst werden und sich im Kettentrieb anset­ zen. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Ausführung der vorbeschriebenen Beispiele aus Metall, wobei sich auch in diesem Fall bei entsprechender Ausge­ staltung und Dimensionierung der Verbindungsabschnitte federelastische Eigen­ schaften erzeugen lassen.
Bezugszeichenliste
1
Zugmittel
2
Spanneinrichtung
3
Grundkörper
4
Lageraugen
5
Metallhülse
6
Spannschienen
7
Verbindungsabschnitte
8
Winkelabschnitt
9
Spiralfeder
10
Zugtrum
11
Leertrum
12
Spanneinrichtung
13
Grundkörper
14
Spannschiene
15
Verbindungsabschnitte
16
Aufnahme
17
Spiralfeder
18
Haltemittel
19
Lageraugen
20
Metallhülsen
21
Spannschiene
22
Grundkörper
23
Spannschiene
24
Verbindungsabschnitte
25
Spiralfeder
26
Spanneinrichtung
27
Grundkörper
28
Spannschienen
29
Verbindungsabschnitte

Claims (23)

1. Spanneinrichtung zum Spannen eines Zugmittels, insbesondere einer Ket­ te, mit einem an einem Drittgegenstand befestigbaren Grundkörper (3, 13, 22, 27) und wenigstens einer an das Zugmittel (1, 29) anlegbaren Spann­ schiene (6, 14, 23, 28), wobei der Grundkörper (3, 13, 22, 27) und die Spannschiene (6, 14, 23, 28) einstückig miteinander verbunden sind.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene (6, 14, 23) und der Grundkörper (3, 13, 22) über elastisch verformbare steg- oder rippenanartige Verbindungsabschnitte (7, 15, 24) miteinander verbunden sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (7, 15) gewinkelt ausgebildet sind.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (24) in einer wabenartigen Anordnung ausgebildet sind.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi­ schen dem Grundkörper (3, 13, 22) und der Spannschiene (6, 14, 23), die über elastisch verformbare steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte (7, 15, 24) miteinander verbunden sind, ein Federelement angeordnet oder anbringbar ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi­ schen dem Grundkörper und der Spannschiene, die über steg- oder rip­ penartige Verbindungsabschnitte derart miteinander verbunden sind, dass die Spannschiene bezüglich des Grundköpers auslenkbar ist, ein Federe­ lement angeordnet oder anbringbar ist.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Spiralfeder (9, 17, 25) ist.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket ist.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper und/oder im Bereich der Spannschiene Haltemittel (18) für das Federelement vorgesehen sind.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene (28) und der Grundkörper (27) über starre steg- oder rippen­ artige Verbindungsabschnitte (29) miteinander verbunden sind.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene (6, 14, 23, 28) aus einem eine hohe Reibfestigkeit aufwei­ senden Kunststoff und der Grundkörper (3, 13, 22, 27) aus einem anderen Kunststoff besteht.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3, 13, 22, 27) glasfaserverstärkt ist.
14. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polyamid, insbesondere Polyamid 66 oder 46 ist.
15. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (3, 13, 22, 27) wenigstens ein Lagerauge (4, 19) zur Aufnah­ me eines Befestigungselements für die Befestigung des Grundkörpers (3, 13, 22, 27) am Drittgegenstand vorgesehen ist.
17. Spanneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lageraugen (4, 19) vorgesehen sind.
18. Spanneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerauge (4, 19) eine Metallhülse (5, 20) angeordnet ist.
19. Spanneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (5, 20) in das Lagerauge eingepresst oder eingesenkt ist.
20. Spanneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (5, 20) in dem aus Kunststoff bestehenden Lagerauge (4, 19) mit Kunststoff umspritzt ist.
21. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (3, 27) zwei einander gegenüberliegende und mit diesem ein­ stückig verbundene Spannschienen (6, 28) vorgesehen sind.
22. Spanneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannschiene (6, 28) über steg- oder rippenartige Verbindungsabschnitte (7, 29) mit dem Grundkörper (3, 27) verbunden ist, wobei eine Spannschie­ ne (6, 28) und gegebenenfalls die diese mit dem Grundkörper (3, 27) ver­ bindenden Verbindungsabschnitte (7, 29) steifer als die gegenüberliegen­ den ausgeführt sind.
23. Spanneinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (3) und einer Spannschiene (6) je ein Fe­ derelement angeordnet ist, wobei ein Federelement stärker als die andere ist.
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