DE102008052738A1 - Brennkraftmaschine mit Vorrichtung zur Verbindung mit einem Starter - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Vorrichtung zur Verbindung mit einem Starter Download PDF

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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D2023/123Clutch actuation by cams, ramps or ball-screw mechanisms

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welcher auf einer Kurbelwelle (1) ein Zahnrad (2) vorgesehen ist, welches mit einem auf einer Welle (3) eines Starters platzierten Ritzel (4) permanent in Eingriff steht, wobei zwischen Zahnrad (2) und Kurbelwelle (1) eine Kupplung (5) angeordnet ist, um beim Starten eine Drehmomentübertragung des Zahnrads (2) auf die Kurbelwelle (1) und somit ein Antreiben der Kurbelwelle (1) über den Starter zu ermöglichen, wobei ferner die Kupplung (5) durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle (1) platzierten Ring (6) und einen zweiten mit dem Zahnrad (2) verbundenen Ring (7) gebildet ist, welche über keilförmige Querschnitte (10) durch eine alternierende Zustellbewegung des zweiten Ringes (7) miteinander in Kontakt bringbar sind, wobei diese Zustellbewegung durch mindestens ein feststehendes Führungselement (9a, 9b) erzeugbar ist, welches in eine umlaufende und in axialer Richtung veränderliche Nut (8) des zweiten Ringes (7) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welcher auf einer Kurbelwelle ein Zahnrad vorgesehen ist, welches mit einem auf einer Welle eines Starters platzierten Ritzel permanent in Eingriff steht, wobei zwischen Zahnrad und Kurbelwelle ein Kupplung angeordnet ist, um beim Starten eine Drehmomentübertragung des Zahnrades auf die Kurbelwelle und somit ein Antreiben der Kurbelwelle über den Starter zu ermöglichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufgrund ihrer Betriebscharakteristik sind Brennkraftmaschinen nicht in der Lage, aus dem Stillstand heraus ein Drehmoment zu liefern und können daher nicht selbstständig anlaufen. Zum Starten einer Brennkraftmaschine muss daher zunächst ein Ansaug- und Verdichtungstakt mit einer bestimmten Drehzahl eingeleitet werden, bevor die Brennkraftmaschine im Stande ist, selbstständig weiterzulaufen. Üblicherweise sind zum Starten der Brennkraftmaschine hierzu elektrische Startanlagen vorgesehen, die die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine auf die erforderliche Drehzahl bringen.
  • Im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik finden dabei am häufigsten so genannte Schub-Schraubtriebstarter Anwendung, bei welchen ein Ritzel des Starters durch eine Vorschubbewegung mittels eines Einrückmagneten mit einem Zahnrad der Kurbelwelle zum Eingriff gebracht wird, um anschließend durch Betätigung des Starters über das Ritzel die Kurbelwelle zu drehen.
  • Bei neuen Fahrzeugkonzepten mit einer so genannten Start-Stopp-Funktion, bei welcher die Brennkraftmaschine bei stehendem Fahrzeug abgeschaltet wird wenn keine Leistung benötigt wird, und erst bei bestimmten Handlungen des Fahrzeugführers, die auf einen Anfahrtvorgang hinweisen, der Motor erneut gestartet, finden unter anderem allerdings Starter mit permanenten Zahnradeingriff Anwendung. Bei diesen steht ein Ritzel des Starters ständig im Kammeingriff mit einem Zahnrad der Kurbelwelle, wobei nach dem Starten der Brennkraftmaschine eine Belastung des Starters mit unzulässig hohen Drehzahlen mittels einer Freilaufkupplung unterbunden wird. Dieser Startertyp hat gegenüber dem Schub-Schraubtriebstarter prinzipiell den Vorteil, dass ein Starten der Brennkraftmaschine wesentlich schneller herbeigeführt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2007 043 897 A1 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher ein Starter über eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine konstant im Kämmeingriff steht. Die Drehmomentübertragungseinrichtung umfasst dabei eine Kupplung, welche nach Art eines Rollenfreilaufs ausgebildet ist und eine Drehmomentübertragung von Seiten des Starters auf die Kurbelwelle zulässt, während im umgekehrten Fall eine Übertragung des Drehmomentes der Kurbelwelle auf den Starter durch die Freilauffunktion der Kupplung unterbunden wird.
  • Nachteilhaft an einer derartigen Kopplung des Starters mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist, dass die Rollenfreilaufkupplung bei Betrieb der Brennkraftmaschine durch das ständige Abrollen der Rollen für Reibungsverluste des Systems sorgt. Des Weiteren ist die Freilaufkupplung konstruktiv aufwendig gestaltet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher eine Drehmomentübertragung zwischen einem Ritzel eines Starters und einem Zahnrad einer Kurbelwelle, welche permanent im Eingriff stehen, über eine Kupplung bewerkstelligt werden kann, die nach dem Startvorgang der Brennkraftmaschine für eine möglichst geringe Reibung sorgt und zudem einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1, 2 und 6 gelöst. Die darauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Entsprechend des ersten nebengeordneten Anspruchs 1 umfasst die Erfindung die technische Lehre, dass die Kupplung durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle platzierten Ring und einen zweiten mit dem Zahnrad verbundenen Ring gebildet ist, welche über keilförmige Querschnitte durch eine alternierende Zustellbewegung des zweiten Ringes miteinander in Kontakt bringbar sind. Dabei wird diese Zustellbewegung durch mindestens ein feststehendes Führungselement erzeugt, welches in eine umlaufende und in axialer Richtung veränderliche Nut des zweiten Ringes eingreift. Mittels eines derartigen Aufbaus der Kupplung wird bei einem Betrieb des Zahnrades über das Ritzel des Starters entsprechend der Nut des zweiten Rings eine Zustellbewegung desselbigen in Richtung des ersten Ringes ausgelöst, was zu einem Kontakt der keilförmigen Querschnitte und dementsprechend zu einer Drehmomentübertragung vom Starter auf die Kurbelwelle führt. Bei gestarteter Brennkraftmaschine wird das Zahnrad zunächst noch durch die Kurbelwelle mitbewegt, bis entsprechend der Nut des zweiten Ringes eine axiale Rückbewegung und somit ein Trennen der keilförmigen Querschnitte einsetzt. Ab diesem Zeitpunkt rotiert nur noch der erste Ring gemeinsam mit der Kurbelwelle, während die übrigen Komponenten der Kupplung und des Starters nicht mehr zur Reibung des Systems beitragen. Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Kupplung einen einfachen, mechanischen Aufbau auf.
  • Mit der Formulierung „alternierende Zustellbewegung” ist eine axiale Hin- und Herbewegung des zweiten Rings mitsamt Zahnrad zwischen zwei Extrempunkten gemeint, von denen der eine den Kontakt mit dem keilförmigen Querschnitt des ersten Ringes darstellt, während der andere Punkt die voll geöffnete Kupplung bildet.
  • Gemäß des nebengeordneten Anspruchs 2 umfasst die Erfindung die technische Lehre, dass die Kupplung durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle platzierten Ring, einen zweiten, fest mit dem Zahnrad verbundenen Ring, sowie zwischen den beiden Ringen frei bewegliche Zwischenelemente gebildet ist. Dabei sind die Zwischenelemente und der zweite Ring über keilförmige Querschnitte durch eine alternierende Zustellbewegung des zweiten Ringes miteinander in Kontakt bringbar, welche durch mindestens ein feststehendes Führungselement erzeugbar ist, das in eine umlaufende und axiale Richtung veränderlichen Nut des zweiten Ringes eingreift. Aufgrund des Kontakts mit dem zweiten Ring führen die Zwischenelemente daraufhin eine radiale Bewegung in Richtung des ersten Ringes aus, wobei sie mit ihren Innenseiten mit der Außenseite des ersten Ringes in Kontakt treten. Dadurch wird insgesamt eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ring gebildet und somit ein Drehmoment vom Anlasser auf die Kurbelwelle übertragen. Auch in diesem Fall trägt somit das mit dem Zahnrad verbundene System der Kupplung nach einem Startvorgang der Brennkraftmaschine nicht mehr zu Reibungsverlusten bei. Durch den spannbackenähnlichen Aufbau mit den Zwischenelementen wird zudem ein gleichmäßiger Kraftschluss der Kupplungsteile hergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die radiale Bewegung der Zwischenelemente in Richtung des ersten Ringes entgegen Federelementen, welche sich über einen dritten, auf der Kurbelwelle frei beweglichen Ring abstützen. Dadurch wird ein Lösen der Zwischenelemente von dem ersten Ring nach dem Start der Brennkraftmaschine und bei einer axialen Rückbewegung des zweiten Ringes unterstützt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stehen das Zahnrad und das Ritzel über eine Schrägverzahnung miteinander in Eingriff, die aufgrund ihrer Orientierung für eine in Richtung des ersten Ringes gerichtete Axialkraft am Zahnrad sorgt. Dies hat den Vorteil, dass somit die Zustellbewegung des zweiten Ringes in Richtung des ersten Ringes durch die Kräfteverhältnisse der Schrägverzahnung unterstützt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind zwei Führungselemente vorgesehen, welche im 180° Winkel zueinander um die Kurbelwelle herum platziert sind. Dadurch wird eine koaxiale Führung des zweiten Ringes begünstigt.
  • Entsprechend dem nebengeordneten Anspruch 6 umfasst die Erfindung die technische Lehre, dass die Kupplung durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle platzierten Ring und mit dem Zahnrad formschlüssig verbundene Zwischenelemente gebildet ist, die mit ihren Innenseiten mit der Außenseite des ersten Ringes in Kontakt bringbar sind. Dabei ist im Bereich der Zwischenelemente ein ringförmiges Führungselement mit einem veränderlichen Innendurchmesser vorgesehen, welches mit den Zwischenelementen in Wirkverbindung steht und entsprechend seines Innendurchmessers für eine radiale Verschiebung der Zwischenelemente und somit für einen Kontakt der letzteren mit dem ersten Rings sorgt. Dadurch tragen auch bei diesem System die mit dem ersten Ring in Kontakt tretenden Zwischenelemente bei einer vollständig geöffneten Kupplung nicht zu Reibungsverlusten des Systems bei. Des Weiteren wird durch die rein radiale Zustellbewegung der Zwischenelemente eine in axiale Richtung sehr kompaktbauende Ausführung der Kupplung gebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die radiale Bewegung der Zwischenelemente entgegen Federelementen, die sich an einem dritten, auf der Kurbelwelle frei beweglichen Ring abstützen. Durch diese Maßnahme wird ein Lösen der Zwischenelemente bei Öffnen der Kupplung von dem ersten Ring auch bei der radialen Ausführung der Kupplung erreicht.
  • Entsprechend einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung steht das Führungselement jeweils über Federlaschen der Federelemente mit den Zwischenelementen in Wirkverbindung. Durch eine radiale Verschiebung der Zwischenelemente über Federlaschen der Federelemente wird eine sehr geradlinige, radiale Zustellbewegung der Zwischenelemente erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung steht das Führungselement unmittelbar mit den Außenseiten der Zwischenelemente in Kontakt. Dies hat den Vorteil, dass die Zwischenelemente dadurch gleichmäßig auf den ersten Ring aufgedrückt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verfügen die Innenseiten der Zwischenelemente und die Außenseite des ersten Ringes jeweils über zueinander korrespondierende, axial verlaufende Verzahnungen. Dies hat den Vorteil, dass somit der Kraftschluss zwischen den Zwischenelementen und dem ersten Ring weiter verbessert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht das Führungselement aus Federstahl. Dadurch wird ein Verschleiß des Führungselementes beim Kontakt mit dem zweiten Ring oder den Zwischenelementen reduziert.
  • Entsprechend einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Ritzel und der Welle des Starters eine weitere Freilaufkupplung angeordnet. Dadurch wird der Starter zusätzlich vor zu hohen Drehzahlen geschützt, während gleichzeitig ein Anhalten des Starters und des mit ihm über das Ritzel verbundenen Zahnrades erleichtert wird.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine im Bereich eines Starters der Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine aus 1, geschnitten entlang einer durch Längsmittelachsen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und einer Welle des Starters aufgespannte Ebene;
  • 3 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine im Bereich des Starters gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 5 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine entsprechend einer vierten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt, bei welcher ein auf einer Kurbelwelle 1 der Brennkraftmaschine angeordnetes Zahnrad 2 mit ei fern auf einer Welle 3 eines – hier nicht dargestellten – Starters platzierten Ritzel 4 permanent in Eingriff steht. Dabei ist zwischen Zahnrad 2 und Kurbelwelle 1 eine Kupplung 5 vorgesehen, um eine Drehmomentübertragung beim Starten der Brennkraftmaschine durch das Zahnrad 2 auf die Kurbelwelle 1 zu ermöglichen. Nach dem Start der Brennkraftmaschine wird dagegen ein Leistungsfluss von der Kurbelwelle 1 auf das Zahnrad 2 durch die Kupplung 5 unterbunden, um den Starter vor unzulässig hohen Drehzahlen zu bewahren. Hierzu besteht die Kupplung 5 aus einem ersten Ring 6, welcher fest auf der Kurbelwelle 1 angeordnet ist, und einem zweiten Ring 7, der an dem Zahnrad 2 fixiert ist und eine umlaufende und in axialer Richtung veränderliche Nut 8 aufweist. In diese Nut 8 greifen zwei feststehende Führungselemente 9a und 9b ein, welche aufgrund des Verlaufs der Nut 8 in axialer Richtung entsprechend für eine axiale Bewegung des zweiten Ringes 7 und des Zahnrades 2 sorgen.
  • Wie aus der schematischen Schnittansicht in 2 ersichtlich ist, weisen der erste Ring 6 und der zweite Ring 7 einander zugewendete, keilförmige Querschnitte 10 auf, welche bei einer axiale Zustellbewegung des zweiten Ringes 7 miteinander in Kontakt treten.
  • Die umlaufende Nut 8 des zweiten Ringes 7 ist dabei in axialer Richtung derartig ausgebildet, dass pro Umdrehung des Zahnrades 2 zweimal ein Kontakt der keilförmigen Querschnitte 10 und somit eine Drehmomentübertragung des Zahnrades 2 auf die Kurbelwelle 1 unterbrochen wird. Dies ist für eine Brennkraftmaschine mit mindestens 4 Zylindern ausreichend, da die Drehmomentübertragung von Zahnrad 2 auf die Kurbelwelle 1 bis zur ersten möglichen Zündung der Brennkraftmaschine nicht unterbrochen wird. Die geöffnete Stellung der Kupplung 5 stellt bei laufender Brennkraftmaschine die Ruhestellung des Zahnrades 2 und damit des Starters da, wobei die Reibung der geöffneten Kupplung 5 aufgrund des fehlenden Kontaktes zwischen dem ersten Ring 6 und dem zweiten Ring 7 sehr gering ist.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform zu sehen. Im Unterschied zu der vorher beschriebenen Ausführungsform weist die Kupplung 5' in diesem Fall frei bewegliche Zwischenelemente 11 auf, welche über den Umfang des Zahnrades 2 verteilt und zwischen dem ersten Ring 6' und dem zweiten Ring 7' liegend platziert sind. In diesem Fall tritt der zweite Ring 7' während der Zustellbewegung aufgrund der Verbindung mit den feststehenden Führungselementen 9a und 9b mit den Zwischenelementen 11 über keilförmige Querschnitte 10' in Kontakt, was zu einer radialen Verschiebung der Zwischenelemente 11 führt. Diese treten daraufhin mit ihrer Innenseite mit einer Außenseite des ersten Ringes 6' in Kontakt und ermöglichen somit eine Drehmomentübertragung ausgehend vom Zahnrad 2 über den zweiten Ring 7' auf den ersten Ring 6'. Um die Drehmomentübertragung zwischen den Zwischenelementen 11 und dem ersten Ring 6' weiter zu verbessern, weisen die Zwischenelementen 11 an ihren Innenseiten und der erste Ring 6' an seiner Außenseite zueinander korrespondierende, axial verlaufende Verzahnungen 12 auf. Des Weiteren erfolgt die radiale Bewegung der Zwischenelemente 11 entgegen Federelementen 13, die sich über einen dritten, auf der Kurbelwelle frei beweglichen Ring 14 abstützten. Hierdurch wird bei einer axialen Rückbewegung des zweiten Ringes 7' ein Abheben der Zwischenelemente 11 von dem ersten Ring 6' und somit ein Trennen der Verzahnungen 12 unterstützt.
  • Aus 4 ist eine weitere, dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine ersichtlich, wobei in diesem Fall eine Drehmomentübertragung des Zahnrades 2 auf die Kurbelwelle 1 mittels Kupplung 5'' durch eine radiale Zustellbewegung von Zwischenelementen 11' in Richtung des ersten Ringes 6' erfolgt. Dabei sind die Zwischenelemente 11' mit dem Zahnrad 2 formschlüssig verbunden und übertragen dementsprechend bei Kontakt mit dem ersten Ring 6' direkt das von dem Zahnrad 2 kommende Drehmoment. Um die Zustellbewegung der Zwischenelemente 11' einzuleiten, weisen mit den Zwischenelementen 11' in Kontakt stehende Federelementen 13' jeweils Federlaschen 15 auf, über welche sie mit einem ringförmigen Führungselement 9' in Kontakt stehen. Dieses Führungselement 9' verfügt über einen veränderlichen Innendurchmesser und sorgt entsprechend dieser Kontur über die Federlaschen 15 für die radiale Bewegung der Zwischenelemente 11' in Richtung des ersten Ringes 6'. Auch in diesem Fall wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Ring 6' und den Zwischenelementen 11' über zueinander korrespondierende, axial verlaufende Verzahnungen 12 weiter verbessert.
  • Abschließend ist in 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine zu sehen, bei welcher im Unterschied zu der vorher beschriebenen Variante ein ringförmiges Führungselement 9'' direkt mit den Zwischenelementen 11' einer Kupplung 5'' in Kontakt steht und aufgrund eines veränderlichen Innendurchmessers direkt für eine radiale Verschiebung der letztgenannten sorgt. Auch in diesem Fall erfolgt eine Bewegung der Zwischenelemente 11' entgegen Federelementen 13, die sich über einen dritten, auf der Kurbelwelle 1 frei beweglichen Ring 14 abstützen.
  • 1
    Kurbelwelle
    2
    Zahnrad
    3
    Welle
    4
    Ritzel
    5, 5', 5'', 5'''
    Kupplung
    6, 6'
    erster Ring
    7, 7'
    zweiter Ring
    8
    Nut
    9a, 9b, 9', 9''
    Führungselement
    10, 10'
    keilförmige Querschnitte
    11, 11'
    Zwischenelemente
    12
    Verzahnung
    13, 13'
    Federelemente
    14
    dritter Ring
    15
    Federlaschen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007043897 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Brennkraftmaschine für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welcher auf einer Kurbelwelle (1) ein Zahnrad (2) vorgesehen ist, welches mit einem auf einer Welle (3) eines Starters platzierten Ritzel (4) permanent in Eingriff steht, wobei zwischen Zahnrad (2) und Kurbelwelle (1) eine Kupplung (5) angeordnet ist, um beim Starten eine Drehmomentübertragung des Zahnrads (2) auf die Kurbelwelle (1) und somit ein Antreiben der Kurbelwelle (1) über den Starter zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (5) durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle (1) platzierten Ring (6) und einen zweiten mit dem Zahnrad (2) verbundenen Ring (7) gebildet ist, welche über keilförmige Querschnitte (10) durch eine alternierende Zustellbewegung des zweiten Ringes (7) miteinander in Kontakt bringbar sind, wobei diese Zustellbewegung durch mindestens ein feststehendes Führungselement (9a, 9b) erzeugbar ist, welches in eine umlaufende und in axialer Richtung veränderliche Nut (8) des zweiten Ringes (7) eingreift.
  2. Brennkraftmaschine für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welcher auf einer Kurbelwelle (1) ein Zahnrad (2) vorgesehen ist, welches mit einem auf einer Welle (3) eines Starters platzierten Ritzel (4) permanent in Eingriff steht, wobei zwischen Zahnrad (2) und Kurbelwelle (1) eine Kupplung (5') angeordnet ist, um beim Starten eine Drehmomentübertragung des Zahnrads (2) auf die Kurbelwelle (1) und somit ein Antrei ben der Kurbelwelle (1) über den Starter zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (5') durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle (1) platzierten Ring (6'), einen zweiten, fest mit dem Zahnrad (2) verbundenen Ring (7'), sowie zwischen den beiden Ringen (6', 7') frei bewegliche Zwischenelemente (11) gebildet ist, wobei die Zwischenelemente (11) und der zweite Ring (7') über keilförmige Querschnitte (10') durch eine alternierende Zustellbewegung des zweiten Ringes (7') miteinander in Kontakt bringbar sind, welche durch mindestens ein feststehendes Führungselement (9a, 9b) erzeugbar ist, das in eine umlaufende und in axialer Richtung veränderliche Nut (8) des zweiten Ringes (7') eingreift, wobei die Zwischenelemente (11) infolge dessen eine radiale Bewegung ausführen, um mit ihren Innenseiten mit der Außenseite des ersten Ringes (6') in Kontakt zu treten.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Bewegung der Zwischenelemente (11) in Richtung des ersten Ringes (6') entgegen Federelementen (13) erfolgt, welche sich über einen dritten, auf der Kurbelwelle (1) frei beweglichen Ring (14) abstützen.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (2) und das Ritzel (4) über eine Schrägverzahnung miteinander im Eingriff stehen, die aufgrund ihrer Orientierung für eine in Richtung des ersten Ringes (6; 6') gerichtete Axialkraft am Zahnrad (2) sorgt.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungselemente (9a, 9b) vorgesehen sind, welche im 180°-Winkel zueinander um die Kurbelwelle (1) herum platziert sind.
  6. Brennkraftmaschine für den Antrieb eines Kraftfahrzeuges, bei welcher auf einer Kurbelwelle (1) ein Zahnrad (2) vorgesehen ist, welches mit ei nem auf einer Welle (3) eines Starters platzierten Ritzel (4) permanent in Eingriff steht, wobei zwischen Zahnrad (2) und Kurbelwelle (1) eine Kupplung (5''; 5''') angeordnet ist, um beim Starten eine Drehmomentübertragung des Zahnrads (2) auf die Kurbelwelle (1) und somit ein Antreiben der Kurbelwelle (1) über den Starter zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (5''; 5''') durch einen ersten, fest auf der Kurbelwelle platzierten Ring (6') und mit dem Zahnrad (2) formschlüssig verbundene Zwischenelemente (11') gebildet ist, die mit ihren Innenseiten mit der Außenseite des ersten Ringes (6') in Kontakt bringbar sind, wobei im Bereich der Zwischenelemente (11') ein ringförmiges Führungselement (9'; 9'') mit einem veränderlichen Innendurchmesser vorgesehen ist, welches mit den Zwischenelementen (11') in Wirkverbindung steht und entsprechend seines Innendurchmessers für eine radiale Verschiebung der Zwischenelemente (11') und somit für einen Kontakt der letzteren mit dem ersten Ring (6') sorgt.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Bewegung der Zwischenelemente (11') entgegen Federelementen (13; 13') erfolgt, die sich an einem dritten, auf der Kurbelwelle (1) frei beweglichen Ring (14) abstützen.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (9') jeweils über Federlaschen (15) der Federelemente (13') mit den Zwischenelementen (11') in Wirkverbindung steht.
  9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (9'') unmittelbar mit den Außenseiten der Zwischenelemente (11') in Kontakt steht.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Zwischenelemente (11; 11') und die Außenseite des ersten Ringes (6') jeweils über zueinander korrespondierende, axial verlaufende Verzahnungen (12) verfügen.
  11. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungselement (9a, 9b; 9'; 9'') aus Federstahl besteht.
  12. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ritzel (4) und der Welle (3) des Starters eine weitere Freilaufkupplung angeordnet ist.
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