DE102007046213A1 - Seitenblende für die Führungsmechanik eines Schiebedachs mit einer solchen Seitenblende - Google Patents

Seitenblende für die Führungsmechanik eines Schiebedachs mit einer solchen Seitenblende Download PDF

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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenblende (14) zur Abdeckung einer Führungsmechanik zur Führung eines beweglichen Dachelements in einer Dachöffnung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dachelement zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Erfindungsgemäß kann die Seitenblende (14) zwischen einer der Schließstellung (4) zugeordneten Ausgangsposition (16) und einer der Öffnungsstellung (12) zugeordneten Endposition (18) bewegbar und/oder verformbar sein, wobei durch die Seitenblende (14) in der Ausgangsposition (16) ein Teil der Dachöffnung (6) abgedeckt ist und in der Endposition (18) dieser abgedeckte Teil der Dachöffnung (6) zwecks Vergrößerung der Dachöffnung (6) in der Öffnungsstellung (12) zumindest teilweise freigegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenblende zur Abdeckung einer Führungsmechanik zur Führung eines beweglichen Dachelements in einer Dachöffnung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, welches Dachelement zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbar sein kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, mit einem starren, vorzugsweise transparenten, beweglichen Dachelement, das in einer Schließstellung eine Dachöffnung abschließen kann und aus dieser in eine Öffnungsstellung verschiebbar sein kann, wobei das bewegliche Dachelement mittels eines Führungselements geführt sein kann.
  • Blenden zur Abdeckung eines Mechanismus zur Führung des beweglichen Dachelements (Führungsmechanik) von Schiebe- oder Schiebehubdächern für Fahrzeuge sind bekannt. Die Führungsmechanik dient dazu, das Dachelement bei einer Bewegung aus einer Schließstellung, in der das Dachelement eine Dachöffnung abschließt, in eine Öffnungsstellung, in der das meist abgesenkte Dachelement unter ein festes hinteres Dachteil verschoben wird, zu führen.
  • Die Führungsmechanik kann mittels einer festen Seitenblende abgedeckt werden, um das unästhetische Erscheinungsbild der mechanischen Teile zu verdecken und damit diese nicht frei zugänglich sind. Damit kann auch die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen verringert werden und Funktionsstörungen können vermieden werden, die sich durch ein Hineingreifen in die Führungsmechanik oder Schmutz oder Gegenstände in den mechanischen Teilen ergeben können.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 691 00 287 T2 bereits eine Seitenabdeckung für eine an einem beweglichen Dachelement angeordnete Führungsmechanik bekannt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und um eine zur Längsrichtung parallele Achse verschwenkbar ist. Bei einer Bewegung des beweglichen Dachelements aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung wird die Seitenabdeckung aus einer annähernd senkrechten Stellung in eine zu der Fläche des beweglichen Dachelements tangential in Richtung zur Dachmitte verlaufenden Position verschwenkt.
  • Diese Seitenabdeckung hat den Nachteil, dass durch das Verschwenken in Richtung Dachmitte die vom Fahrzeuginnenraum wahrnehmbare Dachöffnung in der Öffnungsstellung kleiner ist als in der Position für das geschlossene Schiebedach.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitenblende für eine Führungsmechanik für ein bewegliches Dachelement eines Schiebedachs zu schaffen, das eine große sichtbare Dachöffnung ermöglicht. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das in der Schließstellung eine Führungsmechanik für ein bewegliches Dachelement verdeckt und in einer Öffnungsstellung eine relativ große Dachöffnung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Seitenblende ist zur Abdeckung einer Führungsmechanik zur Führung eines beweglichen Dachelements in einer Dachöffnung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen. Das Dachelement kann zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellt werden. Unter dem Begriff „Schließstellung" ist hier eine Position zu verstehen, in der das bewegliche Dachelement die Dachöffnung abschließt. Der Begriff „Öffnungsstellung" bedeutet hier eine Stellung, in der das bewegliche Dachelement die Dachöffnung freigibt, was beispielsweise durch ein Absenken und Verschieben unter ein festes, hinteres Dachteil erreicht werden kann. Die Seitenblende kann zwischen einer der Schließstellung zugeordneten Ausgangsposition und einer der Öffnungsstellung zugeordneten Endposition bewegt und/oder verformt werden, wobei in der Ausgangsposition ein Teil der Dachöffnung durch die Seitenblende abgedeckt ist und in der Endposition dieser abgedeckte Teil der Dachöffnung zwecks Vergrößerung der Dachöffnung in der Öffnungsstellung zumindest teilweise freigegeben ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Seitenblende kann die Seitenblende die Seitenmechanik vorteilhaft abdecken, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild verbessert sowie die Verschmutzungs- und Verletzungsgefahr verringert wird. Andererseits kann die Seitenblende nach der Erfindung bei „geöffnetem" Dach, dass bedeutet in der Öffnungsstellung, zugleich eine relativ große sichtbare Dachöffnung freigeben, denn der Teil der Dachöffnung, der zur Verblendung der Führungsmechanik abgedeckt war, kann in der geöffneten Dachstellung freigegeben werden. Dies hat den Vorteil, dass die sichtbare Dachöffnung im Grundsatz nur durch den festen Dachrahmen begrenzt sein kann, was den Fahrzeuginsassen ein ähnliches Fahrerlebnis wie bei einer Fahrt in einem Cabriolet ermöglicht.
  • Um eine besonders breite Dachöffnung freizugeben, kann die Seitenblende in einer vorteilhaften Ausführungsform beim Übergang von der Ausgangsposition in die Endposition nach außen in Richtung der Fahrzeugseite bewegt und/oder verformt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende deckt die Seitenblende in der Endposition eine gegenüber der Ausgangsposition kleinere Fläche ab. Vorteilhaft kann so in der Öffnungsstellung des Dachelements nur ein aus ästhetischer und/oder funktionaler Sicht erforderlicher Dachbereich des Fahrzeugs durch die Seitenblende abgedeckt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende kann die Seitenblende in der Ausgangsposition eine innere Anlageposition an dem beweglichen Dachelement einnehmen und in der Endposition an einer äußeren Anlageposition an einem Dachrahmenelement zur Anlage kommen. Dadurch kann die Seitenblende in der inneren Anlageposition mit dem beweglichen Dachelement verbunden sein, was einen formschönen Übergang zu dem beweglichen Dachelement ermöglicht. Andererseits ist durch die äußere Anlageposition, bei der die Seitenblende mit einem Bauteil des feststehenden Dachteils (Dachrahmenelement) verbunden sein kann, ebenso ein Übergang zu dem Dachrahmenelement in ästhetisch ansprechender Weise möglich.
  • Um eine besonders einfache Anlage an der inneren Anlageposition zu ermöglichen, kann das Dachrahmenelement in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende ein den Dachrahmen abschließendes Element, vorzugsweise eine Dichtung für das bewegliche Dachelement, sein.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende ist vorgesehen, dass die Seitenblende nach der Überführung des Dachelements von der Schließstellung in die Öffnungsstellung von der Ausgangsposition in die Endposition bewegt und/oder verformt wird und vor der Überführung des Dachelements von der Öffnungsstellung in die Schließstellung von der Endposition in die Ausgangsposition bewegt und/oder verformt wird. Die Seitenblende kann hierdurch zweckmäßig auch in Zwischenstellungen des Dachelements zwischen der Schließ- und Öffnungsstellung, das bedeutet in jeder Stellung des Dachelements, die Seitenführung verdecken.
  • Die Bewegung und/oder Verformung der Seitenblende kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende auch automatisch erfolgen, indem unter Einwirkung des sich bewegenden Dachelements ein Betätigungsmechanismus für die Bewegung und/oder Verformung der Seitenblende betätigt wird.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende kann die erfindungsgemäße Seitenblende mittels scharnierartiger Elemente bewegt und/oder verformt werden. Mittels der scharnierartigen Elemente kann eine translatorische Bewegung der Seitenblende in eine Richtung senkrecht zur Scharnier-Betätigungsrichtung auf technisch einfache Weise realisiert werden.
  • Die scharnierartigen Elemente können beispielsweise nach Art eines mehrfachen Scherenscharniers ausgebildet sein. Diese Konstruktion ermöglicht eine gleichmäßige Bewegung der Seitenblende über deren gesamte Länge in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die Seitenblende kann beispielsweise durch einen Schubstangenantrieb und/oder eine Kabelantrieb bewegt werden. Der Antrieb der Schubstange und/oder des Kabels kann über einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, erfolgen.
  • Die Elemente der Scherenscharniere können beispielsweise mit Blendenelementen verkleidet sein, um eine vollständige Abdeckung in Richtung des Fahrzeuginneren zu ermöglichen. Das mehrfache Scherenscharnier kann so als Gerüst zum Anbringen der Blendenelemente und zugleich als deren Betätigungsmechanik dienen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle ist es beispielsweise ebenso möglich, dass bewegliche Arme des Scherenscharniers selbst eine Abdeckfunktion wahrnehmen können, dass bedeutet sie können als Blende für die abzudeckenden Bauteile wirken. Je nach Art der Abdeckung können die Elemente der Scharnierkonstruktion entsprechend vorgeformt sein.
  • Um die Breite des Dachausschnitts vorteilhaft auf eine maximale Breite zu vergrößern, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende eine Bewegung und/oder Verformung der Seitenblende in einer im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene durch die scharnierartigen Elemente herbeigeführt werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende ist vorgesehen, dass die Seitenblende zweiteilig ausgeführt ist und einen oberen und unteren Teil aufweist, die in der Mitte kammartig ineinander greifende Abschnitte aufweisen. Durch diese Ausgestaltung kann eine optisch ansprechende Form der Verblendung bei gleichzeitig großer mechanischer Stabilität erzielt werden.
  • Um eine große Freiheit in der Formgebung der Seitenblendenkontur zu erzielen, weist die Seitenblende in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ein dehnbares oder flexibles Material auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende wird für die Abdeckung der Führungsmechanik ein dehnbares oder flexibles Material verwendet. Bei dieser Ausführungsform weist die Seitenblende zumindest für den Bereich der Abdeckung der Führungsmechanik ein dehnbares oder flexibles Material auf, wodurch eine flexible Anpassung der Seitenblende an die Kontur der Führungsmechanik ermöglicht wird. Die Seitenblende kann dabei eine Unterkonstruktion, beispielsweise nach Art eines mehrfachen Scherenscharniers, aufweisen, die mit dem dehnbaren oder flexiblen Material verkleidet sein kann. Das dehnbare Material kann zum Beispiel ein Stoffgewebe, wie Lycra, ein elastischer Kunststoff oder ein gummielastisches Material, Neopren oder ein komprimierbarer Schaumstoff sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenblende kann die Seitenblende schuppenförmige Elemente mit einer dreidimensionalen Formgebung aufweisen, durch deren Drehbewegung die davon überdeckte Fläche variabel eingestellt werden kann. Diese Elemente ermöglichen eine große Variabilität in der Formgebung der Seitenblende bei gleichzeitig guter mechanischer Festigkeit der Blende.
  • Das erfindungsgemäße Schiebedach für Kraftfahrzeuge weist ein starres, vorzugsweise transparentes, bewegliches Dachelement auf. Das Dachelement kann in einer Schließstellung eine Dachöffnung abschließen und aus dieser Schließstellung in eine Öffnungsstellung verschoben werden, wobei das bewegliche Dachelement mittels eines Führungselements geführt sein kann. Das Führungselement kann zumindest teilweise durch eine Seitenblende nach der Erfindung abgedeckt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs mit einem beweglichen Dachelement,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Fahrzeugdachs im Bereich des Dachrahmens,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Dachabschnitts mit einer Seitenblende in einer Ausgangsposition,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Dachabschnitts mit einer Seitenblende in einer Endposition,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Betätigungsmechanismus der Seitenblende mit Scherenscharnieren,
  • 6 einen Betätigungsmechanismus mit Scharnierelementen in einer Ausgangsposition und
  • 7 den Betätigungsmechanismus von 6 in einer Endposition.
  • Das in der 1 dargestellte Fahrzeugdach 2 eines Kraftfahrzeugs weist ein bewegliches Dachelement 4 in einer Dachöffnung 6, beispielsweise der durchsichtige Deckel eines Glas-Schiebedachs, und einen hinter dem Dachelement angeordnetes Heckteil 8 auf. Das Dachelement 4 ist zwischen der in 1 dargestellten Schließstellung, in der das Dachelement 4 die Dachöffnung 6 vollständig verdeckt, und einer Öffnungsstellung translatorisch in Pfeilrichtung 10 verfahrbar. Dabei wird das Dachelement 4 zum Beispiel in Richtung des Fahrzeuginnenraums abgesenkt und unter das Heckteil 8 in eine hier als strichpunktierte Linie 12 dargestellte Schließstellung verfahren, wobei es die Dachöffnung 6 freigibt. Zur Überführung des Dachelements 4 zwischen der Öffnungs- und Schließstellung ist eine hier nicht dargestellte Führungsmechanik für das Dachelement 4 vorgesehen. Zur Abdeckung der Führungsmechanik sind in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenblenden 14 am Seitenrand der Dachöffnung zu beiden Seiten des Dachelements 2 angeordnet. Die hier gestrichelt dargestellte Seitenblende 14 ist zwischen einer der Schließstellung zugeordneten Ausgangsposition 16 (langgestrichelte Linie) und einer der Öffnungsstellung zugeordneten Endposition 18 (kurzgestrichelte Linie) bewegbar. Durch die Seitenblende 14 wird in der Ausgangsposition 16 ein relativ großer Teil der Dachöffnung abgedeckt (karierte Fläche 20) und die sichtbare Dachöffnung wird in der Breite stark begrenzt (Pfeil 22). In der Endposition wird durch die Bewegung der Seitenblende 14 dieser abgedeckte Teil der Dachöffnung verringert (Fläche 24 mit Schachbrettmuster) und die sichtbare Breite der Dachöffnung größer (Pfeil 26).
  • In 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Fahrzeugdachs in der Schließstellung des Dachelements 4 dargestellt. Unter einem die Dachöffnung 6 begrenzenden Dachrahmen 28 ist eine Führungsschiene 30 angeordnet, die im Zusammenwirken mit einer an dem Dachelement 4 angeordneten und nicht näher dargestellten Führungsmechanik 32 zum Öffnen und Schließen des Dachelement 4 verwendet wird. Die Führungsmechanik 32 ist mit dem Dachelement 4 mittels Befestigungselementen 34, 36 verbunden und ist über ein Verbindungselement 38 an die Führungsschiene 30 angekoppelt. Das Dachelement 4 ist über ein Dichtungselement 40 an den Dachrahmen 28 angekoppelt.
  • Die Seitenblende 14 ist zwischen der hier gezeigten Ausgangsposition in der Schließstellung des Dachelements 4 und einer der Öffnungsstellung 12 zugeordneten Endposition 18 bewegbar oder verformbar. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Seitenblende 14 in der Ausgangsposition an dem Dachelement 4 zur Anlage kommt und eine „innere" Anlageposition 42 einnimmt, um die Führungsmechanik 32 vollständig zu verdecken. So wird ein optisch ansprechender Übergang zwischen dem Dachrahmenbereich und dem Schiebedach hergestellt. Die Seitenblende 14 kann in eine Endposition 18 bewegt werden, hier dargestellt durch den gestrichelten Pfeil 44, und legt sich an das Dachrahmenelement an einer „äußeren" Anlageposition 46 an. In dieser Position wird ein Übergang zu dem Dachrahmenelement 28 ebenso in ästhetisch ansprechender Weise ermöglicht. Zugleich wird durch die Bewegung 44 der Seitenblende nach außen in Richtung des Dachrahmens 28 die sichtbare Breite der Dachöffnung 26 gegenüber der Breite der vom Fahrzeuginnenraum sichtbaren Dachöffnung bei einem geschlossenen Glas-Schiebedach 22 merklich vergrößert, denn die Dachöffnung ist hier nur durch den Dachrahmen beziehungsweise die am Dachrahmen 28 angeordnete Führungsschiene 30 für die Seitenmechanik begrenzt.
  • In den 3 und 4 ist ein hinterer Dachabschnitt eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Seitenblende 14 in perspektivischer Darstellung gezeigt, bei dem der Dachrahmen 28 das hintere Seitenfenster 48 begrenzt und in Richtung der Dachöffnung 6 durch die Seitenblende 14 abgedeckt ist. Die Seitenblende weist einen oberen Teil 50 und unteren Teil 52 auf und wird seitlich geführt (hier nicht dargestellt). Im mittleren Bereich der Seitenblende 14 sind kammartig ineinander greifende Abschnitte 54, 56 der Seitenblendenteile 50, 52 vorgesehen, die eine Bewegung der Seitenblendenteile 50, 52 in einer Richtung annähernd quer zur Fahrzeuglängsachse, dargestellt durch die Pfeile 58, 60 ermöglichen.
  • Bei der in der 3 gezeigten Stellung bei geschlossenem Schiebedach wird die hier nicht dargestellte Führungsmechanik vollständig durch die Seitenblende 14 abgedeckt. Die zwischen den Seitenblendenteilen 50, 52 entstandene Öffnung 61 kann mit einer Blende oder mit einem elastischen Material abgedeckt werden oder ausgefüllt sein. Für besondere Anwendungen ist es ebenso vorteilhaft möglich, hier eine indirekte Beleuchtung für den Fahrzeuginnenraum vorzusehen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird in der geöffneten Position des Schiebedachs der von innen sichtbare Bereich der Dachöffnung 6 deutlich vergrößert, indem die kammartigen Abschnitte 54, 56 vollständig ineinander greifen. So entsteht ein optisch ansprechender, geschlossener Übergang zwischen Dachrahmen 28 und der Dachöffnung 6 bei gleichzeitig maximaler Dachöffnung, die nur durch den mittels der Seitenblende 14 abgedeckten Dachrahmen 28 begrenzt wird. Für die Fahrzeuginsassen entsteht ein Raumeindruck und ein Fahrgefühl, das dem Gefühl in einem Cabriolet näher kommt, da die bekannte Verengung der Dachöffnung 6 durch die Seitenblenden nach dem Stand der Technik hier wirkungsvoll vermieden wird.
  • Die Bewegung der Seitenblende kann unterschiedlich realisiert werden. Die Bewegung der einzelnen Blendenelemente kann durch bekannte Antriebe, die eine translatorische Bewegung ermöglichen, beispielsweise mittels Schubstangenantrieb oder Kabelantrieb, bewirkt werden. Besonders vorteilhaft kann ein Antrieb mit Hilfe eines scherenscharnierartigen Mechanismus 62 erfolgen, wie er in den 5, 6 und 7 dargestellt ist. Der Mechanismus 62 weist erste und zweite Verbindungselemente 64, 66 auf, die im mittleren Bereich und jeweils an den beiden Endbereichen miteinander über erste, zweite und dritte Drehgelenke 68, 70, 72 verbunden sind, deren Drehachsen senkrecht zur Verbindungsrichtung der ersten und zweiten Verbindungselemente 64, 66 verlaufen. Wird eine mit dem Mechanismus wirkverbundene Betätigungsstange 74 bewegt, führt dies zu einer gemeinsamen korrespondierenden Bewegung sämtlicher Verbindungselemente 64, 66, wobei die äußeren Drehpunkte eine translatoriche Bewegung 78 in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung 76 der Betätigungsstange 74 durchführen. Diese Mechanik dient als Verbindungsgerüst zwischen einzelnen Blendenelementen der Seitenblende, wodurch diese zwecks Variation der abgedeckten Fläche gegeneinander verschoben können.
  • Die Bewegung des Scherenscharniermechanismus wird in den 6 und 7 verdeutlicht. In einer in 6 dargestellten „geöffneten" Stellung ist ein zwischen einem ersten und zweiten Verbindungselement 80, 82 eingeschlossener erster Winkel 84 relativ größer als der eingeschlossene zweite Winkel 86 in einer in 7 gezeigten „geschlossenen" Stellung der Verbindungselemente 80, 82. Es ist ersichtlich, dass der durch die Verbindungselemente 80, 82 abgedeckte Bereich in der geöffneten Stellung größer ist als in der geschlossenen Stellung. Die Verbindungselemente können beispielsweise mit einem elastischen Material verkleidet werden. So ist eine bewegliche Seitenblende auf technisch einfache Weise möglich, die eine große Variabilität des Abdeckungsbereichs ermöglicht.
  • Diese Betätigung nach Art eines Scherenscharnierscharniers für eine Verblendung mit beweglichen Blendenelementen ist nicht auf die Anwendung bei einer Seitenblende für Schiebedächer beschränkt, sondern auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, wie Verblendungen für eine vordere oder hintere Mechanik eines Schiebedachs oder für ein Kofferraumscharnier, vorteilhaft einsetzbar.
  • 2
    Fahrzeugdach
    4
    Dachelement in Schließstellung
    6
    Dachöffnung
    8
    Heckteil
    10
    Bewegung in Schließstellung
    12
    Dachelement in Öffnungsstellung
    14
    Seitenblende
    16
    Ausgangsposition der Seitenblende
    18
    Endposition der Seitenblende
    20
    Fläche in Ausgangsposition
    22
    sichtbare Breite in Ausgangsposition
    24
    Fläche in Endposition
    26
    sichtbare Breite in Endposition
    28
    Dachrahmen
    30
    Führungsschiene
    32
    Führungsmechanik
    34
    Befestigungselement
    36
    Befestigungselement
    38
    Verbindungselement
    40
    Dichtungselement
    42
    innere Anlageposition
    44
    Bewegung der Seitenblende
    46
    äußere Anlageposition
    48
    Seitenfenster
    50
    oberes Seitenblendenteil
    52
    unteres Seitenblendteil
    54
    Abschnitt des oberen Seitenblendenteils
    56
    Abschnitt des unteren Seitenblendteils
    58, 60
    Bewegungsrichtungen der Seitenblendenteile
    61
    Öffnung zwischen Seitenblendenteilen
    62
    Scherenscharniermechanismus
    64
    erstes Verbindungselement
    66
    zweites Verbindungselement
    68
    erstes Drehgelenk
    70
    zweites Drehgelenk
    72
    drittes Drehgelenk
    74
    Betätigungsstange
    76
    Bewegungsrichtung der Betätigungsstange
    78
    Bewegung des äußeren Drehpunkts
    80
    erstes Verbindungselement
    82
    zweites Verbindungselement
    84
    erster eingeschlossener Winkel
    86
    zweiter eingeschlossener Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69100287 T2 [0004]

Claims (13)

  1. Seitenblende (14) zur Abdeckung einer Führungsmechanik zur Führung eines beweglichen Dachelements in einer Dachöffnung (6) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei das Dachelement zwischen einer Öffnungsstellung (12) und einer Schließstellung (4) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende (14) zwischen einer der Schließstellung (4) zugeordneten Ausgangsposition (16) und einer der Öffnungsstellung (12) zugeordneten Endposition (18) bewegbar und/oder verformbar ist, wobei durch die Seitenblende (14) in der Ausgangsposition (16) ein Teil der Dachöffnung (6) abgedeckt ist und in der Endposition (18) dieser abgedeckte Teil der Dachöffnung (6) zwecks Vergrößerung der Dachöffnung (6) in der Öffnungsstellung (12) zumindest teilweise freigegeben ist.
  2. Seitenblende (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende (14) beim Übergang von der Ausgangsposition (16) in die Endposition (18) nach außen in Richtung der Fahrzeugseite bewegt und/oder verformt wird.
  3. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende (14) in der Endposition (18) eine gegenüber der Ausgangsposition (16) kleinere Fläche abdeckt.
  4. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende (14) in der Ausgangsposition (16) eine innere Anlageposition (42) an dem beweglichen Dachelement einnimmt und in der Endposition (18) an einer äußeren Anlageposition (46) an einem Dachrahmenelement (38) zur Anlage kommt.
  5. Seitenblende (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachrahmenelement ein den Dachrahmen abschließendes Element (38), vorzugsweise eine Dichtung für das bewegliche Dachelement, ist.
  6. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende (14) nach der Überführung des Dachelements von der Schließstellung (4) in die Öffnungsstellung (12) von der Ausgangsposition (16) in die Endposition (18) bewegt und/oder verformt wird und vor der Überführung des Dachelements von der Öffnungsstellung (12) in die Schließstellung (4) von der Endposition (18) in die Ausgangsposition (16) bewegt und/oder verformt wird.
  7. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende mittels scharnierartiger Elemente (62) bewegt und/oder verformt wird.
  8. Seitenblende (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der scharnierartigen Elemente (62) eine Bewegung und/oder Verformung der Seitenblende in einer im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene herbeigeführt wird.
  9. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende zweiteilig ausgeführt ist und einen oberen (50) und unteren Teil (52) aufweist, die in der Mitte kammartig ineinander greifende Abschnitte (54, 56) aufweisen.
  10. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende ein dehnbares oder flexibles Material aufweist.
  11. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung der Führungsmechanik zumindest teilweise aus einem dehnbaren oder flexiblen Material besteht.
  12. Seitenblende (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblende schuppenförmige Elemente mit einer dreidimensionalen Formgebung aufweist, durch deren Drehbewegung die davon überdeckte Fläche variabel einstellbar ist.
  13. Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, mit einem starren, vorzugsweise transparenten, beweglichen Dachelement, das in einer Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus dieser in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist, wobei das bewegliche Dachelement mittels eines Führungselements geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Seitenblende nach einem der vorangehenden Ansprüche vorgesehen ist, mittels derer das Führungselement zumindest teilweise abdeckbar ist.
DE102007046213A 2007-09-27 2007-09-27 Seitenblende für die Führungsmechanik eines Schiebedachs mit einer solchen Seitenblende Withdrawn DE102007046213A1 (de)

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DE3641033A1 (de) * 1986-12-01 1988-06-09 Weinsberg Karosseriewerke Fahrzeugdach mit einem wenigstens in eine belueftungsstellung ausstellbarem dachdeckel
DE69100287T2 (de) 1990-02-02 1993-12-23 France Design Le Pin Getriebeabdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeugschiebedach.
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