DE102007041771A1 - Vorrichtung zur Halterung eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Halterung eines elektronischen Gerätes (4), insbesondere eines Navigationsgerätes, in einer Aufnahme (3) eines Kraftfahrzeuges hat eine von einer Stellvorrichtung (10) verstellbare Schließmechanik (7). Die Stellvorrichtung (10) lässt sich mittels eines Codes ansteuern und ermöglicht eine wahlweise Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des elektronischen Gerätes (4) mit einem Karosserieteil (5). Damit lässt sich das elektronische Gerät (4) ohne Ansteuerung der Stellvorrichtung (10) nicht aus dem Kraftfahrzeug entnehmen und ist daher zuverlässig vor Diebstahl geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Navigationsgerätes, in einem Kraftfahrzeug mit einer Aufnahme für das elektronische Gerät und mit einer Schließmechanik zur wahlweisen Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des Gerätes mit dem Kraftfahrzeug.
  • Elektronische Geräte, wie Navigationsgeräte, weisen in der Regel einen hohen Wert auf und werden im Kraftfahrzeug beispielsweise in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges montiert. Eine einfache Montage im Kraftfahrzeug hat den Nachteil, dass das elektronische Gerät leicht unberechtigt aus der Aufnahme entfernt und gestohlen werden kann.
  • Daher ist aus der DE 197 55 621 A1 eine Aufnahmevorrichtung für ein Handy in einem Kraftfahrzeug bekannt geworden, bei dem eine Halteeinrichtung in einem Schacht des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Das Handy ist auf einem aus dem Schacht herausfahrbaren Schlitten angeordnet. Eine Blende verdeckt den Schacht, so dass von außen nicht zu erkennen ist, ob sich das Handy im Kraftfahrzeug befindet. Der Schlitten weist Steckkontakte zur Versorgung des Handys mit elektrischem Strom auf und lässt sich von einem Elektromotor aus dem Schacht herausfahren. Nachteilig bei der Aufnahmevorrichtung ist jedoch, dass elektronische Geräte häufig große Abmessungen aufweisen und daher nur schwer in einem Schacht verfahrbar anzuordnen sind. Der Schlitten benötigt einen wesentlich größeren Bauraum als das elektronische Gerät, was in heutigen Kraftfahrzeugen zu Platzproblemen führt.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, für die unbewegliche Installation der im Kraftfahrzeug vorgesehenen e lektronischen Geräte, wie insbesondere Navigationsgeräte, einen hohen Schutz vor Diebstahl zu schaffen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schließmechanik von einer elektrisch ansteuerbaren Stellvorrichtung ansteuerbar ist.
  • Durch diese Gestaltung ist das elektronische Gerät in der Aufnahme des Kraftfahrzeuges zuverlässig verriegelt. Eine Entnahme des elektronischen Gerätes erfordert die Ansteuerung der Stellvorrichtung. Diese Stellvorrichtung lässt sich jedoch einfach unzugänglich, beispielsweise hinter dem elektronischen Gerät, anordnen. Hierdurch wird eine unberechtigte Entnahme des elektronischen Gerätes aus der Aufnahme wesentlich erschwert. Im einfachsten Fall hat die Stellvorrichtung einen elektrischen oder elektromagnetischen Aktor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen besonders hohen Schutz gegen eine unberechtigte Entnahme des elektronischen Gerätes auf, wenn ein Querträger oder ein Karosserieteil einer Kraftfahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges bis zu der Aufnahme geführt ist und wenn die Schließmechanik das Gerät mit dem Querträger und/oder dem Karosserieteil der Kraftfahrzeugkarosserie verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einfach aufgebaut, wenn die Aufnahme einen fest mit einem Querträger oder einem Karosserieteil einer Kraftfahrzeugkarosserie verbundenen Schacht hat und wenn die Schließmechanik das elektronische Gerät mit dem Schacht verbindet.
  • Ein aufwändiger Eingriff in das Kraftfahrzeug lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Stellvorrichtung an dem elektronischen Gerät angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass wesentliche Teile der erfin dungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mit der Montage des elektronischen Gerätes in der Aufnahme mit montiert werden.
  • Die Stellvorrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vor einer Manipulation geschützt, wenn die Stellvorrichtung an dem Querträger oder dem Karosserieteil der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Der Aufwand zur Ansteuerung der Schließmechanik lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Stellvorrichtung mittels eines Codes ansteuerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das elektronische Gerät Mittel zur Eingabe des Codes zur Ansteuerung der Stellvorrichtung hat. Die Mittel zur Eingabe des Codes können ein bei elektronischen Geräten häufig verfügbares Tastenfeld sein. Zudem können die Mittel zur Eingabe des Codes auch Schnittstelle des elektronischen Gerätes sein. Insbesondere als Navigationsgerät ausgebildete elektronische Geräte weisen ohnehin häufig auch Schnittstellen für weitere elektronische Geräte auf, welche sich zur Eingabe des Codes heranziehen lassen.
  • Bei einer werksseitig festen Montage des elektronischen Gerätes in dem Kraftfahrzeug gestaltet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv besonders einfach, wenn die Stellvorrichtung mit einem Bussystem des Kraftfahrzeuges zur Eingabe des Codes verbunden ist. Dabei lässt sich der Code vorteilhaft von einem mit dem Bussystem verbindbaren Diagnosegerät eingeben.
  • Die Verriegelung und die Entriegelung des elektronischen Gerätes gestalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Stellvorrichtung einen Elektromotor aufweist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer an einem Querträger angeordneten Stellvorrichtung,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer an einem elektronischen Gerät angeordneten Stellvorrichtung,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem mit einem Querträger verbundenen Schacht.
  • 1 zeigt eine vor einer Stirnwand 1 eines Kraftfahrzeuges angeordnete Mittelkonsole 2 im Längsschnitt. Die Mittelkonsole 2 ragt üblicherweise in die Mitte eines Innenraums des Kraftfahrzeuges hinein und hat eine Aufnahme 3 für ein elektronisches Gerät 4, wie beispielsweise ein Navigationsgerät. Die Aufnahme 3 kann selbstverständlich auch im Dachbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Das Kraftfahrzeug hat ein mit der Stirnwand 1 verbundenes Karosserieteil 5 und einen sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Querträger 6.
  • In dem Kraftfahrzeug ist eine Vorrichtung zur Halterung des elektronischen Gerätes 4 in der Aufnahme 3 angeordnet. Die Vorrichtung weist eine Schließmechanik 7 auf, welche das elektronische Gerät 4 mit dem Karosserieteil 5 formschlüssig verbindet. Die Schließmechanik 7 hat einen senkrecht verschiebbaren Riegel 8, welcher von einer einen Elektromotor 9 aufweisenden, elektrisch ansteuerbaren Stellvorrichtung 10 ansteuerbar ist. Die Stellvorrichtung 10 mit dem Elektromotor 9 ist an dem Querträger 6 befestigt. Zur Verdeutlichung ist die Bewegungsrichtung des Riegels 8 der Schließmechanik 7 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet. In der dargestellten Stellung verbindet die Schließmechanik 7 das elektronische Gerät 4 formschlüssig mit dem Karosserieteil 5. Das elektronische Gerät 4 kann damit nicht ohne Ansteuerung der Stellvorrichtung 10 aus der Aufnahme 3 entnommen werden. Die Stellvorrichtung 10 ist mit einem Bussystem 11 des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einem so genannten CAN-Bus, verbunden. Über das Bussystem 11 lässt sich der Elektromotor 9 der Stellvorrichtung 10 beispielsweise mittels eines Codes ansteuern und der Riegel 8 der Schließmechanik 7 antreiben und der Formschluss des elektronischen Gerätes 4 mit der Stellvorrichtung 10 und dem Karosserieteil 5 lösen. In nicht dargestellten Ausführungsformen genügt es, das elektronische Gerät 4 entweder mit dem Karosserieteil 5 oder mit dem Querträger 6 zu verbinden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche sich von der aus 1 dadurch unterscheidet, dass eine Stellvorrichtung 12 an dem elektronischen Gerät 4 angeordnet ist. Eine Schließmechanik 13 ist an der Stellvorrichtung 12 befestigt und erzeugt in der dargestellten Stellung einen Formschluss mit dem Querträger 6. Ein Riegel 14 der Schließmechanik 13 ist wie bei der Ausführungsform aus 1 in Pfeilrichtung längsverschieblich bewegbar und kann daher mit einer entsprechenden Ansteuerung der Stellvorrichtung 12 von dem Querträger 6 entfernt werden und damit den Formschluss des elektrischen Gerätes 4 von dem Querträger 6 lösen. Die Ansteuerung der Stellvorrichtung 12 kann durch Eingabe eines Codes über ein Tastenfeld in das elektronische Gerät 4 erfolgen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche sich von der aus 2 dadurch unterscheidet, dass ein Schacht 15 der Aufnahme 3 für das elektronische Gerät 4 fest mit einem Karosserieteil 16 und einem Querträger 17 verbunden ist. Eine Stellvorrichtung 18 ist an dem elektronischen Gerät 4 angeordnet und bewegt einen Riegel 19 einer Schließmechanik 20. Der Riegel 19 ermöglicht bei entsprechender Ansteuerung der Stellvorrichtung 18 die wahlweise Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des elektronischen Gerätes 4 mit dem Schacht 15. Der Schacht 15 ist aus Metall gefertigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19755621 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Navigationsgerätes, in einem Kraftfahrzeug mit einer Aufnahme für das elektronische Gerät und mit einer Schließmechanik zur wahlweisen Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des Gerätes mit dem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmechanik (7, 13, 20) von einer elektrisch ansteuerbaren Stellvorrichtung (10, 12, 18) ansteuerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (6, 17) oder ein Karosserieteil (5, 16) einer Kraftfahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges bis zu der Aufnahme (3) geführt ist und dass die Schließmechanik (7, 13, 20) das Gerät (4) mit dem Querträger (6, 17) und/oder dem Karosserieteil (5, 16) der Kraftfahrzeugkarosserie verbindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) einen fest mit einem Querträger (17) oder einem Karosserieteil (16) einer Kraftfahrzeugkarosserie verbundenen Schacht (15) hat und dass die Schließmechanik (20) das elektronische Gerät mit dem Schacht (15) verbindet.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (12, 18) an dem elektronischen Gerät (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10) an dem Querträger (6) oder dem Karosserieteil (5) der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10, 12, 18) mittels eines Codes ansteuerbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (4) Mittel zur Eingabe des Code zur Ansteuerung der Stellvorrichtung (10, 12, 18) hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10) mit einem Bussystem (11) des Kraftfahrzeuges zur Eingabe des Codes verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10, 12, 18) einen Elektromotor (9) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014014620A1 (de) 2014-09-25 2016-03-31 Kiekert Aktiengesellschaft Sicherungseinrichtung für ein elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug

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