DE102007042070B3 - Spread-Spectrum-Taktung in Fraktional-N-PLLs - Google Patents

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Abstract

Ein Phasenregelkreis mit kombinierter Spread-Spectrum- und Fraktional-N-Logik umfasst eine Kette aus einem Referenztaktteiler, einem Phasen/Frequenzdetektor, einer Ladungspumpe mit einem Schleifenfilter, einem spannungsgesteuerten Oszillator, der Mehrphasenausgangssignale bereitstellt, und einer Rückkopplungsschleife von den Mehrphasenausgängen des spannungsgesteuerten Oszillators zu einem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors. Die Rückkopplungsschleife enthält einen Phasenwähler, einen Rückkopplungsteiler und einen Steuerblock mit einem Ausgang, der den Phasenwähler so steuert, dass er eine bestimmte Phase als Eingangssignal für den Rückkopplungsteiler auswählt. Der Steuerblock enthält eine Spread-Spectrum-Logikschaltung, die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers empfängt und ein Richtungssteuerausgangssignal und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt. Der Steuerblock enthält ferner eine Fraktional-Logikschaltung, die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers empfängt und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt. Eine Logikschnittstellenschaltung kombiniert das Richtungssteuerausgangssignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung, das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung und das Phasenschrittsteuersignal von der Fraktional-Logikschaltung. Das bedeutet, dass ein einzelnes Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler geleitet wird und in einer nachfolgenden Rückkopplungstaktperiode ein weiteres ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spread-Spectrum-Fraktional-Phasenregelkreis, der als Frequenzgenerator verwendet werden kann.
  • Elektromagnetische Störung (EMI), die von Hochfrequenzanwendungen ausgeht, stellt ein Problem dar, das mit der Vervielfachung von kabellosen Diensten und Vorrichtungen zunimmt. Abschirmung stellt den herkömmlichen Ansatz zum Entgegenwirken von EMI dar. Dieser Ansatz erfordert erhebliche hardwareseitige Investitionen. Ein anderer Ansatz ist Spread-Spectrum-Taktung (SSC), die in Digitalschaltungen verwendet werden kann, insbesondere dann, wenn die von einer bestimmten Anwendung benötigte Betriebsfrequenz mit einem Phasenregelkreis (PLL-Schaltung) erzeugt wird. Bei SSC wird eine Mittenfrequenz gemäß einem entsprechenden Muster moduliert, so dass die Durchschnittsfrequenz im Zeitverlauf noch immer die Mittenfrequenz ist. In der PLL kann man eine Frequenzänderung erreichen, indem dem Rückkopplungssignal einzelne Phasenschritte in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen zugefügt werden. In einer „Abwärtsspreizung" („down spread") wird die Phase des Rückkopplungssignals entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, für „Aufwärtsspreizung" („up spread") wird die Phase im Uhrzeigersinn gedreht, und für „Mittenspreizung" („center spread") wird die Phase einmal im Uhrzeigersinn und danach entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (bezogen auf ein 360°-Phasendiagramm des Rückkopplungssignals). Um zu dem Rückkopplungssignal Phasenschritte in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen hinzuzufügen, kann ein Phasenwähler verwendet werden, wenn der in der PLL verwendete Oszillator Mehrphasenausgangssignale hat (wie zum Beispiel ein Ringoszillator). Wenn kleine Phasenschritte benötigt werden, kann ein Phaseninterpolator in Verbindung mit dem Phasenwähler verwendet werden, um die Phasenabstände zwischen benachbarten Phasen der mehreren Oszillatorausgangssignale zu teilen. Es wird irgendeine Logikschaltung bereitgestellt, um den Phasenwähler und den Phaseninterpolator gemäß einem erwünschten Frequenzmuster zu steuern.
  • Eine PLL-Schaltung kann als Frequenzgenerator verwendet werden, um aus einer Eingangsreferenzfrequenz eine Ausgangsfrequenz zu erzeugen, die durch das Verhältnis der in dem Eingangsteiler und in dem Rückkopplungsteiler verwendeten Dividenden bestimmt wird. Wenn eine für eine bestimmte Anwendung benötigte Frequenz nicht mit festen Dividenden in dem Eingangs- bzw. Rückkopplungsteiler erreicht werden kann, wird ein „Fraktional-N-Phasenregelkreis" benötigt. Eine Fraktional-N-PLL kann aus einer Referenzfrequenz eine Bruchfrequenz erzeugen. Zusätzlich zu dem herkömmlichen Eingangs- und Rückkopplungsteiler der PLL enthält die Rückkopplungsschleife einen Phasenwähler oder Phasen-Aligner, die dem Rückkopplungssignal einzelne Phasenschritte in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen zufügen können. Der Phasenwähler wird durch eine Logikschaltung gesteuert, so dass zu dem Rückkopplungssignal die für die gewünschte Ausgangsfrequenz der PLL benötigte Anzahl von Phasenschritten in einer der beiden Richtungen hinzugefügt wird.
  • In einer Anwendung, die eine Fraktional-N-PLL benötigt, wäre es ein großer Vorteil, wenn SSC zur Verringerung der EMI verwendet werden könnte. Ein möglicher Ansatz besteht in der Kopplung einer SSC-Schaltung mit der Fraktional-N-PLL. Da beide Ansätze, also Fraktional-N und SSC, jedoch das Konzept des Hinzufügens von Phasenschritten zu dem Rückkopplungssignal anwenden, können Situationskonflikte auftreten. Eine erste Situation besteht dann, wenn die Fraktional-N-Logik und die SSC-Logik beide gleichzeitig einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern. In diesem Fall werden zwei Phasenschritte benötigt, aber wenn beide Phasenschritte gleichzeitig durchgeführt werden, erfährt der Rückkopplungsteiler einen großen Phasenschritt und kann versagen. Außerdem wird eine Phasenschieberschaltung benötigt, die beide Phasenschritte gleichzeitig bearbeiten kann, was schwieriger zu erreichen ist. Eine zweite Situation besteht dann, wenn die Fraktional-N-Logik und die SSC-Logik beide gleichzeitig einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern. In einem solchen Fall kann überhaupt kein Phasenschritt benötigt werden.
  • US 2007/0041486 A1 offenbart eine Spread-Spektrum-Taktung mit einem Phasenregelkreis, der einen Mehrphasenausgangs-Oszillator aufweist. In der Rückkoppelungsschleife sind zwei Frequenzteiler vorgesehen. Eine Steuerschaltung empfängt das einmal geteilte Rückkopplungssignal und steuert die Auswahl des phasenverschobenen VCO-Ausgangssignals.
  • US 7,043,202 62 offenbart eine Spread-Spektrum-Taktung mit einem mehrphasigen Taktsignal, wobei sichergestellt ist, daß ein Auswahlsignal zur Auswahl eines der Taktsignale gegenüber dem ausgewählten Taktsignal phasenverschoben ist.
  • DE 10 2005 050 828 A1 offenbart einen Fraktionalteiler und eine Fraktional-N-PLL für eine jitterfreie Fraktionalteilung einer Signalfrequenz. Es wird ein mehrphasiges Taktsignal zur Verfügung gestellt, aus dem sequentiell jeweils das nachfolgende phasenverschobene Signal ausgewählt wird, bevor das so ausgewählte Signal einem Teiler zugeführt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fraktional-N-Phasenregelkreis bereitzustellen, in dem SSC-Logik zum Entgegenwirken von EMI verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Phasenregelkreis mit kombinierter Spread-Spectrum- und Fraktional-N-Logik bereit, der mögliche Konflikte zwischen den Phasenanforderungen der Spread-Spectrum-Logik und der Fraktional-N-Logik beseitigt. Insbesondere stellt die Erfindung eine Kette aus einem Referenztaktteiler, einem Phasen/Frequenzdetektor, einer Ladungspumpe mit einem Schleifenfilter, einem spannungsgesteuerten Oszillator, der Mehrphasenausgangssignale bereitstellt, und einer Rückkopplungsschleife von den Mehrphasenausgängen des spannungsgesteuerten Oszillators zu einem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors bereit. Die Rückkopplungsschleife enthält einen Phasenwähler, einen Rückkopplungsteiler und einen Steuerblock mit einem Ausgang, der den Phasenwähler so steuert, dass er eine bestimmte Phase als Eingangssignal für den Rückkopplungsteiler auswählt. Der Steuerblock enthält eine Spread-Spectrum-Logikschaltung, die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers empfängt und ein Richtungssteuerausgangssignal und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt. Der Steuerblock enthält ferner eine Fraktional-Logikschaltung, die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers empfängt und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt. Eine Logikschnittstellenschaltung kombiniert das Richtungssteuerausgangssignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung, das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung und das Phasenschrittsteuersignal von der Fraktional-Logikschaltung. Das bedeutet, dass ein einzelnes Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler geleitet wird und in einer nachfolgenden Rückkopplungstaktperiode ein weiteres Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler geleitet wird, wenn sowohl die Spread-Spectrum-Logikschaltung als auch die Fraktional-Logikschaltung in derselben Taktperiode einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern. Des Weiteren wird kein Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler geleitet, wenn die Spread-Spectrum-Logikschaltung und die Fraktional-Logikschaltung in derselben Rückkopplungstaktperiode einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern.
  • Der Phasenregelkreis gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst wie auch ein herkömmlicher Phasenregelkreis einen Phasen/Frequenzdetektor, eine Ladungspumpe und ein Schleifenfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator sowie einen Referenztaktteiler. Der spannungsgesteuerte Oszillator kann so betrieben werden, dass er Mehrphasenausgangssignale bereitstellt, und diese Mehrphasenausgangssignale werden an den Eingang des Phasenregelkreises an dem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors rückgekoppelt. In der Rückkopplungsschleife werden zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors ein Phasenwähler, ein Rückkopplungsteiler und ein Steuerblock bereitgestellt. Der Ausgang des Steuerblocks kann so betrieben werden, dass er den Phasenwähler so steuert, dass er eine bestimmte Phase von dem Mehrphasenausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators auswählt und diese Phase dem Rückkopplungsteiler zuführt. Der Steuerblock kann eine Spread-Spectrum-Logikschaltung enthalten, die ein Richtungssteuersignal und ein Phasenschrittsteuersignal ausgibt. Die Spread-Spectrum-Logikschaltung funktioniert durch Beschleunigen oder Verlangsamen der Phasenänderungsgeschwindigkeit in dem Rückkopplungspfad. Wenn diese Phasenänderung mit einem Phasenregelkreis integriert wird, erhält man eine Frequenzänderung, die zur Gegenwirkung von EMI verwendet werden kann. Anders ausgedrückt, die Mittenfrequenz des Ausgangs der PLL wird gemäß einem entsprechenden Muster so moduliert, dass die Durchschnittsfrequenz im Zeitverlauf auf der Mittenfrequenz bleibt. Der Steuerblock kann ferner eine Fraktional-Logikschaltung und eine Logikschnittstellenschaltung enthalten. Die Fraktional-Logikschaltung empfängt an ihrem Eingang das Ausgangssignal des Phasenwählers und gibt dann ein Phasenschrittsteuersignal aus. Die Logikschnittstellenschaltung kann so betrieben werden, dass sie das Richtungssteuerausgangssignal und das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung zusammen mit dem Phasenschrittsteuersignal von der Fraktional-Logikschaltung verknüpft. Auf diese Weise führt die Logikschnittstellenschaltung, wenn sowohl die Spread-Spectrum-Logikschaltung als auch die Fraktional-Logikschaltung in derselben Taktperiode einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern, dem Phasenwähler ein einzelnes Phasenschrittsteuersignal in dieser Taktperiode zu. In einer nachfolgenden Taktperiode leitet die Logikschnittstellenschaltung ein weiteres Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler. Wenn jedoch sowohl die Spread-Spectrum-Logikschaltung als auch die Fraktional-Logikschaltung in derselben Taktperiode einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern, leitet die Logikschnittstellenschaltung kein Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler. Dementsprechend stellt die Logikschnittstellenschaltung durch Durchführung von zwei Phasenschritten in unmittelbar aufeinander folgenden Perioden sicher, dass ein großer Phasenschritt vermieden wird, wenn die Fraktional-N-Logik und die SSC-Logik beide gleichzeitig einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern. Wenn die Fraktional-N-Logik und die SSC-Logik beide gleichzeitig einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern, findet überhaupt kein Phasenschritt statt, da in diesem Fall überhaupt keine Phasenverschiebung benötigt wird. Auf diese Weise wird einer EMI in dem Fraktional-N-Phasenregelkreis entgegengewirkt, ohne erhebliche Hardwareinvestitionen für elektromagnetische Abschirmung zu erfordern. Je nach spezifischer Architektur der Logikschnittstellenschaltung können zwei Anforderungen als gleichzeitig auftretend angesehen werden, wenn sie an dem Phasenwähler gleichzeitig ankommen, und nicht, wenn sie gleichzeitig ausgegeben wurden.
  • Vorzugsweise enthält der Phasenwähler einen Phaseninterpolator, der ein Ausgangssignal von dem spannungsgesteuerten Oszillator empfängt. Das Ausgangssignal des Interpolators wird dann an die Fraktional-Logikschaltung und ebenfalls an die Logikschnittstellenschaltung angelegt. Die Logikschnittstellenschaltung kann dann den Interpolator so steuern, dass er basierend auf den von dem Interpolator abgeleiteten Ausgangssignalen der Spread-Spectrum-Logikschaltung und der Fraktional-N-Logik aus den Mehrphasenausgangssignalen des spannungsgesteuerten Oszillators eine bestimmte Phase auswählt.
  • Die Logikschnittstellenschaltung kann zwei durch den Ausgang des Phasenwählers getaktete Schieberegister enthalten. Ein erstes der Schieberegister hat Eingänge für den Empfang des Richtungssteuerausgangssignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung, des Phasenschrittsteuersignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung und des Phasenschrittsteuersignals von der Fraktional-Logikschaltung. Ein zweites der Schieberegister hat Eingänge für den Empfang des Richtungssteuerausgangssignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung und des Phasenschrittsteuersignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung. Die Ausgänge der Schieberegister sind mit einem ODER-Gatter verknüpft, um dem Phasenwähler ein Phasenschrittsteuersignal bereitzustellen. Ein Schieberegister empfängt drei Eingangssignale; das Richtungssteuersignal und das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung sowie das Phasenschrittsteuersignal von der Fraktional-Logikschaltung. Das andere Register empfängt zwei Eingangssignale; das Richtungssteuerausgangssignal und das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikschaltung. Beide Schieberegister empfangen dasselbe Taktsignal an ihren Takteingängen, das das Ausgangssignal des Phasenwählers ist. Ein ODER-Gatter kann dann so betrieben werden, dass es die Ausgangssignale beider Schieberegister mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters, das dem Phasenwähler zugeführt wird, verknüpft. Dieses Ausgangssignal zeigt dem Phasenwähler an, um wie viel er die Phase des Ausgangssignals verschieben soll. Vorzugsweise stellt das zweite Schieberegister dem Phasenwähler ein Richtungssteuersignal bereit, das dem Phasenwähler die Richtung angibt, in der die Phase verschoben werden soll (im Uhrzeigersinn, entgegen dem Uhrzeigersinn oder überhaupt nicht).
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen vereinfachten Schaltplan eines herkömmlichen Phasenregelkreises, das Spread-Spectrum-Logik einsetzt;
  • 2 einen vereinfachten Schaltplan eines Phasenregelkreises, das Fraktional-N-Logik einsetzt;
  • 3 einen vereinfachten Schaltplan eines Phasenregelkreises gemäß der Erfindung;
  • 4 ein vereinfachtes schematisches Schaltbild einer Logikschnittstellenschaltung für einen Phasenregelkreis gemäß der Erfindung;
  • 5A und 5B vereinfachte Schaltbilder von Schaltungsblöcken einer Logikschnittstellenschaltung für einen Phasenregelkreis gemäß der Erfindung;
  • 6 ein erstes Beispiel eines Zeitdiagramms für eine Logikschnittstellenschaltung in einem Phasenregelkreis gemäß der Erfindung;
  • 7 ein zweites Beispiel eines Zeitdiagramms für eine Logikschnittstellenschaltung in einem Phasenregelkreis gemäß der Erfindung; und
  • 8 ein drittes Beispiel eines Zeitdiagramms für eine Logikschnittstellenschaltung in einem Phasenregelkreis gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Spread-Spectrum-Logik-Phasenregelkreis mit einem Phasen/Frequenzdetektor, der so betrieben werden kann, dass er Eingangssignale von einem Referenztaktteiler 1/N und einem Rückkopplungsteiler 1/M empfängt. Einem Phasen/Frequenzdetektor PFD werden ein Referenzeingangstaktsignal REF und ein Rückkopplungstaktsignal FB zugeführt. Der Ausgang des Phasen/Frequenzdetektors ist mit dem Eingang einer Ladungspumpe CP verbunden, wobei der Ausgang der Ladungspumpe über ein Schleifenfilter LPF mit einem Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO verbunden ist. Der spannungsgesteuerte Oszillator VCO kann so betrieben werden, dass er Mehrphasenausgangssignale ausgibt, von denen eins als Ausgangsfrequenz ausgewählt wird, und von denen alle an einem Multiplexer MUX angelegt werden. Der Ausgang des Multiplexers MUX ist mit dem Rückkopplungsteiler 1/M und ebenfalls mit dem Eingang eines Steuerblocks CB verbunden. Der Steuerblock CB wird durch eine Spread-Spectrum-Logikstufe SSC gebildet, die einen Eingang hat, der mit dem Ausgang des Multiplexers MUX verbunden ist, und einen Ausgang, der mit einer Zählersteuerstufe CC verbunden ist. Der Ausgang der Zählersteuerstufe CC ist mit einem Steuereingang des Multiplexers MUX verbunden.
  • Eine der von dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO ausgegebenen Phasen wird als Ausgangstakt eines Taktgenerators verwendet. Die Mehrphasenausgangssignale des spannungsgesteuerten Oszillators VCO werden dann den Eingängen des Multiplexer MUX zugeführt, wobei das Ausgangssignal des Multiplexers MUX in einer Rückkopplungsschleife über den Rückkopplungsteiler 1/M an den Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors PFD rückgekoppelt wird. Das Ausgangssignal des Multiplexers MUX wird ebenfalls der Spread-Spectrum-Logikstufe SSC zugeführt. Wenn die Geschwindigkeit von Phasenänderungen in der Rückkopplungsschleife beschleunigt oder verlangsamt wird und diese Phasenänderung in den Phasenregelkreis integriert wird, erhält man eine Frequenzänderung. Die Architektur und die Funktionalität der Spread-Spectrum-Stufe SSC hängen von dem Beschleunigungs- bzw. Verlangsamungsprofil ab. Für eine Abwärtsspreizung der Frequenz werden die Phasen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und für eine Aufwärtsspreizung werden die Phasen im Uhrzeigersinn gedreht. Zur Erzeugung der Mittenspreizung werden die Phasen einmal im Uhrzeigersinn und dann einmal entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Fraktional-N-Phasenregelkreis. Der Phasenregelkreis ist fast identisch zu dem in 1 gezeigten Schaltkreis, außer, dass an Stelle des Steuerblocks CB eine Fraktional-Logikstufe FL bereitgestellt wird, so dass der Ausgang des Multiplexers MUX mit dem Eingang der Fraktional-Logikstufe FL verbunden ist und der Ausgang der Fraktional-Logikstufe FL mit dem Steuereingang des Multiplexers MUX verbunden ist.
  • Der Betrieb dieses Phasenregelkreises basiert ebenfalls auf einer Phasenverschiebung in dem Rückkopplungspfad, außer, dass die Phasenverschiebung nun von der Fraktional-Logikstufe FL an Stelle der Spread-Spectrum-Logikstufe SSC angefordert wird. Wenn man die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC und die Fraktional-Logikstufe jedoch kombiniert, treten die folgenden Konflikte auf. Erstens können die Spread-Spectrum-Logik und die Fraktional-N-Logik gleichzeitig eine Phasenänderungsanforderung in dieselbe Richtung senden. In dieser Situation müssen effektiv zwei Phasen gleichzeitig verschoben werden. Wenn ein Schaltkreis implementiert ist, um zwei Phasen gleichzeitig zu verschieben, erfährt der Rückkopplungsteiler 1/M einen großen Phasensprung und kann versagen, und außerdem wird der Phasenschieberkreis kompliziert. Zweitens kann ein Konflikt auftreten, wenn die Spread-Spectrum-Logik SSC und die Fraktional-N-Logik gleichzeitig eine Phasenverschiebungsanforderung in unterschiedliche Richtungen senden. Effektiv wird in diesem Fall überhaupt keine Phasenverschiebung benötigt.
  • 3 zeigt einen Phasenregelkreis gemäß der Erfindung, in dem die Probleme der Kopplung von Spread-Spectrum-Logik mit Fraktional-N-Logik überwunden werden. Ein Referenztaktteiler 1/N wird an dem Eingang eines Phasenfrequenzdetektors PFD bereitgestellt und kann so betrieben werden, dass er ein Referenztaktsignal Ref empfängt. Der Ausgang des Phasen/Frequenzdetektors ist mit einer Ladungspumpen- und Schleifenfilterstufe CPLF verbunden, deren Ausgang mit einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO verbunden ist. Der spannungsgesteuerte Oszillator VCO kann so betrieben werden, dass er Mehrphasenausgangssignale bereitstellt, die einem Interpolator INT zugeführt werden. Der Interpolator INT fungiert als Phasenwähler und könnte zum Beispiel ebenso als Multiplexer implementiert sein. Eines der Mehrphasenausgangssignale des spannungsgesteuerten Oszillators VCO wird als künstlich hergestelltes Frequenzausgangssignal ausgewählt.
  • Der Interpolator INT wird in der Rückkopplungsschleife des Phasenregelkreises so bereitgestellt, dass sein Ausgang mit einem Rückkopplungsteiler 1/M verbunden ist, wobei der Ausgang des Rückkopplungsteilers 1/M dem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors PFD zugeführt wird. Außerdem ist der Ausgang des Interpolators INT mit den Eingängen einer Spread-Spectrum-Logikstufe SSC, einer Fraktional-Logikstufe Frac-N und einer Logikschnittstellenschaltung LOGIC X verbunden. Die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC, die Fraktional-Logikstufe Frac-N und die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X bilden einen Steuerblock CB zur Steuerung des Interpolators derart, dass er aus dem Mehrphasenausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators VCO eine bestimmte Phase auswählt. Die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC kann so betrieben werden, dass sie der Logikschnittstellenschaltung LOGIC X zwei Ausgangssignale bereitstellt; ein Richtungssteuersignal und ein Phasenschrittsteuersignal. Die Fraktional-Logikstufe Frac-N kann so betrieben werden, dass sie der Logikschnittstellenschaltung LOGIC X ein Phasensteuerausgangssignal bereitstellt. Die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X stellt dann dem Interpolator INT basierend auf den Ausgangssignalen, die sie von der Spread-Spectrum-Logikstufe SSC und der Fraktional-Logikstufe Frac-N empfängt, ein Eingangssignal bereit.
  • Die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC und die Fraktional-Logikstufe Frac-N empfangen beide das Ausgangssignal des Interpolators INT, das aus den Mehrphasenausgangssignalen des spannungsgesteuerten Oszillators VCO ausgewählt wurde. Es wird dann sowohl in der Spread-Spectrum-Logikstufe SSC als auch in der Fraktional-Logikstufe Frac-N bestimmt, wie der Interpolator INT zu steuern ist, um die richtige nächste Taktphase zu erzeugen. Wenn es erforderlich ist, die Ausgangsfrequenz zu modulieren, zeigt die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC unter Verwendung des Richtungssteuerausgangssignals an, in welche Richtung die Phase des Rückkopplungssignals gedreht werden sollte. In diesem Beispiel wird die Phase des Rückkopplungssignals entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn es erforderlich ist, die Frequenz-"Abwärtsspreizung" zu verringern, und die Phase wird im Uhrzeigersinn gedreht, wenn es erforderlich ist, die Frequenz-"Aufwärtsspreizung" zu erhöhen, wobei es jedoch auch anders herum sein kann. Die Phasendrehung des Signals wird durch das von der Spread-Spectrum-Logikstufe SSC ausgegebene Richtungssteuerausgangssignal gesteuert. Die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC und die Fraktional-Logikstufe Frac-N können dann beide durch die an ihren Ausgängen bereitgestellten Phasenschrittsteuersignale anzeigen, dass zu dem Rückkopplungssignal einzelne Phasenschritte hinzugefügt werden sollten. Wenn sowohl die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC als auch die Fraktional-Logikstufe Frac-N in derselben Rückkopplungstaktperiode einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern, leitet die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X ein einzelnes Phasenschrittsteuersignal an den Interpolator INT, gefolgt von einem weiteren Phasenschrittsteuersignal in der nachfolgenden Taktperiode. Der Interpolator INT stellt dann die Phase des Rückkopplungssignals entsprechend ein, um dessen Mittenfrequenz auf die benötigte Ausgangsfrequenz zu modulieren. Wenn die Spread-Spectrum-Logikstufe SSC und die Fraktional-Logikstufe Frac-N jedoch in derselben Rückkopplungstaktperiode einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern, leitet die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X kein Phasenschrittsteuersignal an den Interpolator INT.
  • Die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X ist in 4 und 5 ausführlicher gezeigt, wobei die 6 bis 8 Zeitdiagramme in verschiedenen Stadien der Logikschnittstellenschaltung LOGIC X zeigen. Die Logikschnittstellenschaltung LOGIC X umfasst zwei Schieberegister, die jeweils aus drei Flipflops DFF bestehen. Das erste Schieberegister hat eine Detektions/Setzstufe D&S an den Setzeingängen zweier DFFs, die in 5A ausführlich gezeigt ist, und kann so betrieben werden, dass es zwei Eingangssignale D01 und D02 von der Spread-Spectrum-Logikstufe empfängt – das Richtungssteuersignal (DIR bzw. D01) bzw. das Phasenschrittsteuersignal (D02). Das zweite Schieberegister hat an seinem Eingang eine Richtungsdetektionsstufe D&D, die in 5B ausführlich gezeigt ist. Die Richtungsdetektionsstufe D&D kann ebenfalls so betrieben werden, dass sie das Richtungssteuereingangssignal und das Phasenschrittsteuereingangssignal D01 bzw. D02 von der Spread-Spectrum-Logikstufe empfängt.
  • Der Betrieb der Logikschnittstellenschaltung LOGIC X wird nun unter Bezugnahme auf 4, 5A und 5B und unter Bezugnahme auf die Zeitdiagramme in 6 bis 8 beschrieben. Wie aus 5A und 5B ersichtlich wurde, ist die Detektions/Setzstufe D&S aktiviert und die Richtungsdetektionsstufe D&D ist nicht aktiviert, wenn der Eingang D01 niedrig ist. Wenn nun der Eingang D1 niedrig ist und eine ansteigende Flanke an D02 ankommt, führt dies an D06 zu einer ansteigenden Flanke. Wenn D07 während dieser ansteigenden Flanke einen niedrigen Zustand aufweist, bleibt D08 niedrig, da das Flipflop DFF08 zurückgesetzt bleibt. Wenn jedoch D07 während einer ansteigenden Flanke an E01 hoch ist, wird D08 eine Verzögerung DLY lang gesetzt und dann wieder zurückgesetzt. Das bedeutet, dass an D08 eine ansteigende Flanke erzeugt wird. Wenn nun D01 hoch ist, geschieht in der Detektions/Setzstufe D&S während der ansteigenden Flanke an D02 nichts. In der Richtungsdetektionsstufe D&D wird die ansteigende Flanke jedoch, wie in 5B gezeigt, an D001 weitergeleitet.
  • Wie aus 4 ersichtlich wurde, enthält das erste Schieberegister die Flipflops DFF01, DFF02, DFF03, DFF04, die Gatter AND01 und AND02 sowie die Detektier/Setzstufe D&S. Dieses Schieberegister ist in dem Fall in Betrieb, wenn sowohl die Spread-Spectrum-Logikstufe als auch die Fraktional-N-Logikstufe versuchen, die Phase in dieselbe Richtung zum Beispiel im Uhrzeigersinn zu drehen. Das zweite Schieberegister enthält die Flipflops DFF05, DFF06 und DFF07, die Gatter AND03 und AND04 sowie die Richtungsdetektionsstufe D&D. In diesem Fall wird angenommen, dass die Phase im Uhrzeigersinn gedreht werden sollte, wenn der Eingang D01 (=DIR) logisch 0 ist, und, dass die Phase entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht werden sollte, wenn er logisch 1 ist. Dies ist jedoch keine Einschränkung des Schaltkreises, und die Phase könnte auch für eine logische 0 entgegen dem Uhrzeigersinn und für eine logische 1 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Das erste Schieberegister empfängt ebenfalls ein Phasenschrittsteuersignal D03 von dem Ausgang der Fraktional-N-Stufe Frac-N. Das Signal D02 aktiviert die Phasenverschiebung, das Signal D01 bestimmt die Richtung der Phasenverschiebung, und das Signal D03 löst die Phasenänderung aus. Wenn das Signal D03 an dem Setzeingang des Flipflops DFF01 in dem ersten Schieberegister empfangen wird, wird das Flipflop DFF01 gesetzt, und wenn das Signal D02 an der Richtungsdetektionsschaltung D&D empfangen wird, wird die Richtungsdetektionsschaltung D&D aktiviert. Wenn das Signal D01 logisch niedrig ist, detektiert es die Detektions/Setzstufe D&S. Gleichzeitig überwacht sie das aus dem Flipflop DFF02 in dem ersten Schieberegister ausgegebene Signal D07. Wenn D07 logisch 0 ist, setzt die Detektions/Setzstufe D&S das Flipflop DFF02, und wenn D07 logisch 1 ist, setzt die Detektions/Setzstufe D&S das nächste Flipflop in dem seriellen Schieberegister DFF03. In diesem Fall wird die Richtungsdetektionsschaltung D&D nicht aktiviert. Hierdurch wird der Konflikt, der auftritt, wenn sowohl die Spread-Spectrum-Stufe als auch die Fraktional-N-Stufe gleichzeitig versuchen, die Phase in dieselbe Richtung zu verschieben, beseitigt. Wenn das Phasenschrittsteuersignal D02 an der Richtungsdetektionsschaltung D&D ankommt und das Signal D01 logisch 1 ist, detektiert die Richtungsdetektionsschaltung D&D das Signal D02 und setzt das Flipflop DFF05 in dem zweiten Schieberegister. Die Detektions/Setzstufe D&S wird in diesem Fall nicht aktiviert. Die Flipflopinhalte werden in dem ersten Schieberegister (DFF01; DFF02; DFF03) oder in dem zweiten Schieberegister (DFF05; DFF06) jede Taktperiode verschoben. Wenn das von dem Flipflop DFF03 in dem ersten Schieberegister ausgegebene Signal D09 logisch hoch ist und das von dem Flipflop DFF06 in dem zweiten Schieberegister ausgegebene Signal D15 ebenfalls logisch hoch ist, tasten das Flipflop DFF04 in dem ersten Schieberegister und das Flipflop DFF07 in dem zweiten Schieberegister bei der nächsten Taktimpulsflanke an der negativen Flanke des Takts eine logische 0 ab und der Ausgang der Logikstufe LOGIC X (somit der Eingang des Interpolators INT) ist logisch 0. Dies gibt an, dass es überhaupt keine Phasenverschiebung gibt, wenn es gleichzeitig eine Verschiebung im Uhrzeigersinn und eine Verschiebung entgegen dem Uhrzeigersinn gibt.
  • Dementsprechend dient die Stufe LOGIC X dazu, zwei an dem Eingang der Stufe LOGIC X gleichzeitig auftretende Phasenverschiebungsanforderungen in eine serielle Reihenfolge zu bringen. Wenn die Fraktional-N-Stufe Frac-N eine Phasenverschiebung anfordert, wird die Anfrage durch die Schieberegister durchgeschoben. Nach drei Taktperioden wird die entsprechende Phasenverschiebung durchgeführt, wenn kein Konflikt auftritt. Wenn die Stufe SSC eine Phasenverschiebung anfordert, wird nur das zweite Flipflop des entsprechenden Schieberegisters gesetzt. Somit wird die benötigte Phasenverschiebung nach zwei Taktperioden durchgeführt, wenn kein Konflikt auftritt. Wenn eine Phasenverschiebung von beiden Stufen Frac-N und SSC gleichzeitig angefordert wird, wird der Konflikt folglich durch die unterschiedlich festgelegte Anzahl von Taktperioden automatisch beseitigt, und die zwei angeforderten Phasenverschiebungen werden auf zwei aufeinander folgende Taktperioden verteilt. Wenn die Spread-Spectrum-Stufe SSC jedoch eine Phasenverschiebung eine Taktperiode später als die Stufe Frac-N anfordert, kann an dem Ausgang des Schieberegisters ein Konflikt auftreten. In dieser Situation wird keine Phasenverschiebung durchgeführt. In dem Kontext der vorliegenden Ausführungsform verursachen die beiden entgegengesetzten Phasenverschiebungsanforderungen einen Konflikt, wenn sie gleichzeitig an dem Ausgang der beiden Schieberegister und nicht an dem Eingang auftreten. Dies ergibt sich auf Grund der unterschiedlich festgelegten Anzahl von Taktperioden, die für das Durchschieben der Anforderungen durch die beiden Register benötigt werden. Wenn die beiden Anforderungen in entgegengesetzte Richtungen gleichzeitig an dem Eingang auftreten, können zwei Phasenverschiebungen ohne einen Konflikt durchgeführt werden. Somit kann sich die Gleichzeitigkeit von zwei in Konflikt stehenden Anforderungen in dem Kontext der vorliegenden Erfindung auf zwei Anforderungen beziehen, die von den entsprechenden Stufen in aufeinander folgenden Taktperioden und nicht in derselben Taktperiode ausgegeben werden. In einer anderen Ausführungsform mit einer anderen Architektur kann der Konflikt jedoch auftreten, wenn die Anforderungen in derselben Taktperiode ausgegeben werden. Dieser Konflikt kann dann auf dieselbe Weise wie unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform der Erfindung gelöst werden, indem überhaupt keine Phasenverschiebung durchgeführt wird. 6 bis 8 stellen wiederum drei verschiedene Situationen für die in 4, 5A und 5B gezeigte Ausführungsform dar.
  • 6 zeigt die Situation, in der die Spread-Spectrum-Logikstufe und die Fraktional-N-Stufe Frac-N gleichzeitig eine Phasenverschiebung in derselben Richtung anfordern. Dies führt dazu, dass der Ausgang D13 der Logikstufe LOGIC X von dem Interpolator INT eine Phasenänderung in aufeinander folgenden Taktperioden anfordert. 7 zeigt eine Situation, in der sowohl die Spread-Spectrum-Logikstufe als auch die Fraktional-N-Stufe Frac-N gleichzeitig eine Phasenverschiebungsanforderung in unterschiedliche Richtungen senden. Wiederum führt dies dazu, dass die Logikstufe LOGIC X von dem Interpolator INT eine Phasenänderung in aufeinander folgenden Taktperioden anfordert. Somit löst der Schaltkreis den Konflikt durch Bereitstellung zweier aufeinander folgender Phasenverschiebungen, wie durch die beiden Impulse von D13 angedeutet wird. 8 zeigt den Fall, in dem die Spread-Spectrum-Logikstufe und die Fraktional-N-Stufe Frac-N Phasenänderungsanforderungen in aufeinander folgenden Taktperioden senden. In diesem Fall wird die Phasenverschiebung aufgehoben, und der Ausgang D13 der Logikstufe LOGIC X bleibt auf logisch 0.

Claims (4)

  1. Spread-Spectrum-/Fraktional-N-Phasenregelkreis, umfassend eine Kette aus: einem Referenztaktteiler (1/N), einem Phasen/Frequenzdetektor (PFD), einer Ladungspumpe mit einem Schleifenfilter (CPLF), einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der Mehrphasenausgangssignale bereitstellt, und einer Rückkopplungsschleife von den Mehrphasenausgängen des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) zu einem Rückkopplungseingang des Phasen/Frequenzdetektors (PFD); wobei die Rückkopplungsschleife einen Phasenwähler (INT), einen Rückkopplungsteiler (1/M) und einen Steuerblock (CB) mit einem Ausgang, der den Phasenwähler (INT) so steuert, dass er eine bestimmte Phase als Eingangssignal für den Rückkopplungsteiler (1/M) auswählt, enthält; wobei der Steuerblock (CB) enthält: eine Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC), die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers (INT) empfängt und ein Richtungssteuerausgangssignal und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt, eine Fraktional-Logikschaltung (Frac-N), die ein Eingangssignal von dem Ausgang des Phasenwählers empfängt (INT) und ein Phasenschrittsteuersignal bereitstellt, und eine Logikschnittstellenschaltung (LOGIC X), die Folgendes verknüpft: – das Richtungssteuerausgangssignal von der Spread-Spectrum-Logikstufe (SSC) – das Phasenschrittsteuersignal von der Spread-Spectrum-Logikstufe (SSC) – das Phasenschrittsteuersignal von der Fraktional-Logikstufe (Frac-N) so dass: – ein einzelnes Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler (INT) geleitet wird und in einer nachfolgenden Rückkopplungstaktperiode ein weiteres Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler (INT) geleitet wird, wenn sowohl die Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC) als auch die Fraktional-Logikschaltung (Frac-N) in derselben Taktperiode einen Phasenschritt in dieselbe Richtung anfordern; und – kein Phasenschrittsteuersignal an den Phasenwähler (INT) geleitet wird, wenn die Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC) und die Fraktional-Logikschaltung (Frac-N) in derselben Taktperiode einen Phasenschritt in unterschiedliche Richtungen anfordern.
  2. Spread-Spectrum-/Fraktional-N-Phasenregelkreis gemäß Anspruch 1, bei dem der Phasenwähler (INT) einen Phaseninterpolator enthält.
  3. Spread-Spectrum-/Fraktional-N-Phasenregelkreis gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Logikschnittstellenschaltung (LOGIC X) zwei durch den Ausgang des Phasenwählers getaktete Schieberegister enthält, wobei ein erstes der Schieberegister Eingänge für den Empfang des Richtungssteuerausgangssignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC), des Phasenschrittsteuersignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC) und des Phasenschrittsteuersignals von der Fraktional-Logikschaltung (Frac-N) hat, ein zweites der Schieberegister Eingänge für den Empfang des Richtungssteuerausgangssignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC) und des Phasenschrittsteuersignals von der Spread-Spectrum-Logikschaltung (SSC) hat, und die Ausgänge der Schieberegister mit einem ODER-Gatter verknüpft sind, um dem Phasenwähler ein Phasenschrittsteuersignal bereitzustellen.
  4. Spread-Spectrum-/Fraktional-N-Phasenregelkreis gemäß Anspruch 3, bei dem das zweite Schieberegister dem Phasenwähler ein Richtungssteuersignal bereitstellt.
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