DE102007043897A1 - Aufbau einer Vorrichtung zur Drehmomentübertragung beim Starten eines Motors mit Rollengesperre - Google Patents

Aufbau einer Vorrichtung zur Drehmomentübertragung beim Starten eines Motors mit Rollengesperre Download PDF

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Kazuo Kariya Masaki
Kiyokazu Kariya Haruno
Tomohiro Kariya Ohmura
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Denso Corp
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Abstract

Eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser (1) ist mit einer Kupplung (7) ausgestattet. Die Kupplung (7) enthält einen Innenring (13), einen Außenring (14), eine Vielzahl an Rollen (15) und eine Rollen-Festhaltevorrichtung (16). Die Kupplung (7) arbeitet in solcher Weise, um die Rollen selektiv in eine Eingriffs- oder Angriffsposition zu platzieren, um eine Übertragung des Drehmoments von dem Innenring (13) auf den Außenring (14) zu realisieren, wenn der Innenring (13) durch einen Anlasser (2) in Drehung versetzt wird, und um diese in eine Außereingriffs- oder Angriffsposition zu bringen, um die Übertragung des Drehmoments von dem Außenring (14) auf den Innenring (13) zu blockieren, wenn der Außenring (14) ein Drehmoment erhält, welches durch eine Maschine (4) erzeugt wird. Die Kupplung (7) enthält auch Plattenfedern (17), von denen jede eine der Rollen (15) in die Eingriffs- oder Angriffsposition drückt. Jede der Plattenfedern (17) ist durch eine Streifenplatte gebildet, die sich zusammenhängend mit einem Körper der Rollen-Festhaltevorrichtung (16) erstreckt und so gestaltet ist, dass sie eine Elastizität aufweist, wodurch die Räume, die für die Anordnung der Plattenfedern (17) in der Umfangsrichtung der Kupplung (7) erforderlich sind, reduziert werden können. Dies schafft die Möglichkeit, dass die Rollen (15), die entlang dem Umfang der Kupplung (7) angeordnet werden, vergrößert werden können, was zu einer Vergrößerung des maximal übertragbaren ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser mit einer Rollenkupplung, die darin installiert ist, welche dazu verwendet werden kann, um das Drehmoment von einem Anlasser auf eine Brennkraftmaschine zu übertragen, und betrifft spezieller solch eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, um eine Erhöhung eines maximal übertragbaren Drehmoments in der Rollenkupplung zu ermöglichen.
  • 2. Stand der Technik
  • Die erste japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-122107 offenbart einen typischen Motoranlasser, der ein Kleinzahnrad aufweist, welches in konstantem Kämmeingriff mit einem Ringzahnrad einer Maschine oder eines Motors steht und mit einer Nockenkupplung ausgestattet ist, die zwischen dem Ringzahnrad und einer Kurbelwelle der Maschine angeordnet ist. Die Kupplung ist so ausgelegt, dass sie einkuppelt, um ein Drehmoment zu übertragen, welches von dem Anlasser erzeugt wird, und zwar auf die Kurbelwelle, wenn die Maschine gestartet wird. Nach dem Startvorgang der Maschine läuft die Kupplung leer, um eine Übertragung des Drehmoments von der Maschine zu dem Anlasser zu blockieren.
  • In typischer Weise verwendet die Kupplung Nocken oder Hemmschuhe als Reibelemente (auch als Kupplungselemente bezeichnet) und diese sind dafür ausgelegt, um eine einzelne ringförmige Feder wie beispielsweise eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder zu verwenden, welche die Reibelemente radial nach innen drückt. Dies schafft die Möglichkeit, dass eine Vielzahl der Reibelemente entlang dem Umfang der Kupplung angeordnet werden und in zulässiger Weise ein sich erhöhendes Drehmoment übertragen, was jedoch zu dem Nachteil führt, dass die Reibelemente in Kontakt mit den gleichen Abschnitten derselben gleiten und zwar mit äußeren und inneren Ringen der Kupplung, sodass diese einem Verschleiß unterworfen werden.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Kupplungstypen sind Kupplungen, die Rollen verwenden und zwar Rollen in Form von Reibelementen (im Folgenden auch als Rollenkupplungen bezeichnet) so ausgelegt, dass Abschnitte der Rollen, die in Kontakt mit dem äußeren und inneren Ring gelangen, sich mit der Drehung der Rollen ändern mit dem Vorteil, dass ein Verschleiß der Rollen, der sich aufgrund einer verlängerten Periode eines fortwährenden Rollens derselben einstellt, gering ist.
  • Jedoch sind die Rollenkupplungen mit dem Nachteil behaftet, dass die installierte Anzahl von Rollen klein ist, was zu einer Schwierigkeit beim Erhöhen des zulässigen übertragbaren Drehmoments führt. Speziell benötigen Rollenkupplungen gemäß der Darstellung in 9 Schraubenfedern 110, welche die Rollen 100 jeweils vorspannen. Die Installation der Schraubenfedern 110 erfordert Räume S1, die entlang dem Umfang der Kupplung ausgebildet sind, was zu einer Einschränkung hinsichtlich der installierbaren Anzahl von Rollen führt und auch das zulässige übertragbare Drehmoment in der Kupplung absenkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Nachteile, welche dem Stand der Technik anhaften, zu beseitigen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Konstruktion einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser zu schaffen, der mit einer Rollenkupplung mit hohem Abriebwiderstand ausgerüstet ist und dafür konstruiert ist, um eine Erhöhung des maximal zulässigen übertragbaren Drehmoments zu erreichen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser geschaffen, die dafür verwendet werden kann, um ein Drehmoment zum Starten einer Automobil-Brennkraftmaschine zu übertragen. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser umfasst folgendes: (a) einen ersten Rotor, der so angeordnet ist, dass er in konstantem Kämmeingriff mit einem Kleinzahnrad eines Anlassers steht; (b) einen zweiten Rotor, der so angeordnet ist, dass er mit einer Kurbelwelle einer Maschine verbindbar ist; (c) eine Kupplung, die ein inneres Teil, ein äußeres Teil, eine Vielzahl an Rollen und eine Rollen-Festhaltevorrichtung enthält, wobei das innere Teil so angeordnet ist, dass es zusammen mit dem ersten Rotor drehbar ist, das äußere Teil so angeordnet ist, dass es zusammen mit dem zweiten Rotor drehbar ist, die Rollen-Festhaltevorrichtung durch das äußere Teil gegen eine Drehung relativ zueinander gehalten wird und die Rollen festhält, die Kupplung ferner so arbeitet, dass sie selektiv die Rollen in eine Angriffs- oder Eingriffsposition bringt, um eine Übertragung des Drehmoments von dem ersten Rotor auf den zweiten Rotor über das innere und das äußere Teil herzustellen, wenn der erste Rotor durch den Anlasser gedreht wird, und wobei in einer ausgekuppelten Position die Übertragung des Drehmoments von dem zweiten Rotor auf den ersten Rotor über das innere und das äußere Teil blockiert wird, wenn der zweite Rotor ein Drehmoment erfährt, welches durch die Maschine erzeugt wird; und (d) Plattenfedern, von denen jede in der Kupplung angeordnet ist, um eine der Rollen in die Eingriffs- oder Angriffsposition zu drücken, wobei jede der Plattenfedern durch eine Streifenplatte gebildet ist, die sich zusammenhängend oder einstückig mit einem Körper der Rollen-Festhaltevorrichtung erstreckt und so gestaltet ist, dass diese eine Elastizität aufweist.
  • Die Verwendung der Plattenfedern, welche die Rollen in die Eingriffs- oder Angriffsposition drücken, führt zu der Möglichkeit, dass Abstandshalter, die benötigt werden, um die Plattenfedern in der Umfangsrichtung der Kupplung anzuordnen, reduziert werden können, und zwar verglichen mit der Verwendung von Schraubenfedern, sodass die Möglichkeit geboten wird, dass die Rollen, die entlang dem Umfang der Kupplung anzuordnen sind, erhöht werden können und zwar verglichen mit typischen Rollenkupplungen, die mit den Schraubenfedern ausgestattet sind, was auch zu einer Erhöhung des maximal übertragbaren Drehmoments in der Kupplung führt.
  • Jede der Plattenfedern ist zusammenhängend mit dem Körper der Rollen-Festhaltevorrichtung ausgebildet, sodass es einfacher wird, die Plattenfedern in einer Zahl gemäß den Rollen herzustellen. Dies beseitigt auch die Forderung danach, die Plattenfedern einzeln beim Zusammenbauen der Kupplung zu installieren und erhöht die Einbaufahigkeit oder Zusammenbaufähigkeit der Kupplung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rollen-Festhaltevorrichtung aus einem ringförmigen Streifenteil gebildet, welches Öffnungen aufweist, die in der Umfangsrichtung ringförmigen Streifenteiles angeordnet sind. Jede der Rollen wird in einer der Öffnungen zurückgehalten. Die Streifenplatte, welche jede der Plattenfedern formt, wird dadurch hergestellt, indem ein Abschnitt einer Umfangsfläche des ringförmigen Streifenteiles gebogen wird, welches durch Schneiden der Umfangsfläche gebildet wird, um dadurch eine der Öffnungen festzulegen.
  • Das ringförmige Streifenteil kann aufrechte Wände aufweisen, die durch Enden einer Breite desselben gebildet sind, die sich radial nach außen hin erstrecken, um einen C-gestalteten Querschnitt des ringförmigen Streifenteiles festzulegen. Die Streifenplatte, die jede Plattenfeder bildet, kann alternativ so ausgebildet sein, dass sie sich von einer der aufrechten Wände aus erstreckt.
  • Jede der aufrechten Wände der Rollen-Festhaltevorrichtung kann ein Drehanschlagsteil aufweisen, welches an ein äußeres Teil der Kupplung angreift, um die Rollen-Festehaltevorrichtung gegen eine relative Drehung zu dem äußeren Teil festzuhalten.
  • Die Rollen-Festhaltevorrichtung kann an ihrer Umfangsfläche ein Drehanschlagsteil aufweisen, welches an das äußere Teil der Kupplung angreift oder eingreift, um die Rollen-Festhaltevorrichtung gegen eine relative Drehung, also relativ zu dem äußeren Teil, festzuhalten.
  • Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser kann in einem automatischen Maschinen-Stopp/Wiederstart-System verwendet werden, welches in solcher Weise arbeitet, um automatisch ein Anhalten oder erneutes Starten der Maschine zu steuern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei jedoch darauf hingewiesen sei, dass diese Ausführungsformen keine Einschränkung der Erfindung auf spezifische Ausgestaltungen darstellen, sondern lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Teil-Schnittansicht, die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische Ansicht, welche die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser von 1 zeigt, die mit einem Maschinenanlasser und einer Brennkraftmaschine verbunden ist;
  • 3 eine Frontansicht, die eine Konstruktion einer Kupplung darstellt, die in der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser von 1 installiert ist;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Schnittsansicht, die eine Nockenkammer der Kupplung von 3 veranschaulicht;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht, die eine Rollen-Festhaltevorrichtung der Kupplung von 3 veranschaulicht;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht, die eine modifizierte Ausführungsform einer Rollen-Festhaltevorrichtung darstellt;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht, die eine Rollen-Festhaltevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8(a), 8(b) und 8(c) perspektivische Teilansichten, welche modifizierte Ausführungsformen eines Drehanschlags oder Stoppers einer Rollen-Festhaltevorrichtung wiedergeben; und
  • 9 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, die eine Nockenkammer einer herkömmlichen Kupplung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um nun auf die Zeichnungen einzugehen, so bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in allen Ansichten. Speziell zeigt 1 eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die beim Starten von Automobil-Brennkraftmaschinen verwendet wird.
  • Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser 1 besteht im Wesentlichen aus einem ersten Rotor 3, einem zweiten Rotor 6 und einer Kupplung 7. Der erste Rotor 3 kann durch einen Anlasser 2 gedreht werden, wie dies in 2 klar veranschaulicht ist. Der zweite Rotor 6 ist an eine Kurbelwelle 5 einer Maschine 4 angefügt, wie in 2 dargestellt ist. Die Kupplung 7 ist zwischen dem ersten Rotor 3 und dem zweiten Rotor 6 eingefügt. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser 1 wird beispielsweise in einem automatischen Maschinen-Stopp/Wiederstart-System verwendet, welches dafür ausgelegt ist, um automatisch das Anhalten und Wiederstarten der Maschine 4 zu steuern.
  • Der erste Rotor 3 ist aus einer Scheibe gebildet und ist als Ringzahnrad konstruiert mit Zähnen 3a, die an einem Außenumfang derselben ausgebildet sind. Bei der Verwendung steht der erste Rotor 1 in konstantem Kämmeingriff mit einem Kleinzahnrad 8 des Anlassers 2.
  • Der zweite Rotor 2 ist beispielsweise aus einem Schwungrad gebildet und ist über Schrauben 10 an einem Ende der Kurbelwelle 5 angefügt, die sich von einer Seitenwand eines Maschinenblocks 9 nach außen erstreckt. Der erste Rotor 3 und der zweite Rotor 6 sind über ein Kugellager 11 aneinandergefügt, sodass sie relativ zueinander drehbar sind. Das Kugellager 11 ist mit einer Öldichtung 12 ausgestattet, um ein Lecken eines Schmiermittelöls zu vermeiden, welches in der Kupplung 7 verwendet wird.
  • Die Kupplung 7 enthält gemäß der klaren Darstellung in 3 einen Innenring 13, einen Außenring 14, eine Vielzahl an Rollen 15, eine Rollen-Festhaltevorrichtung (auch als Käfig bezeichnet) 16 und Plattenfedern 17. Der innere und der äußere Ring 13 und 14 sind zueinander koaxial angeordnet. Die Rollen 15 sind zwischen dem inneren und dem äußeren Ring 13 und 14 platziert. Die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 hält die Rollen 15 darin fest bzw. zurück. Die Plattenfedern 17 erstrecken sich von der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 aus, um die Rollen 15 in einer Richtung zu drücken, in welcher die Kupplung 7 eingekuppelt wird.
  • Der Innenring 13 ist gemäß der Darstellung in 1 über einen Presssitz auf den äußeren Umfang einer zylinderförmigen Wand 3b aufgebracht, die sich von dem Innenumfang des ersten Rotors 3 aus erstreckt, sodass dieser mit dem ersten Rotor 3 drehbar ist.
  • Der Außenring 14 ist fest an den zweiten Rotor 6 über Schrauben 8 angefügt und ist mit dem zweiten Rotor 6 drehbar. Die Öldichtung 12 ist um den Außenumfang des Außenrings 13 herum angeordnet. Die Öldichtung 12 ist gemäß einem Presssitz gegen einen Innenumfang einer zylinderförmigen Wand 3c angesetzt, die sich von einem radialen zentralen Abschnitt des ersten Rotors 3 aus erstreckt und besitzt eine Lippe, die in Kontakt mit der Gesamtheit des äußeren Umfangs des Außenringes 14 steht.
  • Der Außenring 14 definiert gemäß der Darstellung in 4 zwischen dem Innenumfang desselben und dem Innenring 13 Nockenkammern 19, in welchen die Rollen 15 angeordnet sind und legt auch Federkammern 20 fest, in welchen die Plattenfedern 17 angeordnet sind.
  • Jede der Nockenkammern 19 ist keilförmig gestaltet, sodass der Intervall zwischen der Innenwand des Außenringes 14 und der Außenwand des Innenringes 13 allmählich von rechts nach links hin abnimmt, wenn man wie in 4 blickt. Spezifischer ausgedrückt besitzt jede der Nockenkammern 19 ein Volumen, welches von rechts nach links in 4 in einer Umfangsrichtung der Kupplung 17 abnimmt. Der Intervall auf der Seite mit dem großen Volumen der Nockenkammer 19 ist größer als der Durchmesser der Rollen 15, währen der Intervall auf der Seite des kleinen Volumens kleiner ist als der Durchmesser der Rollen 15.
  • Jede der Federkammern 20 setzt sich von der Seite des großen Volumens aus und zwar von einer der Nockenkammern 19 aus fort. Die Federnkammern 20 sind in der Zahl gleich derjenigen der Nockenkammern 19.
  • Die Rollen 15 arbeiten als Reibelemente, um die Übertragung des Drehmoments zwischen dem inneren und dem äußeren Ring 13 und 14 herzustellen oder zu blockieren. Jede der Rollen 15 wird durch eine entsprechende eine der Plattenfedern 17 zur Seite des kleinen Volumens der Nockenkammern 19 gedrückt.
  • Die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 ist beispielsweise dadurch gebildet, indem ein Metallstreifen in eine ringförmige Gestalt gebogen wird und besitzt gemäß der Darstellung in 5 eine Vielzahl an rechteckförmigen Öffnungen 21 und zwar so wie die Rollen 15 in dem Umfang derselben ausgebildet sind. Jede der Rollen 15 ist innerhalb einer der Öffnungen 21 angeordnet. Die Rollen-Festhaltevorrichtung oder -Zurückhaltevorrichtung 16 enthält an ihren Außenumfang eine Dreh-Anschlagsvorrichtung oder -Stoppvorrichtung 22, die an den Außenring 14 angreift oder eingreift, um die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 gegen eine Drehung relativ zu dem Außenring 14 anzuhalten. Die Anschlagsvorrichtung oder Stoppvorrichtung 22 ist gemäß der Darstellung in 5 durch einen nabenförmigen Vorsprung gebildet oder kann alternativ auch durch eine Öffnung gebildet sein, wie in 6 dargestellt ist. Im Falle des Vorsprunges ist die Anschlagsvorrichtung 22 in eine Ausnehmung eingesetzt oder eingepasst, die in dem Innenumfang des Außenringes 14 ausgebildet ist. Im Falle der Öffnung ist ein Vorsprung, der an dem Innenumfang des Außenringes 14 ausgebildet ist, in den Anschlag oder die Stoppvorrichtung 22 eingepasst.
  • Jede der Plattenfedern 15 ist dadurch gestaltet, indem ein Streifen gebogen wird, indem also eine umfangsmäßig verlaufende Fläche der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 geschnitten wird, um die Öffnung 21 zu bilden, und zwar im Wesentlichen in eine V- oder U-Gestalt.
  • Wenn es im Betrieb erforderlich wird die Maschine 4 zu starten, wird der Anlasser 2 eingeschaltet, um ein Drehmoment zu erzeugen. Das Drehmoment wird von dem Kleinzahnrad 8 auf den ersten Rotor 3 übertragen, wodurch dann die Kupplung 7 in den eingekuppelten Zustand versetzt wird. Spezifischer ausgedrückt wird jede der Rollen 15 zur Seite des kleinen Volumens der Nockenkammer 19 bewegt, sodass sie fest zwischen dem Innenring 13 und dem Außenring 14 eingeklemmt oder dort blockiert wird, wodurch eine Übertragung der Drehung des Innenringes 13 auf den Außenring 14 hergestellt wird. Dies hat zur Folge, dass das Drehmoment des ersten Rotors 3 auf den zweiten Rotor 6 über die Kupplung 7 übertragen wird und dann auf die Kurbelwelle 5 zum Ankurbeln der Maschine 4 übertragen wird.
  • Nach dem Starten der Maschine 4 führt eine Erhöhung der Drehzahl der Kurbelwelle 5 zu einem Auskuppeln der Kupplung 7.
  • Spezifischer gesagt, wenn die Drehzahl der Kurbelwelle 5 zunimmt, sodass die Drehzahl des Außenringes 4 diejenige des Innenringes 13 überschreitet, hat dies zur Folge, dass jede der Rollen 15 auf die Seite des großen Volumens der Nockenkammern 19 bewegt wird und zwar entgegen dem elastischen Druck, der durch die Plattenfeder 17 hervorgerufen wird, sodass diese in Drehung gelangen oder leer umlaufen und zwar zwischen dem Innenring und dem Außenring 13 und 14, wodurch dann die Übertragung des Drehmoments von dem Außenring 14 zu dem Innenring 13 blockiert wird. Dies führt zu einem Außereingriffgelangen des zweiten Rotors 6 vom ersten Rotor 3, um. die Übertragung der Drehung von der Maschine 4 auf den Anlasser 4 zu blockieren.
  • Die Konstruktion der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser 1 bietet die weiter unten erläuterten Vorteile.
  • Die Verwendung der Rollen 15 als Reibelemente der Kupplung 7 führt zu einer Minimierung des Verschleißes der Kupplung 7, der sich aufgrund einer verlängerten Periode einer fortwährenden Drehung derselben ergibt und führt auch zu einer erhöhten Haltbarkeit und zwar verglichen mit Kupplungen, die mit Nocken oder Hemmschuhen ausgestattet sind.
  • Die Verwendung der Plattenfedern 17 drückt die Rollen 15 in eine Richtung, um ein Einkuppeln der Kupplung 7 zu erreichen (das heißt zur Seite des kleinen Volumens der Nockenkammern 19), was die Möglichkeit schafft, dass die Volumina oder die um fangsmäßigen Abstände S der Federkammern 20 gemäß der Darstellung in 4, die für die Anordnung der Plattenfedern 17 in der Umfangsrichtung der Kupplung 7 benötigt werden, reduziert werden können, und zwar verglichen mit der Verwendung von Schraubenfedern. Dies schafft auch die Möglichkeit, dass die Rollen 15, die entlang dem Umfang der Kupplung 7 angeordnet werden, in der Zahl erhöht werden kann und zwar verglichen mit typischen Rollenkupplungen, die mit Schraubenfedern ausgestattet sind, was zu einer Erhöhung des maximal übertragbaren Drehmoments in der Kupplung 7 führt.
  • Jede der Plattenfedern 17 ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung durch Biegen eines Streifens gebildet, der so geschnitten wird, um die Öffnung 21 in der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 auszubilden, wodurch es einfacher wird so viele Plattenfedern 17 herzustellen wie Rollen 15 vorhanden sind und zwar zusammenhängend oder einstückig mit der Rollen-Festhaltevorrichtung 16. Dies beseitigt auch die Forderung danach, dass die Plattenfedern 17 einzeln beim Zusammenbauen der Kupplung 7 installiert werden und erhöht somit die Zusammenbaufähigkeit der Kupplung 7.
  • 7 veranschaulicht die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Rollen-Festhaltevorrichtung oder -Zurückhaltevorrichtung 16 enthält Federanordnungen 270 und zwar jeweils eine für jede der Rollen 15. Jede der Federanordnungen 270 enthält ein Paar von Plattenfedern 170 und ein Paar von aufrechten Wänden 23. Die aufrechten Wände 23 erstrecken sich radial nach außen von der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 von Rändern der Breite des Körpers der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 aus. Die Ausbildung von jeder der aufrechten Wände 23 wird dadurch erreicht, indem einer von sich gegenüberliegenden Endabschnitten der Breite der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 in einem rechten Winkel gebogen wird. Jede der Plattenfedern 170 setzt sich von einer der aufrechten Wände 23 in der Umfangsrichtung des Körpers der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 fort und ist nach innen hin in der Breitenrichtung der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 gebogen. Die aufrechten Wände 23, die Plattenfedern 170 und der Körper der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 sind aus einer einstückigen Platte hergestellt.
  • Die aufrechten Wände 23 bilden einen C-gestalteten Querschnitt der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 und dienen als Rippen zum Verstärken der Steifigkeit der Rollen-Festhaltevorrichtung 16, wodurch somit die Deformation der Rollen-Festhaltevorrichtung 16 beim Zusammenbauen der Kupplung 7 minimiert wird.
  • Jede der Plattenfedern 170 erstreckt sich zusammenhängend oder einstückig von einer der aufrechten Wände 23 in einer L-Gestalt, was zu einer Reduzierung in der Belegung der Plattenfedern 170 in der Kupplung 7 führt und zwar verglichen mit der Konstruktion der ersten Ausführungsform. Dies erlaubt es auch, dass die Rollen 15 entlang dem Umfang der Kupplung 7 angeordnet werden können und erhöht werden können und führt zu einer Erhöhung des maximal übertragbaren Drehmoments in der Kupplung 7.
  • Die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 enthält Anschläge oder Stoppvorrichtungen 220, die jeweils an den aufrechten Wänden 23 ausgebildet sind. Die Anschläge 220 greifen ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform in Ausnehmungen (nicht gezeigt) in dem Außenring 14 ein, um die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 in Lage zu halten und zwar gegen eine relative Drehung zum Außenring 14. Spezifischer gesagt sind die aufrechten Wände 23 in einem Intervall ausgebildet und zwar voneinander ab liegend, der größer ist als die Breite des Außenringes 14. Die Ausnehmungen sind in Seitenwänden des Außenringes 14 ausgebildet. Jeder der Anschläge oder Stoppvorrichtungen 220 ist dadurch hergestellt, indem ein Abschnitt der aufrechten Wand 23 ausgeschnitten wird und indem dieser nach innen hin gebogen wird und zwar in der Form eines L. Die Anschläge 220 sind in Ausnehmungen in den Seitenwänden des Außenringes 14 eingepasst, um die Rollen-Festhaltevorrichtung 16 und den Außenring 14 gegen eine relative Drehung zueinander festzuhalten.
  • Die Anschläge 220 können alternativ auch so ausgebildet werden, wie in 8(a), 8(b) oder 8(c) gezeigt ist.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, um das Verständnis derselben zu verbessern, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch auf vielfältige andere Weise realisiert werden kann, ohne dadurch das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung ist daher so zu interpretieren, dass sie möglichen Ausführungsformen und Modifikationen derselben, die als Ausführungsformen gezeigt sind, umfasst, welche ohne Abweichung vom Prinzip der Erfindung realisiert werden können, wie dieses sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt.

Claims (6)

  1. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser (1), mit: einem ersten Rotor (3), der dafür ausgelegt ist, dass er in konstantem Kämmeingriff mit einem Kleinzahnrad (8) eines Anlassers (2) gehalten ist; einem zweiten Rotor (6), der dafür ausgelegt ist, um mit einer Kurbelwelle (5) einer Maschine (4) verbunden zu werden; einer Kupplung (7), die ein Innenteil (13), ein Außenteil (14), eine Vielzahl an Rollen (15) und eine Rollen-Festhaltevorrichtung (16) enthält, wobei das Innenteil (13) so angeordnet ist, dass es zusammen mit dem ersten Rotor (3) drehbar ist, das Außenteil (14) so angeordnet ist, dass es zusammen mit dem zweiten Rotor (6) drehbar ist, die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) durch das Außenteil (14) gegen eine relative Drehung zueinander festgehalten ist und welche die Rollen (15) festhält oder zurückhält, wobei die Kupplung (7) so arbeitet, dass die Rollen (15) selektiv in eine Eingriffs- oder Angriffsposition gebracht werden, um das Drehmoment von dem ersten Rotor (3) auf den zweiten Rotor (6) über das innere und das äußere Teil (13, 14) zu übertragen, wenn der erste Rotor (3) durch den Anlasser (2) gedreht wird, und um in eine ausgekuppelte Position zu gelangen, um die Übertragung des Drehmoments von dem zweiten Rotor (6) auf den ersten Rotor (3) über das innere und das äußere Teil (13, 14) zu blockieren, wenn der zweite Rotor (6) ein Drehmoment erfährt, welches durch die Maschine (4) erzeugt wird; und Plattenfedern (17), von denen jede in der Kupplung (7) so angeordnet ist, um eine der Rollen (15) in die Eingriffs- oder Angriffsposition zu drücken, wobei jede der Plattenfedern (17) durch eine Streifenplatte geformt ist, die sich zusammenhän gend oder einstückig von einem Körper der Rollen-Festhaltevorrichtung (16) aus erstreckt und so gestaltet ist, dass diese eine Elastizität aufweist.
  2. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser nach Anspruch 1, bei der die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) aus einem ringförmigen Streifenteil hergestellt ist, welches Öffnungen (21) aufweist, die in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Streifenteiles angeordnet sind, wobei jede der Rollen (15) in einer der Öffnungen (21) zurückgehalten ist, und wobei die Streifenplatte, die jede der Plattenfedern (17) bildet, dadurch hergestellt ist, indem ein Abschnitt einer Umfangsfläche des ringförmigen Streifenteiles gebogen wurde, welches durch Schneiden der Umfangsfläche zum Festlegen von einer der Öffnungen (21) gebildet ist.
  3. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser nach Anspruch 1, bei dem die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) aus einem ringförmigen Streifenteil hergestellt ist, bei dem Öffnungen (21) in einer Umfangsrichtung des ringförmigen Streifenteiles angeordnet sind, jede der Rollen (15) in einer der Öffnungen (21) zurückgehalten ist, wobei das ringförmige Streifenteil aufrechte Wände (23) aufweist, die dadurch gebildet sind, indem die Enden einer Breite desselben, die sich radial nach außen hin erstrecken, zum Festlegen eines C-gestalteten Querschnittes des ringförmigen Streifenteiles, gebildet sind, und bei der die Streifenplatte, welche jede der Plattenfedern (170) bildet, sich von einer der aufrechten Wanden (23) aus erstreckt.
  4. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser nach Anspruch 3, bei der jede der aufrechten Wanden (23) der Rollen-Festhaltevorrichtung (16) eine Dreh-Anschlagsvorrichtung (220) aufweist, die an oder in das Außenteil (14) der Kupplung (7) angreift bzw. eingreift, um die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) gegen eine Drehung relativ zu dem Außenteil (14) festzuhalten.
  5. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) an ihrer Umfangsfläche eine Dreh-Stoppvorrichtung (220) ausgebildet aufweist, die in oder an das Außenteil (14) der Kupplung (7) eingreift oder angreift, um die Rollen-Festhaltevorrichtung (16) gegen eine Drehung relativ zu dem Außenteil (14) festzuhalten.
  6. Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser nach einen der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser (1) in einem automatischen Maschinen-Stopp/Wiederstart-System verwendet ist, welches in solcher Weise arbeitet, um das Stoppen und Wiederstarten der Maschine (4) automatisch zu steuern.
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