DE1761776A1 - Fadenfoermiger Koerper und dessen Verwendung - Google Patents

Fadenfoermiger Koerper und dessen Verwendung

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DE1761776A1
DE1761776A1 DE19681761776 DE1761776A DE1761776A1 DE 1761776 A1 DE1761776 A1 DE 1761776A1 DE 19681761776 DE19681761776 DE 19681761776 DE 1761776 A DE1761776 A DE 1761776A DE 1761776 A1 DE1761776 A1 DE 1761776A1
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Description

  • Fadenförmiger Körper und dessen Verwendung Die Erfindung bezieht sich auf einen fadenförmigen Körper, der wenigstens einen Faden. aus inertem Material und einen Kleber enthält. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum mechanischen Verbinden von Einzelteilen unter Verwendung dieses fadenförmigen Körpers sowie auf ein Verfahren zum mechanischen Verstärken von mechanisch empfindlichen Teilen, wie beispielsweise Papier, unter Verwendung eines solchen fadenförmigen Korpers.
  • Es ist nereits bekannt, auf die Trennfuge zweier zu verbindender Teile angefeuchtete Klebestreifen, Selbstklebestreifen, nach ldrmeanwendung klebende fapierstreifen und dergleichen aufzulegen und die Teile durch diese Streifen oder Ränder miteinander zu verbinden. Beispielsweise werden Papierstreifen zur Verbindung von Furnieren angewendet, etwa zur Erleichterung eines einzelnen Fertigungsganges. Derartige Streifen oder Bänder weisen jedoch der. ilachteil auf, da# sie verhältnismä#ig dick sind. Werden diese Streifen auf die Innenseite (Ruckseite) der Furniere aufgebracht, so bilden sie zwischen der Unterlage, auf die die Furniere aufgeklebt werden sollen, und den Furnieren einen Fremdkörper, der nicht nur eine innige Verklebung der Furniere mit der Unterlage in der Zone der Furnierfuge verhindert, sondern auch bei Temperaturwechselbeanspruchungen su einer Zerstörung der Verbindung zwischen den Furnieren und der Unterlage fuhren kann. Der gleiche Nachteil tritt auoh auf,. wann. beispielsweise Keramikplatten durch einen Klebestreifen auf der Rüokseite miteinander verbunden sind und auf eine Unterlage aufgeklebt werden. Zur Vermoidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, die Klebestreifen auf der AuBenseite der Einzelteile aufzubringen. Dieser Ausweg läßt sich aber nicht immer anwenden, da die spätere Abldoung der Streifen zu Schwierigkeiten führen kann. Es ist beispielsweise notwendig, die Streifen von den Teilen abzuschleifen. Hierdurch lä#t sich oft eine Beschädigung der verbundenen Teile nicht vermeiden.
  • Beispielsweise werden Holzteile hierdurch oberfläohlioh zerstört.
  • Weiterhin ist es auch bekannt, Fäden zur Verbindung von Einzelteilen zu verwenden, die in die Trennfuge der zu verbindenden Teile eingelegt werden.
  • Hierbei muB mit äußerster Präzision vorgegangen werden, damit der Faden genau in der Fuge zu liegen kommt. Die Fendent die saint. durch Druck und Wärme mit den zu verbindenden Teilen verbunden werden, sind im allgemeinen mit dem Klebstoff mantelförmig umgeben. Diese Fäden erweisen sich vor allem daduroh als sehr nachteilig, da# sie gegen mechanische Beanspruchung sehr empfindlich sind. Der umhiillende Klebermantel lUt taist kein elastisches und insbesondere reibungsfreise Verschieben des Fadens gegenüber dem Mantel zu; beim Abbiegen oder Abknicken solcher Fäden bricht somit die äu#ere Klebstoffumhüllung oder platzt sogar ab. Ein derartig beschädigter Faden l uft nicht störungsfrei durch fadenführende Elemente von Maschinen. Es kann sogar vorkommen, daß auf längeren Strecken die Kleberumhüllung überiaupt verlorengeht. Ein weiterer Nachteil dieser mit einem Mantel aus Kleber umgebenen Fäden besteht darin, daß die Faden als Fremdkörper zwischen den Fugen liegen und bei Temperaturwechselbeanspruchungen zu Schäden fiihren können. Diesen Nachteil besitzen auch solche Fäden, die mit dem Kleber imprägniert sind. Bei schwankenden Temperaturen oder unterschiedlichen Feuchtigkeitsgraden verhält sich der Faden im allgemeinen anders als der Kleber oder die verbundenen Teile, so daß keine feste Verbindung entstehen kann oder eine bestehende Verbindung wieder zerstört wird. Auch der bereits bekannte mehrfaserige Faden, wie Glasseidenfaden, Kunststofffaden oder Textilfaden, der mit einem Kleber benetzt, imprägniert oder ummantelt ist und auf die zu verbindenden Teile, über deren Fuge beidseitig übergreifend, wellenförmig oder schleifenförmig aufgeklebt wird, weist den Nachteil auf, daß eine bestehende Verbindung bei Temperaturwechselbeanspruchung oft wieder gelöst wird. Eine solche Temperaturwechselbeanspruchung tritt bereits ein, wenn die verbundenen Teile die Maschine verlassen, weil die Verbindung bei höheren Temperaturen, beispielsweise bei 100 bis 250°Cdurchgeführt wird.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen Weg anzugeben, bei dem die beschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll die Herstellung einer festen, sicheren Verbindung ermöglicht werden, die auch bei Temperaturwechselbeanspruchungen nicht gelockert oder zerstört wird. Es soll aberdem ein Faden angegeben werden, der stabil ist, bei der Bearbeitung also beispielsweise mechanischen Beanspruchungen stand hält, ohne daB etwa' der Kleber von dem Faden stellenweise getrennt wird.
  • Erfindungsgemäß ist der fadenförmige Körper, der wenigstens einen Faden aus inertem Material und einen Kleber enthält, dadurch gekennzeichnet,-daß der Kleber die Form eines Fadens besitzt und da# wenigstens ein Faden aus inertem Material und wenigstens ein Faden aus dem Kleber in dem fadenförmigen Körper vorliegen. Bei einem solchen fadenförmigen Körper kann der Kleber bei der Be-oder Verarbeitung des fadenförmigen Körpers nicht wie etwa bei dem mit Kleber ummantelten Faden teilweise abplatzen.
  • Die Verarbeitung auf fadenführenden Elementen lä#t sich somit ohne Schwierigkeiten durchführen. Eine unter Verwendung dieses gemäß der Erfindung vorgesehenen Fadens hergestellte Verbindung von Einzelteilen ist außerdem gegen Temperatureinflüsse weitgehend unempfindlich, wenn wenigstens zwei Fäden aus unterschiedlichem inerten Material in dem fadenförmigen Körper vorgesehen sind. Spannungen können dann durch das unterschiedliche Verhalten der unterschiedlichen Fäden gemildert werden.
  • Beispielsweise besteht einer der Fäden aus Metall und ein anderer der Fäden aus Glas. In einem anderen Fall kann einer der Fäden aus Glas bestehen und ein anderer aus einem Textilmaterial, wie Seide, Kunstseide, Perlon . oder Nylon oder einem sonstigen Textilmaterial. Ebenso sind tierische und pflanzliche Fasern, wie Jute, Hanf, Baumwolle und dergleichen, geeignet.
  • Es können auch Glas-, Metall-und extilfäden in dem fadenförmigen Körper enthalten sein. Als Metallfäden kbnnen z. B. die in der Textilindustrie üblichen Metallfasern eingesetzt werden. Bevorzugt sind durch Tiefziehen hergestellte Fäden aus edlen und unedlen Metallen, insbesondere Kupfer-, Messing-, Eisen-, Stahl-und Aluminiumfäden. Ebenso können Fäden aus Legierungen verwendet werden sowie auch'nichtmetallische Mineralfasern.
  • Die Bezeichnung"inert"bedeutet, da# das Material von dem Kleber nicht aufgelöst oder wesentlich angegriffen wird, da# beispielsweise also der Schmelzpunkt oder ErweichungspunktVwesentlich, das heißt um etwa 30 bis 50° C oder mehr, höher liegt als der Schmelz- oder Erweichungspunkt des Klebers.
  • Der Kleber besteht vorzugsweise aus Kunstharz, wie beispielsweise aus Polvamid, Polyäthylen, aus Polyäthylen-Vinyl-Mischpolymerisaten, aus Polystyrol, aus Polyvinylchlorid, aus Polyvinylmischpolymerisaten oder aus Pol. yunethan und dergleichen, so da# die Verbindung der Einzelteile durch Wärmeanwendung leicht durchgeführt werden kann. Die Auswahl des Klebers ricntet sich nach der Art des fadenförmigen Körpers und nach dem Verwendungszweck. Es kann jeweils der für den jeweiligen Zweck optimale Kleber ausgewählt werden. Soll der fadenförmige Körper oder ein aus dem fadenförmigen Körper hergestelltes flächenhaftes Gebilde beispielsweise zum festen Verbinden von Holzteilen, wie Furnieren, angewendet werden, so kann der Kleber so ausgewählt werden, da# er Holzteile besonders gut verklebt. Ein anderer Kleber ist vielleicht erforderlich, wenn Keramikteile miteinander verklebt werden sollen und beispielsweise wieder ein anderer, wenn Faltschachteln verschlossen werden sollen oder Holzkisten. Bei der Auswahl des jeweiligen vorteilhaften Klebers ist jeweils nur darauf zu achten, da# die inerten Fäden des fadenförmigen Körpers einen beträohtlich höheren Erweichungs-oder Schmelzpunkt ala der Kleber besitzen. Diese Bedingung kann jedoch bei der groBen Zahl an geeignetenWaterialien leicht eingehalten werden.
  • In speziellen Fällen können die Kunstharzkleber mit Haftverbesserern, wie etwa Harz, Wachsen oder dergleichen, versetzt sein, die oft gleichzeitig das Schmelzverhalten des Klebers beeinfluesen. Au#er diesen synthetischen Polymeren können auch naturliche Kleber, die beispielsweise aus Proteinen hergestellt sein können, eingesetzt werden. Auch Mischkleber aus Kunstharz und modifiziertem Kautschuk sind möglich. Die Kleberauswahl kann auch so getroffen werden, daß nur eine provisorische Verklebung erzielt wird, falls gewünscht.
  • Eine weitere Einstellung der Eigenschaften des fadenförmigen Körpers kann durch die Auswahl der inerten Fäden getroffen werden. So kann beispielsweise das inerte Material so ausgewählt werden, da# die individuell unterschiedlichsten Festigkeitseigenschaften erhalten werden. Weiterhin kann der fadenförmige Körper durch die quantitative Zusammeneetsung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend angepaßt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus inertem Material bestehende Faden schlangenlinionartig verläuft und den oder die aus dem Kleber bestehenden Fäden schraubenfdrmig umpchließt, also schraubenförmig um den oder die aus Kleber bestehenden Fäden herumgeführt ist. Bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zu verbindenden Einzelteilen mittels eines derarigen fadenförmigen Körpers durchdringt der ins. besondere duroh Erwärmung weich gewordene Kleber die aus einem oder vorzugsweise aus mehreren Fäden aus inertem, inabesondere aus unterschielichem inerten, Material gebildete Sohlange und dringt su den Einzelteilen vor, wo er naoh dem Wiedererstarren die Verbindung heretellt. Bei Erwärmung oder Abkühlung der fertigen Verbindung dehnt aioh dan Fedenmaterial zwar im allgemeinen anders aus oder zieht sich das Fadenmaterial im allgemeinen anders als die verbundenen Teile zusammen ; Spannungen wirken sich jedoch aufgrund der besonderen Ausbildung des durch die Erfindung vorgesehenen verbindenden Körpers nicht schädlich aus, denn die schlangenlinienartig verlaufenden Fäden können die Spannungen ohne weiteres ausgleichen.
  • Es ist auch möglich, da# der oder die aus inertem Material bestehenden Fiden relativ wenig verdreht sind und von einem oder mehreren Fäden aus dem Kleber schlangenlinienartig umschlungen sind, das heißt, die Verctxbeitung der einzelnen Fäden zu dem fadenförmigen Körper kann so vorgenommen werden, daß im wesentlichen entweder die Fäden aus inertem Material nach außen gelangen oder in einem anderen Fall die Fäden aus dem Kleber. Hierbei können die einzelnen Fäden schon vorher verdreht oder verdrillt sein.
  • Der Ausdruck"schlangenlinienartig","schlangenlinienförmig"oder"schraubenförmig"bedeutet im Sinne der Erfindung, da# der eine Faden den anderen Faden sowohl in S-Form als auch in Z-Form umschlingen kann, um die Drehrichtung zu charakterisieren. Der Drehainn ist abhängig von den Fadenmaterialien.
  • Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn-wie es erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen wird-die aus dem Kleber und die aus inertem Material, also beispielsweise aus Glas, Kunstseide, Naturseide, Metall, Perlon und dergleichen, bestehenden Fäden miteinander verdreht, verdrillt, umsponnen oder verzwirnt sind. Hierbei wird die mechanische Unempfindlichkeit des es fadenförmigen Körpers noch wesentlich gesteigert, ao daB eine Beschiidigung des fadenförmigen Körpers. bei der Herstellung der-Verbindung zwischen Einzelteilen, beispielsweise durch Biegen oder Knicken, praktisch unmöglich ist. Alle Einzelfäden sind bei Knickbeanspruchung oder bei thermischer Beanspruchung gegeneinander in gewissem Rahmen verschiebbar, so daß eine besonders leichte störungsfreie Verarbeitung auf fadenfuhrenden Elementen gesichert ist. Brüche im Klebstoffanteil, wie sie beim ummantelten Faden auftreten, sind auf jeden Fall ausgeschlossen. Diese Verschiebbarkeit der einzelnen Fäden ist auch nach der Herstellung einer festen Verbindung zwischen Einzelteilen mithilfe dieses besonders bevorzugten fadenförmigen Körpers erhalten. Die durch einen solchen fadenförmigen Körper hergestellten Verbindungen sind daher in hohem Ma#e gegen Temperaturweohselbeanspruchung unempfindlich. Der Anwendung solcher fadenförmiger Körper sind daher sehr weite Grenzen gesetzt. Die Herstellung derartiger fadenförmiger Körper kann auf den üblichen Textilzwirnmaschinen vorgenommen werden.
  • Um die gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Fäden in dom fadenförmigen Körper zu sichern, beispielsweise die Rückdrehung verzwirnter Fäden zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Fäden längs ihrer Ausdehnung, wenigstens stellenweise, mechanisch miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann diese Verbindung hergestellt werden, indem der fadenförmige Körper wärmebehandelt wird, wobei der Kleber weich wird und gleichsam eine Thermofixierung vornimmt. Diese Wärmebehandlung wird im allgemeinen bei Temperaturen durchgeführt, die unterhalb des Schmelzpunktes oder Schmelzintervalles des Klebers liegen. Es ist auch möglich, da# diese Verbindung durch ein zusätzliches Haftmittel, insbesondere ein flüssiges Ilaftmittel, bewirkt wird, indem dieses Mittel beispielsweise bei der Verzwiraung den Fäden zugefUhrt wird. Unter flüssigen Haftmitteln werden Sohlichtmittel verstanden, die entweder in Form von eohten Polymerlösungen, beispielsweise auf der Basis von Aorylaten, Vinylpolymeren oder Wachoon und natürlichen Klebaharzen, oder in Form von wässrigen oder gemischt wässrig - organíschen Emulsionen angewendet werden können Diese Haftmittel können durch Tauchen oder Sprühen aufgebracht werden, wie an sich beim Schlichtverfanren in der Textilfadenherstellung dblich.
  • Bei der Herstellung einer Verbindung unter Verwendung des gemä# der Erfindung vorgesehenen fadenförmigan Körpers wird der Körper entweder geradlinig oder vorzugsweise nicht geradlinig auf oder über die Trennfuge der zu verbindenden Einzelteile aufgelegt. Gegebenenfalls kann der fadenförmige Körper zu einem flächenhaften Gebilde, beispielsweise einem Band, verarbeitet sein, etwa nach Art eines Gewebes, Geflechtes, Gewirkes oder dergleichen.
  • Vorzugsweise wird der fadenförmige Körper oder das aus dem fadenförmigen Körper hergestellte flEchenhafte Gebilde durch Wärme und Druck mit den Einzelteilen verklebt. Die Wärme wird hierbei beispielsweise durch infrarotstrahlung oder über eine erhitzte Walze zugeführt, die relativ zu der Fuge über dem fadenförmigen Körper bewegt wird. Die Walze kann auch gleichzeitig als Zuführungsorgan für den fadenförmigen Körper dienen. Bevorzugt wird jedoch der fadenförmige Körper durch ein besonderes, beispielsweise trichterförmig ausgebildetes Führungselement auf die Stoßfuge aufgelegt, die dann unter einer rotierenden geheizten Walze hindurchbewegt wird. Hierdurch wird der Kleberanteil des fadenförmigen Körpers erweicht oder ge- schmolzen; nach dem VerlaufenVdes Klebers zwischen den unschmelzbaren Fäden des fadenförmigen Korpers, wobei er an die zu verbindenden Teile gelangt, und nach dem Erstarren der Schmelze sind die aus dem inerten Material bestehenden Fäden liber den Kleber fest mit den Einzelteilen verbunden.
  • E in erfindungsgemä# aufgeklebter fadenförmiger Kdrper ist dünn, jedoch sehr reißfest. Die Fugenverbindung ist somit zwar geringflächig durchgefiihrt, aber dennoch sehr sioher, auch bei Temperaturweahselbeanspruchung.
  • Die Festigkeit der Verbindung kann in weiten Grenzen durch den Anteil der aus inertem Material bestehenden Paden in den fadenförmigen Körper den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Die Weiterverarbeitung der unter Verwendung des erfindungsgemäBen fadenfdrmigen Körpers zusammengeklebten Einzelteilen, beispielsweise durch Aufkleben auf Unterlagen, wie es unter anderem bei Furnieren oder Keramikplatten erfbrderlich ist, wird dadurch, da# der fadenförmige Körper sehr djinn ist, nicht störend beeinfl@@t. Die gegenüber den bisher bekannten Klebebändern oder Klebofäden überlegene Knickbarkeit des gemäß der Erfindung vorgesehenen fadenförmigen Körpers erlaubt auch eine Herumfuhrung um soharfe Ecken und Kanten.
  • Durch entsprechende Beschaffenheit des fadenförmigen Körpers und durch entsprechende Arbeitsbedingungen kann die Verbindung jedoch ohne weiteres auch so gesteuert werden, da# die Verbindung zerstörungafrei wieder geldst werden kann, falls dies gewünscht wird.
  • In einer anderen Ausführungaform des Verfahrens zum mechanischen Verbinden von Einzelteilen unter Anwendung des gemäB der Erfindung vorgesehenen fadenförmigen Körpers ist es möglioh, daB die zur Erweichung oder zum Schemelzen des Klebetoffanteils erforderliche wärmeelektrischzugeführtwird., Diese indirekte Erwärmung des Kleberanteila, die insbesondere dann sehr vorteilhaft ist, wenn der fadenförmige Kdrp r in die Fuge zwischen den zu verbindenden Teilen eingelegt wird, ist gedoch nur dann mdglich, wenn wenigstens einer der in dem fadenförmigen Körper enthaltenen Fäden aus el@@ risch leitendem material, insbesondere aus Metall, besteht. In diesem -ill kann man so vorgehen, da# man den fadenförmigen Korper auf die Stoßfuge oder in die StoBfuge der zu verbindenden Teile auflegt bzw. einlegt and dann die beiden Enden des fadenförmigen Körpers an eine elektrische Spannungsquelle anschlie#t. Gegebenenfalls kann noch die zusätzliche Anwendung von Druck erforderlich sein. Die Wärmezufuhr kann auch durch Indulction erzeugt werden, wenn elektrisch leitendes Material in dem fadenförmigen Körper vorhanden ist.
  • Der gemäß der Erfindung vorgesehene fadenförmige Körper kann aber nicht nur zuM festen und sicheren bzw. provisorischen, falls gewünscht, Verbinden von zelteilen mit besonderem Vorteil herangezogen werden, sondern er ist auch zum mechanischen Verstärken von mechanisch empfindlichen Teilen hervorragend geeignet. Beispielsweise kann der fadenförmige Körper ausgezeichnet zum Verstärken von Papier verwendet werden. Auch hierfür kann der fadenförmige Körper, ebenso wie bei seiner Verwendung zum Verkleben von gleichen oder unterschiedlichen Einzelteilen miteinander, zuvor zu einem flächenförnigen Gebilde verarbeitet werden. Der fadenförmige Körper bzw. das aus dem fadenförmigen Körper hergestellte flächenhafte Gebilde, wie etwa ein gewebtes Band, ein gewirktes oder geflochtenes Band oder sonstiges Flächengebilde, wird auf die zu verstärkende Stelle aufgelegt und vorzugsweise durch Wärme und Druck mit dem zu verstärkenden Teil verklebt. Unter Umständen iat die Anwendung von Druck nicht erforderlich. Beispielaweise kann der fadenförmige Körper, gegebenenfalls nach seiner Verarbeitung zu einem flächenförmigen Teil, auf der Rückseite von Papierklebstreifen aufgeklebt werden. Es ist auch möglich, da8 der fadenförmige Körper oder ein aus dem fadenförmigen Xörper gebildetes flächenhaftes Gebilde zwischen einzelnen Lagen des zu verstärkenden Gegenstandes, also beispielaweise zwischen Papierlagen, auf- Je «. ebt wird oder auf der Unterseite von Papierklebstreifen vor oder nach Beschiohten mit Kleber oder Leim. Gemäß der Erfindung verstärktes Papier kann mit besonderen Vorteilen als Verpackungsmaterial angewendet werden, beispielsweise auch in Form von Briefkuverts. Hierbei treten die im Zusammenhang mit dem Klebefaden bereits erlauterten Vorteile, wie hohe Festigkeit, Schmiegsamkeit, Beständigkeit gegen Knickbeanspruchung, ebenso auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren noch näher erläuert.
  • In Figur 1 ist ein fadenförmiges Körper 1 gemäß der Erfindung dargestellt, der aus insgesamt zwölf Einzelfäden besteht. Drei dieser Einzelfäden, die Fäder 2, bestehen aus Kleber, während die übrigen Fäden 3 aus inertem Material bestehen, wie beispielsweise aus Metall, Glas und/oder einem Textilmaterial. Damit der fadenförmige Körper leichter verarbeitet werden kann, sind die einzelnen Fäden, wenigstens an einzelnen Stellen, miteinander verbunden, beispielsweise durch stellenweise Erwärmung des fadenförmigen Körpers bis zur Erweichung oder des Kleberfadens (nicht dargestellt). Die Verbindung der Einzelfäden miteinander kann auch durch Iiaftmittel, die beispielsweise durch einen Tauohprozeß aufgebracht werden, durchgefiihrt werden.
  • Ein solcher Faden, wie er in Figur 1 dargestellt ist, zeichnet sich dadurch vorteilhaft aus, daß'er besonders leicht auf fadenführenden Elementer verarbeitet werden kann. Außerdem besitzt er den Vorteil, da# er ohne weiteres durch qualitative und quantitative Verinderung in der Zusammensetzung jeweils dem erforderlichen Zweck angepaßt werden kann. Bei femp ter turbeanspruchungen oder mechanischer Belastung auftretende Spannun--or. ann er weitgehend ausgleichen, so daß keine Beschädigung einer Verbei bei Verwendung des erfindungsgemäßen fadenförmigen Körpers befürchtet werden mu#.
  • ., ieit vorteilhafter, insbosondere in Bezug auf die Unempfindlichkeit gegenüber mechanischor und thermischer Belastung, ist der in Figur 2 dargestellte fadenförmige Körper gemäB der Erfindung. Der fadenförmige Körper 4 besteht aus einer Anzahl Kleber-Faden 5 und'aus einer Anzahl von aus unterschiedlichem inerten Material bestehenden Fäden 6. Die einzelnen Fäden 5 und 6 sind miteinander verdreht. Die Klebefäden 5 sind aus Polyäthylen hergestellt, während die Fäden 6 teils aus Kupfer, teils aus Glas e stehen. Ein solcher fadenförmiger Körper, dessen Einzelfäden noch, we-@@. stens an einzelnen Stellen, miteinander verbunden sein könnan, um das kuckdrehen des fadenförmigen Körpers zu vermeiden, zeichnet sich durch besonders leichte Verarbeitung aus. Störungen durch Hangenbleiben in dem fadenfiihrenden Element der Verarbeitungsmaschine sind soviel wie ausgeschlossen. Außerdem besitzt dieser fadenförmige Körper den Vorteil in besonders hohem Maße, daß Temperaturwechselbeanspruchungen ohne Gefahr fiir die unter Verwendung dieses Fadens hergestellte Verbindung zwischen Einzelteilen sind. Ein solcher fadenförmiger Körper läiJt sich auch ohne weiteres biegen oder sogar knicken. Die einzelnen Fäden sind in gewissem Rahmen gegeneinander verschiebbar und können so auftretende Spannungen ausgleichen. figer 3 zeigt eine durch Verwendung des in Figur 2 dargestellten fadenförmigen Körpers hergestellte Verbindung zwischen Einzelteilen 7 und a. Die Verbindung kann durch AuClegen des fadenförmigen Korpora 4 auf die Trennfuge der nebeneinanderliegenden Einzelteile 7 und 8 und Anwendung von Wä und/oler Druck bewirkt werden. Durch die Wärme wird der Kleberanteil in dem fadenförmigen Körper verflüssigt oder erweicht, so daB er flach verläuft oder platt gedrückt werden kann und einen breiten Streifen 5' bildet. Wie Figur 3 zeigt, kann der fadenförmige Körper geradlinig auf die Fuge aufgelegt werden. Es ist aber auch möglich und kann mitunter vorteilhaft sein, den fadenförmigen Körper zickzack- oder wellenlinienförmig iiber der Fuge anzubringen, übergreifend auf die zu verbindenden Einzelteile.
  • Der fadenförmige Körper kann auch in die Trennfuge der zu verbindenden Teile eingelegt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Kleberante. in dem fadenförmigen Körper relativ groB ist. Die Wärme wird in diesem Fall vorteilhafterweise indirekt, beispielsweise durch Induktion oder durch Infrarotstrahlung, zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentransprüche Facenförmiger Körper, der wenigstens einen Faden aus inertem Material and einen Kleber enthält, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Kleber die Fer@ eines Fadens besitzt und daß wenigstens ein Faden aus inertem Material und wenigstens ein Faden aus dem Kleber in dem fadenförmigen Körper vorliegen.
    F..'. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall venigs ens zvei Fäden aus unterschiedlichem inerten Material vorgesehen sind.
    Fadenförmiger Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß . venigstens ein aus Metall bestehender Faden vorgesehen ist.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# wenigstens ein aus Glas bestehender Faden vorgesehen ist.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 rch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus Textilmaterial, wie beispielsweise Seide, Nylon oder Perlon, bestehender Faden vorgesehen ist.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d ; 3d.. rch gekennzeichnet, da# als Kleber Kunstharz vorgesehen ist.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Anspriiche 1 bis 6 r^h @@ennzeichnet, da der aus inertem Material bestehende Faden schlargenlinienartip verläuft und den aus de Kleber bestehenden Faden schraubenförmig umschlingt oder umgekehrt.
    Fudenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch Tekennzeichnet, daß eine Anzahl Fäden aus inertem Material und eine Anzahl vcn Fäden aus Kleber vorgesehen s. ind und da# die Fäden miteinander verdreht oder verzwirnt sind.
    Fadenförmiger Körper naoh wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dal. die Faden langs ihrer Ausdehnung, wenigstens stellenweise, mechanisch miteinander verbunden sind.
    Fadenförmiger Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden, wenigstens stellenweise, miteinander verklebt sind.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er zum mechanischen Verbinden von Einzelteilen vorgesehen ist, gegebenenfalls nach seiner Verarbeitung zu einem flächenförmigen Gebilde.
    Fadenförmiger Körper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da# er zum mechanischen Verstärken von mechanisch empfindlichen Teilen, wie beispielsweise Papier, vorgesehen ist, gegebenenfalls nach seiner Verarbeitung zu einem flächenförmigen Gebilde.
    Verfahren zum mechanischen Verbinden von Einzelteilen unter Verwendung eines fadenförmigen Körpers nach wenigatens einem der Ansprüche 1 bis 10, dauurcn gekennzeichnet, daß der fadenförmige Körper auf eine StolÇfuge der zu verbindenden Einzelteile aufgelegt und durch Wärme und/oder Druck mit den Einzelteilen verklebt wird.
    Verfahren nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch eine erhitzte Walze zugeführt wird, die relativ zu der Stoßfuge über dem fadenförmigen Körper bewegt wird.
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme elektrisch zugeführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeiohnet, daß die Wärme durch Infrarotstrahlung zugeführt uird.
    Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da# die Wärme in dem fadenförmigen Körper durch Induktion erzeugt wird.
    Verfahren zum mechanischen Verstärken von mechanisch empfindlichen Teilen unter Verwendung eines fadenförmigen Körpers nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Körper auf das zu verstärkende Teil aufgelegt und durch Wärme und/oder Druck mit dem Teil verklebt wird.
    L e e r s e i t e
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