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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Steigungskabel mit einem Flockfaden
zwischen den Steigungswendeln zur Reibungs- und Geräuschminderung
sowie ein Verfahren zum Anbringen, Befestigen oder Fixieren des
Flockfadens an einer als Flexwelle ausgebildeten Litze oder Litzenseil.
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Hintergrund und Stand der
Technik
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In
der
DE 35 13 093 A1 ist
ein Verfahren zum Anbringen einer reibungs- und geräuschmindernden Zwischenlage
an einem Steigungskabel beschrieben. Hierbei wird ein fertig beflockter
Faden bzw. ein beflocktes Band zwischen die Gänge einer
Steigungswendel eines Steigungskabels gewickelt wird. Derartige
Flockfäden bewirken eine Geräuschminderung und
verhindern, dass zwischen dem Kabel und seiner Ummantelung Klappergeräusche
entstehen.
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Zur
Befestigung des Flockfadens zwischen den Steigungswendeln ist nach
der
DE 35 13 093 A1 vorgesehen,
dass vor dem Einwickeln des beflockten Fadens ein Kleber zwischen
die einzelnen Steigungswendel eingebracht wird.
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Aus
der
DE 36 14 241 A1 ist
ferner ein Befestigen des Flockfadens beschrieben, bei dem der beflockte
Faden aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und das Steigungskabel
auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes dieses Kunststoffs
erwärmt wird, sodass der zwischen die erwärmte
Steigungswendel gewickelte beflockte Faden bereichsweise anschmilzt
und an dem benachbart zu liegen kommenden Metallkabel anklebt.
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Diese
Art der Befestigung des Flockfadens unterliegt jedoch großen
Schwankungen. In der Praxis befinden sich nämlich an der
radial außenliegenden Decklage der Litze oder der Flexwelle
des Steigungskabels Rückstände, wie etwa Fette
oder Öle, die sich nachteilig auf die Befestigung des Flockfadens
auswirken.
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Weiterhin
ist aus
DE 326 742 A ein
Verfahren zur Herstellung eines Drahtseils mit einer in Kunststoff
eingebetteten inneren Litzenlage bekannt. Die innere Litzenlage
ist hierbei in Kunststoff oder Kautschuk eingebettet und wird parallel
mit den Litzen der darüber liegenden Litzenlage verseilt,
wobei das Ummantelungsmaterial bis zum Erweichen erhitzt und in einer
Verseilform in die benachbarten Zwischenräume hinein zu
einer zusammenhängenden Einbettung ausgequetscht wird.
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Aufgabe
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Litze, insbesondere für
ein Steigungskabel zur Verfügung zu stellen, welches sowohl
eine einfache als auch zuverlässige und dauerhafte Befestigung
eines Flockfadens zwischen den Steigungswendeln des Steigungskabels
ermöglicht.
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Erfindung und vorteilhafte
Wirkungen
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Litze
gemäß Anspruch 1 sowie mit Hilfe eines Verfahrens
gemäß Anspruch 10 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen
angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Litze, welche zur Bildung einer
radial innenliegenden Flexwelle eines Steigungskabels vorgesehen
ist, weist zumindest einen Kerndraht und eine Anzahl von weiteren
Drähten auf, die ein- oder mehrlagig um den Kerndraht geschlagen
sind. Dabei ist zumindest einer der Drähte einer außen
liegenden Decklage als Fixierdraht ausgebildet, der einen thermoplastischen
Kunststoff mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als die übrigen Drähte
der Decklage aufweist.
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Die
Decklage ist hier als die radial außen zu liegen kommende
des Litzenseils zu verstehen, um welche der zur Bildung des Steigungskabels
vorgesehene Wendeldraht bzw. die Steigungswendel geschlagen wird.
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Dadurch,
dass zumindest einer der Drähte der Decklage einen aufschmelzbaren
Kunststoff aufweist, kann eine gegenüber dem Stand der
Technik verbesserte und zuverlässigere Fixierung bzw. Befestigung
eines Flockfadens erfolgen. Die nach dem Stand der Technik nur mäßig
zuverlässige und unzureichende Befestigung des Flockfadens
an der Decklage bzw. an der Steigungswendel aufgrund etwaiger vorhandener Öl-
oder Fettrückstände kann mittels der Erfindung
wirksam verbessert und optimiert werden.
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Anstelle
oder ergänzend zum zumindest bereichsweisen Aufschmelzen
des Flockfadens kann durch ein zumindest lokales und bereichsweises
Auf- oder Anschmelzen der Decklage der den Flockfaden aufnehmenden
Litze, die Fixierung und Befestigung des Flockfadens in besonders
einfacher und zugleich wirksamer Art und Weise deutlich erhöht
werden.
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Die übrigen
Drähte der Decklage des Litze bestehen vorzugsweise überwiegend
aus Metalldraht und weisen einen höheren Schmelzpunkt als der
zumindest eine, einen thermoplastischen Kunststoff aufweisende Fixierdraht
für den Flockfaden auf. Dieser zweikomponentiger Aufbau
der Decklage der Litze oder der Flexwelle des Steigungskabels mit Drähten,
die unterschiedliche Materialien aufweisen, hat den Vorteil, dass
ein unter Wärmeeinwirkung gezieltes Aufschmelzen bei gleichzeitiger
Beibehaltung der mechanischen Festigkeit der Litze und somit des Steigungskabels
zur Verfügung gestellt werden kann.
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Nach
einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
zumindest eine Fixierdraht der Decklage aus thermoplastischem Kunststoff
gefertigt ist oder als Metalldraht mit einer Ummantelung aus thermoplastischem
Kunststoff ausgebildet ist. Die Ausbildung als Metalldraht mit thermoplastischer Kunststoffummantelung
hat hierbei den Vorteil, dass die außenliegende Kunststoffschicht beispielsweise
durch induktive Erwärmung des innenliegenden Metallkerns
erwärmt und aufgeschmolzen werden kann.
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Bei
einer Ausgestaltung, bei welcher der Fixierdraht vollständig
aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist, steht insgesamt
mehr auf- oder anschmelzbares Material zur Fixierung und Befestigung des
Flockfadens oder des Flockbandes zur Verfügung. Die Aufheizung
kann hierbei über eine induktive Erwärmung benachbarter
Metalldrähte der Decklage oder einer darunterliegenden
elektrisch leitfähigen Zwischenlage erfolgen.
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Weiterhin
sind auch andere Erwärmungsmechanismen, die beispielsweise
auf Infrarot- oder andersartiger Wärmestrahlung oder einem
Heißluftstrom beruhen denkbar.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung sind als Materialien für
den Fixierdraht oder für dessen Ummantelung Polyamid (PA),
Polyethylen oder dergleichen Copolymere sowie beliebige Stoffgemische aus
dergleichen Kunststoffe vorgesehen. Diese sind besonders preisgünstig
und für den vorgesehenen Einsatzzweck besonders einfach
handzuhaben. Zudem weisen sie gegenüber den überwiegend
aus Metalldraht gefertigten übrigen Drähten der
Decklage einen bei der Herstellung des Steigungskabels unter Fertigungsbedingungen
relativ leicht zu erreichenden Schmelzpunkt auf.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Litze oder
das Litzenseil als Steigungskabel ausgebildet, wobei um die radial
außenliegende Decklage eine Steigungswendel oder ein Wendeldraht
geschlagen ist, zwischen dessen Windungen ein beflockter Faden oder
ein beflocktes Band anzuordnen oder angeordnet ist. Die Anordnung
und Befestigung des beflockten Fadens bzw. Flockfadens erfolgt beispielsweise
durch thermische Erwärmung der gesamten Litze, des wenigstens
einen Fixierdrahts und/oder durch unmittelbares oder mittelbares
Erwärmen des Flockfadens vor oder während oder
nach einem Einwickeln des Fadens in die Zwischenräume der
Steigungswendel.
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Hierbei
ist insbesondere vorgesehen, dass der Flockfaden oder das Flockband
bzw. die an besagtem Band oder Faden angeordneten Flocken einen
Schmelzpunkt im Bereich des Schmelzpunktes des thermoplastischen
Kunststoffs aufweisen. Ferner können sowohl die Flocken
des Flockbandes bzw. das gesamte Flockband als auch der Fixierdraht
aus dem gleichen, zumindest aber aus ähnlichen Materialien,
insbesondere einem gleichartigen Polyamid oder Copolymer bestehen
oder dieses zumindest an ihren Außenseiten aufweisen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schlaglänge
der Litze 3 bis 6 Litzendurchmesser, insbesondere das 4- bis 5-,
insbesondere das 4,5-Fache des Litzendurchmessers beträgt.
Eine derart geringe Schlaglänge wirkt sich vorteilhaft
auf die Flexibilität der Litze aus und eröffnet
so ein großes und universelles Anwendungsspektrum für
das Steigungskabel.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Litze
zumindest zweilagig als Parallelschlaglitze ausgebildet ist. Hierbei
sind insbesondere Konfigurationen des Litzenseils als Seale-Litze,
Warrington-Litze oder Fülldraht-Litze vorgesehen.
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Im
Rahmen der Erfindung sind weiterhin auch mehrlagige, insbesondere
dreilagige Parallel-Schlaglitzen, wie etwa die Warrington-Seale-Litze. Durch
die Parallelschlag-Verseilung werden Kreuzungspunkte der einzelnen
Drähte unterschiedlicher Lagen vermieden, die ansonsten
zu punktuellen erhöhten mechanischen Beanspruchungen der
Drähte führen, die sich nachteilig auf die Haltbarkeit
und Lebensdauer der Litze auswirken können.
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Nach
einer Weiterbildung ist insbesondere vorgesehen, dass die radial
außenliegende Decklage zumindest zwei, drei, vier oder
mehrere einzelne Fixierdrähte aufweist. Die Anordnung der
Fixierdrähte der Decklage ist dergestalt, dass die Fixierdrähte
in Umfangsrichtung gesehen nicht unmittelbar benachbart aneinander
zu liegen kommen.
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Zwischen
den Fixierdrähten der Decklage sind insbesondere auch reine
Metalldrähte vorgesehen, die der Litze die notwendige Zugfestigkeit
verleihen.
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Es
ist insbesondere im Rahmen der Erfindung, dass die abwechselnde
Anordnung von Fixierdrähten und den übrigen Metalldrähten
der Decklage regelmäßig bezüglich der
Umfangsrichtung der Litze ausgebildet ist. Weist die Decklage beispielsweise sechs
einzelne Drähte auf, so kommt entweder eine abwechselnde
Anordnung von Metalldrähten und Fixierdrähten,
oder aber eine Anordnung mit im Querschnitt gesehen, zwei diametral
gegenüberliegenden Fixierdrähten infrage.
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Bei
einer Ausgestaltung mit insgesamt acht Drähten in der Decklage
kommen Konfigurationen mit zwei oder vier Fixierdrähten
infrage zwischen denen jeweils Metalldrähte zu liegen kommen.
Während bei Anordnungen mit beispielsweise zwölf
Drähten in der Decklage insbesondere drei, vier oder auch sechs
Fixierdrähte vorgesehen sein können.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung können auch sämtliche
Drähte der Decklage als Fixierdrähte ausgebildet
sein.
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Nach
einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Befestigen oder Fixieren eines Flockfadens oder
eines Flockbandes zwischen den Windungen einer Steigungswendel eines
Steigungskabels, welches als erfindungsgemäße
Litze ausgebildet ist. Hierbei wird die Steigungswendel um das Litzenseil
geschlagen und zwischen die Windungen der Steigungswendel wird zur
Reibungs- und Geräuschdämmung ein beflockter Faden
bzw. ein beflocktes Band eingewickelt.
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Zur
Fixierung des Fadens oder des Bands wird zumindest ein in der Decklage
der Litze vorgesehener Fixierdraht derart erwärmt, dass
zumindest seine radial außenliegende Kunststoffschicht
aufschmilzt. Durch das zumindest bereichsweise Schmelzen des Fixierdrahtes
bzw. seiner Außenhülle oder Ummantelung kann der
beflockte Faden oder das beflockte Band besonders einfach zwischen
den Windungen des Steigungswinkels angeordnet und befestigt werden.
Es entsteht somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem beflockten Faden oder Band und der darunterliegenden Decklage
der Litze.
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Nach
einer Weiterbildung ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass sowohl
der flexwellen- bzw. litzenseitige Fixierdraht oder der Flockfaden
zumindest bis zum Erreichen der jeweiligen Schmelzpunkte der verwendeten
Materialien mittelbar oder unmittelbar aufgeheizt wird. Ein unmittelbares
Aufheizen kann beispielsweise über Wärme- insbesondere
Infrarotstrahlung oder über Heißluftzufuhr erfolgen,
während ein mittelbares Aufheizen vorzugsweise via elektrischer
Induktion in den umliegenden Metalldrähten erfolgen kann.
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Für
eine zuverlässige Befestigung und Festlegung des Flockfadens
ist es bereits ausreichend, lediglich die Litze mittels elektrischer
Induktion aufzuheizen. Dabei wird die Decklage und ggf. auch der Steigungswendel
auf die geforderte Temperatur im Bereich des Schmelzpunktes des
verwendeten thermoplastischen Kunststoffs oder darüber
aufgeheizt. Ein Auf- oder Anschmelzen des Beflockungsmaterials kann
dabei beispielsweise während des nachfolgenden Umwickelns
mit dem Flockfaden erreicht werden.
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Denkbar
ist auch, den Flockfaden im kalten Zustand zwischen die Steigungswendel
der Flexwelle einzuwickeln und hiernach das derart vorkonfigurierte
Steigungskabel einer thermischen Erwärmung zuzuführen.
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Ausführungsbeispiel
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Weitere
Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden
sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale in ihrer sinnvollen Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen
und deren Rückbezügen. Es zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch die erfindungsgemäße Litze,
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2 eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steigungskabels
mit Steigungswendel und
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3 das
Steigungskabel gemäß 2 mit einem
zwischen den Steigungswendeln angeordneten Flockband oder Flockfaden.
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In 1 ist
die Flexwelle oder das Litzenseil 10 des erfindungsgemäßen
Steigungskabels im Querschnitt gezeigt. Die Litze 10 ist
hier nach Art einer Warrington-Litze aufgebaut, die einen Kerndraht 12 sowie
eine erste innenliegende Litzenlage aus Drähten 14 aufweist.
Die zweite Lage aus Litzen 16, 20, 22 stellt
die radial außenliegende Decklage dar. Diese weist Litzen
sowohl unterschiedlicher Geometrie als auch unterschiedlicher Materialbeschaffenheit
bzw. mit Komponenten unterschiedlicher Materialien auf.
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In
der Decklage sind insbesondere einzelne Metalldrahtlitzen 16 sowie
verschiedene, mit einem thermoplastischen Kunststoff versehene Fixierlitzen 20, 22 vorgesehen.
Während die Litzen 20 vollständig aus
einem thermoplastischen Kunststoff, wie etwa Polyamid oder einem
vergleichbaren Polymer gebildet sind, weisen die Fixierlitzen 22 einen
mit einem thermoplastischen Kunststoff ummantelten Metalldraht auf.
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Wenngleich
in der Darstellung gemäß 1 eine Warrington-Litze
gezeigt ist, kann die Erfindung universell auf jegliche Art von
Litzengeometrien und Litzenkonfigurationen angewendet werden. So
sind auch Einfachlitzen, Standard- sowie jegliche Art von Parallelschlaglitzen
im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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In
der Konfiguration gemäß 1 befinden sich
abwechselnd zwischen den sechs Metalldrahtlitzen 16 der
Decklage entweder eine vollständig aus einem thermoplastischen
Kunststoff gefertigte Litze 20 und eine mit einer thermoplastischen
Kunststoff-Schicht überzogene Drahtlitze 22.
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In 2 ist
das Steigungskabel gezeigt, bei welchem die radial außenliegende
Decklage der Litze 10 von einer Steigungswendel 24 umschlagen
ist. Die einzelnen unterschiedlichen Drähte 16, 20, 22 der
Decklage sind hier in den Zwischenräumen der Steigungswendel 24 angedeutet.
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In 3 ist
der Endmontagezustand des Steigungskabels mit einem zwischen den
Steigungswendeln 24 eingewickelten Flockfaden 26 gezeigt. Durch
thermische Erwärmung des beispielsweise sich im Vormontagezustand
gemäß 2 befindlichen Steigungskabels
können sowohl die Steigungswendel 24 als auch
die darunterliegende Decklage mit den darin befindlichen Fixierkabeln 20, 22 bis zum
Schmelzpunktes des verwendeten thermoplastischen Kunststoffs oder
auch darüber hinaus erwärmt werden.
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Beim
Einwickeln des Flockfadens 26 zwischen die Steigungswendel 24 gemäß 3 schmilzt
die radial außenliegende Beflockung des Flockfadens 26 zumindest
bereichsweise auf oder an, sodass eine feste, dauerhafte und strapazierfähige
Verbindung zwischen dem Flockfaden 26 und dem in 2 gezeigten
Steigungskabel und der Decklage der Litze 1 erzeugt werden
kann.
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- 10
- Litze
- 12
- Kerndraht
- 14
- Draht
- 16
- Draht
- 20
- Fixierdraht
- 22
- Fixierdraht
- 24
- Steigungswendel
- 26
- Flockfaden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3513093
A1 [0002, 0003]
- - DE 3614241 A1 [0004]
- - DE 326742 A [0006]