DE102007041735A1 - Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quanten-mechanisch modifiziert, als Rezeptur zur Regulierung der Haut - Google Patents

Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, insbesondere quanten-mechanisch modifiziert, als Rezeptur zur Regulierung der Haut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften, insbesondere die Pharma- und Kosmetikindustrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10000 Dalton und eine Fraktion essentieller nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen gewonnen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften, insbesondere die Pharma- und Kosmetikindustrie.
  • Die äußere Haut (lat. cutis) ist das größte, schwerste und funktionell vielseitigste Organ von ausgewachsenen Säugetieren. Sie bildet als Hüllorgan die Grenze zwischen Innen und Außen und wirkt als Schutz vor Umwelteinflüssen, z. B. als Isolationsschicht gegen Hitze und Kälte. Insbesondere schützt die Haut den Körper vor Wasserverlust, Sonnenlicht, dem Eindringen von Krankheitserregern oder mechanischen Verletzungen und dient der Wahrung der Homöostase (inneres Gleichgewicht) sowie der Kommunikation und Repräsentation. Weiterhin übernimmt die Haut wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und der Immunologie und verfügt über vielfältige Anpassungsmechanismen.
  • Die Haut besteht prinzipiell aus drei Hauptschichten, der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Dermis) und der Unterhaut (Subcutis), wobei sich die Oberhaut und die Lederhaut wiederum in mehrere Unterschichten unterteilen. Während die Oberhaut zu den Epithelgeweben zählt, besteht die darunter liegende Lederhaut im wesentlichen aus Bindegewebsfasern, insbesondere Kollagen sowie Elastin, und dient der Ernährung und Verankerung der Epidermis. Die darunter liegende Unterhaut beinhaltet subkutane Fettzellen und lockeres Bindegewebe und bildet die Unterlage für die darüber liegenden Hautschichten. Die Unterhaut umfasst ferner die größeren Blutgefäße und Nerven, die mit dem Kapillargefässsystem und den feinen Nervenendungen der Lederhaut verbunden ist.
  • Unter Hautalterung versteht man die komplexen biologische Prozesse der mit dem Alter einhergehenden Veränderung der Haut. Dazu gehört insbesondere ein Abbau des der Haut Straffheit verleihenden Kerstins, sowie eine Ablagerung von Fasern des der Haut Elastizität vermittelnden Elastins. Damit einher geht ein Verlust des zwischen den Bindegewebsfasern eingelagerten Wassers sowie eine Verminderung des die Haut stützenden Fetts, wodurch es u. a. zu Hauttrockenheit und zur Faltenbildung kommen kann. Neben der intrinsischen Alterung, also der genetisch gesteuerten verminderten Reagibilität der Hautzellen, spielen dabei extrinsische Faktoren (Umweltfaktoren wie UV-Licht, chemische Reagenzien, mechanische Belastung) eine wichtige Rolle.
  • Da die Haut vielfältigsten Einflüssen von innen und von außen ausgesetzt ist, weist auch kein anderes Organ eine so hohe Anzahl an krankhaften Veränderungen auf. Entzündliche Hautkrankheiten stören oft durch Juckreiz oder Schmerzen. Zudem unterliegen viele Patienten enormer psychische Belastung, da sie aufgrund ihrer Hautkrankheit stigmatisiert werden. Dabei gibt es viele unterschiedliche Ursachen für Hautkrankheiten, die bei der Auslösung der Krankheit zusammenwirken können. Neben einer erblichen Veranlagung, z. B. für Schuppenflechte oder Neurodermitis, kann dies durch Stress oder eine Infektion verstärkt werden. Bei vielen Hautkrankheiten ist der genaue Entstehungsmechanismus nach wie vor unbekannt, wobei in vielen Fällen Regulationsstörungen des Immunsystems als Ursache gelten. Bislang sind unterschiedlichste Ansätze unternommen worden, um den Zustand der Haut zu regulieren und dadurch positiven Einfluss auf alterungsbedingte Prozesse und Hautkrankheiten zu nehmen.
  • Zur Straffung der Haut kommen in der Praxis insbesondere bestimmte Peptide zum Einsatz. Neben Botulinus Toxin (Botox), das unter die Haut gespritzt wird und lediglich kurzfristig wirkt, ist bspw. das synthetische Peptid Acetyl-hexapeptid-3 (Argirelin) für die äußere Anwendung geeignet und führt durch Beeinflussung der Nervensignale zu einer langfristigen Entspannung der Gesichtsmuskulatur. Da Peptide in der Haut als Botenstoffe funktionieren, werden auch definierte Peptide oder Peptidkomplexe verwendet, um die Kommunikation zwischen Epidermis und Dermis zu regulieren. Aus dem Dokument WO2006121610 ist bspw. ein anti-VEGF-Peptid oder aus dem Dokument WO03030860 ein Peptid-Kupfer-Komplex für die Verwendung zur Herstellung eines Hautpflegemittels bekannt.
  • Leichtere Hautkrankheiten (wie zum Beispiel allergischer Ausschlag) können mit entzündungshemmenden Salben oder Cremes behandelt werden. Vorteilhaft ist, dass durch die äußere Anwendung der Wirkstoff nur dort wirkt, wo er benötigt wird; zudem können durch die richtige Wahl der Grundlage (Salbe, Creme, Paste, Lösung, Lotion) zusätzliche Wirkungen erzielt werden. Da viele dieser Salben desinfizierende Bestandteile oder Kortison beinhalten, wird ihre Anwendung aufgrund möglicher Nebenwirkungen jedoch nur kurzfristig angeraten.
  • Nachteilig ist, dass durch die Verwendung bestimmter Substanzen lediglich einzelne Vorgänge von Hautalterung oder entzündlichen Hauterkrankungen adressierbar sind, die den tatsächlichen komplexen Vorgängen meist nur unzureichend Rechnung tragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches anzuwendendes und effektives Mittel zur Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen anzugeben. Vorzugsweise ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mittel bereitzustellen, das die Faktoren der Hautalterung oder- erkrankungen UV-Licht, freie Radikale und Stress minimiert, den Abbau von Bindegewebsfasern, insbesondere Kerstin, inhibiert, sowie entzündliche Prozesse der Haut lindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines Wirkstoffgemisches gemäß Anspruch 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche sind Vorzugsvarianten der Erfindung.
  • Vollkommen überraschend hat sich die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches, umfassend eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, als geeignet für die Herstellung einer besonders wirksamen Rezeptur zur äußeren Anwendung für die Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen erwiesen.
  • Die Rezeptur hat dabei die vorteilhaften Eigenschaften, dass sie in ihrer Formulierung stabil ist, von der Haut absorbiert wird und innerhalb der Hautschichten, insbesondere der Lederhaut, biologisch aktiv ist.
  • Betreffend die Prozesse der Hautalterung führt die erfindungsgemäße Rezeptur bei regelmäßiger Anwendung zu einer deutlichen Verminderung der Hautrauhigkeit, des Faltenvolumens und der Faltentiefe. Bezüglich Hauterkrankungen hat sich die erfindungsgemäße Rezeptur zur Vorbeugung, Behandlung und/oder Linderung unterschiedlichster Indikationen bewährt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei das multifunktionelle Wirkstoffgemisch durch Inkubation von Zellen, vorzugsweise über einen Zeitraum von 2–8 Tagen, bei geeigneten Wachstumstemperaturen, anschließende Lyse der Zellen, Ernte des Zelllysats zusammen mit dem Erhaltungsmedium, Abtrennung von Zellbestandteilen einer Molmasse über 10 000 Dalton mittels Ultrazentrifugation/Ultrafiltration, vorzugsweise bei einer Laufzeit von 12–36 h, sowie die Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und der Fraktion essentieller und nicht essentieller Aminosäuren hergestellt.
  • Die genaue Zusammensetzung des multifunktionellen Wirkstoffgemischs kann analytisch nicht präzise ermittelt werden, daher wird es vorliegend durch sein Herstellungsverfahren gekennzeichnet. Es enthält Polypeptide mit bis zu 80 Aminosäuren Länge, Aminosäuren sowie Salze und Mineralien. Unter Peptiden sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung alle möglichen, sich aus mindestens zwei Aminosäureresten zusammensetzenden Peptide bzw. Peptidketten oder davon abgeleitete Strukturen zu verstehen, beispielsweise auch Peptide, die bei der Lyse somatischer Zellen freigesetzt werden. Dabei kann die Peptidfraktion Peptide verschiedenster Art umfassen, wie zum Beispiel Substanz P (SP), Delta-Schlafinduzierendes Peptid (DSIP), Vasoaktives Intestinales Peptid (VIP), Arginin-Vasotocin (AVT), Oxytocin, Samatostatin, Interleukin, Enkephaline, β-Endorphin, Neuropeptid Y, Neurotensin, Vasopressin, Corticotropin-releasing-Hormone (Corticoliberin, CRH)., Thyreotropin-releasing-Hormone (Thyreoliberin, TRH). Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, insbesondere um Glycin. Des Weiteren umfasst die Fraktion Mineralien und Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen bzw. Molybdän.
  • Durch die herstellungsbedingte Kombination unterschiedlicher Peptide mit verschiedenen Eigenschaften wird erstmalig ein Wirkmechanismus ermöglicht, der mit den herkömmlichen Hautmitteln bislang nicht beobachtet werden konnte. Vorteilhaft ist ferner, dass dieses neuartige Wirkstoffgemisch zu einem wesentlichen Anteil Peptide und Aminosäuren enthält, die geeignet sind, von der Epidermis und den darunter liegenden Hautschichten absorbiert zu werden. Es hat sich daher in der Praxis als geeignet für die Hautpflege, Kosmetik, sowie zur Vorbeugung, Behandlung und/oder Linderung von entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen, besonders von Neurodermitis und/oder Schuppenflechte, bewährt. Insbesondere weisen die Erkenntnisse darauf hin, dass durch die in dem Wirkstoffgemisch enthaltenen Peptide die schädigende Wirkung von Lichteinwirkung, vorzugsweise von UV-Licht, oder freien Radikalen auf die Haut minimiert wird. Insbesondere wird der Abbau von Faserproteinen, insbesondere Kerstin, zumindest vermindert und dadurch die Straffheit und/oder Elastizität der Haut erhöht. Ferner werden entzündliche und/oder stressbedingte nervöse Prozesse der Haut durch die immun- bzw. reizmodulierende Wirkung gehemmt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der Epidermis, Dermis und/oder Subcutis, insbesondere von Dermis und/oder Subcutis, besonders bevorzugt zur Regulierung des Zustandes der Dermis.
  • In der Praxis hat sich das Wirkstoffgemisch besonders für die Herstellung eines Hautpflegemittels und/oder Kosmetikmittels bewährt.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsformen wird das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch für die Herstellung eines Mittels zur Vorbeugung, Behandlung und/oder und Linderung von
    • – Alterungsprozessen der Haut,
    • – Lichteinwirkung auf die Haut,
    • – allergischen Reaktionen der Haut, und/oder
    • – entzündlichen Reaktionen der Haut verwendet, insbesondere zur Vorbeugung, Behandlung und/oder Linderung von Faltenbildung, Augenringen, und/oder Trockenheit der Haut.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs besteht ferner darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoffsubstanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen vermieden werden.
  • Bevorzugt wird eine dermatologisch geeignete Menge des multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die erfindungsgemäße Verwendung gewählt, dem vorzugsweise ein pharmazeutisch annehmbarer Carrier und/oder Verdünner und/oder Exzipient zugesetzt ist.
  • Ausgangsmaterial für die Peptid- und Aminosäurefraktion des multifunktionellen Wirkstoffgemischs sind somatische Zellen. Geeignet sind etwa Zellen der diploiden Kälbernieren-Zelllinie MDBK, Hühnerfibroblasten oder Zellen einer aus Schweinen stammenden diploiden Tubenepithel-Zelllinie. Für die Herstellung patientenspezifischer Wirkstoffe können beispielsweise auch körpereigene Zellen verwendet werden, die aus Körperfüssigkeiten oder Gewebe gewonnen wurden, insbesondere auch solche, die aus erkranktem Gewebe oder Körperflüssigkeiten gewonnen wurden, wodurch die erfindungsgemäße Zusammensetzung besonders spezifisch und verträglich ist.
  • Die Zellen werden bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20°C bis 39°C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen inkubiert, anschließend lysiert und mit dem Erhaltungsmedium geerntet.
  • Zur Entfernung von Schwebeteilchen kann das Zelllysat anschließend durch einen Filter mit der Porengröße 0,65 μm filtriert werden. Eine zusätzliche optionale Filtration durch einen Filter der Porengröße 0,1 μm erhöht die Effizienz der folgenden Ultrazentrifugation. Das so gewonnene Permeat wird anschließend einer Ultrazentrifugation über einem Filtrationsmodul mit einer Ausschlußgröße kleiner als 10 000 Dalton unterzogen. Die Ultrazentrifugation hat vorzugsweise eine Laufzeit von etwa 24 Stunden. Auf diese Weise wird ein Filtrat gewonnen, das nur Substanzen enthält, die kleiner als 10 000 Dalton sind und damit auch das Gemisch spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und/oder die Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren. Aber auch Filter mit anderen Porengrößen sind geeignet, wobei die Porengröße so ausgewählt wird, dass das Wirkstoffgemisch die gewünschte maximale Molekül- oder Molekülaggregatgrößen von bis zu 10 000 Dalton aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil der Ultrazentrifugation ist dabei, dass bei diesem Prozess auch eine lokale Aufkonzentration des Wirkstoffgemischs innerhalb des zentrifugierten Mediums erfolgt. Weiterhin bietet die Ultrazentrifugation durch die definierte räumliche Verteilung der Wirkstoffe im zentrifugierten Medium, die meist abhängig vom Molekulargewicht oder der räumlichen Struktur der zentrifugierten Bestandteile ist, die Möglichkeit, auch gezielt Fraktionen mit einer gewünschten Bandbreite an Molekulargewichten oder räumlichen Strukturen aus dem Medium zu entnehmen.
  • Bevorzugt wird ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch einer Fraktion spezifischer Peptide mit einer relativen Molmasse zwischen 200 bis 6.000 Dalton eingesetzt. Dieses Gemisch wird durch Aufkonzentration um den Faktor 1000 der gewonnenen Fraktion mit Proteinen kleiner als 10 000 Dalton mit physikalischen Mitteln erhalten.
  • Insbesondere die Dosis-Wirkungsbeziehung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisches nach dem Prinzip der Hyperbelkurve ermöglicht die spezifische Inhibierung der schädlichen Interaktion von äußeren einem oder mehreren Substanzen des Impfstoffs mit körpereigenen Stoffen bzw. Komponenten des Immunsystems. Der erfindungsgemäße Vorteil im Vergleich zu einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung besteht darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoff-substanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen auch bei hohen Konzentrationen vermieden werden.
  • Als Applikationsform sind alle gängigen Applikationsformen für Wirkstoffe, insbesondere solche für dermatologisch oder pharmazeutisch wirksame Peptide und/oder Proteine geeignet, vorzugsweise per os, bspw. als Tablette oder Saft, oder bevorzugt über die Haut, bspw. als Salbe oder Gel. Vorrangig kommt die intranasale und sublinguale Form in Frage, eine intramuskuläre Applikation, beispielsweise durch eine Injektion ist auch geeignet.
  • Um den Vorteil einer spezifischen Mischung kleiner 10 kDa zu nutzen, ist die intranasale Form bevorzugt geeignet, die eine schnelle, wirkungsvolle und einfache Applikation ermöglicht.
  • Neben dem eigentlichen Wirkstoff hat insbesondere das Verabreichungsverfahren einen wesentlichen Einfluss auf die Wirksamkeit pharmazeutischer Zusammensetzungen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind auch neuartige Verabreichungsverfahren für die erfindungsgemäße Zusammensetzung besonders geeignet. Diese neuen Verabreichungsverfahren umfassen insbesondere die Methode der AKUJEKTUR®.
  • Weiterentwicklungen aus dem Bereich der Nanotechnologie und der angewandten Quantenphysik eröffnen die Möglichkeit zur Herstellung eines neuen Spektrums von Wirkstoffgemischen. Derartige Wirkstoffgemische werden in einer besonders geeigneten Ausgestaltung der Erfindung für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen eingesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand demnach auch darin, neue multifunktionelle Wirkstoffgemische, unter Einsatz von Verfahren bereitzustellen, die neueste Erkenntnisse physikalischer Phänomene der Quantensteuerung, verbunden mit Verhaltensweisen von Biologicals und Minerals und deren gewählter Komplexe im EMF (Elektro Magnetisches Feld) und deren neuartige, bisher nicht bekannte Wirkungsweisen auf den Organismus ausnutzen, um Verfahren zur Herstellung effizienter pharmazeutischer Zusammensetzungen für die Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen anzugeben. Somit handelt es sich bei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch um einen Aminosäure-Mineral-Peptid-Komplex, der quantenmechanisch modifiziert ist (AMIPEC-Q).
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das multifunktionelle Wirkstoffgemisch daher ferner energetisierte Silizium-Nanopartikel, Zeolithe, Bentonite, Montmorillonite oder andere mineralische Stoffe oder Stoffgemische, die zur Optimierung der Steuerungsprozesse pflanzlicher oder tierischer Zellen, Zellsysteme, Organe oder Organismen mit Informationen beladen wurden, indem sie etwa 2 bis 5 Minuten einer Mikrowellenstrahlung von 2,45 Gigahertz ausgesetzt wurden, die eine Veränderung der Kristallstrukturen der mineralischen Stoffe herbeiführt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der energetisierten Silizium-Nanopartikel, Zeolithe, Bentonite, Montmorillonite oder anderer mineralischer Stoffe oder Stoffgemische im erfindungsgemäßen Sinn, für die Herstellung des Wirkstoffgemischs, soll nachfolgend an einem Beispiel erläutert werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Verwendet wurden sowohl Zeolithe mit einem Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer als auch fertige Nano- und Mikropartikel mit SiO2 der Produktreihe Köstrosol (Schutzmarke) des Chemiewerkes Köstritz.
  • Die verwendeten Partikel wurden durch den Einsatz eines Magnetrons mit der Frequenz von 2450 Megahertz unterschiedlichen Dosen/Impulsen von Mikrowellen ausgesetzt, was zu Änderungen im Kristallgitter und zur Aufnahme von Informationen über die Mikrowellen führt, die je nach Zielort und Indikationsstellung variiert werden können. Eine der physiologischsten Impulsfrequenzen kristallisierte sich heraus, es ist die Schumann-Frequenz mit 7,83 Hertz. Andere sind aber auch möglich und von der Indikationsstellung abhängig, alle Möglichkeiten gehören zum Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugt wird ein spezielles Köstrosol mit einem Partikeldurchmesser von 7 Nanometern verwendet, das in der Lage ist, Stoffe mit ähnlicher Partikelgröße locker zu binden und als Transporter für die bevorzugten Stoffe zum Zielort zu dienen. Am Zielort kommt es zur Übermittlung der applizierten Schwingung durch die Partikel. Die Zelle-/Zellsysteme nehmen diese über die Gel-Sol-Formulierung auf und bekommen adhäsiert oder inkludiert das beschriebene Wirkstoffgemisch bzw. deren Fraktionen, bzw. die aufgeladene Aminosäure Glycin, die dann ähnlich der Wirkungsweise der Substanz P (Hecht/Oehme et al.) wirkt, appliziert.
  • Das Zusammenspiel von mineralischen, aufgeladenen Partikeln und die Veränderung des Verhaltens der organischen Bestandteile, wie sie in der vorliegenden Erfindung aufgeführt sind, insbesondere das veränderte Verhalten der Aminosäure Glycin (Neurotransmitter), lässt völlig neue Indikationsstellungen zu. Die mineralische Komponente dient hierbei als Daten- und Informationsträger verschiedener Schwingungsgrößen, die in einer Gel-Sol-Formulierung (wie alle Körperflüssigkeiten) durch die organischen Komponenten im Nano- und Mikrobereich an Zellen und Zellverbände vermittelt werden.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Rezeptur ist ferner bevorzugt, wenn folgende Bestandteile verwendet werden, insbesondere in den Anteilen gemäß den Merkmalen eines der Ansprüche 16–18:
    • a. Wasser gereinigt,
    • b. Natriumhydroxid,
    • c. Kollidon,
    • d. Carbopol 940 Ph.Eur,
    • e. Sorbinsäure.
  • Besonders bewährt hat sich insbesondere, wenn für die Herstellung der Rezeptur ferner Glycin, insbesondere in einer dermatologisch akzeptierbaren Menge verwendet, wird.
  • In einer besonders geeigneten Ausführungsform wird als Glycin beladenes Glycin in unterschiedlichen Dosen, Indikations- und Anwendungszwecken in Verbindung mit SiO2-Nano/Micro-Partikel, ebenfalls beladen durch Mikrowellenbeschuss unterschiedlicher Impulse und Frequenzen verwendet.
  • Für unterschiedlichste Indikationen hat sich erfindungsgemäß insbesondere die Verwendung von Glycin in einem Massenanteil bewährt, der dem Peptidanteil des Wirkstoffgemischs entspricht.
  • Die Herstellung ist äußerst kostengünstig und mögliche Nebenwirkungen können weitestgehend ausgeschlossen werden. Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Rezeptur insbesondere auch der natürliche Regenerierungsprozess der Haut begünstigt, ohne dass Hautirritationen zu beobachten sind.
  • Alle in der vorangehenden Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006121610 [0006]
    • - WO 03030860 [0006]

Claims (21)

  1. Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches, umfassend eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, gewonnen durch – Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen, – anschließende Lyse, – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und – Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse über 10 000 Dalton aufweisen, mittels Ultrazentrifugation/Ultrafiltration und – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und der Fraktion essentieller und nicht essentieller Aminosäuren, für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der äußeren Haut von Säugetieren einschließlich des Menschen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1 für die Herstellung einer Rezeptur zur Regulierung des Zustandes der Epidermis, Dermis und/oder Subcutis.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptur ein Hautpflegemittel und/oder Kosmetikmittel ist.
  4. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptur ein Mittel zur Vorbeugung, Behandlung und/oder und Linderung von Alterungsprozessen der Haut, Lichteinwirkung auf die Haut, allergischen Reaktionen der Haut, und/oder entzündlichen Reaktionen der Haut ist.
  5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptur ein Mittel zur Vorbeugung, Behandlung und/oder Linderung von Faltenbildung, Augenringen, und/oder Trockenheit der Haut ist.
  6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das multifunktionelle Wirkstoffgemisch Mineralien und/oder Salze umfasst.
  7. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das multifunktionelle Wirkstoffgemisch Mineralien und/oder Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen und/oder Molybdän umfasst.
  8. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch wenigstens ein dermatologisch annehmbarer Carrier und/oder Verdünner und/oder Exzipient zugesetzt ist.
  9. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch energetisierte Silizium-Nanopartikel, Zeolithe und/oder Bentonite, Montmorillonite oder andere mineralische Stoffe und/oder Stoffgemische, die zur Optimierung der Steuerungsprozesse pflanzlicher oder tierischer Zellen, Zellsysteme, Organe, oder Organismen mit Informationen beladen wurden indem sie Mikrowellenstrahlung einer bestimmten Dosis und Frequenz ausgesetzt werden, zugesetzt sind.
  10. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen über einen Zeitraum von 2–8 Tagen erfolgt.
  11. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abtrennung mittels Ultrazentrifugation/Ultrafiltration mit einem Filter und/oder bei einer Laufzeit von 24 Stunden erfolgt.
  12. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten zwischen 200 und 6000 Dalton und/oder eine Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren eingesetzt wird.
  13. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die pharmazeutische Zusammensetzung zur Verabreichung mittels Akujektur geeignet ist.
  14. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptur als Creme, Salbe oder Gel hergestellt wird.
  15. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Rezeptur ferner folgende Bestandteile verwendet werden: a. Wasser gereinigt, b. Natriumhydroxid, c. Kollidon, d. Carbopol 940 Ph.Eur, e. Sorbinsäure.
  16. Verwendung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Bestandteil Anteil an Gesamtmenge in Prozent – Wasser gereinigt 89–98% – Wirkstoffgemisch gemäß einem der 0,5–4,0% Ansprüche 1 oder 6–12 – Natriumhydroxid 1,0–2,5% – Kollidon 0,5–2,5% – Carbopol 940 Ph.Eur 0,1–1,1% – Sorbinsäure 0,01–1,0%
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 15–16, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Bestandteil Anteil an Gesamtmenge in Prozent – Wasser gereinigt 92–96,5% – Wirkstoffgemisch gemäß einem der 1,0–3,0% Ansprüche 1 oder 6–12 – Natriumhydroxid 1,2–2,2% – Kollidon 1,0–2,0% – Carbopol 940 Ph.Eur 0,3–0,9% – Sorbinsäure 0,05–0,5%
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 15–17, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: Bestandteil Anteil an Gesamtmenge in Prozent – Wassergereinigt 94,1% – Wirkstoffgemisch gemäß einem der 2,0% Ansprüche 1 oder 6–12 – Natriumhydroxid 1,7% – Kollidon 1,5% – Carbopol 940 Ph.Eur 0,6% – Sorbinsäure 0,1%
  19. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Rezeptur ferner Glycin verwendet wird.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Glycin als beladenes Glycin in unterschiedlichen Dosen, Indikations- und Anwendungszwecken in Verbindung mit SiO2-Nano/Micro-Partikel, ebenfalls beladen durch Mikrowellenbeschuss unterschiedlicher Impulse und Frequenzen gebildet ist.
  21. Rezeptur bestehend aus einer Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 16–20.
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