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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-252741 ,
eingereicht am 19. September 2007, deren Gesamtinhalt durch Bezugnahme
in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer des Projektortyps,
der eine Lichtprojektoreinheit aufweist, in welcher Licht von einer Lichtquelle
durch einen ellipsoidischen Reflektor reflektiert wird, und dann über eine
Projektorlinse nach vorn projiziert und verteilt wird.
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Wie
in 6 gezeigt, weist ein Fahrzeugscheinwerfer des
Projektortyps einen Leuchtenkörper 1 auf,
eine vordere Abdeckung 2, die zusammen mit dem Leuchtenkörper 1 ein
Leuchtengehäuse ausbildet,
und eine Lichtprojektoreinheit 3, die im Innern des Leuchtengehäuses aufgenommen
ist. Die Lichtprojektoreinheit 3 weist eine Lichtquelle 3a auf, einen
Reflektor 3b mit im Wesentlichen ellipsoidischer Form,
und eine Projektorlinse 3c, die zusammengebaut sind. Licht
von der Lichtquelle wird durch den Reflektor 3b reflektiert,
und dann als im Wesentlichen paralleles Licht über die Projektorlinse 3c projiziert.
Das Licht wird durch die vordere Abdeckung 2 hin durchgelassen,
und zur Richtung vor dem Scheinwerfer projiziert und verteilt.
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Fahrzeugkarosserien
mit Stromlinienform sind seit einiger Zeit populär. Daher ist die vordere Abdeckung
2 des
Scheinwerfers so ausgebildet, dass eine vordere Oberfläche
2a stark
in Richtung nach hinten geneigt ist, zur Anpassung an die Stromlinienform
der Fahrzeugkarosserie
5. Eine Abdeckung
7 ist
um die Lichtprojektoreinheit
3 herum angeordnet, und eine
Oberfläche
der Abdeckung
7 ist mit einem Lichtreflexionsfilm beschichtet,
so dass eine Innenseite des Leuchtengehäuses in metallischer Farbe
wahrgenommen wird, wodurch das Erscheinungsbild des Scheinwerfers
in dem Zustand verbessert wird, in welchem er nicht leuchtet (vergleiche
beispielsweise das
japanische
Patent Nr. 2559908 ).
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Infolge
der Stromlinienform des Scheinwerfers tritt jedoch der Fall auf,
dass ein Raum zwischen der Lichtprojektoreinheit 3 und
der Abdeckung 7 in Vertikalrichtung klein ist, und die
Abdeckung 7 in Vorwärtsrichtung
lang ist. In einem derartigen Fall kann leicht ein Teil des Lichts
direkt zur Abdeckung 7 abgestrahlt und reflektiert werden,
wodurch schädliches Licht,
wie beispielsweise Blendlicht, erzeugt wird.
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der Erfindung verhindern, dass schädliches Licht durch eine Abdeckung
erzeugt wird, die sich in Vorwärtsrichtung
erstreckt.
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Gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung weist ein Fahrzeugscheinwerfer des Projektortyps einen
Leuchtenkörper
auf, eine vordere Abdeckung, die zusammen mit dem Leuchtenkörper ein
Leuchtengehäuse
bildet, eine Lichtprojek toreinheit, die im Innern des Leuchtenkörpers aufgenommen
ist, und eine Abdeckung, die sich in Richtung nach vorn von der
Lichtprojektoreinheit erstreckt. Eine Jalousie ist auf einem Abschnitt
der Abdeckung vorgesehen, auf welchen Licht von der Lichtprojektoreinheit
abgestrahlt wird, und das Licht geht durch die Jalousie hindurch.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Längsschnittansicht
eines Fahrzeugscheinwerfers des Projektortyps gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
teilweise vergrößerte Perspektivansicht
einer in 1 dargestellten Jalousie;
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3 eine
Perspektivansicht eines Abschnitts der Jalousie entlang einer in 2 dargestellten
Linie A-A;
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4 eine
Ansicht eines optischen Weges von Licht, das in die Jalousie hineingelangt;
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5 eine
Längsschnittansicht
mit einer Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus der Jalousie;
und
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6 eine
Längsschnittansicht
eines Fahrzeugscheinwerfers des Projektortyps nach dem Stand der
Technik.
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Nachstehend
werden beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei die
folgenden, beispielhaften Ausführungsformen
nicht den Umfang der Erfindung einschränken.
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Ein
in 1 dargestellter Leuchtenkörper 10 weist die
Form eines rechteckigen Behälters
auf, gesehen von der Vorderseite aus, und es ist eine Öffnung mit
der Form eines nach oben schräg
verlaufenden Rechtecks an einer Vorderseite des Leuchtenkörpers vorgesehen.
Ein Umfangsrand der Öffnung ist
mit einer Dichtungsnut 12 versehen. Ein Schenkelabschnitt
einer vorderen Abdeckung 18 steht im Eingriff mit der Dichtungsnut 12,
wobei dazwischen ein Dichtungsmittel angeordnet ist, wodurch die
vordere Abdeckung 18 und der Leuchtenkörper 10 zusammengebaut
werden. Eine vordere Oberfläche 18a der vorderen
Abdeckung 18 ist stark in Bezug auf die Richtung nach oben
geneigt, so dass ihr Vertikalschnitt stromlinienförmig ist,
in Anpassung an die Form einer Karosserie (einer Motorhaube) 50,
wenn die vordere Abdeckung 18 mit dem Leuchtenkörper 10 zusammengebaut
ist. Eine Lichtprojektoreinheit 20 und eine seitliche Begrenzungsleuchte
(nicht gezeigt) sind nahe aneinander im Innern eines Leuchtengehäuses angeordnet,
das durch die vordere Abdeckung 18 und den Leuchtenkörper 10 gebildet wird,
und sind vereinigt als Scheinwerfer zusammengebaut.
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Die
Lichtprojektoreinheit 20 weist einen ellipsoidischen Reflektor 22 auf,
der in seinem hinteren, oberen Abschnitt mit einem Glühlampeneinführungsloch 22a versehen
ist, eine Glühlampe 24,
die in das Glühlampeneinführungsloch 22a eingeführt und
dort befestigt ist, und als eine Lichtquelle des Scheinwerfers dient,
einen Linsenhalter 26, der an der Vorderseite des Reflektors 22 angeordnet
ist, und eine Projektorlinse 27, die mit dem Linsenhalter 26 zusammengebaut
ist. Ein Heizfaden der Glühlampe 24 befindet
sich in der Nähe
eines ersten Brennpunkts O1 des Reflektors 22, und Licht
von der Glühlampe 24 wird
durch den Reflektor 22 in Vorwärtsrichtung durch einen zweiten
Brennpunkt O2 des Reflektors 22 reflektiert. Das Licht
wird infolge des Durchgangs durch die Projektorlinse 27 annähernd paralleles Licht,
und geht dann durch die vordere Abdeckung 18 hindurch,
und wird von dem Scheinwerfer in Richtung nach vorn projiziert und
verteilt.
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Eine
optische Achse L der Lichtprojektoreinheit 20 kann dadurch
eingestellt werden, dass eine Verkippung des Lichtprojektors 20 mit
Hilfe eines Ausrichtungsmechanismus eingestellt wird.
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Eine
Abdeckung 40 erstreckt sich um die Projektorlinse 27 herum,
also um einen vorderen Endabschnitt der Lichtprojektoreinheit 20.
Die Abdeckung 40 erstreckt sich von der Lichtprojektoreinheit 20 aus
zur Seite, und ein Reflektor der seitlichen Begrenzungsleuchte (nicht
gezeigt) ist einstückig
oder vereinigt mit diesem seitlich verlaufenden Abschnitt der Abdeckung 40 ausgebildet.
Anders ausgedrückt, sind
die Abdeckung 40 und der Reflektor der seitlichen Begrenzungsleuchte
als einteilige Konstruktion mittels Ausformen von Kunststoff ausgebildet.
Eine spiegelnd bearbeitete Oberfläche, die eine metallische Farbe
aufweist, ist auf einer Oberfläche
der Abdeckung 40 und des Reflektors der seitlichen Begrenzungsleuchte
durch Aluminiumablagerung oder Plattieren mit Chrom ausgebildet.
Ein unterer Abschnitt der Abdeckung 40 erstreckt sich von
einem Ort in der Nähe
der Projektorlinse 27 zu einem Ort in der Nähe eines
unteren Seitenabschnitts der vorderen Abdeckung 18. Daher
wird ein Abschnitt um die Projektorlinse 27 herum hell,
so dass das Erscheinungsbild im nicht leuchtenden Zustand verbessert wird.
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Wie
in vergrößerten Ansichten
in den 2 und 3 gezeigt, ist ein sich nach
vorn erstreckender Abschnitt 41 der Abdeckung 40 mit
einer Jalousie 42 versehen, durch Ausschneiden von Jalousieplatten.
Unter Berücksichtigung
des Einfallswinkels des Lichts, das von der Lichtprojektoreinheit 20 auf
die Abdeckung 40 einfällt,
sind die ausgeschnittenen Jalousieplatten zur Lichtprojektoreinheit 20 erhöht. Die Jalousieplatten
sind in Richtung nach vorn und hinten des Scheinwerfers gebogen,
so dass sie eine konvexe Form aufweisen. Das von der Lichtprojektoreinheit 20 auf
den sich nach vorn erstreckenden Abschnitt 41 der Abdeckung 40 einfallende
Licht gelangt in jeweilige Zwischenräume 43 zwischen den
Jalousieplatten der Jalousie 42 hinein, und das so hineingelangte
Licht wird durch die Jalousieplatten der Jalousie 42 eingeschlossen,
so dass es nicht wieder zur Außenseite
abgestrahlt werden kann. Daher kann das Licht, das von der Lichtprojektoreinheit 20 abgestrahlt
wird, wirksam daran gehindert werden, durch den sich nach vorn erstreckenden
Abschnitt 41 reflektiert zu werden. Daher kann die Erzeugung schädlichen
Lichts verhindert werden, das schräg nach oben gerichtet ist,
beispielsweise Blendlicht.
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Zur
Ausbildung der Jalousie 42 in einem Bereich, in welchen
Licht von der Lichtprojektoreinheit abgestrahlt wird, müssen die
Längen
der jeweiligen Jalousieplatten nicht einander gleich sein (siehe 2).
Die Jalousie kann durch Pressen anstatt durch Schneiden und Anheben
hergestellt werden. In einem derartigen Fall werden jeweilige Enden
der Jalousieplatten nicht geschnitten, so dass die Jalousieplatten
an ihren Seitenoberflächen
gehaltert werden können,
und die Seitenoberflächen
auch verhindern können,
dass das durch die Jalousie hineingelangte Licht heraustritt. Weiterhin
ist es bei jener Anordnung, bei welcher die Jalousieplatten durch
ihre Seitenoberflächen
gehaltert werden, möglich,
eine Änderung
des Winkels der Jalousieplatten infolge von Alterungseffekten oder
Verformungen zu vermeiden. Wenn die Jalousie aus einem Material
hergestellt wird, das eine hervorragende Formbarkeit aufweist, beispielsweise
Aluminium, ist die Pressbearbeitung dem Schneiden und Anheben vorzuziehen.
Da die Jalousie 42 in der Nähe der Lichtprojektoreinheit 20 angeordnet
ist, und in sich Licht festhält,
ist es vorzuziehen, dass die Jalousie 42 aus Aluminium
besteht, das eine höhere
Wärmebeständigkeit
als die anderen Teile des sich nach vorn erstreckenden Abschnitts 41 aufweist,
die aus einem Harz bestehen. Weiterhin wird ermöglicht, das Gewicht der Jalousie 42 zu
verringern, wenn sie aus Aluminium besteht.
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Die
Jalousie 42 ist so vorgesehen, dass das von der Lichtprojektoreinheit 20 abgestrahlte
Licht zu einer Unterseite der Abdeckung 40 geführt wird.
Auf diese Weise wird verhindert, dass das auf die Jalousie 42 einfallende
Licht erneut zur Außenseite
als reflektiertes Licht abgegeben wird. Der Winkel jeder der Jalousieplatten
kann so gewählt
sein, dass er dem Winkel des dort einfallenden Lichts entspricht,
so dass das Licht entlang dem Winkel jeder der Jalousieplatten hindurchgeht.
Wie in 4 gezeigt, kann die Jalousie 42 auch
so ausgebildet sein, dass das Licht von der Lichtprojektoreinheit 20 durch
rückwärtige Oberflächen der
Jalousieplatten 42 reflektiert wird, und dann nach vorn
gerichtet wird.
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Wie
in 5 gezeigt, können
die jeweiligen Winkel der Jalousieplatten der Jalousie 42 unterschiedlich
sein. Genauer gesagt, kann ein Winkel α der Jalousieplatte so eingestellt
sein, dass der Winkel α größer ist
an der Seite der Lichtprojektoreinheit 20, also so, dass
der Winkel α an
der Seite weg von der Lichtprojektoreinheit 20 kleiner
ist. Dies liegt dar an, dass das von der Lichtprojektoreinheit 20 abgestrahlte
Licht, das zum nach vorn verlaufenden Abschnitt 41 gerichtet
ist, mit einem steileren Winkel in der Nähe der Lichtprojektoreinheit 20 einfällt als
im Bereich weg von der Lichtprojektoreinheit 20, so dass ein
Einfallswinkel θ an
der Seite der Lichtprojektoreinheit 20 kleiner ist als
an der Seite weg von der Lichtprojektoreinheit 20. Wenn
die jeweiligen Winkel der Jalousieplatten der Jalousien 42 entsprechend den
jeweiligen Einfallswinkeln eingestellt sind, wird ermöglicht,
wirksam das von der Lichtprojektoreinheit 20 abgestrahlte
Licht durch die Jalousie 42 zu leiten, und das Licht durch
die Jalousieplatten der Jalousie 42 einzuschließen.
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Eine
reflexmindernde Bearbeitung (beispielsweise eine reflexmindernde
Beschichtung) kann teilweise auf der Jalousie 42 vorgesehen
sein, um wirksam zu verhindern, dass das in die Jalousie 42 hineingelangte
Licht erneut reflektiert und zur Außenseite abgegeben wird. Genauer
gesagt, kann eine derartige reflexmindernde Bearbeitung an einer unteren
Seitenoberfläche
der Jalousie 42 durchgeführt werden, während eine
obere Seitenoberfläche (eine
Oberfläche,
die der vorderen Abdeckung 18 in 1 zugewandt
ist) der Jalousie 42 eine spiegelnd bearbeitete Oberfläche sein
kann. In einem derartigen Fall weist die untere Seitenoberfläche der
Jalousie 42 ein niedrigeres Reflexionsvermögen auf
als die obere Seitenoberfläche
der Jalousie 42. Weiterhin können Rändelungen unterhalb der Jalousie 42 vorgesehen
werden, um das in die Jalousie 42 eintretende Licht diffus
auszubilden, wodurch verhindert wird, dass das in die Jalousie 42 hineingelangte
Licht erneut reflektiert und zur Außenseite abgegeben wird.
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Gemäß einer
oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen wird ermöglicht,
die Erzeugung schädlichen
Lichts, wie bei spielsweise Blendlicht, zu verhindern, das durch
eine Reflexion nach oben von der Abdeckung nach vorn erzeugt wurde,
selbst in einem Fall, in welchem die Lichtprojektoreinheit und die
Abdeckung nahe aneinander angeordnet sind. Daher wird ermöglicht,
die Lichtprojektoreinheit und die Abdeckung näher aneinander anzuordnen,
wodurch das Ausmaß der
Freiheit in Bezug auf das Design vergrößert wird. In Bezug auf die
Farbe der Abdeckung wurde in einigen Fällen eine dunkle Farbe gewählt, um
zu verhindern, dass das von der Lichtprojektoreinheit abgestrahlte
Licht von der Abdeckung reflektiert wird. Da die Reflexion durch
die Abdeckung wirksam gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
unterdrückt
werden kann, wird jedoch ermöglicht,
das Ausmaß der
Freiheit in Bezug auf die Farbauswahl für die Abdeckung zu vergrößern. Da
das auf die Abdeckung einfallende Licht wirksam eingelassen wird,
durch Anpassung der Winkel der Jalousieplatten der Jalousie an den
Einfallswinkel des Lichts, wird darüber hinaus ermöglicht,
die Erzeugung schädlichen
Lichts wirksamer als in einem Fall zu unterdrücken, in welchem Rändelungen
auf der Abdeckung vorgesehen sind. Weiterhin ändert sich in einem Fall, in
welchem ein Schwenkmechanismus vorgesehen ist, um Licht in Abhängigkeit
vom Lenkwinkel beim Lenken abzustrahlen, das von der Lichtprojektoreinheit
nach unten abgestrahlte Licht zu verschiedenen Richtungen, wenn
eine derartige Verschwenkung durchgeführt wird. Daher ist es schwierig,
eine Blendung vorherzusehen, und können sich in einer bestimmten
Richtung erstreckende Rändelungen
nicht ordnungsgemäß mit dem
Licht fertig werden. Gemäß einer
oder mehreren Ausführungsformen
wird jedoch ermöglicht,
da das in die Jalousie hineingelangende Licht durch die Jalousieplatten
eingeschlossen wird, ordnungsgemäß mit dem Licht
fertig zu werden, das sich in verschiedenen Richtungen ändert.
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Zwar
erfolgte die Beschreibung im Zusammenhang mit einer beispielhaften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, jedoch wissen Fachleute, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen hierbei vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Daher sollen die beigefügten Patentansprüche alle
derartigen Änderungen
und Modifikationen abdecken, die innerhalb des wahren Wesens und
Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.